BACHELORARBEIT. Braintrust CMS. ausgeführt von Robert Alexander Wimmer A-1110 Wien, Lorystraße / 17 / 8. Begutachter: Dipl.-Ing. Dr.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BACHELORARBEIT. Braintrust CMS. ausgeführt von Robert Alexander Wimmer A-1110 Wien, Lorystraße 40-42 / 17 / 8. Begutachter: Dipl.-Ing. Dr."

Transkript

1 BACHELORARBEIT Braintrust CMS ausgeführt von Robert Alexander Wimmer A-1110 Wien, Lorystraße / 17 / 8 Begutachter: Dipl.-Ing. Dr. Gerd Holweg Wien, am 10. Juni 2009 Ausgeführt an der FH Technikum Wien Studiengang Informatik / Computer Science

2 Eidesstattliche Erklärung Ich erkläre hiermit an Eides Statt, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig angefertigt habe. Die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenen Gedanken sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit wurde bisher weder in gleicher noch in ähnlicher Form einer anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht. Ort, Datum Unterschrift

3 Kurzfassung Diese Bachelorarbeit erklärt die theoretischen Grundlagen sowie die Bedeutung von Content Management Systemen im Bereich der Internettechnologien. Im Allgemeinen übliche Werkzeuge zur Verwaltung von Inhalten werden anhand des firmeneigenen CMS der Braintrust GmbH vorgestellt und theoretische Hintergründe erklärt. Des Weiteren zeigen zwei Projekte, die mit Hilfe dieses CMS realisiert wurden, den praxisnahen Einsatz solcher Systeme. Die Schwerpunkte dieser Ausarbeitung liegen bei der allgemeinen Seitenstruktur, der Darstellung von Seitenelementen sowie der Verwaltung von Inhalten. Neben Erklärungen in Textform kommen auch Bildschirmfotos implementierter Webauftritte und leicht abgeänderte Ausschnitte aus dem Quelltext zum Einsatz. Schlagwörter: CMS, Content Management System, Redaktionssystem, Internetseite

4 Abstract This bachelor s thesis introduces the basic principles and the importance of content management systems in the field of Internet technologies. Common tools for administration purposes with regard to data and content are shown using the company-owned Braintrust CMS. Moreover theoretical background information is delivered in order to ensure an extensive understanding of the entire topic. Furthermore two projects are presented to the reader. They were implemented using this CMS and show a more practical approach. This work emphasizes on the general structure of a website, how elements are displayed and how content is administered using the available tools. Screenshots of finished web pages and excerpts of the source code are used in addition to textual explanations. Keywords: CMS, Content management system, Website

5 Inhaltsverzeichnis 1. Problem- und Aufgabenstellung Einleitung Grundlagen Bedeutung von Content Management Content als Begriff Der Content Life Cycle Web-Publishing Praktischer Teil Das Braintrust CMS Einleitung und Überblick Technische Grundstruktur Features und Einsatzbereiche Allgemeine Seitenstruktur Einführung Der Header-Bereich Das Navigationsmenü Der Content-Bereich Der flexible Seitenbereich Darstellung konkreter Seitenelemente Zusammenspiel mit dem Navigationsmenü Beitragsauflistungen Die Beitragsansicht Dokumentauflistungen (Downloads) Verweise auf externe Seiten Sonderfall: Die Startseite Die Suchmöglichkeit Verwaltung sämtlicher Inhalte Allgemeines zum Redaktionssystem Administrierbarkeit des Navigationsmenüs Die Beitragsverwaltung Listen und Zuordnungen Die Bilderverwaltung Die Dokumentenverwaltung Die Bannerverwaltung Sonderfall: Verwaltung von Top Stories Diskussion Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 40

6 1. Problem- und Aufgabenstellung Das Thema dieser Ausarbeitung, also die Idee, über ein konkretes CMS sowie über Content Management Systeme im Allgemeinen zu schreiben, ergab sich aus dem absolvierten Berufspraktikum. Der Autor dieser Bachelorarbeit hatte in den dreizehn Wochen des Praktikums bei mehreren durchgeführten Projekten die Gelegenheit, praxisnahe Erfahrungen im Umgang mit einem konkreten CMS zu sammeln. Bei diesem Content Management System handelt es sich um ein firmeneigenes CMS der Braintrust GmbH. Daher repräsentiert das Vorstellen dieses Systems und das Erklären der dazugehörigen Struktur die primäre Aufgabenstellung dieser Bachelorarbeit. Darüber hinaus fällt es, laut Angaben des Firmenbetreuers, neuen Praktikanten und Mitarbeitern oft schwer, sich in einem zufriedenstellenden Zeitraum in dieses System einzuarbeiten. Eine entsprechende Dokumentation wäre durchaus wünschenswert und somit ein positiver Nebeneffekt für das Unternehmen. Die Vermittlung theoretischer Grundlagen und der besonderen Konzepte von Content Management Systemen unterstreicht zudem den wissenschaftlichen Charakter dieser Bachelorarbeit. Die Herangehensweise des Autors begann mit Recherchen, um theoretische Grundlagen zum Thema CMS zusammenzutragen und angemessen aufzubereiten. Im Rahmen der Grundlagen wird außerdem eine Verbindung zum Braintrust CMS hergestellt, da es sich hierbei um eine konkrete Form, ein so genanntes Web Content Management System, handelt. Nach einem kurzen Überblick, bei dem die grundlegende Struktur dieses Systems dem Leser nähergebracht wird, sind als nächstes die wesentlichen Aspekte zu klären. Diese sind wiederum in drei separate Bereiche unterteilt. Das Kapitel zu der allgemeinen Seitenstruktur widmet sich primär dem Layout und der Frage, welche sichtbaren Bereiche zu unterscheiden sind. Bei der Darstellung konkreter Seitenelemente geht es vor allem um die technische Implementierung des Layouts und die Auswahl verfügbarer Vorlagen (engl. Templates), die zur Anzeige herangezogen werden. Zu guter Letzt wird auf das Redaktionssystem und die Verwaltung sämtlicher Inhalte eingegangen, da diese Möglichkeiten das CMS auszeichnen. Diese drei Themengebiete werden in der oben angeführten Reihenfolge erläutert, weil das Braintrust CMS bereits seit Anfang an auf der so genannten WYSIWYG-Philosophie (engl. What You See Is What You Get) beruht. Diese ermöglicht es dem Anwender, Veränderungen bereits während der Bearbeitung so zu sehen, wie sie dann auch für den Besucher der Seite sichtbar sind. Aus diesem Grund sind nicht nur typische CMS Werkzeuge von Bedeutung. Das Verständnis der Darstellung für den Besucher der Seite ist zur Erkennung der verschwimmenden Grenzen zwischen Frontend und Backend sowie für die Zusammenhänge der gesamten Thematik unabdingbar. 1

