Fondak. Mit deutschen Aktien am Wachstum und Aufschwung der Schwellenländer teilhaben. September 2012

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1 Fondak Mit deutschen Aktien am Wachstum und Aufschwung der Schwellenländer teilhaben. September 2012

2 Warum sind in Deutschland auch weiterhin attraktive Investmentchancen zu erwarten? 2

3 1 Wussten Sie, dass... Deutschland durch sein hohes Leistungs- und Qualitätsniveau bei sinkenden Lohnstückkosten über eines der besten Preis-Leistungs-Verhältnisse in Europa verfügt? 1... Deutschland die zweitstärkste Exportnation der Welt ist? 2 Exporte machen bei uns über 50 % des Bruttoinlandsproduktes 3 aus und liegen in 2012 derzeit bei 455,6 Mrd. Euro. Besonders außerhalb der EU legten die deutschen Exporte in 2012 kräftig zu, hier wurde ein Plus von 9,4 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnet. In EU-Länder nahmen die Ausfuhren um 0,6 % zu Deutschland mit mehr als Patentanmeldungen in 2011 Forschungsstandort Nr. 1 in Europa 5 und internationaler Vorreiter der High-Tech-Branche ist? Innovationen sind entscheidend für das Exportwachstum. 1 OECD/Bloomberg. Stand Gemessen an den internationalen Warenausfuhren. 3 Quelle: Datastream; Stand: Quelle: Destastis. Vergleichszeitraum: Januar bis Mai 2011 zu Januar bis Mai Stand: Quelle: WIPO Statistics Database, Anzahl Patentanmeldungen in Daten sind vorläufig und nicht vollständig. Die Berechnung basiert auf dem Tag der internationalen Anwendung und auf den Ländern, in denen die Anwender dauerhaft ansässig sind. Stand: April

4 1 Deutsche Unternehmen zeigen eine hohe Wettbewerbsfähigkeit Entwicklung der Lohnstückkosten im europäischen Vergleich in % Deutschland Spanien Frankreich Europa Italien UK 2012 In Deutschland sind - im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern - die Lohnstückkosten dank gestiegener Produktivität und moderater Lohnentwicklung niedrig geblieben. Deutschland hat sich damit einen Wettbewerbsvorteil erarbeitet. Quelle: Datastream. Allianz Global Investors (AllianzGI) Global Capital Markets & Thematic Research. Stand:

5 1 Der deutsche Arbeitsmarkt entwickelt sich im europäischen Vergleich positiv Arbeitslosenquote in ausgewählten europäischen Ländern in % Deutschland Frankreich Spanien Portugal Italien Europa (EU-17) Im Gegensatz zu den meisten anderen europäischen Ländern sinkt in Deutschland die Arbeitslosenquote. Sie liegt aktuell bei 6,6 Prozent 1. 4 Quelle: Datastream. AllianzGI Global Capital Markets & Thematic Research. 1 Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktstatistik Juni Stand:

6 1 Globalisierungsgewinner Deutschland: Die Exporte verzeichneten 2011 einen neuen Rekordwert Die Entwicklung der deutschen Exporte Fast 42 % der deutschen Exporte gehen in Drittländer. 1 Im Jahr 2012 wurden von Deutschland bislang Waren im Wert von 455,6 Mrd. Euro ausgeführt. Der Wert liegt um 4,2 % höher als im Vergleichszeitraum Die Exporte machen in Deutschland über 50 % des Bruttoinlandsproduktes aus! Anteil deutscher Exporte am Bruttoinlandsprodukt (in %) 3 20 Deutschland ist nach China die zweitstärkste Exportnation der Welt 2! 1 Quelle: Destatis. Vergleichszeitraum: Januar bis Mai 2011 zu Januar bis Mai Stand: Gemessen an den internationalen Warenausfuhren. 3 Quelle: Datastream, Darstellung: AllianzGI Global Capital Markets & Thematic Research. Stand:

7 1 Deutschland profitiert vom Weltwirtschaftswachstum Anteil der Exporte am Bruttoinlandsprodukt im Vergleich der Jahre 2000 und 2011 in % % % 29% 30% 29% 27% 27% 29% Deutschland Spanien Frankreich Italien Während in anderen europäischen Ländern der Anteil der Exporte am Bruttoinlandsprodukt nahezu unverändert geblieben ist, stieg er in Deutschland in 11 Jahren von 33 % auf 53 %! Quelle: Eurostat, Commerzbank. Stand:

8 1 Ein schwächerer Euro begünstigt die Exportwirtschaft Die Entwicklung des Euro 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1 0,9 0,8 Wechselkurs US-Dollar vs. Euro Der Euro fiel in Folge der EU-Schuldenkrise zuletzt auf den niedrigsten Stand seit 2 Jahren! Quelle: Datastream, AllianzGI Global Capital Markets & Thematic Research. Stand:

9 1 Innovationen sind entscheidend für das Exportwachstum Deutschland ist in Europa führend bei der Zahl der Patentanmeldungen Schweden Schweiz Niederlande Großbritannien Finnland Italien Spanien Sonstige USA Frankreich Deutschland Korea Japan Kanada Australien China Deutschland hat neben den USA und Japan die meisten Patente angemeldet. Dieses Innovationsvermögen ist eine der tragenden Säulen der Exportstärke Deutschlands. Deutschland ist Forschungsstandort Nr. 1 in Europa und internationaler Vorreiter der High-Tech-Branche. Quelle: WIPO Statistics Database; Anzahl Patentanmeldungen in 2011; Stand: Juni Daten sind vorläufig und nicht vollständig. Die Berechnung basiert auf dem Tag der internationalen Anwendung und auf den Ländern, in denen die Anwender dauerhaft ansässig sind. 9

10 1 Erfolgsgeschichte Made in Germany : Deutschland und seine Patentanmeldungen Vom Buchdruck über das Auto, den Computer, Röntgen, das Telefon und Aspirin, um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Deutsche Erfindungen verändern die Welt! Beispiele neuerer deutscher Erfindungen: Airbag 1971: Mercedes-Benz MP3-Format 1987: Fraunhofer-Institut Funkarmbanduhr 1991: Junghans Uhren GmbH 10

11 1 DAX-Gewinne auf Rekordniveau DAX-Gewinnerwartungen 2012 bis 2013 und tatsächliche Unternehmensgewinne 1987 bis DAX e 13e Für das Geschäftsjahr 2012 werden derzeit Gewinne auf Rekordniveau erwartet! Weder die frühere Wertentwicklung noch Prognosen sind ein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: Factset historische Daten, I/B/E/S Prognosen, Commerzbank; Stand:

12 1 Die Bewertung deutscher Aktien ist nach wie vor attraktiv Die Bewertung des DAX gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis DAX KGV (erwartete Gewinne, 12 Monate) seit Durchschnitt 24 Jahre: 15, Das Kurs-Gewinn-Verhältnis des DAX notiert weiterhin im Bereich von unter 10 und damit deutlich unter dem Durchschnitt der letzten 24 Jahre von 15,1. Die Bewertung deutscher Aktien ist damit nach wie vor attraktiv. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: I/B/E/S, Commerzbank; Stand:

13 1 Die Entwicklung des DAX Entwicklung des DAX und seiner 200-Tage-Linie seit dem Jahr Risiko: Im Jahr 2000 hohe Leitzinsen Risiko: Im Jahr 2008 hohe Leitzinsen 6000 ~ DAX 200-Tage-Linie Im August 2011 stürzte der DAX unter seine 200-Tage-Linie. In den vergangenen Wochen hat sich der DAX wieder Richtung 200-Tage-Linie bei etwa erholt. DAX Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: Datastream, Commerzbank. Stand:

14 1 Deutsche Aktien erbrachten in der Mehrzahl der Jahre positive Renditen! Die guten und die schlechten Jahre im DAX DAX-Index seit 1955 Positive Jahre: 38 (67%) Negative Jahre: 19 (33%) 2008 Ausnahmeerscheinung bis bis bis bis bis 0 0 bis bis bis bis bis bis bis bis +80 Prozentuale Veränderung (Total Return) Quelle: Bloomberg; Darstellung: AllianzGI Global Capital Markets & Thematic Research. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Stand:

15 1 Konzerngewinne deutscher Unternehmen Entwicklung DAX-Konzerngewinne und DAX-Index seit e DAX-Konzerngewinne (indexiert, linke Skala) DAX Index (rechte Skala) Die Konzerngewinne deutscher Unternehmen befinden sich auf Rekordniveau! 1 erwarteter Wert für Wertentwicklungen der Vergangenheit erlauben keine Prognose für die Zukunft. Quelle: Datastream, AllianzGI Global Capital Markets & Thematic Research. Stand:

16 1 Hohe Attraktivität deutscher Aktien durch ihre Dividendenrendite Der DAX-Performanceindex hat seit Anfang 1988 um 7,7 % pro Jahr zugelegt Langfristige Performance DAX Performanceindex versus DAX Preisindex Performanceindex: +7,7% pro Jahr Preisindex: 5,1% pro Jahr DAX Performanceindex DAX Preisindex Dividenden erbringen einen Hauptbestandteil der Aktienperformance im DAX! Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: Datastream, Commerzbank; Stand:

17 1 Hohe Attraktivität deutscher Aktien durch ihre Dividendenrendite Die Gesamt-Ausschüttung aller im DAX geführten Unternehmen für das Geschäftsjahr 2011 steigt um 6 % auf 27,5 Mrd.. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 4,2 % DAX-Dividendensumme in Mrd. DAX-Dividendenrendite versus Anleihenrendite in % 10 28,1 27,5 26,0 23,6 23, ,6 20, ,8 11,6 10,2 10,6 14, /88 01/92 01/96 01/00 01/04 01/08 01/ Dividendenrendite Anleihenrendite Dividendenrendite Bondrendite Die DAX-Dividenden für das Jahr 2011 sind um 6 Prozent gestiegen. Sie liegen damit weiterhin über der Anleihenrendite Deutschlands (10 Jahre). 0 Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: I/B/E/S, Datastream, Commerzbank Schätzungen. Stand:

18 1 DAX-Unternehmen sind deutlich besser aufgestellt als im Jahr 2008 DAX-Nichtfinanzwerte: Nettoschuldenstand versus Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen in Mrd. Euro e 2013e Netto-Schuldenstand in Mrd. Euro EBITDA-Gewinn in Mrd. Euro Der Netto-Schuldenstand der DAX-Unternehmen ist seit 2008 stetig gefallen! Quelle: Bloomberg, Commerzbank Prognosen. Stand:

19 1 Die Marktaussichten für Deutschland Rezessionen und DAX-Entwicklung im Vergleich seit 1960 Rezessionen in Deutschland 19 27,8-8,3-21,1 13,6 28,2 47,1 17,7 39,1 8,9-11,6-21,1 10,4 12,0-28,7 6,7 13,3-26,1 1,4-9,6 7,9 4,7-13,5-3,4 2,0 12,7 12,7 6,1 4,8-30,2-21,9 12,9-2,1-7,1 7,0 51,0 51,0 40,2 40,2 40,0 66,4 32,8 34,8 46,7-43,9-40,4-19,8-7,5 27,1 22,0 22,3 37,1 37, Angaben in % , ,3 16,1 8,8 23,9 Nach-Rezessionsjahr Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: Bundesbank, Bloomberg. Stand:

20 1 Belastung der der Konjunktur durch die Eurokrise möglich Die Geschäftserwartungen für Deutschland Ifo Erwartungskomponente seit 1980 (bis 1991 Westdeutschland) , DAX (logarithmische Darstellung) Ifo Erwartungen (rechte Skala) 75 Die ifo-erwartungen hellten sich nach dem starken Rückgang im Mai wieder etwas auf, sind im Juni aber trotzdem weiter gefallen. Die Sorgen um den Euroraum und die Weltwirtschaft können die Erwartungen in den nächsten Monaten belasten. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: CES ifo group Munich, Datastream. Stand:

21 1 Anleger verpassen in der Regel den besten Ein- und Ausstiegszeitpunkt! Typisches Anlegerverhalten im Zusammenhang mit der Wertentwicklung des DAX in den letzten 15 Jahren Die Konsolidierung habe ich schon verpasst. Aber jetzt warte ich nicht mehr, sonst verpasse ich den Trend. Kaufen! 4. Jetzt ist der DAX schon ganz schön heruntergegangen, da geht es bestimmt bald wieder hoch. Ich verdoppele meine Position. Kaufen! 9. Ich kaufe wieder, es ist ohnehin billiger als beim letzten Mal. Kaufen! 10. Gut gemacht, dass ich eingestiegen bin! Der DAX steigt, da beobachte ich die Entwicklung! 2. Ein Glück, dass ich nicht gekauft habe! 5. Was ist los. Das muss der absolute Tiefststand sein. 6. Jetzt habe ich aber genug und steige aus. Verkaufen! 7. Der DAX steigt, da beobachte ich die Entwicklung! 8. Jetzt ist der DAX schon soweit gestiegen und ich bin nicht dabei! 12. Ich steige aus. Nie mehr Aktien. Verkaufen! 11. Was ist nun schon wieder los! Anleger kaufen Aktien Anleger verkaufen Aktien DAX Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. 1 Quelle: IDS, Stand:

22 1 Anleger verpassen in der Regel den besten Ein- und Ausstiegszeitpunkt! Wer kontinuierlich investiert ist, erzielt deutlich bessere Renditen! 1 Anlagezeitraum 12/1990 bis Juni % 8% 6,3 % 6% Anleger ist voll investiert 4% 2% 0% -2% -4% -6% -1,1 % -5,7 % Anleger verpasst die 20 besten Tage Anleger verpasst die 40 besten Tage Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. 1 Einmalbeitrag im DAX. Quelle: Datastream; Darstellung: AllianzGI Global Capital Markets & Thematic Research. Stand:

23 Wie können Sie von den positiven Aussichten für Deutschland profitieren?

24 2 Der Fondak 1 bietet Ihnen Eine mehr als 60-jährige deutsche Erfolgsstory. Der Fondak ist heute Deutschlands ältester Aktienfonds und einer der größten Fonds für deutsche Aktien mit überzeugender Wertentwicklung 2. Namhafte, deutsche Unternehmen. Das Fondsmanagement setzt regelmäßig auf deutsche Substanzwerte und zukunftsorientierte Unternehmen mit Fokus auf Dividendentiteln. Ein sehr erfahrenes Fondsmanagement. Fondsmanager Ralf Walter verfügt über 14 Jahre Erfahrung und kann auf ein Team von Fondsmanagern, Analysten und das hauseigene Grassroots SM -Research 3 zurückgreifen diese geballte Expertise fließt in die Einzeltitelauswahl mit ein. Bitte beachten Sie die Risiken des Fonds auf Seite Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. Ein Erfolg der Strategie kann nicht garantiert und Verluste nicht ausgeschlossen werden. 2 Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. 3 Grassroots SM Research ist eine Abteilung innerhalb der Unternehmensgruppe Allianz Global Investors, die Research für professionelle Vermögensverwalter in Auftrag gibt. Die Daten für die Erstellung der Grassroots SM Research-Berichte stammen von Reportern und vor Ort tätigen Interviewern, die als unabhängige, externe Auftragnehmer auftreten. Die Bezahlung der Research-Daten erfolgt aus durch Handelstransaktionen im Kundenauftrag generierten Provisionen. 24

