Anmeldung, Teilnahme und Verbleib in einem Elterntrainingsprogramm. Erfahrungen mit Triple P
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- Waltraud Heinrich
- vor 7 Jahren
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1 Praxisveranstaltung NFP 52 Antisoziales Verhalten bei Kindern, psychosoziale Risiken von Jugendlichen: Was bringt Prävention und Beratung? Anmeldung, Teilnahme und Verbleib in einem Elterntrainingsprogramm Erfahrungen mit Triple P Manuel Eisner, University of Cambridge Ursula Meidert Pädagogisches Institut, Universität Zürich Denis Ribeaud Pädagogisches Institut, Universität Zürich
2 Fragestellungen Welcher Teil der Zielpopulation kann mit einem universellen Elterntraining erreicht werden? Welche Faktoren beeinflussen die Teilnahme? Welche Faktoren beeinflussen den Verbleib bis zum Abschluss des Programms?
3 Zürcher Projekt zur sozialen Entwicklung von Kindern, Längsschnittstudie verbunden mit zwei randomisierten Interventionen A) Elterntraining Triple P (Matt Sanders, in CH Institut für Familienforschung Fribourg) B) Sozialkompetenztraining in Schulen PATHS (Mark Greenberg) Repräsentative Stichprobe aller Kinder im Alter von 7 Jahren (2004) in der Stadt Zürich Hoher Anteil von Eltern mit Migrationshintergrund (56 %) Teilnahmeraten (Erste Welle): Eltern: 74 % (N = 1240) Kinder: 83 % (N = 1321) Jährliche Interviews mit den Kindern und der wichtigsten Erziehungsperson, halbjährliche Einschätzung durch Lehrperson Weitere Information:
4 Triple P ( Positive Parenting Program ) Programm zur Förderung elterlicher Erziehungskompetenzen Fünf Basisprinzipien 1. Für eine sichere und interessante Umgebung sorgen. 2. Das Kind zum Lernen anregen. 3. Im Verhalten konsequent sein. 4. Angemessene Erwartungen an das Kind haben. 5. Die eigenen Bedürfnisse nicht vernachlässigen. Ziele Konsistentes, unterstützendes Erziehungsverhalten Besseres Familienklima Weniger Problemverhalten des Kindes Siehe:
5 Ziele von universellen Elterntrainings: Teilnahme Teilnahme von folgenden Elterngruppen. Eltern mit wenig Erziehungskompetenzen Inkonsistenter Erziehungsstil Fehlen von positiver Unterstützung, loben etc. Schlechtes Familienklima Eltern von Kindern mit Verhaltensproblemen Aggressives Verhalten Lügen, stehlen, Dinge kaputt machen Hyperaktivität, Impulsivität Sozial benachteiligte Gruppen Eltern, welche von bestehenden Strukturen nicht erreicht werden Bildungsferne, sozial benachteiligte Eltern Minderheiten
6 Modell der Teilnahme an universellen Präventionsprogrammen Zielbevölkerung Manifeste Teilnahmeabsicht (z.b. Anmeldung) Keine Teilnahme gewünscht Erste Teilnahme z.b. keine Zeit Abschluss des Programms z.b. fehlendes Durchhaltevermögen Nutzung der Inhalte z.b. unproblematischer Erziehungsstil
7 Wie wurden Eltern in zur Teilnahme motiviert? Information Studie in lokalen Medien vorgestellt Elternbriefe über Projektziele Elternabende mit Information über Triple P an Schulen Persönlicher Einladungsbrief in 9 Sprachen, Rückantwortcouvert, Erinnerungsschreiben Betonung auf positive Unterstützung der Entwicklung der Kinder Unterstützung Triple P kostenlos angeboten (regulärer Preis: Paare: sfr Einzeln sfr ) Kostenlose Kinderbetreuung Kurse an allen Wochentagen, in allen Stadtkreisen, unterschiedliche Startzeiten, Möglichkeit entweder einen Kurs im Quartier oder anderswo zu wählen Für Eltern mit Migrationshintergrund zusätzlich Kurse in Albanisch, Portugiesisch, Türkisch, Englisch (von Triple P International und Triple P Schweiz finanziert) Individuelle Telefonkontakte der Triple P Trainerinnen: Türkisch, Albanisch, Portugiesisch
8 Realisierte Kurse Kurse zwischen April und Juni 2005 angeboten Insgesamt 41 Kurse: 33 Deutsch 3 Türkisch 2 Portugiesisch 2 Albanisch merged into 1 course subsequently 1 Englisch Triple P Trainerinnen von der Stadt Zürich in Zusammenarbeit mit Triple P Schweiz ausgewählt Ausbildung der fremdsprachigen Triple P Trainerinnen durch Triple P Schweiz
