WAHLBETEILIGUNG BEI DER MANNHEIMER GEMEINDERATS- WAHL 2019
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1 WAHLBETEILIGUNG BEI DER MANNHEIMER GEMEINDERATS- WAHL 2019 Statistischer Bericht Mannheim N 8/2020 STATISTISCHER BERICHT MANNHEIM N 8/ % 52,8% 55,2% 54,9% 50% 49,8% 40% 41,4% 48,2% 49,6% 46,6% 44,9% 44,8% 43,1% 46,6% 38,5% 40,7% 46,6% 49,1% 38,7% 30% 20% 30,6% 29,4% 28,8% 30,3% 33,4% 31,9% 34,0% GRW 2019 GRW 2014 Differenz 18,8%-P. 20,8%-P. 16,3%-P. 10% 10,8%-P. 0% 11,5%-P. 12,9%-P. 12,1%-P. 9,1%-P. 8,1%-P. 8,6%-P. 6,4%-P
2 Inhaltsverzeichnis 0 Zusammenfassung Die Wahlbeteiligungsstatistik bei der Gemeinderatswahl Ergebnisse der Wahlbeteiligungsstatistik Beteiligung an Wahlen in Mannheim Wahlbeteiligung bei der Gemeinderatswahl Briefwahl Wahlbeteiligung in den Stadtbezirken Wahlbeteiligung nach Geschlecht Wahlbeteiligung nach Staatsangehörigkeit Wahlbeteiligung nach Altersgruppe Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Anhang Impressum Postfach , Mannheim Tel Fax Mannheim, März 2020 Statistischer Bericht Mannheim N 8/2020 2
3 Zusammenfassung 0 Zusammenfassung Die Kommunale Statistikstelle hat im Zuge der Mannheimer Gemeinderatswahl 2019, zu der alle Einwohner am Ort der Hauptwohnung über 16 Jahren und mit Staatsangehörigkeit eines EU-Mitgliedslandes aufgerufen waren, eine detaillierte Wahlbeteiligungsanalyse durchgeführt. Als Datengrundlage wurde eine repräsentative Stichprobe der Wählerverzeichnisse aus den insgesamt 154 Urnenwahlbezirken aller 17 Stadtbezirke herangezogen. Dadurch kann die Wahlbeteiligung bei der Gemeinderatswahl 2019 von Männern und Frauen, Deutschen und anderen Unionsbürgerinnen und -bürgern sowie bestimmter Altersgruppen ausgewertet werden. In Mannheim lag die Wahlbeteiligung bei der Gemeinderatswahl 2019 bei 49,8 Prozent, was in der Betrachtung der letzten 20 Jahre einen Höchststand markiert. Gegenüber der vergangenen Gemeinderatswahl 2014 (38,7 %) stieg die Wahlbeteiligung erheblich an, und zwar um 11,1 Prozentpunkte. Die Wahlbeteiligung stieg dabei in allen im Folgenden betrachteten Gruppen. Frauen beteiligten sich bei der Gemeinderatswahl 2019 mit einem Anteil von 50,8 Prozent etwas häufiger als Männer (48,8 %). Lediglich in der Altersgruppe der 70-n und Älteren lag die Wahlbeteiligung der Männer (deutlich) über der der Frauen. Personen mit einem deutschen Pass nahmen von ihrem Wahlrecht mit einer durchschnittlichen Wahlbeteiligung von 57,7 Prozent deutlich häufiger Gebrauch als nichtdeutsche Unionsbürgerinnen und Unionsbürger (8,3 %). Wird die Wahlbeteiligung in Hinblick auf verschiedene Altersgruppen ausgewertet, fällt auf, dass die aktivsten Wählerinnen und Wähler die 60- bis unter 70-n waren (55,2 %). Die Altersgruppe mit der geringsten Wahlbeteiligung bildeten die 16- und 17-n (41,4 %). Bei kleinräumiger Betrachtung ergibt sich ein sehr heterogenes Bild der Wahlbeteiligung. So schwankte die Beteiligungsrate bei der Gemeinderatswahl 2019 zwischen 30,1 Prozent in der Neckarstadt-West und 66,7 Prozent in Wallstadt. Statistischer Bericht Mannheim N 8/2020 3
4 Die Wahlbeteiligungsstatistik bei der Gemeinderatswahl Die Wahlbeteiligungsstatistik bei der Gemeinderatswahl 2019 Im Zuge der Herabsetzung des aktiven Wahlalters bei Kommunalwahlen in Baden-Württemberg auf 16 Jahre wurde vom Gesetzgeber auch eine neue Möglichkeit zur Auswertung der Wahlbeteiligung geschaffen ( 39b KomWG). Auf dieser Grundlage durften die Kommunen bei den Kommunalwahlen vom 25. Mai 2014 erstmals eine eigene repräsentative Statistik anfertigen, die auf Basis der Wählerverzeichnisse Aufschluss über die Wahlbeteiligung nach Geschlecht, Altersgruppen und Staatsangehörigkeit (im weiteren Sinne) liefert. Auch bei der Gemeinderatswahl 2019 in Mannheim wurde diese Chance von der Kommunalen Statistikstelle genutzt. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf den Vergleich zur letzten Gemeinderatswahl von 2014 gelegt. Die Daten zur Erstellung der Wahlbeteiligungsstatistik wurden in den Tagen nach der Tabelle 1: Merkmal Gemeinderatswahl vom 26. Mai 2019 in der Abschottung der Kommunalen Statistikstelle von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Fachbereichs Stadtplanung erhoben. Hierfür wurde aus den 154 Wählerverzeichnissen der Urnenwahlbezirke aller 17 Stadtbezirke eine repräsentative Stichprobe von 67 Wählerverzeichnissen gezogen. Wie in Tabelle 1 deutlich wird, umfasste die Stichprobe rund 43,8 Prozent aller wahlberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner Mannheims. Zwischen der Grundgesamtheit aller Wahlberechtigten und der gezogenen Stichprobe gab es dabei nur äußerst geringfügige Abweichungen bezüglich der Wahlbeteiligung. Es ist davon auszugehen, dass auf Grundlage dieser Stichprobe repräsentative Aussagen über die Wahlbeteiligung bei der Mannheimer Gemeinderatswahl im Jahr 2019 getroffen werden können. Grundgesamtheit der Wahlberechtigten und Stichprobe für die Wahlbeteiligungsstatistik bei der Mannheimer Gemeinderatswahl 2019 Grundgesamtheit aller Wahlberechtigten Stichprobe Anzahl Wahlberechtigter Wahlbeteiligung 49,8 % 49,8 % Im Anschluss an die Ziehung der Stichprobe wurden die am Wahltag von den Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, oder im Vorfeld vom Wahlbüro, in den Wählerverzeichnissen eingetragenen Vermerke zu allen Wahlberechtigten ausgewertet. Dabei wurde zwischen Nicht- Teilnahme, Urnenwahl und Briefwahlantrag unterschieden. Bei der Auswertung der Vermerke wurden wie vom KomWG vorgesehen die Merkmale Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Alter berücksichtigt. Beim Geschlecht wurde zwischen männlichen und weiblichen Wahlberechtigten unterschieden. Bezüglich des Alters wurden gemäß Gesetzesvorgabe Altersgruppen gebildet, die mit Ausnahme der jüngsten Gruppe immer mindestens drei Altersjahrgänge umfassen. Somit konnte auch die Gruppe der Erstwähler differenziert erfasst werden; sie umfasst bis auf wenige Ausnahmen die beiden jüngsten Altersgruppen der 16- und 17-n sowie der 18- bis unter 21-n. Während die Teilnahme bzw. Nicht-Teilnahme an der Urnenwahl mit Hilfe der Vermerke in den Wählerverzeichnissen geklärt werden konnte, war dies bezüglich der Briefwahl nicht eindeutig möglich. Hier war lediglich die Information eines Briefwahlantrags, nicht aber die tatsächliche Briewahlteilnahme vorhanden. Als Lösung wurde anhand der eingegangenen Wahlscheine eine spezifische Quote bezüglich der Wahlteilnahme von Wahlberechtigten, die einen Briefwahlantrag gestellt haben, ermittelt. Mithilfe dieser Quote, die für die Stadt Mannheim insgesamt sowie die 17 Stadtbezirke vorliegt, konnte schließlich die Anzahl der tatsächlichen Briefwählerinnen und Briefwähler sehr genau geschätzt und anschließend auf die einzelnen Subgruppen übertragen werden. Dabei galt die Annahme, dass unabhängig von den untersuchten Merkmalsausprägungen Geschlecht, Staatsangehörigkeit sowie Altersgruppe, derselbe Anteil von Personen mit Briefwahlantrag auch tatsächlich gewählt hat. Statistischer Bericht Mannheim N 8/2020 4
