Altenpflegekongress Klimawandel in der Teamentwicklung oder der Weg zu einem innovativen Team
|
|
- Jobst Melsbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Altenpflegekongress 2012 Klimawandel in der Teamentwicklung oder der Weg zu einem innovativen Team
2 Gliederung des Workshops 1. Wunschtraum innovatives Team 2. Störungen im Team Ursachen, Auswirkungen 3. Unterstützung durch TKI 4. Der Weg zur Teamentwicklung, der Weg zum WIR
3 Was zeichnet ein innovatives Team aus? 1. Ein sachlich rationaler Aspekt Art und Inhalt der Arbeitsaufgabe Zielsetzung der Arbeit Strukturen der Arbeit, Ablauforganisation, Planung, Controlling 2. Ein sozial emotionaler Aspekt Teamgeist, Zusammengehörigkeitsgefühl Kommunikationsstruktur, wer redet wann mit wem und wie? Konfliktstruktur In einem innovativen Team stehen sich beide Aspekte gleichrangig gegenüber.
4 Ein Team ist eine leistungsorientierte Gruppe mit gemeinsamer Zielsetzung und der Verantwortung für einen geschlossenen Arbeitsprozess. Zudem weist ein Team intensive wechselseitige Beziehungen und Interaktionen sowie einen ausgeprägten Gemeinschaftssinn und einen starken Gruppenzusammenhalt auf. aus : Teamentwicklung von M. Vergnaud
5 Wer allein arbeitet addiert, wer mit anderen zusammenarbeitet multipliziert. Orientalisches Sprichwort
6 Hauptkriterien der Teamarbeit Teams sind Arbeitsgruppen die sich mittels Moderation durch einen Teamleiter (WBL) selbst organisieren. Die Arbeit des Teams ist zielorientiert. Jedes Teammitglied übernimmt Verantwortung. Jedes Teammitglied beteiligt sich nach seinen persönlichen Fähigkeiten und wird nach diesen eingesetzt. Im Idealfall ergänzen sich die Teammitglieder in ihren Fähigkeiten und unterstützen sich. Die Motivation der Teammitglieder ist hoch. Das Engagement innerhalb des Teams ist ausgewogen. Teams sind in der Lage offen zu kommunizieren und verfügen über eigene Möglichkeiten der Konfliktvorbeugung und Konfliktbearbeitung. Alle Teammitglieder identifizieren sich mit dem WIR.
7 Störungen im Team Ursachen, Auswirkungen Ursachen: Zu viel Distanz zur Führung, die Mitarbeiter haben keine Orientierung. Allgemeine Unklarheit über die Zielsetzung. Verantwortung wird nicht ausreichend delegiert und zugelassen Strenge Hierarchien lähmen die Teamentwicklung Konflikte hohe Krankheitsrate Den Phasen der Teamentwicklung wird nicht genug Zeit gelassen. Zu schnelle Entlassung der Mitarbeiter in die Eigenverantwortung und dabei wenig Unterstützung (Bsp. Einführung der Bezugspflege) Über und Unterforderung, Nicht oder Falscheinschätzung der Kompetenzen der einzelnen Mitarbeiter
8 Auswirkungen von Störungen in Teams Störung der Kundenbeziehungen, Häufung von Beschwerden Nachlassen der Pflegequalität Mitarbeiter sind nur noch mit den Unstimmigkeiten im Team beschäftigt Störung des Informationsflusses in alle Richtungen vermehrte Probleme bei multikulturellen Teams Probleme bei behördlichen Prüfungen erhöhte Fluktuation (vor allem engagierte Fachkräfte) erhöhte Krankheitsrate Strukturen und Abläufe funktionieren weniger gut bzw. gar nicht mehr Resignation und Rückzug von Mitarbeitern
9 Unterstützung durch TKI Was ist TKI? Der Teamklima Inventar ist ein Fragebogen zur Messung der Arbeitsatmosphäre für Innovation und Effektivität im Team. Es wurde als Diagnoseinstrument zur Teamentwicklung konzipiert. Das Teamklima Inventar ist eine psychometrisch validierte deutsche Übersetzung des Team Climate Inventory(Anderson & West, 1994). Dieses Instrument ist geeignet, die subjektive Wahrnehmung der Atmosphäre in einem Team messbar und transparent zu machen, um daraus Entwicklungsmöglichkeiten abzuleiten.
