Web Services Theorie und Realität. Status quo und Ausblick
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- Jonas Hochberg
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1 Web Services Theorie und Realität. Status quo und Ausblick SAG Software Systems AG Adrian K. Keller Business Development Manager Bern, 30. April 2004
2 Agenda Web Services? Web Services Einführung und Praxis Ausblick 2
3 Web Services Web Services 3
4 Zum Thema: Web Services Alles klar! Alles klar! 4
5 Zum Thema: Web Services Alles unklar! 5
6 WEB Services? Was ist das? - [ Diese Seite übersetzen ]... A webservice Parts Catalog fo HP machines, AXIS. digiposs, RPC, Try It, WorldTime, Access World Time, DotNetISP_GGR, DOC, Try It, DotNetISP Send SMS, SMS Web service,... Beschreibung: An organization dedicated to promoting the development, deployment, and use of web services. Ecclesia -A Web Service for Catholics - [ Diese Seite übersetzen ] A Web Service for Catholics Free Web Site and Domain Hosting for Official Catholic Organizations.... Ecclesia Web Service. Also Sponsored By:... Beschreibung: (For Catholic related organizations) 10+ Mb. No forced ads. Browser uploads. Upgraded services Jamaica Web Service - [ Diese Seite übersetzen ] JAMAICA WEB SERVICE. Jamaica...the name conjures up images of walking along miles of white sand, occasionally dipping your feet into... MapPoint - [ Diese Seite übersetzen ] The new version 3.5 of the Microsoft MapPoint Web Service is now available.... Get more details about new MapPoint Web Service features. NICHIGAI/WEB Service,. ID..... Umfangreicher Webservice bei 1&1 Webhosting Webhosting-Komplettpakete mit Webmail-Postfach, Webmail-Weiterleitung, Software für jeden Anspruch, UMS, Service und vieles mehr ab EUR 0,99 im Monat. 6
7 Rob Hailstone IDC IDC Movie 7
8 Web Services Einführung & Praxis SAG Software Systems AG Serge Hurni Technical Director Bern, 30. April 2004
9 Web Services: Idee Wirtschaft und Verwaltung sollen über das Internet standardisierte Dienste als Bausteine ihrer Applikationen beziehen und umgekehrt auch anbieten können. Prof. Dr. Dieter Spahni Abstrakt: Übertragungsstandards sollen dafür sorgen, dass Funktionalität und Daten zwischen Kommunikationspartnern ausgetauscht werden können. 9
10 Web Services: Definition Web Services sind wohldefinierte Funktionen, angeboten über standardisierte Protokolle, zur entfernten Ausführung von Business-Funktionen oder Teilen davon in offenen Netzen. Die Details der Implementierung von Web Services bleiben hinter offengelegten Schnittstellen verborgen. Prof. Dr. Dieter Spahni 10
11 Web Services: Wieso? Web Services ermöglichen Maschinen und Anwendungen einen Daten- und Funktionalitätsaustausch, basierend auf einheitlichen, anerkannten Standards. Spricht man von Web Services, meint man also auch ein Set von Standards und Spezifikationen. Die Idee und die Konzepte von Web Services sind nicht völlig neu. Im Gegensatz zu DCOM, CORBA oder RMI sind Web Services aber viel einfacher zu handhaben. Web Services lassen sich in Intranet- und Extranet-Umgebungen sowie im Internet einsetzen. 11
12 Web Services: Warum? JEDER ÜBERALL Internet JEDERZEIT ALLES ALLE GERÄTE 12
13 Web Services: Funktionsweise Service-Anbieter 1 Publizieren Service Service Description Service SOAP 4 Anfrage Service-Verzeichnis Description WSDL 5 Antwort Service-Konsument UDDI Repository 2 Suchen Requester SOAP Client 3 Service binden 13
14 Web Services: Spezifikation Grundlegende Bausteine: UDDI Verzeichnisdienst Damit Services in einem zentralen Repository registriert und dort auch gefunden werden können. WSDL Beschreibung Legt die Schnittstelle eines Services gegen aussen offen. SOAP Übermittlung Regelt die Kommunikation zwischen Anbieter, Konsument und Verzeichnis. UDDI Discovery Universal Description, Discovery, Integration WSDL SOAP Descripition Web Service Description Language Message Format Simple Object Access Protocol Transport HTTP, SMTP, etc. 14
15 Web Services: Beispiel UDDI 15
16 Web Services: Beispiele WSDL stockquote.xml SOAP stockquote-request.xml stockquote-response.xml 16
17 Web Services: Standardisierung Ziel: Für den Web Service Technologiebereich einen universellen, möglichst vorherrschenden Standard zu schaffen. Gremien: Setzen sich in der Regel aus verschiedenen Mitstreiter der IT-Industrie zusammen. Problem: Oft treffen konkurrierende Ziele der Mitstreiter aufeinander. Wichtige Standardisierungsgremien: W3C World Wide Web Consortium (HTML, XML, SOAP, WSDL) IETF Internet Engineering Task Force (HTTP) OASIS Organization for the Advancement of Structured Information Standards (ebxml, UDDI, WS-Security) 17
18 Web Services: Am Beispiel der MLSonline Zielsetzung Effizienter Austausch von Geschäftsdaten zwischen Lieferanten und MGB Lösung Zero Administration Client Datenhoheit primär beim MGB Definition der Geschäftsregeln durch MGB Datenaustausch auf Basis von XML Integrationstechnologie basierend auf Web Services Nahtlose Anbindung der bestehenden MGB Systeme Eregbnis Massgeschneidertes Online-Lieferantensystem mit effizienter Anbindung der Lieferanten an das interne Warenwirtschaftssystem des MGB. 18
19 Was bringt Ihnen Web Services? Neue Perspektiven für die Bereitstellung von Dienstleistungen: Bund, Kantone, Gemeinden, Bürger Wirtschaft, Universitäten und Forschung Zwischenstaatliche Beziehungen Schnellere Integaration von Systemen und Applikationen Einfachere Erstellung von Web Clients Wiederverwendbarkeit Kosteneffizienz 19
20 Ausblick Web Services im Bund (ISB) Der Bund ist ganz am Anfang ISB hat Web Services Standards verabschiedet Erste Pilotprojekte im Guichet Umfeld (Datenaustausch mit Bundes Gericht) Architektur Board vom Bund, High Level Architektur Bund überlegt eigenes UDDI Repository Clearingstellen 20
21 Web Services: Toward a World Wide Nervous System Government Credit-Card Card Processing Web Service Order Fulfilment Web Service Internet Bank = Application = Private Web Service = Public Web Service 21 = Public Web Service B2C Portal Application E-Tailer
22 Wann starten Sie mit Web Services? Herzlichen Dank 22
23 23
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