Die Bedingungsfeldanalyse ist zu kürzen und noch einmal stärker auf die Lerngruppe zu fokussieren.

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1 Redaktionelle Hinweise zum BUB deluxe und Entwurf: Die Bedingungsfeldanalyse ist zu kürzen und noch einmal stärker auf die Lerngruppe zu fokussieren. Im Bezug auf die Ausgangssituation sollte eine Änderung des angeführten Diagramms durchgeführt werden. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass der gesamte Produktlebenszyklus des Produktes sichtbar wird und nicht nur ein Ausschnitt. Die C-Map ist noch einmal zu überarbeiten, da einige Kanten und Knoten fehlen bzw. keinen konkreten Bezug haben. Nicht angesprochene Elemente des Entwurfes sind als regelkonform bewertet worden. Viel Spaß mit dem Entwurf! Daniel Teyke

2 Wollenweberstr. 66, Hildesheim 05121/171-0 Abgabedatum Studienreferendar: Daniel Teyke Ausbildungsgruppe: Unterrichtsentwurf Besonderer Unterrichtsbesuch Nr. Fachrichtung 2 (deluxe) Wirtschaft und Verwaltung Thema der Stunde: Mit welcher produktpolitischen Maßnahme sollte die BüRo Comfort GmbH auf die veränderte Marktsituation reagieren? Schulform Fachgymnasium -Wirtschaft- (Einführungsphase) Klasse bzw. Lerngruppe 11 Unterricht Tag Ort Zeit Raum Besprechung Zeit Raum Beteiligte Fachleitung Leitung Pädagogisches Seminar Schulleitung Fachlehrkraft 2 / 28

3 !" Inhaltsverzeichnis#!"! Inhaltsverzeichnis... I! 1.! Analyse des Bedingungsfeldes... 1! 1.1! Analyse der Klasse... 1! 1.2! Analyse der Schüler- und Klassensituation... 1! 1.3! Situation des Referendars in der Klasse... 2! 1.4! Ausstattung des Klassenraums... 2! 2.! Didaktisch-methodische Konzeption... 2! 2.1! Analyse der curricularen Vorgaben... 2! 2.2! Ziele und Struktur der Makrosequenz... 3! 2.3! Sachstruktur... 3! 2.4! Begründung zur Auswahl und Reduktion der Lerninhalte... 3! 2.5! Begründung zur Methodik und zum Medieneinsatz... 4! 2.6! Ziele des Unterrichts... 5! 3.! Geplanter Unterrichtsverlauf... 6! II.! Literaturverzeichnis... 8! III.! Anhang... 9! Anlage 1: Angaben zur Lerngruppe... 9! Anlage 2: Lernsituation... 10! Anlage 3: Makrosequenz... 12! Anlage 4: Sachstruktur (Concept Map)... 13! Anlage 5: Sitzplan/geplante Gruppenzusammensetzung der Expertengruppen... 14! Anlage 6: Auszug aus dem Bereicht zur Marktsituation der BüRo Comfort GmbH... 15! Anlage 7: Modell 51/ Comfort (Bild)... 18! Anlage 8: Methodeninfo: Gruppenpuzzle... 19! Anlage 9: Die Produktpolitik: Produktinnovation (rosa)... 20! Anlage 10: Die Produktpolitik: Produktdiversifikation (hellblau)... 21! Anlage 11: Die Produktpolitik: Produktdifferenzierung (hellgrün)... 22! Anlage 12: Die Produktpolitik: Produktvariation (orange)... 23! Anlage 13: Die Produktpolitik: Produkteliminierung (gelb)... 24! Anlage 14: Die Produktpolitik oder: Der Weg in die Zukunft (Schaubild)... 25! I

