Japanische Erfolgskonzepte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Japanische Erfolgskonzepte"

Transkript

1 Franz J. Brunner Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN KVP Lean Production Management Total Productive Maintenance Shopfloor Management Toyota Production Management GD³ - Lean Development 2., überarbeitete Auflage

2 IX Inhaltsübersicht 1 Einführung Japanische Vordenker und Pioniere Das japanische Total Quality Control TQC Hoshin Kanri Policy Deployment Die Grundlagen der japanischen Produktionsstrategien Kultur der Verbesserungsprozesse KAIZEN der japanische Erfolgsschlüssel KAIZEN Grundlagen Zwei grundlegende Trilogien Die sieben Qualitätswerkzeuge Q Die neuen sieben Managementwerkzeuge M Die 6W-Hinterfragetechnik & 4W-Checkliste Die 6W-Hinterfragetechnik Die 4 M- oder 7 M-Checkliste Der KAIZEN-Schirm KAIZEN und Innovation Qualitätszirkel QC KAIZEN und Hansei KAIZEN-Blitze KAIZEN-Workshop Die Philosophie der kleinen Schritte Just-in-time JIT Just-in-time Logistik als Gesamtkonzept Vorschlagswesen KAIZEN erlernen und standardisieren KVP ständige, lernende Verbesserung Grundlagen von KVP Qualität senkt Kosten, spart Zeit und Ressourcen Qualitätsbedingte Verluste eliminieren Analyse qualitätsbedingter Verluste Verlustkostenfunktion von Taguchi Blind- und Fehlleistungen vermeiden... 44

3 X 3.4 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess KVP Das 4-Phasen Modell des KVP KVP-Umsetzungsworkshops Qualitätsverbesserungsteam QVT Null-Fehler-Management Six Sigma Management Fehlhandlungssicherheit Poka-Yoke Systematische Beobachtung und Prozessoptimierung mit der Shainin-Methode Einbeziehung der Mitarbeiter Gruppenarbeit Eigenverantwortlichkeit Problemlösungskompetenz Lernende Organisation Lean Production Management LPM Total Process Improvement TPI Lean Management, schlanke Strukturen Lean Production, schlanke Fertigung Vermeidung von Verschwendung Kontinuierlicher Materialfluss Muda Eliminierung der drei MU s Führungskultur Umsetzung und Kennzahlen Kennzahlen Lean Company TPM Total Productive Maintenance Definition und Kennzeichen Kennzeichen von TPM Autonome Instandhaltung Aufgaben der zentralen Instandhaltung Erhöhung der Gesamtanlageneffizienz Organisation von TPM Ziele vermitteln Anforderungen erfüllen... 88

4 XI Der Weg zur produktiven, autonomen Instandhaltung TPM für neue maschinelle Anlagen Rüstzeitminimierung Single Minute Exchange of Die SMED Auswirkungen von TPM Zusammenfassende Betrachtung von TPM Shop Floor Management SFM Selbstmanagement der Mitarbeiter Minifirmen innerhalb des Unternehmens Glass Wall Management Visual Management Toyota Produktions-System TPS Grundlage Die tragenden Säulen von TPS KANBAN der einfache Bestell- und Lieferzettel Heijunka Produktionsnivellierung Flexibilität durch kleine Losgrößen und schnelle Umrüstung Die 5 S und die 5 W One-Piece-Flow-Zellen und PULL-System Push- und Pull-Prinzip Elemente des Pull-Prinzips One-Piece-Flow Standardisierung und Problemlösungsprozess Der A3 Problemlösungsbericht Organisation in Teams und Arbeitsgruppen Wertstromanalyse Wertstromdesign JIDOKA Die Autonome Qualitätssicherung mit Null-Fehler Die QM-Matrix Partnerschaft mit Lieferanten Systematik der Produktionsschritte Das TPS-Haus Total TPS Quickening the factory

5 XII 7.12 Die 14 Prinzipien des Toyota-Weges Langfristige Philosophie Der richtige Prozess Mitarbeiter und Geschäftspartner Lösung der Problemursachen Unternehmensethik Ethikwerte Gesellschaftsbezug und langfristiges Denken Die Gründerfamilie Toyoda Zusammenfassende Betrachtung des TPS GD³ Lean Development Produktentwicklung in Japan Lean Development LD und Mizenboushi Das GD3-Konzept Simultaneous Engineering Quality Function Deployment QFD QFD-Geschichte QFD-Ansatz QFD-Ablauf QFD-Praxis Design Review Based on Failure Mode DRBFM Cause Effect Diagramm with Additional Cards CEDAC Design of Experiments DOE Ziele und Strategien der Taguchi Methode Taguchi s orthogonale Versuchspläne Toyota s Produktentwicklungsprozess Japanisches Rechnungswesen Markt- und Strategieorientierung Zielkostenrechnung Kostensenkungsziel: Verschwendung vermeiden Qualitätsbezogene, nichtfinanzielle Maßgrößen Qualitätspreise in Japan Deming-Preis Japan Quality Control Award

6 XIII 11 Resümee Charisma und Ideen Folgerungen für die Automobilindustrie Ausblick Glossar Literatur Abbildungsverzeichnis Index Autorenprofil

7 2.1 KAIZEN Grundlagen KAIZEN Grundlagen Der KAIZEN Weg beruht im Wesentlichen auf dem Prinzip der kleinen Schritte und der aufmerksamen Beobachtung und Wahrnehmung kleiner Momente, die in der Summe zu großen Erfolgen führen. Das japanische Wort KAIZEN besteht aus dem Symbol KAI verändern und dem Symbol ZEN gut (Bild 2-1). Zusammengesetzt hat es etwa die Bedeutung von Verändern zum Besseren. In Japan zählt KAIZEN zu den am meisten gebrauchten Begriffen und gilt als Synonym für ständige Verbesserung in kleinen Schritten. Bild 2-1: KAIZEN-Symbol [3] KAIZEN ist nicht eine Methode, die bei Bedarf zur Lösung eines Problems eingesetzt werden kann. KAIZEN ist vielmehr als prozessorientierte Denkweise im Sinne einer Geisteshaltung zu begreifen, die gleichzeitig Ziel und grundlegende Verhaltensweise im Unternehmen darstellt. Im Geschäftsleben bedeutet KAIZEN, dass alle Beschäftigen ständig einen Beitrag zur Verbesserung der Geschäftsabläufe leisten und zwar als Einzelner für den eigenen Arbeitsplatz, in der Gruppe für den erweiterten Gruppenarbeitsbereich und in der Unternehmensorganisation für die Veränderung an Systemen und Prozessen. Im Prinzip ist KAIZEN eine permanente Reise in PDCA-Zyklen. Die bei der Verbesserungsarbeit am häufigsten benutzten Methoden sind in Japan die Seven Tools Q7, allen voran Pareto- und Ishikawadiagramm und das bewusste sorgfältige Hinterfragen aller Probleme durch 6W (wer, was, wann, warum, wo, wie). Japaner und Koreaner verbringen im Durchschnitt 75 Minuten pro Woche mit Verbesserungsaktivitäten in und außerhalb der Arbeitszeit. Einige wesentliche Voraussetzungen und Elemente von KAIZEN sind nachfolgend zusammengestellt.

