Fraunhofer IML Ersatzteilmanagement Netzwerk. World Class im Ersatzteilmanagement. Thomas Heller 7. Februar 2013
|
|
- Kerstin Vogt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fraunhofer IML Ersatzteilmanagement Netzwerk World Class im Ersatzteilmanagement Thomas Heller 7. Februar 2013
2 Agenda Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit durch effizientes Ersatzteilwesen Der Weg zum World-Class Ersatzteilwesen Einbettung des Ersatzteilwesens in TPM Fazit Folie 1
3 Ersatzteile als Ursache für Probleme in der Produktion Wie kann ich Geld für das Ersatzteilwesen vom Management bekommen? Qualität des (bereits eingebauten) Ersatzteils entspricht nicht den Erwartungen Störung in Anlage: Anlage steht Anlage läuft nicht mit vorgesehener Geschwindigkeit Anlage produziert zu viel Ausschuss Ersatzteil ist nicht mehr einsatzfähig Ersatzteil ist nicht auffindbar Ersatzteil ist nicht vorrätig Folie 2
4 Messung der OEE-Kennzahl (Overall Equipment Effectiveness [%] = A x B x C) Zusammenhang zwischen Ersatzteilverfügbarkeit und Anlageneffektivität Betriebszeit Tatsächliche Laufzeit der Anlage (A) Technische Störung, Rüsten Ersatzteil Keine Produktion, wenn Ersatzteile nicht vorhanden sind Mögliche Menge Tatsächliche Menge (B) Kurzstopps, reduzierte Geschwindigkeit Ersatzteil Schlechte Ersatzteilqualität vermindert die Produktionsgeschwindigkeit Max. 0-Fehler Menge Gut- Menge (C) Fehlerhafte Teile, Anfahrverlust Ersatzteil Ersatzteilqualität verursacht geringere Produktqualität Folie 3
5 Kosten aufgrund fehlender oder qualitativ minderwertiger Ersatzteile Beispiel: Deckungsbeitrag der betrachteten Anlage: 100 /Std. Betrachtungszeit 1 Jahr, 3 Schicht-Betrieb Keine Produktion, weil Ersatzteile nicht vorhanden sind oder nicht gefunden werden können 60 Std. Stillstand/a Geschwindigkeitsverlust nach Wahl eines alternativen ET-Lieferanten schlechte Bauteilqualität vermindert die Produktionsgeschwindigkeit um 30% 100 Std. geringere Geschw./a Schlechte Qualität, da kein Tauschteil verfügbar ist und mit eingebautem Teil weiter produziert werden muss (20% Ausschuss) 80 Std. Produktion von Ausschuss In einem Jahr sind Verlust aufgrund von fehlenden oder qualitativ minderwertigen Ersatzteilen allein an dieser Anlage entstanden Folie 4
6 OEE als Managementtool Welche Maßnahmen können aus der OEE abgeleitet werden? ToDo Ermitteln der Stillstandsdauer aufgrund fehlender Ersatzteile Erfassen der Standzeiten der eingebauten Teile Maßnahmen Anpassen der Abläufe in Disposition und Entnahme Anpassen der Bestände Auswählen der Lieferanten nach Qualitätskriterien Beispiele Bestände orientieren sich am möglichen Verlust bei Nicht-Verfügbarkeit Buchung beim Entnahmeprozess ist sichergestellt Geeignete Dispositionsverfahren sind ausgewählt Liefervereinbarungen mit Anlagenhersteller sind getroffen Folie 5
7 Agenda Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit durch effizientes Ersatzteilwesen Der Weg zum World-Class Ersatzteilwesen Einbettung des Ersatzteilwesens in TPM Fazit Folie 6
8 Roadmap für ein World-Class Ersatzteilwesen Ziele definieren: höhere Verfügbarkeit, geringere Bestände, Ersatzteile aufnehmen: Vorausplanen, Kennzeichnen erfasster Artikel, Prozesse gestalten: Aus IST-Prozessen werden Soll-Prozesse, Strategien zuordnen: Beschaffung der Artikel, Lagern, Definition von Kennzahlen: Durchlaufzeit, Bestandshöhe, Fehlbestände, Schulen der Mitarbeiter: Identifizieren Schulungsbedarf, Maßnahmen, Kontinuierlich verbessern: Akzeptanz durch Mitarbeiter, Audits, Folie 7
9 1. Checkliste zur Optimierung der Ersatzteilwirtschaft Schritt 1 Definieren Sie Ihre Ziele Schritt 2 Bestimmen Sie Ihre gegenwärtige Situation Schritt 3 Leiten Sie Maßnahmen ein Folie 8 Bildquelle: Fotolia_
10 Roadmap für ein World-Class Ersatzteilwesen Ziele definieren: höhere Verfügbarkeit, geringere Bestände, Ersatzteile aufnehmen: Vorausplanen, Kennzeichnen erfasster Artikel, Prozesse gestalten: Aus IST-Prozessen werden Soll-Prozesse, Strategien zuordnen: Beschaffung der Artikel, Lagern, Definition von Kennzahlen: Durchlaufzeit, Bestandshöhe, Fehlbestände, Schulen der Mitarbeiter: Identifizieren Schulungsbedarf, Maßnahmen, Kontinuierlich verbessern: Akzeptanz durch Mitarbeiter, Audits, Folie 9
11 2. Ersatzteile aufnehmen aber richtig Stammdaten für Ersatzteile ermöglichen einfaches automatisiertes Bestellen, gebündelte Lagerhaltung und eine Zuordnung der Teile zu den Instandhaltungsobjekten (z. B. für die Ermittlung von Ausfallhäufigkeiten) Die Datenqualität ist der wichtigste Faktor für den Erfolg eines Projektes Aufwand ca min je Teil zur Erfassung aller relevanter Stammdaten Gegenfalls ist es nötig, mit dem Lieferanten zusammen zu arbeiten, um die Ersatzteile genauer spezifizieren zu können Einbindung der kompetenten Mitarbeiter mit ausreichender Materialkenntnis ist wichtig externe Lösungen mit Mitarbeitern ohne Detailkenntnis haben sich bei vielen Unternehmen als nicht erfolgreich erwiesen Folie 10 Bildquelle: Ulla Thomas / pixelio.de
12 2. Ersatzteile aufnehmen Praxisbeispiel Folie 11
