Generalaudienz des Papstes im Vatikan erlebt

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5 ORDO MILITIAE CHRISTI TEMPLI HIEROSOLYMITANI - Orden der Ritter Christi vom Tempel zu Jerusalem - - Presse Archiv - Jahrgang: 2008 Autor: MJU Vom Donnerstag, 30. Oktober 2008 Generalaudienz des Papstes im Vatikan erlebt Mitglieder der "Cantores minores" aus Emmerstedt nahmen teil an einem Ordenskonvent der Tempelritter EMMERSTEDT. Auf Einladung des Päpstlichen Legaten und Generalprälaten Joan Evangeliste Jarque i Jutglar aus Barcelona sowie der Ordensritter Christi vom Tempel zu Jerusalem verbrachten Mitglieder der "Cantores minores" aus Emmerstedt eine Woche in Rom. Die Tempelritter hielten in Rom einen Internationalen Ordenskonvent ab. Der Ordenskonvent sollte ursprünglich in Barcelona stattfinden. In der katalonischen Metropole waren die "Cantores minores" bereits vor drei Jahren, und für dieses Jahr war auch schon alles gebucht. Doch dann berief der Papst in Rom eine Bischofssynode ein, an der auch der Patriarch von Jerusalem, der kirchliches Oberhaupt des Templerordens ist, teilnahm. Da der Patriarch nicht nach Barcelona kommen konnte, disponierten die Tempelritter um und planten den Ordenskonvent in Rom. Und so änderte sich auch für die "Cantores minores", die aus Musikern aus Sachsen-Anhalt und Niedersachsen bestehen und im kommenden Jahr 20-jähriges Bestehen feiern, das Reiseziel. Höhepunkt der Fahrt war die Teilnahme an der Generalaudienz des Papstes Benedikt XVI. auf dem Petersplatz im Vatikan. Joan Evangeliste Jarque hatte den Musikern aus der Region Helmstedt Einladungen zukommen lassen und geleitete sie an der Schweizer Garde entlang singend auf ihre Sitzplätze. Da Jarque ein Mitglied der päpstlichen Familie ist, gebührt ihm das Geleit der Schweizer Garde, das die Cantores so auch genießen konnten. Benedikt XVI. fuhr eine Runde um den Platz durch die Menschenmassen und wurde umjubelt, bevor er die Audienz in sechs Sprachen (Italienisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Polnisch) abhielt. Zum Abschluss beteten rund Menschen gemeinsam das Vater-Unser in Latein und bekamen den Segen des Papstes ebenfalls auf Latein. Auch der byzantinische Gottesdienst, den der Ritterorden Christi vom Tempel zu Jerusalem in der Kirche St. Maria in Cosmedin abhielt, beeindruckte die Musiker. Während der Investitur wurde... Dr. Lij Asfa-Wossen Asserate, ein Prinz aus dem Hause David, Großneffe von Haile Selassi I., dem letzten äthiopischen Kaiser und Sohn des Vize-Königs von Eritrea, zum königlichen Beschützer des Ordens ernannt. Die "Cantores minores" umrahmten diesen feierlichen Teil. Prinz Asfa-Wossen Asserate freute sich über die Musik. Er stellte ein Konzert der "Cantores minores" mit einer Lesung seiner Bücher durch Fürstin Gloria von Thurn und Taxis im kommenden Jahr in Aussicht. (Alle Bilder und Artikel unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Zeitung bzw. der Fotografen.) NON NOBIS DOMINE, NON NOBIS, SED NOMINI TUO DA GLORIAM

