Der Rettungsdienst umfasst die Notfallrettung und den Krankentransport.

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1 1. Aufgaben und Struktur des Rettungsdienstes Der Rettungsdienst umfasst die Notfallrettung und den Krankentransport. In der Notfallrettung kommt es darauf an, bei lebensbedrohlich Verletzten oder Erkrankten (Notfallpatienten) lebensrettende Maßnahmen durchzuführen, ihre Transportfähigkeit herzustellen und sie unter fachgerechter Betreuung in eine für die fachgerechte Betreuung geeignete medizinische Einrichtung zu befördern. Gegenstand des Krankentransportes ist es, Verletzten, Erkrankten oder sonstigen Personen, die einer medizinischen Versorgung bedürfen, ohne Notfallpatienten zu sein, fachgerechte Hilfe zu leisten und sie unter fachgerechter Betreuung zu transportieren. Die Beförderung von Personen, die nach ärztlicher Beurteilung weder einer fachgerechten Betreuung und Hilfeleistung noch einer Beförderung in einem Rettungsmittel bedürfen (sonstige Krankenbeförderung), gehört nicht zu den Aufgaben des Rettungsdienstes. Träger des bodengebundenen, öffentlichen Rettungsdienstes, einschließlich der Wasserrettung an Stränden und Binnengewässern sind die Landkreise und kreisfreien Städte jeweils für ihr Gebiet (Rettungsdienstbereich). Der Rettungsdienst als kommunale Aufgabe wird durch die Abteilung Brandschutz und Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr (BF) der Stadt, durch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und das privatrechtliche Unternehmen Medical Service Neubrandenburg (nur Krankentransport!) sichergestellt. Die Rettungswachen der Stadt Neubrandenburg befinden sich in der Ziegelbergstraße 50 (BF) und in der Robert- Blum- Str. 32 (DRK). Hier sind die Rettungstransportwagen (RTW) für die Notfallrettung stationiert. Zusätzlich befinden sich noch die Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) für den Notarzt bzw. den Leitenden Notarzt in der Ziegelbergstraße 50. An der DRK- Rettungswache in der Robert-Blum- Straße 32 stehen die Krankentransportwagen (KTW) des DRK zur Verfügung. Mit den vorhandenen Rettungsmitteln (RTW, NEF) kann je nach Krankheitsbild oder Verletzungsmuster 1 / 8

2 individualmedizinisch qualifizierte, medizinische Hilfe am Einsatzort nach modernsten, wissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen geleistet werden. Die Notfallrettung und der Krankentransport sind für die Bürger der Stadt Neubrandenburg und im Umland rund um die Uhr, sieben Tage in der Woche, dreihundertfünfundsechzig Tage im Jahr einsatzbereit. 2. Praktische Ausbildung zum Rettungssanitäter oder Rettungsassistenten an den Lehrrettungswachen Zur Erlangung der Berufsbezeichnung Rettungsassistentin/ Rettungsassistent ist nach bestandener Prüfung an einer der bundesweiten Rettungsschulen auch ein praktischer Ausbildungsteil angeschlossen. Die Lehrrettungswachen Neubrandenburg besitzen die Ermächtigung für die Annahme von Praktikanten in der Ausbildung zum Rettungsassisstenten vom Landesprüfungsamt für Heilberufe beim Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg - Vorpommern. Diese praktische Ausbildung an den Lehrrettungswachen in Neubrandenburg umfaßt entsprechend 7 des Rettungsassistentengesetzes mindestens 1600 Stunden und dauert, sofern sie in Vollzeitform abgeleistet wird, zwölf Monate. Der praktische Teil für die Rettungssanitäterausbildung an einer Lehrrettungswache ist mit mindestens 160 Stunden gesetzlich vorgeschrieben. In den beiden Lehrrettungswachen des Rettungsdienstes Neubrandenburg werden zukünftige Rettungssanitäter und Rettungsassistenten mit den praktischen Anforderungen im Rettungsdienst vertraut gemacht. Neben praktischen Unterweisungen durch erfahrene Lehrrettungsassistenten in der Handhabung medizinisch- technischer Geräte, der Wartung und Pflege der Fahrzeuge und Ausrüstung, erlernen die Auszubildenden auch korrektes einsatztaktisches Verhalten, der sinnvollen Anwendung medizinischer Maßnahmen und vor allem den umsichtigen, 2 / 8