13 2. Ersatzteile aufnehmen zur Reduzierung von Gleichteilen wurde zunächst zur Reduzierung der Aufwände im Einkauf etabliert Auffinden von Ersatzteilen in der EDV wird einfacher Die Klassifizierung der Materialien liefert auch für die Reduzierung von Dubletten entscheidende Unterstützung Folie 12 Bildquelle:
14 Roadmap für ein World-Class Ersatzteilwesen Ziele definieren: höhere Verfügbarkeit, geringere Bestände, Ersatzteile aufnehmen: Vorausplanen, Kennzeichnen erfasster Artikel, Prozesse gestalten: Aus IST-Prozessen werden Soll-Prozesse, Strategien zuordnen: Beschaffung der Artikel, Lagern, Definition von Kennzahlen: Durchlaufzeit, Bestandshöhe, Fehlbestände, Schulen der Mitarbeiter: Identifizieren Schulungsbedarf, Maßnahmen, Kontinuierlich verbessern: Akzeptanz durch Mitarbeiter, Audits, Folie 14
15 3. Prozesse gestalten Prozessaufnahme Alle relevanten Prozesse werden in Gesprächen mit Mitarbeitern und Führungskräften in Kleingruppen aufgenommen Die Visualisierung erfolgt direkt auf Papierbasis Im Nachgang werden die aufgenommenen Prozesse digitalisiert in Microsoft Visio dargestellt Die ausgedruckten Prozesskettenpläne werden ausgehängt und können von den Mitarbeitern validiert werden Die Prozessaufnahme bildet die Basis für die Integration der Mitarbeiter in den Change-Prozess Durch die strukturierte Darstellung der einzelnen Prozesstätigkeiten können die Anforderungen an die Mitarbeiterkompetenzen detailliert bestimmt werden Folie 15
16 Roadmap für ein World-Class Ersatzteilwesen Ziele definieren: höhere Verfügbarkeit, geringere Bestände, Ersatzteile aufnehmen: Vorausplanen, Kennzeichnen erfasster Artikel, Prozesse gestalten: Aus IST-Prozessen werden Soll-Prozesse, Strategien zuordnen: Beschaffung der Artikel, Lagern, Definition von Kennzahlen: Durchlaufzeit, Bestandshöhe, Fehlbestände, Schulen der Mitarbeiter: Identifizieren Schulungsbedarf, Maßnahmen, Kontinuierlich verbessern: Akzeptanz durch Mitarbeiter, Audits, Folie 16
17 4. Strategien zuordnen Beschaffung Lagerung Entnahme Reparatur Element B1: Bestellung vom Einkauf mit Material- Stammdaten Element L1: Lagerung im zentralen Lager mit Bestandsführung Element L5: Lagerung beim Lieferanten Element E1: Warenausgabe/ -entnahme auf Auftrag Element R1: Eigene Reparatur Element B2: Bestellung vom Einkauf ohne Material-Stammdaten Element L2: Lagerung im zentralen Lager ohne Bestandsführung Element L6: Lagerung vor Ort durch Lieferant organisiert Element E2: Warenausgabe/ -entnahme auf Kostenstelle Element R2: Externe Reparatur Element B3: e-katalog-bestellung durch den Bedarfsträger Element L3: Lagerung an dezentralem Lagerort mit Bestandsführung Element L7: Konsignationslager Element E3: Warenausgabe mit Vorab- Reservierung Element R3: Nicht reparaturfähig Element B4: Beschaffung inkl. Bestandsführung durch Lieferant Element L4: Lagerung an dezentralem Lagerort ohne Bestandsführung Element L8: Außenlager Element E4: Warenentnahme ohne Buchung / Sofortverbrauch Element R4: Reparatur bei Bedarf, Bevorratung der instandzusetzenden Artikel Folie 17
18 4. Strategien zuordnen Entnahme von Verbrauchsmaterial Verbrauchsmaterial kann in mehreren dezentralen Greiflagern zur Verfügung gestellt werden Vorteile: dezentral verfügbar schneller Zugriff keine Bestandsbuchung Abrechnung im Block Nachfüllen ggf. durch Dienstleister (C-Teile-Management) Nachteile keine Zuordnung zu IH-Aufträgen Geeignete Materialien Kleinteile Normteile Verbrauchsmaterialien günstige Materialien Folie 18 Bildquelle: Braun
19 4. Strategien zuordnen externe Lagerbewirtschaftung Vorgehensweise Vorgänge zur Versorgung des Lagers werden einem externen Dienstleister übertragen unterschiedliche Ausprägungen hinsichtlich Bestandsverantwortung und Materialanforderung für C-Teile z. B. Nachfüllstrategien für die Handlager (Einkaufs- und Lohnkostenvorteile) im Rahmen von Outsourcing auch vollständige Vergabe aller Tätigkeiten im Lager (Lohnkostenvorteile, Flexibilität) Folie 19 Bildquelle: Würth
20 Roadmap für ein World-Class Ersatzteilwesen Ziele definieren: höhere Verfügbarkeit, geringere Bestände, Ersatzteile aufnehmen: Vorausplanen, Kennzeichnen erfasster Artikel, Prozesse gestalten: Aus IST-Prozessen werden Soll-Prozesse, Strategien zuordnen: Beschaffung der Artikel, Lagern, Definition von Kennzahlen: Durchlaufzeit, Bestandshöhe, Fehlbestände, Schulen der Mitarbeiter: Identifizieren Schulungsbedarf, Maßnahmen, Kontinuierlich verbessern: Akzeptanz durch Mitarbeiter, Audits, Folie 20
21 5. Definition von Kennzahlen Vertreiber Messgröße Jahreszielwert Ist-Wert Lager Verwaltung der Materialien Entnahme / Warenausgabe Lagereinrichtung adäquat Arbeitssicherheit 98,0% 98,0% 98,1% 99,7% Optischer Eindruck 92,0% 97,0% Obsolete Materialien identifiziert 96,0% 92,7% Stammdaten gepflegt 100,0% 99,0% ABC-Analyse durchgeführt 87,0% 93,0% Entnahmebuchung korrekt ausgeführt 99,0% 99,4% Artikelkatalog aktuell 98,0% 99,2% Artikelfach korrekt 97,0% 99,9% Artikel in funktionsfähigem Zustand 100,0% 92,4% Lieferanten Richtige Menge 99,0% 97,5% Richtige Qualität 99,0% 99,4% Richtiges Material 99,0% 97,0% Pünktliche Lieferung 100,0% 95,0% Bestände Reichweiten 95,0% 98,3% Inventurabweichungen 95,0% 96,1% Geplante Entnahmen 92,0% 93,1% Fehlbestände aufgrund der Planung 97,0% 98,2% Fehlbestände aufgrund fehl. Buchung 96,0% 98,1% Folie 21