8 12 2 KAIZEN der japanische Erfolgsschlüssel KAIZEN Grundlagen Anwendung der Sieben Qualitätswerkzeuge Q7: Fehlersammelliste, Histogramm, Qualitätsregelkarte, Paretodiagramm, Korrelationsdiagramm, Ishikawadiagramm, Stratifikation Anwendung der Sieben Neuen Managementwerkzeuge N7 oder M7: Affinitätsdiagramm, Relationsdiagramm, Baumdiagramm, Matrixdiagramm, Portofolio, Netzplan, Problementscheidungsplan Anwendung des 5S Programms (TPM): Ordnung, Sauberkeit, Disziplin Vermeidung der 3 Mu s: Verschwendung (Muda), Überlastung (Muri), Abweichung und Unausgeglichenheit (Mura) Gründliches Hinterfragen jedes Problems mit 6W: Wer, was, wann, warum, wo, wie. Dabei ist das fünfmalige Warum (5W) zur gründlichen Ermittlung von Fehlerursachen am wichtigsten! Die 4 M-Checkliste: Problemzerlegung mit Ishikawa-Diagramm nach den 4M beziehungsweise 7M: Mitarbeiter, Management, Material, Maschine, Methode, Mitwelt(Umwelt), Messen Verbesserungsarbeit in Gruppen: QC Qualitätszirkel und KVP kontinuierliche Verbesserungsprozesse Zwei grundlegende Trilogien Zu den Grundlagen von Kaizen werden insbesondere nachfolgende zwei Trilogien gerechnet, die Zielrichtung und Wirkung von Kaizen umreißen. K A I Z E N G E M B A K A N S E I Fehlerquellen, Fehlleistungen beseitigen. Kontinuierlich Verbessern Kernaufgaben wahrnehmen; nicht verzetteln. Konzentration auf Wertschöpfung Emotionale Bedürfnisse der Kunden erfüllen. Erzielen von Kundenbegeisterung

9 2.2 Die sieben Qualitätswerkzeuge Q7 13 Die zweite Trilogie betrifft ebenfalls das ganze Unternehmen, insbesondere jedoch den Fertigungsbereich. MUDA MURI MURA Vermeidung von jeder Art unnötiger Bewegung, Lagerung und Fehlleistungen. Verschwendung vermeiden Vermeidung von jeder Art von Überlastung, die über eine kurze Zeit hinausgeht. Überlastung vermeiden Vermeidung von Unausgeglichenheit und Abweichungen. Unausgeglichenheit vermeiden 2.2 Die sieben Qualitätswerkzeuge Q7 Die Qualitätswerkzeuge oder Tools of Quality werden vielfach als Elementare Werkzeuge der Qualitätssicherung oder als Sieben Qualitätswerkzeuge Q7 bezeichnet. Sie wurden von Ishikawa ursprünglich zur Anwendung in Qualitätszirkel zusammengestellt. Die Qualitätswerkzeuge Q7 sind einfache Hilfsmittel, die auf graphischer Grundlage aufbauen, um Probleme zu erkennen, zu analysieren und zu lösen. Sie werden meist zur Bearbeitung zahlenmäßig vorliegender Daten eingesetzt. Die Problemlösungswerkzeuge Q7 mögen als elementare Hilfsmittel gelten, aber sie sind gründlich angewandt trotz ihrer Einfachheit erstaunlich wirksam! Und dies nicht nur zur Problemidentifikation sondern auch für die Problemlösung. Es können damit Datensammlung und Fehlererfassung Fehleruntersuchung Ursachenermittlung und Problemlösung Verhindern von Fehlern, Verbesserungsanalyse durchgeführt werden. In manchen Q7-Darstellungen wird an Stelle von Stratifikation als Q-Werkzeug auch Brainstorming genannt. Brainstorming ist immer, wenn eine Gruppe sich mit einer Problemlösung beschäftigt eine grundlegende Eingangsmethode. Es werden Ideen und Lösungsvorschläge aus verschiedenen Denkrichtungen gesammelt, bewerten und für weitere Bearbeitung etwas durch das Ishikawa- Diagramm bereitgehalten.

10 14 2 KAIZEN der japanische Erfolgsschlüssel Hier eine Kurzbeschreibung zunächst der Q7, die hauptsächlich zum Einsatz kommen, wenn Daten verfügbar sind, die sich zur Datenanalyse eignen und gleichzeitig zur Problemlösungssuche beitragen: Die sieben Qualitätswerkzeuge Q7 1. Fehlersammelliste oder Datensammelblatt: Systematisches Erfassen und Darstellen der Problemsituation mittels konkreter Daten 2. Histogramm: Ordnen der Daten nach der Häufigkeit des (z. B. zeitlichen) Auftretens. Säulendiagramm zur graphischen Darstellung der Häufigkeitsverteilung einer größeren Menge von Daten, die vorher in Gruppen zusammengefasst wurden. 3. Pareto (ABC)-Analyse: Ordnen der Einflüsse nach deren Wichtigkeit. Trennen der vital few von trivial many. Säulendiagramm zur graphischen Darstellung der Problemursachen in Reihenfolge der Bedeutung ihrer Auswirkung. 4. Stratifikation: Trennen und Schichten von Daten unterschiedlicher Herkunft. 5. Ishikawa- oder Ursache/Wirkung-Diagramm: Analyse der Hauptproblemquellen (7M: Mensch, Maschine, Methode, Material, Messen, Mitwelt, Management) in Bezug auf ihre Beträge zur Entstehung des untersuchten Problems. 6. Korrelationsdiagramm: Graphische Darstellung eines vermuteten Zusammenhanges zwischen zwei gleichberechtigten Merkmalen, die als Wertepaar gemessen oder beobachtet wurden. Gesetzmäßigkeiten und Tendenzen aus diesen Daten ableiten. 7. Qualitätsregelkarte: Regelmäßige Kontrolle, ob ein Prozess innerhalb der Toleranzgrenzen arbeitet, um rechtzeitig eingreifen zu können. Die Beschreibung der Q7 wird nachfolgend zur Verdeutlichung durch graphische Prinzipskizzen ergänzt.

