Negawatts: Energieverbrauch halbieren am Beispiel Kalifornien
|
|
- Matilde Baumhauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 1 Negawatts: Energieverbrauch halbieren am Beispiel Kalifornien Florian Brunner, Gammarus GmbH Rio Roundtable, Hochschule Luzern, 30. Juni 2011
2 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 2 Inhalt Ausgangslage Decoupling Weitere Instrumente Fazit
3 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 3 Ausgangslage Stromverbrauch steigt stetig, 2010 waren es 4% mehr als im Vorjahr Forderung an KonsumentInnen, weniger Strom zu verbrauchen Businessplan der Energieversorgungsunternehmen (EVU) in der Schweiz basiert auf Absatz von Strom und weiteren Energieträgern Idee Decoupling: Stromversorger sollen pro eingesparte Kilowattstunde verdienen
4 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 4 Decoupling Decoupling Policy im US-Bundesstaat Kalifornien Anreiz-Regulierung - mit Tarifanreizen Energie sparen Geringer Anstieg des Pro-Kopf-Elektrizitätsverbrauchs in Kalifornien zwischen 1974 und 2001 (Rest des Landes: Anstieg von nahezu 50%, siehe Grafik oben) Decoupling ist mitverantwortlich dafür, dass Kalifornien der energieeffizienteste Staat in den USA ist (Verbrauch lag % unter nationalem Durchschnitt) Die Entkoppelung von Umsatz und Gewinn führt zu einem Anreiz für die Versorger, weniger Energie zu verkaufen und sich auf Energieeffizienz zu fokussieren Vorbild für die Schweiz?
5 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 5 Decoupling wie funktioniert es Gewinne der EVU werden von verkaufter Menge abgekoppelt Gewinnsteigerung nur möglich, wenn EVU weniger, und nicht wenn sie mehr Strom verkaufen Energiebehörde legt mit EVU zusammen den Stromabsatz eines Jahres fest, über die Tarifregulierung wird dem EVU ein gewisser Gewinn garantiert: Verkauft der Konzern mehr Strom, muss er den Zusatzgewinn an die Kunden zurückerstatten Setzt der Konzern weniger Strom ab, darf er den Strompreis und somit den Gewinn erhöhen Anreize, damit Effizienzmassnahmen lukrativer sind als der Bau von neuen Kraftwerkskapazitäten Devise: Nicht Megawatts, sondern Negawatts produzieren
6 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 6 Decoupling Vor- und Nachteile Anreizregulierung in Kalifornien Positiv: Kalifornier haben 30 Jahre Erfahrung mit diesem Instrument Decoupling-Ansatz fördert ökonomischen und ökologischen Umgang mit Energie Pro-Kopf-Energieverbrauch blieb konstant Negativ: Decoupling baut in Kalifornien auf kompliziertem System auf Administrationsaufwand für EVUs und Staat ist hoch Ev. Rebound-Effekte
7 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 7 Decoupling in der CH Motion von Ruedi Noser: Steigerung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien. Anreizumkehr zu Erreichung verbindlicher Ziele nutzen
8 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 8 Decoupling in der CH Interpellation von Sep Cathomas: Dynamische Stromtarife als Effizienzmassnahme
9 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 9 Decoupling in der CH Interpellation von Peter Malama: Effizienzsteigernde Preisgestaltungsregeln für Stromversorger. Umsetzung von Decoupling in der Schweiz
10 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 10 Decoupling in der Schweiz Antwort des Bundesrates auf die zwei Interpellationen: 1. Das Decoupling ist grundsätzlich nicht kompatibel mit einem liberalisierten Markt. 2. Der Erfolg in Kalifornien mit einer Stabilisierung des Stromverbrauchs pro Kopf in den letzten 30 Jahren, kann nicht alleine auf das Decoupling zurückgeführt werden, sondern ist vielmehr Folge einer umfassenden Energiepolitik zur Förderung der Energieeffizienz mit diversen Instrumenten. 3. Progressive Stromtarife bilden einen Anreiz für den Endkonsumenten, Energie rationell einzusetzen. Die Einsparpotenziale, welche mit diesem Instrument erreicht werden können, sind abhängig vom Grad der Progression (Anstieg der Stromtarife).
