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2 Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Einleitung Hyper-V im Überblick Den Host-Server einrichten Host-Farmen und Verfügbarkeit Virtuelle Maschinen System Center Virtual Machine Manager Daten wiederherstellen und Probleme beheben Migration und Aktualisierung Remotedesktopdienste Finale und Ausblick

3 Inhalt Geleitwort Einleitung Was wir Ihnen bieten Das Buch als Ganzes Die zehn Kapitel Die Autoren Nicholas Dille Marc Grote Nils Kaczenski Jan Kappen Danke! Warum virtualisieren wir eigentlich? Ein Projekt ohne Ziel kann nur scheitern Vor- und Nachteile abwägen Stolperfallen vermeiden Virtuelle Welten: Die Fallstudien Die A. Datum GmbH Die Contoso AG Hyper-V und der Virtualisierungsmarkt Server-Virtualisierung: Eine Historie Die drei Großen am Markt Microsofts Virtualisierungsweg Hyper-V im Überblick Die Architektur Hypervisor Typ Hypervisor Typ Monolithischer Hypervisor Microkernel-Hypervisor Paravirtualisierung und Emulation

4 2.3 Hardware-Virtualisierung Der VMBus und die Integration Services Die Parent Partition Der Virtualisierungs-Stack Virtual Machine Management Service Virtual Machine Worker Process Virtual Devices Virtualization Service Providers und Virtualization Service Clients Child Partitions An Hyper-V angepasste Gast-Systeme Nicht an Hyper-V angepasste Gast-Systeme Neuerungen unter Windows Server 2012 R Best Practices Analyzer Vergleich mit Hyper-V Zahlen, Daten, Fakten Die großen und kleinen Erweiterungen Virtuelle Gäste Funktionierende und unterstützte VM-Betriebssysteme Technische Limits Alte Betriebssysteme betreiben Mit der PowerShell administrieren Der Einstieg Beispiel-Skripte Microsoft Hyper-V Server Installieren und einrichten Auf einem USB-Stick installieren Hyper-V Server 2012 ohne Domäne verwalten Dritthersteller-Tools zur Verwaltung nutzen Hyper-V Server 2012 R Hyper-V auf dem Client Anforderungen und Einschränkungen Installieren und Nutzen Windows Server 2012 remote verwalten Zusammenfassung

5 3 Den Host-Server einrichten Die Grundinstallation Festplatten richtig aufteilen Die CPU auswählen GUI vs. Server Core Die Speicherpfade Die Host-Reserven Die Auslagerungsdatei im Management OS Der Arbeitsspeicher Arbeitsspeicher»überbuchen«? Hyper-V und der statische Arbeitsspeicher Dynamic Memory ein Ausweg? Wie Dynamic Memory funktioniert Dynamic Memory konfigurieren Smart Paging NUMA-Einstellungen Arbeitsspeicher und das Storage-System Einschränkungen von Dynamic Memory Empfehlungen zu Dynamic Memory Das Netzwerk Wie das Netzwerk in Hyper-V funktioniert Virtuelle Switches einrichten Netzwerktypen in Hyper-V Hyper-V-Netzwerke konfigurieren Sprechende Namen wählen Hardware-Spezialitäten Netzwerkkarten-Teams einrichten Erweiterbare Netzwerk-Switches Gigabit-Netzwerke Hyper-V-Netzwerkvirtualisierung Empfehlungen zu Netzwerken in Hyper-V Fallbeispiele für das Netzwerk Der Datenspeicher Crashkurs Storage: DAS, NAS, SAN oder was? Welches Speichersystem brauche ich wann? Lokalen Speicher konfigurieren Storage Spaces verwenden iscsi-target mit Windows Server SAN-Speicher anbinden

