AKTIENFOKUS. Deutsche Telekom. 15. August Rückblick auf den Bericht zum zweiten Quartal Halten (Halten) :35 h 9,35 EUR

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1 15. August 2012 Deutsche Telekom Halten (Halten) Kurs: :35 h 9,35 EUR Kursziel: 10,00 EUR Marktkapitalisierung: 40,40 Mrd. EUR Branche: Telekommunikation Land: Deutschland WKN: Reuters: DTEGn.DE Kennzahlen 12/ /12e 12/13e Umsatz (Mio.) Op. Ergebnis (Mio.) Überschuss (Mio.) Gewinn je Aktie 0,13 0,64 0,67 Dividende je Aktie 0,70 0,70 0,68 Div.-Rendite in % 7,1 7,5 7,3 Kurs/Umsatz 0,7 0,7 0,7 Kurs/Op. Ergebnis 7,6 6,4 6,5 Kurs/Gewinn 76,0 14,6 14,0 Kurs/Cashflow 2,6 2,9 2,9 Kurs/Buchwert 1,2 1,2 1,2 Rückblick auf den Bericht zum zweiten Quartal 2012 Die Deutsche Telekom hat in der vergangenen Woche - wie bereits von uns kommentiert - ihren Q2-Bericht veröffentlicht. Umsatz: 14,379 Mrd. (-0,7 %) EBITDA bereinigt: 4,697 Mrd. (+0,2 %) EBIT: 1,609 Mrd. (+1,6 %) Überschuss: 614 Mio. (+76,4 %) Überschuss bereinigt: 819 Mio. (-13,9 %) Ergebnis je Aktie: 0,14 (Vorjahr: 0,08 ) Die Telekom hat mit ihrem Quartalsbericht die Erwartungen insgesamt erfüllt. Ein schwaches Europageschäft (vor allem außerhalb Deutschlands) konnte der Konzern durch einen unerwartet starken Ergebnisanstieg in den USA kompensieren. Zum Ausblick auf das Gesamtjahr sowie für 2013 gab es keine nennenswerten Anpassungen, was angesichts der erwartungsgemäßen Entwicklung des ersten Halbjahres aber auch nicht überrascht. Hier gelten unverändert die Vorgaben aus dem 2011er Geschäftsbericht, wonach u. a ein bereinigtes EBITDA von rund 18 Mrd. (H1: 9,174 Mrd. ) sowie ein Free Cashflow von rund 6 Mrd. (H1: 2,79 Mrd. ) angestrebt werden. Im Rahmen der Bekanntgabe des Quartalsberichts hat die Telekom zudem die Planung einer Dividendenzahlung für das laufende Geschäftsjahr in Höhe von unverändert 0,70 je Aktie bestätigt. Performance 3 Mon. 6 Mon. 12 Mon. Positiv zu bewerten ist, dass der Konzern seinen Schuldenabbau vorantreibt. So konnten die Netto- Finanzverbindlichkeiten binnen Jahresfrist um 5,3 % (2,3 Mrd. ) auf jetzt rund 41 Mrd. gesenkt werden. Absolut 5,8% 4,8% -1,8% Relativ z. DAX -2,9% 1,6% -15,2% Erstempfehlung: Historie der Umstufungen (12 Monate): - Anhaltend schwacher r Heimatmarkt In Deutschland geht der Kundenschwund im klassischen Bereich der Festnetz-Telefonie ungebremst weiter. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres

2 verlor die Telekom rund Festnetz-Kunden. Aktuell werden noch 22,9 Mio. Anschlüsse ausgewiesen. In dem hart umkämpften Markt führt allen voran der Preisdruck durch die Konkurrenz zu massiven Kundenverlusten. Die überwiegende Mehrheit dieser Kunden wechselte zu Kabelnetzbetreibern. Für das Gesamtjahr rechnet der Markt weiterhin mit rückläufigen Sprachumsätzen. Zudem steht die Deutsche Telekom in ihrem Kerngeschäft vor gewaltigen Herausforderungen. Auf längere Sicht erscheint ein Abschalten der ISDN- und Analoganschlüsse im Telekom-Festnetz und die Abwicklung des gesamten Telefon- und Datenverkehrs auf rein internetbasierten Anschlüssen sinnvoll. Nach Konzernangaben soll das ISDN- und Analogangebot mindestens bis zum Ende des Jahres 2016 in Deutschland aufrechterhalten werden. Die Deutsche Telekom zögert, da der Umbau eines der riskantesten Manöver der Unternehmensgeschichte ist. Mit dem Technikwechsel droht dem Konzern der Verlust seiner wichtigsten Einnahme- und Gewinnquelle. Denn noch telefoniert der überwiegende Teil der 38 Mio. Haushalte in Deutschland über alte ISDN- oder Analogtelefone. 