9 Auswertungsstrategie Drei Bereiche von Einflüssen Erziehungsstil und Familienklima Problemverhalten des Kindes nach Einschätzung der Mutter, der Lehrer, und des Kindes selbst Benachteiligung: Tiefe Bildung, keine frühere Nutzung von Elternbildungsangeboten, Fremdsprachigkeit Auswertung Alle Einflüsse dichotomisiert -> 50% hoch versus 50 % tief Odds Ratios als Masse für die Effektstärke Wert von 1 -> kein Effekt Werte > 2.0 oder < 0.5 sind starke Effekte Analyse auf drei Ebenen: Anmeldung Teilnahme (mindestens 1-mal) Abgeschlossen (alle 4 Kursabende)
10 Triple P Teilnahme: Übersicht Teilnahmestufe % der Grundgesamtheit (N = 789) % Teilnehmer an der Längsschnittstudie (N = 573) Anmeldung 312 Eltern von 236 Kindern* 30 % 41 % Teilnahme (mindestens eine Einheit) Mindestens ein Elternteil von 207 Kindern 26 % 36 % Abschluss (alle vier Kurseinheiten) Mindestens ein Elternteil von 143 Kindern 18 % 24 % Nutzung von Telefonberatung (1+) Mindestens ein Elternteil von 119 Kindern 15 % 21 % * Weitere 22 Eltern meldeten sich für Triple P an, nahmen aber nicht an der Längsschnittstudie teil. Sie sind in den folgenden Analysen nicht eingeschlossen.
11 Triple P Teilnahme nach Erziehungsstil - Elternangaben Teilnahmestufe Stufe 1 Anmeldung Stufe 2 Teilnahme Stufe 3 Abschluss Inkonsistente Erziehung 1.06 (n.s.) 0.98 (n.s.) 0.99 (n.s.) Körperliche Strafen 0.74 (n.s.) 0.62 ** 0.48 ** Fehlende positive Unterstützg ** 1.85 ** 2.05 ** Mangelnde Betreuung 1.17 (n.s.) 1.17(n.s.) 1.25 (n.s.) Geringe Anteilnahme 0.98 (n.s.) 1.13 (n.s.) 1.11 (n.s.) Schlechtes Familienklima 1.99 ** 1.94 ** 2.13 ** Note: Values shown are Odds Ratios, significance two-tailed, N =
12 Folgerungen: Erziehung und Familienklima - Eltern mit weniger positiven Unterstützungsstrategien (das Kind loben, Komplimente geben) nehmen eher an Triple P teil - Eltern mit einem weniger positiven Familienklima nehmen eher an Triple P teil. - Eltern, welche ihr Kind körperlich strafen, nehmen eher weniger an Triple P teil. ÿ Insgesamt eine gewisse Selektion in die erwünschte Richtung, aber nur bei einzelnen Indikatoren.
13 Triple P Teilnahme nach. Problemverhalten des Kindes - Einschätzung der Eltern Teilnahmestufe Stufe 1 Anmeldung Stufe 2 Teilnahme Stufe 3 Abschluss Aggressives Verhalten 1.99 ** 2.11 ** 2.80 ** Lügen, stehlen, Kaputt machen 1.38 (n.s.) 1.56 * 1.85 ** Aufmerksamkeitsprobleme/Impulsivität 0.89 (n.s.) 0.87 (n.s.) 0.96 (n.s.) Gezeigte Werte sind Odds Ratios Signifikanz: * <.05; ** <.01. N =
14 Triple P Teilnahme nach. Problemverhalten des Kindes - Einschätzung der Lehrperson Teilnahmestufe Stufe 1 Anmeldung Stufe 2 Teilnahme Stufe 3 Abschluss Aggressives Verhalten 0.92 (n.s.) 0.86 (n.s.) 0.83 (n.s.) Lügen, stehlen, Kaputt machen 0.96 (n.s.) 0.93 (n.s.) 0.83 (n.s.) Aufmerksamkeitsprobleme/Impulsivität 0.59 ** 0.57 ** 0.52 *** Gezeigte Werte sind Odds Ratios Signifikanz: * <.05; ** <.01. N =
15 Triple P Teilnahme nach. Problemverhalten des Kindes - Einschätzung des Kindes Teilnahmestufe Stufe 1 Anmeldung Stufe 2 Teilnahme Stufe 3 Abschluss Aggressives Verhalten 1.26 (n.s.) 1.28 (n.s.) 1.28 (n.s.) Lügen, stehlen, Kaputt machen 0.83 (n.s.) 0.81 (n.s.) 0.82 (n.s.) Aufmerksamkeitsprobleme/Impulsivität 0.82 (n.s.) 0.82 (n.s.) 0.78 (n.s.) Gezeigte Werte sind Odds Ratios Signifikanz: * <.05; ** <.01. N =
16 Folgerungen: Werden die Eltern von Kindern mit Problemen erreicht? Nach Einschätzung der Lehrer und der Kinder selbst: Kein Selektionseffekt, weder in die eine noch in die andere Richtung Ausnahme: Eltern, deren Kinder nach Einschätzung der Lehrperson Probleme im ADHD Bereich haben, nehmen eher nicht an Triple P teil. Nach Einschätzung der Eltern: Ja, Eltern, die Probleme wahrnehmen, melden sich eher an. Eltern, welche Probleme wahrnehmen, sind eher bereit, den ganzen Kurs zu absolvieren.
