Revolution im Offsetdruck Galakonzert im Büchergestell WankdorfCity
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- Swen Lichtenberg
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1 KUNDENMAGAZIN DER SCHNEIDER AG, BERN Ausgabe Juni 2014, Schneider AG, Grafisches Unternehmen, Stauffacherstr. 77, Postfach 412, CH Bern 25 Telefon , Fax , info@schneiderdruck.ch Revolution im Offsetdruck Galakonzert im Büchergestell WankdorfCity SCHNEIDER AG
2 Inhalt: Editorial: Die Zeit, und was sie uns bedeutet 3 Druck: Revolution im Offsetruck 4 Urs Fueter: Wenn die Musik den Bildern Leben einhaucht 6 WankdorfCity: Wo die Post abgeht 8 Willy Fueter: Die geheimnisvolle Truhe 10 Remo Ingold: Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts 12 Klimaschutz: Was wir in unserem Familienunternehmen dafür tun 14 Impressum: Ausgabe: Mai 2014 Auflage: 3000 Ex. Layout: Markus Schneider Texte: Elsbeth Heinzelmann Fotos: Urs Schneider Druckmaschine: Komori Lithrone 428 Papier: Novatech Gloss FSC mixed glänzend gestrichen 135 gm 2 ausgezeichnet mit dem EU Ecolabel Spektrum 2014: Frischer Wind im Schneider Kundenmagazin 15 Sommeraktion: Kuverts und Briefpapier 16 Schneider AG, Bern 2
3 Editorial: Die Zeit, und was sie uns bedeutet «Was ist die Zeit? Wenn mich niemand danach fragt, weiss ich es. Aber wenn ich es einem Fragenden erklären soll, weiss ich es nicht!» Der Philosoph Augustinus meinte um 1600 n.chr., dass Zeit eigentlich nur in der menschlichen Seele existiere. Die Zeit hat Erinnerungen an die Vergangenheit, nimmt das Gegenwärtige auf und hegt Hoffnungen auf die Zukunft. Eigentlich sei aber die Zukunft noch gar nicht da, die Vergangenheit vorüber und die Gegenwart wanke zwischen diesen Beiden und sei darum zu vernachlässigen. Damit bringt er es genau auf den Punkt: Zwar tragen wir alle eine Uhr am Handgelenk, doch was lesen wir damit eigentlich ab? Das Rad der Zeit Wir messen die Zeit. Das ist keine Hexerei, denn schon die Sumerer und Ägypter versuchten sich sehr erfolgreich daran, mit Sonnenuhren die Zeit zu messen. Im Antiken Griechenland erfand der alexandrinische Mechaniker Ktesibios die einfache Wasseruhr. Diese «Klepsydra» mit hydraulischem Antrieb zeigte damals die bei Gerichtsreden verrinnende Zeit an und war sozusagen der Vorläufer der Sanduhr. Harun ar-raschid Kalif zu Baghdad und dem Leser von den Märchen aus 1001 Nacht wohl bekannt soll Karl dem Grossen eine Wasseruhr geschenkt haben vermutlich um guten Wind zu machen in Sachen Byzanz, das dem illustren Abbasidenfürsten alles andere als wohl gesonnen war. Doch es geht nicht nur darum, die Zeit zu messen, sondern dass wir sinnvoll mit ihr umgehen, denn wie der Philosoph Seneca richtig vermerkte «wird uns unsere Zeit teils geraubt, teils abgeluchst, und was übrig bleibt, verliert sich unbemerkt!» Es ist ja schon verrückt, was wir alles mit der Zeit machen! Nicht genug, dass wir sie vertrödeln, sie vertreiben, Zeit verlieren, ihr hinterher hinken, sie wie im Flug vergehen lassen, ja sogar totschlagen, und schliesslich, wenn gar nichts mehr geht, segnen wir das «Zeit»liche. Carpe diem Schon Mutter Natur zerstückelt ja die Zeit, und zwar in Tag und Nacht, Jahreszeiten, Ebbe und Flut, Mondphasen, und so weiter. Doch der Homo sapiens geht noch einen Schritt weiter, will die Zeit im Griff haben, und zwar so präzise wie möglich! War da mal das vertraute «tick tack» unserer mechanischen Uhr am Handgelenk, wechselten wir später auf die Quarzuhr, die zwar auch noch tickt, aber mit Mal pro Sekunde und für unsere Lauscher nicht mehr wahrnehmbar. Dann tauchte das neue Highlight am Himmel der Uhrmacherkunst auf, die Cäsium-Atomuhr, die zehn Milliarden Mal pro Sekunde schwingt. Aber das war dem Menschen noch nicht genug ging es nicht noch genauer? Im Juni 2013 SCHNEIDER war es dann SCHNEIDER soweit: Forscher am US- AG SCHNEIDER AG amerikanischen Normungsinstitut NIST in Boulder schufen mit einem gigantischen Aufwand die Ytterbium-Atomuhr: Sie tickt nun dermassen exakt, dass sie in 20 Milliarden Jahren nur noch eine Sekunde abweicht. WOW! Aber vielleicht liegt ja unser Problem im Umgang mit der Zeit ganz woanders. Wie sagte doch Seneca: «Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen!» Druckerei Grafikdesign Fotostudio 3