11 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 11 Weitere Instrumente 1 Wettbewerbliche Ausschreibungen Förderinstrument des Bundes Effizienz im Strombereich Unterstützung von Projekten und Programmen die kostengünstig zum sparsameren Stromverbrauch beitragen Geregeltes Ausschreibeverfahren (Auktionsverfahren, Unterstützung von Projekten mit bestem Kosten-Nutzen-Verhältnis) Budget 2010: 9 Millionen Franken
12 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 12 Weitere Instrumente 2 Negawatt-Projekt in Solothurn Ein Projekt der Regio Energie Solothurn Negawatt steht für einen negativen Energieverbrauch, d.h. Energie die eingespart oder effizient(er) eingesetzt wird Negawatt: Energie sparen im Unternehmen und zuhause Zeigt auf, wie mit gleich viel Ressourcen mehr bewegt werden kann (Energieeffizienz) bzw. wie ein Bedürfnis mit weniger Ressourcen gelöst werden kann Mittel: bewusster Umgang mit Ressourcen und technischer Fortschritt Angebot: Sanierungskonzepte, Neubaukonzepte, Gemeindeberatung, Energieberatung für Unternehmen sowie weitere spezielle Kompetenzen
13 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 13 Fazit Decoupling-Anwendung in der Schweiz möglich, sollte jedoch mit weiteren Instrumenten verknüpft werden Weitere interessante Negawatt-Instrumente vorhanden Ein grosses Potenzial bezüglich Stromsparen liegt bei der Steuerung der Stromnachfrage Wichtig für Schweiz: Stromversorger müssen in erster Linie in Verantwortung genommen werden, bei Energiesparmassnahmen mitzumachen Progressive Tarifmodelle: wer viel Strom braucht, zahlt pro Kilowattstunde einen Aufpreis oder umgekehrt: Stromsparen soll belohnt werden!
14 Besten Dank für ihre Aufmerksamkeit! Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 14
15 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 15 Quellen Boogen N., Analyse der Effektivität von Stromeffizienz-Massnahmen in der Schweiz. Zürich, April California Public Utilities Commission (CPUC). California s Decoupling Policy Cura Vista Geschäftsdatenbank der Bundesversammlung. Motion Cura Vista Geschäftsdatenbank der Bundesversammlung. Interpellation http:// Cura Vista Geschäftsdatenbank der Bundesversammlung. Interpellation http:// Gasche U., Kalifornischer Anreiz zum Stromsparen. Berner Zeitung, April Guggenbühl H., Stromverbrauch: Ziele weit verfehlt. Berner Zeitung, April Schweizerische Eidgenossenschaft, Jetzt gestartet: Wettbewerbliche Ausschreibung zum Stromsparen. Bern, März
Übernahme des kalifornischen Decoupling-Modells durch die Stromversorger
Kanton Bern Canton de Berne Parlamentarische Vorstösse Interventions parlementaires Vorstoss-Nr: 193-2011 Vorstossart: Postulat Eingereicht am: 06.06.2011 Eingereicht von: Hofmann (Bern, SP) (Sprecher/
MehrProgramme und Projekte BFE mit Fokus Industrie & Dienstleistungen. Forum Ittigen: Klimabewusst - 22. Sept. 2010
Bundesamt für Energie BFE Programme und Projekte BFE mit Fokus Industrie & Dienstleistungen Forum Ittigen: Klimabewusst - 22. Sept. 2010 BFE/A. Mörikofer ID 3878686 Inhalt 1. Energiestrategie des Bundes
MehrVORTRAGSREIHE "NEUE ENTWICKLUNGEN AUF DEN ENERGIEMÄRKTEN" PRODUKTENTWICKLUNG IM VERTRIEB VON STROM UND GAS. Referent: Nils Kaster
VORTRAGSREIHE "NEUE ENTWICKLUNGEN AUF DEN ENERGIEMÄRKTEN" PRODUKTENTWICKLUNG IM VERTRIEB VON STROM UND GAS Referent: Nils Kaster Gliederung 2 1. Versorgungsstruktur in Deutschland Grundversorger 2. Produkte
MehrStromeffizienz in der Industrie Umsetzungsinstrumente (1. Massnahmenpaket ES 2050) Dr. Richard Phillips, BFE (12.6.2014)
Stromeffizienz in der Industrie Umsetzungsinstrumente (1. Massnahmenpaket ES 2050) Dr. Richard Phillips, BFE (12.6.2014) Inhalt Einführung Energiestrategie 2050 Umsetzungsinstrumente Grundlagen & freiwilligen
MehrEnergiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz
Energiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz Medienkonferenz 25.10.2012 Traktanden 1. Ausgangslage Bund 2. Ziele des Bundes, Energiestrategie 2050 4. Ziele des s für die kantonale Energiestrategie
MehrHeimlicher Stromfresser Umwälzpumpe
Heimlicher Stromfresser Umwälzpumpe Referat an den Energie-Apéros des Kantons Aargau 20. und 22. Oktober 2015 Hans-Christian Angele, Ernst Basler + Partner Energiestrategie 2050 Referate Kanton Aargau
MehrEnergieeffizienz und Beratung für Geschäftskunden Energie-Network-Lunch, 27. Januar 2012 in Zürich
Energieeffizienz und Beratung für Geschäftskunden Energie-Network-Lunch, 27. Januar 2012 in Zürich Evelyn Rubli, Leiterin Energieberatung EKZ wir bringen Energie»Fast eine Million Menschen profitieren
MehrEin Prospekt mit Tipps zum einfachen Energiesparen
Ein Prospekt mit Tipps zum einfachen Energiesparen Inhaltsverzeichnis Einführung Allgemein Wohnen Mobilität Unternehmen Energieerzeugung Schweiz Irrtümer Labels 2/9 Einführung In der heutigen Zeit rückt
MehrBéatrice Devènes EFFIZIENZSTRATEGIE, PROGRAMME UND MINDESTANFORDERUNGEN FÜR ELEKTRISCHE ANTRIEBSSYSTEME
Béatrice Devènes EFFIZIENZSTRATEGIE, PROGRAMME UND MINDESTANFORDERUNGEN FÜR ELEKTRISCHE ANTRIEBSSYSTEME MS 17 SWITZERLAND AEE/GW DR. R. PHILLIPS 21.11.2017 INHALT Einleitung Effizienzstrategie EnergieSchweiz
MehrWaschen, trocknen, spülen energieeffizient!