11 2.2 Die sieben Qualitätswerkzeuge Q7 15 Paretodiagramm 40% 100% Azahl der Fehler (Balken) 30% 20% 10% 0% 50% 0% Summe Prozentanteile (Linie) Produktkomponenten Durch das Paretodiagramm werden die wichtigen von den weniger wichtigen Ursachen eines Problems getrennt (ABC-Analyse). Die Hauptursachen können besser erkannt und gezielt behandelt werden. Bild 2-2: Paretodiagramm oder ABC-Analyse Histogramm Das Histogramm ist die graphische Darstellung einer Verteilungsfunktion. Es hilft, Einzelereignisse in eine Gruppe gleicher Ereignisse einzuordnen oder den Bereich zu bestimmen, in dem ein einzelnes Ereignis zu erwarten ist. Wichtige Bestimmungsgrößen sind Mittelwert und Streuung". Bild 2-3: Histogramm mit Mittelwert x-quer und Streuung

12 183 Index 5S-Programm 88, W-Hinterfragetechnik 24 A Andon 118, 126 Anlagenbeschaffung 95 Autonomat 126 F Fehlhandlungsvermeidung 49 Fehlleistung 44 Fehlleistungsaufwand 41 Führungsethik 74 Führungskultur 74 Funktionsmatrix 152 B Baka-Yoke 51, 126 benchmarking 147 Best Practice 133 Betriebsanlagenmanagement 94 Blindleistung 44 C CEDAC 152 Changefreeze 156 Companywide Quality Control CWQC 3 Corporate Governance 134 D Deming-Preis 3, 165 Deming, W. E. 3 Design of Experiments DOE 153 Design Review 32, 151, 156 DMAIC 49 DRBFM 143 DRBTR 143 E EKUV-Analyse 46 G GD GD-Cube 142 genchi genbutsu 134 Gesamtanlageneffizienz 84 Glass Wall Management 104 Gruppenarbeit 54 H Hansei 32 Heijunka 113 Hoshin Kanri 5 I Innovation 29 Inspektion 89 Instandhaltungsabteilung 84 Ishikawa 4 Ishikawadiagramm 12 J Japan Quality Control Award 166 Jidoka 125 JIDOKA 110 Just-in-Time 62, 117

13 184 Index K KAIZEN 11 Kaizen-Blitze 123 KANBAN 111 Komponententausch 52 Kreativ-FMEA 151 Kyoryoku-Lieferanten 127 L Lean Development 141 Lean Management 62 Lean Production 63 Lean Production Management 61 Leistungsindex 85 M Minifirma 104 MIT-Studie 64 Mizenboushi 141 Muda 24, 70 Multi Prozess Handling 114 Multi-Vari-Bild 52 multiskilled workers 56, 114 Mura 24 Muri 24 N N7 18 NOAC 48, 103 Null-Fehler 127 Null-Fehler-Management 48 Nutzleistung 44 O Obeya 141 One-Piece-Flow-Zellen 110, 117 P Paarweiser Vergleich 52 Pareto 42 PDCA-Zyklus 7 Poka-yoke 48, 49, 51, 126 Problemanalyse 7 Problemlösungskompetenz 56 Process Flow Improvement 69 Produktionsnivellierung. 113 Prozessbeherrschung 62 Pull-System 110 Q Q7 14 QCDSM 130 QFD 144 QFD-Kaskade 148 QKLSA-Kriterien 104 QM-Matrix 127 Qualitätskostenrechnung 162 Qualitätsrate 85 Qualitätsverbesserung 6 Qualitätsverbesserungsteams 47 Quality Circle QC 30 Quality Gates 144 Quickening the factory 131 R rapid setup 113 Reengineering 34 Reinigung 89 Ressourcenverschwendung 41 Rüstzeitminimierung 95

14 Index 185 S Selbstkontrolle 125 Sensei 135 Seven Tools 11 Shainin 51 Shojinka 114 Shop Floor 103 shop floor management, 55 Six Sigma-Management 49 SMED 96 Sozialkompetenz 74 Standardisierung 118 Stützleistung 44 U Unternehmensethik 134 Unternehmenskultur 136 V Value Stream Mapping 121 Verbesserungspotenzial, 37 Verbesserungsprogramm 7 Verbesserungsvorschläge 36 Verfügbarkeit 81 Verfügbarkeitsrate 85 Verlustkostenfunktion 43 Verschwendung 42, 66 T Taguchi 43, 154 Taiichi Ohno 64 Taktzeit 117 Target Costing 161 Taylorismus 54 Team 120 Total Quality Control TQC 29 Total TPS 130 TPM-Einführung 89 TPM-Kennzahlensystem 86 TPS 109 TQC 4 W Wertschöpfung 44 Wertschöpfungskennzahlen 75 Wertstromanalyse 122 Wertstromdesign 122 Wissensmanagement 56 Z Zielabweichungen 44 Ziele 87 Zielkostenrechnung 161

Inhaltsverzeichnis. Japanische Erfolgskonzepte

Inhaltsverzeichnis. Japanische Erfolgskonzepte Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive MaintenanceShopfloor Management, Toyota Production System, GD³ - Lean Development Herausgegeben von Franz J. Brunner

Mehr

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch IX Inhaltsübersicht 1 Einführung 1 1.1 Japanische Vordenker und Pioniere 3 1.2 Das japanische Total Quality Control - TQC 4 1.3 Hoshin Kanri - Policy Deployment 5 1.4 Die Grundlagen der japanischen Produktionsstrategien

Mehr

Japanische Erfolgskonzepte

Japanische Erfolgskonzepte Franz. J. Brunner Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive Maintenance, Shopfloor Management, Toyota Production Management Praxisreihe Qualitätswissen Herausgegeben

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Japanische Erfolgskonzepte

Inhaltsverzeichnis. Japanische Erfolgskonzepte Inhaltsverzeichnis Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive MaintenanceShopfloor Management, Toyota Production Management, GD³ - Lean Development Herausgegeben

Mehr

Japanische Erfolgskonzepte

Japanische Erfolgskonzepte Franz J. Brunner Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive Maintenance, Shopfloor Management, Toyota Production System, GD 3 - Lean Development 4., überarbeitete

Mehr

KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive Maintenance, Shopfloor Management, Toyota Production System, GD 3 - Lean Development

KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive Maintenance, Shopfloor Management, Toyota Production System, GD 3 - Lean Development Franz. J. Brunner Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive Maintenance, Shopfloor Management, Toyota Production System, GD 3 - Lean Development 3., überarbeitete

Mehr

Japanische Erfolgskonzepte

Japanische Erfolgskonzepte Franz J. Brunner Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN KVP Lean Production Management Total Productive Maintenance Shopfloor Management Toyota Production Management IX Inhaltsübersicht 1 Einführung... 1 1.1

Mehr

Japanische Erfolgskonzepte

Japanische Erfolgskonzepte Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive Maintenance, Shopfloor Management, Toyota Production Management, GD³ - Lean Development Bearbeitet von Franz J. Brunner

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung... 3

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung... 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Geleitwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX 1 Einführung... 3 1.1 Japanische Vordenker und Pioniere...3 1.2 Das japanische Total Quality Control - T Q C... 4 1.3 Hoshin Kanri

Mehr

Stichwortverzeichnis

Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Symbole 5 S-Programm 83, 112 6 W-Hinterfragetechnik 22 A Andon 112, 119 Anlagenbeschaffung 90 Autonomat 119 B Baka-Yoke 49, 118 benchmarking 138 Best Practice 126 Betriebsanlagenmanagement