4 Druck: Revolution im Offsetdruck Im Land der Mitte ist man sich gewohnt, dass die Erde bebt. Doch was an diesem 1. September 1923 kurz vor Mittag geschieht, übersteigt alle denkbaren Schreckensszenarien. Ein gewaltiges Erdbeben erschüttert Kanto auf der Insel Honshu, legt die japanische Hafenstadt Yokohama und Teile von Tokio in Schutt und Asche. Die umgestürzten Holzherde setzen alles in Brand, die zerstörten Holzgebäude liefern der Glut noch tagelang Nahrung. Schliesslich artet sich die angestaute Hitze in ein Feuertornado aus, das viele Opfer fordert. An die Menschen verlieren ihr Leben in diesem Inferno. Phoenix aus der Asche Doch mit unerschütterlichem Glauben an die Zukunft, erbauen die Gebrüder Zenshichi und Yoshikazu Komori auf den Russ geschwärzten Ruinen eine Fabrik für ihre erste Bogenoffsetmaschine und legen so den Grundstein zu einem weltweiten Imperium. Das Unternehmen Komori zu deutsch «kleiner Wald» ist heute drittgrösster Hersteller von Offset-Druckmaschinen, löst dank steter Investitionen in sein Forschungs- und Entwicklungszentrum mit seinen Automatisierungsprozessen eine wahre Revolution in der Welt des Drucks aus. einer Ultraviolettquelle UV) von Air Motion Systems AMS in River Falls, Wisconsin. Schon im Jahr 1997 hatten die AMS-Techniker begriffen, dass Drucker mit hohem Qualitätsbewusstsein ein qualitativ hochstehendes Equipment brauchen. Sie begannen, in UV Systeme zu investieren und schufen die AMS XP Series von LED-UV-Systemen. Diese leistungsfähigen Anordnungen sind heute in jeder Länge verfügbar, liefern intensive high-speed UV-Aushärtung in einem kompakten, modularen Festkörperdevice zu einem Bruchteil der Energiekosten und der Komplexität konventioneller UV-Systeme. Je nach Anwendung sind verschiedene Intensitäten und Wellenlängen erhältlich. Mehr Qualität und Umweltbewusstsein Die LED-UV-Technologie senkt die Belastung durch CO 2 beträchtlich. Zudem ist sie frei von Ozon und Quecksilber. Die speziell für Ultraviolettlicht konzipierten Farben auch diese beziehen wir aus dem innovativen Land der Mitte sind zwar noch erheblich teurer als die üblichen, erhöhen aber die Farbbrillanz und ermöglichen eine Vielschichtigkeit in den Materialien. Sie sind leicht zu entfernen und zu rezyklieren. Mit LED- UV sind lange Trocknungszeiten definitiv tempi passati, was natürlich die Weiterverarbeitung ausserordentlich erleichtert. Und da auch das Schneider-Team vom unerschütterlichen Glauben an die Zukunft des gedruckten Wortes beseelt ist, stehen Komori-Maschinen auch in unseren Druckhallen. Doch wir wollten noch das Tüpfelchen aufs «i» setzen und rüsteten die Geräte mit der optimalsten, heute auf dem Markt verfügbaren Technologie aus, der LED-UV (Licht emittierende Diode LED, verknüpft mit Unsere Komori-Druckmaschine mit der neuen LED-UV-Technologie von AMS aufgerüstet. 4
5 Das blaue LED-UV-Licht ist von der Auslage her gut sichtbar und leuchtet nur wenn gedruckt wird. Da gibt es für uns Drucker nun ein paar Bequemlichkeiten: Mit LED-UV brauchen wir keinen Puder und keinen Schutzlack mehr. Das bedeutet, dass wir die Maschine nicht mehr so häufig warten und reinigen müssen, die eingesparte Zeit für die fachliche Beratung unserer Kunden nutzen können. Da bis zu 80% weniger Energieeinsatz nötig ist, erwärmen sich Geräte, Bedruckmaterial und Druckhalle nicht mehr so stark, der Energieaufwand für die Kühlung reduziert sich damit. Und worauf wir besonders stolz sind: Wir sind erst die vierte Schweizer Druckerei, die ihren Kunden diese Hightech offeriert! Wieder mal haben wir den Beweis: Innovieren lohnt sich! Aber, wie sagte doch der amerikanische Nobelpreisträger für Chemie Linus Carl Pauling: «Man muss nicht nur mehr Ideen haben als andere, sondern auch die Fähigkeit zu entscheiden, welche dieser Ideen gut sind.» Die neuen UV-Farben ergeben ein ruhigeres Druckbild auf Naturpapieren, und das erst noch ohne Puder! 5
6 Urs Fueter: Wenn die Musik den Bildern Leben einhaucht Wer Geld und einen erlesenen Geschmack hatte, liess sich bei Fueter in der Berner Marktgasse einkleiden. Jahrelang war das Fueter-Haus der Inbegriff für noble Eleganz. Kaum einer weiss heute mehr, dass aber das Herz des dynamischen Geschäftsführers Willy Fueter nicht nur für edle Stoffe, sondern für die Film- und Theaterwelt schlug. Dies wollte Urs Fueter, der letzte Sprössling der Bernburger Dynastie ändern. Wie in Marcel Prousts Roman «Auf der Suche nach der verlorenen Zeit» die klassische Musik eine Schlüsselrolle spielt, ist sie auch für ihn stets seelischer Taktgeber. Denn mit Nadel und Faden hat dieser kreative Geist wenig am Hut. Seine musische Seele zieht es an die schönen Plätzchen dieses Blauen Planeten. Und wo immer malerische Sinneseindrücke die Seele von einem Adagio über ein Andantino zu einem Vivace führen, das con dolore nicht weit vom amoroso lauert, greift des Künstlers Hand zum Zeichenstift. Bilder suchen einen Text Doch seine gemalten Lieblinge gibt er nie aus der Hand. Damit seine Freunde dennoch einen Blick davon erhaschen können, geht er zu Markus Schneider. Denn dieser weiss, wie man Kunstkarten druckt, dass sie so aussehen, als hätte sie der Künstler soeben eigenhändig gemalt. Als Urs Fueter eines Tages wieder mit einem Bündel Zeichnungen eintrifft, brütet Markus Schneider über einem Faksimile Band, bevölkert mit tierischen Fabelwesen von Ernst Kreidolf. Gerade widmete das Kunstmuseum Bern dem Schweizer Grafiker und Kinderbuch-Illustrator eine Ausstellung. Als Markus Schneider die farbintensiven Bilder sieht, eine die Sinne packende Poesie zwischen kreativem Chaos und der Höchstpräzision einer 6