10 Welche Faktoren spielen eine Rolle? Vision, also die Ziele und übergeordneten Leitmotive des Teams Damit ein Team leistungsfähig sein kann braucht es Visionen, diese richten sich nicht immer auf die unmittelbare Dienstleistung, sondern auch auf Themen wie Arbeitszufriedenheitund Wohlbefinden der Teammitglieder, Weiterentwicklung des Wissens und Kundenorientierung. Aufgabenstil/ Aufgabenorientierung Wie werden Teamaufgaben bearbeitet und Ziele verfolgt? Hierbei ist Aufgabenorientierung durch das Bemühen um hohe Leistungen und Qualität gekennzeichnet.
11 Partizipation In welchem Ausmaß kann der einzelne Mitarbeiter an Entscheidungen mitwirken? Wenn Mitarbeiter Einfluss auf Entscheidungen haben, steigt damit die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr Wissen und Können für die Umsetzung der Entscheidung einsetzen. Mehr Einflussnahme bedeutet die Übernahme von mehr Verantwortung dieser Punkt kann im Teamentwicklungsprozess eine entscheidende Rolle spielen. Sicherheit Wie viel Vertrauen besteht zwischen den einzelnen Mitgliedern eines Teams? Mitarbeiter in Teams sind im Allgemeinen nur bereit neue Ideen und Lösungswege auszuprobieren, wenn sie sich sicher fühlen nicht persönlich dafür angegriffen zu werden.
12 Qualität der Kommunikation hier werden Strukturen und Kommunikationsstile betrachtet und bewertet. Wird Kommunikation und Informationsweitergabe zum Beispiel als Machtinstrument missbraucht und zur Förderung individueller Interessen eingesetzt, dann verringert sich das Potenzial des Teams an Lösungen gemeinsam zu arbeiten. Im Teamklima Inventar werden solche Situationen dargestellt und können im Teamentwicklungsprozess bearbeitet werden. Normen hier liegt die Sichtweise auf den allgemeinen Verhaltensweisen Innovation Wie kreativ ist ein Team bei der Umsetzung neuer Ideen, wie nachhaltig ist diese Umsetzung?
13 Aufbau TKI Das Teamklima Inventar besteht aus 44 Fragen, die in insgesamt 5 verschiedene Dimensionen unterteilt sind. Vision, Aufgabenorientierung, PartizipativeSicherheit, Unterstützung für Innovation und Soziale Erwünschtheit. Damit besteht die Möglichkeit die aktuellen Stärken und Schwächen des Teams messbar und transparent darzustellen. Das Instrument ist durch seinen Aufbau beim Ausfüllen nicht im Ergebnis beeinflussbar.
14 Vorgehen Die Bearbeitungszeit des Fragebogens liegt bei ca. 15 Minuten pro Mitarbeiter. Die Befragung verläuft anonym, weil es hier nicht um den einzelnen Mitarbeiter, sondern immer um die Teamleistung geht. Die Fragen erscheinen im Fragebogen zum Teil gemischt. So sind die Fragen zur Sozialen Erwünschtheitan verschiedenen Stellen integriert. Soziale Erwünschtheitin Teams liegt dann vor, wenn die Teammitglieder unglaubwürdig positive Angaben zum Teamklima machen. Mit der Skala der Sozialen Erwünschtheitwerden diese Antworttendenzen erkannt und gemessen. Sind die Werte der Sozialen Erwünschtheitzu hoch, dann weist dies auf ein dysfunktionales Verhalten in der Gruppe hin. Ein wichtiger Faktor für den praktischen Nutzen des Instruments ist die Antwortrate. Diese sollte mindestens bei 70% liegen, optimal sind Werte ab 80%.
15 Auswertung Die Auswertung erfolgt mittels Handauswertung oder mit dem Auswertungsprogramm. Nach erfolgter Auswertung sind eine differenzierte Ergebnisrückmeldung und damit eine Zielfestlegung für den Teamentwicklungsprozess notwendig Es ergeben sich die Möglichkeiten die Ergebnisse im Benchmarking zu verwenden, oder als Erstanalyse um notwendige Handlungsschritte in der Teamentwicklung festzulegen bzw. Entwicklungen des Teams dazustellen.