Mehr

Japanische Erfolgskonzepte

Japanische Erfolgskonzepte Franz J. Brunner Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN KVP Lean Production Management Total Productive Maintenance Shopfloor Management Toyota Production System GD 3 Lean Development 3., überarbeitete Auflage

Mehr

Japanische. Erfolgskonzepte. Franz J. Brunner

Japanische. Erfolgskonzepte. Franz J. Brunner Franz J. Brunner Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN KVP Lean Production Management Total Productive Maintenance Shopfloor Management Toyota Production Management GD³ - Lean Development 2., überarbeitete

Mehr

Japanische Erfolgskonzepte

Japanische Erfolgskonzepte Franz J. Brunner Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN KVP Lean Production Management Total Productive Maintenance Shopfloor Management Toyota Production System GD 3 Lean Development 3., überarbeitete Auflage

Mehr

Qualitätsmanagement von A bis Z

Qualitätsmanagement von A bis Z Gerd F. Kamiske Jörg-Peter Brauer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Qualitätsmanagement von A bis Z

Mehr

Qualitätsmanagement von A bis Z

Qualitätsmanagement von A bis Z Gerd F. Kamiske Jörg-Peter Brauer Qualitätsmanagement von A bis Z Erläuterungen moderner Begriffe des Qualitätsmanagements 5., aktualisierte Auflage HANSER Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage Vorwort

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Gerd F. Kamiske, Jörg-Peter Brauer. Qualitätsmanagement von A - Z. Wichtige Begriffe des Qualitätsmanagements und ihre Bedeutung

Inhaltsverzeichnis. Gerd F. Kamiske, Jörg-Peter Brauer. Qualitätsmanagement von A - Z. Wichtige Begriffe des Qualitätsmanagements und ihre Bedeutung Inhaltsverzeichnis Gerd F. Kamiske, Jörg-Peter Brauer Qualitätsmanagement von A - Z Wichtige Begriffe des Qualitätsmanagements und ihre Bedeutung ISBN: 978-3-446-42581-1 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Leseprobe. Japanische Erfolgskonzepte

Leseprobe. Japanische Erfolgskonzepte Leseprobe Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive MaintenanceShopfloor Management, Toyota Production System, GD³ - Lean Development Herausgegeben von Franz

Mehr

ISBN-10: ISBN-13: Vorwort

ISBN-10: ISBN-13: Vorwort Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive MaintenanceShopfloor Management, Toyota Production Management Herausgegeben von Franz J. Brunner ISBN-10: 3-446-41527-0

Mehr

Qualitätsmanagement von A - Z

Qualitätsmanagement von A - Z Qualitätsmanagement von A - Z Erläuterungen moderner Begriffe des Qualitätsmanagements Bearbeitet von Gerd F. Kamiske, Jörg-Peter Brauer 3. Auflage 1999. Buch. XVIII, 417 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21217

Mehr

Qualitätsmanagement von A - Z

Qualitätsmanagement von A - Z Qualitätsmanagement von A - Z Erläuterungen moderner Begriffe des Qualitätsmanagements von Gerd F. Kamiske, Jörg-Peter Brauer 4. Auflage Hanser München 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN

Mehr

Qualitätsmanagement von A - Z Erläuterungen moderner Begriffe des Qualitätsmanagements

Qualitätsmanagement von A - Z Erläuterungen moderner Begriffe des Qualitätsmanagements Gerd F. Kamiske, Jörg-Peter Brauer Qualitätsmanagement von A - Z Erläuterungen moderner Begriffe des Qualitätsmanagements ISBN-10: 3-446-41273-5 ISBN-13: 978-3-446-41273-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen

Mehr

HANSER QUALITATSMANAGEMENT VON A BIS Z. Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske Dr.-ing. Jörg-Peter Brauer

HANSER QUALITATSMANAGEMENT VON A BIS Z. Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske Dr.-ing. Jörg-Peter Brauer Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske Dr.-ing. Jörg-Peter Brauer QUALITATSMANAGEMENT VON A BIS Z Wichtige Begriffe des Qualitätsmanagements und ihre Bedeutung 7., aktualisierte und erweiterte Auflage IHKöSSKHS&l

Mehr

Qualitätsmanagement von A - Z

Qualitätsmanagement von A - Z Qualitätsmanagement von A - Z Erläuterungen moderner Begriffe des Qualitätsmanagements von Gerd F. Kamiske, Jörg-Peter Brauer 5., aktualisierte Auflage Hanser München 2005 Verlag C.H. Beck im Internet:

Mehr

ABC DES QUALITÄTS- MANAGEMENTS. Pocket Power GERD F. KAMISKE JÖRG-PETER BRAUER. 4. Auflage

ABC DES QUALITÄTS- MANAGEMENTS. Pocket Power GERD F. KAMISKE JÖRG-PETER BRAUER. 4. Auflage GERD F. KAMISKE JÖRG-PETER BRAUER ABC DES QUALITÄTS- MANAGEMENTS 4. Auflage Pocket Power Der Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske, ehemals Leiter der Qualitätssicherung im Volkswagenwerk Wolfsburg

Mehr

Karl W. Wagner/ Alexandra M. Lindner WERTSTROMORI ENTI ERTES PROZESSMANAGEMENT. Effizienz steigern Verschwendung reduzieren Abläufe optimieren HANSER

Karl W. Wagner/ Alexandra M. Lindner WERTSTROMORI ENTI ERTES PROZESSMANAGEMENT. Effizienz steigern Verschwendung reduzieren Abläufe optimieren HANSER Karl W. Wagner/ Alexandra M. Lindner WERTSTROMORI ENTI ERTES PROZESSMANAGEMENT Effizienz steigern Verschwendung reduzieren Abläufe optimieren HANSER Inhalt 1 Wertstromdesign 1 1.1 Einführung...................................................