4 1. Analyse des Bedingungsfeldes 1.1 Analyse der Klasse Die betrachtete Lerngruppe befindet sich in der Einführungsphase des Fachgymnasiums -Wirtschaft-. Die Klasse setzt sich aus zwölf Schülerinnen und 13 Schülern 1 im Alter von 16 bis 19 Jahren zusammen (Ø 17 Jahre). Davon besuchen fünf Lernende zum wiederholten Mal die Einführungsphase des Fachgymnasiums -Wirtschaft-, sechs SuS haben zuvor eine Schulform mit wirtschaftlicher Prägung besucht. Die übrigen Lernenden besuchten eine allgemeinbildende Schulform. Spezifische Informationen zur Lerngruppe sind der Anlage 1 im Anhang zu entnehmen. 1.2 Analyse der Schüler- und Klassensituation Die 11 ist eine aufgeweckte Lerngruppe, die Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen zeigt. Die aktive Beteiligung der SuS am Unterrichtsgeschehen ist als gut und bisweilen stabil zu klassifizieren, bedarf aber einer weiteren Ausdifferenzierung. Die mündlichen Leistungen der Lernenden, die hier nicht explizit angesprochen werden, entsprechen denen eines durchschnittlichen Lerners in dieser Schulform. A, C, H, T, D und R stellen sich als leistungsstarke und aktive Lernerpersönlichkeiten heraus, die oft dem Unterricht förderliche Aussagen machen können. Ebenfalls positiv sind die Leistungen von B und I zu bewerten, allerdings müssen diese durch den Lehrer aktiv in den Unterricht eingebunden werden. 2 Die schriftlichen Leistungen korrelieren regelmäßig mit den mündlichen Leistungen der Lernenden, nur bei D gibt es eine starke negative Diskrepanz. 3 Im Bereich der Fachkompetenzen im Lerngebiet 1 Das Unternehmen als komplexes wirtschaftliches und soziales System 4 des Unterrichtsfachs Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen-Controlling (BRC) und speziell zur betriebsinternen Entscheidungsfindung im Bereich des Produktionsprogramms ist davon auszugehen, dass die Lernenden keine Vorkenntnisse aus der privaten Sphäre mit in den Unterricht einbringen können. Dennoch werden sich die SuS im Bereich der vom Markt an die Unternehmen gestellten Produktanforderungen wiederfinden können. Bei den Lernenden, die sich erneut in der Einführungsphase des Fachgymnasiums -Wirtschaft- befinden, kann von grundlegenden Vorkenntnissen über Unternehmen als komplexe wirtschaftliche und soziale Systeme ausgegangen werden. Auch die Lernenden, die zuvor eine wirtschaftlich geprägte Schulform besuchten, haben gegenüber den SuS von allgemeinbildenden Schulen einen Wissensvorsprung, der ihnen die Erschließung des Lernge- 1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden der Ausdruck SuS für Schülerinnen und Schüler verwendet. 2 Weitere Informationen zu den einzelnen Lernenden sind der Anlage 1 des Anhangs zu entnehmen. 3 Diese lässt sich auf Probleme mit dem Leseverständnis und Formulierungsprobleme zurückführen. 4 Niedersächsisches Kultusministerium (2006), S

5 bietes vermutlich erleichtert. 5 Aufgrund des heterogenen Vorwissens ist der Unterricht inhaltlich und methodisch anzupassen. Des Weiteren werden in diesem Themenkomplex Fachkompetenzen der vorhergehenden Unterrichtsstunden zum Shareholder-Ansatz sowie Zusammenhangswissen aus dem Unterrichtsfach Mathematik aufgegriffen. Im Bereich der Methodenkompetenz zeigte sich bisher, dass die SuS in der Lage sind, die Aufgaben sozialformübergreifend in Einzel-, Partner- sowie Gruppenarbeit zu bewältigen. Insgesamt scheint die Sozial- und Humankompetenz bei einem Großteil der Lerngruppe altersgemäß ausgeprägt zu sein, die Lerngruppe harmoniert gut miteinander. 1.3 Situation des Referendars in der Klasse Ich begleite die Fachlehrkraft Herrn XXX seit Beginn des aktuellen Schuljahres in drei der fünf Unterrichtsstunden des Unterrichtsfaches BRC, die ich weitestgehend selbstständig unterrichte. Die zwei verbleibenden Unterrichtsstunden Fachpraxis werden durch Herrn XXX unterrichtet. Mein Verhältnis zu den Lernenden ist respektvoll, aufgeschlossen und freundlich. Ich fühle mich als Lehrkraft akzeptiert und respektiert. 1.4 Ausstattung des Klassenraums Der Klassenraum der 11 ist mit einer Tafel, einem Overheadprojektor sowie mit einem Active Board ausgestattet. Als problematisch ist die Verwendung des Overheadprojektors sowie des Active Boards zu bezeichnen, da der Raum bei Sonneneinstrahlung nur partiell verdunkelt werden kann. Aufgrund der Positionierung des Active Boards ist bei einer Verwendung die Tischanordnung anzupassen sowie eine simultane Nutzung der Tafel schwer möglich. 2. Didaktisch-methodische Konzeption 2.1 Analyse der curricularen Vorgaben Die hier dokumentierte Unterrichtsstunde und -einheit beziehen sich auf die Rahmenrichtlinien für die Unterrichtsfächer Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen-Controlling, Informationsverarbeitung und Volkswirtschaft im Fachgymnasium -Wirtschaft- 6, sowie auf den didaktischen Jahresplan der Friedrich-List-Schule 7. Die Thematik der geplanten Unterrichtsstunde lässt sich den Lerninhalten des Lerngebietes 1 Das Unternehmen als komplexes wirtschaftliches und soziales System des Unterrichtsfaches BRC zuordnen. Für das gesamte Lerngebiet 1 werden hierbei brutto 80 Unterrichtsstunden veranschlagt. Durch die Rahmenrichtlinien werden verbindliche Lerninhalte zu diesem Lerngebiet angeführt, darunter lässt sich auch der hier geplante Themenbereich -Produktions- 5 Weitere Informationen zur schulischen Vorbildung ist der Anlage 1 des Anhangs zu entnehmen. 6 Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (2006). 7 Vgl. Friedrich-List-Schule (2010). 2