5 Ergebnisse der Wahlbeteiligungsstatistik 2 Ergebnisse der Wahlbeteiligungsstatistik 2.1 Beteiligung an Wahlen in Mannheim Das Interesse an einer Wahl teilzunehmen schwankt sehr stark, je nachdem welche Wahl ansteht. In der Regel besteht die höchste Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen, gefolgt von Landtags- und Europawahlen. Wenngleich Kommunalwahlen eine sehr unmittelbare Beteiligungsform der Bürgerinnen und Bürger darstellen, ist hier das Beteiligungsinteresse häufig am niedrigsten. Wie in Abbildung 1 deutlich wird, unterscheidet sich Mannheim hierbei nicht von den bundesdeutschen Trends. Bei Betrachtung der letzten Unterschiede in Höhe der Wahlbeteiligung ergeben sich nicht nur hinsichtlich unterschiedlicher Wahlen etwa einer Europawahl im Vergleich zu einer Bundestagswahl sondern auch im zeitlichen Vergleich. Daher soll zunächst kurz auf die Beteiligung der Mannheimerinnen und Mannheimer an Wahlen auf verschiedenen Ebenen, insbesondere aber auch den Gemeinderatswahlen, im Zeitlichen Verlauf eingegangen werden (2.1). Anschließend werden die Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019 dargestellt (0). Wahlen in Mannheim wurde die klar höchste Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2017 (73,0 %) erreicht. Die Landtagswahl 2016 (62,5 %) sowie die Europawahl 2019 (58,3 %) stießen hingegen auf ein deutlich niedrigeres Interesse. Weniger als ein Drittel der Wahlberechtigten (30,7 % bzw. 28,7 %) beteiligten sich an der letzten Oberbürgermeisterwahl An der diesjährigen Gemeinderatswahl nahmen schließlich 49,8 Prozent der wahlberechtigten Mannheimerinnen und Mannheimer teil. Abbildung 1: Wahlbeteiligung (in Prozent) in Mannheim von 2015 bis ,0% 62,5% 58,3% 49,8% 30,7% 28,7% OBW 2015, I OBW 2015, II LTW 2016 BTW 2017 EW 2019 GRW 2019 Anmerkung: OBW = Oberbürgermeisterwahl, LTW = Landtagswahl, BTW = Bundestagswahl, EW = Europawahl, GRW = Gemeinderatswahl. Beachtet werden muss, dass sich die Gruppe der Wahlberechtigten je nach Wahl unterscheidet. So waren bei den letzten Europa-, Gemeinderats- und Oberbürgermeisterwahlen auch nicht-deutsche EU-Bürgerinnen und -Bürger wahlberechtigt. Darüber hinaus sind seit der Gesetzesänderung des Kommunalwahlrechts am 11. April 2013 jeweils auch 16- und 17- bei Kommunalwahlen wahlberechtigt. Beides sind Gruppen, die sich traditionell durch eine unterdurchschnittliche Wahlbeteiligung auszeichnen. Betrachtet man die Mannheimer Gemeinderatswahlen im zeitlichen Verlauf seit 1999, lässt sich ein deutlicher Anstieg der Wahlbeteiligung bei der Gemeinderatswahl 2019 erkennen (Abbildung 2). Von 1999 bis 2004 war die Wahlbeteiligung relativ konstant und schwankte lediglich zwischen 37,2 Prozent im Jahr 1999 und 41,4 Prozent in Bei den letzten beiden Gemeinderatswahlen (2009, 2014) lag die Beteiligung zwischen diesen Werten. Im hier betrachteten Zeitraum der Statistischer Bericht Mannheim N 8/2020 5
6 Ergebnisse der Wahlbeteiligungsstatistik letzten 20 Jahre wurde 2019 eine Rekordbeteiligung von 49,8 Prozent erreicht. Dies war ein erheblicher Anstieg gegenüber der Gemeinderatswahl 2014, und zwar um 11,1 Prozentpunkte. Auch hier muss wieder beachtet werden, dass sich die Gruppe der Wahlberechtigten im Zeitverlauf erweitert hat, da seit der Gemeinderatswahl von 2014 auch die 16- und 17-n wahlberechtigt sind. 2004, 2009, 2014 und 2019 fanden die Gemeinderatswahlen immer am gleichen Tag statt wie die Europawahl, 1999 dagegen nicht. Abbildung 2: Wahlbeteiligung (in Prozent) bei Gemeinderatswahlen in Mannheim seit ,8% 37,2% 41,4% 37,9% 38,7% Statistischer Bericht Mannheim N 8/2020 6