6 3.4.7 vsan einrichten Fallbeispiele für den Datenspeicher Sicherheit beginnt beim Design VM-Umgebungen multiplizieren Nachlässigkeiten Ganzheitliche Sicherheitskonzepte Den Host absichern Firewall-Virtualisierung Port ACL Hyper-V-Switch-Erweiterungen CSV und Bitlocker Berechtigungen für Hyper-V verwalten Sollen die Hyper-V-Hosts in die Domäne? Zusammenfassung Host-Farmen und Verfügbarkeit Warum ist Verfügbarkeit ein Thema? Was ist überhaupt Verfügbarkeit? Wie abhängig sind wir wirklich? Was ist eigentlich ein Ausfall? Wenn Redundanz zum Problem wird Grenzen des Clusterings Das Konzept entscheidet Failover-Clustering Überblick Terminologie Cluster-Arten Historie des Windows-Clusterings Neuerungen im Failover-Cluster Hardware für einen Cluster Cluster-Validierung Best Practices für Cluster Cluster-Quorum Cluster-Speicher Einen Cluster einrichten Gast-Cluster Cluster-Rollen Failover-Cluster verwalten Clusterfähiges Aktualisieren

7 Die Aufgabenplanung einbinden Node Vote Weights Node Drain Virtual Machine Monitoring Cluster per PowerShell verwalten Neu in Windows Server 2012 R Speicher-Cluster mit Windows Server Storage Spaces im Cluster iscsi-target als Cluster-Rolle NAS statt SAN Authentifizierung mit»credssp« Authentifizierung mit Kerberos Scale-Out Fileserver Host-Cluster mit Hyper-V Live-Migration Funktionsweise Einsatzszenarien Voraussetzungen Konfiguration Verwendung Speicher-Live-Migration Bandbreiten-Management Live-Migration im Failover-Cluster Neuerungen in Windows Server 2012 R VM-Replikation Funktionsweise Die Hosts konfigurieren VM-Replikation aktivieren VMs konfigurieren Das Replikat Replizierte VMs testen Geplantes Failover Das Replikat in Betrieb nehmen Wiederherstellungspunkte Neuerungen in Windows Server 2012 R Zusammenfassung

8 5 Virtuelle Maschinen Design und Sizing Ressourcen einer VM Hyper-V und die USB-Schnittstelle Virtuelle Maschinen der»generation 1«und»Generation 2« VM erzeugen mit dem Assistenten VM-Eigenschaften bearbeiten Arbeitsspeicher Prozessor Festplatten LUNs in einer VM Netzwerkkarten Integrationsdienste VMs der Generation Ressourcen-Pools und Verbrauchsmessung Verbrauchsmessung für einzelne VMs Ressourcen-Pools als Abrechnungsbasis Ressourcen-Pools einrichten VM-Verwaltung mit VMConnect VMConnect nutzen Erweiterte Sitzung Datenaustausch mit einer VM Einstellungen innerhalb einer VM Remote Desktop aktivieren Netzwerkkarten benennen Den Host identifizieren Arbeiten mit Vorlagen Sysprep Vorlagen in System Center 2012 Virtual Machine Manager mit SP Sicherer Umgang mit SCVMM-Vorlagen Sicherer Umgang mit VM-Vorlagen VM-Snapshots Was ist ein Snapshot? Die Technik hinter einem Snapshot Die Erstellung eines Snapshots Die Eigenschaften eines Snapshots Die Anwendung eines Snapshots

9 5.7.6 Entfernen eines Snapshots Der Export eines Snapshots Export und Import Der Export Der Live-Export Export von Snapshots Der Import Offline-VMs verwalten Windows ohne Setup installieren Rollen in VHDs installieren Windows Updates in VHDs installieren Virtual Machine Servicing Tool Unbeaufsichtigte Konfiguration einer VHD VHDs optimieren Linux-VMs installieren Die Integration Services für Linux Die Installation einer Linux-VM Die Kompilierung eines eigenen Kernels Erfahrungen mit dem Betrieb Server-Applikationen in VMs betreiben Microsofts Support-Policy Gast-Cluster Active Directory Exchange Server SQL Server Oracle Database SharePoint Lync Server Zusammenfassung System Center Virtual Machine Manager Funktionen des SCVMMs P2V-Funktionen V2V-Funktionen Zentrale Verwaltungskonsole Zentrale Bibliothek Bare Metal Provisioning