6 programm- fassen. 8 Dem didaktischen Jahresplan der Friedrich-List-Schule ist eine inhaltliche Legitimation nur indirekt zu entnehmen, da dieser zwar von unternehmerischen Entscheidungen im Zusammenhang mit dem betrieblichen Leistungserstellungsprozess spricht, aber das Produktionsprogramm nicht direkt anführt. 9 Gemäß des didaktischen Jahresplans sollen die SuS einen Überblick und eine Orientierung über unternehmerische Entscheidungen erlangen Ziele und Struktur der Makrosequenz Die Ziele und Strukturen der Makrosequenz Grundzüge des betrieblichen Sachleistungsprozesses und Produktprogramms sind der Anlage 3 und Informationen zur Lernsituation der Anlage 2 des Anhangs zu entnehmen. 2.3 Sachstruktur Die Sachstruktur ist der Concept Map in Anlage 4 des Anhangs zu entnehmen. Eine Folgestruktur ist hieraus nicht ersichtlich, da diese einen neuen Themenbereich bildet Begründung zur Auswahl und Reduktion der Lerninhalte Die Lernenden als Konsumenten partizipieren aktuell am Produktanpassungsprozess der Unternehmen initiiert durch den Käufermarkt und beeinflusst von den Methoden der Produktpolitik. Da sie hierbei keinen aktiven Bestandteil des unternehmensinternen Prozesses darstellen, ist davon auszugehen, dass es keine Verbindungen zu aktuellen Handlungssituationen gibt. Dennoch stellen die Lernenden unbewusst eine maßgebliche Stellgröße der Produktpolitik dar, da sie als Stakeholder den Markt beeinflussen und dieser wiederum die Unternehmen (Steuerung vom Markt). Dies soll den Lernenden vergegenwärtigt werden. Langfristig ist durchaus anzunehmen, dass die Lernenden in ihrem zukünftigen schulischen, beruflichen und/oder universitären Werdegang erneut mit der Produktpolitik eingebettet im Marketing- Mix konfrontiert werden. Da der Marketing-Mix in seiner Gesamtheit kein Bestandteil des Lerngebietes 1 des Unterrichtsfaches BRC ist, wird hier auf eine Betrachtung der weiteren Marketinginstrumente verzichtet und nur die für das Produktprogramm relevante Produktpolitik vertieft. 12 Des Weiteren wird auf eine Thematisierung der aus einer Modifikation des Produktionsprogramms resultierenden Änderung der Fertigung verzichtet, da diese ein Bestandteil des Lerngebietes 2 8 Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (2006), S. 27 f.. 9 Vgl. Friedrich-List-Schule (2010), S Vgl. Friedrich-List-Schule (2010), S Siehe hierzu die Übersicht zu den Lernsituationen (siehe Anlage 2). 12 Bestandteil des Unterrichtsfaches BRC/Lerngebiet 5. Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (2006), S