Mehr

Karl W. Wagner/Alexandra M. Lindner WERTSTROMORIENTIERTES PROZESSMANAGEMENT. Effizienz steigern. Verschwendung reduzieren. Abläufe optimieren HANSER

Karl W. Wagner/Alexandra M. Lindner WERTSTROMORIENTIERTES PROZESSMANAGEMENT. Effizienz steigern. Verschwendung reduzieren. Abläufe optimieren HANSER Karl W. Wagner/Alexandra M. Lindner WERTSTROMORIENTIERTES PROZESSMANAGEMENT Effizienz steigern Verschwendung reduzieren Abläufe optimieren HANSER Inhalt 1 Wertstromdesign 1 1.1 Einführung 1 1.2 Kaizen

Mehr

Joachim Herrmann. Holger Fritz. Qualitätsmanagement. Lehrbuch für Studium und Praxis. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage HANSER

Joachim Herrmann. Holger Fritz. Qualitätsmanagement. Lehrbuch für Studium und Praxis. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage HANSER Joachim Herrmann Holger Fritz Qualitätsmanagement Lehrbuch für Studium und Praxis 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage HANSER Inhalt El Qualität gewinnt an Bedeutung 1 1.1 Warum Qualität an Bedeutung

Mehr

Inhaltsverzeichnis... 4. 1 Einleitung: Zweck des Lean Taschenbuches... 10

Inhaltsverzeichnis... 4. 1 Einleitung: Zweck des Lean Taschenbuches... 10 ... 4 1 Einleitung: Zweck des Lean Taschenbuches... 10 1.1 Die Lean Historie (Quelle Wikipedia) im kurzen Überblick.. 12 1.2 Verbesserung der Verständlichkeit... 14 1.3 Abbildungsverzeichnis... 15 1.4

Mehr

Japanische Erfolgskonzepte

Japanische Erfolgskonzepte Franz J. Brunner Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN KVP Lean Production Management Total Productive Maintenance Shopfloor Management Toyota Production Management GD³ - Lean Development 2., überarbeitete

Mehr

Leseprobe. Qualitätsmanagement. Leitfaden für Studium und Praxis. Herausgegeben von Franz J. Brunner, Karl Werner Wagner

Leseprobe. Qualitätsmanagement. Leitfaden für Studium und Praxis. Herausgegeben von Franz J. Brunner, Karl Werner Wagner Leseprobe Qualitätsmanagement Leitfaden für Studium und Praxis Herausgegeben von Franz J. Brunner, Karl Werner Wagner ISBN (Buch): 978-3-446-44712-7 ISBN (E-Book): 978-3-446-44840-7 Weitere Informationen

Mehr

WPM - Wertstromorientiertes Prozessmanagement

WPM - Wertstromorientiertes Prozessmanagement WPM - Wertstromorientiertes Prozessmanagement - Effizienz steigern- Verschwendung reduzieren- Abläufe optimieren von Karl W. Wagner, Alexandra M. Lindner 1. Auflage WPM - Wertstromorientiertes Prozessmanagement

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Georg M. E. Benes, Peter E. Groh. Grundlagen des Qualitätsmanagements. ISBN (Buch):

Inhaltsverzeichnis. Georg M. E. Benes, Peter E. Groh. Grundlagen des Qualitätsmanagements. ISBN (Buch): Inhaltsverzeichnis Georg M. E. Benes, Peter E. Groh Grundlagen des Qualitätsmanagements ISBN (Buch): 978-3-446-43472-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43473-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43472-1

Mehr

Standardisierte Abläufe beim Mittelstand und Handwerk. Ein Schnuppervortrag für

Standardisierte Abläufe beim Mittelstand und Handwerk. Ein Schnuppervortrag für LEAN INSTITUTE Standardisierte Abläufe beim Mittelstand und Handwerk Lean Institute Karlsruhe Dr. Jörg Tautrim Engineering Tel.: (+49)-(0)- 721-160 89 672 Fax: (+49)-(0)- 721-160 89 564 e-mail: gerhard.kessler@lean-institute.de

Mehr

Qualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis

Qualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis Qualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis Bearbeitet von Joachim Herrmann, Holger Fritz 1. Auflage 2011. Buch. XII, 319 S. Hardcover ISBN 978 3 446 42580 4 Format (B x L): 20 x 240,5 cm Gewicht:

Mehr

POCKET POWER. Lean Management. 2. Auflage

POCKET POWER. Lean Management. 2. Auflage POCKET POWER Lean Management 2. Auflage 3 Inhalt Einleitung 7 1 Historie des Lean Management 11 2 Leitfaden zur Implementierung von Lean Management 19 2.1 Die Lean-Philosophie verstehen 2.2 Added Value

Mehr

Six Sigma Six Sigma (6σ)

Six Sigma Six Sigma (6σ) Six Sigma (6σ) ist ein statistisches Qualitätsziel und zugleich der Name einer Qualitätsmanagement-Methodik. Ihr Kernelement ist die Beschreibung, Messung, Analyse, Verbesserung und Überwachung von Geschäftvorgängen

Mehr

POCKET POWER ABC. des Qualitätsmanagements. 4. Auflage

POCKET POWER ABC. des Qualitätsmanagements. 4. Auflage POCKET POWER ABC des Qualitätsmanagements 4. Auflage 3 Inhalt Einleitung 7 Bedeutung von Qualität 7 Benutzerhinweise 8 Bausteine des Qualitätsmanagements 9 Audit 9 Produktaudit 11 Verfahrensaudit 12 Systemaudit

Mehr

Produktionssysteme. Die wichtigsten Module im Überblick. Dipl.-Ing.(FH) Gernot Schieg. powered by...

Produktionssysteme. Die wichtigsten Module im Überblick. Dipl.-Ing.(FH) Gernot Schieg. powered by... e Die wichtigsten Module im Überblick Dipl.-Ing.(FH) Gernot Schieg MSc in Lean Operations Management Eine Kooperation der Donau-Universität Krems und Six Sigma Austria 4 Semester, berufsbegleitend Wesentliche

Mehr

qualitätsmanagementsysteme

qualitätsmanagementsysteme qualitätsmanagementsysteme Wiederholung 5 Wintersemester 2017/2018 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Folie 1 kaizen Prozessorientierung Kontinuierliche Verbesserung Allumfassende,

Mehr

HANSER WERTSTROMORIENTIERTES PROZESSMANAGEMENT. Karl W. Wagner/Alexandra M. Lindner. Effizienz steigern Verschwendung reduzieren Abläufe optimieren

HANSER WERTSTROMORIENTIERTES PROZESSMANAGEMENT. Karl W. Wagner/Alexandra M. Lindner. Effizienz steigern Verschwendung reduzieren Abläufe optimieren Karl W. Wagner/Alexandra M. Lindner WERTSTROMORIENTIERTES PROZESSMANAGEMENT Effizienz steigern Verschwendung reduzieren Abläufe optimieren 2. überarbeitete Auflage HANSER Geleitwort Vorwort V VII 1 Wertströme

Mehr

L E A N T A S C H E N B U C H ADMINISTRATION

L E A N T A S C H E N B U C H ADMINISTRATION L E A N T A S C H E N B U C H ADMINISTRATION LEAN POCKET GUIDE Überblick der wesentlichen Werkzeuge und Begriffe Projekt: Lean Taschenbuch V2.5 Autor: Jörg Tautrim Firma: Lean Institute Verlag: Lean Institute

Mehr

Grundlagen Qualitätsmanagement

Grundlagen Qualitätsmanagement Holger Brüggemann Peik Bremer Grundlagen Qualitätsmanagement Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung und Überblick 1 1.1 Gründe für das Qualitätsmanagement

Mehr

Was können wir vom Toyota-Prinzip lernen?