25 2 Erfolgreiche Wertentwicklung Trotz Krisen, Kriegen und Börsenchrashs: Über mehr als 61 Jahre erreichte der Fondak +10,2 % Wertentwicklung im Jahresdurchschnitt seit Auflage im Jahr : Der Kalte Krieg erreicht seinen Höhepunkt mit der Kuba-Krise. 13. August 1961: Bau der Berliner Mauer 1964: Seit elf Jahren Vietnamkrieg. Staatsverschuldung in den USA, der Dollar fällt. 1973: Erste Ölkrise. Nahost-Staaten versuchen den Energieträger Nr. 1 als politische Waffe einzusetzen. 19. Oktober 1987: Aktiencrash nach dem Zweiten Weltkrieg am Schwarzen Montag. 26. April 1986: Reaktorunfall in Tschernobyl lässt Zweifel an der Beherrschbarkeit der Atomkraft wachsen. In Europa fallen die Aktienkurse, in den USA steigen sie. 1977: Höhepunkt des RAF-Terrors. Arbeitgeberpräsident Hanns- Martin Schleyer wird ermordet. 18. November 1996: Die Deutsche Telekom geht an die Börse. Aktienfieber in Deutschland beginnt. 9. November 1989: Die Berliner Mauer fällt. August 2007: US-Immobilienkrise löst Finanzund Weltwirtschaftskrise aus. Rekordmarke Juni 2007: ,7 % 11. September 2001: Terror-Attacken, u.a. auf das World Trade Center in New York. März 2000: Technologie-Blase platzt. Beginn einer dreijährigen Baisse. 1990: Erster Golfkrieg mit amerikanischer Beteiligung. 1998: Russland-Krise Ab 2009/2010: Stabilisierung des Finanzsystems, Erholung getrieben von der Dynamik der Schwellenländer. September 2008: Zusammenbruch der US-amerikanischen Großbank Lehman Brothers. 2003: Zweiter Irak-Krieg 2003: Die internationalen Aktienmärkte beenden die dreijährige Baisse. Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. Berechnungsbasis: Anteilwert (Ausgabeaufschläge nicht berücksichtigt); Ausschüttungen wieder angelegt. Berechnung nach BVI-Methode. Angaben zur bisherigen Entwicklung erlauben keine Prognosen für die Zukunft. Anfallende Ausgabeaufschläge (bei diesem Fonds derzeit 5,00 %) reduzieren das eingesetzte Kapital sowie die dargestellte Wertentwicklung. 5-Jahresperformance vom : -7,26 % p.a.; 5-Jahresperformance DAX vom : -4,33 % p.a.; TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden: 1,58 %. Stand:

26 2 Erfolgreiche Wertentwicklung In 10-Jahres-Zeiträumen konnte der Fondak immer eine positive Wertentwicklung erzielen! 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 31,4% 24,2% 22,3% 21,6% Durchschnittliche Wertentwicklung in % p. a. 16,1% 12,8% 11,7% 14,3% 10,7% 6,4% 1,1% 2,2% 6,0% 3,6% 3,2% 7,7% 8,4% 5,8% 5,0% 2,8% 5,5% 5,0% 4,8% 9,3% 10,7% 13,2% 14,5% 8,8% 10,8% 15,3% 13,6% 13,1% 10,6% 10,6% 8,5% 3,8% 5,1% 13,0% 11,2% 10,2% 12,0% 10,9% 7,5% 7,9% 9,7% 12,2% 12,1% 10,4% 2,3% 2,6% 4,1% 2,9% 0% bisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbisbis Der Fondak zeigt seit Auflage im Jahr 1950 eine überdurchschnittliche Wertentwicklung von +10,2 % p. a. Er weist bislang in allen 10-Jahres-Zeiträumen positive Ergebnisse auf. Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 1 Berechnungsbasis: Anteilwert (Ausgabeaufschläge nicht berücksichtigt); Ausschüttungen wieder angelegt. Berechnung nach BVI-Methode. Die Wertentwicklung in dieser Modellrechnung basiert auf einer Anlagesumme von EUR und wird um folgende Kosten bereinigt: Ausgabeaufschlag in Höhe von 5 % (Minderung des Anlagebetrages am Tag der Anlage in Höhe von EUR 47,6). Im Rahmen der Depotführung können die Wertentwicklung mindernde jährliche Depotkosten anfallen. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. 5-Jahresperformance vom : -7,26 % p.a.; 5-Jahresperformance DAX vom : -4,33 % p.a.; TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden: 1,58 %. Stand:

27 2 Erfolgreich anlegen Einmalanlage: Wertentwicklung des Fondak p.a. nach 1 8% 7% 6% 5% 4% Fondak Dax Fondak -A- EUR Benchmark 6,8% 6,7% (Ausgangswert=100) 4,4% 3,9% 4,9% 3,6% Mit Ausgabeaufschlag Ohne Ausgabeaufschlag ,90-23,25-19,84 3% 2% 1% 0% -1% 2,1% -0,6% 10 Jahren 12 Jahren 15 Jahren 20 Jahren ,65-25, ,79 24, ,50 23, ,62-13,01 Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 1 Berechnung nach BVI-Methode in der Annahme, dass Ausschüttungen wieder angelegt wurden. Im Rahmen der Depotführung können weitere, die Wertentwicklung mindernde jährliche Depotkosten anfallen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. 5-Jahresperformance Fonds vom : -7,26 % p.a.; 5-Jahresperformance Benchmark DAX vom : -4,33 % p.a.; TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden: 1,58 %. 2 Anlagezeitraum: bis Anlagezeitraum: bis Anlagezeitraum: bis Anlagezeitraum: bis Stand:

28 2 Erfolgreich sparen Aus 100 Euro monatlicher Einzahlungen wären nach 60 Jahren über 1,9 Mio. geworden 1,6 Monatliche Einzahlung von 100 Anlageergebnis bei Anlage im DAX 2 Anlageergebnis bei Anlage im Fondak ,9 % p.a. 3 5,5 % p.a. 3 7,8 % p.a. 3 8,5 % p.a. 3 Laufzeit: 20 Jahre 4 Laufzeit: 40 Jahre 5 Laufzeit: 60 Jahre 6 Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 1 Berechnung nach BVI-Methode in der Annahme, dass Ausschüttungen wieder angelegt wurden. Im Rahmen der Depotführung können weitere, die Wertentwicklung mindernde jährliche Depotkosten anfallen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. 5-Jahres-Performance Fonds vom : -7,26 % p.a., 5-Jahres-Performance Benchmark DAX vom : -4,33 % p.a.; TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden: 1,58 %. 2 erst seit Durchschnittliche Wertentwicklung p.a. 4 Anlagezeitraum: bis Anlagezeitraum: bis Anlagezeitraum: bis Stand:

29 2 Erfolgreich sparen Wer einen langen Anlagezeitraum zur Verfügung hat und mit Fondak spart, kann ein erhebliches Vermögen aufbauen! Anlagezeitraum 40 Jahre Anlagezeitraum 30 Jahre Anlagebetrag: monatlich 100 Anlagebetrag: monatlich Euro Euro Euro Euro Alter Alter Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. 1 06/1972, 2 06/2012; Fondak-Sparplan; Quelle: IDS; Darstellung: ADIG Fondsvertrieb, Kapitalmarktanalyse. TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden: 1,58 %. Stand:

30 2 Die Anlagepolitik Das Fondsmanagement des Fondak investiert in Aktien deutscher Unternehmen aus dem DAX- und M-DAX-Bereich. 1 2 Value-Ansatz: substanzstarke Aktien, die ihren fairen Wert an der Börse noch nicht erreicht haben und damit unserer Meinung nach unterbewertet sind (= niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis) Stockpicking-Verfahren: gezielte Auswahl unabhängig z. B. von der Branchenzugehörigkeit 3 Marktkapitalisierung: Unternehmen mit einem hohen bzw. mittleren Börsenwert (= gut handelbar!) 4 Quantitative Kriterien: z. B. Dividendenrendite, Gewinnwachstum 5 Qualitative Kriterien: z. B. Management, Marktposition, Restrukturierungspotenzial Durch einen mehrstufigen Bottom-Up -Investmentprozess werden die fundamental erfolgversprechendsten Unternehmenswerte gezielt herausgefiltert. 30

31 2 Die Anlage-Philosophie Die Value-Philosophie des Fondsmanagements Bei der Einteilung in Value - oder Growth -Investments gibt es einen fließenden Übergang, d.h. eine pragmatische, nicht dogmatische Anwendung der Value -Kriterien. Value Screening ist hilfreich, aber nicht allein entscheidend. Entscheidend ist die Einschätzung des Chancen-/Risikoverhältnisses jeder einzelnen Aktie basierend auf einer gründlichen Finanzanalyse und einem Quercheck der zugrunde liegenden Annahmen. Nicht alle Werte in einem Unternehmen können anhand der traditionellen Value -Kriterien (Price/Book-Ratio, Dividend Yield, Ergebnismultiplikatoren) gemessen werden, wie z.b.: Produkt- oder Forschungspipeline Marken und Lizenzen Immobilien Beteiligungen Verlustvorträge Releveraging-Potenzial. Value bedeutet für das Fondsmanagement, was in der Unternehmensbewertung relevant, aber nach Einschätzung des Fondsmanagements noch nicht im Aktienkurs reflektiert ist! 31

32 2 Der Investmentprozess Feedback-Prozess Gesamtuniversum europäischer Aktien Fundamentale Vorselektion: Reduzierung des Universums auf ca. 200 Titel Einzelwertanalyse: Unternehmensanalyse Unternehmenskontakte Finale Titelselektion: Hinterfragen der Meinung der Sektoranalysten Disziplinierte Portfoliokonstruktion Handel: Ausführung der Investmententscheidung Risikoanalyse: Unabhängiges Controlling Tägliche Performance- und Risikomessung Titelselektion nach dem Bottom-Up-Ansatz: Einzelwertanalyse und Stockpicking Aktueller Fokus auf die Identifikation unterbewertet erscheinender und substanzstarker Aktien Aktives Fondsmanagement kontrollierte und bewusste Abweichung von der Benchmark (Tracking Error Management) Kombination fundamentaler Auswertungen mit qualitativen Beurteilungsmethoden Teamansatz zur Ausnutzung von Spezialisten-Know-how! 32

33 2 Die Aktienauswahl Die Selektion der Einzeltitel (stock selection) nach dem Fondak-Prinzip Fundamentale Kriterien: Hoher Substanzwert (z. B. niedriges Preis-/Buchwert- Verhältnis) Hohe Dividendenrendite Niedrige Bewertung Nachhaltiges Ertragswachstum Qualitative Kriterien: Gutes Management (erfolgsversprechende Zukunftsstrategie) Hervorragende Marktstellung (Markenname und Produkte) Offene und ehrliche Investor- Relations-Politik (kontinuierliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Fondsmanagement und den Unternehmen) Restrukturierungspotenzial Turnaround-Situationen 33