22 Roadmap für ein World-Class Ersatzteilwesen Ziele definieren: höhere Verfügbarkeit, geringere Bestände, Ersatzteile aufnehmen: Vorausplanen, Kennzeichnen erfasster Artikel, Prozesse gestalten: Aus IST-Prozessen werden Soll-Prozesse, Strategien zuordnen: Beschaffung der Artikel, Lagern, Definition von Kennzahlen: Durchlaufzeit, Bestandshöhe, Fehlbestände, Schulen der Mitarbeiter: Identifizieren Schulungsbedarf, Maßnahmen, Kontinuierlich verbessern: Akzeptanz durch Mitarbeiter, Audits, Folie 22
23 6. Schulen der Mitarbeiter Bestimmen der benötigten Mitarbeiterkompetenzen Fachkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz Methodenkompetenzen Beherrschen von Techniken zur - Ursachenanalyse - Problemlösung Organisationsfähigkeit... Erarbeitung von Maßnahmen in Arbeitsgruppe... Fachkompetenzen Maschinenfunktionen Rüsten und Einstellen Ersatzteilbeschaffung Sozialkompetenzen Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Motivation Folie 23
24 6. Schulen der Mitarbeiter Ziel Planung Umsetzung Kontrolle I S T QUALIFIKATIONS- MATRIX MUSS ABGLEICH KANN S O L L PLANUNG Personalentwicklung auf Basis von: Unternehmenszielen Kennzahlen Budget Prozessen UMSETZUNG Personalentwicklung nach Dringlichkeit und Wichtigkeit SCHULUNGEN FEEDBACK EINARBEITUNG U M S E T Z U N G S E R G E B N I S Folie 24
25 Roadmap für ein World-Class Ersatzteilwesen Ziele definieren: höhere Verfügbarkeit, geringere Bestände, Ersatzteile aufnehmen: Vorausplanen, Kennzeichnen erfasster Artikel, Prozesse gestalten: Aus IST-Prozessen werden Soll-Prozesse, Strategien zuordnen: Beschaffung der Artikel, Lagern, Definition von Kennzahlen: Durchlaufzeit, Bestandshöhe, Fehlbestände, Schulen der Mitarbeiter: Identifizieren Schulungsbedarf, Maßnahmen, Kontinuierlich verbessern: Akzeptanz durch Mitarbeiter, Audits, Folie 25
26 7. Kontinuierlich verbessern Beispiel einer Arbeitsgruppentafel Zielerreichung: 1. Produktivität 2. Qualität 3. Liefertreue 4. Gesundheitsstand Arbeitsgruppentafel Bereich Ersatzteilwesen Kennzahl Reklamationen Kennzahl Produktivität Ergebnisse Produktaudit Kennzahl Liefertreue Ergebnisse Prozessaudit Kennzahl Gesundheitsstand Kennzahl Unfallstatistik Ergebnisse Audit Ordnung & Sauberkeit Folie 26
27 Agenda Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit durch effizientes Ersatzteilwesen Der Weg zum World-Class Ersatzteilwesen Einbettung des Ersatzteilwesens in TPM Fazit Folie 27
28 Kontinuierliche Verbesserung Gemeinschaftliche Instandhaltung Vorbeugende Instandhaltung Schulung und Training Qualitätsmanagement (Neu-) Anlagenmanagement Total Productive Management TPM Folie 28
29 Das TPM-Säulenmodell aus Sicht des Fraunhofer IML Säule 1: Kontinuierliche Verbesserung Säule 2: Gemeinschaftliche Instandhaltung Säule 3: Vorbeugende Instandhaltung Säule 4: Schulung und Training Säule 5: Qualitätsmanagement Säule 6: (Neu-) Anlagenmanagement durch durch durch durch durch durch Vollständige Aufnahme der IST- Prozessabläufe Integration aller Mitarbeiter Klar beschriebene Vorgehensweisen Visuelles Management Bedienerwartung Grundinspektion Ermittlung von Fehlern und Häufigkeiten Zuordnung sinnvoller Instandhaltungsstrategien Schulungskonzept Wissensmanagement Methodik, Technik, Sozialkompetenz Schulungsbedarf Messgrößen zur Qualitätsdefinition Prozessorientiertes Kennzahlenwesen Verlustaufdeckung Lebenszykluskostenbetrachtung Bereichsübergreifende Planung Ersatzteilwesen Arbeits- und Umweltschutz Folie 29
30 Einbettung des Ersatzteilwesens in TPM Säule 1: Kontinuierliche Verbesserung Säule 2: Gemeinschaftliche Instandhaltung Säule 3: Vorbeugende Instandhaltung Säule 4: Schulung und Training Säule 5: Qualitätsmanagement Säule 6: (Neu-) Anlagenmanagement durch durch durch durch durch durch Abläufe im Ersatzteilwesen sind klar beschrieben Mitarbeiter sind in den Prozess der kontinuierlichen Verbesserung eingebunden (z. B. Arbeitsgruppen) Verantwortliche müssen einfachen Zugriff auf die Ersatzteile haben Einfache Buchung Einfaches Auffinden Für geplante Maßnahmen stehen alle erforderlichen Ersatzteile zur Verfügung Dispositionsprozesse sind anforderungsgerecht Anforderungen für die Abläufe im Ersatzteilwesen sind klar definiert Schulungsbedarf identifiziert Schulungen werden durchgeführt Kennzahlen sind definiert und werden erhoben Ziele sind klar und allen bekannt Ersatzteilwesen trägt dazu bei, die Qualität der Teile und der Lieferanten zu bewerten und zu verbessern Folie 30
31 Agenda Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit durch effizientes Ersatzteilwesen Der Weg zum World-Class Ersatzteilwesen Einbettung des Ersatzteilwesens in TPM Fazit Folie 31
32 Fazit: Was macht ein erfolgreiches Ersatzteilmanagement aus? BASIS METHODEN ZIELE Prozessketten-Instrumentarium Ziele Arbeitsgruppen Optimale Prozesse Kennzahlen Anlagenverfügbarkeit ganzheitlich prozessorientiert»bottom-up«wissensmanagement Qualifikations-Datenbank Engagierte, qualifizierte Mitarbeiter Folie 32