16 = Vision 2 = Aufgabenorientierung 3 = Partizipative Sicherheit 4 = Unterstützung für Innovation Stanine 1,2,3 = niedrige Werte 4,5,6 = Durchschnitt 7,8,9 = hohe Werte
17 Beispielauswertung
18 Beispielauswertung: Partizipative Sicherheit Gesamtbetrachtung einer Einrichtung mit 4 Wohnbereichen Stanine 1,2,3 = niedrige Werte 4,5,6 = Durchschnitt 7,8,9 = hohe Werte
19 Der Weg zur Teamentwicklung, der Weg zum WIR Die Ergebnisrückmeldung sollte eine positive Erfahrung für das Team sein, denn es ist einfacher die Stärken weiter auszubauen und von dort zur Lösung der Probleme zu kommen, als alles nur problembehaftet darzustellen. Ein Austausch innerhalb des Teams über die Ergebnisse in einer gemeinsamen Sitzung verstärkt den positiven Aspekt. Nun bietet das Teamklima Inventar, wie alle Analyseinstrumente nur ein analytisches Erstergebnis aus dem das Team gemeinsam mit dem Coach den Weg der Entwicklung erarbeiten muss.
20 Mögliche Themen: Verbesserung der Kommunikations-und Informationsstruktur, Verbesserung der Zusammenarbeit, Lösung von Konflikten, Integration neuer Mitarbeiter ins Team Aktivierung von Ressourcen Auf der Grundlage der Ergebnisse des Teamklima Inventar werden gemeinsam die Punkte herausgesucht an denen das Team zuerst arbeiten möchte. Durch die Nutzung von Stärken, die Defizite bearbeiten: zum Beispiel: die gegenseitige Wertschätzung und Klarheit weiter auszubauen, um damit die Bearbeitung der Schwachstelle Informationsfluss und schwache Kommunikationsstruktur vorzubereiten.
21 Das Teamklima Inventar kann nach Abschluss der Themen erneut durchgeführt werden, um mit dem dann vorliegenden Ergebnis entweder die bisherigen Schritte zu korrigieren oder bei ausreichend sichtbarem Erfolg den Teamentwicklungsprozess positiv abzuschließen. Ein zu Beginn subjektives Gefühl über das Teamklima und dessen Ausprägungen wird in einen messbaren Wert umgewandelt, der zur Motivation des Teams beiträgt.
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools
Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende
MehrSalutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung
Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf
MehrWarum sind unterschiedliche Persönlichkeiten für ein Team wichtig? Seite 10. Was müssen Teammitglieder mitbringen? Seite 12
Warum sind unterschiedliche Persönlichkeiten für ein Team wichtig? Seite 10 Was müssen Teammitglieder mitbringen? Seite 12 Wovon hängt gute Teamarbeit ab? Seite 13 1. Was ein gutes Team ausmacht Warum
MehrTRAINING. Erfolgreich und effizient im TEAM
TRAINING Erfolgreich und effizient im TEAM In jedem Unternehmen spielen Teams eine wichtige Rolle für den Unternehmenserfolg. Wenn die gemeinsamen Teamziele allen klar, die Partner im Team sich über Herausforderung
MehrOrientierung für soziale Investoren
Entdecken, Entscheiden, Engagieren Ina Epkenhans Berlin, Wünsche von sozialen Investoren Bei meinem gemeinwohlorientierten Engagement ist es wie im Unternehmen: Ich will sicher sein, dass mein Geld etwas
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung
I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen
MehrUnser Leitbild Juni 2012
Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren
I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam mit den Fähigkeiten und den situativen Einflüssen bestimmt die Motivation das
MehrKompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen
Drittes Treffen der ExpertME- Betriebe am 20.01.2011 RANAWERK Schwandorf Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Katharina Kucher Nutzen von systematischer
MehrCREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung
MehrProcess Communication
Process Communication Das Tool für Führungskräfte und Verkäufer by Kahler Communication process communication Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes innovatives
MehrSteuerung im Team. Lösung TEAM: TOLL, EIN ANDERER MACHT S! IST DAS BEI UNS AUCH SO? Steuerung im Team erfolgt:
Lösung Steuerung im Team Steuerung im Team erfolgt: Zum einen durch die Teammitglieder selbst: Die Beschäftigten kommunizieren regelmäßig miteinander, finden gemeinsam Lösungen bei Problemen und unterstützen
MehrGanz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS.
Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Informationen unter: www.css.ch /karriere Wir sind offen für Neues. Und haben viel vor mit Ihnen. Die CSS Gruppe gehört zu den führenden Schweizer Kranken-,
MehrTKI-Workshop. Noch produktivere und innovativere Teams.
Dr. Benjamin Künzli TKI-Workshop. Noch produktivere und innovativere Teams. Vs. Mai 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Workshop Follow up Ausgangslage
MehrVorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010
Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur
MehrDie Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.
Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,
MehrZIELFINDUNG UND ZIELFORMULIERUNG IM HILFEPLANVERFAHREN
ZIELFINDUNG UND ZIELFORMULIERUNG IM HILFEPLANVERFAHREN Ziele sind in der Hilfeplanung das zentrales Steuerungselement. Ziele sind wichtige Grundlage für einen gemeinsam getragenen Hilfeprozess. 1. GEMEINSAM
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrChancen & Risiken von Teamarbeit
Chancen & Risiken von Teamarbeit Lieblang Tatjana Einführung & Definition v. Teamarbeit Zentrale Aspekte v. Teamarbeit Arten von Teams Fallbeispiel: Generationenmanagement 2 TEAM: TOLL EIN ANDERER MACHT
MehrNSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
www.ifeg-institut.de PERSONALENTWICKLUNG Inhalte: 1. Konfl iktmanagement 1... Seite 2 2. Konfl iktmanagement 2... Seite 3 3. Gruppendynamik... Seite 4 4. Kommunikationstraining... Seite 5 5. Klientenzentrierte
MehrFragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses
Abteilung Freiwilligendienste & Erwachsenenbildung Telefon: 06421 6003-145 Telefax: 06421 6003-142 E-Mail: fsj@drk-schwesternschaft-marburg.de Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Sehr geehrte
MehrDas Familienunternehmen hat Zukunft. Wir sind ein eigenständiges, inhabergeführtes Fa milien unter nehmen.
Stämpfli Leitbild Das Leitbild fasst unsere Vision und unsere Unternehmens kultur in neun Abschnitten zusammen. Darin wollen wir den Sinn und Zweck und die Art und Weise unseres Handelns darstellen, damit
MehrI.O. BUSINESS. L.A.R.S. Leadership Appraisal Review System
I.O. BUSINESS L.A.R.S. Leadership Appraisal Review System Führungskräfte-Feedback: Ein Instrument zur systematischen Entwicklung einer kooperativ-partnerschaftlichen Unternehmens- und Führungskultur Gemeinsam
MehrEmpowerment Wie geht das in der WfbM?
Empowerment Wie geht das in der WfbM? Werkstattmesse Nürnberg, 15.04.2016 Dr. Lisa Schreieder Schwarzenbewegung USA Gleiche Rechte Keine Diskriminierung Anerkennung Selbstvertretung Empowerment - Begriff
MehrNachhaltige Motivation im Vertrieb eine unlösbare Aufgabe?
Nachhaltige Motivation im Vertrieb eine unlösbare Aufgabe? Strategien für mehr Umsetzungskompetenz in Vertriebsteams Heike Peplinski 1 Anliegen und Fragestellung Wie kann und wodurch kann eine nachhaltige
MehrMITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens
MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze
MehrWIE ENTWICKELT SICH EIN TEAM?
"Eine Anzahl von Personen mit einander ergänzenden Fähigkeiten, die sich alle für ein gemeinsames Ziel einsetzen, sich nach gemeinsam entwickelten Arbeitsregeln richten und gemeinsam Verantwortung für
MehrFührungsprobleme 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK
Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Menschenführung als Schlüsselkompetenz 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Situationen häufige Auseinandersetzungen permanente persönliche Reibereien Kompetenzstreitigkeiten
MehrWas wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv?
Was wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv? Susanne Kathöwer Diplom-Sozialwirtin, Personalleiterin des DRK-Kreisverbandes Hamburg Harburg e.v. www.drk-hh-harburg.de Das Harburger Rote
MehrWie effizient arbeiten wir im TEAM?