Monika Darda, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Waschen, trocknen, spülen energieeffizient! Multiplikatorenseminar Forum Waschen, Bonn, 16. März 2007 Die Kompetenz- und Handlungsfelder der dena. E F
MehrGestützt auf 31 Abs. 2 der Schwyzer Kantonsverfassung stellt die CVP des Kantons Schwyz folgendes Initiativbegehren:
Initiativtext: Gestützt auf 31 Abs. 2 der Schwyzer Kantonsverfassung stellt die CVP des Kantons Schwyz folgendes Initiativbegehren: 1. Die kantonale Gesetzgebung ist so abzuändern, dass ab 1. Januar 2018
Mehr[ Energieeffizienz im Rechenzentrum Hebel auch für KMU ]
[ Energieeffizienz im Rechenzentrum Hebel auch für KMU ] Adrian Altenburger, Dipl. HLK-Ing. HTL / MAS ETH / SIA Partner bei Amstein+Walthert AG und Programmleiter «PUEDA» 15. März 2012 Cleanteccity Bern
MehrBaudepartement. Energiestrategie. 2050, Bund , Kanton
Energiestrategie 2050, Bund 2013 2020, Kanton Ausgangslage, Bund Bundesratsbeschluss 2011 Schrittweiser Ausstieg aus der Atomenergie Seite 2 Ausgangslage, Bund Endenergieverbrauch der Schweiz seit 1910
MehrEnergieeffizienz-Richtlinien der EU was haben wir damit zu tun?
Basiswissen Stromeffizienz Energieeffizienz-Richtlinien der EU was haben wir damit zu tun? Samstags-Forums Regio Freiburg am 6.11.2010 Gerhard Zöllin, Obermeister der Innung Elektro- und 07.11.2010 1 1
MehrDer Regierungsrat legt die Einzelheiten und bei kleineren Eingriffen die Anforderungen für die neu zu erstellenden Bauteile in der Verordnung fest.
7. Gesetz über die Energienutzung vom 0. März 004 (Stand. Januar 0). Allgemeine Bestimmungen Zweck Dieses Gesetz bezweckt:. Förderung einer sparsamen und rationellen Energienutzung;. Förderung der Nutzung
Mehr26. März 2018 Regierungsrat Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie Regionalgruppe Aargau 29. Generalversammlung Der Aargau auf dem Weg in die Energiezukunft unser Kanton vor grossen Herausforderungen
MehrSmart Metering für die Schweiz: Potenziale, Erfolgsfaktoren und Maßnahmen für die Steigerung der Energieeffizienz.
DENA Dialogforum Marktentwicklung von Smart-Metering in Deutschland Smart Metering für die Schweiz: Potenziale, Erfolgsfaktoren und Maßnahmen für die Steigerung der Energieeffizienz. Reto Dettli Managing
MehrFörderprogramm Stromeffizienz im Unternehmen gezielte Förderung von LED-Projekten. Evelyn Rubli, Leiterin Energieberatung 20.
Förderprogramm Stromeffizienz im Unternehmen gezielte Förderung von LED-Projekten Evelyn Rubli, Leiterin Energieberatung 20. September 2012 EKZ wir bringen Energie»Fast eine Million Menschen profitieren
MehrVerbrauchern und Verbraucherinnen?