10 6.1.6 Update- und Compliance-Management Storage-Management Ressourcenoptimierung Neuerungen in SCVMM SCVMM 2012 installieren Datenbank Installationsvoraussetzungen Installationsprozess SCVMM 2012 konfigurieren Host-Gruppen erzeugen Ausführungskonten erstellen Fabric-Management konfigurieren Einstellungen Aufträge Bibliothek SCVMM-Vorlagen verwalten Profile in SCVMM erstellen Physische Maschinen in virtuelle Maschinen umwandeln Virtuelle Maschinen zu virtuellen Maschinen migrieren Virtuelle Maschinen erzeugen Eine private Cloud einrichten Cloud zuweisen System Center 2012 App Controller Neuerungen in App Controller Service Pack App Controller installieren App Controller einsetzen Dynamische Optimierung und Energieoptimierung in SCVMM Dynamische Optimierung Energieoptimierung Update-Management WSUS-Server zu SCVMM hinzufügen Update-Basislinie konfigurieren SCVMM-Datensicherung und -Datenbankwiederherstellung SCVMM-Datenbankwiederherstellung Weitere SCVMM-Konfigurationselemente sichern VMware vsphere und Citrix XenServer integrieren Unterstützung von VMware vsphere und ESX-Hosts Unterschiede zu SCVMM 2008 R Systemvoraussetzungen

11 6.9.4 VMware vcenter Server zu SCVMM hinzufügen Vorlagen eines VMware vcenter Servers hinzufügen Citrix XenServer Systemvoraussetzungen Einschränkungen der Verwaltung von VMware vcenter Migration von SCVMM 2008 R2 zu SCVMM Update von SCVMM 2008 R2 zu SCVMM 2012 ohne SP Upgrade von SCVMM 2008 R2 zu SCVMM 2012 mit SP Zusammenfassung System Center Virtual Machine Manager 2012 R Änderungen in der grafischen Oberfläche Dienstvorlagen in SCVMM Vorlagen-Verwaltung mit SCVMM Verfügbarkeitssätze in SCVMM IPAM-Integration in SCVMM 2012 R Live-Migration in SCVMM 2012 R Erstellen von virtuellen Maschinen in SCVMM 2012 R Keine P2V-Funktion mehr in SCVMM 2012 R Netzwerke in SCVMM 2012 R Erstellen von statischen IP-Adress-Pools Erstellen von MAC-Adress-Pools Erstellen von logischen Netzwerken Erstellen von VM-Netzwerken Logische Switches Erstellen von Port-Profilen Erstellen von Port-Klassifizierungen SCVMM Virtualization Gateway Hochverfügbare SCVMM-Server SCVMM-Troubleshooting Migration von SCVMM 2012 auf SCVMM 2012 R System Center 2012 R2 App Controller Daten wiederherstellen und Probleme beheben Restore ist mehr als Backup! Anforderungen klären Methoden auswählen

12 7.4 Ebenen des Backups Application-Level Backup Image-Level Backup Die Tücken von Images für die Datensicherung Disaster Recovery Konsistenztypen Recovery Objectives Die Wiederherstellung planen Fallbeispiele Fazit: Die Wiederherstellung planen Windows Server-Sicherung Neuerungen in Windows Server Einschränkungen Windows Server-Sicherung installieren VM-Sicherung einrichten Wiederherstellung Überwachung Backup innerhalb virtueller Maschinen Besonderheiten im Failover-Cluster System Center Data Protection Manager 2012 SP Neue Funktionen in SCDPM 2012 SP Systemanforderungen SCDPM 2012 installieren Inbetriebnahme Virtuelle Maschinen sichern Virtuelle Maschinen wiederherstellen Erweiterte Systemadministration System Center Data Protection Manager 2012 R Systemvoraussetzungen zur Installation von System Center 2012 R2 Data Protection Manager Windows Azure Backup in DPM 2012 R Ereignisprotokolle nutzen Virtuelle Umgebungen überwachen Performanceüberwachung und -Tuning von Windows Server Leistungsüberwachung von Hyper-V-Hosts Hyper-V mit System Center 2012 Operations Manager überwachen Hyper-V mit Drittanbieter-Tools überwachen Performance von Hyper-V-Systemen überwachen

13 7.11 VM-Monitoring Voraussetzungen für das VM-Monitoring VM-Monitoring einrichten VM-Monitoring überwachen PRO-Integration Anforderungen für die PRO-Integration in der SCOM-Umgebung Die PRO-Integration vorbereiten PRO-Integration für SCVMM PRO-Integration aktivieren Zusammenfassung Migration und Aktualisierung Von Hyper-V 2.0 auf 3.0 umstellen Einzel-Hosts migrieren Failover-Cluster migrieren Von VMware vsphere zu Hyper-V migrieren Den SCVMM aktualisieren SCVMM-Datenbank vorbereiten SCVMM-Dienstkonto vorbereiten SCVMM-Server aktualisieren Zu einem neuen SCVMM-Server migrieren SCVMM-Agenten aktualisieren Microsoft Virtual Machine Converter Solution Accelerator MVMC-Funktionen MVMC Automation Toolkit Physische Server virtualisieren Wann ist P2V nützlich? Wann und wie sollte ich P2V nicht nutzen? Die Migration technisch umsetzen Zusammenfassung

14 9 Remotedesktopdienste Bereitstellungsvarianten Zielgruppen Architektur Kommunikation zwischen den Rollendiensten Verschlüsselte Kommunikation Installation Schnellstart-Installation einer sitzungsbasierten Desktopbereitstellung Schnellstart-Installation einer Bereitstellung virtueller Desktops Verwaltung Mit dem Server-Manager administrieren Mit der PowerShell automatisieren Desktop-Integration Die Verbindung einrichten Persönliche Ressourcen einbinden Die Verbindung entfernen Thin Clients Verbindungsprotokoll RemoteFX Adaptive Graphics Multi-Stream Die Grafikkarte virtualisieren USB umleiten Multi-Touch Verfügbarkeit Virtuelle GPUs konfigurieren vgpus für virtuelle Clients Software-GPU für den Sitzungs-Host Den Sitzungs-Host virtualisieren Best Practices für virtuelle Desktops Best Practices für den Virtualisierungs-Host Lizenzierung Lizenzierung der sitzungsbasierten Bereitstellung Lizenzierung der Bereitstellung virtueller Desktops

15 9.13 Neuerungen in Windows Server 2012 R Spiegeln RDP über den VMBus Verbesserungen für RemoteApps Verbesserungen für Tablets und mehrere Monitore Verbesserungen für virtuelle GPUs Verbesserungen für Funknetze Verbesserungen im Remotedesktop-Gateway Restricted Admin Mode Zusammenfassung Finale und Ausblick Lizenzierung für Hyper-V Server: Das Betriebssystem Applikationen: Lizenzmobilität Die Fallbeispiele im fertigen Zustand Die A. Datum GmbH Die Contoso AG Werkzeugkasten für Hyper-V Hyper-V im virtuellen Testlabor Community und Quellen Index

16 Kapitel 1 Einleitung 1 A new era in IT has begun with cloud technologies spread across companies. Windows Server 2012 with Hyper-V brings you all you need for public and private clouds. Complex components like high availability, reliability, disaster recovery and mobility will now be cheaper and easier than ever before. Leandro Carvalho, MVP Virtual Machine Hyper-V hat sich am Markt etabliert. Schon seit der Version in Windows Server 2008 R2 zählen die meisten Experten Microsofts Lösung für Server-Virtualisierung zu den»großen Drei«der virtuellen Welt. Damit darf sich Hyper-V schon geraume Zeit die erste Reihe teilen mit dem langjährigen Marktführer VMware vsphere und dem aus der Open-Source-Welt stammenden XenServer von Citrix. Mit den aktuellen Versionen von Hyper-V in Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 schickt sich Hersteller Microsoft an, seine Position nicht nur zu festigen, sondern sie auszubauen und an einigen Stellen seine Mitbewerber zu überholen. Ob dies gelingt, wird der Erfolg am Markt nach einigen Jahren zeigen. Ernst zu nehmen ist Hyper-V allemal. Schon seit seiner ersten Veröffentlichung im Jahr 2008 haben zahlreiche Kunden auf den Hypervisor»Made in Redmond«gesetzt und betreiben seitdem ihre IT-Infrastrukturen erfolgreich auf dieser Basis. Mit diesem Buch legen Ihnen Galileo Press und die Autoren das erste umfassende und ausführliche Werk zu Hyper-V in deutscher Sprache vor. Diese Neuauflage haben wir überarbeitet und für Windows Server 2012 R2 aktualisiert. Aus vielen Gesprächen mit Kunden, Kollegen und Community-Mitgliedern wissen wir, dass der Bedarf an solcher Lektüre sehr groß ist. Wir haben das als Ansporn genommen, Ihnen das Buch zu schreiben, das wir auch selbst gern gelesen hätten. Ein Buch zwei Server-Versionen In diesem Werk behandeln wir sowohl Windows Server 2012 R2 als auch seinen»vorgänger«windows Server Vielleicht ist Ihnen die Produktpolitik des Herstellers Microsoft vertraut: In größerem Abstand veröffentlicht man dort die Hauptversionen der wichtigen Serverprodukte, meist alle drei bis fünf Jahre. Dazwischen 21

17 1 Einleitung bringen die Redmonder zusätzliche Releases auf den Markt, die mit einigen neuen Funktionen aufwarten und das Anhängsel»R2«im Namen tragen. Dabei handelt es sich nicht um Servicepacks oder kostenlose Updates, sondern um neue Produkte, für die Kunden auch bezahlen müssen, wenn sie sie nutzen wollen. Noch nie allerdings hat Microsoft so schnell den Nachfolger eines Serverprodukts herausgebracht: Zwischen den Erscheinungsdaten von Windows Server 2012 und der R2-Fassung lag gerade mal ein Jahr. Viele Kunden können oder wollen so schnell nicht umsteigen, und wer gerade den Server 2012 eingeführt hat, wird sicher noch eine Weile dabei bleiben. Daher haben wir uns bewusst entschieden, in diesem Buch beide Fassungen zu berücksichtigen, also sowohl Windows Server 2012 als auch 2012 R2. Glücklicherweise hat sich am technischen Fundament und an den meisten Details auch nichts geändert. Wann immer Sie also in diesem Buch Aussagen zu Windows Server 2012 finden, gelten diese auch für die R2-Version es sei denn, wir weisen ausdrücklich auf einen Unterschied hin. Die größeren Neuerungen beschreiben wir meist in eigenen Abschnitten oder Unterkapiteln. So sind Sie also unabhängig von der Produktversion bestens versorgt! 1.1 Was wir Ihnen bieten Dieses Buch hat vier Autoren, die alle seit Jahren als IT-Dienstleister tätig sind. Zudem sind wir alle in der deutschsprachigen und der internationalen IT-Community aktiv. Das versetzt uns in die glückliche Lage, zahlreiche Diskussionen über technische und organisatorische Fragen der IT führen zu können. Viele unterschiedliche Kunden kennen wir sehr gut und wissen ihre ebenfalls sehr unterschiedlichen Anforderungen einzuschätzen. Daher ist uns bewusst, dass eine passende Lösung viel mehr umfassen kann als nur ein paar technische Details. Jede Situation erfordert, dass man sich auf sie einstellt. Unser Buch wendet sich an Administratoren, Consultants und IT-Architekten, die Virtualisierungslösungen mit Hyper-V entwerfen oder einrichten möchten. Genauso sprechen wir aber auch IT-Projektleiter, IT-Leiter und Entscheider an, die Hinweise für das Projekt-Design benötigen und dabei auf Erfahrung und einen technischen Hintergrund Wert legen. Alle, die für die Ausbildung, das Studium oder die Prüfungsvorbereitung fundiertes Wissen zu Hyper-V benötigen, sind uns herzlich willkommen. Dabei stehen die Zertifizierungsprüfungen des Herstellers für uns allerdings nicht im Vordergrund. Wir alle haben sie aber in verschiedenen Fassungen abgelegt und können daher aus eigener Anschauung bestätigen, dass Sie mit dem Know-how in diesem Buch dafür richtig ausgerüstet sind. 22

18 1.1 Was wir Ihnen bieten Wir haben ein sehr technisches Buch geschrieben, uns aber gleichzeitig einen lockeren und persönlichen Stil vorgenommen. Besondere Vorkenntnisse möchten wir Ihnen nicht abverlangen, wenn Sie unser Werk lesen. Trotzdem ist es natürlich von Vorteil, wenn Sie schon mit Windows Servern und ihrer Administration zu tun hatten. 1 Alles, was Sie hier lesen, bezieht sich auf Hyper-V in Windows Server 2012 und 2012 R2. Als wir mit der ersten Auflage des Buches anfingen, war das Betriebssystem etwa ein halbes Jahr in finaler Version auf dem Markt. Alle Autoren haben allerdings intensiv an der vorangegangenen Beta-Phase teilgenommen (damals war noch von»windows 8 Server«die Rede). Die Vorgängerversionen von Hyper-V in Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 spielen nur eine sehr untergeordnete Rolle in diesem Buch. Hier und da weisen wir auf diese»vorfahren«hin, doch der Fokus liegt auf der aktuellen Fassung in Windows Server 2012 und 2012 R2. Kurzlinks ins Web Sie finden in diesem Buch viele Links zu weiterführenden Informationen im Internet. Manche dieser Links sind sehr lang, daher geben wir zu jedem URL auch einen Kurzlink an in der Form der Sie zu demselben Ziel weiterleitet. Den Kurzlinkdienst auf qccq.de betreiben wir selbst ohne jedes Tracking, sodass Sie weder von uns noch von Dritten nachverfolgt werden. Falls Sie feststellen sollten, dass einzelne URLs nicht mehr funktionieren, sind wir für einen Hinweis dankbar, denn dann können wir unseren Kurzlink korrigieren. Wenden Sie sich in solch einem Fall gern an n@qccq.de Das Buch als Ganzes Wir haben den Anspruch, Ihnen mehr zu bieten als eine Auflistung der Funktionen und der technischen Konfigurationsmöglichkeiten von Hyper-V und seinen Komponenten. Wir möchten Ihnen Kenntnisse vermitteln, mit denen Sie selbst einschätzen können, ob eine bestimmte Technik oder ein bestimmter Ansatz Ihre Anforderungen erfüllt. Aus vielen Gesprächen wissen wir, dass technische Darstellungen sich allzu oft nur auf das»wie«konzentrieren und dabei das»warum«etwas außer Acht lassen. An mehreren Stellen lesen Sie in diesem Buch daher einige grundsätzliche Gedanken zu einem Thema. Das betrifft vor allem solche Aspekte, die von strategischer Bedeutung sind, weil sie die Kernprozesse eines Unternehmens betreffen können. Auf der anderen Seite bieten wir Ihnen Hinweise aus der Praxis zahlreicher Virtualisierungsprojekte, die Ihnen Best Practices und Erfahrungen vermitteln sollen manchmal vielleicht sogar bewusst anders, als der Hersteller selbst es darstellen würde. 23

19 1 Einleitung Die Praxis stellt auch insgesamt den»roten Faden«für unser Buch dar. Wir haben uns entschieden, Ihnen die Themen an»lebenden Beispielen«darzustellen und uns dafür zwei realistische Fallbeispiele herausgesucht. Zugegeben: Die beiden Firmen»A. Datum GmbH«und»Contoso AG«, die Sie im Verlauf dieses Buches genau kennenlernen werden, sind frei erfunden. Sie orientieren sich aber an echten Unternehmen, die wir in unserem Berufsleben als IT-Consultants betreuen durften. Vielleicht finden Sie sich an der einen oder anderen Stelle wieder absichtlich haben wir zwei Beispiele gewählt, deren IT-Umgebungen unterschiedlich groß sind. In Abschnitt 1.4,»Virtuelle Welten: Die Fallstudien«, werden Sie die erste Bekanntschaft mit den Firmen machen Die zehn Kapitel Kurz gesagt Am Beginn jedes Kapitels finden Sie ein kurzes Zitat damit stellen wir uns gern in die Tradition von Galileo Press, die dies in all ihren Büchern so hält. Wir haben diese Zitate genutzt, um Ihnen einen Teil der internationalen Hyper-V-Community vorzustellen: Jedes Kapitel eröffnet ein anderer Community-Autor mit einem kurzen, manchmal durchaus provokativen Ausspruch zu dem jeweiligen Thema. Sie finden Beiträge von Leandro Carvalho, Brian Ehlert, Aidan Finn, Didier Van Hoye, Michel Lüscher, Thomas Maurer, Carsten Rachfahl, Bernhard Tritsch und Hans Vredevoort. Was Sie im Einzelnen von den zehn Kapiteln erwarten können, stellen wir im Folgenden vor. Wir haben das Buch dabei so aufgebaut, dass Sie es nicht von vorn bis hinten durcharbeiten müssen. Alle Abschnitte stehen für sich, steigen Sie einfach an der Stelle ein, über die Sie gerade etwas wissen möchten. Um Wiederholungen gering zu halten, haben wir nicht jedes Detail an jeder passenden Stelle aufgeführt, sondern bieten Ihnen bei Bedarf mit Querverweisen die Möglichkeit, an anderer Stelle zusätzliche Informationen nachzulesen. Kapitel 1: Einleitung In der Einleitung stellen wir Ihnen nicht nur das Buch und seine Autoren vor. Wir möchten Ihnen auch einen strategischen Blick auf die Server-Virtualisierung und auf das Projekt ermöglichen, mit dem Sie vielleicht Ihre IT-Infrastruktur modernisieren möchten. Oft erleben wir in Gesprächen mit Kunden, dass dort eine Reihe von Vorstellungen dazu existiert, was die neue Umgebung denn leisten soll. Manchmal sind diese Ideen aber noch nicht besonders weit gedacht. Und in einigen Fällen treffen wir auf das eine oder andere Missverständnis, das im Lauf eines Projekts durchaus zu Ent- 24

