Quellen: Die Praxis der manuellen Therapie Eyal Lederman Harmonische Techniken Eyal Lederman GOT - Ganzheitliche Osteopathische Therapie Wim Hermanns
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- Martina Jaeger
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1 Allgemeine Osteopathische Behandlung Karsten Fähle Heilpraktiker, Osteopath www. natural-medical-coach.decoach.de Osteopathie, Psycho-Neuro-Immunologie, Neuraltherapie, Labordiagnostik
2 Quellen: Die Praxis der manuellen Therapie Eyal Lederman Harmonische Techniken Eyal Lederman GOT - Ganzheitliche Osteopathische Therapie Wim Hermanns Triggerpunkte und Muskelfunktionsketten Philipp Richter, Eric Hebgen Anatomy Trains (2. Aufl.) Thomas Myers
3 Einführung in die Prinzipien der AOB
4 Was ist AOB? Eine Synthese der osteopathischen Philosophie und Prinzipien. Die Grundlage ist das Body Adjustment nach den berühmten Osteopathen Littlejohn und Wernham. Eine ganzheitliche Untersuchungs- und Behandlungsmethode,, die den Körper des Patienten global und sehr dynamisch über langheblige Gelenktechniken anspricht.
5 Schwerpunkte der AOB: Die Hauptindikation sind Beweglichkeits- einschränkungen jeder Art, in allen Gewebearten, nicht nur in den Gelenken. Ziel ist das ZNS und das VNS in die Behandlung mit zu integrieren. Damit werden regenerative Impulse, nicht nur in den behandelten Körper- systemen, sondern im ganzen Körper gesetzt.
6 Ziele der AOB: Auffinden und lösen von Blockaden in den unterschiedlichen Geweben. Verbesserung von Statik und Funktion Spannungsabbau über Beeinflussung von ZNS und VNS Neueinstellung der Reflexbögen.
7 Ziele der AOB: Förderung der Durchblutung und des Lymphflusses,, der Organ- und Drüsen- tätigkeit Optimierung des Stoffwechsels und speziell der Wundheilung. Der körpereigene Rhythmus wird wieder hergestellt Vitale Kraft die alle Gewebe durchdringt. Allgemeine Stabilisierung des Körpers.
8 Ausführung der AOB: Der Therapeut steht meistens in stabiler Schrittstellung,, aufrecht an der Bank und arbeitet aus einem Wiegeschritt heraus. Er arbeitet aus dem ganzen Körper und verschmilzt mit dem Körperteil,, den er gerade bearbeitet. Ein Ziel der ersten Behandlungen ist Vertrauen aufzubauen,, so das der Patient lockerlassen kann um sich zu entspannen.
9 Ausführung der AOB: Ist der Rhythmus optimal, wirken die Techniken harmonisierend und führen zur Entspannung des Patienten: Einfluss auf ZNS und VNS, damit auf den gesamten Körper!!! In akuten Fällen wird Schmerz gelindert und die Wundheilung gefördert. In subakuten und chronischen Fällen wird die Beweglichkeit wieder hergestellt.
10 Ausführung der AOB: Eine AOB dauert Min,, dabei werden aber nicht immer alle Techniken ausgeführt. Die Abstände der Behandlungen richten sich nach Art und Schwere des Falles. Die Anzahl der Wiederholungen richtet sich nach der Beschaffenheit und vor allem nach der Reaktion des Gewebes.
11 Beschreibung der Techniken in RL:
12 Stellungspalpation der SIAS / Mobilität des Iliums nach post.: Mit beiden Daumen von unten die SIAS anhaken und durch die Stellung auf ein eher anterior oder posterior rotiertes Ilium schließen. Zusätzlich immer sagittale Elastizität der ISG überprüfen, dann evtl. weitere Beweglichkeitstests durchführen: Vorlauf-Test im Stand / Sitz, Hip-drop-Test, Downing-Test, Pedalo-Test für die Symphyse
13 Beidseitige Beinschüttelung unter Traktion: Beide Füße oberhalb der Fersen anheben. Aus dem ganzen Körper durch federn in den Knien sanft schütteln.. Durch leichtes Zurücklehnen kommt der Zug bis in die LWS und lockert alle Gelenke bis dorthin.