Formular bitte zur Auswertung zurücksenden an: Ueberschaer&Partner Otto-Wagner-Str. 52a 82110 Germering Wie effizient arbeiten wir im TEAM? Diese 10 Minuten Diagnose soll helfen, Teamressourcen zu erkennen,
MehrHerzlich Willkommen. Konfliktmanagement
Angelika Patzelt Herzlich Willkommen Vortrag DGQ 15.09.2009 zum Thema Konfliktmanagement Zur Person Seit 2001 selbstständig tätig Beratung / Installation von Konfliktmanagementsysteme Prozessbegleitung
MehrInterkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden
Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden Schweden und Deutschland sind im internationalen Vergleich sowohl auf unternehmerischer als auch auf volkswirtschaftlicher Ebene führend
MehrWarum multisenorisches Marketing? Prof. Dr. T. GEY. Marketing und Strategische Unternehmensentwicklung
Warum multisenorisches Marketing? Wahrnehmung Erkennen Sie diese Marke am Gefühl? Geheimnis von TOP-Marken Was verkaufen TOP-Marken? Geheimnis von TOP-Marken Vertrauen = Glaube an die Zuverlässigkeit einer
Mehr1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz
Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150
MehrEin Leitfaden für unsere Mitarbeitenden
Der Geberit Kompass Ein Leitfaden für unsere Mitarbeitenden Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein Kompass ist ein äusserst nützliches Orientierungsinstrument. Wer ambitioniert ist und ein grosses
MehrWas hat sich durch die Teilnahme an QuiK verändert?
Was hat sich durch die Teilnahme an QuiK verändert? Die Bedeutung des Teams Die Sensibilität für Themen Die Diskussionsbereitschaft und- bedarf Das fachbezogene Zusammenarbeiten Die Fachliche Kompetenz
MehrDie Kunst ein Vertriebsteam zu führen
Querdenken, Netzwerken, Austauschen Führung egoistisch und fair Am 24. Oktober 2012, 18:30 Uhr in Stuttgart Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Gabriele Reich-Gutjahr Wo stehen Sie mit Ihrem Unternehmen?
MehrBUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli
BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.41.763.28.39 office@dr-ohnesorge.com
MehrGEMEINSAMER KANZLEIERFOLG
GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg 2. Führung 3. Fachliche Kompetenz 4. Emotionale und soziale Kompetenz 5. Organisation 1 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg
MehrSAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN
SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Ein Programm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Die Bindungssicherheit eines Kindes ist ein zentraler Faktor für seine spätere Entwicklung.
Mehr6. Deskriptive Befunde
6. Deskriptive Befunde Die Stichprobenkennwerte für beide Messzeitpunkte sind unter 6.1 dargestellt. Im gleichen Abschnitt wird auch auf Veränderungen zwischen den beiden Messzeitpunkten und auf Unterschiede
MehrKlar reden und beherzt führen
PERSÖNLICHKEIT MIT PFERDEN STÄRKEN! Klar reden und beherzt führen Führungsausbildung Beratung Coaching Ausbildung magnus horse sense Klar reden beherzt führen Führung im Wandel der Zeit Das Einzige, was
MehrEine Veröffentlichung im Rahmen von PDLpraxis in der Fachzeitschrift Häuslichen Pflege des Vincentz-Verlag, Hannover - von Thomas Sießegger
pdl-praxis 12-2004 Die wirklich wichtigen Aufgaben einer PDL: Mitarbeiter-Führung, Controlling, Gremienarbeit, Öffentlichkeitsarbeit Als PDL immer im Bilde sein Eine Veröffentlichung im Rahmen von PDLpraxis
MehrManagement Potenzial Evaluation -MPE -
Management Potenzial Evaluation -MPE - Internet-gestützte Analyse von Management Potenzial mit Die Faktoren des MPE Selbstvertrauen: Der Erfolgsfaktor Selbstvertrauen bezieht sich auf das zentrale
MehrWirtschaftsfrauen Schweiz
Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wofür steht der Verband? Vision des Verbandes Wirtschaftsfrauen Schweiz Der Verband ist die aktive Kraft, welche die Interessen der Wirtschaftsfrauen
Mehr... TEAM Auswertung. Muster GmbH Muster
... 5.12.2011...... TEAM Auswertung Muster GmbH Muster2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Angaben 3 2 TeamPuls R -Dimensionen 4 3 Gesamteinschätzung 5 4 Einzelfragen 6 5 Benchmark mit Vergleichsstichprobe
MehrÜbergreifende Teamauswertung
... 7.11.2012...... Übergreifende Teamauswertung Muster GmbH team0101, team0202, team0303, team0404, team0505, team0606, team0707, team0808 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Angaben 3 2 TeamPuls R -Dimensionen
Mehr1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1
1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN
MehrChange Management aresa Project Coaching GmbH
Change Management aresa Project Coaching GmbH Wir coachen Sie zum Erfolg! Change Management Unsere Change Manager begleiten Sie in Zeiten des konstanten Wandels. Wir übernehmen Leadership und erarbeiten
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Zertifizierungsstelle für Personal der TÜV NORD Akademie Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung
MehrElternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig!