7 Ergebnisse der Wahlbeteiligungsstatistik 2.2 Wahlbeteiligung bei der Gemeinderatswahl 2019 Zunächst wird kurz auf die Entwicklung des Anteils der Briefwähler (2.2.1) sowie die Wahlbeteiligung in den Mannheimer Stadtbezirken (0) eingegangen. Anschließend werden die klassischen Themen einer repräsentativen Wahlbeteiligungsstatistik behandelt, also die Wahlbeteiligung nach Geschlecht (2.2.3), Staatsangehörigkeit (2.2.4) und Alter (2.2.5) Briefwahl Der Trend eines steigenden Briefwähleranteils setzte sich bei den Gemeinderatswahlen 2019 nicht fort. Dennoch konnte mit einem Anteil der Wahlscheinwählerinnen und Wahlscheinwähler an allen Wählenden von 29,9 Prozent ein ähnlich hohes Niveau erreicht werden wie 2014 (31,1 %). Bei den Gemeinderatswahlen 2004 und 2009 präferierten deutlich weniger Wähler und Wählerinnen eine Briefwahl (19,0 % bzw. 20,1 %). Den deutlichsten Sprung gab es somit von 2009 auf 2014 mit einer Steigerung um 11 Prozentpunkte. Betrachtet man die Anteile der Briefwählerinnen und -wähler sowie der Urnenwählerinnen und -wähler an allen Wahlberechtigten, wird deutlich, dass die Zunahme der Wahlbeteiligung nicht (allein) aufgrund einer gesteigerten Präferenz für eine bestimmte Beteiligungsart erklärt werden kann (vgl. Abbildung 3). Vielmehr konnte bei der diesjährigen Gemeinderatswahl bezogen auf alle Wahlberechtigten eine Zunahme beider Beteiligungsarten, also sowohl der Urnenwahl als auch der Briefwahl, verzeichnet werden. Auch bezüglich des Briefwahlanteils gibt es kleinräumige Unterschiede, allerdings in geringerem Umfang als bei der Wahlbeteiligung insgesamt. In der Tendenz war die Wahlbeteiligung per Brief in denjenigen Stadtbezirken besonders hoch, in denen die Beteiligung selbst auch hoch war. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass nicht alle Wahlberechtigten mit beantragtem Wahlschein auch tatsächlich ihre Stimme abgaben, sondern lediglich rund 90 Prozent. Diese Quote war in den 17 Stadtbezirken recht konstant und schwankte zwischen 85,3 Prozent auf der Schönau und 93,4 Prozent im Stadtbezirk Neuostheim/Neuhermsheim. Abbildung 3: Wahlbeteiligung (in Prozent) bei den Mannheimer Gemeinderatswahlen 2014 und 2019 nach Beteiligungsart 60% 50% 34,9% 40% 30% 20% 26,7% Urnenwahl Briefwahl 10% 12,0% 14,9% 0% Statistischer Bericht Mannheim N 8/2020 7
8 Ergebnisse der Wahlbeteiligungsstatistik Wahlbeteiligung in den Stadtbezirken Wie bereits dargestellt, beteiligten sich bei der Gemeinderatswahl 2019 in Mannheim 49,8 Prozent der wahlberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner. Zwischen den Mannheimer Stadtbezirken unterscheidet sich die Höhe der Wahlbeteiligung allerdings sehr deutlich, wie aus Abbildung 4 hervorgeht. Der Abstand zwischen dem Mannheimer Stadtbezirk mit der höchsten (Wallstadt) und der niedrigsten Beteiligungsquote (Neckarstadt-West) betrug knapp 37 Prozentpunkte. Insgesamt war die Wahlbeteiligung in den süd-östlicheren Stadtbezirken höher ausgeprägt als bspw. in den nördlicheren Stadtbezirken, wobei der Stadtbezirk Rheinau eine gewisse Ausnahme darstellt. Die mit Abstand niedrigste Beteiligungsquote wurde in der Neckarstadt-West erzielt (30,1 %), gefolgt von den Stadtbezirken Schönau (38,2 %), Innenstadt/Jungbusch (43,3 %) und Rheinau (43,3 %). In Wallstadt beteiligten sich die meisten Wahlberechtigten (66,7 %) und auch in den Stadtbezirken Feudenheim (64,8 %), Neuostheim/Neuhermsheim (63,7 %) sowie Lindenhof (63,3 %) fiel die Wahlbeteiligung deutlich überdurchschnittlich aus. Abbildung 4: Wahlbeteiligung in den 17 Stadtbezirken Mannheims bei der Gemeinderatswahl 2019 Statistischer Bericht Mannheim N 8/2020 8