7 Schweizer Uhr, ist er begeistert: «Wieso machen wir nicht daraus ein kleines drucktechnisches Meisterstück?» Doch hier liegen lose Seiten: Eine Symphonie von Haydn flirtet mit einem Wiener Schnitzel, Rimsky-Korsakov schnappt sich Scheherazade in russischem Orienttaumel und Camille Saint-Saëns imitiert Tierstimmen in seiner Grande fantaisie zoologique, was ihm eigentlich etwas peinlich ist. Wo ist die Story, die alles in einen Kontext einbettet? Aber die Musen wissen meist, wer es wert ist, von ihnen inspiriert zu werden. Es wird eine Hymne an die Musik, weist Urs Fueter die Richtung. Doch auch im Alphabet steht Anstrengung vor Erfolg. «Es war eine gigantische Arbeit», schmunzelt Markus Schneider, wenn er an all die Nächte denkt, die er sich mit Urs Fueter um die Ohren schlug. Auf jedes Bild musste ein passender Text gefunden werden, was noch con brio vonstatten ging. Dann wurde con fuoco die Reihenfolge festgelegt, was manchmal zu impensierito führte. Oft war die Motivation nur noch moderato, un poco mühsam, aber die Stimmung stets scherzando. Künstlerische Freiheit trifft auf Drucker-Know-how Markus Schneider, um Gerippe und Formgebung besorgt, griff tief in seine Trickkiste raffinierter Reprotechniken. Er wusste, hier war auch Einfühlsamkeit gefragt. Doch er hatte Mühe, Urs Fueter, der seine Gestalt und Farbe gewordene Poesie leicht und luftig wie ein Soufflé au chocolat aufs Papier gezaubert hatte, davon zu überzeugen, dass es verbindliche Regeln für das Layout gibt, will man einem Buch stilistischen Halt geben. «Ein Buch ist voller unsichtbarer Hilfslinien, die es zu respektieren gilt. Ohne dieses Gerippe zerfällt das Werk buchstäblich», so der Druckspezialist. «Wir mussten auch Glanz, Struktur, Farbton und Griffigkeit richtig beurteilen. Auf der ersten Seite fügten wir dem Papier unter 2 Tonnen Hochdruck mit Blindprägung eine dritte, fühlbare Dimension hinzu.» Wichtig war die Fadenheftung gebunden in Halbgewebe. «Dazu setzte ich das von der Buchbinderei Schlatter patentierte LIBRETTO - System ein, denn damit bleibt das Buch offen beim Betrachten, das Bild wird nicht vom Mittelfalz verschluckt.» Und da das ganze Werk Made in Switzerland sein sollte, wurde auf den letzten noch verfügbaren Papierbogen der Firma Biberist gedruckt. Das Buch ist da, der Künstler strahlt. Welch ein Moment, als das Bijou der Druckereikunst nach so viel Engagement endlich auf dem Tisch liegt! Doch Urs Fueter, dem unermüdlichen Geist, brennt schon ein neues Projekt unter den Nägeln: ein digitales Museum für seinen Vater Willy Fueter. TÄ QUALITÄ S C H N E T ÄT I D E R D R U C K. C H Das Bilderbuch von Urs Fueter «An die Musik» ist bei uns für CHF inkl. Versand erhältlich 7
8 Zugegeben, es war nicht gerade ein «hippes» Quartier, das wir uns da ausgesucht hatten, als wir im Jahr 1992 an die Stauffacherstrasse 77 zogen, um unseren Kunden Dienstleistungen der Druckerei, im Grafikdesign und im Fotoshooting endlich unter einem Dach anzubieten. Doch das Raumangebot war zu verlockend, hier, unweit des seit 1914 funktionierenden städtischen Schlachthofs. An diesem Arbeitsort zahlreicher Menschen verkehrten Viehlieferanten, Fleischhändler und Metzger, zudem fanden Absolventen einer Berufslehre und Studierende einen Ausbildungsort. Bye-bye Schlachthof Einen Steinwurf entfernt, leistete über 70 Jahre lang das «Wankdorf», das grösste Stadion der Schweiz gute Dienste. Mit dem «Wunder von Bern», dem Finale der Fussball-Weltmeisterschaft 1954, hatte es weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Doch 2001 fuhren die Bagger auf, um Platz zu schaffen für das «Stade de Suisse», mit seinem ins Dach integrierten Solarkraftwerk. Im Jahr 2005 war es soweit, die Berner weihten während drei Tagen das von der UEFA inzwischen als Elitestadion klassifizierte Prunkstück ein. Das Volksfest am letzten Juli-Wochenende mobilisierte Schaulustige. Nur ein Jahr später ging es dem Schlachthof an den Kragen. Ende März musste das letzte Tier sein Leben lassen, im April 2006 fiel mit ohrenbetäubendem Knall der 32 Meter hohe Kamin, sozusagen das «Wahrzeichen» des Schlachthofs, in sich zusammen. Jetzt schossen die städtebaulichen Visionen wie Pilze nach dem Regen aus dem Wankdorfer Boden: die Arealeigentümerinnen Stadt Bern und Burgergemeinde Bern legten im Perimeter WankdorfCity gemeinsam die weitere Entwicklung fest und arbeiteten einen Masterplan aus. 8