Kreisverband Bernau e.v. Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Stempel der Einrichtung/Kita! Liebe Eltern, ihr Kind besucht seit einiger Zeit eine Kindertagesstätte des AWO Kreisverband Bernau
MehrPraxis-Tagung vom 30. Januar 2013
Praxis-Tagung vom 30. Januar 2013 Lebensqualität und Zufriedenheit bei BewohnerInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe: Möglichkeiten der Partizipation im Befragungssetting. Annette Lichtenauer, lic.
MehrI NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER
BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle
MehrDiagnostikgestützte Teamentwicklung. Anwendungsbereiche und Grenzen diagnostischer. Verfahren in Gruppenentwicklungsprozessen
SRH Hochschule Heidelberg Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften Staatlich anerkannte Fachhochschule Bachelor-Thesis zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts in Wirtschaftspsychologie
MehrICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE
ICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE HOCHPROFESSIONELL UND FÜR DIE SCHULE KOSTENFREI. IN DIESER
MehrZiele der Stadt Raunheim. Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Raunheim
Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Raunheim Übergeordnetes Leitziel / Den in Raunheim lebenden Menschen soll die, an ihrer jeweiligen Bedarfslage orientiert,
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrLeadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO
Departement Wirtschaft Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO Herausforderungen von Führungskräften, präsentiert am LeaderCircle der
MehrSELBST- PRÄSENTATION. Jörg Schlenker Orleansstrasse 13 D-81669 München joerg.schlenker@schlenker-consulting.de www.schlenker-consulting.
SELBST- PRÄSENTATION Jörg Schlenker Orleansstrasse 13 D-81669 München joerg.schlenker@schlenker-consulting.de www.schlenker-consulting.de Selbstpräsentation Einleitung»Lernen ist wie Rudern gegen den Storm.
MehrMitarbeiter/innen-Gespräche. an der Universität des Saarlandes
Mitarbeiter/innen-Gespräche an der Universität des Saarlandes Historie Anfänge Ende 80er-, Anfang 90er-Jahre Instrument der Unternehmenssteuerung top-down bottom-up - Prinzip Mitte 90er-Jahre Einsatz in
MehrProblemlösung im Team Motivierte und engagierte Mitarbeiter durch Beteiligung. Dr. Sabine Müller- Bagehl, Amt für Arbeitsschutz Hamburg
Problemlösung im Team Motivierte und engagierte Mitarbeiter durch Beteiligung Dr. Sabine Müller- Bagehl, Amt für Arbeitsschutz Hamburg Übersicht 1. Arbeits- und Gesundheitsschutz als Beispiel für die Beteiligung
MehrDie Werte von CSL Behring
Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,
Mehr7 Wege zu mehr Selbstmotivation
7 Wege zu mehr Selbstmotivation Tages-Workshop Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei vor 400 Jahren Gerber&Partner Training Coaching
MehrKommunikative Kompetenz
Bernd LeMar Kommunikative Kompetenz Der Weg zum innovativen Unternehmen Mit 161 Abbildungen Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr. 4 Ä Abstell-Nr,
MehrSUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR
SUCCESS INSIGHTS 27.4.2009 EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen Verkaufssituationen erfolgreich zu verkaufen.
MehrBericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von
MehrProcess Communication Model
Process Communication Model Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation by Kahler Communication process communication model Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes
MehrFrauennetzwerke' "+-"+%#'+#.'/0%1%#
Frauennetzwerke' "+-"+%#'+#.'/0%1%# 1!"#$%&"'()*%+,&%#' Das Gesamte ist mehr als die Summe seiner Teile Wer allein arbeitet, addiert. Wer zusammen arbeitet, multipliziert. Wer vernetzt arbeitet,... potenziert.?
