Negawatts: Energieverbrauch halbieren am Beispiel Kalifornien

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1 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 1 Negawatts: Energieverbrauch halbieren am Beispiel Kalifornien Florian Brunner, Gammarus GmbH Rio Roundtable, Hochschule Luzern, 30. Juni 2011

2 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 2 Inhalt Ausgangslage Decoupling Weitere Instrumente Fazit

3 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 3 Ausgangslage Stromverbrauch steigt stetig, 2010 waren es 4% mehr als im Vorjahr Forderung an KonsumentInnen, weniger Strom zu verbrauchen Businessplan der Energieversorgungsunternehmen (EVU) in der Schweiz basiert auf Absatz von Strom und weiteren Energieträgern Idee Decoupling: Stromversorger sollen pro eingesparte Kilowattstunde verdienen

4 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 4 Decoupling Decoupling Policy im US-Bundesstaat Kalifornien Anreiz-Regulierung - mit Tarifanreizen Energie sparen Geringer Anstieg des Pro-Kopf-Elektrizitätsverbrauchs in Kalifornien zwischen 1974 und 2001 (Rest des Landes: Anstieg von nahezu 50%, siehe Grafik oben) Decoupling ist mitverantwortlich dafür, dass Kalifornien der energieeffizienteste Staat in den USA ist (Verbrauch lag % unter nationalem Durchschnitt) Die Entkoppelung von Umsatz und Gewinn führt zu einem Anreiz für die Versorger, weniger Energie zu verkaufen und sich auf Energieeffizienz zu fokussieren Vorbild für die Schweiz?

5 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 5 Decoupling wie funktioniert es Gewinne der EVU werden von verkaufter Menge abgekoppelt Gewinnsteigerung nur möglich, wenn EVU weniger, und nicht wenn sie mehr Strom verkaufen Energiebehörde legt mit EVU zusammen den Stromabsatz eines Jahres fest, über die Tarifregulierung wird dem EVU ein gewisser Gewinn garantiert: Verkauft der Konzern mehr Strom, muss er den Zusatzgewinn an die Kunden zurückerstatten Setzt der Konzern weniger Strom ab, darf er den Strompreis und somit den Gewinn erhöhen Anreize, damit Effizienzmassnahmen lukrativer sind als der Bau von neuen Kraftwerkskapazitäten Devise: Nicht Megawatts, sondern Negawatts produzieren

6 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 6 Decoupling Vor- und Nachteile Anreizregulierung in Kalifornien Positiv: Kalifornier haben 30 Jahre Erfahrung mit diesem Instrument Decoupling-Ansatz fördert ökonomischen und ökologischen Umgang mit Energie Pro-Kopf-Energieverbrauch blieb konstant Negativ: Decoupling baut in Kalifornien auf kompliziertem System auf Administrationsaufwand für EVUs und Staat ist hoch Ev. Rebound-Effekte

7 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 7 Decoupling in der CH Motion von Ruedi Noser: Steigerung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien. Anreizumkehr zu Erreichung verbindlicher Ziele nutzen

8 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 8 Decoupling in der CH Interpellation von Sep Cathomas: Dynamische Stromtarife als Effizienzmassnahme

9 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 9 Decoupling in der CH Interpellation von Peter Malama: Effizienzsteigernde Preisgestaltungsregeln für Stromversorger. Umsetzung von Decoupling in der Schweiz

10 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 10 Decoupling in der Schweiz Antwort des Bundesrates auf die zwei Interpellationen: 1. Das Decoupling ist grundsätzlich nicht kompatibel mit einem liberalisierten Markt. 2. Der Erfolg in Kalifornien mit einer Stabilisierung des Stromverbrauchs pro Kopf in den letzten 30 Jahren, kann nicht alleine auf das Decoupling zurückgeführt werden, sondern ist vielmehr Folge einer umfassenden Energiepolitik zur Förderung der Energieeffizienz mit diversen Instrumenten. 3. Progressive Stromtarife bilden einen Anreiz für den Endkonsumenten, Energie rationell einzusetzen. Die Einsparpotenziale, welche mit diesem Instrument erreicht werden können, sind abhängig vom Grad der Progression (Anstieg der Stromtarife).

11 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 11 Weitere Instrumente 1 Wettbewerbliche Ausschreibungen Förderinstrument des Bundes Effizienz im Strombereich Unterstützung von Projekten und Programmen die kostengünstig zum sparsameren Stromverbrauch beitragen Geregeltes Ausschreibeverfahren (Auktionsverfahren, Unterstützung von Projekten mit bestem Kosten-Nutzen-Verhältnis) Budget 2010: 9 Millionen Franken

12 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 12 Weitere Instrumente 2 Negawatt-Projekt in Solothurn Ein Projekt der Regio Energie Solothurn Negawatt steht für einen negativen Energieverbrauch, d.h. Energie die eingespart oder effizient(er) eingesetzt wird Negawatt: Energie sparen im Unternehmen und zuhause Zeigt auf, wie mit gleich viel Ressourcen mehr bewegt werden kann (Energieeffizienz) bzw. wie ein Bedürfnis mit weniger Ressourcen gelöst werden kann Mittel: bewusster Umgang mit Ressourcen und technischer Fortschritt Angebot: Sanierungskonzepte, Neubaukonzepte, Gemeindeberatung, Energieberatung für Unternehmen sowie weitere spezielle Kompetenzen

13 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 13 Fazit Decoupling-Anwendung in der Schweiz möglich, sollte jedoch mit weiteren Instrumenten verknüpft werden Weitere interessante Negawatt-Instrumente vorhanden Ein grosses Potenzial bezüglich Stromsparen liegt bei der Steuerung der Stromnachfrage Wichtig für Schweiz: Stromversorger müssen in erster Linie in Verantwortung genommen werden, bei Energiesparmassnahmen mitzumachen Progressive Tarifmodelle: wer viel Strom braucht, zahlt pro Kilowattstunde einen Aufpreis oder umgekehrt: Stromsparen soll belohnt werden!

14 Besten Dank für ihre Aufmerksamkeit! Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 14

15 Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft 15 Quellen Boogen N., Analyse der Effektivität von Stromeffizienz-Massnahmen in der Schweiz. Zürich, April California Public Utilities Commission (CPUC). California s Decoupling Policy Cura Vista Geschäftsdatenbank der Bundesversammlung. Motion Cura Vista Geschäftsdatenbank der Bundesversammlung. Interpellation http:// Cura Vista Geschäftsdatenbank der Bundesversammlung. Interpellation http:// Gasche U., Kalifornischer Anreiz zum Stromsparen. Berner Zeitung, April Guggenbühl H., Stromverbrauch: Ziele weit verfehlt. Berner Zeitung, April Schweizerische Eidgenossenschaft, Jetzt gestartet: Wettbewerbliche Ausschreibung zum Stromsparen. Bern, März

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