Masterstudium Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Masterstudium Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie"

Transkript

1 Masterstudium Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie MVN 1 1 ECTS WS ECTS SS Nr Pflichtmodule Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie Grundlagen der Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie Titel Namen der Lehrenden VO Kommunikation im Tierreich Ladich, Friedrich VO Biology of Cognition - From Neurons to Culture Aust, Ulrike VO Grundlagen der Neurobiologie Schmid, Axel VO Physiologie der Sinne Tichy, Harald VO Verhaltensökologie Millesi, Eva MVN ECTS Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in der Verhaltensbiologie, Neurobiologie und Kognitionsbiologie Titel LeiterIn der ECTS WS ECTS SS Nr VO Methoden der Neurobiologie Machan, Rudolf VO SE Wissenschaftliche Methoden der Verhaltensbiologie Millesi, Eva Neurobiologie Hummel, Thomas SE Kognitionsbiologie Bugnyar, Thomas SE Verhaltensbiologie Millesi, Eva UE Methods in Cognitive Biology Völkl, Bernhard

2 SE Verhaltensbiologie Millesi, Eva 1 ECTS Wahlmodulgruppe Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie Projektmodul Verhaltensphysiologie ECTS WS ECTS SS Nr PP Titel LeiterIn der Verhaltensbiologisches Projektpraktikum 6 Millesi, Eva PP Ethologische Übungen, Grünau 6 Kotrschal, Kurt PP Verhaltensphysiologisches Projektpraktikum 6 Millesi, Eva PP Ethologische Übungen, Grünau 6 Kotrschal, Kurt Verhaltensendokrinologie ECTS WS ECTS SS Nr Titel LeiterIn der VO Verhaltensendokrinologie Dittami John VO Fortpflanzung und Biologische Rhythmen ECTS WS ECTS SS Nr Hormone als chemische Boten des Gehirns, des endokrinen und des Immunsystems Dittami, John Titel LeiterIn der VO Einführung in die Biorhythmik Dittami, John VO Säugetierkunde Millesi, Eva VO Sleep and Dreams: Evolution, Physiology and Culture 1 Dittami, John VO Sexualbiologie Kirchengast, Sylvia

3 4 ECTS Projektmodul Lautkommunikation im Tierreich ECTS WS ECTS SS Nr PP Titel Kommunikation bei Tieren ECTS WS ECTS SS Nr LeiterIn der Bioakustisches Projektpraktikum 6 Ladich, Friedrich Titel LeiterIn der VO Lautäußerungen im Tierreich 1 Ladich, Friedrich VO Verhaltensbiologie aquatischer Vertebraten Ladich, Friedrich UE Bio-Acoustics I Fitch, William T. 6 Soziale Mechanismen ECTS WS ECTS SS Nr Titel LeiterIn der VO Soziale Systeme Kotrschal, Kurt SE VO SE SE Aktuelle Probleme der Verhaltensbiologie 1 Kotrschal, Kurt Soziale Systeme bei Wirbeltieren: Ursachen und Konsequenzen 1 Scheiber, Isabella Ethologisches und Ökoethologisches Seminar (Grünau) 1 Kotrschal, Kurt Ethologisches und Ökoethologisches Seminar (Grünau) 1 Kotrschal, Kurt 7 Mensch-Tier-Beziehung ECTS WS ECTS SS Nr Titel LeiterIn der

4 SE Seminar zur Mensch- Tierbeziehung: im Rahmen einer Top-Vortragsserie an der Universität Wien Kotrschal, Kurt VO Mensch-Tier-Beziehung Kotrschal, Kurt SE Aktuelle Probleme der Mensch- Tierbeziehung 1 Kotrschal, Kurt 8 ECTS Projektmodul Neurobiologie für Fortgeschrittene ECTS WS ECTS SS Nr PP Titel LeiterIn der Neurobiologie: Visuelle Wahrnehmung 6 Schmid, Axel 9 ECTS Projektmodul Neuroanatomie ECTS WS ECTS SS Nr Titel LeiterIn der PP Neuronale Schaltkreise im Gehrin von Drosophilia 6 Hummel, Thomas PP Molekulare und zelluläre Neurobiologie 6 Hummel, Thomas Aktuelle Forschung in der Neurobiologie ECTS WS ECTS SS Nr SE Titel LeiterIn der Ökophysiologie visueller Systeme Schmid, Axel SE Neurobiologisches Seminar: Aktuelle Forschung Schmid, Axel SE SE Aktuelle Themen der Neurobiologie Hummel, Thomas Neurobiologisches Seminar: Aktuelle Forschung Schmid, Axel 11 Zelluläre und molekulare Neurobiologie