90 % der 17,5 Mio. Analoganschlüsse und 67 % der 11 Mio. ISDN-Anschlüsse sind nach Erhebungen der Bundesnetzagentur auf dem Telekom-Netz geschaltet. Allein durch die monatlichen Grundgebühren nahm die Telekom im Geschäftsjahr 2011 rund 6 Mrd. ein. Die große Gefahr in dem bevorstehenden Technikwechsel besteht darin, dass viele Kunden diesen dazu nutzen, um auf preisgünstigere Angebote der Wettbewerber umzusteigen. Noch mehr wechselwillige Kunden könnten es werden, wenn Technikprobleme - wie beispielsweise bei der Übertragung von Sprach- und Datenpaketen - auftreten würden. Gelingt das ambitionierte Großprojekt, würde das Unternehmen jedoch Betriebs-, Energie- und Personalkosten in Milliardenhöhe einsparen. Das Wachstum der Internet-TV-Plattform (IP-TV) "Entertain" hat sich in der zweiten Hälfte des ersten Halbjahres etwas abgeflacht. Per Ende Juni zählte die Telekom dennoch immerhin rund 1,8 Mio. IP-TV-Kunden. Der Verlust der Bundesliga-Live-Übertragungsrechte im Internet für die vier Spielzeiten ab der Saison 2013/14 bedeutet unseres Erachtens zudem einen deutlichen Rückschlag für die weiteren Wachstumsperspektiven, nachdem die Marke "Liga Total" in den vergangenen Jahren mit relativ hohem Aufwand beworben wurde. Das Format "Liga Total" sollte zudem eines der Zugpferde für den neuen Glasfaseranschluss zur Breitbandversorgung werden, mit dem die Telekom den Rückstand gegenüber den inzwischen deutlich schnelleren Kabel-TV-Gesellschaften aufholen wollte. Allerdings fehlt der Telekom die Ertragskraft, um den Ausbau im Alleingang zu finanzieren. Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft Wik-Consult würde ein flächendeckender Glasfaserausbau in Deutschland bis zu 80 Mrd. kosten. Telekom-Chef Obermann strebt deshalb Kooperationen mit Energieunternehmen an, um die Milliardeninvestitionen, die für den Neubau hochmoderner Glasfasernetze anfallen, finanzieren zu können. In Sachsen kooperiert die Telekom bereits seit März mit einem Energiedienstleister. Das Regionalunternehmen "eins Energie" wird dabei die Infrastruktur errichten und die Telekom das Netz betreiben. In Zukunft möchte Obermann weitere Kooperationspartner für sich gewinnen, dabei hat er es vor allem auf Stadtwerke abgesehen. Aktuell besitzt die Telekom einen Marktanteil von 45% im deutschen Breitbandmarkt. Hier konnte im ersten Halbjahr ein Kundenzuwachs von knapp verbucht werden. In Deutschland besitzen momentan 12,4 Mio. Menschen einen Telekom-Breitbandanschluss. Für die kommenden Monate rechnet der Markt nur noch mit einer leichten Zunahme der Breitband-Anschlüsse. Ausschlaggebend hierfür wird sein, wie die Telekom bei ihren Kooperationsvorhaben voranschreitet. Im Bereich Mobile Telefonie und Datenanwendungen verzeichnet die Telekom einen stagnierenden Geschäftsverlauf. Die Zahl der Mobilfunk-Kunden zum Ende des ersten Halbjahres 2012 betrug 35,5 Mio., dies entspricht einem minimalen Plus von 0,2 % gegenüber dem 31. Dezember Dabei stieg die Anzahl der Vertragskunden um 2,0 % auf 18,6 Mio., die Prepaid-Kunden gingen um 1,7 % auf 16,9 Mio. zurück. Bei den Vertragskunden entwickelten sich vor allem die Tarife mit integrierten Daten-Flatrates für das mobile Internet (Call & Surf Mobil und Complete Mobil) positiv, speziell die darin enthaltenen Aktionstarife. 2