9 Ergebnisse der Wahlbeteiligungsstatistik Die Entscheidung wählen zu gehen, hängt von vielen individuellen und strukturellen Faktoren ab. In der Wahlforschung werden häufig sozialstrukturelle Daten herangezogen, um Wahlergebnisse einzuordnen. Auch bei der Gemeinderatswahl 2019 in Mannheim ergeben sich in den Stadtbezirken Unterschiede in der Höhe der Wahlbeteiligung, die im Zusammenhang mit sozialstrukturellen Bedingungen stehen könnten 1. So nahmen in den fünf Stadtbezirken Mannheims, in denen die Erwerbslosenquote im Vergleich zu den anderen Stadtbezirken am höchsten liegt, 41,6 Prozent der Wahlberechtigten ihr Wahlrecht wahr. In den fünf Stadtbezirken mit einer vergleichsweise niedrigen Erwerbslosenquote fiel die Wahlbeteiligung mit 75,4 Prozent dagegen rund 34 Prozentpunkte höher aus. Tabelle 2: Wahlbeteiligung (in Prozent) bei der Mannheimer Gemeinderatswahl 2019 in Stadtbezirken mit unterschiedlicher Sozialstruktur Wahlbeteiligung in Stadtbezirken mit hoher Erwerbslosenquote 41,6% niedriger Erwerbslosenquote 75,4% einer hohen durchschnittlichen Wohndauer 54,9% einer niedrigen durchschnittlichen Wohndauer 48,1% Anmerkung: Bei den Stadtbezirken mit hohem bzw. niedrigem Anteil eines Sozialstrukturmerkmals handelt es sich um die fünf Stadtbezirke Mannheims, in denen dieses Merkmal die höchsten bzw. niedrigsten Werte hat. Quelle: StatistikatlasMannheim², Stand Des Weiteren konnte ein Unterschied bezüglich der durchschnittlichen Wohndauer festgestellt werden: In Stadtbezirken, in denen Personen im Durchschnitt vergleichsweise schnell ihren Wohnsitz wechseln, wurde sich insgesamt weniger an der Gemeinderatswahl Wahlbeteiligung nach Geschlecht In der Grundgesamtheit aller Wahlberechtigten gab es 2019, wie bereits bei der Gemeinderatswahl 2014, etwas mehr Frauen (50,2 %) als Männer (49,8 %). Betrachtet man die Gruppe der Wählerinnen und Wähler steigt der Anteil der Frauen auf 51,3 Prozent an. Durch die höhere Beteiligungsquote weiblicher Wahlberechtigter waren Frauen unter den Wählenden im Vergleich zur Gruppe der Wahlberechtigten leicht überrepräsentiert beteiligt als in Stadtbezirken mit einer hohen durchschnittlichen Wohndauer. Ein Rückschluss auf die individuelle Entscheidung wählen zu gehen, lässt sich mit diesen Gegenüberstellungen natürlich nicht ziehen. Wie Abbildung 5 verdeutlicht, beteiligten sich weibliche Wahlberechtigte mit einem Anteil von 50,8 Prozent etwas häufiger als männliche Wahlberechtigte (48,8 %). Dieser geschlechtsspezifische Unterschied (+2,0 %- Punkte) ist im Vergleich zur Gemeinderatswahl 2014 (+0,8 %-Punkte) leicht gestiegen. Auffälliger ist jedoch ein deutlicher Zuwachs in der Höhe der Wahlbeteiligung für beide Geschlechter. Die Möglichkeit zur Briefwahl wurde von Frauen insgesamt sichtlich öfter genutzt als von Männern. 1 Unter anderem gibt es erhebliche Unterschiede in Hinblick auf die Altersstruktur in den Mannheimer Stadtbezirken. Dies wird später noch im Detail aus individueller Perspektive betrachtet und ist daher in nachfolgender Tabelle nicht aufgelistet. Statistischer Bericht Mannheim N 8/2020 9
10 Ergebnisse der Wahlbeteiligungsstatistik Abbildung 5: Wahlbeteiligung (in Prozent) bei den Gemeinderatswahlen 2014 und 2019 in Mannheim nach Geschlecht 60% 50% 48,8% 50,8% 40% 38,2% 39,0% 30% 20% Männer Frauen 10% 0% GRW 2014 GRW 2019 Weitere altersbezogene Auswertungen zeigen, dass die Wahlbeteiligung der Männer lediglich in der Altersgruppe der 70-n und Älteren (57,9 %) deutlich über der Wahlbeteiligung der Frauen (52,7 %) lag. Bei den 60- bis unter 70-n war die Wahlbeteiligung nach Geschlecht mit jeweils rund 55 Prozent nahezu identisch. In allen weiteren Altersgruppen betrug der Beteiligungsvorsprung der Frauen mindestens zwei Prozentpunkte (40- bis unter 45-) bis hin zu fünf Prozentpunkten (45- bis unter 50-). Der Blick auf die Mannheimer Stadtbezirke zeigt, dass die die Wahlbeteiligung der Männer lediglich auf der Vogelstang und im Lindenhof klar höher war, als die der Frauen. Dies sind gleichzeitig Stadtbezirke mit einem hohen Anteil älterer Einwohnerinnen und Einwohner. In Baden-Württemberg lag die Wahlbeteiligung der Männer bei den letzten Wahlen (Landtagswahl 2016, Bundestagswahl 2017, Europawahl 