Herzlichen Glückwunsch!

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2 Inhalt Selbstständig als Fotograf und Fotodesigner... 7 Voraussetzungen für den Beruf... 7 Berufsbild... 8 Ausrüstung Ausbildung Weiterbildung Der Markt Die Selbstständigkeit Was ist eine selbstständige Tätigkeit? Handwerk oder freier Beruf Vorsorge Der Start Finanzierung Startkapital Fördermöglichkeiten für Existenzgründer aus der Arbeitslosigkeit...22 Buchhaltung Steuern Wie gewinne ich Kunden? Verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten: Pressefotograf Prominentenfotograf Kinderfotograf Sportfotograf Werbefotograf Reisefotograf Perspektiven für die Zukunft Literaturhinweise Checklisten Kontaktadressen Ausbildungsstätten Zeitschriften, Fachmagazine Fotomagazine, Firmenpublikationen Sonstige Adressen

3 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben ein Unternehmenskonzept aus dem Fachverlag interna erworben, um sich haupt- oder nebenberuflich selbstständig zu machen. Der Verlag bedankt sich für Ihr Vertrauen. Auf den folgenden Seiten finden Sie das umfassende Know-how sowie die Praxis-Tipps und Kontaktadressen, um Ihr Vorhaben systematisch anzugehen um sich unnötigen Aufwand an Geld und Zeit zu ersparen und um schlechte Erfahrungen zu vermeiden. Damit Sie mit dem vorliegenden Unternehmenskonzept effizient und gezielt arbeiten können, hier einige praktische Hinweise, damit Sie es für Ihre ganz individuelle Situation optimal nutzen können. Denn jede Unternehmensgründung erfordert neben dem grundlegenden Fachwissen, das Ihnen dieses Unternehmenskonzept vermittelt, die Anpassung an Ihren speziellen Standort, Ihre finanziellen Möglichkeiten, Ihre besonderen Vorkenntnisse und so weiter. Betrachten Sie das Unternehmenskonzept als Arbeitsmappe. Seine Seiten sind bewusst so gestaltet, dass ein breiter Rand bleibt. Hier können und sollen Sie sofort Ihre persönlichen Anmerkungen, Fragen sowie Kontakt-Telefonnummern oder - -Adressen an den Stellen notieren, für die sie relevant sind. So vermeiden Sie später ständiges Hin- und Herschauen zwischen Unternehmenskonzept und zusätzlichen losen Unterlagen und Notizen. Demselben Ziel, der Vermeidung einer Zettelwirtschaft, die irgendwann nicht mehr überschaubar ist, dient die Bindung des Unternehmenskonzeptes mit einer Klemmschiene. Sie ist eine Spezialtechnik, die der Verlag interna auf der Basis von Anregungen der (angehenden) Unternehmer unter seinen Kunden entwickelt hat. Dank dieser Technik können Sie Ihr Unternehmenskonzept mit einem Handgriff zerlegen, beispielsweise 5

4 um einzelne Seiten herauszunehmen, die Sie als Unterlage für ein Informationsgespräch benötigen; Sie brauchen so nicht das ganze Unternehmenskonzept mitzunehmen; um einzelne Seiten mit Checklisten zu kopieren (auch mehrfach), mit deren Hilfe Sie einen bestimmten Sachverhalt prüfen oder recherchieren möchten; um Blätter mit zusätzlichen Informationen, die Sie für Ihr persönliches Gründungsvorhaben gesammelt haben, einzufügen. Das können zum Beispiel Prospekte von Investitionsgütern sein, Angebotsschreiben, Notizen aus Gesprächen oder Briefe mit wichtigen Auskünften (etwa von Ihrer Bank oder einer staatlichen Förderstelle). Wenige Handgriffe reichen aus: einfach die Klemmschiene abziehen Zusatzblätter an der inhaltlich entsprechenden Stelle zwischen die Seiten des Konzeptes einlegen Klemmschiene wieder befestigen fertig! Auf diese Weise gehen keine der wichtigen Unterlagen und Informationen verloren, die Sie für Ihren ganz persönlichen Start in die Selbstständigkeit unbedingt benötigen. Und wenn die Klemmschiene Ihres Unternehmenskonzeptes all das gesammelte Material nicht mehr halten kann kein Problem: Nehmen Sie einfach den Inhalt heraus, lochen Sie die Seiten und legen Sie sie in einen Aktenordner ein. So entsteht mit der Zeit Ihr ganz persönliches Existenzgründer- Handbuch Ihr Ratgeber und persönlicher Begleiter, den Sie selbst genau auf Ihr eigenes unternehmerisches Vorhaben zugeschnitten haben. Mit den besten Wünschen für Ihren unternehmerischen Erfolg! interna 6