6 ORDO MILITIAE CHRISTI TEMPLI HIEROSOLYMITANI - Orden der Ritter Christi vom Tempel zu Jerusalem - - Presse Archiv - Jahrgang: 2008 Autor: MJU Mitteldeutsche Zeitung Halle / Saalekreis Vom Montag, 15. September 2008 Ein Prinz wird zum Ritter Wettin Hoher Besuch im Saalekreis- Städtchen: Ein Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers war zu Gast Von PETER GODAZAGAR Der entscheidende Moment: Groß-Prior Werner Rind schlägt Prinz Asfa-Wossen Asserate, einen Großneffen des letzten äthiopischen Kaisers, in der Wettiner Nikolaikirche zum Ritter. WETTIN/MZ - Derart ungewöhnlichen Besuch gibt es in Wettin wohl eher selten. Ein gutes Dutzend leibhaftiger Ritter bevölkerte am Wochenende das Saalekreis-Städtchen. Und ein Prinz war außerdem dabei: Asfa-Wossen Asserate, Großneffe des letzten Kaisers von Äthiopien, Haile Selassie. Wir müssen verstehen, dass wir alle Kinder eines Gottes sind. Asfa-Wossen Asserate Prinz und Tempelritter Des Prinzen korrekte Ansprache lautet übrigens: Kaiserliche Hoheit. Aber da macht der 59-jährige eine abwehrende Handbewegung Das muss wirklich nicht sein. Der Grund für den hohen Besuch: Prinz Asfa-Wossen Asserate wurde - mit drei weiteren Männern als neuer Ritter in den Ritterorden Christi vom Tempel zu Jerusalem aufgenommen. Der Ritterschlag - die so genannte Investitur - fand am Sonnabend in der Nikolaikirche statt. Im Rahmen eines festlichen Hochamts griff General-Großprior Werner Rind zum Schwert und berührte damit die neuen Tempelritter an beiden Schultern und auf dem Kopf. Und stellte die Frage: Wollt Ihr getreue Ritter unseres Ordens sein? Die neuen Ritter sprachen ihren Eid - und empfingen sodann das Kreuz des Ordens und den weißen Ordensmantel mit dem roten Kreuz. In den Orden aufgenommen werden dürfen Männer und Frauen, die mindestens 18 Jahre alt sind und die Ziele des Ordens bejahen - dazu gehört unter anderem die Einheit aller Christen. Sie müssen aktiv einer christlichen Kirche angehören und dürfen nicht Mitglied einer Sekte, einer Freimaurerloge oder eines Geheimbundes sein. Prinz Asfa-Wossen Asserate arbeitet als Unternehmensberater und schreibt Bücher ( Manieren ); er studierte in Tübingen und Cambridge; seit 1981 besitzt er die deutsche Staatsbürgerschaft. In seiner Brust, sagt er, schlagen aber zwei Herzen: ein deutsches und ein äthiopisches. Die Aufnahme in den Ritterorden sieht er als ganz große Ehre und ganz große Herausforderung. Die Anhänger der Religionen müssten verstehen, dass wir alle Kinder eines Gottes sind. (Alle Bilder und Artikel unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Zeitung bzw. der Fotografen. Text: Peter Godazgar Foto: Lutz Winkler) NON NOBIS DOMINE, NON NOBIS, SED NOMINI TUO DA GLORIAM

7 ORDO MILITIAE CHRISTI TEMPLI HIEROSOLYMITANI - Orden der Ritter Christi vom Tempel zu Jerusalem - - Presse Archiv - Jahrgang: 2008 URL: Weltweit agierender Orden will Baudenkmal im westlichen Landkreis Börde kaufen Tempelritter wollen das alte Kloster Marienborn ausbauen Von Mathias Müller Der Templerorden will das alte Kloster Marienborn von der Gemeinde übernehmen und ausbauen. Ausbauen zu einem Zentrum des Ordens und zu einem " offenen Haus ", das Einwohner sowie Pilger nutzen können. Werner Rind, General-Großprior des Ordens für Deutschland, führte in dieser Woche in der Gemeinde Gespräche, um das ehrgeizige Vorhaben der Tempelritter auf den Weg zu bringen. Marienborn. Die Tempelritter, ein ökumenisch-christlicher Orden, der weltweit agiert, hat im westlichen Teil des Landkreises Börde große Pläne. Er will das fast 800 Jahre alte Kloster in Marienborn von der Gemeinde übernehmen, um es zu einem Zentrum des Ordens auszubauen. Werner Rind, General-Großprior des Ordens, hat in dieser Woche die Pläne der Tempelritter im Marienborner Gemeinderat vorgestellt. Nach den Worten Rinds denke er an einen " symbolischen Preis ", zu dem die Templer das Kloster vom Eigentümer, der Gemeinde Marienborn, kaufen wollen. Die Gemeinde selbst habe kein Geld, um das unter Denkmalschutz stehende Kloster zu sanieren und zu unterhalten. Zwar seien 2005 neue Fenster eingebaut und andere Sicherungsarbeiten vorgenommen worden, doch reichen die nicht aus, um das Kloster dauerhaft vor dem Verfall zu bewahren. Der Templerorden plant, das Kloster vielseitig zu nutzen. Neben einem spirituellen Zentrum für die fast 100 Ritter des Ordens denke Rind an eine " gemeinnützige Nutzung durch die Jugend und Senioren Marienborns ". Für beide Bevölkerungsgruppen gebe es in der Gemeinde keine geeigneten Räumen, die sie in ihrer Freizeit nutzen könnten. Platz dafür biete das Kloster nach der Sanierung genug. " Wir möchten im Kloster Marienborn das erste Museum des Templerordens in Deutschland einrichten ", nennt Rind einen weiteren Aspekt des Konzeptes des Ordens für das historische Gebäude. Es gebe etwa 200 Objekte, darunter 50 alte Siegel, die die Geschichte des Templerordens zeigen. Diese Dokumente Figuren, Gemälde, Gold- und Silberkunstwerke sollen später in Marienborn der Öffentlichkeit präsentiert werden. Rind könne sich auch eine Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn vorstellen. Touristen, die den ehemaligen Grenzübergang und das Grenzdenkmal Hötensleben besuchen, könnten dann auf ihrer Reise auch einen Abstecher ins Templer-Kloster nach Marienborn machen. Werner Rind (rechts), General-Großprior des Templerordens für Deutschland aus Köln, und Joachim Wahl, Ordenskantor der Komturei Süpplingenburg aus Sommersdorf, vor dem Kloster Marienborn. Die Tempelritter wollen das Kloster von der Gemeinde kaufen und ausbauen. Foto: Mathias Müller NON NOBIS DOMINE, NON NOBIS, SED NOMINI TUO DA GLORIAM