2019) jeweils über der der Frauen. Für Mannheim konnte aber schon bei den letzten Kommunalwahlen, also der Gemeinderatswahl 2014 sowie den Oberbürgermeisterwahlen 2015, eine höhere Beteiligungsquote weiblicher Wahlberechtigter festgestellt werden (vgl. Statistischer Bericht 8/2015, Statistischer Bericht 8/2015) Wahlbeteiligung nach Staatsangehörigkeit Noch deutlicher als zwischen den Geschlechtern war der Unterschied zwischen deutschen und nicht-deutschen Wahlberechtigten bei der Mannheimer Gemeinderatswahl Alle Personen mit der Staatsangehörigkeit eines EU-Landes waren zum Wählen aufgerufen. Dabei haben Personen mit einem deutschen Pass von dieser Möglichkeit mit einem Anteil von 57,7 Prozent deutlich häufiger Gebrauch gemacht als die übrigen Unionsbürgerinnen und -bürger (8,3 %, vgl. Abbildung 6). Von den Unionsbürgerinnen und -bürgern, die sich an der Wahl beteiligten, wurde die Möglichkeit der Briefwahl merklich weniger oft genutzt als von deutschen Wählern. Im Vergleich zur Gemeinderatswahl 2014 lässt sich eine Steigerung der Wahlbeteiligung in beiden Gruppen feststellen. Dabei fällt diese Beteiligungssteigerung in der Gruppe der EU- Ausländer mit einem Zuwachs von 36,1 Prozent sogar höher aus, als in der Gruppe der Deutschen, bei der eine Steigerung um 32,0 Prozent verzeichnet werden kann. Statistischer Bericht Mannheim N 8/
11 Ergebnisse der Wahlbeteiligungsstatistik Abbildung 6: 60% 50% Wahlbeteiligung (in Prozent) bei den Gemeinderatswahlen 2014 und 2019 in Mannheim nach Staatsangehörigkeit 43,7% 57,7% 40% 30% 20% Deutsche EU-Ausländer 10% 6,1% 8,3% 0% GRW 2014 GRW 2019 Dadurch, dass so viele Unionsbürger auf ihr Wahlrecht verzichteten, nutzten sie ihr politisches Einflusspotenzial bei Weitem nicht aus: Während die Unionsbürger bei der Gemeinderatswahl ,2 Prozent aller Wahlberechtigten stellten, betrug ihr Anteil an allen Wählerinnen und Wählern lediglich noch 2,7 Prozent. Am häufigsten gingen die nicht-deutschen Unionsbürger in den Stadtbezirken Lindenhof (21,0 %) und Wallstadt (20,0 %) wählen, am seltensten in den Stadtbezirken Friedrichsfeld Wahlbeteiligung nach Altersgruppe In der Regel lässt sich eine mit dem Alter ansteigende Wahlbeteiligung beobachten, für die Gemeinderatswahl 2019 lässt sich dies allerding so nicht (mehr) bestätigen (vgl. Abbildung 7). Die aktivsten Wählerinnen und Wähler waren die 60- bis unter 70-n (55,2 %), gefolgt von der ältesten Wählergruppe der 70-n und Älteren (54,9 %) sowie der 50- bis unter 60-n (52,8 %). Somit nutzten diese drei Gruppen ihr Einflusspotenzial am deutlichsten aus. Die Altersgruppe mit der geringsten Wahlbeteiligung bildeten die 16- bis unter 17-n (41,4 %). Dagegen beteiligten sich die beiden nächsten Altersgruppen der 18- bis unter 21-jährigen Erstwähler (48,2 %) sowie der 21- bis unter 25-jährigen Jungwähler (49,6 %) nahezu durchschnittlich und deutlich stärker als die mittleren Altersgruppen der 25- bis unter 50- n. (3,3 %) und Sandhofen (4,3 %). Insgesamt gibt es für das Merkmal Staatsangehörigkeit einen klaren Zusammenhang zwischen der Höhe der Wahlbeteiligung in den Mannheimer Stadtbezirken und der Wahlbeteiligung von Deutschen und EU-Ausländern: Je höher die Wahlbeteiligung im Stadtbezirk, desto höher die Beteiligungsquote von beiden Gruppen. Für deutsche Wahlberechtigte ist dieser Zusammenhang allerdings stärker ausgeprägt als für die übrigen Unionsbürgerinnen und - bürger. Bei der Gemeinderatswahl 2014 war die Tendenz einer mit dem Alter ansteigenden Wahlbeteiligung noch deutlich klarer. Darüber hinaus fällt auf, dass die Wahlbeteiligung in allen Altersgruppen deutlich zugenommen hat, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß. Die höchsten Zuwächse (in Prozentpunkten) entfallen auf diejenigen Altersgruppen, die bei der Gemeinderatswahl 2014 die niedrigste Wahlbeteiligung aufwiesen, nämlich die der 21- bis unter 25-n (+20,8 %-Punkte), der 18- bis unter 21-n (+18,8 %-Punkte) sowie der 25- bis unter 30-n (+16,3 %- Punkte). Auch bei der Europawahl 2019 wurde in Baden-Württemberg in der Altersgruppe der 21- bis unter 25-n das höchste Beteiligungswachstum verzeichnet (vgl. Glück, 2019). Statistischer Bericht Mannheim N 8/