Hätten progressive Tarife eine Chance bei Verbrauchern und Verbraucherinnen? Ergebnisse einer Fokusgruppenanalyse. Präsentation auf der Fachkonferenz Stromsparen in privaten Haushalten: Appelle an die
MehrEnergie im Kanton Zug Leitbild, Leitsätze, Massnahmen
Energie im Kanton Zug Leitbild,, Planen und Bauen Der Kanton Zug schafft mit gesetzlichen Regelungen und mit Anreizen günstige Voraussetzungen für die Energieeffizienz von Gebäuden. Wer im Kanton Zug ein
MehrMerkblatt CO₂-Gesetzgebung 2013 2020. Stand: September 2013
Merkblatt CO₂-Gesetzgebung 2013 2020 Stand: September 2013 2 Merkblatt CO2-Gesetzgebung 2013 2020 Hintergrund Zur Bekämpfung des Klimawandels besitzt die Schweiz eine umfassende CO2-Gesetzgebung. Auf Anfang
MehrNeues aus der Kantonalen Energiefachstelle Umsetzung Energiekonzept
Baudepartement ERFA Vorgehensberatung 2014 Neues aus der Kantonalen Energiefachstelle Umsetzung Energiekonzept St.Gallen, Marcel Sturzenegger Leiter Energie Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung
MehrHeizungsumwälzpumpen mit Energielabel A. Schweizer Grossgärtnerei
Heizungsumwälzpumpen mit Energielabel A Schweizer Grossgärtnerei Die Biral-Pumpen für eine bessere Zukunft Die Münsinger Firma Biral hat eine hocheffiziente Heizungs-Umwälzpumpe entwickelt. Sie spart
MehrEffizienzziele für eine sparsame Stromzukunft Effizienzziele für EVUs
Effizienzziele für eine sparsame Stromzukunft Effizienzziele für EVUs Ulrike Saul EKU-logisch 21. September 2012 Gliederung Effizienzverpflichtungen... 1. Einordnung 2. Funktion, Ausgestaltungsoptionen
MehrDie zukünftige Schweizerische Stromversorgung: Ausgangslage und Grundlagen
Forum Energie Zürich Die zukünftige Schweizerische Stromversorgung: Ausgangslage und Grundlagen Dr. Thomas Bürki, Thomas Bürki GmbH, Benglen Darum geht s heute wo stehen wir? wer braucht wieviel Strom?
MehrEffizienzziele für eine sparsame Stromzukunft Effizienzziele für EVUs
Effizienzziele für eine sparsame Stromzukunft Effizienzziele für EVUs Ulrike Saul EKU-logisch 21. September 2012 Gliederung Effizienzverpflichtungen... 1. Einordnung 2. Funktion, Ausgestaltungsoptionen
MehrEffizienzmarkt: Neuer Markt für Energieeffizienz.
Effizienzmarkt: Neuer Markt für Energieeffizienz. Marcel Wickart, Strategische Energieberatung & Entwicklung, ewz SAEE Jahrestagung 2015 13. November 2015 Inhalt. 1. Motivation 2. Grundlagen 3. Effizienzmarkt
MehrKlima-Bündnis Europäisches Städtenetzwerk zum Klimaschutz
Klima-Bündnis Europäisches Städtenetzwerk zum Klimaschutz Svenja Schuchmann M.A. Europäische Geschäftsstelle Klima-Bündnis Tagung Städte und EU-Energiepolitik im 21. Jahrhundert, 04.09.15 DAS KLIMA-BÜNDNIS
MehrWärmepumpe mit Erdwärmesonde 40-jähriges Einfamilienhaus wird energetisch top-modern. www.fws.ch
Wärmepumpe mit Erdwärmesonde 40-jähriges Einfamilienhaus wird energetisch top-modern www.fws.ch Mehr Komfort, weniger Betriebskosten Chantal und Markus Frei-Hardt kauften ein Einfamilienhaus mit Baujahr
Mehr[ Energieeffizienz in Rechenzentren ]
[ Energieeffizienz in Rechenzentren ] Adrian Altenburger, Dipl. HLK-Ing. HTL / MAS ETH / SIA Partner bei Amstein+Walthert AG und Programmleiter «PUEDA» 4. November 2013 Energie Apéro Luzern A. Altenburger,
MehrInhalt. 1. Warum eine kommunale Energiepolitik 2. Energiestadt: der rote Faden 3. Energiestadt Interlaken
Inhalt 1. Warum eine kommunale Energiepolitik 2. Energiestadt: der rote Faden 3. Energiestadt Interlaken Warum eine kommunale Energiepolitik? Übersicht Lokale Wertschöpfung Energiewende Vorbildrolle /
MehrFinanzpolitische Sicht der Energiewende in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartment EFD Dreiertreffen, 15.-16. Mai 2014 Finanzpolitische Sicht der Energiewende in der Schweiz Dr. Sandra Daguet und Dr. Pierre-Alain Bruchez Ökonomische Analyse und Beratung
MehrDie Stadtwerke München
(8 x 25,4 cm) (Position: H 0; V 2,52) Grafik einfügen. Die Größe sollte \ Die Stadtwerke München Draxler 31.05.2011 21. EAA-Forum im HKW Süd Die Stadtwerke München (13 x 7 cm) (Position: H 0,72; V 3,36)
MehrAuf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Beispiel Basel
Energiewende Von der Vision zum Handeln Auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Beispiel Basel Dominik Keller Zwei grosse Herausforderungen: Klimaschutz Endlichkeit der fossilen Energieträger 2/30 Die einzige
MehrElektrische Antriebe im Programm EnergieSchweiz
Elektrische Antriebe im Programm EnergieSchweiz Felix Frey, Leiter Marktbereich Elektrogeräte BFE, Motor Summit, 11. April 2007 Gliederung Allgemeine Situation, Perspektiven Poltische Aktivitäten, gesetzliche
MehrEnergiebericht 2016 liegt vor: OÖ setzt auf Effizienz und Nachhaltigkeit
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Landeshauptmann-Stellvertreter, Energiereferent DI Dr. Gerhard DELL Energiebeauftragter des Landes OÖ am 15. Mai 2017 zum Thema Energiebericht
MehrNutzen wir die Gelegenheit, Energie sparen lohnt sich auf jeden Fall!