3 Der Anteil von Smartphones an den verkauften Mobiltelefonen lag in den ersten sechs Monaten 2012 bereits bei 73 %. Der Trend nach diesen mobilen Endgeräten ist trotz einer Wachstumsdelle im zweiten Quartal weiterhin ungebrochen, was für die Telekom jedoch auch Nachteile bedeutet. Kleinere Startups und Internetriesen wie Google, Facebook oder die Microsoft-Tochter Skype bauen das Smartphone durch ihre "Mobile Messenger" zur kostenlosen Kommunikationsplattform um. Mit ihren Apps können die Nutzer in der Regel zum Nulltarif nicht nur chatten und Mitteilungen versenden, sondern via Internet künftig verstärkt auch Gespräche und Videotelefonate führen. Umsatzerlöse beliefen sich im ersten Halbjahr auf 7,2 Mrd. was einem Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 4,3 % entspricht. Die Kundenentwicklung in den einzelnen Geschäftszweigen sieht von der Tendenz ähnlich wie in Deutschland aus. Im Bereich der Festnetz-Telefonie sank die Kundenanzahl im ersten Halbjahr um 3,0 % auf nun 10,2 Mio. Kunden. Zurückzuführen ist dies vorwiegend auf Anschlussverluste in Griechenland, Ungarn und Kroatien. Vor allem in Griechenland verursachte die wirtschaftliche Situation und der damit verbundene hohe Wettbewerbsdruck einen weiteren Rückgang im Kundenbestand von 5,4 % auf noch 3,1 Mio. Nach unserer Einschätzung ist für die Deutsche Telekom besonders die komplette Integration solcher Apps in die Betriebssysteme von Apple, Google und Microsoft gefährlich. Damit droht dem Konzern die mit Abstand profitabelste Einnahmequelle im Mobilfunkmarkt verloren zu gehen. Denn die Übertragung der wenigen Bits einer SMS kostet den Netzbetreiber Telekom fast nichts. Im vergangenen Jahr wurde in Deutschland die Rekordsumme von 55 Mrd. SMS verschickt. Dies entspricht etwa 10 % (26,3 Mrd. ) des Gesamtumsatzes im deutschen Mobilfunkmarkt. Die Verluste konnten allerdings durch steigende Zahlen im Bereich der Breitband-Anschlüsse teilweise kompensiert werden. Insgesamt stieg in den ersten sechs Monaten 2012 die Anzahl der Breitband-Anschlüsse europaweit um 1,2 % auf 4,6 Mio., wozu fast alle Länder beitragen konnten. Ebenso wie in Deutschland, etablierte sich das IP-TV- Geschäft in Europa als beständiger Wachstumsmotor. Gegenüber dem Vorjahresendwert steigerte die Telekom ihre Kundenzahl um rund 8 %. Dämpfende Effekte für den weiteren Geschäftsverlauf könnten unserer Ansicht nach durch den verzögerten Ausbau -ausgelöst durch einen Antragsstau bei der Bundesnetzagentur- des schnellen Mobilfunkstandards LTE in den Städten entstehen. Nachdem die Mobilfunkunternehmen bereits in neun Bundesländern die Ausbauverpflichtungen in den ländlichen Regionen erfüllt haben, können die Konzerne LTE nun auch in den Städten aufbauen. Weil sich dort das meiste Geld verdienen lässt, kommen die Verzögerungen den Netzbetreibern ungelegen. Unternehmen müssen sich jede Richtfunkstrecke und jede Mobilfunkantenne genehmigen lassen. Die Richtfunkverbindungen sind nötig, um die an Sendemasten ankommenden Datenströme per Funk an Stationen weiterzuleiten, die an schnelle Glasfaserleitungen angebunden sind. Europa: Staatsschuldenkrise wirkt moderat dämpfend Schwache Konjunkturdaten und steigende Arbeitslosenraten insbesondere in Süd- und Osteuropa wirken sich dämpfend auf das Europageschäft der Telekom aus. Die Im Bereich Mobile Telefonie und Datenanwendungen konnte der Gesamtkundenstamm leicht um 0,9 % auf 60,8 Mio. erhöht werden. Positiv zu bewerten ist die Entwicklung bei den Vertragskunden, deren Anteil am gesamten Kundenbestand rund 45% ausmacht. US-Geschäft weiter in der