7 Auftragsabwicklung mit Beschaffungs-, Produktions- und Vertriebslogistik ist. 13 Auf eine Einbindung der rechtlichen Rahmenbedingungen wird aufgrund der Komplexität verzichtet (vertikale didaktische Reduktion). Folglich wird nur ein vereinfachter Produktentstehungsprozess am konkreten Beispiel behandelt. Hierbei werden die Produktinnovation, -differenzierung, -diversifizierung, -variation sowie die -elimination im Zusammenhang mit dem Produktlebenszyklus betrachtet und systematisiert. Die erarbeiten Fachkompetenzen dienen später als Basis für Lerngebiet 5 bzw Begründung zur Methodik und zum Medieneinsatz Die Ausgangssituation ist komplex, praxisnah 14 und dem Leistungsniveau der Klasse entsprechend gestaltet. Sie ist in den bekannten Datenrahmen des Modellunternehmens BüRoComfort GmbH integriert, mithilfe dessen die Motivation der SuS erhöht sowie der Zugang zu den Inhalten erleichtert wird. Hierzu werden die notwendigen Informationen in authentischen Unternehmensberichten dargestellt. Des Weiteren wird zur Steigerung der Identifikation und der Motivation eine kurze Videosequenz 15 einer Büromöbelmesse gezeigt, damit sich die Lernenden mit der Situation und als Bestandteil der Abteilungssitzung identifizieren können. Ein Einstieg mithilfe einer Overheadfolie wäre möglich gewesen, wurde aber verworfen, weil die Authentizität und die motivationssteigernde Wirkung geringer gewesen wären. Während der Erarbeitung der produktpolitischen Maßnahmen mittels des Gruppenpuzzles wird auf maßnahmenbezogene Informationstexte zurückgegriffen, die an das Leistungsniveau sowie an das Vorwissen der Lerngruppe angepasst sind. 16 Eine weitere Möglichkeit der Erarbeitung wäre eine arbeitsgleiche oder arbeitsteilige Gruppenarbeit gewesen, welche die Lerngruppe allerdings nicht als Gesamtheit hätte aktivieren können, da hier immer nur einzelne SuS die Gruppenergebnisse präsentieren, während andere maßgeblich rezipieren. Zudem fördert das Gruppenpuzzle in hohem Maße die Eigenverantwortlichkeit für den Lernprozess sowie die individuelle Bildung von Problemlöseheuristiken. 17 Die Ergebnissicherung wird in zwei direkt aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. Die erste Phase befasst sich mit den Methoden der Produktpolitik, diese ist notwendig, um sicherzustellen, dass die SuS abschließend auf einem einheitlichen Wissensstand sind. Die Darstellung mithilfe des OHP ist zum einen der Zeiteffizienz und zum anderen der Übersichtlichkeit 13 Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (2006), S Die zugrunde gelegte Situation mit den inhärenten Tätigkeiten entspricht denen eines Arbeitnehmers im unteren bis mittleren Management und damit einem möglichen späteren Tätigkeitsfeld der Lernenden. 15 Eine Erlaubnis seitens der Koelnmesse GmbH (Fr. XXX) zur schulischen Verwendung wurde erteilt. 16 Die Lernenden haben ein besonders heterogenes Vorwissen. Dies wurde bei der Ausgestaltung der Informationstexte berücksichtigt (siehe Bedingungsfeldanalyse). 17 Dies ist ein wichtiger Bestandteil der zu bildenden Wissenschaftspropädeutik. 4

8 geschuldet. Im Regelfall müssen die einzelnen SuS ihre Ergebnisse nur noch ergänzen. Um die Präsentation möglichst realistisch und aktiv zu gestalten, wird die Lösung der Ausgangssituation in der zweiten Phase mittels Flipchartbögen durchgeführt. Eine Verwendung des Active Boards wäre denkbar gewesen, hätte aber aufgrund von technischen Restriktionen 18 zu einem unverhältnismäßigen Zeitaufwand geführt. Die Sicherung der zweiten Phase wird mithilfe eines Ergebnisprotokolls sowie ergänzend mit Fotos der Plakate, welche den SuS zur Verfügung gestellt werden, durchgeführt, da der aktiven Mitarbeit sowie der kritischen Würdigung der Gruppenergebnisse gegenüber dem reinen Übertragen der Ergebnisse in die Unterlagen der Lernenden Vorrang gewährt wird. 2.6 Ziele des Unterrichts Stundenziel: Die Lernenden beschreiben die Maßnahmen der Produktpolitik, geben eine begründete Empfehlung für das weitere Vorgehen in der momentane Phase des Produktlebenszyklus des Schreibtischstuhls Comfort der BüRoComfort GmbH, erweitern hierbei ihre Problemlöseheuristiken sowie in der Erarbeitungsphase ihre Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit. Die Schülerinnen und Schüler... Förderung der Fachkompetenz (FK) FK 1 erweitern ihre Problemlösefähigkeit, indem sie die Unternehmensberichte der Bü- RoComfort GmbH und das Messevideo im Plenum diskutieren und das inhärente Problem identifizieren. FK 2 erarbeiten die einzelnen Maßnahmen der Produktpolitik, indem sie sich in Expertengruppen kritisch mit ihren themenbezogenen Informationstexten auseinandersetzen und hierbei partiell ein vorstrukturiertes Schaubild vervollständigen. FK 3 erarbeiten die Bestandteile der Produktpolitik, indem diese in den Stammgruppen vorgestellt werden und vervollständigen hierbei ein vorstrukturiertes Schaubild. FK 4 prüfen Möglichkeiten zur Verbesserung der Absatzsituation der BüRoComfort GmbH, indem sie eine produktpolitische Maßnahme unter Beachtung des Produktlebenszyklus in den Stammgruppen begründet auswählen. FK 5 erweitern ihre Präsentationsfähigkeiten, indem sie die ausgearbeiteten Ergebnisse der Expertengruppen in den Stammgruppen und darauf die Lösung des Ausgangsfalls im Plenum vorstellen. Sozialkompetenz (SK) und Humankompetenz (HK) SK 1 verbessern ihre Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit, indem sie innerhalb der Arbeitsgruppen die produktpolitischen Maßnahmen erarbeiten, die Informationen ihren Mitschülerinnen und -schülern vorstellen und den Ausgangsfall lösen. HK 1 erweitern ihre individuellen Problemlöseheuristiken, indem sie diese konstruktivkritisch reflektieren und an die aktuelle Situation bei der Analyse der Situation der BüRoComfort GmbH bzw. der jeweiligen Arbeitsgruppe anpassen. 18 Die simultane Erstellung der Gruppenpräsentationen ist auf Grund technischer Gegebenheiten am Active Board nicht möglich. 5