14 Einseitiger Schub/Zug am Bein: Der Therapeut steht in Schrittstellung. Den Daumen der rechten Hand unter das Längsgewölbe, linke Hand an der Ferse, der Fuß ist fest am Becken des Therapeuten fixiert. Durch Gewichtsverlagerung von einem Bein auf das andere kommt es durch Schub / Zug zur Untersuchung und Lockerung von LWS., Hüftgelenk und ISG. Welches Hüftgelenk (AR) oder ISG (IR) ist fester und verhindert das Weiterlaufen der Bewegung nach oben?
15 Beinrolle: Der Therapeut rollt das gestreckte Bein in IR (AR erfolgt passiv) mit der rechten Hand ohne den Kontakt zu verlieren. Die andere Hand palpiert am Hüftgelenk / Ilium / Beinmuskulatur. Allgemeine Untersuchung und Lockerung des Hüftgelenks und der Weichteile in IR / AR. Bei weichem frühzeitigem Stopp in IR an M. piriformis denken! Harter Stopp in IR eher Hüftgelenk näher untersuchen.
16 Hüftkreisen: Der Therapeut steht in Schrittstellung seitlich zur Bank. Das rechte Bein des Patienten ist unter der rechten Achsel eingeklemmt, die linke Hand führt das Knie. Durchführung einer kreisenden Bewegung in der Hüfte durch Gewichtsverlagerung vom vorderen auf das hintere Bein.. Je nach Befund im oder gegen den Uhrzeigersinn. Lockerung des Hüftgelenks.
17 Hüfttraktion: Das Bein des Patienten steht auf der Bank. Der Therapeut sitzt auf dessen Fuß und umfasst das Knie mit beiden Händen. Durch Zurücklegen des Oberkörpers kommt es zu einer Traktion in der Hüfte.. Probleme mit dem Hüftgelenk zeigen sich oft durch verspannte Adduktoren und Druckschmerz (DS) in der Leiste.
18 Das Bein wird fest an den Körper gezogen (bildet eine Einheit), die AR in der Hüfte kommt aus dem ganzen Körper.. Der Therapeut gibt, an der Stelle max. FLX/ABD, Druck über den Oberschenkel nach unten ins Hüftgelenk.. In diesem Moment übt die linke Hand, die mit den Fingerspitzen im Sakralsulcus ist, einen Zug nach lateral aus. Das führt zur ISG-Separation Separation / Ilium-Rotation posterior. Für die linke Seite gilt das gleiche nur das Ilium wird in IR geführt und der Therapeut gibt, an der Stelle max. FLX/ABD, Druck über den Oberschenkel nach unten ins Hüftgelenk.. In diesem Moment übt die rechte Hand, die mit den Fingerspitzen medial der Beckenschaufel im Sakralsulcus ist, einen Zug nach lateral aus. Das führt zur ISG- Separation, die andere Hand übt einen Zug auf das Ilium nach medial aus, das führt zur Ilium-Rotation nach anterior.
19 ROT der LWK über Becken- und Beinhebel: Im Unterschied zur vorherigen Technik (der rechten Seite), wird diese nur in AR durchgeführt. Die Fingerspitzen der linken Hand nehmen Kontakt auf der kontralateralen Seite (links) der Dornfortsätze (DF) und üben einen Zug zum Therapeuten hin aus. Er führt dadurch die LWK in Links-ROT. Je höher das Segment, desto mehr muß der Therapeut das Becken des Patienten mit seinem Oberschenkel anheben. Beurteilt wird: Geht der LWK mit in ROT, ist er einseitig (links oder rechts) eingeschränkt oder beidseitig eingeschränkt (links und rechts), rotieren 2 LWK ( Block ) gleichzeitig. Untersuchung der Mobilität in ROT links und Mobilisation in ROT links der LWK durch Zug an den DF nach rechts.