7 2. Einleitung Das Internet ist aus dem heutigen Alltag nur noch äußerst schwer wegzudenken. Mittlerweile kennt es praktisch jeder Mensch und es zählt weltweit zu den am meisten genutzten Medien. Es dient als Nachforschungsquelle und zugleich als Unterhaltungsmedium, zum Geldverdienen und als über Ländergrenzen hinweg reichende Erweiterung des sozialen Lebens. Für seriöse und zukunftsorientierte Unternehmen ist die Wartung eines angemessenen und jederzeit aktuellen Webauftritts zur Pflicht geworden, während unzählige Privatpersonen ihren eigenen Internetauftritt aus Vergnügen aufgemacht haben und zum bloßen Zeitvertreib warten. Problematisch ist jedoch die Tatsache, dass nicht jede Person und auch nicht jede Firma über die entsprechenden Ressourcen, beispielsweise programmiertechnische Kenntnisse im Bereich der Internettechnologien, verfügt, welche erforderlich sind, um einen eigenen Webauftritt erfolgreich zu betreiben. Aus kommerziellen Beweggründen werden Expertenteams mit der Implementierung einer angemessenen Internetseite beauftragt, was wiederum in Form von IT-Projekten abgewickelt wird. Auf lange Sicht ist allerdings die entscheidende Frage, wie der eigene Webauftritt auch in Zukunft regelmäßig mit aktuellsten Informationen auf den neuesten Stand gebracht und zeitgleich veraltete Informationen entfernt werden können. Ein Dauerauftrag mit den verantwortlichen Entwicklern zahlt sich in der Praxis kaum aus, weil das Verhältnis zwischen Aufwand und Kosten oft nicht tragbar ist. Sich statt der Entwicklung eines klassischen Webauftritts ein Content Management System anzuschaffen stellt eine mögliche, in den meisten Fällen sogar mehr als nur zufriedenstellende Lösung dar. In der Informationstechnologie repräsentieren Content Management Systeme eine anwenderfreundliche Möglichkeit für Benutzer mit wenigen oder gar keinen Programmierkenntnissen, die Inhalte von Webauftritten bequem zu verwalten. Aus diesem Grund sollen in dieser Bachelorarbeit zunächst die wesentlichen Eigenschaften solcher Systeme kurz vorgestellt werden. Schwerpunkt dieser Ausarbeitung ist jedoch die umfassende Vorstellung des Braintrust CMS, welches von dem Unternehmen Braintrust GmbH entwickelt und im Laufe der Jahre stets um Funktionen erweitert wurde. Es wird regelmäßig für die Umsetzung von IT-Projekten genutzt und bietet ein gewisses Repertoire an Standardfunktionen, wird jedoch auch immer wieder an die Wünsche der jeweiligen Auftraggeber angepasst. Diese bekommen damit das Beste aus beiden Welten. Der praxisnahe Einsatz wird anhand von zwei durchgeführten Projekten gezeigt, wobei auf die Projekte selbst im Rahmen dieser Arbeit nicht näher eingegangen wird. Dieser Praxisteil setzt sich im Großen und Ganzen aus zwei Bereichen zusammen. Die Kapitel zur Darstellung konkreter Seitenelemente dienen primär zur Aufklärung des Lesers, wie der öffentlich zugängliche Webauftritt aufgebaut ist und wie bestimmte Bereiche auf Quelltext-Ebene implementiert sind. Aus diesem Grund sind Erfahrungen im Bereich der Webprogrammierung für das vollständige Verständnis dieser Bachelorarbeit unerlässlich. 2

8 3. Grundlagen 3.1. Bedeutung von Content Management Der Begriff Content Management wird oft im Zusammenhang mit CMS verwendet, ohne dass die Betroffenen genau wissen, wovon überhaupt die Rede ist. Zu Beginn gilt es also zu klären, was mit CM tatsächlich gemeint ist. Die Handhabung von Inhalten wäre eine mögliche Übersetzung aus dem Englischen, aber eine andere ebenso wichtige Frage ist, weshalb Inhalte denn gehandhabt werden müssen. Thematisch entstammt Content Management den Anforderungen zur Verwaltung und Nutzung immer größer anwachsenden Informationsmengen, über die ein Unternehmen im Intranet, Extranet und im Internet verfügt. Aufgrund der Digitalisierung von Daten und Informationen geht zunehmend weniger von diesen verloren und steht dauerhaft der Organisation zur Verfügung. (Stahl, Maass 2003, S.37) Die oben angeführte Definition dient als plausible Antwort auf die Frage nach dem Sinn und Zweck von Content Management. Ein Unternehmen lebt von dem Wissen, das es sich im Lauf der Jahre aneignet und von den Erfahrungen, die es in der jeweiligen Branche macht. Umso länger eine Firma also in gewissen Bereichen tätig ist, desto mehr Wissen wird angesammelt. Heutzutage gewinnt die elektronische Datenverarbeitung immer mehr an Bedeutung und verdrängt unaufhaltsam das Papier als primären Datenspeicher. Auf diese Weise wird einerseits die Langlebigkeit wichtiger Daten erhöht und die Verlustrate reduziert, während der Zugriff auf sämtliche Daten vereinheitlicht wird. Allerdings kann Wissen nur dann sinnvoll genutzt werden, wenn alle Betroffenen wissen, wo es zu finden ist und wie der Zugriff darauf erfolgt. Bevor auf die Verwaltung und eine angemessene Präsentationsform von Wissen eingegangen werden kann, muss jedoch definiert werden, was Content in Wirklichkeit ist Content als Begriff Um den Begriff Content bestimmen zu können sind zunächst sämtliche Begriffe, die darunter verstanden werden, voneinander abzugrenzen. Daten repräsentieren die kleinste Einheit und können im IT-Bereich als die binären Symbole 0 und 1 identifiziert werden. Diese können einzelne Zahlen, Ziffern oder sogar ganze Zeichenfolgen darstellen. Daten können strukturiert oder unstrukturiert sein. In jedem Fall sind sie aber nicht interpretiert, das heißt, sie enthalten für sich genommen keine spezifische Bedeutung. (Koop, Jäckel et al., 2001, S.8) Das bedeutet, dass Daten zwar zufällig zu gültigen Zeichenfolgen zusammengesetzt werden können, die ein sinnvolles Ganzes ergeben, aber es bleiben dennoch Daten ohne Bedeutung. Erst im nächsten Schritt wird ihnen eine Bedeutung gegeben, indem Daten zu Informationen gemacht werden. Informationen können, im Gegensatz zu simplen Daten, eine Struktur vorweisen. 3