17 Triple P Teilnahme nach sozio-ökonomischem Hintergrund Teilnahmestufe Stufe 1 Anmeldung Stufe 2 Teilnahme Stufe 3 Abschluss Berufsprestige 2.49 ** 2.72 ** 3.67 ** Bildung 1.83 ** 2.11 ** 2.86 ** Alleinerziehend 1.38 ** 1.54 ** 1.90 ** Migrationshintergrund (1 st Generation) 0.38 ** 0.30 ** 0.17 ** Frühere Nutzung von Elternbildung 1.87 ** 2.18 ** 3.10 ** Gezeigte Werte sind Odds Ratios Signifikanz: * <.05; ** <.01. N =
18 Anmeldung nach Sprachgruppe Albanisch 8.2% Portugiesisch 16.2% Uebrige 17.8% Englisch 18.0% Türkisch 42.3% Deutsch 46.5% Gesamt 30.2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% In Prozent der jeweiligen Grundgesamtheit
19 Tatsächliche Teilnahme nach Sprachgruppe Englisch 25.0% 75.0% Deutsch und übrige 5.5% 29.1% 65.4% Türkisch 38.5% 34.6% 26.9% Albanisch 37.5% 50.0% 12.5% Portugiesisch 30.0% 60.0% 10.0% Total 9.8% 31.5% 58.7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Nie erschienen 1-3 Kursabende Triple P abgeschlossen
20 Folgerungen: Wer hat, dem wird gegeben Eltern mit höherer Bildung,. die bereits Elternbildungsangeboten genutzt haben,. die nicht immigrierten Minderheiten angehören... melden sich eher an,. nehmen eher teil,. und schliessen eher ab. Beispiel: Sozio-ökonomischer Status und Teilnahme Dieser Selektionseffekt verstärkt sich mit jeder Teilnahmestufe Hoher Status Tiefer Status 0 Anmeldung Teilnahme Abschluss
21 Folgerungen Positiv Negativ - Im internationalen Vergleich eine hohe Teilnahmerate - Eine gewisse Tendenz, dass Eltern mit subjektiv wahrgenommenen Problemen eher teilnehmen und eher den Kurs abschliessen. - Erhebliche Anstrengungen heben die Rate der abgeschlossenen Kurse nicht über 20 Prozent - Keine Hinweise für erhöhte Teilnahme der Eltern, deren Kinder nach Lehrereinschätzung oder nach Selbsteinschätzung der Kinder Verhaltensprobleme haben. - Erhebliche Selbstselektion in Richtung von integrierten Mittelschichteltern - Mässiger Erfolg der fremdsprachigen Kurse - Hohe Ausfallrate bei Eltern mit Migrationshintergrund
22 Wie weiter? Als Präventionsmassnahme erreichen universelle Kompetenztrainings trotz hohem Einsatz und kostenlosem Angebot nur eine Minderheit. Finanzielle Anreize für Teilnahme sind zwar wirksam, aber politisch kaum durchsetzbar. Kostenlose Kompetenztrainings mit relativ hoher Intensität sind eher als indizierte Prävention geeignet (z.b. via psychologische Dienste) Community Readiness für universelle Elternbildung muss langfristig aufgebaut werden, Schwangerschaft und Geburt möglicherweise ein guter Angelpunkt für das Erreichen bildungsferner Minderheiten. Anpassung der Vermittlung an die Bedürfnisse kultureller Minderheiten
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