9 WankdorfCity: Wo die Post abgeht! WankdorfCity März 2014 Foto: Urs Schneider Welcome über den Geleisen Berns Seither haben die Baukräne im Nordosten der Stadt Bern ein neues, urbanes Stadtquartier aus dem Dornröschenschlaf wachgeküsst. In moderner Architektur ragen die Bürogebäude der beiden Konzernsitze der Schweizerischen Bundesbahnen SBB und der Schweizerischen Post in die Höhe. In Wankdorf- City dürften in den nächsten Jahren Tausende von Arbeitsplätzen und mehrere Hundert Wohnungen entstehen, zudem Hotels und Apparthotels. Ebenso soll ein 26,5 Millionen Franken- Projekt die Voraussetzungen für einen leistungsfähigeren Zugverkehr schaffen. Da ein Zug einen Streckenabschnitt zwischen zwei Signalen erst befahren kann, wenn sein Vorgänger diesen verlassen hat, verkürzten die SBB die Signalabstände, damit sich die Züge in kürzeren Abständen, nämlich in zwei statt in drei Minuten folgen können. Dazu galt es Platz zu machen für die Mastfundamente der einzelnen Signale und Signalbrücken, verbunden mit Betonarbeiten, Verankerungen und Abstützungen. Schliesslich waren Anpassungen im Stellwerk Bern Wylerfeld sowie umfangreiche Kabelarbeiten erforderlich. Doch bald schon bedeuten die kürzeren Signalabstände für den Bahnreisenden mehr Kapazität und Pünktlichkeit. Es ist schon so: wir mussten uns ziemlich lange in Geduld üben, doch heute sind wir echt stolz, unsere Kunden und Kundinnen in unserem «hippen Quartier» begrüssen zu dürfen es lebe WankdorfCity! 9
10 Willy Fueter: Die geheimnisvolle Truhe Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst, meinte Friedrich Schiller. Dieses Motto schien das Leben von Willy Fueter zu bestimmen. Stets pendelte er zwischen umsichtiger Führung des Familienbetriebs und seinem schauspielerischen Talent im internationalen Rampenlicht. Diesen vielseitig begabten Vater entdeckte Urs Fueter erst spät, denn er war gerade zwei Jahre alt, als ein Herzinfarkt Willy Fueter plötzlich aus dem Leben riss. Doch wer auf eine derart illustre Familiengeschichte zurückblickt, verspürt irgendwann mal den Drang, diese aufzuarbeiten. Denn da schlummerte auf dem Dachboden des Fueter- Hauses die geheimnisvolle Familientruhe mit kostbaren Schätzen: Über die Jahre hatten sich hier Unmengen von Fotos, Tagebuchskizzen und Filmrollen angehäuft, ein unglaublicher Fundus von Geschichten. Also ging Urs Fueter ans Werk. dringend eine seriöse Geschäftsführung. Willy Fueter schickte sich ins Unvermeidliche und packte die Koffer. Ordnende Hand im Wirrwarr «Sieben Jahre leitete er den Betrieb, bis sein Weg ihn endlich wieder ins Scheinwerferlicht führte», erzählt Urs Fueter, während er die verblichenen Fotos ordnet. «Aber es ist ein unzusammenhängendes Puzzle, denn wohl hat mein Vater in 13 Filmen mitgespielt, war auf Theaterbühnen sehr erfolgreich, kannte geistige Köpfe wie Bertolt Brecht, spielte Klavier und komponierte, aber Hinweise auf sein gesellschaftliches Leben, beispielsweise im lebenslustigen Berlin, fehlen.» Also suchte er jene Adresse auf, die schon in der Gestaltung seines Buches so hilfreich war. «Zuerst ging es darum, all den losen Erinnerungsstücken aus der so genannten Familientruhe eine Struktur zu geben, damit sich Urs Fueter überhaupt zurecht fand», entsinnt sich zurückblickend Markus Schneider. Säuberlich wurden die Etappen der Biografie von der Geburt über Ausbildung, Filme, Theater und Heirat mit der Tochter eines bekannten Kunstmalers, bis zum letzten Tag geordnet. Erneut erlosch das Licht in Markus Schneiders Büro oft erst weit nach Mitternacht, entbrannten oft heisse Debatten darüber, wie man welche Aspekte verständlich ins Bild setzen konnte. Als die grafische Gestaltung stand, schaltete Markus Schneider das Team der Internetgalerie in Thun ein, eine TYPO3 Agentur für clevere Lösungen im Internet. Als weiterer Experte stieg die Pixel Bar in Thun ins Boot, die computergenerierte Bilder produziert und auch das animierte Bühnenbild für die DJ Bobo Tour Circus auf die Beine stellte. Für die neu realisierten Filmsequenzen zeichnete Filmemacher Laurent Jaquet aus Bern. Schon mit 18 Jahren machte sich Willy auf nach England, um die dortige Textilbranche kennenzulernen. Im theaterverrückten London, wo schon 1576 James Burbage das erste kommerzielle Theater gründete, entdeckte er jene Passion, die ihn bis ans Lebensende packen sollte, die Schauspielerei. Doch vorerst überwog die Verbundenheit mit der Familientradition. Also kehrte er nach Bern zurück und promovierte an der Universität in Nationalökonomie. Aber die Verlockung, mit Mimik, Gestik und Sprache eine Figur zum Leben zu erwecken, war zu gross. Also liess er sich in Salzburg und Berlin zum Schauspieler ausbilden. Er stand schon zum dritten Mal in England vor den Kameras, als sein Vater starb. Das renommierte Berner Kleiderhaus brauchte Willy Fueter,1952 als Hofrat in Gogols «Heiratskomödie» im Berner Atelier-Theater. 10