5 ECTS WS ECTS SS Nr Titel LeiterIn der SE SE Riechen im Gehirn: Aufbau und Funktion des Geruchssystems Hummel, Thomas Aktuelle Themen der Neurobiologie Hummel, Thomas 1 ECTS Kognitionsbiologie für Fortgeschrittene ECTS WS ECTS SS Nr 1 ECTS Titel LeiterIn der VO Animal Social Cognition Bugnyar, Thomas SE UE SE Projektmodul Kognitionsbiologie ECTS WS ECTS SS Nr Cognition & Communication Journal Club Bugnyar, Thomas Advanced topics in Bioacoustics Fitch, William T. Cognition & Communication Journal Club Bugnyar, Thomas Titel LeiterIn der PP Lernexperimente 6 Bugnyar, Thomas

MASTERSTUDIUM AN DER UNIVERSITÄT WIEN Studium: Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie Behavior, Neurobiology and Cognition

MASTERSTUDIUM AN DER UNIVERSITÄT WIEN Studium: Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie Behavior, Neurobiology and Cognition MASTERSTUDIUM AN DER UNIVERSITÄT WIEN Studium: Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie Behavior, Neurobiology and Cognition Der Senat hat in seiner Sitzung am 1.06.2007 das von der gemäß 2 Abs. 8 Z.

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2006/2007 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2006/2007 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2006/2007 Ausgegeben am 2.06.2007 32. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 179. Curriculum für das Masterstudium:

Mehr

Technische Universität München Lehrstuhl für Zoologie. Zoologie. Ralph Kühn; Molekulare Zoologie

Technische Universität München Lehrstuhl für Zoologie. Zoologie. Ralph Kühn; Molekulare Zoologie Zoologie Überblick der Zoologie: Harald Luksch zelluläre und organismische Neurobiologie Stefan Weigel Molekulare und zelluläre Neurobiologie Michael Gebhardt Verhalten, Anatomie und Physiologie bei Insekten

Mehr

Curriculum für das Masterstudium Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie Behavior, Neurobiology and Cognition

Curriculum für das Masterstudium Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie Behavior, Neurobiology and Cognition Curriculum für das Masterstudium Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie Behavior, Neurobiology and Cognition Stand: Juni 20 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 2.0.2007, 32. Stück, Nummer 79 Studienziele

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 0/0 Ausgegeben am 8.0.0. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 76. Verordnung über die

Mehr

Schwerpunktinfoveranstaltung Amalie Berger, Christopher Jobstraibitzer, Johanna Barth, Nina Klauß, Thomas Filek

Schwerpunktinfoveranstaltung Amalie Berger, Christopher Jobstraibitzer, Johanna Barth, Nina Klauß, Thomas Filek Schwerpunktinfoveranstaltung 16.04.2018 Amalie Berger, Christopher Jobstraibitzer, Johanna Barth, Nina Klauß, Thomas Filek Disclaimer Wir sind selber Studis und Fehler können auch uns passieren. Die verwendeten

Mehr

Chemie und Technologie der Materialien

Chemie und Technologie der Materialien gemeinsames Masterstudium TU Wien / Universität Wien E 066 658 bzw. A 066 658 Seit Oktober 2011 Die Studierenden sind entweder an der TU Wien oder an der Universität Wien gemeldet; sind an der jeweils

Mehr

die Studiengänge: Biologie Diplom Bioinformatik Diplom

die Studiengänge: Biologie Diplom Bioinformatik Diplom die Studiengänge: Biologie Diplom Bioinformatik Diplom 24.6.2010 Grundlagen Studienordnung für den Studiengang Biologie mit dem Abschluss Diplom-Biologie / Diplom-Biologin Fassung vom 17.2.2003 bzw. Studienordnung

Mehr

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU Studienplan für das Biologiestudium (Lehramtsstudiengang) Staatsexamen Biologie (Erweiterungsfach Hauptfach) (gemäß GymPO I, gültig ab WS 2010/11) STUDIENPLAN

Mehr

Verhaltensbiologie. 26. Juni 2007

Verhaltensbiologie. 26. Juni 2007 Verhaltensbiologie 26. Juni 2007 Geschichte der Verhaltensbiologie in Münster Konrad Lorenz (1903-1989) Nobelpreis 1973 Foto: H. Kacher Geschichte der Verhaltensbiologie in Münster Bernhard Rensch (1900-1990)

Mehr

Master (5) Molekulare Biologie (A 066 834) Alternative Pflichtmodulgruppe (1) Biochemie 30 ECTS MMB I-1