9 3. Geplanter Unterrichtsverlauf Phase Zeit (Dauer) Lern- und Handlungsziele Lehr- und Lernaktivitäten Inhalte Informieren, Planen, Entscheiden (10 Minuten) 08:00-08:10 Uhr (10 ) Die S erkennen anhand der authentischen Unternehmensberichte sowie des Videos das Problem der BüRoComfort GmbH und legen das weitere Vorgehen fest. FK 1, HK 1 Ausführen (45 Minuten) Beginn des Unterrichtsbesuches (08:45 Uhr) 08:10-08:55 Uhr (45 ) Die S erarbeiten in den Expertengruppen die einzelnen Methoden der Produktpolitik, präsentieren sie den neuen Gruppenmitgliedern in den Expertengruppen, lösen das Ausgangsproblem der BüRoComfort GmbH und bereiten für die Abteilungssitzung eine kurze Präsentation vor. FK 2, FK 3, FK 4, SK 1, SK 1 L eröffnet die Stunde. L gibt Arbeitsblatt aus. S begutachten den Bürostuhl Comfort. S sehen ein Video der Büromöbelmesse. S diskutieren die Situation der Bü- RoComfort GmbH. S legen das weitere Vorgehen fest. S finden sich in fünf vom L vorgegebenen gleichstarken Gruppen zusammen (Expertengruppen). 19 L erläutert das Gruppenpuzzle i. w. S. anhand der Methodeninformation. L gibt Arbeitsblätter aus. S erarbeiten in den Expertengruppen die produktpolitischen Maßnahmen. S vervollständigen partiell eine Übersicht zur Produktpolitik. S bereiten Folienstreifen für eine kurze Präsentation der produktpolitischen Maßnahmen vor. S finden sich in fünf Stammgruppen ein. S erläutern sich gegenseitig die Maßnahmen der Produktpolitik. S vervollständigen eine Übersicht zur Produktpolitik. S erarbeiten Lösungsalternativen zur Verbesserung der Absatzsituation der BüRoComfort GmbH. S bereiten eine kurze Präsentation auf Flipchartbögen vor. Methoden Medien L-S-Gespräch AB Auszug aus dem Bericht zur Marktsituation der BüRoComfort GmbH (Anlage 6) Active Board: Büromöbelmesse (Video) (Hyperlink siehe Literaturverzeichnis) 20 Active Board: Bürostuhl Comfort (Bild) (Anlage 7) AB Methodeninfo: Gruppenpuzzle (Anlage 8) farbige Ansteckschilder farbige Materialientaschen Gruppenpuzzle i. w. S. AB Die Produktpolitik (Anlagen 9-13) AB Die Produktpolitik oder: Der Weg in die Zukunft (Schaubild) (Anlage 14) Folienstreifen: Die Produktpolitik oder: Der Weg in die Zukunft (Anlage 14) Flipchartbögen 19 Die Gruppenzusammensetzung in den Expertengruppen orientiert sich an der Komplexität der Informationstexte sowie an der Leistungsfähigkeit der Lernenden (Binnendifferenzierung). Diese ist dem Sitzplan aus Anlage 5 des Anhangs zu entnehmen. Die angegebenen Farben beziehen sich auf die Themenbereiche der Expertengruppen. 20 Die Qualität des im Unterricht gezeigten Videos ist maßgeblich besser. 6