9 Eine solche Struktur macht darüber hinaus einen Sinn erkennbar, auch wenn dieser nicht eindeutig zuordenbar ist, da er von der jeweiligen Interpretation und dem Kontext abhängt. Die nächste Stufe repräsentiert bereits den so genannten Content. Content lässt sich vereinfacht als Informationspaket vorstellen, das ich mittels eines Mediums (Papier, elektronisch usw.) weitergeben kann. Ob dieser Content für den Anderen einen Nutzwert darstellt ist dabei zunächst völlig gleichgültig. (Koop, Jäckel et al., 2001, S.9) Bei Content handelt es sich also um Informationen, die in einer angemessenen Form vorliegen, um sie an andere Personen weiterzugeben. Typische Beispiele für solche Formen sind Texte, Bilder und Videos. Allerdings spielt es an dieser Stelle noch keine Rolle, ob die anderen Personen damit etwas anfangen können. Der Begriff Asset hingegen spiegelt Content wider, der für die entsprechenden Nutzer von Bedeutung ist. Dies ist der entscheidende Unterschied, weil potentielle Empfänger nicht bereit sind, für Content eine Gegenleistung zu erbringen. Wenn es um Assets geht, dann allerdings schon. Aus diesem Grund steht im Bereich des WWW (engl. World Wide Web) nicht der Content im Mittelpunkt, sondern die Assets. Das bedeutet, dass es im weiteren Verlauf in Wirklichkeit um die effektive Verwaltung von Assets geht Der Content Life Cycle Um die Definition des Begriffes Content Management an dieser Stelle fortzuführen wird als nächstes auf den Content Life Cycle eingegangen. Wie bereits erwähnt entscheidet die Form des Umgangs mit Wissen und Informationen über die Effektivität und den Erfolg eines Unternehmens. Von korrektem Content Management (kurz CM) ist nur dann die Rede, wenn ganz bestimmte Funktionen zum Einsatz kommen. Diese werden nach Koop et al. (2001, S.14) wie folgt zusammengefasst. Erzeugung (Generierung) Verwaltung (Organisation und Aufbereitung) Zur-Verfügung-Stellung (Distribution) Schaffung von Nutzungs- und Verarbeitungsmöglichkeiten (Nutzung) Aus der oben angeführten Auflistung wird ersichtlich, dass CM im Grunde nur Werkzeuge zum Aufbereiten und Verwalten von Content zur Verfügung stellt. Um diese Werkzeuge gezielt nutzen zu können, muss zuerst deutlich gemacht werden, dass ein Asset von der anfänglichen Idee bis zur Veröffentlichung im Web und der korrekten Entfernung nach einer gewissen Zeitspanne, mehrere Phasen durchlaufen muss. 4

10 Abb. 1: Der Content Life Cycle (Zschau, Traub et al., 2002, S.54) Diese Phasen werden als Content Life Cycle bezeichnet und, wie in Abb. 1 dargestellt, zu einem mehrteiligen Zyklus zusammengefasst. Im ersten Schritt wird die Idee zu einem für die Internetseite nutzbaren Asset. Das bedeutet, dass zu Beginn individuelle Software verwendet wird, beispielsweise ein Bildbearbeitungsprogramm zur Erstellung einer Grafik oder eine Textverarbeitung zum Verfassen von Text. Als nächstes muss das soeben Erstellte auf Korrektheit überprüft werden. Dieser Schritt ist für die Qualität des Assets entscheidend und sollte daher im Idealfall von geeigneten und entsprechend qualifizierten Personen oder einer äquivalenten Abteilung durchgeführt werden. Danach entscheidet die beauftragte Kontrollinstanz, ob der Inhalt einer nochmaligen Überarbeitung bedarf, oder ob alles in Ordnung ist und das Asset für den nächsten Schritt freigegeben wird. Sobald das Asset als geeignet deklariert ist repräsentiert die Zur-Verfügung-Stellung den nächsten Schritt. Die Inhalte werden von Mitarbeitern mit den erforderlichen Befugnissen publiziert und somit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Besucher des Webauftritts können diese Inhalte konsumieren, welche aufgrund der zuvor durchlaufenen Phasen einer angemessen hohen Qualität entsprechen. Diese Inhalte bleiben so lange online verfügbar, bis sie nicht mehr aktuell sind oder aus beliebigen Gründen nicht mehr benötigt werden. Zu guter Letzt wird eine Entscheidung getroffen, ob diese Assets endgültig gelöscht oder, um auch in Zukunft darauf zurückgreifen zu können, nur archiviert werden. Abhängig davon, ob diese Inhalte für die Öffentlichkeit zugänglich bleiben sollen, kann die Archivierung entweder extern oder intern erfolgen. Im ersten Fall können die Beiträge auch weiterhin durch Nutzung der Suchfunktion gefunden werden, ansonsten werden sie zu Dokumentationszwecken archiviert. 5

11 3.4. Web-Publishing Unter Web-Publishing wird ein Prozess verstanden, an dem viele unterschiedliche Personen beteiligt sind. Zu Beginn des Content Life Cycle werden Assets von Grafikern, Autoren und Kontrollbefugten erstellt und überprüft. Beim klassischen Web-Publishing sind im Normalfall die Webmaster in erster Linie für die Veröffentlichung von Inhalten verantwortlich und müssen darüber hinaus für einen reibungslosen Ablauf sämtlicher Webkomponenten sorgen. Abb. 2: Klassischer Ablauf beim Web-Publishing (Zschau, Traub et al., 2002, S.58) Das führt zu dem schwerwiegenden Problem, dass ein Großteil der Arbeit am Team der Webmaster hängen bleibt. Oftmals verfügen nur sie über die erforderlichen Kenntnisse in den Bereichen der Internettechnologien und der Programmierung, um freigegebene Inhalte für eine angemessene Präsentation im Internet aufzubereiten. Das sind zwei zusätzliche Schritte pro Durchlauf des Content Life Cycle, für die das Webteam die Verantwortung übernehmen muss. Wie in Abb. 2 zu sehen ist entsteht ein Flaschenhals, der zu einer grundsätzlichen Verzögerung beim Veröffentlichen der Beiträge führt. Das Kernproblem dieses Flaschenhalses ist die Tatsache, dass jeder Mitarbeiter andere Fähigkeiten und Kenntnisse vorzuweisen hat, die auf sein jeweiliges Berufsfeld zugeschnitten sind. Ein Autor beispielsweise wird nur selten in der Lage sein, seinen verfassten Beitrag in ein webtaugliches Asset zu verwandeln, das sich reibungslos in das Gesamtbild des Internetauftritts einfügen lässt. Für ein solches Vorhaben sind technische Kenntnisse unabdingbar. Zschau et al. (2002, S.57) beschreiben in ihrem Buch, dass es verschiedene technische Ansätze gibt, diesen ineffizienten Prozess aufzulösen und Inhalte direkt von denen ins Web stellen zu lassen, die diese entwickeln. Ein Beispiel sind Webeditoren mit WYSIWYG- Funktionalität, wobei diese allein für Webauftritte mit hohen Ansprüchen in der Regel nicht ausreichend zufriedenstellende Möglichkeiten bieten. Ein erster Schritt in die richtige Richtung war die Nutzung solcher Webeditoren bereits. Inhalte und deren Darstellung werden getrennt, indem die Inhalte in einer Datenbank abgelegt werden. 6

12 In weiterer Folge ist die effektive Umsetzung dieses Vorhabens in Form von Web Content Management Systemen realisiert. Damit können die einzelnen Phasen des Content Life Cycle effizient wiedergegeben und die meisten Probleme des klassischen Web-Publishing gelöst werden. Abb. 3: Web-Publishing mit Hilfe eines WCMS (Zschau, Traub et al., 2002, S.60) Die Grundlage dieser Problemlösung ist, wie bereits zuvor angesprochen, die Trennung von Inhalt und Layout. Dadurch wird ermöglicht, dass Inhalte in Form von Assets von Mitarbeitern ohne technische Kenntnisse erstellt und anschließend in der Datenbank gespeichert werden. Das WCMS generiert im weiteren Verlauf die darstellenden Internetseiten, indem Templates herangezogen werden. Diese legen die Platzierung und Art der Anzeige sämtlicher Assets im Webauftritt fest und werden von den verantwortlichen Programmierern entwickelt. Auf diese Weise kann sich jeder Mitarbeiter auf die eigenen Aufgaben und Stärken konzentrieren, während das Webteam entlastet und der Flaschenhals aufgelöst wird. Die Zeit von der Erstellung bis zur Publikation im Web auch als Time-to-Web bezeichnet ist ein Maß für die Effizienz eines WCMS und ein wichtiger Parameter für die Effektivität einer Website. (Zschau et al., 2002, S.61) Diese Verkürzung der Veröffentlichungszeit stellt einen der besonders bemerkenswerten Vorteile dar, die durch den Einsatz von Web Content Management Systemen erreicht werden. Dadurch, dass die Inhalte direkt von den Verantwortlichen publiziert werden, ohne dass sie zuvor einer der Webmaster aufbereiten muss, kann sehr viel Zeit eingespart werden. Außerdem können sich die technischen Mitarbeiter wieder auf ihre eigentlichen Tätigkeiten konzentrieren, weil sie nicht mehr mit den Aufgaben anderer Mitarbeiter belastet werden. Diese und viele weitere Vorteile werden in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengefasst. Dabei handelt es sich um einen direkten Vergleich zwischen klassischem Web-Publishing und dem Einsatz von WCMS. 7