Schwebe Das Mobilfunkgeschäft in den USA (T-Mobile USA) verzeichnete im ersten Halbjahr einen kräftigen Zuwachs beim Umsatz von 5,3 % auf 7,7 Mrd., wobei sich dieser Anstieg allerdings komplett mit Wechselkurseffekten erklären lässt. Bereinigt errechnet sich sogar ein Minus von 2,7 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Zum 30. Juni lag die Kundenzahl in den USA mit 33,2 Mio. praktisch auf dem Niveau des Jahresendes Einem Anstieg der Prepaid-Kunden um 8,2 % auf 9,1 Mio. stand dabei ein Rückgang im Vertragskundensegment um 2,9 % auf 24,1 Mio. gegenüber. Hier belastet unserer Einschätzung nach vor allem, dass T- Mobile USA anders als die bedeutenden Wettbewerber 3

4 keine Lizenz zum Vertrieb des iphones besitzt. Wenn die kommende iphone-generation 5 eine technische Innovation darstellen sollte, könnte der Schwund im Vertragskundensegment daher weiter zunehmen. Zudem lasten strategische Probleme auf der amerikanischen Telekom-Tochter. Als lediglich viertgrößter Netzbetreiber des Landes ist T-Mobile unserer Einschätzung nach alleine zu klein für die notwendige Modernisierung der Infrastruktur. Die ursprüngliche Strategie, T-Mobile USA an den Konkurrenten AT&T zu veräußern, ist an den US-Wettbewerbshütern gescheitert. Konzernchef Obermann hat jedoch bereits signalisiert, dass T-Mobile ohne strategische Kooperationen im hart umkämpften US- Mobilfunkmarkt auf Dauer nicht überleben könnte. Um einen Teil der Investitionskosten wieder hereinzubekommen, sucht T-Mobile USA derzeit noch nach einem Käufer für seine Mobilfunk-Masten, die anschließend wieder zurückgemietet werden sollen. Operative Entwicklung im ersten Halbjahr 2012 EBITDA erstes Halbjahr nach Segmenten (in Mio. ) H H /- Deutschland ,1% Europa ,6% USA ,8% Systemgeschäft ,2% Zentrale ,6% Überleitung ,1% Konzern ,1% Quelle: Deutsche Telekom Konzernweit konnte im ersten Halbjahr ein praktisch unverändertes bereinigtes EBITDA konstatiert werden. Auf dem Heimatmarkt vermochte die Telekom dabei nicht, den Umsatzrückgang von 2,7 % durch entsprechende Kostenmaßnahmen zu kompensieren, da zuletzt wieder stärker in die Kundengewinnung investiert wurde. Der kräftige Einbruch des operativen Ergebnisbeitrags im restlichen Europa ist zwar leicht durch Währungseffekte überzeichnet, spiegelt jedoch im Kern die schwachen Rahmenbedingungen im Südosten Europas wider. Der starke Ergebnisanstieg im US-Geschäft lässt sich durch den relativ zum Euro stärkeren US-Dollar sowie geringere Aufwendungen für Endgerätesubventionen erklären und deutet damit keineswegs auf eine verbesserte operative Performance hin. Ausblick Zum Ausblick auf das Gesamtjahr gab es keine neuen Aussagen, so dass unverändert die Vorgaben aus dem Geschäftsbericht 2011 Gültigkeit besitzen. Danach will der Konzern 2012 bei leicht rückläufig erwarteten Umsätzen (2011: 58,7 Mrd. ) ein bereinigtes EBITDA von rund 18 Mrd. (2011: 18,7 Mrd. ) sowie einen Free Cashflow von rund 6 Mrd. (2011: 6,4 Mrd. ) erzielen. Mit Blick auf die Zahlen des ersten Halbjahres (Umsatz: -0,9 %, EBITDA: 9,2 Mrd., Free Cashflow: 2,8 Mrd. ) halten wir die Zielsetzung für realistisch. Im Geschäftsjahr 2013 will die Telekom den eigenen Prognosen zufolge eine Ergebnisentwicklung auf Vorjahresniveau erreichen, wobei alle Vorgaben unter der Prämisse sich nicht signifikant verschlechternder makroökonomischer und regulatorischer Bedingungen stehen. Zudem können Wechselkursschwankungen die Ergebnisentwicklung beeinflussen, wobei