33 7. Wo stehe ich? Quick-Scan Lager Verwaltung von Materialien 4. Stufe 3. Stufe 2. Stufe Kontinuierliche Verbesserung 1. Stufe Entnahme / Warenausgabe Lieferanten Bestände Folie 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thomas Heller Dr.-Ing. Abteilungsleiter Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str. 2-4 l Dortmund Telefon l Mobil thomas.heller@iml.fraunhofer.de l Folie 34
Der Weg zum Weltklasse- Ersatzteilmanagement
Aktuelle Instandhaltungsstrategien und ihre Umsetzung in SAP Der Weg zum Weltklasse- Ersatzteilmanagement Thomas Heller 13. Juni 2013 Agenda Vorstellung des Fraunhofer IML Der Weg zum World-Class Ersatzteilwesen
MehrWorld-Class Ersatzteilmanagement Björn Schweiger Siegburg, 24.04.2015
GreenGate Anwendertreffen 2015 World-Class Ersatzteilmanagement Björn Schweiger Siegburg, 24.04.2015 Agenda Fraunhofer IML World-Class Ersatzteilmanagement Zusammenfassung Folie 1 Weltweit größte Logistikforschungseinrichtung
Mehr8. FVI-Jahresforum RFID. Einführung moderner Technologien: Wo bleibt der Mensch?
8. FVI-Jahresforum RFID Mobile Instandhaltung 2.0 Einführung moderner Technologien: Wo bleibt der Mensch? Dr. Thomas Heller Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML 25.-26. September 2012
MehrIFCC-Stammdaten-Tag. Senkung der Bestände bei Gewährleistung der Versorgungssicherheit. Björn Schweiger 2. Oktober 2012
IFCC-Stammdaten-Tag Senkung der Bestände bei Gewährleistung der Versorgungssicherheit Björn Schweiger 2. Oktober 2012 Agenda 1. 2. 3. 4. 5. 6. Das Fraunhofer IML Ist-Situation analysieren und Ziele festlegen
MehrDIE ERSATZTEILWIRTSCHAFT IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN
DIE ERSATZTEILWIRTSCHAFT IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN Ergebnisse der Checkliste zur Optimierung der Ersatzteilwirtschaft Fraunhofer Seite 1 AGENDA Die Checkliste zur Optimierung der Ersatzteilwirtschaft Auswertung
MehrMit TPM Veränderungen beherrschen
Mit TPM Veränderungen beherrschen Oliver Kösterke Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML 22.-23. März 2013 Folie 0 Agenda Das Fraunhofer IML und die Abteilung Anlagen- und Servicemanagement
MehrSMART MAINTENANCE IN DER INDUSTRIE 4.0
SMART MAINTENANCE IN DER INDUSTRIE 4.0 Dr. Thomas Heller Maintenance Messe Dortmund 24.02.2016 Fraunhofer AGENDA Vorstellung Fraunhofer IML Was ist Industrie 4.0? Was ist smarte? Ihr Weg zur Industrie
MehrSMART MAINTENANCE IN DER INDUSTRIE 4.0
SMART MAINTENANCE IN DER INDUSTRIE 4.0 Dr. Thomas Heller Maintenance Messe Stuttgart 27.04.2016 Fraunhofer AGENDA Vorstellung Fraunhofer IML Was ist Industrie 4.0? Was ist smarte? Ihr Weg zur Industrie
MehrBestandsdimensionierung von Ersatzteilen unter Risikoaspekten. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Björn Schweiger
Bestandsdimensionierung von Ersatzteilen unter Risikoaspekten Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Björn Schweiger Dortmund, 25.02.2010 Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik Teil des Forschungsnetzwerkes
MehrHerausforderungen eines konzernweiten Ersatzteilwesens. Björn Schweiger Norddeutsche Instandhaltungstage 2014 Hamburg, 21.
Herausforderungen eines konzernweiten Ersatzteilwesens Björn Schweiger Norddeutsche Instandhaltungstage 2014 Hamburg, 21. Februar 2014 Agenda Fraunhofer IML Industrie 4.0 klassische Ausgangssituation Stammdaten
MehrTotal Productive Management (TPM) Dr. Thomas Heller Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML
Total Productive Management (TPM) Dr. Thomas Heller Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML Folie 0 Weltweit größte Logistikforschungseinrichtung Gegründet 1981 Über 200 Mitarbeiter/-innen
MehrBIM. Bossard Inventory Management
Bossard Inventory Management Bossard Inventory Management Senken Sie Ihre Kosten Reduzieren Sie Ihr Lager Erhöhen Sie Ihre Produktivität Bossard Inventory Management Rationalisierung C-Teile verursachen
MehrGanzheitliche Produktionssysteme in der Chemischen Industrie am Beispiel der B. Braun Melsungen AG
Ganzheitliche Produktionssysteme in der Chemischen Industrie am Beispiel der B. Braun Melsungen AG Taiichi Ohno, Entwickler des Toyota Produktionssystems Was wir betrachten, ist die Zeitschiene von dem
Mehrmanufactus GmbH www.manufactus.com
Was ist KANBAN? manufactus GmbH www.manufactus.com Push - Pull Jede Fertigungsstufe produziert Teile basierend auf einer Planung von echten und prognostizierten Kundenbedarfen in der Zukunft PUSH A B Stufe
MehrSERVICE LAGERHALTUNG
SERVICE LAGERHALTUNG SMS SIEMAG AG Geschäftsbereich Technischer Kundendienst Graf-Recke-Strasse 82 40239 Düsseldorf Telefon: +49 211 881-5901 Telefax: +49 211 881-5952 E-Mail: technical.service@sms-siemag.com
MehrKennzahlen. Herleiten, ermitteln und präsentieren. 2007-11-25 Xardal Thomas M. Haas Kennzahlen 1
Kennzahlen Herleiten, ermitteln und präsentieren. 2007-11-25 Xardal Thomas M. Haas Kennzahlen 1 Gute Gründe für Prozesskennzahlen Wie gut ist ein Prozess? Wie kann ich die Güte eines Prozesses bestimmen?