13 Herkömmliches Web-Publishing Inhalt und Layout einer Webseite fest verknüpft meist Webteam oder Webmaster am Ende des Publishingprozesses zentralisiertes Arbeiten über Schnittstelle Webmaster längere Time-to-Web durch»bottleneck Webmaster«überproportional wachsender Aufwand bei wachsendem Inhalt manueller Workflow viele Tools für Pflege der Website technisch nicht versierte Mitarbeiter nicht involviert Re-Design ist ein aufwändiger Prozess der Umprogrammierung Web-Publishing mit WCMS Inhalt und Layout in Assets und Vorlagen getrennt direktes Publizieren auch durch technisch nicht versierte Mitarbeiter dezentrales Arbeiten an einem verteilten System kürzere Time-to-Web durch Dezentralisierung proportionales Wachstum von Aufwand und Contentmenge automatisierter Workflow über gesamten Content Life Cycle automatisierte Pflege durch WCMS, z.b. Link- Checking Mitarbeiter entsprechend ihrer Kompetenz eingebunden einfaches Re-Design über Änderung der Vorlagen Tabelle 1: Die Vorteile des WCMS-Einsatzes (Zschau et al., 2002, S.62) Um die Grundlagen abzuschließen soll an dieser Stelle verdeutlicht werden, dass der Anfangsaufwand beim Anschaffen eines CMS durchaus höher sein kann, als Content Management ohne einem solchen System zu betreiben. Allerdings wird im Normalfall bereits nach verhältnismäßig kurzer Zeit die Rentabilitätsschwelle erreicht, ab der sich der bisherige Aufwand auf jeden Fall ausgezahlt hat und in weiterer Folge viel Aufwand erspart wird. Eine entsprechende Darstellung ist in Abb. 4 zu sehen. Ab diesem Schnittpunkt, der in dieser Abbildung ersichtlich ist, würden die Kosten für CM ohne ein solches System explodieren. Abb. 4: CM-Aufwand mit und ohne CMS (Koop, Jäckel et al., 2001, S.19) 8

14 4. Praktischer Teil 4.1. Das Braintrust CMS Einleitung und Überblick Nachdem bei den Grundlagen zuvor Content Management Systeme im Allgemeinen erklärt und deren wesentliche Aspekte dem Leser näher gebracht wurden, wird im weiteren Verlauf speziell auf das firmeneigene CMS der Braintrust GmbH eingegangen. Es handelt sich hierbei um ein Web Content Management System, das in den Kapiteln zuvor bereits definiert wurde. Es folgt eine Zusammenfassung zur Erinnerung. Ein Web Content Management System ist ein Programm, das die Verwaltung und Erstellung digitaler Daten mit dem Schwerpunkt auf das Medium Internet unterstützt. Damit werden digitale Daten verwaltet, organisiert, kontrolliert und erstellt. (Stamm 2002) Die oben angeführte Definition fasst den Sinn und Zweck von WCMS kurz und bündig zusammen. Darauf aufbauend ist der praktische Teil dieser Bachelorarbeit in vier wesentliche Bereiche unterteilt, die bewusst in der folgenden Reihenfolge behandelt werden, um ein Verständnis der Zusammenhänge zu ermöglichen. Zunächst werden die technische Grundstruktur und sämtliche Funktionen (engl. Features) kurz vorgestellt, um einen zusammenfassenden Überblick über die kommenden Inhalte zu geben. Danach wird die allgemeine Struktur des Braintrust CMS vorgestellt, bei der es in erster Linie um dessen Layout geht. Die Trennung der Bereiche Inhalt, Layout und Technik stellt schließlich eine der Schlüsseleigenschaften von Content Management Systemen dar. Bei diesem System werden stets zwei Arten von Benutzern unterschieden. Besucher des Internetauftritts können Inhalte nur wiedergeben und gegebenenfalls Kommentare abgeben, sofern diese optionale Funktionalität unterstützt wird. Sie sehen nur das so genannte Frontend. Ausgewählte Benutzer mit entsprechend umfangreichen Zugriffsberechtigungen sehen hingegen auch das Backend und sind in der Lage, die bei dem Webauftritt darzustellenden Inhalte zu verwalten und zu bearbeiten. Diese werden als Administratoren bezeichnet und tragen die Verantwortung dafür, dass die Internetpräsentation regelmäßig aktualisiert und somit auf dem neuesten Stand gehalten wird. Dieses konkrete System unterscheidet nicht zwischen Redakteuren und technisch Verantwortlichen, sondern fasst sie alle unter dem Begriff Administrator zusammen. Dieses Thema wird in den entsprechenden Kapiteln noch näher behandelt. Das Braintrust CMS ist, wie bereits kurz angesprochen, in Frontend und Backend unterteilt, wobei das Layout für beide Ansichten weitestgehend identisch ist. Jene Benutzer, welche die Inhalte verwalten und zu administrativen Tätigkeiten berechtigt sind, sehen das Redaktionssystem ebenso wie die anderen Besucher des Internetauftritts. Der einzige Unterschied ist eine horizontale Leiste, welche den Zugriff auf die verfügbaren CMS- Funktionen ermöglicht und nur für Benutzer sichtbar ist, die in das Redaktionssystem eingeloggt sind. 9