20 1.1 Was wir Ihnen bieten täuschungen führen kann. Daher laden wir Sie in diesem Kapitel ein, bewusst einen Schritt zurückzugehen und aus Distanz auf Ihr Vorhaben zu blicken. Aus unserer Erfahrung ist das eine gute Methode, den Blick für das Wichtige zu schärfen. 1 Sie sind mit Ihrem Vorhaben nicht allein ganz gleich, ob Sie sich aus technischem Interesse einen Überblick über Hyper-V verschaffen möchten oder ob Sie sich auf ein Projekt vorbereiten. An Ihrer Seite sind die IT-Kolleginnen und -Kollegen aus der A. Datum GmbH und der Contoso AG. Unsere beiden fiktiven Beispielfirmen stellen wir Ihnen genau vor, denn Sie werden sie an vielen Stellen in unserem Buch wiedertreffen.»wie würde die Firma Contoso das umsetzen? Und wie wäre es bei A. Datum?«diese Fragen führen uns immer wieder dazu, die beschriebene Technik an einem Praxisszenario zu überprüfen. Zum Abschluss des einleitenden Kapitels geben wir Ihnen noch einen Überblick über die Welt der Server-Virtualisierung: einmal historisch als kurzen Abriss, wie sich die Technik entwickelt hat; und einmal aktuell mit einem Rundblick über die Produktlandschaft am Markt, denn neben Hyper-V gibt es noch weitere hervorragende Produkte. Kapitel 2: Hyper-V im Überblick Das zweite Kapitel stellt Ihnen Hyper-V aus technischer Sicht vor. Wir beschreiben die Besonderheiten in der Architektur des Hypervisors und wie er sich von den Mitbewerbern am Markt in seinem Grundaufbau unterscheidet. Dabei lernen Sie eine Reihe von Begriffen und Konzepten aus der Server-Virtualisierung kennen. Die Details, wie Hyper-V mit der physischen Hardware umgeht und was er den virtuellen Maschinen an virtueller Hardware zur Verfügung stellt, leiten über zu einem genauen Blick auf die Dienste und Komponenten, die dem Hypervisor zuarbeiten. Damit Sie einschätzen können, wie Hyper-V sich entwickelt hat, stellen wir Ihnen die Unterschiede zu den Vorgängerversionen vor. Sobald Sie den ersten Host-Server eingerichtet haben, müssen Sie diesen konfigurieren und verwalten. Die dafür nötigen Werkzeuge beschreiben wir in diesem Kapitel. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der PowerShell, die in Windows Server 2012 erstmals in die»erste Reihe«der Tools für die Virtualisierung aufgerückt ist. PowerShell im ganzen Buch Nach der Einführung an dieser Stelle werden wir auch im weiteren Verlauf des Buches immer wieder auf die PowerShell verweisen. Aber keine Sorge, Sie haben kein Scripting-Buch vor sich: Die meisten Vorgänge können Sie über die grafische Oberfläche ausführen, nur wenige Einstellungen erreichen Sie ausschließlich per PowerShell. 25

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