3 verständnisvollen und einfühlsamen Umgang mit erkrankten oder verletzen Mitmenschen. 3. Die Schnell- Einsatz- Gruppe (SEG) Neubrandenburg Glücklicherweise kommen Großschadensfälle mit einem Massenanfall von Verletzten und/ oder Erkrankten (MANV) selten vor. Für den Fall, dass es doch einmal zu solch einem Ereignis kommen sollte, wird bei der Berufsfeuerwehr Neubrandenburg die materielle Einsatzkomponente der Schnell- Einsatz- Gruppe (SEG) vorgehalten. Diese befindet sich verlastet auf einem Anhänger und kommt bei Großschadensfällen, d.h. bei einem Anfall einer großen Anzahl von Geschädigten oder Erkrankten, die mit den im Dienst befindlichen Kräften nicht mehr versorgt werden können, zum Einsatz. In der SEG arbeiten ehrenamtlich professionelle Rettungsdienstmitarbeiter (Notärzte, Rettungsassistenten, Rettungssanitäter) und Feuerwehrleute (Rettungsassistenten, Rettungssanitäter) mit. Hauptaufgabe für die SEG ist es, bei Großschadensfällen bei den Betroffenen lebensrettende Maßnahmen durchzuführen und die Transportfähigkeit, auch für längere Transportwege, im technisch und personell möglichen Umfang herzustellen. Einsatzgrundsätze: Einsatz entsprechen des Alarmplan Rettungsdienst, bei besonderen Schadenslagen und auf autorisierte Anforderung Durchschnittliche Hilfsfrist von 60 Minuten Versorgung von bis zu 40 Geschädigten, davon 20 Schwergeschädigte Bevorratung mit materiell-medizinischen Mitteln und Medikamenten für 6 Stunden Versorgung Ausstattung mit leicht zu bedienender Technik und Gerätekompatibilität zu anderen SEG Fahrzeuge und Verlastung: Materiell- Medizinische Ausrüstung in 3 land-, luft- und seetransportfähigen Containern (max. 1,2t Einzelgewicht) 1 Wechselcontainerfahrzeug mit Ladekran 1 Transportanhänger 1 Notarzt- Einsatz- Fahrzeug (NEF) 3 / 8

4 1 Personentransporter (8 Plätze) 1-2 Rettungs- Transport- Wagen (RTW ) Personelle Mindestbesetzung der SEG: 1 Leitender Notarzt 1 Org.-Leiter 2 Notärzte 6 Rettungsassistenten 8 Rettungssanitäter Leistungsumfang der SEG: Unterbringung von bis zu 40 Verletzten in 2 beheizbaren Zelten à 48 m2 5 Beatmungsplätze mit O2-Zentralversogung und Überwachung EKG-Überwachung, Externe Herz- Schrittmacher- Behandlung und, falls erforderlich, Elektroschock- Behandlung des Herzens 2 Plätze zur chirurgischen Notversorgung unabhängige Stromversorgung (8kW) umfangreiche Innen- und Außenbeleuchtungsmöglichkeiten, sowie Signaleinrichtungen für RTH- Landung erweiterte Standardausstattung an Medikamenten, Infusionslösungen, Verbandsmitteln und medizinischen Verbrauchsmaterialen Material zur Bergung, Versorgung vor Ort (Rettungsrucksack),Transport, Pflege und Betreuung von Geschädigten Mobile Funk- und Kommunikationstechnik, Werkzeug Schutzbekleidung für Personal 4. Erste Hilfe bei Notfällen Wichtig Diese Instruktionen ersetzen in keiner Weise einen Kurs in Leben rettenden Sofortmaßnahmen am Unfallort oder Erster Hilfe, aber sie können als Richtlinien für Situationen betrachtet werden, 4 / 8

5 in denen Sie mit einem Menschen in Not konfrontiert werden. Das Leben anderer Menschen retten Das Beherrschen von Erste-Hilfe-Maßnahmen kann Leben retten. Darum sollten Sie einige Abläufe und Regeln kennen und anwenden können, um bis zum Eintreffen von medizinischem Fachpersonal effektive Hilfe leisten zu können. Beachten Sie, dass Sie im Notfall keine Zeit zum Nachlesen haben! Wenn eine Person nicht mehr atmet Untersuchen Sie zuerst, ob die betroffene Person antwortet, wenn Sie mit ihr sprechen oder Sie fest an der Schulter berühren. Wenn Sie keine Antwort erhalten, beginnen Sie mit der Ersten Hilfe. Legen Sie die Person auf den Rücken und flach auf den Boden. Bewegen Sie den Kopf der Person leicht zurück. Halten Sie mit der einen Hand die Stirn und heben Sie mit der anderen Hand das Kinn, indem Sie mit den Fingerspitzen die Kieferknochen halten. Dies dient dazu, dass die Zunge nicht die Luftwege verlegt. Halten Sie die Person auf diese Weise. Prüfen Sie, ob die Person atmet. Schauen Sie auf den Brustkorb und achten sie darauf, ob er sich hebt. Legen Sie Ihre Wange direkt vor den Mund der Person und fühlen Sie, ob sie atmet. Legen Sie Ihre Ohren an den Mund der Person und hören Sie, ob sie atmet. Wenn die Person atmet, legen Sie sie in die stabile Seitenlage und rufen Sie den Rettungsdienst. Wenn die Person nicht atmet, rufen Sie sofort den Rettungsdienst und beginnen Sie mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Starten Sie mit 30mal Drücken auf die Mitte des Brustbeins, danach wird zweimal je eine Sekunde lang beatmet, danach drücken Sie wieder 30mal usw. Daraus ergibt sich ein Rhythmus von 30 Brustkorbkompressionen und zwei Atemspende. Dieser Rhythmus gilt unabhängig ob ein oder zwei Helfer vor Ort sind. Herzdruckmassage Legen Sie die Person in Rückenlage flach auf den Boden. 5 / 8

6 Für die Herzdruckmassage platzieren Sie Ihre Hand in der Mitte des Brustbeins. Legen Sie Ihre andere Hand zentral Richtung Kopf auf das Brustbein und drücken Sie das Brustbein der Person in rhythmischen Bewegungen gleichmäßig vier bis fünf Zentimeter tief in Richtung Wirbelsäule. Führen Sie die Kompressionen 100mal pro Minute durch. Atemspende Wenn Sie künstlich beatmen müssen, sollten Sie folgendermaßen vorgehen: Bewegen Sie den Kopf zurück und ziehen Sie den Unterkiefer der nicht atmenden Person nach oben. Halten Sie die Nase mit zwei Fingern zu. Öffnen Sie Ihren Mund weit, holen Sie tief Luft und umschließen Sie mit Ihren Lippen den geöffneten Mund der Person. Blasen Sie zweimal eine Sekunde lang mit einer kurzen Pause - langsam, aber bestimmt- Ihre Ausatemluft in den Patienten Schauen Sie, ob sich der Brustkorb der Person hebt und senkt. Wenn sich der Brustkorb hebt, hauchen Sie genügend Luft ein. Wenn Sie Widerstand spüren, halten Sie den Kopf ein bisschen weiter zurück und heben den Kiefer erneut an. Falls Sie sich aus irgendeinem Grund nicht imstande sehen die Atemspende durchzuführen, dann führen Sie nur allein die Herzdruckmassage durch! Erste Hilfe bei Blutungen Blutungen sollten so schnell wie möglich gestoppt werden. Aus kleineren Wunden gerinnt das Blut normalerweise nach wenigen Minuten von selbst, wenn keine Störung der Blutgerinnung angeboren oder durch Medikamente (Gerinnungshemmer) verursacht, vorliegt. Oberflächliche Wunden sollten gesäubert und mit einem Pflaster versorgt werden. Tiefere Wunden sind gekennzeichnet durch dunkles sickerndes Blut, das langsam und stetig fließt und das durch einen Druckverband gestoppt werden kann. Drücken Sie leicht mit einem sterilen oder sauberen Tuch auf die Wunde und legen Sie einen sterilen oder sauberen Verband an. Derartige Wunden müssen oft genäht oder geklammert 6 / 8

7 werden und benötigen deshalb eine fachärztliche Behandlung im Anschluss an die Erste Hilfe. Schlagader- Blutungen, das heißt Verletzungen an großen Arterien, können innerhalb von wenigen Minuten zum Tod führen. Deshalb ist hier ein beherztes Eingreifen durch den Ersthelfer sofort notwendig. Es handelt sich um kräftige, pulsierende und spritzende Blutungen, bei denen das Blut im Takt mit dem Pulsschlag aus dem verletzten Gefäß ausgespritzt wird. Das Blut ist hellrot. Erste Hilfe bei Schlagader-Blutungen Wenn eine Schlagader blutet, sollten Sie folgendermaßen vorgehen: Blutungen werden mit einem festen, direkten Druck auf die Wunde gestoppt. Drücken Sie so lange fest zu, bis die betreffende Person in ärztliche Behandlung kommt. Drücken Sie entweder mit einem sterilen oder sauberen Tuch und wenn nichts dergleichen in Ihrer Nähe ist, mit ihrer bloßen Hand die Wunde zu. Wenn es möglich ist, verbinden Sie die Wunde. Wenn es durch den Verband bluten sollte, drücken Sie noch einmal fest auf die Wunde, bis Sie die Blutung stoppen. Sie dürfen den durchgebluteten Verband jedoch nicht abnehmen, sondern müssen den neuen Verband einfach über den alten legen. Schlagader- Blutungen müssen nach der ersten Hilfeleistung immer von einem Arzt behandelt werden. Die verletzte Person sollte sich hinlegen, am besten mit dem Kopf ein wenig tiefer als Körper und Beine, damit genügend Sauerstoff mit dem im Kreislauf noch vorhandenen Blut ins Gehirn gelangt (siehe Schocklagerung). Wenn die blutende Stelle hochgehalten werden kann wird der Druck im verletzten Gefäß und somit auch die Blutung verringert. Verzichten Sie hierbei darauf, die Wunde zu reinigen. Quelle: Weitere Anregungen und Informationen zum Thema Mensch, Gesundheit, Erste Hilfe finden Sie zum Beispiel unter {backbutton} 7 / 8

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