11 «Der Balanceakt zwischen persönlichem Engagement und professioneller Distanz verlangte Markus Schneider viel Geduld und Fingerspitzengefühl ab. Es waren lehrreiche und schöne Monate, in denen diese Seiten entstanden sind. Ich danke Dir, lieber Markus.» Urs Fueter Urs Fueter und Markus Schneider: mit intensiver Teamarbeit wurde geduldig, sorgfältig und sensibel am Auftritt gearbeitet. Schliesslich feilte Urs Fueter noch bei den Website-Spezialisten in Thun mit einer gewissen Akribie an der Endfassung herum, die der Homepage seines Vaters den letzten Schliff verlieh. Gespannt auf das Resultat? Klicken Sie die Seite an und tauchen Sie ein, in das fantastische Leben des Dr. Willy Fueter: Und blättern Sie nach Herzenslust in Urs Fueters poetischer Ode «An die Musik»: Willy Fueter, Zweiter von links, als Käsebaron in Franz Schnyders «Die Käserei in der Vehfreude» von
12 Remo Ingold: Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts meinte Johann Wolfgang von Goethe. «Na ja, wenn ich an die frittierten Vogelspinnen der Garküchen in Kambodscha denke, hält sich meine Begeisterung für die exotische Küche in Grenzen», grinst Remo Ingold und rührt in seinem Kaffee. Er will mir in seiner Nachmittagspause von seiner Passion erzählen, denn die Lust, stets neue Facetten asiatischer Kultur zu entdecken, treibt den Profi für Offset im Schneider-Team stets erneut in den Fernen Osten. Wilde Schönheit Asiens Das an Bodenschätzen und Rohstoffen reiche Malaysia hat es ihm angetan. «Ein sehr stabiles Land, das sich seit den 90er Jahren rasant entwickelt», so der Globetrotter. «Hier gehen islamische Tradition und kapitalistische Wirtschaft Hand in Hand.» Fernab der berühmten Towers des Ölmulti Petronas in Kuala Lumpur streift er durch die bunten Fischmärkte, wo noch jede Menge Thunfisch zum Verkauf steht. Im Gegensatz zur Küche in Kambodscha gefällt ihm die malaysische Vielfalt auf dem Tisch: «Hier mischen sich Elemente aus China, Indonesien, Indien und Malaysia in einer wohl dosierten Kombination aus sauer und süss, salzig und bitter und ja, natürlich scharf!» Ab und zu packt er sich ein Schnellboot, um in der Inselwelt von Borneo die Unterwasserwelt zu bestaunen. «Ein Paradies für Taucher» begeistert er sich. «Immer wieder überrascht mich die enorme Artenvielfast mit Grossfischen, Schildkröten, Riffhaien und im Frühjahr Hammerhaien.» Nach Kambodscha zieht es den Individualisten Vogelspinnen hin oder her schon wegen der kunstvollen Sandstein-Tempelanlage von Angkor wat. «Zwischen dem 9. und 15. Jh. als damals ausgedehntester Siedlungskomplex der Welt im Grossreich der Khmer entstanden, erstreckte sie sich über mehr als 1000 Quadratkilometer.» Noch sind Spuren des ausgeklügelten Bewässerungssystems zu entdecken, mit denen die Khmer Wassermanagement betrieben, die unregelmässigen Regenfälle ausglichen und die Trokkenzeiten überdauerten. Doch als die Bevölkerung stark zunahm, reichten die Wasservorräte nicht mehr aus, bis zum 16. Jahrhundert hatten die Khmer Angkor wat verlassen. Der nahe gelegene See Tonle Sap ist der grösste in Südostasien und das fischreichste Binnengewässer der Erde. Ein Kuriosum ist, dass jährlich rund sieben Millionen gestreifte Wassertrugnattern daraus gefischt werden, die meist in den gefrässigen Schlünden der Krokodile umliegender Farmen enden. Nicht so angenehm findet der Besucher den Ansturm der Sechs- bis Siebenjährigen. «Sie bieten einem recht hartnäckig alle möglichen Souvenirs an, und natürlich alle dieselben Postkarten.» Ingold wird nachdenklich: «Sollten diese Kinder nicht lieber eine Schulbank drücken?» Sympathisch ist ihm der thailändische Brauch, gemeinsam zu essen und die Speisen zu teilen. «Speziell schmeckt die fermentierte Fischsauce Nam Pla, die ähnlich unserem Salz verwendet wird.» Klares Wasser, blendend weisser Sandstrand, tropische Buchten, Temperaturen zwischen 28 C im Süden und 19 C am Doi Inthanon, dem kühlen Norden, Thailand hat das Zeug zu einem Traumziel, doch: «Mit fast 17 Millionen Touristen im Jahr (2007) ging sehr viel von der traditionellen Ursprünglichkeit verloren», urteilt Remo Ingold. Zudem dominiert das Image UNESCO-Weltkulturerbe: Die Tempelanlagen von Angkor wat. 12