15 Auf die Authentifizierung und das Redaktionssystem wird im letzten Teil dieser Ausarbeitung eingegangen. Es geht primär um die Inhalte in Form von Beiträgen, Bannern, Bildern und Dokumenten und wie diese von entsprechend autorisierten Personen mit beschreibenden Metadaten versehen werden. Die Kapitel des mittleren Teils beschäftigen sich vor allem mit dem technischen Aspekt. Neben dem Aufbau und der Darstellung konkreter Seitenelemente wird vor allem die Nutzung von Vorlagen gezeigt. Diese werden von den Entwicklern implementiert und den Autoren oder Administratoren praktisch automatisiert zur Verfügung gestellt. Die Unterscheidung erfolgt anhand von Seitentypen, welche in der Datenbank festgelegt sind und beim Laden von Inhalten zum Auswählen der korrekten PHP Datei verwendet werden Technische Grundstruktur Das System wurde auf der Basis von ausgewählten Internettechnologien entwickelt. Zum Einsatz kamen primär PHP und HTML für die allgemeine Implementierung und JavaScript für ausgewählte Zwecke. Die Formatierung der darzustellenden Elemente samt deren Inhalten erfolgt über CSS. Es werden folgende Arten von Dateien unterschieden. Im Hauptverzeichnis liegen PHP Dateien, die im Wesentlichen die Templates des CMS widerspiegeln. Diese werden in einer eigenen Tabelle in der Datenbank als Seitentyp gespeichert und den Redakteuren bzw. Administratoren von den Entwicklern zur Verfügung gestellt. Nähere Informationen zu diesen Templates, welche für die automatisierte Anzeige von entsprechenden Assets genutzt werden, sind den späteren Kapiteln zu entnehmen. Neben diesen Vorlagendateien, zu der auch die index.php zählt, weil sie als Vorlage der Startseite dient, werden noch weitere PHP Dateien unterschieden. Zu inkludierende Dateien liegen in einem eigenen Verzeichnis inc und ermöglichen die Einbindung wichtiger Funktionen und Deklarationen, die beispielsweise von jeder Vorlagendatei genutzt werden. Des Weiteren ist an dieser Stelle ein Verzeichnis namens admin zu erwähnen. In diesem liegen die Dateien zur Anzeige und Nutzung des Redaktionssystems. Die PHP Dateien kombinieren die Darstellung der Features mit deren Funktionalität und greifen ebenfalls auf das inc Verzeichnis zurück. Die implementierten Klassen sind gleichfalls in Form von PHP Dateien in dem Verzeichnis classes zu finden. Es sind beispielsweise Klassen für alle verfügbaren Features vorhanden, welche im nächsten Kapitel übersichtlich zusammengefasst werden. Für die Nutzung der Datenbank und die Authentifizierung der Benutzer im Redaktionssystem wurden ebenfalls eigene Klassen implementiert. In den nachfolgenden Kapiteln wird nur auf Methoden ausgewählter Klassen eingegangen, die besonders wichtig sind, um ein umfassenderes Verständnis zu ermöglichen. Auf alle vorhandenen Klassen näher einzugehen würde den Rahmen dieser Bachelorarbeit sprengen. Hierfür wäre eine separate Ausarbeitung sinnvoll. 10

16 Das Verzeichnis img beinhaltet sämtliche Bilder, die für den Webauftritt und den in direktem Zusammenhang stehenden redaktionellen Bereich zum Einsatz kommen. Andere Verzeichnisse, beispielsweise css und js, enthalten die entsprechenden Dateien der jeweiligen Art. Zu guter Letzt dient das Verzeichnis upload, welches wiederum in documents und pictures unterteilt ist, als Speicherort für Dateien, die im Redaktionssystem hochgeladen werden. Für die Nutzung des gesamten Systems ist ein Webbrowser erforderlich. Dies gilt sowohl für die Anzeige des Webauftritts als auch für den Zugriff auf redaktionelle Werkzeuge und Administrationsmöglichkeiten. Bei der Implementierung wurde besonders viel Wert darauf gelegt, dass das Braintrust CMS in allen gängigen Browsern funktioniert und die Darstellungsunterschiede auf ein Minimum reduziert werden. So werden unter anderem Mozilla Firefox, Opera, Safari, Google Chrome und der Internet Explorer ab Version 6 unterstützt Features und Einsatzbereiche Dieses Kapitel zeigt abschließend die implementierten und somit zur Verfügung stehenden Features, bevor das Braintrust CMS in den nachfolgenden Kapiteln im Detail vorgestellt wird. Es folgt eine Auflistung der vorhandenen Möglichkeiten zur Verwaltung von Inhalten. Verwaltung des Navigationsmenüs (Erstellung und Bearbeitung von Menüpunkten) Verwaltung von Beiträgen (Erstellung, Bearbeitung und Entfernung) o Zuordnung von Bildern, weiterführenden Beiträgen, Hyperlinks und Dokumenten zum Herunterladen Verwaltung von Bildern (Erstellung, Bearbeitung und Entfernung) Verwaltung von Bannern (Erstellung, Bearbeitung und Entfernung) o Auswahl von im flexiblen Seitenbereich darzustellenden Bannern Verwaltung von Dokumenten (Erstellung, Bearbeitung und Entfernung) Wartung von Auflistungen zur Darstellung von Beiträgen oder Dokumenten Aus der oben angeführten Auflistung ergeben sich die sinnvollen Einsatzbereiche des Braintrust CMS. Es ist in erster Linie zur Verwaltung von Neuigkeiten geeignet, weil Beiträge und dazugehörige Funktionen im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus kann dieses System auch mit gängigen Dokument- und Bildformaten umgehen, aber beispielsweise Videos und Sounddateien werden nicht standardmäßig unterstützt. Für solche Zwecke ist die Zuhilfenahme anderer Anbieter, wie z.b. YouTube, erforderlich. Hinsichtlich Barrierefreiheit (engl. Accessibility) sind, nach bestem Wissen des Autors, keine speziellen Funktionen oder besondere Unterstützungen vorhanden. Sicherheitstechnisch spielt vor allem die Authentifizierung für den Zugriff auf das Redaktionssystem eine wichtige Rolle. Dieses Thema wird in den entsprechenden, späteren Kapiteln noch näher behandelt. 11

17 4.2. Allgemeine Seitenstruktur Einführung Das Braintrust CMS wird regelmäßig für Projektaufträge zur Implementierung von Webauftritten inkl. Redaktionssystem herangezogen, für die jeweiligen Projektanforderungen angepasst, sowie laufend weiterentwickelt und verbessert. Im Rahmen des verbleibenden praktischen Teils dieser Bachelorarbeit werden zwei unterschiedliche, mit Hilfe dieses Content Management Systems realisierte, Projekte vorgestellt. Die Bestandteile und Funktionen des Systems werden anhand dieser beiden Projekte präsentiert. Zunächst wird die allgemeine Seitenstruktur des Braintrust CMS gezeigt und anschließend jeder Bereich einzeln vorgestellt, bevor auf die Vorgehensweise zur Darstellung konkreter Seitenelemente eingegangen wird. Abb. 5: Darstellung der Seitenstruktur des Braintrust CMS mit farblicher Hervorhebung 12