MehrEntwicklung von neuen Services Anforderungen an Dienstleister im Kontext Industrie 4.0
Entwicklung von neuen Services Anforderungen an Dienstleister im Kontext Industrie 4.0 Thomas Heller Arbeitskreis Technik, 17. August 2015 in Düsseldorf, WVIS Geschäftsstelle Fraunhofer Seite 1 ~ Fraunhofer
MehrAufbau eines Produktionssystems. - Verzahnung von Technik- Organisationsund Mitarbeiterperspektive. Ehlebracht AG
Aufbau eines Produktionssystems - Verzahnung von Technik- Organisationsund Mitarbeiterperspektive 1 Fragen an die Gesprächsteilnehmer / Zuhörer (1) Anzahl der Teilnehmer (2) Wer hat bereits mit einem *Produktionssystem*
MehrEinführung Was heißt Industrie 4.0?
Neues Titelbild Einführung Was heißt Industrie 4.0? Industrie 4.0 @Mittelstand, IHK Siegen 03. November 2016 Fraunhofer Seite 1 Sven Bärenfänger-Wojciechowski, M.Sc. Anlagen- und Servicemanagement, Fraunhofer
MehrPharma Forum 2016 Lagerhaltung für Betriebsmittel nach GMP Richtlinien
Pharma Forum 2016 Lagerhaltung für Betriebsmittel nach GMP Richtlinien Umsetzung der Kundenanforderungen wie durchgängiges Data Management, Optimierung des Lagers sowie Zusammenspiel von Engineering Tools
MehrISO 9001:2015 Prozessorientierte IT-Lösungen als Schlüsselfaktor. [[ Projekt GESINE ]] AristaFlow GmbH. Jürgen Huhle, 02.12.2015
ISO 9001:2015 Prozessorientierte IT-Lösungen als Schlüsselfaktor Jürgen Huhle, 02.12.2015 AristaFlow GmbH Inhalt Fokus ISO 9001:2015 Prozessmanagement Risikomanagement Wissensmanagement GESINE Jürgen Huhle,
MehrProzessoptimierung im Office
Prozessoptimierung im Office Vorstellung Aufgaben Qualifikationen Leiter Operational Excellence / QM Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik Industriemeister Metall TPM Instruktor Lean Office
MehrInhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33
1 Mit Prozessorientiertem Qualitätsmanagement (PQM) zum Erfolg 1 1.1 Gründe für Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 1 1.2 Die funktionsorientierte Sichtweise eines Unternehmens 3 1.3 Die prozessorientierte
MehrDie Bedeutung von Predictive Maintenance und warum wir noch so weit davon entfernt sind Thomas Heller, 3. Juli 2018
Bild: Mimi Potter / Fotolia.com Die Bedeutung von Predictive Maintenance und warum wir noch so weit davon entfernt sind Thomas Heller, 3. Juli 2018 Fraunhofer Slide 1 Predictive Maintenance erfüllt die
MehrBaustein Schulung und Training: Ziele, Aktionen, Erfolge. Katja Christians Personalreferentin/HR Halle
1 Baustein Schulung und Training: Ziele, Aktionen, Erfolge Katja Christians Personalreferentin/HR Halle 10.04.2008 Inhalt Überblick Organisation/TPM-Bausteine (TPM-) Produktionsabteilungen am Standort
Mehr5S und visuelles Management
5S und visuelles Management Karl Werdich Paz Rivero Training & Consulting Agenda INHALT: 1. Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (Japanisch: Kaizen ) 2. Die Philosophie der 5S -Methodik 3. Nutzen von
MehrVorschau. Verfahrensanweisung Beschaffung ISO 9001
Bitte beachten Sie, dies ist nur eine. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur Verfügung. Verfahrensanweisung
MehrMaterialwirtschaft in der Instandhaltung
Materialwirtschaft in der Instandhaltung Dortmund, 13. Februar 2003 Dipl.-Ing. Thomas Heller Inhalt 1. Problemstellung: Instandhaltung und Materialwirtschaft 2. Effiziente Prozesse in der Materialwirtschaft
MehrDr. Jörg Tautrim Engineering
Zuverlässigkeit und (Z&I) Programm Seite Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 1. SB Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 2. Vertraulichkeitsklausel 3. Inhaltsübersicht 4. Strukturierung der Schulung Z&I-Grundlagen
MehrEffektive Arbeitsvorbereitung - Produktions- und Beschaffungslogistik
INHALT Block 1 Effektive Arbeitsvorbereitung - Produktions- und Beschaffungslogistik Seite Organisation der Arbeitsvorbereitung innerhalb der Produktions- und Beschaffungslogistik als Order- Control-Center
MehrMENSCHEN UND MASCHINEN BEWEGEN
INDUSTRIE 4.0 IN DER INSTANDHALTUNG: MENSCHEN UND MASCHINEN BEWEGEN Dr. Thomas Heller Fraunhofer Seite 1 Smart Maintenance zum Anfassen: Fraunhofer Messestand E6 AGENDA Fraunhofer Gesellschaft und Fraunhofer
MehrTPM Ein Meilenstein zu Excellence mit Chancen und Risiken -Teil 1 - Michael Faber Beiratsmitglied des CETPM
TPM Ein Meilenstein zu Excellence mit Chancen und Risiken -Teil 1 - Michael Faber Beiratsmitglied des CETPM Die acht Säulen von TPM TPM Kontinuierliche Verbesserung Kontinuierliche Verbesserung Selbständige
MehrTOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement
KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement www.toyota-forklifts.de TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement Toyota I_Site ist eine einzigartige Kombination aus Technologie,
MehrSMART MAINTENANCE FOR SMART FACTORIES
SMART MAINTENANCE FOR SMART FACTORIES Wir gestalten die Zukunft der Instandhaltung Dr.-Ing. Thomas Heller Berlin, 24. und 25. September 2015 Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund
MehrProzessmodellierung mit Semtalk bei Vattenfall. Nico Haarländer Group Process Architect
Prozessmodellierung mit Semtalk bei Vattenfall Nico Haarländer Group Process Architect Vattenfall Make electricity clean Einsatz von n bei Vattenfall Transparenz Verantwortung Harmonisierung Implementierung
MehrRees Zerspanungstechnik. Rees Prozessmanagement
Rees Zerspanungstechnik Rees Prozessmanagement 1 Lean Production (schlanke Produktion) Prinzipien und Maßnahmen zur effizienten Planung und Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette. Lean Management
MehrRollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management
Rollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management Andrea, Leiterin Einkauf Erarbeitung und Umsetzung der Einkaufsstrategie Weiterentwicklung und Professionalisierung des Einkaufs Analyse und Beobachtung
MehrSmart Maintenance für Smart Factories
Smart Maintenance für Smart Factories NEMAS 3.Innovationstreff 14. März 2016 Sven Wojciechowski Anlagen- und Servicemanagement, Fraunhofer IML Fraunhofer Seite 1 AGENDA Vorstellung Fraunhofer IML Was ist
MehrBestimmung des kostenoptimalen Meldebestandes für Ersatzteile. Dipl.-Logist. Oliver Kösterke
Bestimmung des kostenoptimalen Meldebestandes für Ersatzteile Dipl.-Logist. Oliver Kösterke Agenda Vorstellung Fraunhofer IML Grundproblematik der Ersatzteilwirtschaft Kosten der Ersatzteilwirtschaft Die
Mehreasy-order Erfassung und Versorgung mit RFID
easy-order Erfassung und Versorgung mit RFID many ways one solution Im Bestreben eine sinnvolle Krankenhauslogistik zu gewährleisten hat METZMODUL viel Arbeit in die Optimierung des modularen Versorgungssystems
MehrDigitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1
Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution
MehrINDUSTRIE 4.0 IN DER INSTANDHALTUNG: ÜBERFÜHRUNG IN DIE VERANTWORTUNGSORGANISATION
INDUSTRIE 4.0 IN DER INSTANDHALTUNG: ÜBERFÜHRUNG IN DIE VERANTWORTUNGSORGANISATION Dr. Thomas Heller Olaf Heinz Fraunhofer Seite 1 Smart Maintenance zum Anfassen: Am Fraunhofer Messestand F22 gegenüber
MehrPOTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1.
UNTERNEHMENS-CHECK Potentialanalyse Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Seite 1 AUSGANGSSITUATION Verschwendung findet sich in jedem Produktionsprozess, in fast allen Arbeitsschritten
MehrDer 360 Blick - Ist Ihr Unternehmen fit für Industrie 4.0?
Der 360 Blick - Ist Ihr Unternehmen fit für Industrie 4.0? Der Reifegrad Instandhaltungs-Check Thomas Zapp GreenGate AG Reifegrad Instandhaltungs-Check Vorgehensweise beim RIH-Check: - 12 Handlungsfelder
MehrProzessorientierte Unternehmensportale und deren Nutzungsszenarien. Einführung in das Thema Unternehmensportale
Prozessorientierte Unternehmensportale und deren Nutzungsszenarien Einführung in das Thema Unternehmensportale Definition und Abgrenzung Soll-Ist-Vergleich im Alltag deutscher Unternehmen Praxisbeispiel
MehrOEE - FLUCH ODER SEGEN FÜR DIE INSTANDHALTUNG
OEE - FLUCH ODER SEGEN FÜR DIE INSTANDHALTUNG Gründer OEE-Institute Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassenund gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. Albert Einstein.
MehrBudget-Planungs- und Controlling-Prozesse
Budget-Planungs- und Controlling-Prozesse Themen Von der Planung in CS.PH und CS.BAU bis zur Abrechnung in CS.AM und CS.FB Maßnahmen- und Wirtschaftsplanung Vorausschauende Kapazitätsplanung Gutschriftverfahren
MehrCARL HANSER VERLAG. Karl Werner Wagner. PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001:2000 3-446-22299-5
CARL HANSER VERLAG Karl Werner Wagner PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001:2000 3-446-22299-5 www.hanser.de 1.1 kolti IX Vorwort zur ersten Auflage...............................
MehrProduktivität mit System
Produktivität mit System Ein Benchmarking- & Transferprojekt mit den besten Lean-Umsetzungen in Deutschland Quick-Check Ihrer Fabrik Wo steht Ihr Werk im Vergleich zum Benchmark? 3 Stunden live vor Ort
MehrTOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement
KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de
MehrSAP SuccessFactors Great Performance for Human Capital
SAP SuccessFactors Great Performance for Human Capital Unternehmenseffizienz steigern durch gezieltes Personalmanagement Demografischer Wandel, das Erhöhen der Arbeitgeberattraktivität oder aber auch das
MehrVon anderen Branchen lernen - SCM in der Prozessindustrie (Lebensmittelindustrie) Forum Chemielogistik 13. Juni 2013, Andreas Steinke
Von anderen Branchen lernen - SCM in der Prozessindustrie (Lebensmittelindustrie) Forum Chemielogistik 13. Juni 2013, Andreas Steinke Schulte Bender & Partner Unternehmensberatung Strategie Logistik Produktion
MehrDer Einsatz einer MES Lösung Eine Möglichkeit zur Zukunftssicherung des Standortes Deutschland?