8 Ein anderer, wichtiger Punkt des Konzeptes der Templer für die Nutzung des Klosters sei die Betreuung der Pilger, die die Marienkapelle Marienborn besuchen. Bis zu Menschen würden nach Rinds Darstellung jährlich zur Marienkapelle pilgern. " Kapelle ist ältester Marienwallfahrtsort in Deutschland " " Die Kapelle ist mit fast Jahren der älteste Marienwallfahrtsort in Deutschland ", skizziert Rind die Bedeutung des Ortes für die Gläubigen. Und wenn diese Pilger nach Marienborn kommen, vermissen sie im Ort eine funktionierende Infrastruktur. Die will der Templerorden im Kloster bieten. Mit Sanitäreinrichtungen, Restauration und einem Andenkenladen. In dem können die Pilger kunstvoll gestaltete Fläschchen kaufen, in denen sie das Wasser aus der Marienkapelle abfüllen und als Andenken mit nach Hause nehmen können. Ebenso Holzarbeiten wie Rosenkränze und Krippen, die im Hospital des Templerordens auf dem Hirtenfeld bei Jerusalem angefertigt werden. Um sein Konzept im Landkreis Börde umzusetzen, will der Templerorden eine Stiftung Kloster Marienborn gründen. Noch in diesem Jahr wolle der Orden das Dach des Klosters reparieren lassen, kündigt Rind an. Um den baulichen Verfall des Gebäudes zu stoppen. Noch unter Zuständigkeit der Gemeinde, die dafür Fördermittelanträge stellen soll. Der Orden, versichert Rind, wolle den nötigen Anteil der Gemeinde übernehmen. Die im Kloster nötigen Gesamtinvestitionen beziffert Rind auf bis zu Euro. Die zu gründende Stiftung solle das Geld aufbringen und sei offen für Spenden aus allen Gesellschaftsschichten. " Das ist eine tolle Geschichte, an der Gemeinde soll es nicht liegen ", sagt Marienborns Bürgermeister Frank Frenkel auf Volksstimme-Nachfrage. Der Ort könne seiner Ansicht nach vom Projekt der Tempelritter nur profitieren, zumal die Gemeinde nicht das Geld habe, das unter Denkmalschutz stehende Kloster zu sanieren. Frenkel schätze, dass der Gemeinderat bis Mitte April " seine Hausausgaben gemacht hat " und es zu einem Beschluss über den Verkauf kommen könne. [ document info ] Copyright Volksstimme.de 2008 Dokument erstellt am um 06:26:06 Uhr Erscheinungsdatum Ausgabe: ocx

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