Was können wir vom Toyota-Prinzip lernen? Was können wir vom Toyota-Prinzip lernen? Von den Prinzipien zu einem kleinen Experiment DI Wolfgang DIETRICH Unternehmensberater & Lehrbeauftragter Fahrplan für den heutigen Abend Kurze Vorstellung Eine

Mehr

1 Lean Production - betriebswirtschaftliche Einführung Konflikte und Lösungswege zwischen SAP und Lean 79

1 Lean Production - betriebswirtschaftliche Einführung Konflikte und Lösungswege zwischen SAP und Lean 79 Auf einen Blick 1 Lean Production - betriebswirtschaftliche Einführung 19 2 Von»Lean trotz SAP«zu»Lean mit SAP«61 3 Konflikte und Lösungswege zwischen SAP und Lean 79 4 Lean und Manufacturing Execution

Mehr

Grundlagen des Qualitätsmanagements

Grundlagen des Qualitätsmanagements Grundlagen des Qualitätsmanagements Bearbeitet von Georg M. E. Benes, Peter E. Groh 4., aktualisierte Auflage 2017. Buch. 368 S. Softcover ISBN 978 3 446 45183 4 Format (B x L): 19,8 x 23,2 cm Wirtschaft

Mehr

Ressourceneffizienz-Ausstellung der EFA

Ressourceneffizienz-Ausstellung der EFA Ressourceneffizienz-Ausstellung der EFA»Verschwendung sehen«campus MTZ Gründer- und Technologiezentrum Artilleriestr. 17 32427 Minden IWT-Institut Residenzstr. 14 32657 Lemgo Erstellt durch: Datum / Bemerkung:

Mehr

Inhaltsverzeichnis 7. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis 7. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis 1 BEDEUTUNG DER QUALITÄT... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Qualität als Erfolgsfaktor... 15 1.3 Nichtqualität als Unternehmensrisiko... 18 1.3.1 Reklamationen... 19

Mehr

LEAN MANUFACTURING. Teil 3 Lean Werkzeuge. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie.

LEAN MANUFACTURING. Teil 3 Lean Werkzeuge. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie. 2009 LEAN MANUFACTURING Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie Teil 3 Lean Werkzeuge Martin Zander 2 M. Zander Lean Manufacturing Ein Quick Guide für den schnellen

Mehr

5S und visuelles Management

5S und visuelles Management 5S und visuelles Management Karl Werdich Paz Rivero Training & Consulting Agenda INHALT: 1. Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (Japanisch: Kaizen ) 2. Die Philosophie der 5S -Methodik 3. Nutzen von

Mehr

Grundlagen des Qualitätsmanagements

Grundlagen des Qualitätsmanagements Georg M. E. Benes Peter E. Groh Grundlagen des Qualitätsmanagements 3., aktualisierte Auflage Mit 235 Bildern, 46 Tabellen und 239 Lernerfolgskontrollfragen ni Fachbuchverlag Leipzig ~ im Carl Hanser Verlag

Mehr

Qualitäts- und Prozessmanagement

Qualitäts- und Prozessmanagement Qualitäts- und Prozessmanagement - Führungsaufgaben - Winzer, Petra Studienskripte Petra Winzer Qualitäts- und Prozessmanagement - Führungsaufgaben -. Shaker Verlag Aachen 2002 Die Deutsche Bibliothek

Mehr

USC. Kaizen. Uckert Sigma Consulting 2014 All Rights Reserved. Edition 2.2 Juli 2014

USC. Kaizen. Uckert Sigma Consulting 2014 All Rights Reserved. Edition 2.2 Juli 2014 Kaizen Edition 2.2 Juli 2014 2014 Der Begriff Kaizen ist eine Lebens- und Arbeitsphilosophie mit dem Streben nach ständiger Verbesserung. 改 善 Kai = Veränderung Zen = Gut, zum Besseren Kaizen Seite 2 /

Mehr

Qualitätsmanagement für Wirtschaftsingenieure

Qualitätsmanagement für Wirtschaftsingenieure Gerald Winz Qualitätsmanagement für Wirtschaftsingenieure Qualitätsmethoden, Projektplanung, Kommunikation HANSER Inhalt 1 Einführung 1 1.1 Die Entwicklungsgeschichte des Qualitätswesens 2 1.2 Der Qualitätsbegriff

Mehr

Werkzeugschrank mit Standardwerkzeugen (Q7)

Werkzeugschrank mit Standardwerkzeugen (Q7) Werkzeugschrank mit Standardwerkzeugen (Q7) Ursachen- Wirkungsdiagramm Qualitätsregelkarte OEG OWG OEG = Obere Eingriffsgrenze UEG = Untere Eingriffsgrenze OWG = Obere Warngrenze UWG = Untere Warngrenze

Mehr

A) Lean Production - Basics

A) Lean Production - Basics Beantworten Sie im Rahmen der Hausarbeit die folgenden Fragen zu Lean Production: A) Lean Production - Basics 1. Wie ist der Zusammenhang zwischen Flussorientierung, Bestandsreduktion und Kaizen? 2. Warum

Mehr

1.1 Motivation und Relevanz des Forschungsziels 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit 5 1.3 Forschungsmethodik 7 1.4 Aufbau der Dissertation 12

1.1 Motivation und Relevanz des Forschungsziels 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit 5 1.3 Forschungsmethodik 7 1.4 Aufbau der Dissertation 12 VI Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht VI Inhaltsverzeichnis IX Abbildungsvcrzeichnis XVI Tabcllcnverzeichnis XIX Abkürzungsverzeichnis XXI 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Relevanz des Forschungsziels

Mehr

Florian Aull. Modell zur Ableitung effizienter Implementierungsstrategien für Lean-Production-Methoden. Herbert Utz Verlag München

Florian Aull. Modell zur Ableitung effizienter Implementierungsstrategien für Lean-Production-Methoden. Herbert Utz Verlag München Florian Aull Modell zur Ableitung effizienter mplementierungsstrategien für Lean-Production-Methoden Herbert Utz Verlag München nhaltsverzeichnis Geleitwort der Herausgeber Vorwort nhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Stephan Back/Hermann Weigel DESIGN FOR SIX SIGMA. Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen HANSER

Stephan Back/Hermann Weigel DESIGN FOR SIX SIGMA. Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen HANSER Stephan Back/Hermann Weigel * DESIGN FOR SIX SIGMA Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen HANSER \ Mit E-Book PLUS + XI 1 Einführung in Six Sigma 1 1.1 Klassisches Six Sigma nach

Mehr

L E A N T A S C H E N B U C H LEAN POCKET GUIDE

L E A N T A S C H E N B U C H LEAN POCKET GUIDE L E A N T A S C H E N B U C H LEAN POCKET GUIDE Überblick der wesentlichen Werkzeuge und Begriffe Projekt: Lean Taschenbuch V2.15 Autor: JT; TKU Firma: Lean Institute Verlag: Lean Institute Verlag letzte

Mehr

Ganzheitliche Produktionssysteme in der Chemischen Industrie am Beispiel der B. Braun Melsungen AG