Master (5) Molekulare Biologie (A 066 834) Alternative Pflichtmodulgruppe (1) Biochemie 30 ECTS MMB I-1 Master (5) Molekulare Biologie (A 066 834) Alternative Pflichtmodulgruppe (1) Biochemie MMB I-1 5 ECTS Biochemie für 5 300051 PS Biochemie für 3 Hartig, MMB III-3 30-6202 7816 MMB I-1 BSS MMB I-2 10 ECTS

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2015/2016 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2015/2016 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 0/06 Ausgegeben am 9.09.06. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 7. Verordnung über die

Mehr

Molekulare Biologie. Zulassung zum Masterstudium. Studien der Biologie an der Universität Wien

Molekulare Biologie. Zulassung zum Masterstudium. Studien der Biologie an der Universität Wien Molekulare Biologie Die Zulassung zu einem Masterstudium setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden bzw. gleichwertigen Vorstudiums (Bachelorstudium) voraus. Es können zusätzliche Prüfungen

Mehr

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU Studienplan für das Biologiestudium (Lehramtsstudiengang) Staatsexamen Biologie (Hauptfach) (gemäß GymPO I, gültig ab WS 2010/11) STUDIENPLAN FÜR DAS GRUNDSTUDIUM

Mehr

Bachelorstudium BIOLOGIE

Bachelorstudium BIOLOGIE Bachelorstudium BIOLOGIE Matrikel-Nr. Name, Vorname(n) Kennzeichnung des Studiums B 0 3 3 6 3 0 * = Studieneingangsphase ALLGEMEINE UND NATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN -- 29,5 Einführung in das Biologiestudium

Mehr

Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Biologie Stand: April 2014 Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben!

Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Biologie Stand: April 2014 Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben! Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben! Biologie I 1. Name des Moduls: Biologie I / BIO-B-BIO-1 2. Fachgebiet / Verantwortlich: PD Dr. Christoph Schubart 3. Inhalte

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 0/05 Ausgegeben am 8.0.05 5. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 76. Verordnung über

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am 31.0.2017 35. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 219. Verordnung

Mehr

Masterstudiengang Molekulare Medizin - M 01 Pflichtmodul I

Masterstudiengang Molekulare Medizin - M 01 Pflichtmodul I Molekulare Medizin - sverzeichnis (WS 2015/16) Molekulare Medizin Masterstudiengang Molekulare Medizin - M 01 Pflichtmodul I 55170-RV Ringvorlesung "Gute wissenschaftliche Praxis" Geschichte, Theorie,

Mehr

S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r

S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r 2 0 1 7 A u s f l u g n a c h N e v a d a u n d A r i z o n a D e r g r o ß e S o h n u n d i c h g i n g e n a u f e i n e F a h r t i n R i c h t u n g N e v a d a

Mehr

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c

Mehr

F r e i t a g, 3. J u n i

F r e i t a g, 3. J u n i F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e

Mehr

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch 1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p

Mehr

S o n n t a g, 5. A u g u s t

S o n n t a g, 5. A u g u s t S o n n t a g, 5. A u g u s t 2 0 1 8 R ü c k b l i c k, A b s c h i e d, v i e l p a s s i e r t u n d k e i n e Z e i t D r e i M o n a t e s i n d v e r g a n g e n, v o l l g e s t o p f t m i t s

Mehr

Beiblatt Bachelor Biologie 1 von 12 ab

Beiblatt Bachelor Biologie 1 von 12 ab Beiblatt Bachelor Biologie 1 von 12 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Biologie an der Fakultät für Biologie Universität Innsbruck (Curriculum im Mitteilungsblatt der Leopold-Franzens-Universität

Mehr

Von der Konrad Lorenz Forschungsstelle für Verhaltens- und Kognitionsbiologie zum Konrad Lorenz Research Center Behaviour and Cognition

Von der Konrad Lorenz Forschungsstelle für Verhaltens- und Kognitionsbiologie zum Konrad Lorenz Research Center Behaviour and Cognition Von der Konrad Lorenz Forschungsstelle für Verhaltens- und Kognitionsbiologie zum Konrad Lorenz Research Center Behaviour and Cognition Eine Universität im Almtal Top-Grundlagenforschung in internationaler

Mehr

ECTS- Anrechnungspunkte. 2. Pflichtmodul: Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten

ECTS- Anrechnungspunkte. 2. Pflichtmodul: Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten Beiblatt Master Zoologie 1 von 6 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Masterstudium Zoologie an der Fakultät für Biologie Universität Innsbruck (Curriculum verlautbart im Mitteilungsblatt der Leopold-Franzens-Universität

Mehr

Master Biologie. Vom Molekül zum Organismus

Master Biologie. Vom Molekül zum Organismus Master Biologie Vom Molekül zum Organismus Der Weg in die Forschung www.biostudium.uni-wuerzburg.de Biozentrum und Forschung Biowissenschaften mit moderner Infrastruktur Interdisziplinär: Biologie / Chemie