18 In Abb. 5 ist das Bildschirmfoto (engl. Screenshot) eines im Zeitraum von April 2009 bis Mai 2009 realisierten Webauftritts zu sehen, wobei die einzelnen Seitenbereiche farblich hervorgehoben sind. Diese Bereiche sowie deren Besonderheiten werden in den nächsten Kapiteln näher erläutert Der Header-Bereich Der rote, in Abb. 5 oben zu sehende, Bereich repräsentiert den so genannten Header, also den Kopfbereich der Internetseite. Dieser ist im Normalfall eine horizontale Grafik, genauer gesagt eine spezielle Variante des Logos für den Webauftritt, um die Sicherstellung eines Wiedererkennungswerts für den Auftraggeber zu gewährleisten. Darüber hinaus dient die Grafik als Verweis, der zurück zur Startseite führt. Des Weiteren können im Header-Bereich auch optionale Inhalte platziert werden, in diesem konkreten Fall handelt es sich um eine Auswahlliste (engl. Select-Box) zur Auswahl einer Gemeinde. Die auswählbaren Gemeinden werden in einer eigenen Tabelle in der MySQL Datenbank, gemeinsam mit eindeutigen Kennungen (auch Identifikator oder kurz ID genannt), gespeichert. Aufgebaut wird diese Auswahlliste, indem die Kennungen und Bezeichnungen aus der Datenbank gelesen und danach in einer while() Schleife der Liste als Option hinzugefügt werden. Das Besondere an der Implementierung dieser Auswahlliste ist, dass bei der Wahl einer Gemeinde zu deren Hauptseite gewechselt wird. Allerdings nur dann, wenn es sich auch tatsächlich um eine andere Gemeinde oder die Startseite des Webauftritts handelt. Der folgende Quelltext (engl. Source Code) zeigt, wie diese Funktionalität implementiert wurde. <select name="select_community" onchange=" if(this.value!= '<?=$a_code;?>' && this.value!= 0) { if(this.value == 1) location.href = '/'; else location.href = '/'+this.value+'/'; }" class="community_dropdown"> Im obigen Quelltext wird zuerst überprüft, ob es sich um eine gültige Auswahl handelt. Nur im Erfolgsfall wird danach über das Objekt location ein Sprung zur neuen URI (universelle Quellenbezeichnung, engl. Universal Resource Identifier) durchgeführt, welche über this.value aus der getroffenen Auswahl ermittelt wird. 13

19 Das Navigationsmenü Links unterhalb des Kopfbereiches befindet sich das Navigationsmenü, welches in Abb. 5 in grüner Farbe hervorgehoben ist. Dieses Menü ermöglicht es dem Besucher der Internetseite frei zwischen den verfügbaren Inhalten zu wechseln. Die Navigationspunkte sind in Form von relevanten Werten, wie beispielsweise Bezeichnung, Ebene, Position und Seitentyp sowie den relativen Pfaden zum Ziel und zur Symbolgrafik in der Datenbank abgespeichert. Diese Werte werden in einer while() Schleife mittels mysql_fetch_object() als Objekte aus der Datenbank geholt. Im Gegensatz zu den im vorigen Kapitel erläuterten Gemeinden sind die Navigationspunkte jedoch nicht als Auswahlliste implementiert, sondern werden zu einer Tabelle zusammengesetzt, wobei jeder Menüpunkt eine eigene Tabellenzeile widerspiegelt. Der unten angeführte Quelltext zeigt, wie das Navigationsmenü innerhalb der Schleife unter Zuhilfenahme der entsprechend implementierten Klassen und Funktionen generiert wird. $kmenuitem = new menuitem($row->id); if(!$kmenuitem->visible()) continue; echo generatemenu($kmenuitem, $kmainmenu->id); Im ersten Schritt wird eine neue Instanz der Klasse menuitem erzeugt. Danach wird über die Methode visible() des Objekts $kmenuitem ermittelt, ob der Status des aktuellen Menüpunkts in der Datenbank als sichtbar festgelegt ist. Wenn dieser sichtbar ist dann kommt die Funktion generatemenu() zum Einsatz, welche den vollständigen HTML-Quelltext zur Darstellung des als Parameter übergebenen Navigationspunktes zurückliefert. Sollte der Menüpunkt nicht als sichtbar deklariert sein dann wird das Schlüsselwort continue genutzt, um den Rest des aktuellen Schleifendurchlaufs abzubrechen und mit dem nächsten Navigationspunkt fortzufahren Der Content-Bereich Unmittelbar rechts neben dem Menü befindet sich der zentrale Bereich des Webauftritts, welcher im Allgemeinen auch unter der Bezeichnung Content-Bereich bekannt ist. Dieser ist in Abb. 5 mit einem dunkelblauen Rahmen umgeben. Hier werden die wesentlichen Inhalte der Internetseite dargestellt, zwischen denen der Besucher der Seite durch Nutzung der Navigationselemente jederzeit wechseln kann. 14

20 Dieses Herzstück der Internetseite zeichnet sich durch besondere Wandlungsfähigkeit aus, um den hohen und stets unterschiedlichen Ansprüchen der Auftraggeber gerecht zu werden. Um möglichst viele verschiedene Arten von Inhalten darstellen zu können wird, abhängig vom gewählten Menüpunkt, eine ganz bestimmte Datei geladen, welche auf den jeweiligen Inhaltstyp zugeschnitten ist. Zusätzlich wird ein hoher Grad an Flexibilität gewährleistet, indem die anderen Bereiche bloß als PHP Dateien inkludiert und somit zentral verändert und verwaltet werden können. Der folgende, leicht veränderte Ausschnitt aus dem Quelltext einer Datei zeigt, wie diese Idee in implementierter Form aussieht. <?php include_once("inc/global_file.inc.php"); // declaration of variables, e.g. $pagetitle.= ": Titel der Unterseite"; $id = getreqint("id"); include_once("inc/head_file.inc.php"); // generate and show specific content... include_once("inc/foot_file.inc.php");?> Die erste inkludierte Datei enthält Definitionen globaler Variablen und Pfade sowie die include_once() Anweisung für die PHP Datei mit sämtlichen Funktionen. Bevor die Kopfdatei, welche sowohl den Header-Bereich als auch das Navigationsmenü beinhaltet, inkludiert wird, können neue Variablen definiert und von der vorigen Seite möglicherweise übergebene Daten überprüft werden. Danach wird der eigentliche Inhalt generiert, angezeigt und zu guter Letzt der Rest der Internetseite inkludiert Der flexible Seitenbereich Der flexible Seitenbereich repräsentiert die letzte, eigenständige Region des Webauftritts. Wie die Bezeichnung bereits andeutet sind die Inhalte, welche hier angezeigt werden sollen, sehr flexibel gestaltbar und in der Regel von der aktuellen Unterseite abhängig. Zu sehen ist dieser in hellblauer Farbe umrahmte Bereich in Abb. 5 rechts neben dem Inhalt. Standardmäßig präsentiert diese Region dem Besucher diverse Banner, welche vom Administrator der Internetseite im Redaktionssystem verwaltet und frei geschaltet werden. 15

1. Erstellung, aus einer Idee wird ein digitaler Bestandteil einer Website.

1. Erstellung, aus einer Idee wird ein digitaler Bestandteil einer Website. 2. Webpublishing Zur Erstellung von Webpages wurden verschiedene Konzepte entwickelt. Alle diese Konzepte basieren auf dem Content Life Cycle, der mit einem Content Management System weitgehend automatisiert

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Backend 1.5. http://joomla.aps.it-betreuung.salzburg.at

Backend 1.5. http://joomla.aps.it-betreuung.salzburg.at Backend 1.5 http://joomla.aps.it-betreuung.salzburg.at Aktualisiert von Jörg Hanusch und Willi Koller Februar 2012 CMS Joomla Joomla! ist ein datenbankbasiertes Content Management System (CMS). Es bezieht

Mehr

Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile

Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile Die Präsentation Ihrer Revit Modelle kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen. Diverse Cloud Plattformen bieten kostenlosen Speicherplatz und Freigabeoptionen

Mehr

Content Management System (CMS) Manual

Content Management System (CMS) Manual Content Management System (CMS) Manual Thema Seite Aufrufen des Content Management Systems (CMS) 2 Funktionen des CMS 3 Die Seitenverwaltung 4 Seite ändern/ Seite löschen Seiten hinzufügen 5 Seiten-Editor

Mehr

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung - IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Anleitung BFV-Widget-Generator

Anleitung BFV-Widget-Generator Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Erstellen eines Wordpress-Blogs

Erstellen eines Wordpress-Blogs Erstellen eines Wordpress-Blogs Inhalt 1 Einen Wordpress-Blog erstellen... 3 2 Wordpress konfigurieren... 5 2.1 Wordpress-Anmeldung... 5 2.2 Sprache einstellen... 7 2.3 Einen neuen Artikel verfassen...