wir diesbezüglich aktuell jedoch eher Rückenwind für die Deutsche Telekom sehen. Fazit: : Kursziel und Einstufung unverändert Der jüngste Bericht des Konzerns zum zweiten Quartal bzw. ersten Halbjahr 2012 reiht sich nahtlos in die Liste der Vorquartale ein. Die Telekom kämpft unverändert mit einem schrumpfenden Festnetzgeschäft und den konjunkturellen Problemen im Südosten Europas. Zudem stellt die weiterhin ungeklärte Zukunft des US- Geschäfts T-Mobile USA einen Belastungsfaktor dar. Die momentane Dividendenrendite von 7,5 % erscheint auch mit Blick auf das Niveau der Kapitalmarktzinsen sehr attraktiv, allerdings sollte angesichts einer schrumpfenden Ertragsbasis für die kommenden Jahre eine Absenkung der Ausschüttung einkalkuliert werden. Wir bestätigen angesichts des Fehlens neuer Impulse unser Kursziel für die Aktie der Deutschen Telekom in Höhe von 10,00 und belassen die Einstufung auf "Halten". Analyst: Manfred Jaisfeld, CFA, CMT Tel manfred.jaisfeld@national-bank.de Interessenkonflikte: 1) 4

5 WICHTIGE INFORMATION: BITTE LESEN! Die in dieser Ausgabe enthaltenen Angaben, verwendeten Zahlen und Informationen beruhen auf eigener Kenntnis und/oder dritten Quellen, die wir hinsichtlich der Recherche und Prüfung für verlässlich halten. Obwohl wir mit größtmöglicher Sorgfalt die Angaben und Quellen ausgesucht haben, können wir weder für deren Richtigkeit und Vollständigkeit noch deren Aktualität die Gewähr übernehmen. Diese Ausgabe stellt keine Anlageberatung dar, sondern dient ausschließlich dem Zweck, eine Hilfe für die eigene und selbständige Anlageentscheidung zu bieten. Die Aussagen dieser Veröffentlichung stellen keine Garantie dar. Die Meinungsaussagen der Autoren geben deren aktuelle Einschätzung wieder, die sich ohne Ankündigung ändern kann, und stimmen nicht notwendigerweise mit der Auffassung der National-Bank AG überein. Die National-Bank AG übernimmt keinerlei Haftung für den Fall der Verwendung der veröffentlichten Informationen oder deren Inhalt. Sollten Sie Zitate aus dieser Ausgabe anderweitig verwenden wollen, bitten wir Sie darum, die Quelle anzugeben. Weder diese Ausgabe noch ihr Inhalt darf ohne vorherige Erlaubnis der National-Bank AG in irgendeiner Weise verändert oder an Dritte verteilt oder übermittelt werden. Die Verteilung dieser Ausgabe im Geltungsbereich bestimmter Rechtsordnungen kann gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Empfänger, die in den Besitz dieser Ausgabe gelangen, sollten sich über bestehende Vorschriften informieren und diese befolgen. Aufsichtsbehörde: Die National-Bank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Str. 108, Bonn. Mögliche Interessenkonflikte: Diese Ausgabe wurde in Übereinstimmung mit den internen Regeln der National-Bank AG zum Umgang von möglichen Interessenkonflikten (Richtlinie Kapitalmarkt-Research) erstellt. Danach sind in einer Anlageempfehlung mögliche Interessenkonflikte der National-Bank AG zur Information der Anleger offen zu legen. Im einzelnen sind dies: 1) Der Verfasser einer Anlageempfehlung oder einer seiner Mitarbeiter bzw. Kollegen hält unmittelbar die den Gegenstand der Anlageempfehlung bildenden Wertpapiere oder hierauf bezogene Derivate 2) Ein Mitglied der Geschäftsleitung oder ein Mitarbeiter der National-Bank AG ist Mitglied im Vorstand oder Aufsichtsrat der zur Anlage empfohlenen Gesellschaft 3) Die National-Bank AG hält eine Beteiligung in Höhe von mindestens einem Prozent des Grundkapitals