Erfahrungsbericht über den Aufenthalt an der Business School in Kauhava, Finnland

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1 Erfahrungsbericht über den Aufenthalt an der Business School in Kauhava, Finnland Partnerhochschule Die Business School in Kauhava (Schwerpunkt Unternehmensgründung) ist eine Fakultät der Seinäjoki University of Applied Sciences. Kauhava liegt ca. 40 km nördlich von Seinäjoki und 400 km nördlich-östlich von Helsinki. An der Hochschule studieren durchschnittlich 500 Studenten. Im SS 2008 waren zusätzlich ca. 35 ausländische (Deutschland, Bulgarien, Frankreich und Vietnam) Studenten im Rahmen des GATEWAY-Programms eingeschrieben. Mehr Informationen findet man unter GATEWAY-Programm Seit 1994 wird jeweils im Sommersemester dieses Programm mit dem Thema Doing Business in Finland and Her Neighbouring Areas: The Baltic States and Russia angeboten. Während dieses dreimonatigen Programms (Anfang März bis Anfang Juni) erhalten die Studenten Informationen über die Wirtschaft und die Wirtschaftskultur in Finnland, den Baltischen Staaten und Russland. Die Vorlesungen finden ausschließlich in englischer Sprache und größtenteils in Form von wöchentlichen Blockveranstaltungen statt. Die Prüfungsleistungen können in Form von schriftlichen Examen, Hausarbeiten oder Präsentationen in englischer Sprache erfolgen. Manche Kurse beinhalten als Prüfungsleistung eine Kombination dieser Prüfungsformen. Die folgende Übersicht soll den Inhalt des GATEWAY-Programms verdeutlichen.

2 Sehr zu empfehlen sind die Basic und Intermediate Sprachkurse. Besonders die Finnisch Dozentin Anna-Kaisa Koitto hat den Unterricht sehr individuell gestaltet und es hat viel Spaß gemacht, auch wenn die Sprache wirklich schwierig zu lernen ist. Weitere sehr empfehlenswerte Kurse sind: Russia Target for Business Operations (Arto Luukkanen ist in Finnland ein Star und Russland-Experte, der Unterricht ist sehr unterhaltsam) Cross Cultural Management (sehr interessant)

3 European Economy Policies (sehr hoher Arbeitsaufwand, soll aber auch sehr interessant sein) Ich selber habe diesen Kurs nicht besucht, da ich mit weiteren vier Studenten das Projekt German Culture gestaltet habe. Im Rahmen dessen haben wir im Deutschunterricht der finnischen Studenten unsere Heimatstadt Hannover vorgestellt, linguistische Gruppenübungen durchgeführt und einen Deutschen Nachmittag mit typisch deutschem Essen und Getränken, Musik und einem Quiz organisiert. Dieser Kurs wurde uns auch mit 3 ECTS anerkannt. Die Durchführung dieses Projektes ist sehr zu empfehlen, da man so einen besseren Kontakt zu den finnischen Studenten bekommt und auch seine finnischen Sprachkenntnisse erweitern kann. Nicht zu empfehlende Kurse (wenn möglich durch zusätzliche Sprachkurse ersetzen): Business Environment and Operations in Estonia (Die aktuellsten Wirtschaftszahlen die Prof. Mart Sörg vorstellt sind aus dem Jahr Des Weiteren ist die Vorlesung ein Monolog seinerseits.) Business Environment and Operations in Latvia (Im Grunde genommen interessant und abwechslungsreich aber zu viel Anforderungen für 2 ECTS im Vergleich zu den anderen Lehrveranstaltungen und unter dem Gesichtspunkt des gesamten Arbeitsaufwandes) Laborplätze, EDV-Ausstattung Im Hochschulgebäude steht den Studenten ein öffentliches Computerlabor zur Verfügung. Hier kann man auch drucken. Das Drucken selber ist kostenfrei, man muss jedoch sein eigenes Papier mitbringen. Diese Computerarbeitsplätze funktionieren leider nicht jederzeit einwandfrei. Ferner gibt es zwei weitere Labore, die hauptsächlich für Vorlesungen genutzt werden und die restliche Zeit verschlossen sind. Das Mitbringen eines eigenen Laptops empfehle ich somit wärmstens! Dadurch kann man ungebundener an den Ausarbeitungen arbeiten, im Internet surfen oder telefonieren (Skype).