10 Kontrollieren, Auswerten (35 Minuten) 08:55-09:30 Uhr (35 ) Die S präsentieren die in den Expertengruppen erarbeiteten produktpolitischen Maßnahmen sowie die in den Stammgruppen individuell getroffenen Entscheidungen zur Verbesserung der Absatzlage des Modells 51 der BüRoComfort GmbH. FK 5 Didaktische Reserve / Flexibilität S vergleichen gemeinsam mit L das erstellte Schaubild und ergänzen dieses bei Bedarf. S präsentieren ihre Lösungsalternative zur Ausgangssituation. S und L diskutieren die präsentierten Lösungsalternativen und legen das weitere Vorgehen der Bü- RoComfort GmbH fest. Zwei S halten besprochene zentrale Aspekte in einem Ergebnisprotokoll fest. L schließt die Unterrichtsstunde. Schülerpräsentation/L-S-Gespräch Folienstreifen: Die Produktpolitik oder: Der Weg in die Zukunft /OHP (Anlage 14) Flipchartbögen: Lösungsalternativen (Anlage 6) Ergebnisprotokoll mit Fotos der Lösungsalternativen Bei Zeitverzug kann eine Reduktion der Präsentationsanzahl mit gleichförmigen Ergebnissen durchgeführt werden. Bei Zeitüberhang wird als didaktische Reserve auf aktuelle Beispiele von Produktpolitik aus der Wirtschaft eingegangen. Legende: L = Lehrer, S = Schülerinnen und Schüler, L-S-Gespräch = Lehrer-Schüler-Gespräch, AB = Arbeitsblatt, OHP = Overheadprojektor 7

11 II. Literaturverzeichnis Friedrich-List-Schule Hildesheim -Handelslehranstalt- (2010): Didaktischer Jahresplan für das Fachgymnasium -Wirtschaft- für das Unterrichtsfach BRC, Lerngebiet 1. Heinmann, Hartwig; Limpke, Peter; Jecht, Hans (2008): Allgemeine Wirtschaftslehre für die Berufsfachschule. 1. Auflage, Braunschweig: Winklers. Koelnmesse (2008): Trailer zur ORGATEC Abrufbar unter: , Stand: Mathes, Klaus (2007): Wirtschaft unterrichten. Methodik und Didaktik der Wirtschaftslehre. 5. Auflage, Haan-Gruiten: Verlag Europa-Lehrmittel. Niedersächsisches Kultusministerium (2006): Rahmenrichtlinien für die Unterrichtsfächer Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen / Controlling (Stand: Januar 2006), Informationsverarbeitung (Stand: Mai 2001) und Volkswirtschaft (Stand: Mai 2001) im Fachgymnasium -Wirtschaft-. Stand: Januar Olfert, Klaus (Hrsg.) (2008): Lexikon der Betriebswirtschaftslehre. 6. Auflage, Ludwigshafen: Kiehl Verlag. Scholz, Lothar (2010): Methoden-Kiste. Methoden für Schule und Bildungsarbeit. 4. Auflage, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Speth, Hermann (Hrsg.) (2010): Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen Controlling für das Fachgymnasium Wirtschaft, Jahrgang 11, Band: Auflage, Rinteln: Merkur. [eingeführtes Lehrbuch] Tramm, Tade (Hrsg.) (2007): Prozessorientierte Wirtschaftslehre. 3. Auflage, Troisdorf: Bildungsverlag EINS. Wöhe, Günter (2000): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 20. Auflage, München: Verlag Vahlen. 8