Liebe Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer Die im Herbst 2009 vom Staatsrat vorgestellte Energiestrategie sieht vor, die «4000-Watt-Gesellschaft» bis zum Jahr 2030 zu realisieren. Um dieses Ziel zu erreichen,
MehrAusgangslage und Chancen
Energieproduktion, Energieeffizienz und Klimaschutz in der Schweizer Landwirtschaft: Ausgangslage und Chancen AgroCleanTech-Event, Suisse Tier Forum 18. Nov. 2011 Hans-Christian Angele Warum besteht Handlungsbedarf?
MehrDie Stadtwerke treiben die Energiezukunft voran. Ronny Kaufmann, CEO Swisspower AG.
Die Stadtwerke treiben die Energiezukunft voran. Ronny Kaufmann, CEO Swisspower AG. Swisspower AG. Seite 2 Die Partner von Swisspower im Überblick. Netzwerk von 23 Stadtwerken. Swisspower und ihre Aktionäre
MehrDie 2000-Watt-Gesellschaft
Die 2000-Watt-Gesellschaft G. Togni 1 Die 2000-Watt-Gesellschaft Giuseppina Togni Dipl. Phys. ETH Präsidentin S.A.F.E. Schw. Agentur für Energieeffizienz Zürich, Schweiz 2 Die 2000-Watt-Gesellschaft G.
Mehr500.000 GRATIS Energiesparlampen für Oberösterreich - Energie AG und LINZ AG starten europaweit einzigartige Energieeffizienz-Initiative
P R E S S E I N F O R M A T I O N 500.000 GRATIS Energiesparlampen für Oberösterreich - Energie AG und LINZ AG starten europaweit einzigartige Energieeffizienz-Initiative (ENAMO 24. Februar 2009) Ihren
MehrIst die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher?
Ist die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher? Hier steht ein Bild randabfallend. Wenn kein Bild vorhanden ist, bitte Folie 2 benutzen. ElCom-Forum 2012 16. November 2012 Andreas
MehrWas Strom wirklich kostet ein Vergleich
Was Strom wirklich kostet ein Vergleich - Strom aus Kohle und Kernenergie Kosten- und Förderstruktur intransparent - Strom aus Erneuerbaren - Fazit: Kostenstruktur transparent, Förderung durch Umlageverfahren
MehrHightech Zentrum Aargau: Energiezukunft zwischen Mythos und Realität. Chancen und Risiken der Energiezukunft aus Aargauer Sicht
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Hightech Zentrum Aargau: Energiezukunft zwischen Mythos und Realität Chancen und Risiken der Energiezukunft aus Aargauer Sicht 8. November 2018 Regierungsrat Stephan
MehrDirekte Auswirkungen des EMG auf kommunales Recht? Seminar vom 3. Mai 2001, Saalbau Aarau
Direkte Auswirkungen des EMG auf kommunales Recht? Seminar vom 3. Mai 2001, Saalbau Aarau Agenda 1 Verhältnis Bundesrecht - kantonales/kommunales Recht 2 Übersicht Inhalt EMG 3 Übersicht kommunales Recht
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrIhre Stromeinsparung Ihr Gewinn
Ihre Stromeinsparung Ihr Gewinn ... und stromeffiziente Geräte einsetzen Über den gleichen Fonds werden gezielt alle stromeffizienten Massnahmen gefördert und dazu gehört auch der Ersatz von veralteten
MehrEnergieeffiziente Gebäude und Quartiere der Zukunft
Willkommen Welcome Bienvenue Energieeffiziente Gebäude und Quartiere der Zukunft Swiss Competence Center for Energy Research Future Energy Efficient Buildings & Districts Dr. Matthias Koebel Empa, Abteilung
MehrRoadmap für eine nachhaltige Intralogistik
Roadmap für eine nachhaltige Intralogistik Dipl.-Ing. Peter Tenerowicz 26.2.2009, 14. Magdeburger Logistiktagung fml - Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W.