20 Schulterkreisen rückwärts mit Fixation des Schulterdaches: Th. ergreift den Arm des Pat. am Handgelenk und bewegt diesen aus dem ganzen Körper kreisförmig rückwärts.. Mit der anderen Hand wird das Schulterdach fixiert und eine Mitbewegung des Schulterblattes, also im Schultergürtel verhindert. Ziel ist eine allgemeine Untersuchung und Mobilisation des Schultergelenks.
21 Schulterzug vertikal dabei Behandlung der Weichteile und Schlüsselbeingelenke: Th. steht in Schrittstellung seitlich zur Bank. Der rechte Arm des Pat. liegt am Körper des Th. und wird von diesem unter dem linken Arm am Brustkorb fixiert.. Durch Gewichtsverlagerung vom vorderen auf den hinteren Fuß kommt eine Traktion auf das Schultergelenk und Protraktion in den gesamten Schultergürtel. Die rechte Hand des Th. überprüft / mobilisiert ACG / SCG / Schultergelenk / gleiten der Scapula in Protraktion und angrenzende Weichteile durch Palpation / Zug nach oben / Gegendruck zur Bank.
22 ( Eisenbahn ) mit zunehmender ABD: Der Th. steht wie bei der vorherigen Technik. Der Arm des Pat. liegt auf dem Beckenkamm des Therapeuten, wird dort unter dem Arm eingeklemmt. Die rechte Hand befindet sich i.d. Achsel des Patienten. Die rückwärts kreisende Bewegung wird durch Gewichtsverlagerung von einem Fuß auf den anderen induziert,, dabei liegt die linke Hand des Th. am Oberarmkopf / unter der Scapula / an der Clavicula zur Mobilisation des Schultergelenks / -gürtels und der Weichteile.
23 Nach Umgreifen Gegendruck am Brustkorb und den einzelnen Rippen: Zunehmende ABD bei der vorherigen Technik, macht ein Umgreifen nötig. Der Pat. Arm wird jetzt mit dem linkem Arm geführt und wie zuvor durch Gewichtsverlagerung weiter in Elevation und zurück gebracht. Die freie rechte Hand arbeitet am Brustkorb global oder gezielt an einzelnen Rippen mobilisierend, in dem diese nach kaudal (in AA-Position) gedrückt werden.
24 Armschüttelung: Der Arm wird bei zunehmender Elevation unter leichtem Zug rhythmisch geschüttelt. Dadurch lassen sich Blockaden erkennen und eine Lockerung sämtlicher Gelenke und Gewebe des Armes bewirken.
25 Schultern auf die Liege federn: Rhythmischer Druck aus dem ganzen Körper mit beiden Armen gleichzeitig auf die Schulterhöhe Richtung Liege (dorsal) / Richtung Füße (kaudal). Erkennen von Muskelspannungen, Lockerung des Schultergürtels.
26 Dehnung der Nackenmuskulatur: Kopf ist abgestützt am Bauch des Th. Linke Hand faßt Kopf im Nacken in Neutralstellung (in ROT rechts) und stellt ihn Seitneige li ein. Rechte Hand drückt die Schulterhöhe rhythmisch nach kaudal / dorsal. Die Bewegung kommt aus dem ganzen Körper in Form eines Wiegeschrittes. Untersuchung der Muskulatur, Dehnung M. trapezius (M. levator scapulae).
27 Traktion HWS: Beide Hände im Nacken verschränken und Traktion durch Zurücklehnen des Körpers.
28 Entspannung der kurzen Nackenmuskeln ( swimming atlas ): Th. sitzt hinter dem Pat. und legt sich die kleinen suboccipitalen Nackenmuskeln auf die senkrecht gestellten Finger.. Der Th. kann so Spannungen wahrnehmen und diese Position solange beibehalten bis sich diese Muskeln entspannen.
29 Beschreibung der Techniken in BL:
30 Beidseitiger Schub/Zug am Fuß: Knie sind leicht angewinkelt, beide Hände greifen je einen Fuß, Daumen an der Fußsohle. Rhythmische DE / PF durch Druck mit dem Bauch auf die Fußsohlen aus dem ganzen Körper. Gibt es eine Dysfunktion in den Sprunggelenken? Wie ist der Zustand der Muskulatur? Lockerung der Sprunggelenke, Dehnung der Wadenmuskulatur.