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am 31.0.2017 35. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 220. Äquivalenzverordnung

Mehr

Allgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur. Vorlesung Anatomie & Physiologie (Prof. Dr. J. Klein)

Allgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur. Vorlesung Anatomie & Physiologie (Prof. Dr. J. Klein) Allgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur Vorlesung Anatomie und Physiologie Prof. Dr. Jochen Klein JWG Universität i Frankfurt FB14: Biochemie, Chemie und Pharmazie Bestehend aus Humanbiologie

Mehr

Prüfungsreferat der Naturwissenschaftlichen Fakultät. Ansuchen um Überprüfung des Bachelorstudiums

Prüfungsreferat der Naturwissenschaftlichen Fakultät. Ansuchen um Überprüfung des Bachelorstudiums Prüfungsreferat der Naturwissenschaftlichen Fakultät Matrikelnummer D Studienkennzahl(en) Ansuchen um Überprüfung des Bachelorstudiums der Studienrichtung Lehramt des Unterrichtsfaches BIOLOGIE UND UMWELTKUNDE

Mehr

Die Nebenfachprogramme der MNF der UZH 18. April 2016 Lichthof Campus Irchel Winterthurerstr. 190 8057 Zürich www.mnf.uzh.ch

Die Nebenfachprogramme der MNF der UZH 18. April 2016 Lichthof Campus Irchel Winterthurerstr. 190 8057 Zürich www.mnf.uzh.ch Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät 12.00 15.00 Uhr Besuch der Informationsstände im Lichthof Die Nebenfachprogramme der MNF der UZH 18. April 2016 Lichthof Campus Irchel Winterthurerstr. 190

Mehr

Mastervertiefung Psychologische Grundlagen Geist & Gehirn (GG) Forschungsansätze in der Kognitionspsychologie und in den Neurowissenschaften

Mastervertiefung Psychologische Grundlagen Geist & Gehirn (GG) Forschungsansätze in der Kognitionspsychologie und in den Neurowissenschaften Mastervertiefung Psychologische Grundlagen Geist & Gehirn (GG) Forschungsansätze in der Kognitionspsychologie und in den Neurowissenschaften 1 What Why How Who 2 What 3 Hirn Scientific Research 4 ..und

Mehr

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie Harald Werneck Übersicht Allgemeines (Aufnahme-, Zuteilungsverfahren, ) Drei Vertiefungen / Schwerpunkte: 1) Angewandte Psych.: Arbeit, Bildung & Wirtschaft

Mehr

MASTER - A Molekulare Mikrobiologie und Immunbiologie (Molecular Microbiology and Immunobiology)

MASTER - A Molekulare Mikrobiologie und Immunbiologie (Molecular Microbiology and Immunobiology) MASTER - A066830 Molekulare Mikrobiologie und Immunbiologie (Molecular Microbiology and Immunobiology) Alternative Pflichtmodulgruppe () Molekulare Mikrobiologie - Molecular Microbiology WS2/SS3 MMI I-

Mehr

Informatikstudien 2010 Martin Polaschek

Informatikstudien 2010 Martin Polaschek Informatikstudien 2010 Martin Polaschek In welchen Studien gibt es Änderungen? Bachelor Informatik Master Medieninformatik (2006) Master Scientific Computing Master Wirtschaftsinformatik (2006) Änderungen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien Vom 24. März 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 7, S. 25 252) in der Fassung vom 4. November 2016 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 47, Nr. 71, S. 456 465) Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien Vom 24. März 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 7, S. 25 252) Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien Anlage B Fachspezifische Bestimmungen

Mehr

Zusatzfächer in Neurowissenschaften

Zusatzfächer in Neurowissenschaften UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer

Mehr

Das PhD-Studium ein Start ins ForscherInnenleben lb?

Das PhD-Studium ein Start ins ForscherInnenleben lb? Das PhD-Studium ein Start ins ForscherInnenleben lb? Ao. Univ.-Prof. Dr.med.univ. Wolfgang PRODINGER Sektion Hygiene und Medizinische Mikrobiologie Neues Doktoratsstudium für Medizin wieso denn? Ausgangspunkt:

Mehr

in medizinische Wissenschaften, in Morphologie, in Pharmazie und in Physiologie

in medizinische Wissenschaften, in Morphologie, in Pharmazie und in Physiologie UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Anhang zu den Studienplänen der Math.-Natw. Fakultät Bewertung der UE in medizinische

Mehr

Module der AG Molekulare Zoologie für Biologie

Module der AG Molekulare Zoologie für Biologie Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Module der AG Molekulare Zoologie für Biologie Modulname ECTS Lehrveranstaltung Sem Dozent Evolution, Biodiversität und Biogeographie

Mehr

Master of Science Biologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Verhalten (Seite 1 von 6)

Master of Science Biologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Verhalten (Seite 1 von 6) Master of Science Biologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Verhalten (Seite 1 von 6) Anlage zur Studienordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Verhalten Studienablaufplan/

Mehr

Äquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium (laut LV-Angebot im Studienjahr 2008/09, erstellt am 11. Sept.

Äquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium (laut LV-Angebot im Studienjahr 2008/09, erstellt am 11. Sept. Äquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium (laut LV-Angebot im Studienjahr 2008/09, erstellt am 11. Sept.2008) Studienplan für das bisherige Bakkalaureatsstudium (630) (7.

Mehr

Prüfungsform. Modulkürzel Modulname VF KF PF LO TP/ MP. Bio 1 Struktur und Funktion wirbellose Tiere X X X X MP Lerntagebuch.

Prüfungsform. Modulkürzel Modulname VF KF PF LO TP/ MP. Bio 1 Struktur und Funktion wirbellose Tiere X X X X MP Lerntagebuch. Die Anmeldefrist endet am 30.06.2016. Für folgende Klausuren läuft die Anmeldfrist früher ab: Neurobiologie2 / Tierphysiologie 2: Ende der Anmeldfrist: 12.05.2016 Einsatz von Zellkulturtechniken in der

Mehr

Warum ein eigenes Studium Molekulare Biologie?

Warum ein eigenes Studium Molekulare Biologie? Studien Bachelor Biowissenschaften und Master Biologie an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg und der Technisch Naturwissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität

Mehr

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Verhalten

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Verhalten Master of Science Biologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Verhalten (Seite 1 von 6) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Verhalten Modul/zugehörige

Mehr

Unterrichtsraster der Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Q2 Biologie

Unterrichtsraster der Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Q2 Biologie Qualifikationsphase Q2 Grundkurs: Evolution Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Evolution

Mehr

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU ALBERT-LUDWIGS-UNIERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU Studienpläne für das Biologiestudium (Diplomstudiengang) Grund- und Hauptstudium (Gültig ab WS 2008/09) 2 Inhalt Seite Studienplan für das Biologiestudium

Mehr

Studienverlaufsplan. Studiengang Biologie Lehramt an Gymnasien

Studienverlaufsplan. Studiengang Biologie Lehramt an Gymnasien Studienverlaufsplan Studiengang Biologie Lehramt an Gymnasien (Stand: August 2011) FS Kurzbezeichnung Modul-/Teilmodul-/Veranstaltungsname Veranstaltungsart SWS ECTS P/WPF/ W* veranstaltende Lehreinheit**

Mehr

VO Biologische Chemie 2

VO Biologische Chemie 2 Biologische Chemie Die Zulassung zu einem Masterstudium setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden bzw. gleichwertigen s (Bachelorstudium) voraus. Es können zusätzliche Prüfungen im Ausmaß von

Mehr

Stundenplan Master / Wintersemester

Stundenplan Master / Wintersemester Stundenplan Master / Wintersemester V = Vorlesung, S = Seminar SP-Bereiche gelb=sp1, blau= SP2, grün=sp3 (ohne spezielle Veranstaltungen) 8-9 Kommunikationsbiologie Aktuelle Methoden der Pflanzenbiologie

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. R I C H T L I N I E N, V E R O R D N U N G E N 265. Äquivalenzverordnung

Mehr

57515 Literaturseminar über Beispiele und Methoden zu molekular-epidemiologischen Studien Seminar

57515 Literaturseminar über Beispiele und Methoden zu molekular-epidemiologischen Studien Seminar Molekulare Medizin - sverzeichnis (SoSe 2015) Molekulare Medizin Masterstudiengang Molekulare Medizin - M 05 Wahlpflichtmodul Molekulare Epidemiologie 57514 Methoden und Inhalte der molekularen Epidemiologie

Mehr

Medizinische Informatik

Medizinische Informatik Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Medizinische an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes angegeben wird im Folgenden unter

Mehr

Äquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium

Äquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium Äquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium (laut LV-Angebot ab dem Studienjahr 2008/2009, erstellt am 11. Sept. 2008, geändert am 10. Sept. 2009). In den Grundlagen-Fächern

Mehr

Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde / 402 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan Cluster Mitte. Studienrichtung: Matr.Nr.

Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde / 402 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan Cluster Mitte. Studienrichtung: Matr.Nr. Name: Matr.Nr. Tel.Nr.: Fach / SKZ Studienrichtung: E-Mail: Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde / 40 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan 06 - Cluster Mitte. Tragen Sie bitte für jede

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort... Vorwort... vii Teil I Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...