12 Ergebnisse der Wahlbeteiligungsstatistik Abbildung 7: Wahlbeteiligung (in Prozent) bei den Gemeinderatswahlen 2014 und 2019 in Mannheim nach Altersgruppen (in Jahren) 60% 52,8% 55,2% 54,9% 50% 49,8% 40% 41,4% 48,2% 49,6% 46,6% 44,9% 44,8% 43,1% 46,6% 38,5% 40,7% 46,6% 49,1% 38,7% 30% 20% 30,6% 29,4% 28,8% 30,3% 33,4% 31,9% 34,0% GRW 2019 GRW 2014 Differenz 18,8%-P. 20,8%-P. 16,3%-P. 10% 10,8%-P. 0% 11,5%-P. 12,9%-P. 12,1%-P. 9,1%-P. 8,1%-P. 8,6%-P. 6,4%-P Interessante Unterschiede ergeben sich auch bei der Betrachtung der altersspezifischen Wahlbeteiligung nach Stadtbezirken: So konnte die absolut höchste Wahlbeteiligung bei den 18- bis unter 21-n im Stadtbezirk Neuostheim/Neuhermsheim (73,4 %) erreicht werden, gefolgt von den Altersgruppen der 60- bis unter 70-n in Wallstadt (72,0 %) und Feudenheim (71,7 %). Ebenfalls auffällig ist, dass die Altersgruppe der 16- bis unter 18-n, also die Gruppe mit der stadtweit geringsten Wahlbeteiligung, im Stadtbezirk Lindenhof mit einem Anteil von 69,2 Prozent stärker als alle anderen Altersgruppen von ihrem Wahlrecht Gebrauch machte (vgl. Tabelle 5). Darüber hinaus lag die Beteiligungsrate der Minderjährigen in den Stadtbezirken Seckenheim und Friedrichsfeld über der durchschnittlich in diesen Stadtbezirken erreichten Wahlbeteiligung. Insgesamt besteht auch hier ein ausgeprägter Zusammenhang zwischen der Wahlbeteiligung in den Altersgruppen und den Stadtbezirken: Je höher die Wahlbeteiligung in den Stadtbezirken, desto höher fällt die Wahlbeteiligung auch in den unterschiedlichen Altersgruppen aus. Dabei ist dieser Zusammenhang in der Altersgruppe der 40- bis unter 45-n am stärksten und bei den 25- bis unter 30- n am schwächsten ausgeprägt. Statistischer Bericht Mannheim N 8/
13 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Wahlbeteiligung (in Prozent) in Mannheim von 2015 bis Abbildung 2: Wahlbeteiligung (in Prozent) bei Gemeinderatswahlen in Mannheim seit Abbildung 3: Wahlbeteiligung (in Prozent) bei den Mannheimer Gemeinderatswahlen 2014 und 2019 nach Beteiligungsart... 7 Abbildung 4: Wahlbeteiligung in den 17 Stadtbezirken Mannheims bei der Gemeinderatswahl Abbildung 5: Wahlbeteiligung (in Prozent) bei den Gemeinderatswahlen 2014 und 2019 in Mannheim nach Geschlecht Abbildung 6: Wahlbeteiligung (in Prozent) bei den Gemeinderatswahlen 2014 und 2019 in Mannheim nach Staatsangehörigkeit Abbildung 7: Wahlbeteiligung (in Prozent) bei den Gemeinderatswahlen 2014 und 2019 in Mannheim nach Altersgruppen (in Jahren) Statistischer Bericht Mannheim N 8/
14 Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Grundgesamtheit der Wahlberechtigten und Stichprobe für die Wahlbeteiligungsstatistik bei der Mannheimer Gemeinderatswahl Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5: Wahlbeteiligung (in Prozent) bei der Mannheimer Gemeinderatswahl 2019 in Stadtbezirken mit unterschiedlicher Sozialstruktur... 9 Wahlbeteiligung (in Prozent) in den Mannheimer Stadtbezirken bei der Gemeinderatswahl 2019 nach Geschlecht Wahlbeteiligung (in Prozent) in den Mannheimer Stadtbezirken bei der Gemeinderatswahl 2019 nach Staatsangehörigkeit Wahlbeteiligung (in Prozent) in den Mannheimer Stadtbezirken bei der Gemeinderatswahl 2019 nach Altersgruppen (in Jahren) Statistischer Bericht Mannheim N 8/