31 Sakrum in Nutation/Gegennutation mit Aufklaffen über Beinhebel: Linkes Knie wird durch Knie des Th. auf der Liege fixiert. Rechter Arm des Th. führt das linke Bein des Pat. in ROT gegen den Uhrzeigersinn.. Linker Arm des Th. übt senkrecht von oben Druck auf das Kreuzbein / Darmbein an ausgewählten Stellen aus. Welche Bewegungsrichtung ist eingeschränkt? Mobilisation des SIG / ISG
32 LWK in Extension mit Unterarm dabei Verstärkung durch Beinhebel: Linke Hand des Th. am Trochanter, so daß der Unterarm schräg auf der LWS liegt und zusammen mit der ROT des Beines gegen den Uhrzeigersinn,, die LWK etagenweise in EXT drücken kann. Ist ein WBK in FLX fixiert? Mobilisation in EXT.
33 SN in der LWS über SN Becken durch Beinhebel: Th. nimmt linkes Bein des Pat. so weit in ABD, bis er die SN interspinös von seiner Seite im Zielsegment palpieren kann.. Bei Bewegungseinschränkungen wird durch Gewichtsverlagerung von einem Fuß auf den anderen rhythmisch mobilisiert gegen den Druck des Daumens am DF (von seiner Seite) des kranialen LWK im gestörten Segment.
34 ROT in der LWS über Beckenschaukeln : Rechte Hand des Th. bringt die LWS durch Zug am Becken (SIAS) in Links - ROT bis die Bewegung interspinös von der gleichen Seite palpiert werden kann. Bei Bewegungseinschränkungen wird mit Gegendruck des Daumens am DF des kranialen LWK im gestörten Segment rhythmisch mobilisiert.
35 Beidhändige Aufdehnung des oberflächlichen Gewebes der LWS Region: Arme des Th. liegen gekreuzt auf der WS zwischen Sakrum und BWS an unterschiedlichen Ansatzpunkten und werden langsam auseinander geschoben. Elastizitätsprüfung und Dehnung der oberflächlichen Gewebestrukturen der WS.
36 ROT in der BWS über Armhebel: Th. greift linken Arm des Pat. proximal des Ellenbogens und führt ein Rückwärtskreisen im Schultergelenk durch. Mit der rechten Hand palpiert der Th. auf seiner Seite interspinös die ROT der DF.. Beurteilt wird: geht der untersuchte BWK mit, ist er einseitig / beidseitig eingeschränkt oder rotieren 2 BWK ( Block ) gleichzeitig. Zur Mobilisation der BWS in ROT links, verstärkt der Daumen den Druck auf den DF im gestörten Segment und damit die ROT links.
37 Lockerung der Schulterblattmuskulatur durch Armkreisen während der Massage: Th. greift unter dem Arm des Pat. durch und ist mit der linken Hand an der Schulter während er Rückwärtskreisen im Schultergelenk durchführt. Seine rechte Hand setzt der Th. zur Massage der Muskulatur die das Schulterblatt umgibt ein.
38 Zug/Schub am Arm mit Gegendruck am Brustkorb: Th. greift linken Oberarm des Pat. in 90 ABD und positioniert den Ellenbogen so, daß er ihn mit seinem Körper in einer Zieh- und Schiebebewegung führen kann. Mit der rechten Hand gibt er rhythmischen Gegendruck am Brustkorb. Unspezifische Mobilisation der Rippen und spezifische Mobilisation des Scapulothorakalen - Gleitgelenks (SSC Massage).
39 Beschreibung der Techniken in SL:
40 Schulterblattkreisen: Schultergürtel wird zwischen beiden Händen und dem Brustbein des Th. fixiert und das Schulterblatt wird in sämtliche Richtungen auf dem Thorax bewegt. Fingerspitzen können dabei Muskeln unter dem Schulterblatt massieren. Mobilisation des Scapulothorakalen Gleitgelenks.