13 als Hochburg des Sextourismus, da die wohlhabenden Touristen aus dem Westen rasch und billig nach Pattaya oder Bangkok fliegen können. Magisches Vietnam Aber das Herz des Offsetdruckers schlägt vor allem für Vietnam. Zwar sind die Spuren des Krieges noch nicht getilgt: Wenn heute nur noch ein Viertel des Landes bewaldet sind, ist dies nur zum Teil der Abholzung aus schaftlichen Gründen geschuldet, zum wirt- andern aber eine Spätfolge der Entlaubungsmittel, welche die Amerikaner über die Regenwälder versprüht hatten und deren Gift bis heute im Boden steckt. Aber Vietnam ist immer für eine Überraschung gut. So entdeckten Forscher 1988 im Regenwald Exemplare einer Unterart des als ausgestorben geltenden Java-Nashorns, sichteten 1996 Edwards-Fasane, die man verschwunden glaubte. Die Landschaften sind von Flüssen geprägt. «Im Norden schlägt einem Hanoi sogleich in Bann: ein irres Gewusel von Bussen, Velos, Autos und vor allem Motorräder, die 95% der registrierten Fahrzeuge ausmachen, schiebt sich durch die Strassen, die jede einem speziellen Handwerk gewidmet ist», erzählt Remo Ingold, und fügt augenzwinkernd an: «In der Kategorie Gastronomie sind hier die Verkaufsläden für Hundefl eisch etwas gewöhnungsbedürftig.» Für ihn sind die Fahrten mit der Rikscha, dem zweirädrigen, von einem Menschen gezogenen Gefährt oder in der traditionellen Holz- Dschunke ein Erlebnis. Der Rote Fluss auf dem sich die mehrmastigen Segelschiffe bewegen, kommt von China und fl iesst über 495 km durch Vietnam. Es ist der mitgeführte, fruchtbare rote Schlamm, der ihm zu seinem Namen verhilft. «Geradezu märchenhaft ist die nahe Ha-Long-Bucht mit Felseninseln und Tropfsteinhöhlen. Sie wurde 1994 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt.» Aus dem klaren, smaragdgrünen Meerwasser ragen teilweise über hundert Meter hohe Felsen. «Hier leben viele Fischer, allerdings in bitterer Armut.» Wohnhäuser der Fischer am See Tonle Sap, Kambodscha. Zwischen kulturellem Erbe und Moderne «Mittelvietnam ist immer noch geprägt von Tradition und noch nicht im Strudel westlicher Hektik» freut sich Ingold über die Ursprünglichkeit, aber auch über die Wärme und Freundlichkeit der Menschen hier. «Die alte Kaiserstadt Hue mit Seen, Kanälen und den blühenden Gärten ist am Parfümfluss gelegen, ihre Verbotene Stadt nach dem Vorbild von Peking wurde 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt». Diese Gegend wird häufig von tropischen Wirbelstürmen heimgesucht. Remo Ingold erinnert sich noch gut an die Schreckensbilder, als orkanartige Winde eine Spur der Verwüstung hinterlassen hatten. «Die Flüsse waren über die Ufer getreten, überfluteten Strassen und Häuser, Menschen starben, Dutzende von Gräbern lagen offen da schauderhaft!». Da wirkt der Süden Vietnams mit der boomenden Ho-Chi-Minh-Stadt, dem ehemaligen Saigon, wie eine Idylle. «Es ist das kommerzielle Herz von Vietnam, mit Business nach westlichem Vorbild und ein Eldorado für Mopeds», lacht Ingold. Er hat nicht unrecht, kommen doch auf etwas über 7 Mio. Einwohner an die 5 Mio. Mopeds. Speziell sind hier die Tunnel von Bilder: Remo Ingold Cù Chi, wo sich einst vietnamesische Partisanen versteckten. Das Tunnelsystem wuchs auf 200 km an und umfasste Schulen, Lazarette und Büros, war mit der Aussenwelt nur durch bepflanzte Klapptüren verbunden. Remo Ingold nimmt den letzten Schluck der Kaffee ist inzwischen wohl kalt geworden, und die Pause ist um. Doch das Ambiente vibriert von Reisen, Begegnungen und Geschichten. Wie sagte doch der Philosoph Augustinus von Hippo: «Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.» Unser Mann Remo Ingold in Kuala Lumpur. 13
14 Klimaschutz Was wir in unserem Familien- Unternehmen dafür tun Wir können klimaneutral drucken mit ClimatePartner Zertifizierung. CO2 Emissionen versuchen wir im gesamten Produktionsprozess wo immer möglich zu vermeiden. Die gesamten anfallenden Treibhausgas- Emissionen werden in Klimaschutzprojekten der Stiftung ClimatePartner kompensiert. Dies ist unser Beitrag zum globalen Klimaproblem. Jeder klimaneutrale Auftrag wird eindeutig mit Urkunden, Labels und Online-Nachweisen belegt. Diese Kennzeichnungssystematik garantiert ein Höchstmass an Transparenz. Zudem erhält jeder Auftrag eine individuelle ClimatePartner-ID und einen QR-Code, über welche die Klimaneutralität jederzeit nachvollziehbar ist. Wir verwenden hauptsächlich LED-UV-Offsetdruckfarben. Das bedeutet, weniger Farbverbrauch, kein Puder, kein Lack und weitaus weniger Energiekonsum. Wir stellen alle Druckplatten ohne Filme her. Die Druckplatten werden ohne