Mehr

Erste Satzung zur Änderung der Ordnung

Erste Satzung zur Änderung der Ordnung Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen 2/2008 Seite 39 Erste Satzung zur Änderung der Ordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften und die konsekutiven Master-Studiengänge (1) Ökologie, Evolution

Mehr

Schwerpunkt Infoveranstaltung. Sommersemester 2013

Schwerpunkt Infoveranstaltung. Sommersemester 2013 Schwerpunkt Infoveranstaltung Sommersemester 2013 Studienvertretung Biologie h=p://www.univie.ac.at/stv biologie Allgemeines zum Bio Studium Bachelor 3 Jahre (6 Semester) BSc Master 2 Jahre (4 Semester)

Mehr

Sie können sich bis zum für die Prüfungen des WS 16/17 in Pabo an/ abmelden.

Sie können sich bis zum für die Prüfungen des WS 16/17 in Pabo an/ abmelden. Sie können sich bis zum 31.01.2017 für die Prüfungen des WS 16/17 in Pabo an/ abmelden. Anmeldungen müssen grundsätzlich für alle im Plan aufgeführten Prüfungen (unabhängig von der Prüfungsform, z.b. General

Mehr

Modulübersicht/Studienplan

Modulübersicht/Studienplan Modulübersicht/Studienplan MMB Modultitel ECTS 1. Fachsemester (30 ECTS; Wahl 24 ECTS aus Modulen 2-5) 1 Einführung in die Mikrobiologie 6 2 Physiologie von Mikroorganismen 8 3 Mikrobielle Kommunikation

Mehr

Studienplan. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Studienplan. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Studienplan für den Studiengang B.Sc. Biologie Fakultät für Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Der Studienplan für den Bachelor of Science Biologie auf einen Blick: Biologie Berufsfeldorientierte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. TeilI Übungsaufgaben 1. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. TeilI Übungsaufgaben 1. Vorwort... Vorwort... vii TeilI Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...

Mehr

Anerkennungsverordnung Bachelorstudium Biologie Curriculum 2016

Anerkennungsverordnung Bachelorstudium Biologie Curriculum 2016 Anerkennungsverordnung Bachelorstudium Biologie Curriculum 2016 Vorbemerkung: Alle LV, die im alten und en Curriculum die gleiche Bezeichnung und die gleichen ECTS haben, sind als äquivalent anzusehen.

Mehr

Entwicklungsbiologie der Tiere Üb/V 2/2 P K 5. Rechtliche Grundlagen & Ethik Üb/V 1/3 P K 5. Physik für Biochemiker V 4 P keine K 5.

Entwicklungsbiologie der Tiere Üb/V 2/2 P K 5. Rechtliche Grundlagen & Ethik Üb/V 1/3 P K 5. Physik für Biochemiker V 4 P keine K 5. Studienverlaufsplan Bachelor of Science Bioie und Molekularbiologie Fettgedruckte und unterstrichene Module werden für die Notenbildung herangezogen Modul Modulbezeichnung LF SWS P / WP Voraussetzung PL

Mehr

Aufbau des Lehramtsstudienganges Griechisch für Gymnasium

Aufbau des Lehramtsstudienganges Griechisch für Gymnasium Vorwort Im Studiengang Lehramt Griechisch für Gymnasium erwerben die Studierenden die Befähigung zum unterrichten des Faches Griechisch. Dazu werden ihnen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden im Umgang

Mehr

Beiblatt Master Mikrobiologie 1 von 9 ab

Beiblatt Master Mikrobiologie 1 von 9 ab Beiblatt Master Mikrobiologie 1 von 9 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Masterstudium Mikrobiologie an der Fakultät für Biologie Universität Innsbruck (Curriculum verlautbart im Mitteilungsblatt

Mehr

Matrikelnummer: Nachname, Vorname: Geburtsdatum: Telefonnummer: Masterschwerpunkt (Curriculum 2013)

Matrikelnummer: Nachname, Vorname: Geburtsdatum: Telefonnummer: Masterschwerpunkt (Curriculum 2013) StudienServiceCenter Psychologie Liebiggasse 5 A-1010 Wien T +3 (1) 277-7901 F +3 (1) 277-979 ssc.psychologie@univie.ac.at http://ssc-psychologie.univie.ac.at Antrag auf Anerkennung gemäß Anerkennungsverordnung

Mehr

Biologiestudium in Göttingen B.Sc. Biologie und 2F-BA-Fach Biologie. Informationen zum 4./6. Semester für Bachelorstudiengänge in der Biologie

Biologiestudium in Göttingen B.Sc. Biologie und 2F-BA-Fach Biologie. Informationen zum 4./6. Semester für Bachelorstudiengänge in der Biologie Biologiestudium in Göttingen B.Sc. Biologie und 2F-BA-Fach Biologie Studiendekanat Studiendekan Prof. Dr. Dieter Heineke Studiendekan der Biologischen Fakultät Studienbüro Dr. Anke Schürer (Bachelor) Dr.

