Prozessmodellierung mit Semtalk bei Vattenfall. Nico Haarländer Group Process Architect
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- Sven Schäfer
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1 Prozessmodellierung mit Semtalk bei Vattenfall Nico Haarländer Group Process Architect
2 Vattenfall Make electricity clean
3 Einsatz von n bei Vattenfall Transparenz Verantwortung Harmonisierung Implementierung von SOLL-Prozessen Prozessmanagement Kontinuierliche Messung und Optimierung der Prozessleistung Analyse und Optimierung Qualitativ Quantitativ Compliancemanagement Architekturmanagement Abhängigkeiten von Prozessen und IT Harmonisierung Organisationsgestaltung Qualitätsmanagement SOX, ITIL, etc. Revision IT Projekte Anforderungsanalyse Lastenhefte SOA / BPMS / WfMS Business IT alignment Ausführbare
4 Bezeichnung: Ebene Nr.: Übergeordneter Prozess: Prozessname Von Input Output Nach Aufgenommen am: OKZ OKZ Ansprechpartner: Version: Muster Prozessmodell.vsd Letztes Bearbeitungsdatum: Autor: Nico Haarländer Prozessname: Kurzbeschreibung des Prozesses mit Substantiv (das Objekt) und Verb (Störung aufnehmen) sowie Nummerierung (in Klammern, z.b ) Stand: Erstellt: Verantwortung: Mitarbeiter: Schnittstellen: Eine Person oder Organisationseinheit (hier: F4), die für die Gestaltung, den Ablauf, die Ergebnisse sowie die Erreichung der Prozeßziele verantwortlich ist; in eckigen Klammern [] die OKZ-Nummer Benennung aller Lieferanten, die die Inputs (Eingangsgrößen) für den Prozess bereitstellen, möglichst in ausgeschriebener Form als F4-Einheit und der Organisationskennzahl (OKZ) in []-Klammern Beschreibung des Startereignisses von... Benennung aller Eingangsgröße(n) des Prozesses (wie Ressourcen, Informationen, Richtlinien) ENLITE Bert Heinrich / Version 1.2 von Datum der Abstimmung Name des Erstellers Aufzählung aller Beteiligten am Prozeß Beschreibung der Anforderungen des Prozesses an die Eingangsgrößen (Inputs) hinsichtlich Menge, Zeit und Qualität (Effizienz) und Nutzen (Effektivität) aus Sicht des Verantwortlichen Ziel und Messgrößen: SMARTE (spezifisch, mess-bar, anspruchsvoll/attraktiv, realistisch, terminiert) Ziel(e) des Prozesses formuliert, Kennzahlen hinterlegt Beschreibung: Kurze Beschreibung des Prozesses (Welches Objekt soll bearbeitet werden?) Übergeordneter Prozess: Name des Prozesses der nächst höheren Ebene und Nummerierung (in Klammern) Verantwortlichkeitswechsel zu anderen Organisationen (innerhalb der Erzeugung intern, außerhalb der Erzeugung extern), Externe spezifizieren, z.b. Externe [Asset Management] oder Externe [Fremdfirma Z] Benennung aller Ausgangsgrößen des Prozesses (Ergebnisse) Prozessanforderung Kundenanforderung Beschreibung der Ergebnisse ( potentiellen Anforderungen der Kunden) an den Kunden hinsichtlich Menge, Zeit und Qualität der Outputs (Effizienz) sowie Nutzen des Kunden (Effektivität) aus Sicht des Verantwortlichen Benennung der Kunden, die Ergebnisse des Prozesses erwarten/ anfordern, möglichst in ausgeschriebener Form als F4-Einheit und der Organisationskennzahl (OKZ) in []-Klammern Beschreibung des Endereignisses bis... Elemente der Prozessdokumentation Prozesslandkarte Strategie, Steuerungs- und Supportprozesse Strategieentwicklung (1) Feinplanung (4) tionscontrolling (6) SU und IT (10) Target- und Projekt- und Investi- Auftragssteuerung Prognose (8) Einsatzoptimierung (2) abrechnung (9) Administration (11) Wärmeverbrauchs- Operative Reporting (5) Risikocontrolling (7) Einkauf von Material und Dienstleistungen (3) Transport & Beschaffung Erzeugung Vertrieb Verteilung Brennstoffversorgung (12) betrieb (14) -betreuung (16) Produktions- Stationsbau und Akquisition (18) Technischer Netzbau und Kundenbetreuung Disposition (13) Service (15) -betreuung (17) (19) Prozesslandkarten Brennstoffversorgung (12) Brennstoff- Entladung beschaffungs- vertrag planen(12.2) (12.3) erstellen (12.5) Bedarfsmengen Disposition Monatsbericht durchführen (12.4) abschliessen(12.1) Strukturelle Ebene, wenig Modellelemente, Management der Prozesse Beschreibungsebene, Detaildarstellung der Modelle für Anwendungszweck Prozessbeschreibung in BPMN* Prozessbeschreibung mit LIPOK (optional) Lieferant Input Prozess Output Kunde Start Ende Prozessbeschreibung verbal (optional) Verbale Beschreibung eines Prozesses, insbesondere der Besonderheiten und Ausnahmeregelungen, die im Prozessmodell so nicht ohne weiteres erfasst werden können
5 Beispiel 1) Qualitätsmanagement Vattenfall Europe Wärme Abstimmung des Prozesses im Rahmen einer Reorganisation Prozessmanagement Wiederverwendung der erstellten Landkarten und Modelle Analyse und Optimierung Qualitativ Quantitativ Compliancemanagement Architekturmanagement Wiederverwendung der erstellten Landkarten und Modelle Organisationsgestaltung Auditierung des Prozesses gemäß ISO 9001 IT Projekte Anforderungsanalyse Lastenhefte SOA / BPMS / WfMS Business IT alignment Ausführbare
6 Beispiel 2) Prozesssteuerung Vattenfall Europe Sales Abstimmung und Publizierung der Bereitstellung von Wissensbausteinen Prozessmanagement Kontinuierliche Messung und Optimierung der Prozessleistung Analyse und Optimierung Qualitativ Quantitativ Compliancemanagement Architekturmanagement Abhängigkeiten von Prozessen und IT Harmonisierung Organisationsgestaltung Qualitätsmanagement SOX, ITIL, etc. Revision IT Projekte Anforderungsanalyse Lastenhefte SOA / BPMS / WfMS Business IT alignment Ausführbare
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