15 Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Glück, Elisabeth (2019): Vorläufige Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik zur Europawahl Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 10/2019: (Recherche vom ) Kommunalwahlgesetz (KomWG) des Landes Baden-Württemberg (Recherche vom ) Statistischer Bericht N 8/2015: Wahlbeteiligung bei den Mannheimer Oberbürgermeisterwahlen im Jahr Kommunale Statistikstelle der Stadt Mannheim. (Recherche vom ) Statistischer Bericht N 8/2014: Wahlbeteiligung der Gemeinderatswahl Kommunale Statistikstelle der Stadt Mannheim. (Recherche vom ) Statistischer Bericht Mannheim N 8/
16 Anhang Anhang Tabelle 3: Wahlbeteiligung (in Prozent) in den Mannheimer Stadtbezirken bei der Gemeinderatswahl 2019 nach Geschlecht Stadtbezirk Männer Frauen Innenstadt/Jungbusch 43,8% 46,4% Neckarstadt-West 31,0% 34,5% Neckarstadt-Ost 43,5% 45,0% Schwetzingerstadt/Oststadt 58,2% 57,8% Lindenhof 63,3% 61,8% Sandhofen 42,3% 45,2% Schönau 43,6% 44,8% Waldhof 46,5% 46,0% Neuostheim/Neuhermsheim 64,9% 64,6% Seckenheim 60,8% 61,7% Friedrichsfeld 51,4% 57,1% Käfertal 47,7% 49,9% Vogelstang 45,0% 43,2% Wallstadt 65,4% 65,2% Feudenheim 62,3% 63,3% Neckarau 51,1% 53,8% Rheinau 46,8% 51,1% Mannheim 48,8% 50,8% Statistischer Bericht Mannheim N 8/
17 Anhang Tabelle 4: Wahlbeteiligung (in Prozent) in den Mannheimer Stadtbezirken bei der Gemeinderatswahl 2019 nach Staatsangehörigkeit Stadtbezirk Deutsche EU-Ausländer Innenstadt/Jungbusch 59,0% 7,0% Neckarstadt-West 50,7% 5,8% Neckarstadt-Ost 50,9% 8,9% Schwetzingerstadt/Oststadt 65,9% 12,4% Lindenhof 66,4% 21,0% Sandhofen 51,1% 4,3% Schönau 48,4% 5,9% Waldhof 51,8% 8,2% Neuostheim/Neuhermsheim 69,4% 16,7% Seckenheim 66,0% 13,2% Friedrichsfeld 62,3% 3,3% Käfertal 55,1% 9,5% Vogelstang 48,2% 5,1% Wallstadt 68,0% 20,0% Feudenheim 66,9% 15,2% Neckarau 60,3% 9,1% Rheinau 56,6% 5,2% Mannheim 57,7% 8,3% Statistischer Bericht Mannheim N 8/
18 Tabelle 5: Stadtbezirk Anhang Wahlbeteiligung (in Prozent) in den Mannheimer Stadtbezirken bei der Gemeinderatswahl 2019 nach Altersgruppen (in Jahren) und Ältere Innenstadt/Jungbusch 23,2% 52,7% 55,6% 54,6% 46,2% 41,6% 34,9% 33,7% 38,1% 40,5% 41,8% Neckarstadt-West 19,8% 37,5% 42,6% 42,1% 35,1% 31,9% 22,3% 21,9% 29,0% 29,2% 31,4% Neckarstadt-Ost 31,4% 39,4% 48,1% 46,7% 45,3% 42,8% 41,3% 36,8% 43,4% 46,7% 47,5% Schwetzingerstadt/ Oststadt 57,9% 57,8% 64,1% 57,0% 57,1% 55,3% 52,4% 57,7% 57,7% 59,5% 59,6% Lindenhof 69,2% 63,4% 60,6% 66,3% 67,9% 63,6% 64,0% 63,1% 63,8% 60,0% 55,7% Sandhofen 34,3% 40,2% 38,9% 38,0% 32,8% 36,1% 34,7% 40,6% 48,1% 50,5% 51,6% Schönau 41,5% 35,0% 38,3% 31,6% 32,4% 32,8% 35,9% 47,4% 50,5% 54,6% 47,3% Waldhof 39,4% 43,7% 39,9% 33,2% 29,2% 35,9% 40,1% 47,5% 50,7% 54,4% 56,1% Neuostheim/ Neuhermsheim 60,7% 73,4% 58,0% 47,4% 61,5% 61,8% 63,6% 66,5% 71,1% 69,0% 61,6% Seckenheim 63,3% 60,3% 57,5% 47,6% 60,9% 55,0% 58,5% 63,5% 66,6% 69,5% 58,1% Friedrichsfeld 57,6% 47,5% 48,8% 49,1% 39,0% 43,5% 45,4% 53,0% 55,3% 63,2% 63,0% Käfertal 35,0% 46,5% 44,3% 39,5% 39,4% 45,5% 39,0% 47,4% 55,5% 56,1% 54,5% Vogelstang 31,9% 39,3% 42,0% 34,7% 30,2% 27,5% 23,8% 40,4% 43,9% 49,2% 55,3% Wallstadt 57,3% 60,5% 60,9% 50,5% 58,0% 60,9% 65,4% 60,9% 66,8% 72,0% 68,9% Feudenheim 60,0% 63,4% 51,7% 49,5% 54,1% 56,4% 61,1% 57,5% 66,7% 71,7% 65,3% Neckarau 52,9% 53,0% 45,8% 41,8% 46,6% 46,9% 45,8% 51,4% 58,2% 57,3% 58,3% Rheinau 41,3% 38,7% 42,9% 36,9% 35,4% 41,2% 39,3% 40,2% 53,9% 57,7% 60,2% Mannheim 41,4% 48,2% 49,6% 46,6% 44,9% 44,8% 43,1% 46,6% 52,8% 55,2% 54,9% Statistischer Bericht Mannheim N 8/
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