Ganzheitliche Produktionssysteme in der Chemischen Industrie am Beispiel der B. Braun Melsungen AG Ganzheitliche Produktionssysteme in der Chemischen Industrie am Beispiel der B. Braun Melsungen AG Taiichi Ohno, Entwickler des Toyota Produktionssystems Was wir betrachten, ist die Zeitschiene von dem

Mehr

Die Autoren. Praxisbuch Lean Management downloaded from by on August 12, 2017

Die Autoren. Praxisbuch Lean Management downloaded from  by on August 12, 2017 Die Autoren Pawel Gorecki ist bei der Firma Delphi als Global Operations Continuous Improvement Manager Electrical/Electronic Ar chitecture tätig, außerdem unterrichtet er an der Georg-SimonOhm-Hochschule

Mehr

Index. Symbole 5A 34, 179 5S 34, 179

Index. Symbole 5A 34, 179 5S 34, 179 Index Symbole 5A 34, 179 5S 34, 179 A A3-Report 113 ff. Ableitungs- und Abstimmungsprozess 80 Abstimmungsprozess 82 Acht-Stufen-Prozess der Veränderung 127 Act 39 Act-Phase 84 Alleinstellungsmerkmal 160

Mehr

Das Toyota-Produktions-System (TPS)

Das Toyota-Produktions-System (TPS) Das Toyota-Produktions-System (TPS) erstellt von ROI Management Consulting AG Oliver Kress 15.04.2008 Agenda 1. Das Toyota-Produktions-System und dessen Entwicklung 2. Die Bestandteile des Toyota-Produktions-Systems

Mehr

LCM Lean Construction Management

LCM Lean Construction Management LCM Lean Construction Management Bewährtes System zur erfolgreichen Planung und Steuerung komplexer Projekte Josef Scharnagl LCM - Expertencenter Kufstein 10.11.2017 Was ist Lean Production?»Produziere

Mehr

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag TomR.Koch Lean Six Sigma Die Automobilindustrie im Wandel Diplomica Verlag Tom R. Koch Lean Six Sigma: Die Automobilindustrie im Wandel ISBN: 978-3-8428-3118-6 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,

Mehr

Produktivität mit System

Produktivität mit System Produktivität mit System Ein Benchmarking- & Transferprojekt mit den besten Lean-Umsetzungen in Deutschland Quick-Check Ihrer Fabrik Wo steht Ihr Werk im Vergleich zum Benchmark? 3 Stunden live vor Ort

Mehr

Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen

Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen ASI DIN DoE EN FMEA FTA HoQ ISO KVP MPM QFD QM RPZ SiSy SPC TQM VDA American Supplier Institute Deutsches Institut für Normung Design of Experiments Europäische

Mehr

Organisation der Produktion nach dem Vorbild Toyotas

Organisation der Produktion nach dem Vorbild Toyotas Innovationen der Fabrikplanung und -Organisation Band 3 Henning Oeltjenbruns Organisation der Produktion nach dem Vorbild Toyotas Analyse, Vorteile und detaillierte Voraussetzungen sowie die Vorgehensweise

Mehr

Stichwortverzeichnis. Symbole. Design for Manufacturability 313 Drückende Fertigung 156 Durchlaufzeit 132, 148, 225

Stichwortverzeichnis. Symbole. Design for Manufacturability 313 Drückende Fertigung 156 Durchlaufzeit 132, 148, 225 Stichwortverzeichnis Symbole 4-Windows Report 338 5-S 85, 290, 303, 309 5-S-Audit 305 5-Warum Fragen 298, 311 7 Arten der Verschwendung 2 A A3-Report 338 Abrufverhalten 145 Absatzprognosen 140 Andon 77

Mehr

Entwicklungsqualität

Entwicklungsqualität Entwicklungsqualität Bearbeitet von Veit Kohnhauser, Markus Pollhamer, Franz J. Brunner 1. Auflage 2013. Buch. XVI, 208 S. Hardcover ISBN 978 3 446 42796 9 Format (B x L): 16,7 x 240,2 cm Gewicht: 446

Mehr

Instandhaltungslogistik

Instandhaltungslogistik Instandhaltungslogistik Kurt Matyas Qualität und Produktivität steigern ISBN 3-446-22834-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22834-9 sowie im Buchhandel VII 1 Logistik...

Mehr

Der japanische Begriff Kaizen : Prozeßorientierung Kontinuierliche Verbesserung Allumfassende, übergeordnete Strategie

Der japanische Begriff Kaizen : Prozeßorientierung Kontinuierliche Verbesserung Allumfassende, übergeordnete Strategie Qualitätsprogramme, -initiativen und werkzeuge: Kaizen (1) Der japanische Begriff Kaizen : Prozeßorientierung Kontinuierliche Verbesserung Allumfassende, übergeordnete Strategie Otto-von-Guericke-Universität

Mehr

Lean Management im Lager

Lean Management im Lager Fakultät Management, Kultur und Technik Institut für Management und Technik Lean Management im Lager Prof. Dr. Ingmar Ickerott Betriebswirtschaftslehre, insb. Logistikmanagement HS Osnabrück Lean Management

Mehr

LEAN und MES Widerspruch oder Synergie? Ein Unternehmen der KERN-LIEBERS Firmengruppe

LEAN und MES Widerspruch oder Synergie? Ein Unternehmen der KERN-LIEBERS Firmengruppe LEAN und MES Widerspruch oder Synergie? 03.05.15 Ein Unternehmen der KERN-LIEBERS Firmengruppe 1 Agenda LEAN und MES Widerspruch oder Synergie? 1. Definition und Grundlagen 2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Mehr

Praxisbuch Lean Management

Praxisbuch Lean Management Pawel Gorecki Peter Pautsch Praxisbuch Lean Management Der Weg zur operativen Excellence Inhalt 1 Geheimwaffe Lean Management........................ 1 1.1 Historie......................................................

Mehr

Consultants, Coaches, Senseis.

Consultants, Coaches, Senseis. Consultants, Coaches, Senseis. Syncro APT Advanced Production Technologies GmbH & Co. KG 28.09.2015 1 Consultants, Coaches, Senseis. Was erwarten Sie von Ihrem Support? Was ist Ihr Problem? Aus unserer

Mehr

Folienauszüge. Lean Management

Folienauszüge. Lean Management Folienauszüge Lean Management Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Technologiefabrik, Lise-Meitner-Strasse 5, 89231 Neu-Ulm Tel.: 0731-98588-900, Fax: 0731-98588-902 Mail: info@tms-ulm.de, Internet:

Mehr

wettbewerbsfähig gestalten

wettbewerbsfähig gestalten Steffen Bauer Produktionssysteme wettbewerbsfähig gestalten Methoden und Werkzeuge für KMU s KAIZEN, SWOT-Analyse, Pareto-Analyse, 5W-Analyse, Wertstromanalyse, Mind-Mapping, Poka Yoke, 5S, TPM, SMED,

Mehr

Grundlagen Qualitätsmanagement

Grundlagen Qualitätsmanagement Holger Brüggemann Peik Bremer Grundlagen Qualitätsmanagement Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Vieweg VII Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einfuhrung

Mehr

Lean Production mit profact ag

Lean Production mit profact ag Excellence in Manufacturing Lean Production mit profact ag Gedanken zu Lean und unser Mehrwert für Sie Einsatzbeispiele und Einsatzkonditionen Dokumentation Aarau im Januar 2013 profact ag Bahnhofstrasse

Mehr

Inhalt. 1 Unternehmen im digitalen Wandel Die aktuelle Situation in der betrieblichen Wert schöpfung... 9

Inhalt. 1 Unternehmen im digitalen Wandel Die aktuelle Situation in der betrieblichen Wert schöpfung... 9 1 Unternehmen im digitalen Wandel........................... 1 1.1 Der digitale Wandel wird auch Ihre Branche erfassen............... 2 1.2 Das Internet der Dinge.........................................