Filme direkt von den Daten belichtet. Wir verarbeiten die Drucksachen im eigenen Haus weiter. Keine zusätzlichen Wege, dadurch entfallen sämtliche Zwischentransporte. Wir recyclieren alle Papierund Kartonabschnitte. Sämtliche Papier- und Kartonabfälle werden in den Kreislauf der Papierherstellung zurückgeführt. Wir nutzen die Abwärme unserer Druckmaschinen. Die ganzen Produktionsräume werden ausschliesslich durch die Abwärme der Maschinen geheizt. Wir fahren Lieferautos mit geringem Energieverbrauch. Nur sparsame Fahrzeuge mit Partikelfilter kommen zum Einsatz. Wir sind FSC-Zertifiziert. Papiere und Printprodukte, die das FSC Warenzeichen tragen, enthalten Holz aus vorbildlich bewirtschafteten Wäldern. 12 Schneider AG Grafisches Unternehmen Stauffacherstrasse 77 CH Bern 25 Tel SCHNEIDER AG
15 Spektrum 2014: Frischer Wind im Schneider Kundenmagazin Druckfrisch halten Sie die Edition 2014 des Schneider Kundenmagazins in den Händen und Sie merken: hier weht eine Brise frischer Wind! Und das kam so: Zwar flattert das «Spektrum» schon seit ein paar Jährchen auf Ihr Pult, doch immer wieder stellen wir uns von der Schneider-Equipe selbstkritisch die Frage: Brauchen wir ein Kundenmagazin? So auch dieses Frühjahr, als wir uns Gedanken zur neuen Auflage machten. Und wir kamen zum Schluss: Ja, das brauchen wir, denn damit können wir Ihnen neueste Technologien aus der Drucker-Branche vorstellen und Ihnen Produkte und Dienstleistungen zeigen, die Sie anderswo nicht in dieser Form als Gesamtlösung aus einer Hand finden. Mit Hintergrundinformationen lassen wir Sie einen Blick hinter die Kulissen von Druckerei, Grafikdesign und Fotostudio werfen, rücken unsere Sommeraktion ins rechte Licht und lassen den einen oder anderen Mitarbeitenden zu Wort kommen, damit Sie auch etwas vom Teamgeist der Schneider- Crew zu spüren bekommen. Doch das digitale Zeitalter hat unsere Beziehung zu Printmedien verändert. Wir wünschen uns heute kurze, unterhaltende Texte, die uns rasch und gezielt interessante Informationen liefern. Aber wie setzen wir unsere Botschaften spritzig um, damit sie beim Leser wie ein kühler Prosecco an einem lauen Sommerabend durch die Kehle rieseln? Der Zufall kam uns zu Hilfe, denn soeben hatten wir für die ETH Zürich eine Broschüre über bildgeführte, computerassistierte Chirurgie konzipiert, deren Texte aus der Feder von Elsbeth Heinzelmann, einer Journalistin und Buchautorin stammen. Ja, so möchten wir unsere Beiträge formuliert haben! Also Elsbeth Heinzelmann, sassen wir zusammen und bemurmelten das neue Konzept und im Handumdrehen war sie da, die Spektrum- Ausgabe Sie sehen: im Schreiben versierte Heinzelmännchen können also ganz nützlich sein. In diesem Sinn: viel Spass bei der Lektüre! Computergestützte und bildgeführte medizinische Interventionen CAScination Revolution in der Weichteil-Chirurgie Leberkrebs ist weltweit die dritthäufigste Todesursache durch Krebs, dem jedes Jahr an die Menschen rund um den Globus zum Opfer fallen. Nur eine sehr frühe Diagnose und eine chirurgische Behandlung geben Hoffnung auf Heilung. Bisher konnten bloss etwa 20% der Patienten chirurgisch behandelt werden. Das Start-up CAScination hat sich zum Ziel gesetzt eine Technologie zu entwickeln, die mehr Patienten Zugang zu einer chirurgischen Behandlung gibt. COMPUTER AIDED AND IMAGE GUIDED MEDIC AL INTERVENT IONS Navigation im menschlichen Körper Die chirurgische Entfernung von Tumoren ist heikel, denn die Leber ist ein lebenswichtiges Organ, das von mehreren stark durchbluteten Gefässsystemen durchzogen ist. Bei der Entfernung von Tumoren muss die Funktion der Gefässe erhalten werden, um eine Regeneration der Leber zu ermöglichen. Dies erfordert ausgefeilte Operationsplanung und sehr gute Orientierung während des Eingriffs. Mit herkömmlichen bildgebenden Verfahren war bisher zwar eine genaue Planung möglich, doch es bestand keine Unterstützung für die genaue Umsetzung im Operationssaal. Diese Knacknuss und damit zusammenhängende knifflige technisch wissenschaftliche Fragestellungen beschäftigten nicht nur verschiedene CO ME Teams, sondern auch Mediziningenieure an diversen Forschungsstätten in Deutschland. Als von dort her kommend, Stefan Weber zum Institute of Surgical Technology and Biomechanics (ISTB) der Universität Bern und damit Integration der Teilarbeiten tatkräftig an die Hand. Sein Doktorand Matthias Peterhans hatte an der EPF Lausanne den Master in Elektrotechnik und in Japan bei Toshiba Medical Systems ein Praktikum in medizinischer Bildverarbeitung absolviert. Er konnte sich nun, mit dem erforderlichen Rüstzeug ausgestattet, der Aufgabe widmen, Ultraschall Bilder des Or