der zur Anlage empfohlenen Gesellschaft 4) Die National-Bank AG hält unmittelbar die den Gegenstand der Anlageempfehlung bildenden Wertpapiere oder hierauf bezogene Derivate für eigene Rechnung (Handelsbestand). Die Überwachung der korrekten Handhabung möglicher Interessenkonflikte obliegt dem Compliance Officer der National-Bank AG. Erläuterung der Bewertungsparameter und der Risikoeinschätzung: Sofern nichts anderes angegeben ist, werden die in dieser Ausgabe genannten Kursziele durch einen Vergleich der Bewertungskennzahlen, die der Analyst als vergleichbar betrachtet, ermittelt. Ferner können auch Aspekte der technischen Analyse von Finanzinstrumenten Berücksichtigung finden. Das Ergebnis dieser Bewertung wird vom Analysten unter Berücksichtigung der möglichen Entwicklung des Börsenklimas angepasst. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht immer ein deutliches Risiko, dass das Kursziel nicht innerhalb des erwarteten Zeitrahmens erreicht wird. Zu den Risiken gehören unvorhergesehene Änderungen im Hinblick auf die Wettbewerbssituation oder bei der Nachfrage nach den Produkten eines Unternehmens. Solche Nachfrageschwankungen können sich durch Veränderungen im Bereich Technologie, der gesamtkonjunkturellen Entwicklung oder in einigen Fällen durch Änderungen bei gesellschaftlichen Wertevorstellungen ergeben. Veränderungen im Steuerrecht, bei den Wechselkursen und in einigen Branchen auch der geltenden Vorschriften können sich ebenfalls auf die Bewertungen auswirken. Anlagen in internationalen Märkten und Instrumenten können mit höheren Risiken verbunden sein, bedingt durch die Auswirkung von Wechselkursen, Devisenkontrollen, Besteuerung sowie von politischen und sozialen Gegebenheiten. Die vorliegende Erläuterung von Bewertungsmethoden und Risikofaktoren erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Informationen sind auf Anfrage erhältlich. Bei der Einstufung von Anlageempfehlungen stellen die Analysten die von ihnen erwartete Wertentwicklung innerhalb des folgenden 6-12-Monatszeitraums ihrer Einschätzung der gesamten erwarteten Kursentwicklung auf dem jeweiligen Markt gegenüber. Dabei fließt das vorstehend Beschriebene und ganz allgemein ihre Sicht der künftigen Markt- und Konjunkturentwicklung in die Bewertung ein. Innerhalb dieses allgemeinen Rahmens bedeutet die Einstufung "Kaufen", dass die erwartete Wertentwicklung des Gegenstands der Anlageempfehlung über dem Kursverlauf des Marktes liegt. "Halten" bedeutet, dass die erwartete Wertentwicklung des Gegenstands der Anlageempfehlung im Marktdurchschnitt liegt. "Verkaufen" bedeutet, dass die erwartete Wertentwicklung des Gegenstands der Anlageempfehlung unter dem Kursverlauf des Marktes liegt. Zeitliche Bedingungen vorgesehener Aktualisierungen: Im Regelfall existiert keine zeitliche Bedingung vorgesehener Aktualisierungen einer Anlageempfehlung, da diese laufend überprüft wird. Ein Datum für eine Aktualisierung dieser Ausgabe kann daher im Regelfall nicht angegeben werden. Falls eine zeitliche Bedingung vorgesehener Aktualisierungen einer Anlageempfehlung existiert bzw. eine Änderung bereits angekündigter derartiger Bedingungen eintritt, so wird dies in der Anlageempfehlung genannt. Eine Auflistung der Zeitpunkte innerhalb der zurückliegenden zwölf Monate, an denen eine gegenüber dem vorangegangenen Votum abweichende Empfehlung erfolgte, kann unter eingesehen werden. 5

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