12 III. Anhang Anlage 1: Angaben zur Lerngruppe Name Alter Schulische Vorbildung Einschätzung vorhandener Kompetenzen FK SK HK Hinweise zur schulischen Vorbildung A 17 esek I Wiederholer B 17 esek I + o + AS C 17 esek I + + o BFS-W D 18 esek I BSF-IT E 19 esek I + o o Wiederholer F 17 esek I o o o AS G 18 esek I AS H 17 Sek I-HSA AS I 17 esek I AS J 16 esek I o + o AS K 18 esek I BFS-W L 17 esek I o o o BFS-W M 19 esek I + + o BFS-W N 18 esek I + - o Wiederholer O 17 esek I o o o Wiederholer P 18 esek I o - o AS Q 18 esek I o + o AS R 17 esek I BFS-W S 17 esek I + + o AS T 17 esek I o o + BFS-W U 17 esek I AS V 18 esek I o o o Wiederholer W 16 esek I o o o AS X 17 esek I o o o AS Y 17 esek I o o o AS FK = Fachkompetenz, SK = Sozialkompetenz, HK = Humankompetenz Sek I-HSA = Sekundarabschluss I - Hauptschulabschluss, esek I = Erweiterter Sekundarabschluss I AS = allgemeinbildende Schulform, BFS-W = einj. Berufsfachschule -Wirtschaft (HH), BFS-IT = einj. Berufsfachschule - IT- Dienstleistungen ++ = sehr hoch, + = hoch, o = durchschnittlich, - = unterdurchschnittlich 9

13 Anlage 2: Lernsituation Die Lernsituation vier wurde im Rahmen einer Revision der curricularen Vorgaben nachträglich eingeführt. 10

14 Lernsituation für LG 1 im Unterrichtsfach BRC Lernsituation Grundlagen der Produktpolitik begreifen und darstellen Ausbildungsjahr Unterrichtsfach Lerngebiet Zeitrahmen Ausgangssituation Fachgymnasium -Wirtschaft- (Einführungsphase) Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen-Controlling (BRC) Lerngebiet 1: Das Unternehmen als komplexes wirtschaftliches und soziales System 5 von 72 Stunden des Lernfelds (netto) (RRL: 80 Std.) Nach der gelungenen Einführung des neuen nierenförmigen ergonomisch geformten Schreibtisches stellt die BüRo Comfort GmbH im Rahmen eines Quartalsabschlusses fest, dass der Unternehmenserfolg dennoch stagniert bzw. sogar die Tendenz zeigt leicht zu fallen. Nach der Überprüfung der Güter- und Geldströme steht schnell fest, dass die Probleme nicht im Bereich der Beschaffung oder Produktion sondern mit großer Wahrscheinlichkeit im Absatz liegen. Datenrahmen Die Unternehmenssituation muss schnellstens verbessert werden. Hierzu wurde eine Abteilungssitzung einberufen, um einen Ausweg aus der Situation zu finden. Das eingeführte Modellunternehmen, die BüRoComfort GmbH, baut auf dem Datenrahmen des Lehrbuches Prozessorientierte Wirtschaftslehre von Adler, Frost, Goldbach, Seidler, Wichmann und Tramm (Hrsg.) auf. 22 Das Unternehmen ist eine mittelgroße Kapitalgesellschaft in der Form einer GmbH in der Büromöbelbranche. Sitz der Gesellschaft ist Hameln. Das Unternehmen hat einen Umsatz von ,00!, eine Bilanzsumme von ,00! und im Jahresdurchschnitt 61 Mitarbeiter. Die Mitarbeiterzahlen werden zukünftig durch die Einrichtung einer neuen Produktionslinie ansteigen. Das Unternehmen verfügt über eine Produktion sowie einen Großhandel. Die Handelswaren umfassen Konferenztische, Rollcontainer, Regale und Schreibtische. Aus der eigenen Produktion stammen Bürodrehstühle und Konferenzstühle. Das Unternehmen hat zwei Geschäftsführer Dieter Janssen und Judith Strand. Eigentümer des Unternehmens sind Hubert Bülow, Christiane Ohlsen und Friedhelm Rossmann. Die Kundenbeziehungen der BüRoComfort GmbH erstrecken sich über das gesamte Bundesgebiet. Das Unternehmen hat vor Kurzem einen neu entwickelten nierenförmigen ergonomisch geformten Schreibtisches zur Sicherung der Marktstellung eingeführt. 22 Vgl. Tramm (2007), S Hinweis: Die Größenmerkmale i. S. d. 267 HGB der BüRoComfort GmbH wurden an de lege lata angepasst. 11