KTI Coaching», erinnert sich Matthias Peterhans. «Experten halfen mir, den Businessplan gans im Körperinnern intraoperativ zu nutzen, zu erstellen und die Finanzierung zu planen.» um eine Navigationstechnik zu entwickeln. «Tatkräftige Unterstützung fanden wir in Daniel Candidas vom Berner Inselspital, um im Rahmen von CO ME einen klinisch anwendbaren Prototypen eines Navigationssystems für die Leberchirurgie zu bauen.» In einem nächsten Schritt wurden in Zusammenarbeit mit MeVis Fraunhofer in Deutschland computertomographische Bilder der Patientenleber analysiert und in ein virtuelles Bern und an der Asklepios Klinik Barmbek bei Hamburg entstanden erste Multicenterses Modells kann der Chirurg während der Ultraschall basierter Erfassung, die vertieft 3D Modell des Organs überführt. Anhand die Operationsplanung die Lage von Tumoren und Gefässen in der Leber am Bildschirm beurteilen. Während der Operation wird aufgrund der Ultraschallbilder und Messungen einer Infrarotkamera die Überlagerung der Pla über die Bühne, vor allem dank Business nungsdaten mit der Leber des Patienten errechnet. Auf zwei grossen Monitoren sieht der Chirurg die Position seiner Werkzeuge während des Eingriffs in Echtzeit, kontrolliert so jede seiner Bewegungen und entfernt komplexe Tumore mit einer Präzision von unter fünf mm. Diese Höchstpräzision erlaubt die Entfernung des bösartigen Tumors, ohne das umliegende Gewebe zu beeinträchtigen. Zudem ermöglicht die Technologie eine präzise Platzierung von Ablationsinstrumenten im Tumor. Danach lassen sich die Tumore mit ohne aufwändige Resektion. «Es ist wie mit einem Navigationssystem im Auto», erklärt Matthias Peterhans. «Man kann die Route dank Navigation genau planen und lässt sich von der zug hielten in chirurgischen Kliniken in Schwe virtuellen Darstellung direkt zum Ziel führen.» den, Deutschland, Brasilien, England und der Schweiz. Inzwischen lancierte CAScination ein Wissen umsetzen im Markt Im Jahr 2009 war es schliesslich soweit, ein als Projektleiter zu CO ME stiess, nahm er die Proof of concept für den Einsatz des Navigationssystems in der Leberchirurgie lag vor. Gemeinsam mit Daniel Candidas und Stefan Weber gründete Matthias Peterhans die Firma CAScination als Spin off der Universität Bern. der Urologie, der Strahlentherapie und der meiner Geschäftsidee erhielt ich durch das laparoskopischen Chirurgie», kommentiert «Wertvolle Unterstützung in der Entwicklung Nun ging es darum, das System zur Marktreife zu bringen, klinische Studien durchzuführen, Interessenten zu gewinnen und die Weiterentwicklung an die Hand zu nehmen. Bald verbesserte ein neues Softwaremodul die Platzierung von Ablationsinstrumenten für die Leberchirurgie. Neuerungen machten das System kompatibel mit marktgängigen chirur gischen Geräten und erlaubten die Kombination mit verschiedensten Instrumenten. Am Inselspital Studien über die navigierte Leberchirurgie mit Einblick in die erreichbare Präzision der Instrumentenführung geben. Nur ein Jahr nach der Gründung ging die erste Finanzierungsrunde Angels und Investoren von Stiftungen. Im Juni 2011 zeichnete die W. A. de Vigier Stiftung das Start up aus. Zunehmend erweiterte Matthias Peterhans sein Netzwerk durch starke Partner, wie die MeVis Medical Solutions AG, weltweit führend in computergestützter Planung für Leber Transplantationschirurgie. Microsulis Inc. liefert die Mikrowellen Ablationsgeräte, Vermon SA leistungsstarke Sonografiesonden, isys GmbH innovative Robotiklösungen für mikroinvasive Eingriffe. Mikrowellen Energie direkt im Organ veröden, In Ausstellungen an internationalen Fachkongressen stellte CAScination das Navigationssystem CAS ONE einem breiten Publikum von Leberchirurgen vor, worauf erste Geräte Ein weiteres Produkt, das Radiologen während Operationen mit stereotaktischer Navigation unterstützt, und arbeitet mit verschiedenen Partnern in Europa an klinischen Studien. Mit dem Inselspital Bern hat sich eine rege Forschungskooperation auf weiteren Anwendungsgebieten etabliert. «Es gibt Projekte in Matthias Peterhans. «Wir haben alle Hände voll zu tun, denn weitere Weichteilchirurgie ruft nach effizienten Lösungen wie jene der Niere und der Bauchspeicheldrüse.» Das CAScination Team v.l.n.r.: Dawei Chen, Delphine Ribes, Boris Brun, Matthias Peterhans, Sylvain Anderegg. (Bild Elsbeth Heinzelmann) CAScination AG Stauffacher Strasse 78 CH 3014 Bern Dr. Matthias Peterhans, CEO Navigierte Ultraschall-Bildgebung CAS-ONE Lebernavigationssystem im Einsatz am Inselspital Bern Die Broschüre Projekt CO-ME, wissenschaftliche Information attraktiv präsentiert. 15
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