34 2 Deutsche Unternehmen verdienen weltweit In Deutschland investieren heißt oft auch global investieren Beispiel Volkswagen Stärken und Wachstumspotenzial Das Unternehmen ist unter den TOP Automobilfirmen weltweit Nummer 1 in China nach Marktanteilen, zweistellige Wachstumsraten, Audi Premiummarke Nummer 1 in China Porsche und MAN verstärken das Markenportfolio des Konzerns seit dem 1. Halbjahr 2012 Hohes marken- und klassenübergreifendes Synergiepotenzial durch die Einführung des Modularen Querbaukastens (MQB) Umsatzwachstum bei allen Marken von VW im Jahr 2011, z.b.: Volkswagen PKW: + 18 % Audi: + 24 % Anhaltend starkes Umsatzwachstum in Asien, Nordamerika, und Osteuropa, Marktanteilsgewinne in Westeuropa Nachhaltige Wertentwicklung; Kursplus seit März 2009: 353 % 1 Weltweit führender Anbieter von PKWs und Nutzfahrzeugen Breite Palette starker Automarken, modulare Produktion Marktführer in China Audi Premiummarke Nr. 1 in China Umsatz 2011: 159,3 Mrd. EUR Operativer Gewinn: 11,3 Mrd. EUR Quelle: Allianz Global Investors KAG, VW Company Presentation. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Dies ist keine Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere. Ein oben als Beispiel genanntes Wertpapier muss nicht unbedingt im Portfolio enthalten sein, weder zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments noch zu einem späteren Zeitpunkt. Stand: April Performance seit , Stand: Schlusskurs

35 2 Deutsche Unternehmen verdienen weltweit In Deutschland investieren heißt oft auch global investieren Beispiel HUGO BOSS Stärken und Wachstumspotenzial Einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich hochwertiger Mode Trotz hartem Wettbewerb gelingt es weiterhin Marktanteile zu gewinnen Eigener Einzelhandel immer wichtigerer Absatzkanal und Wachstumsträger (Umsatzanteil mit eigenen Läden in den letzten 5 Jahren von 13 % auf 45 % gesteigert) Weitere regionale Expansion gerade in China (ca. 20 neue Läden pro Jahr) Seit der Erholung der Aktienmärkte in 2009 legte die HUGO BOSS Aktie von 10 Euro auf fast 80 Euro zu. Seit Jahresbeginn legte die Aktie 49 % zu und hat damit den DAX, der 12 % stieg, deutlich geschlagen! Der HUGO BOSS Konzern ist einer der Weltmarktführer im Premium- und Luxussegment des Bekleidungsmarktes. Fokussiert auf die Entwicklung und Vermarktung hochwertiger Mode im Damen- und Herrenbereich, sowohl im Businessals auch im Fashionbereich. Umsatz 2011: 2,1 Mrd. EUR Quelle: Commerzbank. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Dies ist keine Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere. Ein oben als Beispiel genanntes Wertpapier muss nicht unbedingt im Portfolio enthalten sein, weder zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments noch zu einem späteren Zeitpunkt. Stand: Juli

36 2 Deutsche Unternehmen verdienen europaweit Eine europäische Erfolgsgeschichte Beispiel GEA Stärken und Wachstumspotenzial Wachsende Weltbevölkerung, Urbanisierung und Verteuerung von Energie steigern Bedarf an sauberen, hochwertigen Nahrungsmitteln und umweltschonenden, effizienten Verfahren. Beispiel Milchproduktion: Stalltechnik, Melk- und Kühlmaschinen, Hygienekontrolle, Molkereitechnik, Verpackungen Beispiel Fleisch- und Wurstwaren, Fertiggerichte: Vorbereitung, Marinierung, Weiterverarbeitung, Schneiden Anteil der Schwellenländer am Umsatz 2011: 34 % Auftragseingang 2011: + 23 %, Umsatz + 23 %, EBIT + 36 % Endmärkte wachsen jährlich zwischen 3 % und 6 %. Führender Technologiekonzern für Prozesstechnik und Komponenten in der Lebensmittelproduktion und der Landwirtschaft. 70 % des Umsatzes aus langfristig wachsenden Märkten für Lebensmittel und Energie. 2011: mehr als 5,4 Mrd. EUR Umsatz Quelle: Allianz Global Investors KAG, GEA Company Presentation. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Dies ist keine Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere. Ein oben als Beispiel genanntes Wertpapier muss nicht unbedingt im Portfolio enthalten sein, weder zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments noch zu einem späteren Zeitpunkt. Stand: Juli

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