41 CTÜ in FLEX, SN, SN / ROT: Schultergürtel des Pat. fixiert der Th. mit seinem Brustbein. Der Kopf des Pat. ist auf dem angebeugten Unterarm abgelegt, die Hand befindet sich am Hinterkopf. Mit der anderen Hand palpiert der Th. interspinös die Divergenz bei FLX,, die Konvergenz auf der gleichen Seite bei SN und wieder interspinös die ROT der DF (C6-D3). Bei Hypomobilität wird in die eingeschränkte Richtung mobilisiert.
42 LWS in FLEX/EXT über Beinhebel: Th. steht 45 zur Bank in Schrittstellung mit geradem Rücken. Pat. liegt ganz am Rand, die Hüfte des Pat. ist ca. in 45 FLX eingestellt und seine Unterschenkel liegen auf den Oberschenkeln des Th. außerhalb der Bank. Mit der rechten Hand palpiert der Th. interspinös die Divergenz der DF wenn er die Beine des Pat. zu sich zieht und eine weiterlaufende FLX in der LWS induziert. Für die EXT in der LWS steht der Th. etwas frontaler zur Bank und gibt Druck gegen die Oberschenkel des Pat nach hinten.. Die Füße hält er dabei mit der linken Hand, mit der rechten Hand palpiert er interspinös die Konvergenz der DF.. Bei Hypomobilität kann an der Barriere in die eingeschränkte Richtung mobilisiert werden
43 LWS in SN über Beinhebel: Pat. liegt wie voher, der Th. greift beide Füße und zieht sie nach oben,, dadurch induziert er eine SN links in der LWS. Mit der re Hand palpiert er auf der obenliegenden = gleichen Seite die Konvergenz der DF. Bei Hypomobilität kann an der Barriere mobilisiert werden.
44 Weichteildehnung durch Schulter-Beckengegenbewegung: Pat. liegt wie vorher. Der Th. greift mit seinen Fingern in die paravertebrale Muskulatur oder an die DF der LWK und zieht diese zur Decke. Mit den Armen führt er Thorax und Becken auseinander.. Er dehnt die Muskeln durch SN in der LWS und durch Zug nach oben.
45 BWS/LWS in ROT durch Schulter-Beckenverwringung: Das untere Bein ist gestreckt, über die Hüftflexion des oberen Beines wird der Bereich / das Segment festgelegt in dem die Untersuchung oder Mobilisation stattfinden soll. Der Oberkörper wird durch Herausziehen des unteren Armes bis zum Zielsegment rotiert. Oberkörper und Becken werden gegeneinander rotiert, bei interspinöser Palpation muss sich jeder LWK frei von seinen Nachbarwirbeln rotieren lassen Segmente die hypomobil sind ( Blockbildung ), können mit dieser Technik in ROT mobilisiert werden. Aus dieser Position kann auch ein Impuls gegeben werden.
46 Beschreibung der Techniken im Sitzen:
47 LWS/ BWS in SN / ROT: Pat. sitzt in Pharaonenhaltung an der Bankkante. Der Th. palpiert interspinös Konvergenz / Rotation der DF während er SN / ROT mit dem Oberkörper des Pat. durchführt Bei Hypomobilität wird der DF des unteren WBK im Segment mit dem Daumen fixiert der WBK darüber wird in SN oder ROT geführt.
48 BWS / (LWS) in EXT / (FLEX): Pat. Sitz am Bankrand und legt den Kopf auf die verschränkten Arme oder faltet die Hände im Nacken. Der Th. führt den Pat. über den Armhebel in EXT und palpiert die Konvergenz und Divergenz der DF in der BWS.
49 Traktionsimpuls in der BWS: Pat. sitzt in Pharaonenhaltung am Bankrand, Ellenbogen übereinander. Th. greift mit beiden Händen unter die Ellenbogen und zieht Pat. fest an sich heran. Der Pat. neigt den Oberkörper so weit nach vorn, bis die FLX im gestörten Bereich der BWS ankommt. Dort gibt der Th. einen kurzen Impuls nach oben.
50 Viel Spaß mit AOB!!!
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