MehrDie Führungskraft als Gesundheitsfaktor ausgebrannte Chefs braucht niemand
Die Führungskraft als Gesundheitsfaktor ausgebrannte Chefs braucht niemand Führungskräfte: Treiber oder Getriebene? Was hat Führung mit Gesundheit zu tun?? Jede Führungskraft hat den Krankenstand, den
MehrFührungsleitlinien Führungskräfteentwicklung der DVV. Unser Erfolg. Leistungen für Duisburg.
Führungsleitlinien Führungskräfteentwicklung der DVV Unser Erfolg. Leistungen für Duisburg. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, in wirtschaftlich unruhigen Zeiten verleihen klare
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz (Stress)
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz (Stress) Die Folgen von arbeitsbedingten Fehlbeanspruchungen werden wie folgt definiert 1: Stress Konflikt zwischen den Anforderungen der Arbeitsaufgabe und dem Leistungsvermögen,
MehrUnternehmensphilosophie
Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere
Mehrd1 Visionsprozess in St. Ursula
d1 Visionsprozess in St. Ursula Folie 1 d1 Es geht heute darum, zu entscheiden, ob wir einen Visionprozess für St. Ursula starten und die Ideen der Startergruppe für diesen Prozess vorzustellen. degen;
MehrAusschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN
Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN NEUE PERSPEKTIVEN FÜR SCHULE UND KITA: Die Vernetzung mit Lernorten eröffnet Schulen und Kitas neue Perspek tiven. Lernorte sind überall dort, wo Menschen ihre Kompetenzen
MehrStrukturelle Einflussfaktoren des Innovationserfolgs von F&E-Teams
Strukturelle Einflussfaktoren des Innovationserfolgs von F&E-Teams Christian Lehmann, 01.06.2012 Postadresse: Universität Bayreuth, 95440 Bayreuth Hausadresse: Prieserstr. 2, 95447 Bayreuth Telefon: +49(0)921
MehrTHEMA: MOTIVATION DER MITARBEITER. Kocagöl Meryem, Karakaya Gözde, Özkök Fidan
THEMA: MOTIVATION DER MITARBEITER Kocagöl Meryem, Karakaya Gözde, Özkök Fidan Gliederung 1. Was bedeutet seine Mitarbeiter motivieren? 1.1 Was möchten Sie erreichen, wenn Sie andere motivieren wollen?
MehrZENTRUM BERUF + GESUNDHEIT PROJEKT MITARBEITERFITNESS IN DER ARBEITSWELT CHECK FITOMAT KURZVORTRÄGE WORKSHOPS COACHES
ZENTRUM BERUF + GESUNDHEIT PROJEKT MITARBEITERFITNESS IN DER ARBEITSWELT CHECK FITOMAT KURZVORTRÄGE WORKSHOPS COACHES PROJEKT MITARBEITERFITNESS IN DER ARBEITSWELT Das Zentrum Beruf+Gesundheit hat für
MehrKompetenzmodell und Kompetenzpass
Kompetenzmodell und Kompetenzpass Leitfaden zur Handhabung Zielsetzung: Wofür benötigen wir ein Kompetenzmodell und einen Kompetenzpass? Als lernendes Unternehmen befürwortet die Arbeiterwohlfahrt Schleswig-Holstein
MehrSonnenburg * Soziale Dienste von Mensch zu Mensch
Sonnenburg gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Dunckerstraße 13 // 10437 Berlin // Telefon 030 / 449 81 33 // Fax 030 / 440 416 32 // info@sonnenburg-berlin.de // sonnenburg-berlin.de Geschäftsführer:
MehrVision & Mission Führungsgrundsätze
Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen
MehrEntwicklung zu Hochleistungsteams - Messung aktueller Team-Performance mit TeamPuls
Entwicklung zu Hochleistungsteams - Messung aktueller Team-Performance mit TeamPuls Warum Hochleistungsteams? 2 Worum geht es nicht? Einfach ein gutes Team zu sein Gute Stimmung in einer Arbeitsgruppe
MehrTeamentwicklung mit dem Team-Radar. Wissen Sie wie gut Ihr Team sein könnte?