MehrAmt für Umwelt und Energie Kühle Tricks für heisse Tage Clever Strom sparen
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Kühle Tricks für heisse Tage Clever Strom sparen Kleiner Aufwand, grosse Wirkung Lassen Sie nachts und
MehrWKS Forum für erneuerbare Energie Energieberatung für Unternehmen in Salzburg. 04. Oktober 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber
WKS Forum für erneuerbare Energie Energieberatung für Unternehmen in Salzburg 04. Oktober 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber Beratungsförderung Investitionsförderung BERATUNG betriebliche
MehrSuffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014
Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014 Das der 4000 stadteigene Bauten sind unser Wirkungsfeld 350 Mio Franken verbauen wir pro Jahr für unsere Kundschaft
MehrRegionale Energiekonzepte am Beispiel der Region ZürichseeLinth. Prof. Dr. Susanne Kytzia, Hochschule für Technik Rapperswil
Regionale Energiekonzepte am Beispiel der Region ZürichseeLinth Prof. Dr. Susanne Kytzia, Hochschule für Technik Rapperswil Innovationstagung, 22.10.2014 1. Was sind regionale Energiekonzepte? Aufgabenverteilung
MehrGrundzüge des Energieeffizienzgesetzes und der Energieeffizienzrichtlinie
Grundzüge des Energieeffizienzgesetzes und der Energieeffizienzrichtlinie Wien, am 20. September 2012 Dr. Heidelinde Adensam Dr. Florian Haas Übersicht Grundzüge des Energieeffizienzgesetzes des Bundes
MehrPraktische Folgerungen und Intelliekon-Zielgruppenmodell
/ 1 Praktische Folgerungen und Intelliekon-Zielgruppenmodell Dr. Konrad Götz, Georg Sunderer, Barbara Birzle-Harder Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE), Frankfurt/Main Praxisforum Smart Metering
MehrEnergierahmenstrategie Wien 2030
// Energierahmenstrategie Wien 2030 Eckpunkte der Energiestrategie der Stadt Wien (Teil 1) Herbert Pöschl 22.05.2017 Global Energy Consumption in Mtoe // Energiestrategie Umfeld Europäisches Umfeld Um
MehrIhre Stromeinsparung Ihr Gewinn
Ihre Stromeinsparung Ihr Gewinn Stromeffizienz ist in aller Munde, unzählige Artikel und Programme sind gestartet worden und doch muss die Stromeffizienz nach wie vor in die Tat umgesetzt werden. Ihr Elektroinstallateur
MehrFeststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache. Hörverstehen. Fairer Handel
Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache Hörverstehen Fairer Handel In Deutschland werden Produkte aus fairem Handel in rund 33 000 Supermärkten und anderen Läden angeboten. Diese Produkte sind mit
MehrPositionierung kommunaler EVU im liberalisierten Markt: Bedeutung der letzten Meile
Institut für Systemisches Management und Public Governance Positionierung kommunaler EVU im liberalisierten Markt: Bedeutung der letzten Meile Dr. Roger W. Sonderegger Euroforum / Regulierungskongress
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat DI Dr. Gerhard DELL Energiebeauftragter des Landes OÖ am 30. Mai 2016 um 11.00 Uhr zum Thema Die Energiesituation
MehrProgramm Energieeffizienz in KMU. BFE-Energieberatertagung Swissbau 12. Januar 2016
Programm Energieeffizienz in KMU BFE-Energieberatertagung Swissbau 12. Januar 2016 Übersicht 2 18. November 2014: Vorstellung und Bestätigung des Projektes bei GL (Prepaper_KMU-Strategie) März bis Mai
MehrStromeffizienz. Öko-Lunch SCS, 5. April 2016 Peter Wieland, ewz Energieberatung
Stromeffizienz. Öko-Lunch SCS, 5. April 2016 Peter Wieland, ewz Energieberatung Stromeffizienz. Themen ewz Grundsätzliches zu Stromeffizienz Stromverbrauch im Büro Stand-by Verbrauch Effizientes Licht
MehrAnhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis
Anhang Pressemitteilung Internet Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Deutschland ist seit Jahren Vorreiter bei der klimaschonenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Bereits in
MehrSo werden Sie kostenlos Energiekosten. Hotline: 0800-205-206 Ihr schneller Draht zum guten Rat!
So werden Sie kostenlos Energiekosten los. Hotline: 0800-205-206 Ihr schneller Draht zum guten Rat! Wer heute an morgen denkt, beginnt seinen Bau oder Umbau mit einer Energieberatung. Mehr als die Hälfte
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel?
Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt 26.01.2011? Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE und Programmleiter EnergieSchweiz 80 Prozent fossile Energie decken unseren Verbrauch. Wir leben
MehrPV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013
PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 ADEV, Ferrowohlen Christian Moll Projektleiter Photovoltaik Themen Vorstellung Swissolar
MehrDas Städtische Energieeffizienz Programm (SEP) Wiens verbraucherseitige Energiepolitik
Das Städtische Energieeffizienz Programm (SEP) Wiens verbraucherseitige Energiepolitik Energieeffizienz Nachdem im Wiener Magistrat beim Energiesparen bereits eine Vielzahl an Erfolgen verbucht werden
MehrEnergiewende nur mit kosteneffizienten
März 2012 Energiewende nur mit kosteneffizienten Sanierungskonzepten 34. Uponor Kongress diskutiert Wege aus dem Sanierungsstau Der Uponor Kongress vom 18. bis 23. März stand ganz im Zeichen der energetischen
MehrKühl- und Gefriergeräte
Kühl- und Gefriergeräte Kühl- und Gefrierschränke gehören zu den Geräten, die im Haushalt am meisten Strom benötigen. Zwar ist ihre Anschlussleistung nicht hoch, sie sind aber rund um die Uhr in Betrieb
MehrEKZ Energieberatung Bestellen Sie den Stromdetektiv zu sich nach Hause
EKZ Energieberatung Bestellen Sie den Stromdetektiv zu sich nach Hause Spüren Sie heimliche Stromfresser auf Ist Ihr Stromverbrauch schon wieder gestiegen? Vermuten Sie Sparpotenzial, aber Sie wissen nicht
MehrWir geben den Energiepreisen eins aufs Dach! Wir denken heute schon an morgen.
Photovoltaikanlage pachten 100 % Ökostrom für Ihr Zuhause Wir geben den Energiepreisen eins aufs Dach! Wir denken heute schon an morgen. Was zahlen Sie eigentlich für Ihre Lieblingsserie an Strom? #STROMVERBRAUCH
Mehrazo, Ausbildungszentrum Zürcher Oberland
Inhaltsverzeichnis 1. Zeitplan... 3 2. Einleitung... 4 2.1 Projektbeschreibung... 4 2.2 Ziele... 4 3. Wechsel zu LED Lampen... 5 3.1 Welche Massnahmen sind möglich um unsere Beleuchtung effizienter zu
MehrDIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf
DIV / Abteilung Energie Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf Programm Minuten Auftrag, Konzept, Ziele, Schwerpunkte Kaspar Schläpfer 15 und volkswirtschaftliche Effekte
MehrStrom sparen im Alltag ganz einfach! Aber warum macht das keiner?
Einleitung Hintergründiges Handlungsansätze Das Problem Was tun? 1 Strom sparen im Alltag ganz einfach! Aber warum macht das keiner? Elke Dünnhoff ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg
MehrSolar Fördermodell Elektrizitätsversorgung Wartau
Solar Fördermodell Elektrizitätsversorgung Wartau Gemeinde Wartau Gemeinde Wartau: kein Dorf heisst Wartau 7 Dörfer: Azmoos, Trübbach, Weite, Malans, Oberschan, Gretschns, Fontnas 2 Weiler: Plattis, Murris
MehrEnergieberatung. Energie sparen besser leben. Die Energieberatung der Verbraucherzentralen
Energie sparen besser leben Die Energieberatung der Verbraucherzentralen Energie sparen besser leben Die Entwicklung der Energiepreise kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben. Das spürt jeder täglich.
MehrSaubere Städte und. und Biogas. Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz
Saubere Städte und Gemeinden dank Erdgas und Biogas Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz Zahlen und Fakten Der Anteil von Erdgas am gesamten Energieverbrauch der Schweiz beträgt rund 12%
MehrLeben mit Energie. swico recycling zu Besuch bei Axpo. Schloss Böttstein Philippe Scheuzger Head Sales Switzerland.
Leben mit Energie swico recycling zu Besuch bei Axpo Schloss Böttstein 22.5.2012 Philippe Scheuzger Head Sales Switzerland Axpo AG Ein Leben ohne Energie gibt es nicht Die Energie kann als Ursache für
MehrDer Service für effiziente Klimatechnik Anlagen optimieren, Energie sparen, Kosten senken
Der Service für effiziente Klimatechnik Anlagen optimieren, Energie sparen, Kosten senken Weiss Klimatechnik GmbH Klima aus Leidenschaft Der Service für effiziente Klimatechnik Anlagen optimieren, Energie
MehrMediengespräch 28.08.2015
Mediengespräch 28.08.2015 cr Kommunikation AG 24.08.2015 Begrüssung Referate Wolfgang Schwarzenbacher, CEO Cofely AG Schweiz Ronny Kaufmann, CEO Swisspower Hans Rupli, Präsident Holzbau Schweiz Kurt Frei,
MehrEWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft»
EWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft» 25.10.2012 EWA-Energie-Apéro 2012 1 EWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft» Programm Zeit Thema Wer 17:00 Begrüssung und Einführung
MehrEnergieberatung. energieeffizient wohnen.