4 Reisevorbereitung Da wir mit dem Auto angereist sind, habe ich im Vorfeld für ausreichenden, europaweit gültigen Versicherungsschutz für das Auto gesorgt und die grüne Versicherungskarte bei meiner Versicherung angefordert. Als Route haben wir uns für die 24stündige Fährüberfahrt von Rostock nach Helsinki entschieden und eine entsprechende Fähre gebucht (Tallink Silja Line). Für mich habe ich eine zusätzliche private Auslandskrankenversicherung abgeschlossen. Des Weiteren ist die Einrichtung von Online-Banking und vor allen Dingen die Anschaffung einer Kreditkarte sehr empfehlenswert. In den meisten Geschäften (leider außer LIDL) kann man problemlos mit Kreditkarte zahlen. Wer an der Study-Tour nach St. Petersburg teilnehmen möchte benötigt einen gültigen Reisepass. Das Visum wird vor Ort von der Hochschule beantragt. Unterkunft Die Unterbringung erfolgt in Wohnungen, die sich direkt auf dem Gelände der Hochschule befinden. Die Wohnungen sind schon ziemlich alt und abgewohnt und verfügen über eine Küche, ein Bad und zwei bzw. drei Zimmer. Die Küche ist nicht ausgestattet. Das entsprechende Geschirr kann man sich jedoch für 20 Euro mieten, wobei man bei sachgemäßem Gebrauch und vollständiger Rückgabe 15 Euro zurück bekommt. Diese Ausstattung ist jedoch sehr rudimentär und wer die Möglichkeit hat, sollte weitere Utensilien mitbringen (Messbecher, scharfe Messer, weiteres Besteck, Dosenöffner, Schüssel etc.). Natürlich kann man auch alles, teilweise sehr kostengünstig, vor Ort kaufen (z.b. im Tokmanni). Jedes Zimmer verfügt über zwei Betten, einen großen Schrank, einen Schreibtisch und einen(!) Internetanschluss (bei Nutzung als Doppelzimmer unbedingt an einen Splitter oder Wlan Router denken). Die Miete für ein Einzelzimmer beträgt 200 EUR/Monat/Person und für ein Doppelzimmer 100 EUR/Monat/Person. Dabei kann man im Vorfeld bestimmen, ob man einen Zimmergenossen haben möchte und wenn ja, wen. Zum Waschen der Wäsche stehen drei Waschmaschinen und Trockner zur Verfügung. Zwei Maschinen und Trockner befinden sich in einem separaten Gebäude direkt neben dem A-Wohnblock (zwei Maschinengänge kosten 1 EUR). Die dritte

5 Maschine und der Trockner befinden sich im Living-Room (gemeinsamer Aufenthaltsraum im C-Wohnblock) und sind kostenfrei. Lebenshaltungskosten Die Lebenshaltungskosten hängen von der individuellen Gestaltung des Semesters ab. Im Allgemeinen ist das Leben (besonders Lebensmittel) in Finnland teurer als in Deutschland. Die nachfolgende Tabelle zeigt in etwa meine persönlichen Ausgaben: Anreise / Abreise mit Auto Miete für das Appartement Ausflüge Lebensmittel Sonstiges Fähre (mit Kabine): 450 EUR (zzgl. Benzinkosten) 300 EUR Lappland: 100 EUR zzgl. Taschengeld Stockholm: 170 EUR zzgl. Taschengeld eigene Städtetrips: Vaasa (40 EUR), Helsinki (250 EUR), Tampere (100 EUR), Pori (100 EUR) ca. 150 EUR / Monat ca. 150 EUR / Monat Zuschüsse ERASMUS-Förderung (450 EUR) Mobilitätszuschuss der FHH (500 EUR) Freizeitgestaltung Kauhava ist ein sehr kleiner und ruhiger Ort, dessen Umgebung hauptsächlich durch viel Natur geprägt ist. Aber man kann mit Eigeninitiative eine Menge auf die Beine stellen. In der universitätseigenen kleinen Sporthalle kann man Badminton, Volleyball und Basketball spielen. In der Nähe der Kirche gibt es eine größere Sporthalle, in der man u.a. Fussball und Tischtennis spielen und einen Fitnessraum nutzen kann. Wenn es wärmer wird, lohnt es sich beim ortsansässigen Fahrradgeschäft ein Fahrrad auszuleihen oder auf dem hochschuleigenen Beachvolleyball- und Minigolfplatz zu spielen. Natürlich hat die Hochschule auch eine eigene Sauna, die jeden Tag bis ca. 22 Uhr geöffnet ist. Saunieren kann man auch am See Ojutjärvi (ca. 8 km entfernt), wobei die Abkühlung hier durch den Sprung in den See besteht (bei Interesse an die Hochschule wenden, da diese Sauna der Gemeinde gehört und kostenpflich-

6 tig ist). In Lapua (ca. 20 km entfernt) gibt es ein Schwimmbad und die nächst größere Disko ist in Seinäjoki (ca. 40 km entfernt). Weiterhin sind neben den organisierten Ausflügen auch selbst organisierte Trips zu empfehlen, um das Land besser kennen zu lernen. Eine ganz besondere Freizeitaktivität war der selbst organisierte Messerkurs in der Messerfabrik von Kauhava. Hier wurde uns für ca. 30 Euro das benötigte Material bereitgestellt und unter professioneller Anleitung haben wir anschließend unser eigenes Messer gefertigt. Bei der Kontaktherstellung und Organisation des Kurses hat uns unsere Gateway-Trainee geholfen. Persönliche Eindrücke / Bewertung des Studienaufenthaltes Ich ziehe ein sehr positives Fazit über den Studienaufenthalt in Kauhava. Das Gateway-Programm ist aufschlussreich und ich habe viele interessante Dinge über Russland und Finnland erfahren können. Des Weiteren helfen die vielen Gruppenarbeiten die Sprach- und Präsentationskenntnisse zu vertiefen. Besonders aber die von Seiten der Hochschule gut organisierten Ausflüge und die selbstständig organisierten Unternehmungen haben dieses Auslandssemester zu etwas Besonderem gemacht. Besonders hat mir auch die Form des Zusammenlebens gefallen, da alle auf dem Hochschulgelände wohnen. Dadurch konnte man sich schnell kennen lernen und es bildeten sich Freundschaften über das Programm hinaus. Ich möchte aber noch einmal deutlich herausstellen, dass Kauhava eine Kleinstadt in der finnischen Provinz ist. Jeder der hier her geht sollte sich darüber im Klaren sein, dass man in Kauhava und Umgebung viel Ruhe und Natur findet und kein Grostadtleben. Trotzdem oder gerade deswegen empfehle ich jedem an diesem Programm teilzunehmen.

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