Mehr

Vom 30. März 2016. Wahlbereich beträgt 90 (68-76 Semesterwochenstunden), verteilt auf drei Semester.

Vom 30. März 2016. Wahlbereich beträgt 90 (68-76 Semesterwochenstunden), verteilt auf drei Semester. Seite 1 Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den gemeinsamen Masterstudiengang Bioinformatik der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Technischen Universität München

Mehr

Biologische Psychologie I

Biologische Psychologie I Biologische Psychologie I WS2008/09 Persönliche Vorstellung meinerseits Organisatorisches Vorlesungsinhalte Beginn mit dem 1. Kapitel :: Ich hoffe, Ihre Begeisterung für dieses Fach wecken zu dürfen ::

Mehr

Master Biologie. Vom Molekül zum Organismus

Master Biologie. Vom Molekül zum Organismus Master Biologie Vom Molekül zum Organismus Der Weg in die Forschung www.biostudium.uni-wuerzburg.de Inhalte und Gliederung des Masterstudiums 4 3 Fortgeschrittenenpraktikum 2 zu Thema 1 oder Thema 2 (10-12

Mehr

ECTS- Anrechnungspunkte. Semesterstunden

ECTS- Anrechnungspunkte. Semesterstunden 1 von 11 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Masterstudium Molekulare Zell- und Entwicklungsbiologie an der Fakultät für Biologie Universität Innsbruck (Curriculum verlautbart im Mitteilungsblatt

Mehr

(0931) Zugeordnete Studiengänge 1.2 Ausbildungsaufwand (aus Blatt 3) Studienanfänger

(0931) Zugeordnete Studiengänge 1.2 Ausbildungsaufwand (aus Blatt 3) Studienanfänger Blatt : Datensammelblatt Seite: Lehreinheit: Verantwortlich: Berechnungsstichtag: Berechnungszeitraum: Berberich (09) 82498 0. Februar 206 WS 206/207 und SS 207 p. Zugeordnete Studiengänge.2 Ausbildungsaufwand

Mehr

in medizinische Wissenschaften, in Morphologie, in Pharmazie und in Physiologie

in medizinische Wissenschaften, in Morphologie, in Pharmazie und in Physiologie UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Anhang zu den Studienplänen der Math.-Natw. Fakultät Bewertung der UE in medizinische

Mehr

Informationsveranstaltung Psychologie. SPL Werneck, VSPL Ansorge

Informationsveranstaltung Psychologie. SPL Werneck, VSPL Ansorge Informationsveranstaltung Psychologie SPL Werneck, VSPL Ansorge Änderungen im Curriculum ab 1.10.2015 Pflichtmodulgruppe A Studieneingangs- und Orientierungsphase (StEOP) Eine neue Veranstaltung Psychologische

Mehr

Information für Studierende der Studienrichtung Biologie mit Studienbeginn vor WS 2001/02 ÄQUIVALENZLISTE

Information für Studierende der Studienrichtung Biologie mit Studienbeginn vor WS 2001/02 ÄQUIVALENZLISTE Information für Studierende der Studienrichtung Biologie mit Studienbeginn vor WS 2001/02 ÄQUIVALENZLISTE Die folgende "Äquivalenzliste" (Beschluß der Studienkommission Biologie, Sitzung vom 19. Juni 2001)

Mehr

Verhaltensbiologie. Michael Taborsky. 1. Methoden der Verhaltensforschung Nahrungsökologie, Ökonomie und Optimierung

Verhaltensbiologie. Michael Taborsky. 1. Methoden der Verhaltensforschung Nahrungsökologie, Ökonomie und Optimierung Verhaltensbiologie Michael Taborsky 1. Methoden der Verhaltensforschung Nahrungsökologie, Ökonomie und Optimierung 2. Kommunikation (Signale, Manipulation, Wahrheitsgehalt von Nachrichten) 3. Paarungssysteme,

Mehr

Info-Veranstaltung Biologie NEU. Mittwoch, Uhr, AudiMax

Info-Veranstaltung Biologie NEU. Mittwoch, Uhr, AudiMax Info-Veranstaltung Biologie NEU Mittwoch, 28.9.2016 15-18 Uhr, AudiMax Inhalte und Ziele Agenda: Kurze Vorstellung der wichtigsten Änderungen in den neuen Studienplänen Module und Zeitschienen Neues LV