Energieberatung energieeffizient wohnen. Energie ein wertvolles Gut Möchten Sie nachhaltige Einsparmassnahmen umsetzen oder muss Ihre Heizung saniert werden? Dann hilft das Wissen unserer Experten. Wir
MehrWasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen
Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen Rudolf Escheu Leiter der Abteilung Erneuerbare Energien, Energieeffizienz 4. Bayerisches Wasserkraftforum Hirschaid, 21. Juli 2016 Wasserkraftnutzung in Bayern
MehrLeitbild Energie und Klimaschutz der Stadt Jena
Leitbild Energie und Klimaschutz der Stadt Jena Ausgangssituation Weltweit besteht bei Regierungen und Wissenschaftlern Einigkeit, dass ein durch den Menschen verursachter Klimawandel spürbar begonnen
MehrEnergieleitbild Ludmannsdorf 2014
Energieleitbild Ludmannsdorf 2014 Die Energiepolitik der Gemeinde Ludmannsdorf ist am Grundsatz der Nachhaltigkeit ausgerichtet. Ganz nach dem Motto: NATURNAH ERNEUERBAR. Neben der Erhöhung der Energieeffizienz
MehrEnergiesparendes Handeln fördern Good Practice-Beispiele
Energiesparendes Handeln fördern Good Practice-Beispiele Ringvorlesung Energiewende Von der Vision zum Handeln IKAÖ, Universität Bern 27. November 2012 Dr. Corinna Fischer Öko-Institut e.v., Freiburg Alle
MehrKurzstudie zur Wirkung der europäischen Top- Runner-Strategie.
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Kurzstudie zur Wirkung der europäischen Top- Runner-Strategie. Methodik und Zusammenfassung. Juni 2012, Berlin 1 Hintergrund der Untersuchung. Die Verordnungen auf
MehrEnergiewende Umweltverträglich, wirtschaftlich, versorgungssicher!?
Quelle: http://bit.ly/ 1NwANEv Die Energiewende ist die größte umweltund wirtschaftspolitische Herausforderung zu Beginn des 21. Jahrhunderts Peter Altmaier (als damaliger Bundesumweltminister 2013) 1991:
MehrKältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen
Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Andrea Voigt, The European Partnership for Energy and the Environment September 2010 Seit sich die EU dazu verpflichtet hat, die Treibhausgasemissionen
MehrUmbau des Energiesystems in Basel
Umbau des Energiesystems in Basel Ausbau Angebot erneuerbare Energie und Anpassung gesetzliche Rahmenbedingungen novatlantis Bauforum Basel, 21. Juni 2017 Aeneas Wanner Gute Ausgangslage: Energiepolitik
MehrEnergiebilanzierung im Landkreis Barnim
Energiebilanzierung im Landkreis Barnim Auswertung Gemeinde Schorfheide für das Jahr 2014 Barnimer Energiegesellschaft mbh Brunnenstraße 26 16225 Eberswalde Tel. 03334-49 700 13 Fax 03334-49 85 07 www.beg-barnim.de
MehrKLARANLAGE EBERSBERG
KLARANLAGE EBERSBERG MICROGASTURBINE UND FREIFLÄCHEN-PHOTOVOLTAIKANLAGEN ZUR STROMPRODUKTION Das Energiekonzept der Kläranlage Ebersberg Energieproduktion und Energieeffizienz steigern durch Kraft-Wärmekopplung
MehrENERGIELEITBILD. Energieleitsätze
ENERGIELEITBILD Energieleitsätze 2017-2020 Stand 31. März 2017 2 Einleitung Die Gemeinde Unterkulm wurde 2013 zum ersten Mal mit dem Label Energiestadt ausgezeichnet. Das Label Energiestadt muss periodisch
Mehrswb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz
swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz Full Service Contracting Zusammenarbeit ist Vertrauenssache Ihre Ziele sind das Maß der Dinge individuell zugeschnittene Energie-Dienstleistungen
MehrEin Blick über die Grenze: Klimaschutz in Basel und der Schweiz
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Ein Blick über die Grenze: Klimaschutz in Basel und der Schweiz Matthias Nabholz, Dipl. Natw. ETH Leiter
MehrEnergieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis
Gemeinde Aeugst am Albis, 8914 Aeugst am Albis Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis 1 Bedeutung und Zweck Gemeinde Aeugst am Albis Dorfstrasse 22, Postfach 8914 Aeugst am Albis T 044 763 50 60
MehrEnergiepolitik der Kantone im Gebäudebereich
Kanton Zürich Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abteilung Energie Energieeffizienz für Unternehmen im Kanton Zürich Pro Zürcher Berggebiet «Energie-Effizienz in Unternehmen» Fischenthal, 1. Juli
MehrUnsere Lösungen für Ihre effiziente Arealbeleuchtung
Unsere Lösungen für Ihre effiziente Arealbeleuchtung Die BKW als Ihre Partnerin für Arealbeleuchtung Die BKW hat eine langjährige Erfahrung bei der Planung, Umsetzung und Instandhaltung von Beleuchtungsanlagen.
MehrElektromobilität. Mit CKW umweltschonend unterwegs
Elektromobilität Mit CKW umweltschonend unterwegs Mit CKW kommt die E-Mobilität im Kanton Luzern in Fahrt. CKW unterstützt ihre Kunden, die auch unterwegs energieeffizient sein möchten. Elektroautos sollen
Mehr