Mehr

Klausurentraining Weiterbildung 5 Vorwort 7

Klausurentraining Weiterbildung 5 Vorwort 7 Klausurentraining Weiterbildung 5 Vorwort 7 1. Grundlagen und Begriffe 15 Aufgabe 1: Historie des Qualitätsbegriffs 15 Aufgabe 2: Qualität (Begriff) 15 Aufgabe 3: Einheit (Begriff) 15 Aufgabe 4: Qualitätsanforderungen

Mehr

Qualitätsmanagement. Gerd F. Kamiske, Gunnar Umbreit. eine multimediale Einführung ISBN 3-446-40644-1. Leseprobe

Qualitätsmanagement. Gerd F. Kamiske, Gunnar Umbreit. eine multimediale Einführung ISBN 3-446-40644-1. Leseprobe Qualitätsmanagement Gerd F. Kamiske, Gunnar Umbreit eine multimediale Einführung ISBN 3-446-40644-1 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40644-1 sowie im Buchhandel

Mehr

GL des Qualitätsmanagements in der Medizin

GL des Qualitätsmanagements in der Medizin GL des Qualitätsmanagements in der Medizin VO - 2 SWS 447.025 Schröttner J. E-Mail: schroettner@tugraz.at Tel.: 873/7395 Institut für Health Care Engineering mit Europaprüfstelle für Medizinprodukte www.hce.tugraz.at

Mehr

Rees Zerspanungstechnik. Rees Prozessmanagement

Rees Zerspanungstechnik. Rees Prozessmanagement Rees Zerspanungstechnik Rees Prozessmanagement 1 Lean Production (schlanke Produktion) Prinzipien und Maßnahmen zur effizienten Planung und Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette. Lean Management

Mehr

Folienauszüge aus: KVP und KAIZEN TMS

Folienauszüge aus: KVP und KAIZEN TMS Folienauszüge aus: KVP und KAIZEN Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Industriepark West, Söflinger Strasse 100, 89077 Ulm Tel.: 0731-933-1180, Fax: 0731-933-1189 Mail: info@tms-ulm.de, Internet:

Mehr

Weiterbildungsprogramm & Seminarkalender 2016. www.smart-quality-solution.com Smart Quality Solution

Weiterbildungsprogramm & Seminarkalender 2016. www.smart-quality-solution.com Smart Quality Solution Weiterbildungsprogramm & Seminarkalender 2016 www.smart-quality-solution.com 1 Inhaltsverzeichnis Wir stellen uns vor Seite 3 Seminarkalender Seite 4 Übersicht Weiterbildungsprogramm Seite 6 Advanced Product

Mehr

Aufbau eines Produktionssystems. - Verzahnung von Technik- Organisationsund Mitarbeiterperspektive. Ehlebracht AG

Aufbau eines Produktionssystems. - Verzahnung von Technik- Organisationsund Mitarbeiterperspektive. Ehlebracht AG Aufbau eines Produktionssystems - Verzahnung von Technik- Organisationsund Mitarbeiterperspektive 1 Fragen an die Gesprächsteilnehmer / Zuhörer (1) Anzahl der Teilnehmer (2) Wer hat bereits mit einem *Produktionssystem*

Mehr

Kurzvorstellung»Jung + Partner Management GmbH« Quality meets productivity!

Kurzvorstellung»Jung + Partner Management GmbH« Quality meets productivity! Kurzvorstellung»Jung + Partner Management GmbH«Sitz Mission Anzahl Mitarbeiter Kooperationspartner Branchenschwerpunkt Niederösterreich, 2345 Brunn am Gebirge Wir befähigen unsere Kunden, ihre erfolgsentscheidenden

Mehr

Lean oder MES in der Automobilzulieferindustrie

Lean oder MES in der Automobilzulieferindustrie Thorsten Gerberich Lean oder MES in der Automobilzulieferindustrie Ein Vorgehensmodell zur fallspezifischen Auswahl it einem Geleitwort von Prof. Dr. Joachim Käschel GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis

Mehr

Helmut Becker. Phänomen Toyota. Erfolgsfaktor Ethik. Mit 43 Abbildungen und 15 Tabellen. 4y Springer

Helmut Becker. Phänomen Toyota. Erfolgsfaktor Ethik. Mit 43 Abbildungen und 15 Tabellen. 4y Springer Helmut Becker Phänomen Toyota Erfolgsfaktor Ethik Mit 43 Abbildungen und 15 Tabellen 4y Springer Inhaltsverzeichnis Prolog VII 1 Einführung 1 1.1 Toyota-City 2 1.2 Die Entstehung der Toyota Motors Industry

Mehr

IBS QMS:forum 8D Dietz Consultants

IBS QMS:forum 8D Dietz Consultants IBS QMS:forum 8D Dietz Consultants Restricted Siemens AG 2017 Realize innovation. Teamorientierter Problemlösungsprozess Standardmethode Berichtsform Page 2 Machen Sie sich das Problem klar Um welches

Mehr

CIM GmbH Logistik-Systeme Lean Management für mehr Effizienz im Lager

CIM GmbH Logistik-Systeme Lean Management für mehr Effizienz im Lager CIM GmbH Logistik-Systeme Lean Management für mehr Effizienz im Lager Wo immer es ein Produkt für einen Kunden gibt, gibt es auch einen Wertstrom. Die Herausforderung ist ihn zu sehen. (Lean Thinking:

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 1.0 Einleitung 1.1 Was bedeutet TPM 1.1.1 TPM - Total Produktive Maintenance 1.1.2 TPM - Total Productive Management 1.2 Historischer Hintergrund 1.3 Beweggründe zur Einführung von TPM

Mehr

Roundtable A: Lean Production

Roundtable A: Lean Production Roundtable A: Lean Production Robuste Prozesse zum Fliessen bringen Lean Solutions Day, 3. Dezember 2013 Robert Ulrich, Geschäftsführender Partner Inhalt 1. Durchlaufzeit 2. Wertschöpfung und Verschwendung

Mehr