Mehr

STUDIENFÜHRER. Biologie BACHELOR OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Biologie BACHELOR OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung BACHELOR OF SCIENCE STUDIENFÜHRER Biologie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.SC. BIOLOGIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU ALBERT-LUDWIGS-UNIERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU Studienplan für das Biologiestudium (Lehramtsstudiengang (gültig ab WS 00/0 I. STUDIENLAN FÜR DAS GRUNDSTUDIUM BIOLOGIE LEHRAMT Die mit Z gekennzeichneten

Mehr

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Gymnasiallehramtsstudiengänge Fach Biologie

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Gymnasiallehramtsstudiengänge Fach Biologie - 1 - (in der Fassung vom 14. Juni 2011 und der Änderung vom 26. März 2012) 1 Studienumfang (1) Wird das als Hauptfach oder als Erweiterungsfach in Hauptfachumfang studiert, sind insgesamt 104 ECTS-Credits

Mehr

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Gymnasiallehramtsstudiengänge Fach Biologie

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Gymnasiallehramtsstudiengänge Fach Biologie (in der Fassung vom 14. Juni 2011 und den Änderungen vom 26. März 2012, vom 1. September 2014 und vom 28. September 2015) 1 Studienumfang (1) Wird das als Hauptfach oder als Erweiterungsfach in Hauptfachumfang

Mehr

Modulübersichtstabelle des Studienganges Master of Science Informatik

Modulübersichtstabelle des Studienganges Master of Science Informatik Master of Science (Seite 1 von 11) Modulübersichtstabelle des Studienganges Master of Science Modul/zugehörige Lehrveranstaltungen Prüfungsleistung Art/Dauer (Modulabschlussprüfung und/oder semesterbegleitende

Mehr

Informationen zum Studiengang Master Biologie

Informationen zum Studiengang Master Biologie Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Informationen zum Studiengang Master Biologie Juli 2010 Wichtig: die aufgeführten Module in der 1. Änderungssatzung für den Studiengang Master

Mehr

Master Ökologie u. Biodiversität 1 von 9 ab

Master Ökologie u. Biodiversität 1 von 9 ab Master Ökologie u. Biodiversität 1 von 9 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Masterstudium Ökologie und Biodiversität an der Fakultät für Biologie Universität Innsbruck (Curriculum verlautbart

Mehr

Studienverlaufsplan. für den Masterstudiengang. Mikrobiologie (M.Sc.)

Studienverlaufsplan. für den Masterstudiengang. Mikrobiologie (M.Sc.) Studienverlaufsplan für den Masterstudiengang Mikrobiologie (M.Sc.) Inhalt bkürzungsverzeichnis... 1 Studienplan Master Mikrobiologie... 2 Laufzettel Master Mikrobiologie... 4 Modulbeschreibungen... Fehler!

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am 25.06.2013 33. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am 25.06.2013 33. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am 25.06.2013 33. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 217. Curriculum für das Masterstudium

Mehr

Studienverlaufsplan. für den Master-Studiengang

Studienverlaufsplan. für den Master-Studiengang Studienverlaufsplan für den Master-Studiengang Molecular Nutrition (M.Sc.) Inhalt: (1) Studienplan (2) Modulübersicht (1) Studienplan Master-Studiengang Molecular Nutrition (M. Sc.) Studienplan Master

Mehr

Anerkennung von Veranstaltungen im Studiengang Lehramt Biologie

Anerkennung von Veranstaltungen im Studiengang Lehramt Biologie Anerkennung von Veranstaltungen im Studiengang Lehramt Biologie Ansprechpersonen: Barbara Saß / Dr. Christine Fischer Verfahren: Aufsuchen der Lehramtsfachstudienberatung (Barbara Saß), die anhand der

Mehr

Neurowissenschaften und Cognitive Sciences

Neurowissenschaften und Cognitive Sciences Neurowissenschaften und Cognitive Sciences WS2018/19 Peter Walla Persönliche Vorstellung meinerseits Organisatorisches Vorlesungsinhalte Beginn :: Ich hoffe, Ihre Begeisterung für diesen wahrlich spannenden

Mehr

Struktur des Lehrstuhls:

Struktur des Lehrstuhls: Struktur des Lehrstuhls: Überblick der Zoologie: AG Luksch zelluläre und organismische Neurobiologie Prof. Fischer (Elektronenmikroskopie) AG Weigel (i.aufbau) Molekulare und zelluläre Neurobiologie AG

Mehr

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Ökologie

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Ökologie Master of Science Biologie, Schwerpunkt Ökologie (Seite 1 von 7) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Ökologie Modul/zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand

Mehr