Teamentwicklung mit dem Team-Radar Wissen Sie wie gut Ihr Team sein könnte? So entwickeln Sie Ihre Teamqualität zielgerichtet und nachweislich mit dem Team-Radar Das Team-Radar ist eine online Teamanalyse
MehrIhr Freiburger Erfolgsprofil Projektführung
Ihr Freiburger Erfolgsprofil Projektführung Im Rahmen des Trainings Erfolgsfaktoren-Führung für Projektleiter Überreicht an Herrn Max Mustermann Die Freiburger Erfolgsfaktoren: Ihr Schlüssel zu erfolgreicher
MehrBerufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
MehrUnternehmenskultur und Werte
Unternehmenskultur und Werte Bausteine einer werte-orientierten Führungskultur Prof. Dr. Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Gründe zur bewussten Gestaltung von
MehrStiftung Sankt Johannes
Stiftung Sankt Johannes Wir richten unsere Arbeit konsequent auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen aus, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen oder unsere Produkte erwerben. Unsere Dienstleistungskultur
MehrMotivpotenzialanalyse
Was, wenn Sie die Motivation und Zufriedenheit eines Mitarbeiters vorhersagen könnten? Was, wenn Sie am Wendepunkt klar sehen würden, welcher Weg für Sie persönlich der Richtige ist? Was, wenn Sie in jeder
MehrPsychischer Stress Das teure Tabu
BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz
MehrDie Gruppe als Leistungsträger Legende und Wirklichkeit
Die Gruppe als Leistungsträger Legende und Wirklichkeit Fachtagung: Alles über Gruppen! Forschungsergebnisse für die Praxis Hubert Kuhn Überblick Entwicklung der Forschung zu Leistung von Gruppen Leistungsvorteile
MehrKundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation
HUMOR IM UNTERNEHMEN ist keine Stimmung, sondern eine Weltanschauung. LUDWIG WITTGENSTEIN löst Spannungen stärkt das Engagement und den Zusammenhalt im Team Kundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation
MehrAls Unternehmen online Spenden sammeln
Als Unternehmen online Spenden sammeln Es gibt viele Möglichkeiten sich als Unternehmen für die Ronald McDonald Kinderhilfe und somit für Familien mit schwer kranken Kindern zu engagieren. Eine sehr bequeme
MehrMensch=Mensch. Projektbeschreibung und Seminarkonzepte
Mensch=Mensch Gleichstellungspolitik in Betrieb und Berufsschule Projektbeschreibung und Seminarkonzepte Projektträger Lernkiste Gießen e.v., Walltorstr. 17, 35390 Gießen Projektziele Sensibilisierung
MehrIhre Investition zur Erfolgssteigerung Gewinnberechnung für Ihr Unternehmen: Ein Beispiel
SUPERVISION, COACHING UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Ihre Investition zur Erfolgssteigerung Gewinnberechnung für Ihr Unternehmen: Ein Beispiel SUCO CONSULT Fabrizio Perini, dipl. Supervisor BSO Geschäftsführer
MehrMit der Fish!-Philosophie zu mehr Mitarbeitermotivation
Mit der Fish!-Philosophie zu mehr Mitarbeitermotivation Pro+P Consulting Inhaberin Tanja Schmitz An der Feuerwache 15 53840 Troisdorf Tel./Fax.: 0049 2241 9053782 Email: info@pro-p-consulting.de Web: www.pro-p-consulting.de
MehrUnsere Haltung Unsere Werte
Unsere Haltung Unsere Werte Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter Werte und eine gemeinsame Haltung sind für die Arbeit im Spital von besonderer Wichtigkeit. Sie sind Basis für die Interaktion
MehrTeams optimieren ihre Prozesse Durchführung einer kleinen Zukunftswerkstatt
Teams optimieren ihre Prozesse Durchführung einer kleinen Zukunftswerkstatt Dr. Rebecca Brauchli & Dr. Désirée Füllemann rebecca.brauchli@uzh.ch / desiree.fuellemann@uzh.ch Abteilung für Public & Organizational
MehrSelbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet?
Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Denken Verstehen Handeln Personalstrategie Personalbestand und Rekrutierung Wie genau kennen Sie die Altersstruktur der Mitarbeiter
MehrDie aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1
Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1 Wolfram Gießler / Hubert Zimmermann BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Essen BiG Bildungsinstitut im
MehrSozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg. Baden-Württemberg
Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Baden-Württemberg Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Wesentlicher Beitrag zur Stärkung des Fachkräftepotentials in Baden-Württemberg.
Mehr