15 Anlage 3: Makrosequenz Grundzüge des betrieblichen Sachleistungsprozesses und Produktprogramms Angestrebte Kompetenzen: Die Lernenden beschreiben mithilfe von Geld- und Güterströmen den industriellen Sachleistungsprozess, definieren in diesem Zusammenhang den Begriff des Produktes, charakterisieren die Phasen des Produktlebenszyklus, bestimmen produktpolitische Maßnahmen um diesen nachhaltig zu beeinflussen und wenden diese exemplarisch an. Datum Lernschritt Stundenziel Inhalte Ausgangssituation Methoden Handlungsprodukt Stunde(n) Informieren Planen Entscheiden Ausführen Ausführen Ausführen Kontrollieren Auswerten Die Lernenden erkennen und beschreibenden den Prozess der Wertschöpfung einer Unternehmung im Zusammenhang mit korrespondierenden Geld- und Güterströmen auf dem Markt i. w. S. und beschreiben den Produktlebenszyklus. Die Lernenden vergegenwärtigen sich erneut den Sachleistungsprozess und stellen die spezifischen Auswirkungen des Produktlebenszyklus auf die Unternehmung heraus. Die Lernenden beschreiben die Maßnahmen der Produktpolitik, wenden diese begründet auf die momentane Phase des Produktlebenszyklus des Schreibtischstuhls Comfort der BüRoComfort GmbH an, erweitern hierbei ihre Problemlöseheuristiken sowie in der Erarbeitung ihre Kooperations- und Kommunikationsfähigkeiten. Güter- und Geldströme im industriellen Sachleistungsprozess Begriff des Produktes Ansatz: Produktlebenszyklus Wiederholung Sachleistungsprozess Produktlebenszyklus Produktpolitik Produktinnovation Produktdiversifikation Produktdifferenzierung Produktvariation Produktelimination Auswirkungen der Produktpolitik auf das Unternehmen Nach der gelungenen Einführung des neuen nierenförmigen ergonomisch geformten Schreibtisches stellt die Bü- RoComfort GmbH im Rahmen eines Quartalsabschlusses fest, dass der Unternehmenserfolg dennoch stagniert bzw. sogar die Tendenz zeigt leicht zu fallen. Nach der Überprüfung der Güter- und Geldströme steht schnell fest, dass die Probleme nicht im Bereich der Beschaffung oder Produktion sondern mit großer Wahrscheinlichkeit im Absatz liegen. Die Unternehmenssituation muss schnellstens verbessert werden. Hierzu wurde eine Abteilungssitzung einberufen, um einen Ausweg aus der Situation zu finden. Medien L-S-Gespräch/Partnerarbeit OHP Arbeitsblatt Moderationskarten Tafel Schulbuch L-S-Gespräch/Partnerarbeit Schulbuch Arbeitsblatt: Produktlebenszyklus L-S-Gespräch/ Gruppenpuzzle i. w. S. Active Board: Video OHP Flipchartbögen Arbeitsblatt Informationstexte Tafel: Modell eines industriellen Sachleistungsprozesses Arbeitsblatt: Produktlebenszyklus Arbeitsblatt: Produktlebenszyklus (Erweiterung) Arbeitsblatt: Übersicht über die Methoden zur Produktpolitik Fotoprotokoll: Ideensammlung zum weiteres Vorgehen der Bü- RoComfort GmbH 12

16 Anlage 4: Sachstruktur (Concept Map) Die türkisfarbenen Elemente stellen die Vorstruktur, die orangefarbenen die gegenwärtige Thematik und die grünen Elemente die Bezüge zu anderen Lerngebieten/Unterrichtsfächern bzw. zum Rechnungswesen dar. Die weiteren Elemente bilden die Rahmenbedingungen der Thematik. 13

17 Anlage 5: Sitzplan/geplante Gruppenzusammensetzung der Expertengruppen Die Stammgruppen finden sich mithilfe der farbigen Materialientaschen, welche sich an den Farben der jeweiligen Themenbereiche orientieren, sowie mit den zuvor ausgegebenen farbigen Namensschildern. 14

18 Anlage 6: Auszug aus dem Bereicht zur Marktsituation der BüRo Comfort GmbH 15

19 16

20 17

21 Anlage 7: Modell 51/ Comfort (Bild) 18

22 Anlage 8: Methodeninfo: Gruppenpuzzle 19

23 Anlage 9: Die Produktpolitik: Produktinnovation (rosa) 20

24 Anlage 10: Die Produktpolitik: Produktdiversifikation (hellblau) 21

25 Anlage 11: Die Produktpolitik: Produktdifferenzierung (hellgrün) 22

26 Anlage 12: Die Produktpolitik: Produktvariation (orange) 23

27 Anlage 13: Die Produktpolitik: Produkteliminierung (gelb) 24

28 Anlage 14: Die Produktpolitik oder: Der Weg in die Zukunft (Schaubild) 25

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