Der Einsatz einer MES Lösung Eine Möglichkeit zur Zukunftssicherung des Standortes Deutschland? GFOS Ihr Partner für ganzheitliche Lösungen GFOS mbh Cathostraße 5 D-45356 Essen Tel.: +49 (0)201 / 61 30
MehrPQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement
PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001 von Roman Käfer, Karl Werner Wagner 5., überarbeitete Auflage Hanser München 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrSchlank denken. Lean Management. Unsere Leistungen im Bereich der operativen Exzellenz und der Prozessberatung
Schlank denken Lean Management Unsere Leistungen im Bereich der operativen Exzellenz und der Prozessberatung Perfektion ist erreicht, nicht, wenn sich nichts mehr hinzufügen lässt, sondern, wenn man nichts
MehrAusbildung Lean Experten Ausbildung Lean Berater Lean Beratung & Support
Ausbildung Lean Experten Ausbildung Lean Berater Lean Beratung & Support Rodermond Akademie für Prozessoptimierung Im Schlosspark 8 5429 Bergisch Gladbach www.akademie-prozessoptimierung.de All rights
MehrHinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse
MehrMit Smart Maintenance zurück zum Wirtschaftsstandort Nr. 1
Thomas Heller Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Dortmund Bild: Mimi Potter / Fotolia.com Mit Smart Maintenance zurück zum Wirtschaftsstandort Nr. 1 Fraunhofer Seite 1 AGENDA Fraunhofer
MehrErfolgspotenziale regionaler Lieferantennetzwerke. Ralf Sempf Leiter Materialwirtschaft/Einkauf MEYER WERFT GmbH
Erfolgspotenziale regionaler Lieferantennetzwerke Ralf Sempf Leiter Materialwirtschaft/Einkauf MEYER WERFT GmbH 2 Auftragsbestand t 2S Schiffe für AIDAC Cruises 69.200 GT Länge 252 m Breite 32 m Ablieferung
MehrMitarbeiterbeurteilung und Zielvereinbarung
Mitarbeiterbeurteilung und Zielvereinbarung Musterhandbuch mit Gesprächsleitfäden und Textbausteinen Christian Stöwe Anja Beenen 3. Auflage Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München Was ist neu in dieser
MehrAnforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation
Anforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation Claudia Pachl, AVANTALION Consulting Group Cleanzone Stand A 24 Frankfurt, 27.10.2015 Agenda Regulatorische
MehrKompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen
Drittes Treffen der ExpertME- Betriebe am 20.01.2011 RANAWERK Schwandorf Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Katharina Kucher Nutzen von systematischer
MehrENERGIE LOGISTIK SCHWEIZ (ELS) AG
ENERGIE LOGISTIK SCHWEIZ (ELS) AG Ihr Partner für die effiziente Materialbeschaffung Romano Zgraggen - Vizepräsident und Delegierter des Verwaltungsrates Energie Logistik Schweiz AG Bärenplatz 2 3011 Bern
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR MATERIALFLUSS UND LOGISTIK IML QUICK SCAN PRODUKTION
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR MATERIALFLUSS UND LOGISTIK IML QUICK SCAN PRODUKTION WIR NEHMEN IHRE PRODUKTION UNTER DIE LUPE Der»Quick Scan Produktion«Mit dem Ziel, die Produktion wirtschaftlicher zu gestalten,
MehrCorporate Governance
Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst
MehrHerzlich willkommen bei den Prinect Anwendertagen!
, 24. und 25. April 2009 Herzlich willkommen bei den Prinect Anwendertagen! Reiner Bachthaler Der integrierte Prinect Workflow: News & Highlights ht Management Postpress Prepress Press Prinect Integration
MehrVor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews
Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Benedikt Lebek, Vanessa Vogel & Michael. H. Breitner Agenda Institut für Wirtschaftsinformatik
Mehr> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie
> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition
MehrQualifizierungsbedarfsermittlung (QBE) bei der Sartorius AG
Qualifizierungsbedarfsermittlung (QBE) bei der Sartorius AG - Warum QBE? - Welches Konzept zur QBE? - Wie wurde die QBE durchgeführt? Bereiche, in denen QBE durchgeführt wurde Qualifikationsstruktur in
MehrRECA SECO - Servicekonzept Handwerk Dienstleistungen zur Prozesskostenoptimierung
RECA HÄLT. WIRKT. BEWEGT. RECA SECO - Servicekonzept Handwerk 4.0 - Dienstleistungen zur Prozesskostenoptimierung Alle Produkte auch online bestellen! www.reca.co.at Optimale Lagerbewirtschaftung Sie möchten
Mehr1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben?
1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? a. Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf der obersten Ebene bezüglich
MehrMindSphere Siemens Cloud for Industry siemens.de/mindsphere
Mind your digital future MindSphere Siemens Cloud for Industry siemens.de/mindsphere MindSphere wandeln Sie Daten in Mehrwert Maschinen- und Anlagenbauer können mit der Plattform weltweit verteilte Maschinenflotten
MehrProzess-Consulting. Prozess-Beratung mit Umsetzungskompetenz. PROXIA OEE-Methode Analyse Strategie Konzept- und Handlungsempfehlungen
Prozess-Consulting Prozess-Beratung mit Umsetzungskompetenz PROXIA OEE-Methode Analyse Strategie Konzept- und Handlungsempfehlungen PROXIA. OEE-Methode Warum nicht 100% der verfügbaren Betriebszeit produzieren?
MehrPersonalmanagement: Übungsserie I
Thema Dokumentart Personalmanagement: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: D2 Personalmanagement Personalmanagement: Übungsserie I Aufgabe 1 Arbeit und Wissen
MehrTotal Productive Maintenance Fragebogen
Total Productive Maintenance Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren, dies ist ein Fragebogen m Thema Total Productive Maintenance. Die Befragung dient r Ermittlung des Umsetngsgrades von TPM in ihrer
MehrLieferantenmanagement Juli 2009. RWE Service 23.01.2009 SEITE 1
Lieferantenmanagement Juli 2009 RWE Service 23.01.2009 SEITE 1 Lieferantenmanagement bei RWE integriert auch die Sichtweise unserer Lieferanten Kernbaustein Lieferantenmanagement Bewertung, Klassifizierung
MehrBilfinger Industrial Services Schweiz AG Instandhaltungsstrategie in der Praxis
Bilfinger Industrial Services Schweiz AG Instandhaltungsstrategie in der Praxis Antonio D Ambrosio, Bilfinger Industrial Services Schweiz AG, Zofingen fmpro Strategieentwicklung in der Instandhaltung,
MehrCampus Management System an den sächsischen Hochschulen
Campus Management System an den sächsischen Hochschulen Aktueller Stand und weiteres Vorgehen Gemeinsam statt einsam Modernisierung im Netzwerk: Projekt SoniC Seite 1 Projekt SoniC Prozessorientierte Einführung
Mehr1 Mitarbeiterbeurteilung
Was ist neu in dieser Auflage? 8 Wie arbeiten Sie mit diesem Buch? 10 Aktuell: Führungsinstrumente im Einklang mit dem AGG 11 Nutzen und Ziele der beiden Führungsinstrumente 20 1 Mitarbeiterbeurteilung
Mehrqualitätsmanagementsysteme
qualitätsmanagementsysteme Wiederholung 5 Wintersemester 2017/2018 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Folie 1 kaizen Prozessorientierung Kontinuierliche Verbesserung Allumfassende,
MehrZiel der Instandhaltung ist ein effizientes Ersatzteilmanagement
Ziel der Instandhaltung ist ein effizientes Ersatzteilmanagement Die Reaktionszeit der Instandhaltung ist maßgeblich geprägt von der Verfügbarkeit der richtigen Ersatzteile zum richtigen Zeitpunkt. Wartezeiten
MehrSoftwareentwicklung nach der ISO9001?