5 Selbstständig als Fotograf und Fotodesigner Fotograf zu sein, gehört für viele Interessenten noch zu den Traumberufen. Man stellt sich in seinen Träumen eine abwechslungsreiche, interessante Tätigkeit vor. Diese Variante kann möglich werden, doch zuvor kommen die mitunter kargen Lehrjahre. Ohne fundierte Ausbildung ist der Einstieg nicht zu empfehlen. Am Anfang aller Bemühungen sollten zunächst einmal das Interesse an Fotos und deren Herstellung stehen. Die erste Kamera erhalten engagierte Fotografen oft schon im Kindesalter, um Erfahrungen zu sammeln. Als Jugendlicher schießt man dann schon mit der Spiegelreflex oder Digitalkamera die ersten brauchbaren Fotos, nimmt an Wettbewerben teil usw. Als Fotograf sollten Sie vor allem Spaß am Gestalten haben, Ihre Umwelt hauptsächlich visuell wahrnehmen und Eindrücke sowie Stimmungen in einem Bild auffangen können. Erfolgreiche Fotografen integrieren in ihren Bildern Emotionen ohne Worte. Wer dieses hohe Ziel erreicht, gehört zu den Meistern der Zunft. Voraussetzungen für den Beruf Neben einer gewissen künstlerischen Veranlagung sollten Kandidaten ein Gefühl für Farbe, Raum und Gestaltung entwickeln können. Gutes Sehvermögen, technisch-chemisches Interesse, verlässliche Farb- und Formwahrnehmung sollten vorhanden sein. Das Erkennen von Motiven darf keine Schwierigkeiten bereiten. Zusätzlich benötigt man Ausdauer und sollte eine hohe Grenze 7

6 der Belastbarkeit vorweisen können. Die Kommunikation mit Kunden steht oft im Vordergrund. Nur wer letztendlich möglichst exakt auf die Wünsche der Kundschaft eingehen kann, hat die Chance, langfristig erfolgreich agieren zu können. Hinzu kommt eine notwendige flexible Einstellung bezüglich der Arbeit und der Arbeitszeiten. Wer einen normalen Job erwartet, sollte sich lieber nach anderen Alternativen umsehen. Ebenso wichtig wie die eigentliche Arbeit ist das Gespräch mit den Kunden, um die Ziele eindeutig festlegen zu können. Sie müssen also auf die Leute zugehen können und in einer lockeren Atmosphäre Fragen stellen, ohne die eventuell wichtige Stimmung für die Fotos zu beeinträchtigen. Dies erfordert Feingefühl für die jeweilige Situation. Berufsbild Fotografen sind in vielen unterschiedlichen Umgebungen tätig. Sie erstellen Fotos nach den Vorgaben der Kunden oder arbeiten auch unabhängig künstlerisch. Letzteres dürfte jedoch selten der Fall sein. Meistens liegt ein Auftrag vor, der exakt durchgeführt werden muss. Es handelt sich im weitesten Sinne um eine kreativ-handwerkliche Tätigkeit. Sie umfasst in der heutigen Zeit alle visuellen Techniken, wie sie z. B. in der digitalen Bildbearbeitung üblich sind. Dazu werden Kenntnisse der Farbtheorie, des Lichts und der Bedienung von modernen Kameras plus Objektiven aller Art benötigt. Zusätzlich muss ein Fotograf über Beleuchtungsmöglichkeiten verfügen, die optimale Qualität ermöglichen. Weiterhin müssen Kenntnisse und praktische Erfahrungen im Labor bzw. in der Entwicklung von Fotos und Dias vorhanden sein. Die Nach- 8

7 behandlung von Fotos (auch digital) gehört ebenfalls zu den Aufgaben von Fotografen. Manche Resultate werden erst durch besondere Techniken (Effekte) bei der Entwicklung realisiert. Standard-Entwicklungen werden oft in speziellen Labors erledigt, während Könner bei besonderen Auftragsarbeiten immer noch selbst im eigenen Labor arbeiten. Die Anfertigung von Hochzeitsbildern gehört genauso zum täglichen Geschäft wie das Ablichten von neuen Produkten der örtlichen Firmen. Feste Arbeitszeiten sind eher selten, da sich Außentermine oft nach den Bedürfnissen der Kunden richten müssen. Spezielle Lichtverhältnisse, Wetter können Einsätze früh am Morgen oder abends verursachen. Je nach Auftrag ist der Fotograf im Fotostudio oder an gewünschten Orten tätig. Nach dem Fotografieren kommen die Entwicklung der Bilder und deren Präsentation. In der Regel eignen sich nur wenige Exemplare für die weitere Verwertung (z. B. Prospekte, Broschüren etc.). Der Fotograf arbeitet oft eng mit Kooperationspartnern (Werbeagenturen, Unternehmen, Bildagenturen, Presse etc.) zusammen. Erfolgreiche Fotografen spezialisieren sich oft auf die Anfertigung bestimmter Fotos: Werbefotografie, Industriefotografie, Sachfotografie, Foodfotografie, Sportfotografie, Reisefotografie, Tierfotografie etc. Je nach Grad der Spezialisierung können mehrere Tätigkeiten zusammenkommen. Gerade in kleineren Orten wird der Fotograf auch die üblichen Dienstleistungen einer Fotohandlung übernehmen müssen. Der Verkauf von Produkten und die Entwicklung von Filmen oder Datenträgern mit Digitalfotos der Kunden gehört dann zum alltäglichen Geschäft. 9

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