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen

Mehr

WordPress. Dokumentation

WordPress. Dokumentation WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen.

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen. DokuWiki Kurzanleitung DokuWiki ein sehr einfach zu installierendes und anzuwendendes Wiki und bietet einige Funktionen, welche das Erstellen von Hypertexten, Dokumentationen und Präsentation von Projekten

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

InfoPoint vom 9. November 2011

InfoPoint vom 9. November 2011 InfoPoint vom 9. November 2011 Was ist Joomla? Theorie Installation Extensions Administration Demo Joomla ist ein modulares content management system (CMS) Es ermöglicht eine Website zu erstellen und online

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

TYPO3 Slide 1 www.lightwerk.com 2005 Lightwerk GmbH

TYPO3 Slide 1 www.lightwerk.com 2005 Lightwerk GmbH TYPO3 Slide 1 Inhaltsverzeichnis Was ist ein CMS Was ist TYPO3 Editier-Möglichkeiten / Frontend-Editieren Slide 2 Was ist ein CMS (WCMS) Ein Web Content Management System (WCMS) ist ein Content-Management-System,

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... Seite 03 2. Anmelden am Cloud&Heat Dashboard... Seite 04 3. Anlegen eines Containers... Seite 05

Mehr

Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz

Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Diese Anleitung soll als Kurzreferenz und Schnellanleitung dienen um einfach und schnell Berichte auf der Homepage www.dav-koblenz.de

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Contao für Redakteure

Contao für Redakteure Wir zeigen Ihnen wie gut Sie sind! Contao für Redakteure Erfahren Sie, wie man mit Contao umgeht Schnell, einfach und verständlich in 15 Seiten sachkundig! Inhaltsverzeichniss Einloggen 3 Übersicht 4 Seiten

Mehr

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird.

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird. Der Admin-Bereich im Backend Achtung: Diese Anleitung gibt nur einen groben Überblick über die häufigsten Aufgaben im Backend-Bereich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, was genau Sie gerade tun, dann

Mehr

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen

Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen seit 1969 SAP Standard-Ausdrucke So sehen Standardausdrucke aus SAP R/3 und ERP 6.0 aus. 2 PTA GmbH SAP Ausdrucke mit Office

Mehr

Die eigene, persönliche Webseite der Fakultät mittels Imperia (CMS) pflegen

Die eigene, persönliche Webseite der Fakultät mittels Imperia (CMS) pflegen Die eigene, persönliche Webseite der Fakultät mittels Imperia (CMS) pflegen 27.10.2004 Dipl.Ing. Dirk Osterkamp/@com 1 Die eigene, persönliche Webseite der Fakultät mittels Imperia (CMS) pflegen Zusammenhang

Mehr

Kapitel 3 Frames Seite 1

Kapitel 3 Frames Seite 1 Kapitel 3 Frames Seite 1 3 Frames 3.1 Allgemeines Mit Frames teilt man eine HTML-Seite in mehrere Bereiche ein. Eine Seite, die mit Frames aufgeteilt ist, besteht aus mehreren Einzelseiten, die sich den

Mehr

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de

Mehr

Informationen zu den regionalen Startseiten

Informationen zu den regionalen Startseiten Informationen zu den regionalen Startseiten Inhaltsverzeichnis Informationen zu den regionalen Startseiten 1 1. Grundlegende Regeln 2 1.1. Was wird angezeigt? 2 1.2. Generelle Anzeigeregeln 2 2. Anpassbare

Mehr

HTML Programmierung. Aufgaben

HTML Programmierung. Aufgaben HTML Programmierung Dr. Leander Brandl BRG Keplerstraße - A-8020 Graz Universität Graz - Institut für Experimentalphysik Fachdidaktik der Physik http://w4.brgkepler.asn-graz.ac.at 1. Die erste Web-Seite

Mehr

Version 1.0 Merkblätter

Version 1.0 Merkblätter Version 1.0 Merkblätter Die wichtigsten CMS Prozesse zusammengefasst. Das Content Management System für Ihren Erfolg. Tabellen im Contrexx CMS einfügen Merkblatt I Tabellen dienen dazu, Texte oder Bilder

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr

1. Handhabung. 1.1. Werkzeug- und Menüleiste

1. Handhabung. 1.1. Werkzeug- und Menüleiste 1. Handhabung 1.1. Werkzeug- und Menüleiste Neuer Ordner Ausschneiden Kopieren Einfügen Löschen separate Vorschau Ausloggen Neues Dokument Schnellsuche Datei importieren Schnellsuche Spaltenansicht = normale

Mehr

Anleitung für das Content Management System

Anleitung für das Content Management System Homepage der Pfarre Maria Treu Anleitung für das Content Management System Teil 6 Wochenspiegel und Begegnung Einleitung Die Veröffentlichung einer Begegnung oder eines Wochenspiegels erfolgt (so wie auch

Mehr

Anleitung für das Content Management System

Anleitung für das Content Management System Homepage der Pfarre Maria Treu Anleitung für das Content Management System Teil 5 Fotogalerien Anlegen neuer Fotoalben Das Anlegen neuer Fotoalben erfolgt in zwei bzw. drei Schritten: Im ersten Schritt

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Modul Bildergalerie Informationen zum Bearbeiten des CMS-Systems für den SV Oberteisendorf

Modul Bildergalerie Informationen zum Bearbeiten des CMS-Systems für den SV Oberteisendorf Inhaltsverzeichnis Allgemein...2 Bilder-Ordner für Bildergalerie einrichten und befüllen...3 Verzeichnis erstellen...3 Beschriftung der Fotos...4 Bildergalerie anlegen und einrichten...5 Vorbereitung im

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

OS Anwendungsbeschreibung

OS Anwendungsbeschreibung Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in

Mehr

Weiterverarbeitung Leseranfragen

Weiterverarbeitung Leseranfragen Weiterverarbeitung Leseranfragen Schulungsunterlage Inhaltsverzeichnis Thema Seite 1. Einführung 2 2. Weiterverarbeitung Vorbereitungen 2 3. Weiterverarbeitung Excel-Datei mit dem Seriendokument verbinden

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Snippets - das Erstellen von "Code- Fragmenten" - 1

Snippets - das Erstellen von Code- Fragmenten - 1 Snippets - das Erstellen von "Code- Fragmenten" Das Erstellen von "Code- Fragmenten", welche mit dem TinyMCE ausgewählt werden können. Grundlegendes: Die Datei, welche die in Folge erklärten Daten und

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

Dokumentenmanagement mit hyscore

Dokumentenmanagement mit hyscore Dokumentenmanagement mit hyscore Webbasierter Zugriff auf Dokumente und Beiträge Version 4.5 Ausgabe 1 April 2010 Seite 1 Inhalt Dokumentenmanagement mit hyscore... 3 Externe Dokumente in hyscore integrieren...