Agenda Softwareentwicklung nach der ISO9001? von Robert Woll Motivation Einige aktuelle Herausforderungen für Unternehmen heutzutage: zunehmende Konkurrenz höhere Kundenanforderungen stärkere Integration
MehrDas Qualitätsmanagementsystem. der DW-AKADEMIE
Das Qualitätsmanagementsystem der DW-AKADEMIE Seite 1 Das Konzept Management der Ressourcen Produkt, Dienstleistung Verantwortung der Leitung evaluieren, analysieren, verbessern Projektdurchführung, Produktrealisierung
MehrVorgehensweise zur Einführung der ISO/IEC 27001: Sven Schulte
- Sven Schulte Agenda Prozessüberblick Projektplanung / Projekteinführung Einführungsschulung Bestandsaufnahme Aktionsplan Projektumsetzung Aufgabenzuordnung Dokumentation Internes Audit Managementbewertung
MehrKennzahlen in Smart Maintenance
Kennzahlen in Smart Maintenance Entwicklung eines Kennzahlen-Cockpits für die Instandhaltung unterstützt durch Datenanalysemethoden DI Kleindienst, DI Bernerstätter Bad Erlach, 08.10.2015 WBW, Kleindienst,
MehrRFID als Innovationstreiber für unterschiedliche Branchen. Karl-Ewald Junge Business Development Manager
RFID als Innovationstreiber für unterschiedliche Branchen Karl-Ewald Junge Business Development Manager DCC Digital Community Center pco ist eine 100-prozentige Tochter der Hellmann Worldwide Logistics
MehrQualitätsrichtlinien für Großküchen ohne zertifiziertem QM-System
Qualitätsrichtlinien für Großküchen ohne zertifiziertem QM-System 1. Einleitung Der Geltungsbereich dieser Richtlinie ist für die Kindergartenverpflegung durch Großküchen in der Größenordnung von mehr
MehrTÜV SÜD AG. Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance?
TÜV SÜD AG Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance? Claus Engler Produktmanager Gesundheitswesen TÜV SÜD Management Service GmbH TÜV SÜD Management
MehrISIS12 Tipps und Tricks 16.09.2015
ISIS12 Tipps und Tricks 16.09.2015 Zum Referenten Claus Möhler Jahrgang 1975 Berater für Informationssicherheit Seit 2000 bei Applied Security GmbH ISO 27001 Lead Auditor Anerkannter Berater für Cyber-Security
MehrG&O AUTOMATISIERUNGSGESELLSCHAFT MBH
unsere Arbeit für Sie Ihr Projekt ist auf den Weg gebracht. In der Startphase bespricht das G&O-Team mit den Projektverantwortlichen die Konzeption im Detail. Wir koordinieren Ihr Projekt zuverlässig und
MehrProzessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen
Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg
Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg Michael Rückert, Kreisgeschäftsführer Gesundheitstag Pflege, 12.05.2014, AOK Veranstaltungszentrum Rahmenbedingungen 260 Mitarbeitenden Azubi,
MehrFachpraktikum oder Bachelorarbeit Analyse der gießtechnischen Parameter und der Einfluss auf ausgewählte Qualitätsmerkmale
Analyse der gießtechnischen Parameter und der Einfluss auf ausgewählte Qualitätsmerkmale > Gute MS-Excel und Word-Kenntnisse > Relevanz der gießtechnischen Parameter (Zykluszeit, Nachdruck, Gießkurve,
MehrYour Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design
Your Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design Umsetzung Industrie 4.0 von der Anfrage bis zum fertigen Produkt aus Sicht eines mittelständischen Zulieferers 22.02.2018 22.02.2018,
MehrUnsere Leistung für Ihre individuellen Ansprüche! Ihre Zufriedenheit ist unsere Motivation! schlank praxisorientiert anwendungsfreundlich effizient
Unsere Leistung für Ihre individuellen Ansprüche! Ihre Zufriedenheit ist unsere Motivation! schlank praxisorientiert anwendungsfreundlich effizient schlank praxisorientiert anwendungsfreundlich effizient
MehrLösung für den Landmaschinenhandel
auf Basis von Microsoft Dynamics NAV Die CTM Microsoft Dynamics NAV Lösung Landmaschinenhandel Mit modernster IT-Technologie und Microsoft Dynamics NAV einen dynamisch wachsenden Landmaschinenhandel in
MehrIT-Sicherheit für Stadtwerke Sind Sie READY für ein zertifiziertes ISMS? Thomas Steinbach Leipzig, 10. Mai 2017
IT-Sicherheit für Stadtwerke Sind Sie READY für ein zertifiziertes ISMS? Thomas Steinbach Leipzig, 10. Mai 2017 Agenda 1 ISO 27001 und ISMS 2 Sicherheitsaspekte 3 Weg zur Zertifizierung 4 Ihre Fragen Sicherheit
MehrSCHNITTSTELLE INSTANDHALTUNG ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION MIT DEN INTERNEN KUNDEN
SCHNITTSTELLE INSTANDHALTUNG ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION MIT DEN INTERNEN KUNDEN INSTANDHALTUNGSMANAGEMENT VERTIEFUNGSSEMINAR 12. MÄRZ 2015 6. OKTOBER 2015 EINLEITENDE WORTE Die Instandhaltung steht häufig
Mehr