Mehr

TYPO3 Flip Book. TYPO3 Modul für Online-PDFs auf Basis von HTML5. System-Voraussetzungen: WebSite mit TYPO3 ab Version 4.5

TYPO3 Flip Book. TYPO3 Modul für Online-PDFs auf Basis von HTML5. System-Voraussetzungen: WebSite mit TYPO3 ab Version 4.5 TYPO3 Flip Book TYPO3 Modul für Online-PDFs auf Basis von HTML5 Online Blätterkataloge aus PDF Dokumenten mit wenigen Klicks selbst erstellen optimiertes Frontend für Desktop, Tablet und Mobil System-Voraussetzungen:

Mehr

Einfache Datenpflege mit typo3

Einfache Datenpflege mit typo3 Einfache Datenpflege mit typo3 Stand Mai 2008 Autor: Dubravko Hohnjec Design und Business Innovationen Franz-Liszt-Weg 7 70794 Filderstadt www.dubidesign.de Datenpflege mit typo3 Seite 14 1. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle [edu-sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu- sharing / metaventis

Mehr

Druckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis)

Druckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis) Kennzahlen und Kennzeichen Dieses Dokument zeigt Ihnen in wenigen kurzen Schritten die Logik und Vorgehensweise der Definition der Kennzahlen und Kennzeichen und deren Auswertung in eigens dafür vorhandenen

Mehr

Plugins. Stefan Salich (sallo@gmx.de) Stand 2008-11-21

Plugins. Stefan Salich (sallo@gmx.de) Stand 2008-11-21 Plugins Stefan Salich (sallo@gmx.de) Stand 2008-11-21 Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung...3 0.1 Sinn und Zweck...3 0.2 Änderungsübersicht...3 0.3 Abkürzungsverzeichnis...3 1 Einfügen eines Plugins...4 1.1

Mehr

Adobe Reader X Plug-in von Mozilla Firefox verwenden

Adobe Reader X Plug-in von Mozilla Firefox verwenden Befehle entfernen Befehle können nicht entfernt werden! Befehle einfügen hier anklicken Abb. 2012-1/01-01 oben Befehle standardmäßig, mitte Befehle angepasst, unten Leiste mit Kurzbefehlen SG Januar 2012

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch.

Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch. Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch. simpleweb.ch CMS Das simpleweb.ch CMS ist ein Verwaltungssoftware für Ihre Homepage. Der Begriff

Mehr

Cookies & Browserverlauf löschen

Cookies & Browserverlauf löschen Cookies & Browserverlauf löschen Was sind Cookies? Cookies sind kleine Dateien, die von Websites auf Ihrem PC abgelegt werden, um Informationen über Sie und Ihre bevorzugten Einstellungen zu speichern.

Mehr

Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Microsoft Windows 7 und Mozilla Firefox

Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Microsoft Windows 7 und Mozilla Firefox Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Microsoft Windows 7 und Mozilla Firefox Inhalt 1 Kurz und knapp... 1 2 Allgemeine Erklärungen zur Funktionsweise des Browsers... 2 3 Download...

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen Fotos von Online-Speicher bereitstellen Da das hinzufügen von Fotos auf unsere Homepage recht umständlich und auf 80 Fotos begrenzt ist, ist es erforderlich die Dienste

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Wir von Textprovider, Anbieter von produktbeschreibung.eu möchten Ihnen mit diesem Infoblatt Basisinformationen an die Hand geben, wie

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

2.1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend

2.1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend 1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend Zum Anmelden am TYPO3-Backend (dem Content Management System) tippen Sie in der Adresszeile Ihres Browsers (wir empfehlen Mozilla Firefox) hinter uni-bremen.de /typo3

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32

Mehr

So nutzen Sie die HiDrive App mit Ihrem Android Smartphone

So nutzen Sie die HiDrive App mit Ihrem Android Smartphone So nutzen Sie die HiDrive App mit Ihrem Android Smartphone Die STRATO HiDrive App ermöglicht Ihnen die bequeme Nutzung Ihres Kontos mit Ihrem Android Smartphone. Betrachten Sie direkt Ihre Inhalte und

Mehr

Nutzung der Intranetfunktionalität

Nutzung der Intranetfunktionalität STABSSTELLE HOCHSCHULMARKETING Oliver Gschwender M.A., MMD cms@uni-bayreuth.de Nürnbergerstr. 38 Haus 4 Zapf Gebäude 95440 Bayreuth Tel.: 0921 / 55-4649 Nutzung der Intranetfunktionalität 1) Anmeldung

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Installation des CMS-Systems Contao auf einem Windows-Rechner mit XAMPP

Installation des CMS-Systems Contao auf einem Windows-Rechner mit XAMPP XAMPP Installation des CMS-Systems Contao auf einem Windows-Rechner mit XAMPP XAMPP ist eine vollständig kostenlose, leicht zu installierende Apache-Distribution, die MySQL, PHP und Perl enthält. Das XAMPP

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

Stapelverarbeitung Teil 1

Stapelverarbeitung Teil 1 Stapelverarbeitung Teil 1 In jedem Unternehmen gibt es von Zeit zu Zeit Änderungen in Normen und Firmenstandards, an die aktuelle und bereits bestehende Zeichnungen angepasst werden müssen. Auch Fehler

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 1.0-09.07.2015 1

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Mac OSX und Safari / Mozilla Firefox

Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Mac OSX und Safari / Mozilla Firefox Anleitung zum Download und zur Bedienung des Tarifbrowsers für Mac OSX und Safari / Mozilla Firefox Inhalt 1 Kurz und knapp... 1 2 Allgemeine Erklärungen zur Funktionsweise des Browsers... 2 3 Download...

Mehr

FAHRZEUGNET AG Telefon 071 620 30 00 Rathausstrasse 37 Fax 071 620 30 01 8570 Weinfelden info@fahrzeugnet.ch Garage-Homepage

FAHRZEUGNET AG Telefon 071 620 30 00 Rathausstrasse 37 Fax 071 620 30 01 8570 Weinfelden info@fahrzeugnet.ch Garage-Homepage FAHRZEUGNET AG Telefon 071 620 30 00 Rathausstrasse 37 Fax 071 620 30 01 8570 Weinfelden info@fahrzeugnet.ch Garage-Homepage Bedienungsanleitung Redaxo CMS Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Kapitel

Mehr

Materialupload. Verwalten von Unterrichtsmaterialien. über das STiNE-Webportal. Universität Hamburg Tor zur Welt der Wissenschaft

Materialupload. Verwalten von Unterrichtsmaterialien. über das STiNE-Webportal. Universität Hamburg Tor zur Welt der Wissenschaft SEA IT Applications Materialupload Verwalten von Unterrichtsmaterialien über das STiNE-Webportal Dokumentenversion: Oktober 2013 SEA IT Applications - 2 - Inhalt 1 Einleitung... - 3-2 Materialien einstellen...

Mehr

Die itsystems Publishing-Lösung

Die itsystems Publishing-Lösung Die itsystems Publishing-Lösung www.itsystems.ch 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Publishing-Portal Funktionsübersicht... 3 1.1 Umfang des itsystems Portal... 3 1.2 Portal-Lösungsübersicht... 4 www.itsystems.ch

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr