WINTER 2021 ÖKOLOGISCH EFFIZIENT INKLUSIV
|
|
- Franka Adenauer
- vor 3 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WINTER 2021 ÖKOLOGISCH EFFIZIENT INKLUSIV
2 INHALT VORWORT 4 SIE WÜNSCHEN? 5 CURRICULUM & THEMEN: PHASE 2 DER ONLINE AKADEMIE 6 Januar Evangelisieren angesichts der Krise. Aber wie? Innovationskultur schaffen: Veränderung annehmen Haltungen einüben Gottesdienst Raumgestaltung mit Licht Wie kommt man zu einer Kultur echter Gastfreundschaft? Führung in unsicheren Zeiten was tun, wenn nicht klar ist, wie die Welt morgen aussieht? Barcamp Kirche und Corona Teil 1 11 Februar kirche.kreativ erfolgreiche Präsenz in sozialen Medien Wie kann ich den christlichen Wahrheitsanspruch in einer pluralistischen Welt kommunizieren? 13
3 Hallo Augenmensch Ästhetik und Schönheit in der Verkündigung Spiritueller Aufbruch in der Gemeinde Wie hältst Du es mit der Religion Lernen von Lifestylesports Bouldern, Skaten, Surfen, Bewegungsszenen Beteilige mich und ich werde verstehen! Partizipation als Perspektivenwechsel Kirchenmusik auf dem Prüfstand Eine Frage des Geschmacks? Barcamp Kirche und Corona Teil 2 19 März Weggemeinschaften weil man gemeinsam einfach besser unterwegs ist Anpacken, nicht einpacken! Wie begeisterte, lebendige Gemeinschaft geht Vom Ich zum Wir Wege aus einer gespaltenen Kirche und Gesellschaft Dabei, aber frei Neue Formen der Vergemeinschaftung im kirchlichen Kontext Die 10 Grundsätze von Identität und Kommunikation 23 VORSTELLUNG DER REFERENT*INNEN 24 ANMELDUNG 31
4 VORWORT War bequem von zu Hause aus, Überraschend lebendig und kommunikativ!, oder Toll, mich mit Leuten aus anderen Gegenden und Kirchen austauschen zu können. Das sind Rückmeldungen auf unsere Online Seminare, die auch Ihnen Lust machen sollen, in dieser Broschüre zu blättern und das eine oder andere Thema auszu wählen. Lassen Sie sich überraschen, wie spannend und kurzweilig online Seminare sein können. Tipps und, auch wichtig: ausreichend Pausen! Im Namen des gesamten Teams wünsche ich Ihnen für 2021, immer wieder das Gute im Schlechten zu entdecken und so neue Chancen wahrzunehmen. Im Winterprogramm 2021 gibt es jetzt auch 10 Abendseminare, die je 3 Stunden dauern. Und von den 9 Tagesseminaren sind 5 an einem Samstag, optimal also auch für Ehrenamtliche. Bei jedem Seminar gibt es geistliche und fachliche Impulse, Arbeit in Kleingruppen, praktische Dr. Georg Plank, Pastoralinnovation 4
5 SIE WÜNSCHEN? Sie haben Themenwünsche? Lassen Sie uns ihr Anliegen wissen und wir organisieren eine Veranstaltung speziell für Sie. Referent*innen? Sie möchten uns tolle Leute vorschlagen oder selber mitmachen? Bitte kontaktieren Sie uns! Auch möglich: Individuelle Gruppenbuchungen Sie haben freie Terminwahl und können mit Ihrer Gruppe ungestört arbeiten. Optimal geeignet für aktuelle Projekte oder auch für wiederkehrende Konferenzen. Last but not least: Gratis Schnupperseminare finden am 13.1., und jeweils von 19:00 20:30 Uhr statt. 5
6 Winter 2021 CURRICULUM & THEMEN JANUAR PHASE 2 DER ONLINE AKADEMIE
7 EVANGELISIEREN ANGESICHTS DER KRISE. ABER WIE? Finde Deinen eigenen Stil! Die Kirche ist der Überzeugung, dass in der Gemeinde jede und jeder gerufen ist zu evangelisieren. In volkskirchlich verfassten Kirchen ist das oft unterbelichtet. Vom II. Vatikanischen Konzil bis zu Papst Franziskus betonen aber viele die Bedeutung von Evangelisierung. Jede und jeder hat dazu bestimmte Fähigkeiten und Möglichkeiten. Aber wie schaut Evangelisierung heute ganz konkret aus? Anhand von verschiedenen Evangelisationsstilen erläutert Viktor Fischer-Emmerich, dass alle notwendigen Fähigkeiten zur Evangelisation in der Gemeinde bereits vorhanden sind. Die Kunst ist es, sie zu entdecken und zu kultivieren. So kann Evangelisation Spaß machen und die Gemeinde neu beleben. Donnerstag, 14. Januar 2021 Viktor Fischer-Emmerich 19:00 22:00 Uhr INNOVATIONSKULTUR SCHAFFEN Veränderung annehmen Haltungen einüben Nichts ist so beständig wie der Wechsel (Heraklit) Spätestens seit Heraklit die Konstante vom Werden und Vergehen als Prinzip der Welt im Fluss der Zeit verstand, versuchen die Völker und Gesellschaften über den Erdball verstreut sich diesem Wechsel, den einhergehenden Veränderungen so gut sie können anzupassen. 7
8 Auch die Kirche stellt sich dieser Herausforderung, weil sie in sich erkannt hat, immer wandelbar zu sein semper reformanda. Ob sie dabei im Fluss der Zeiten erfolgreich bleibt, wird sich an ihrer Haltung gegenüber diesen Veränderungen beweisen. Aber wie vollziehe ich als Gemeindemitglied konkret eine Veränderung? Welche persönlichen Haltungen lassen mich erkennen, wo eine Veränderung nottut, wie ich die nötigen Schritte ergreife und wo ich meine Mitchristen für Veränderung begeistern kann? Bei diesem Tagesseminar erlernen Sie, Veränderungsdruck wahrzunehmen und Ihre eigene Haltung in Veränderungen z. B. über die Theorie-U oder der Lazy Eight zu analysieren. Dann können Sie in Übungen Ihr Mindset schrittweise öffnen, um Veränderungen zulassen zu können und / oder zu ermöglichen. Damit ist ein wichtiger Grundstein für erfolgreiche Innovation gelegt. Samstag, 16. Januar 2021 Daniel Sprint 9:30 16:30 Uhr GOTTESDIENST Raumgestaltung mit Licht In den letzten Jahren hat sich die Lichttechnik immens weiterentwickelt. Nicht mehr nur Glühbirne und Schalter für Ein und Aus jetzt gibt es Dimmer, Bewegungsmelder, LED-Licht usw. Alles wird auch finanziell immer erschwinglicher. Anhand von Beispielen aus der Pfarrkirche St. Martin werden einfache Möglichkeiten für automatisierte Beleuchtung in der Kirche gezeigt. Mit der Beleuchtung in der Kreuzbergkirche wird die LED-Technik und DMX-Steuerung vorgestellt 8
9 die umfassende Steuerung und auch eine vereinfachte Version. Die Teilnehmer*innen lernen, wie man mit Licht Stimmung erzeugen und Aufmerksamkeit lenken kann und finden konkrete erste Schritte, wie es funktioniert. Dienstag, 19. Januar 2021 Mag. Gerhard Simonitti 19:00 22:00 Uhr WIE KOMMT MAN ZU EINER KULTUR ECHTER GASTFREUNDSCHAFT? Der antike Schriftsteller Tertullian, der später selbst zum Christentum konvertierte, schreibt angesichts der rasch wachsenden frühen Kirche: Seht, wie sie einander lieben. Die Art und Weise, wie die frühen Christinnen und Christen miteinander umgehen, ihre Fröhlichkeit, ihre Art zu feiern usw. sind anziehend und laden andere dazu ein, sich genauer mit dieser neuen Gemeinschaft auseinanderzusetzen. Einander ist eines der häufigsten Wörter der Bibel. Am Umgang von Christinnen und Christen untereinander und mit anderen kann Gott erkennbar und erfahrbar werden. Die Kultur einer Organisation kann man mit der Formel Kultur = Werte x Verhalten beschreiben. 9
10 In diesem Seminar sollen Wege aufgezeigt werden, wie man vom bloßen Behaupten ins Tun kommt, damit sich Werte und Verhalten tatsächlich decken und besonders für jene, die zum ersten Mal oder nur selten eine Pfarre besuchen, auf faszinierende Weise sicht- und spürbar werden. Donnerstag, 21. Januar 2021 Dr. Florian Mittl 19:00 22:00 Uhr FÜHRUNG IN UNSICHEREN ZEITEN Was tun, wenn nicht klar ist, wie die Welt morgen aussieht? Führungskräfte stehen spätestens seit Corona unter besonderen Herausforderungen: sollen sie doch anderen Orientierung geben, die ihnen selbst fehlt in Zeiten, wo man nicht weiß, wie der nächste Tag aussieht. Wohin führen, wenn rundum Nebel ist? Der Referent lässt Sie teilhaben an eigenen Erfahrungen als Führungskraft und Begleiter von Führungskräften und anderen hilfreichen Beispielen. Wie haben sie in unsicheren Zeiten begonnen, sich mit neuen Methoden auf einen Lernprozess ein zulassen? Was hat sie hellhöriger, zuversichtlicher und damit wirkungsvoller gemacht hat, ihr Team und ihre Organisation nachhaltig agil in eine gute Zukunft zu führen? 10
11 BARCAMP KIRCHE UND CORONA TEIL 1 Ein Barcamp ist bekanntlich eine offene Tagung mit offenen Workshops, deren Inhalte und Ablauf von den Teilnehmer*innen zu Beginn der Tagung selbst entwickelt und im weiteren Verlauf gestaltet werden. Dieses dient dem inhaltlichen Austausch und der Diskussion, wie Kirchen und kirchliche Verantwortliche in der Coronakrise einen guten Weg finden können. Wie können auch Sie zu Gestaltern dieser Zukunft zu werden, anstatt gebannt wie das Kaninchen auf die Schlange zu starren? Donnerstag, 28. Januar 2021 Ing. Mag. Egbert Amann-Ölz 9:30 16:30 Uhr Wir hoffen, dass bereits am Ende des ersten Tages konkrete Ergebnisse vorliegen, über deren Umsetzung wir uns dann beim 2. Teil am austauschen wollen. Samstag, 30. Januar 2021 Dr. Björn Hirsch & Dr. Georg Plank 9:30 16:30 Uhr 11
12 KIRCHE.KREATIV Erfolgreiche Präsenz in sozialen Medien FEBRUAR Wie lebt man im Zeitalter der sozialen Medien den Missionsauftrag? Soziale Medien sind im Alltag allgegenwärtig. Sie haben eine führende Position als moderner Marktplatz und Meinungsplattform in unserer heutigen Welt eingenommen. Die schnellen Veränderungen, diversen Meinungen und der rasante Informationsfluss lassen uns oft etwas ratlos zurück. Was haben die Veränderungen unseres Mediennutzungsverhaltens und der Missionsauftrag, den Jesus an seine Jünger formulierte, gemeinsam? Wie werden heute Menschen mit Botschaften erreicht? Welche Botschaften werden vermittelt? In diesem Tagesseminar gehen wir diesen Fragen gemeinsam nach, schauen auf die Hintergründe 12
13 und lernen anhand praktischer Beispiele, wie eine erfolgreiche Präsenz in sozialen Medien gestaltet sein kann. Zudem bekommen Sie praktische Tipps an die Hand, mit denen Sie sofort in die Umsetzung gehen können, um die beste Botschaft der Welt wirksam zu verbreiten. Dienstag, 2. Februar 2021 Jonathan Hofer 19:00 22:00 Uhr DER CHRISTLICHE WAHR- HEITSANSPRUCH IN EINER PLURALISTISCHEN WELT In einer pluralistischen Gesellschaft, in der verschiedenste Weltanschauungen und Religionen aufeinander treffen, fällt es Christen nicht immer leicht, zu ihrem christlichen Glauben als der einen, objektiven Wahrheit zu stehen. Dem christlichen Wahrheitsanspruch stehen die Ansichten gegenüber, dass alle Religionen im Kern das Gleiche lehren, an denselben Gott glauben und niemand von sich sagen könne, die alleinige Wahrheit über Gott erkannt zu haben. Zu behaupten, im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, wirke sich letztlich sogar spaltend auf eine Gesellschaft aus. In diesem Seminar soll betrachtet werden, welche elementaren Unterschiede es zwischen verschie- 13
14 denen Religionen gibt und warum diese von Bedeutung sind. Gleichzeitig soll betrachtet werden, warum sich dies richtig verstanden in keiner Weise spaltend auf das gemeinsame Miteinander mit Andersdenkenden- und Glaubenden auswirken muss. Der christliche Glaube baut vielmehr neue Brücken. Donnerstag, 4. Februar 2021 Simon Garrecht 19:00 22:00 Uhr HALLO AUGENMENSCH Ästhetik und Schönheit in der Verkündigung Kennen Sie das: Sie kommen an einem Schaukasten einer Kirchengemeinde vorbei und müssen sich fast fremdschämen, weil die handgeschriebenen Zettel vergilbt und verwaschen dort herumhängen, das Licht flackert und die Hälfte der Buchstaben von St. Marien schon abgeblättert sind? In einer missionarischen Kirche darf so etwas nicht vorkommen. Menschen werden heute täglich mit hunderten von Impulsen und Kaufaufforderungen konfrontiert. Sie haben gelernt, binnen von Sekunden eine Entscheidung für oder gegen ein Angebot zu treffen. Dabei werden sie gewissermaßen zu Augenmenschen, für die der erste Eindruck zählt. 14
15 Wenn Kirche in dieser Konkurrenzsituation noch Gehör bekommen möchte, muss auch sie sich um ein gutes Erscheinungsbild Gedanken machen und sich der Ästhetik unserer Zeit oder verschiedener Zielgruppen stellen. In diesem Tagesseminar werden Grundlagen der Kommunikation im Bereich des Marketings vermittelt, Beispiele aus dem pastoralen Alltag angeschaut und Wege aus der Ästhetik-Krise aufgezeigt, damit Kirche wieder zu einer wahren Schönheit wird, die für viele Menschen attraktiv und inhaltlich relevant ist. Dienstag, 9. Februar 2021 Dr. Björn Hirsch 19:00 22:00 Uhr SPIRITUELLER AUFBRUCH IN DER GEMEINDE Wie hältst Du es mit der Religion Verschiedene Zugänge zu einer lebendigen Gottesbeziehung. Falsche Gottesbilder haben oft fatale Wirkungen. Kennen Sie ihn nicht: den strafenden Richter-Gott, den Nothelfer-Gott, den Gott, der Strichlisten führt? Diese Aufzählung ließe sich beliebig verlängern. Der biblische Gegenentwurf, den Jesus gelebt und verkündet hat, ist ein Gott der Liebe, der Beziehung und der Befreiung. Viktor Fischer- Emmerich gibt Antworten auf die Fragen, wie wir diesem liebenden Gott begegnen und eine lebendige Beziehung zu ihm aufbauen können. Samstag, 13. Februar 2021 Viktor Fischer-Emmerich 9:30 16:30 Uhr 15
16 LERNEN VON LIFESTYLE- SPORTS Bouldern, Skaten, Surfen, Bewegungsszenen Das Lernen von Spitzensportler*innen und Krieger*innen hat in der Unternehmensberatung und in Lebensführungskonzepten leider eine lange Tradition. Es werden dabei Äpfel mit Birnen verglichen. Warum? 1. Wenn wir arbeiten sind wir keine Spitzensportler*innen. Wir haben ein ganzes Leben zu füllen und nicht nur einige Jahre Spitzenleistung. 2. Wir leben in Frieden und möchten mit Leuten, mit denen wir zusammenarbeiten, auch in diesem verbleiben. Szenen der Lifstylesports bieten dabei etwas anderes an: 1. Sie sind fokussiert auf lebenslange Entwicklung. 2. Sie geben sich mit kleinen Entwicklungsschritten zufrieden und schaffen dabei unglaubliches. 3. Sie gehen friedvoll mit ganz anderen Menschen um. 4. Sie schaffen Innovationen am laufenden Band. UND: 5. Sie wollen Freude in ihrem Tun haben und nicht Konflikt und Selbstausbeutung. In diesem Seminar möchte ich Strategien dieser Szenen reflektieren. Ich würde gerne mit Euch sehen, was aus diesen für Eure Lebens-, Arbeits- und Organisationspraktiken drinnen ist. Und ich möchte mit Euch ein Seminar verbringen, das im Flow abläuft. Lieben Gruß, Winnie Hofer 16
17 Donnerstag, 18. Februar 2021 Mag. Dr. Winfried Hofer 9:30 16:30 Uhr BETEILIGE MICH UND ICH WERDE VERSTEHEN! Partizipation als Perspektivenwechsel Höhere Identifikation mit den Ergebnissen, große Bereitschaft dabei zu bleiben und hoch ange passte Lösungen für lokale Herausforderungen sind nur drei Aspekte von gelungenen partizipativen Wegen. Wer Menschen in ihren Belangen in die Planung und Umsetzung involviert, arbeitet ressourcenschonend und zielorientiert. Bei diesem Tagesseminar erhalten Sie Einblicke in große Partizipationsprojekte und methoden, die sich in Schulen, politischen Gemeinden und auch im kirchlichen Bereich bewährt haben. Außerdem bekommen Sie konkrete Impulse, um Ihr pastorales Repertoire zu erweitern. 17
18 Dienstag, 23. Februar 2021 Lisa Huber M. A. 19:00 22:00 Uhr KIRCHENMUSIK AUF DEM PRÜFSTAND Eine Frage des Geschmacks? Kirchenmusik ist ein Dauerbrenner. Ist es eine Frage von Gewohnheiten oder gar Ideologie? Viktor Fischer-Emmerich, Kirchenmusiker (A) und Worship-Leiter in Köln, kennt aus eigener Praxis die ganze Palette von der Gregorianik über die Mozartmesse bis hin zu Taizé, NGL (Neues Geistliches Lied) und Worship. Auf den Weg in den Thronsaal Gottes ist sein Lebensmotto als Musiker und dabei kann er auf einen reichen Erfahrungsschatz aus traditioneller Gemeindearbeit, charismatischen Aufbrüchen und Erneuerungsbewegungen beider Konfessionen zurückblicken. Nach einer Zeit als Organist im Wallfahrtsort Kevelaer baut er nun mit einem Team von Hauptund Ehrenamtlichen mitten in Köln eine Gemeinde auf, die auf Lobpreis setzt, verliert dabei aber herkömmliche Formate nicht aus dem Blick. Donnerstag, 25. Februar 2021 Viktor Fischer-Emmerich 9:30 16:30 Uhr 18
19 BARCAMP KIRCHE UND CORONA TEIL 2 Was tun, wenn nicht klar ist, wie die Welt morgen aussieht? An diesem Tag präsentieren die Teilnehmer*innen des ersten Teils ihre Umsetzungsschritte. Durch kollegiales Coaching und gezielte fachliche Inputs wollen wir die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ihr mehr Erfolg habt. Samstag, 27. Februar 2021 Dr. Björn Hirsch & Dr. Georg Plank 9:30 16:30 Uhr MÄRZ 19
20 WEGGEMEINSCHAFTEN Weil man gemeinsam einfach besser unterwegs ist Eines der am häufigsten vorkommenden Worte in der Bibel ist einander. Der Mensch als Beziehungswesen braucht Orte, an denen er sich aufgehoben fühlt und sich mit anderen ungezwungen austauschen kann. Weggemeinschaften finden wöchentlich bis 14-tägig statt, man trifft sich zu Hause oder auch per Videokonferenz. Sie sind weder Gebetskreis noch Bibelrunde, Theologiekurs, Gruppentherapie oder Sozialevent, sondern ein neues Ganzes aus all diesen Elementen. Wachsende Kirchen weltweit bieten ein System von Weggemeinschaften oder anderen Kleingruppen an. In diesem Abendseminar erhalten Sie einen Überblick zu Funktion und Ablauf von Weggemeinschaften, sowie konkrete Tipps zur Implementierung und Durchführung. Dienstag, 2. März 2021 Dr. Florian Mittl 19:00 22:00 Uhr Es geht nicht um eine intellektuelle Auseinandersetzung mit exegetischen Fragen, sondern um eine authentische Beschäftigung mit den Themen, die gerade unser Herz berühren. 20
21 ANPACKEN, NICHT EINPACKEN! Wie begeisterte, lebendige Gemeinschaft geht Menschen suchen Lebendigkeit, lautet das Credo von Ferdinand Kaineder. Das Fazit seines neuen Buches Anpacken, nicht einpacken! (Herder 2020) könnte deshalb so zusammengefasst werden: Wo Lebendigkeit ist, da möchte ich dabei sein. Der Theologe, Coach, Kommunikationslotse, Weitgeher und Autor Kaineder schreibt über die lebendig machenden Dynamiken von Organisationen, Vereinen, Bewegungen, Initiativen und Communities. Seine Erfahrungen in diesem Bereich subsumiert er in sein DREIRAUMMODELL, deren einzelne Räume Mitmachen, Vernetzen und Verstehen dabei helfen sollen, Lebendigkeit, Zukunft und wesentliche Aspekte von solidarischen und vielfältigen Gemeinschaften sichtbar zu machen und weiterzuentwickeln. Entlang der Dynamik von Mitte, Ränder und Zwischen räume schlägt Kaineder sieben Klänge an, darunter Freiraum und Begegnung, Nur Menschen beleben wirksam oder Widerstand als besondere Lebensdynamik bis hin zu Pfingstliche Geschwisterlichkeit beflügelt. Entlang dieses Ermutigungsbuches wird Kaineder mit Impulsen und Reflexionen das Seminar so gestalten, dass jede und jeder konkret etwas mitnehmen kann für die Arbeit an einer nachhaltigen und solidarischen Zukunft. Freitag, 5. März 2021 Mag. Ferdinand Kaineder 9:30 16:30 Uhr 21
22 VOM ICH ZUM WIR Wege aus einer gespaltenen Gesellschaft Nach Auflösung traditioneller Familienstrukturen zeigen sich in unserer westlichen Gesellschaft im digitalen Zeitalter stärker Phänomene wie Einsamkeit, ICH-AGs, wo sich der oder die Stärkste auf Kosten anderer durchsetzt, und Zersplitterung in sogenannte soziale Blasen. Gesellschaften sind oft in unversöhnlich scheinenden Lagern gespalten. Die großen christlichen Kirchen kämpfen mit dramatischem Mitgliederschwund und Bedeutungsverlust. Globale Krisen wie Corona oder Klimawandel brauchen aber einen breiten Konsens, um bewältigt werden zu können. Wir sitzen aber alle im gleichen Boot. Das rette sich, wer kann funktioniert nicht mehr. Wie kommen wir nun vom ICH zum WIR? Wie können wir Brücken zum ganz anderen bauen? Und welche Fundamente brauchen solche Brücken? Und was könnte der Beitrag der Religion(en) in dieser völlig neuen Herausforderung des 21. Jahrhunderts sein? Mittwoch, 10. März 2021 Ing. Mag. Egbert Amann-Ölz 19:00 22:00 Uhr DABEI, ABER FREI Neue Formen der Vergemeinschaftung im kirchlichen Kontext Kennen Sie das: Sie haben eine Jugendstunde oder einen Vortragsabend mit viel Herzblut vorbereitet und wieder finden sich nur die altbekannten Leute ein? Woran liegt das? Und wie kann es gelingen, mit weniger Aufwand mehr Menschen zu erreichen? 22
23 Die Antworten darauf sind vielfältig, es gibt jedoch einen wichtigen Schlüssel. Den meisten Menschen ist Gemeinschaft heute immer noch sehr wichtig, Freunde und Familie stehen im Werteranking ganz oben. Doch bedeutet das tatsächlich, dass Gemeinschaft sich immer um eine feste Zeit an einem festen Ort und mit möglichst hoher Regelmäßigkeit vollziehen muss? Warum messen wir als Kirche unseren Erfolg immer daran, wie viele Menschen an einem bestimmten Tag um eine bestimmte Zeit in der Kirche sitzen? In diesem Seminar wollen wir auf die Suche nach alternativen Vergemeinschaftungsformen gehen, welche zum einen den Wunsch nach Gemeinschaft und zum anderen den Wunsch nach Individualität und Flexibilität berücksichtigen. Durch Praxisbeispiele und eine Übung werden Sie zu Experten für neue Formen der Gemeinschaft und bekommen dadurch die Grundlage dafür, Menschen aus verschiedenen Lebenswelten und Altersgruppen mit kirchlichen Angeboten zu erreichen. Donnerstag, 11. März 2021 Dr. Björn Hirsch 19:00 22:00 Uhr DIE 10 GRUNDSÄTZE VON IDENTITÄT UND KOMMUNIKATION Anschlussfähigkeit und auf Menschen aktiv zugehen ist der Weg in eine lebendige Zukunft. Anhand der zehn Kernfragen der Kommunikation entsteht ein konsistentes Bild, ein attraktives Zukunftsbild, ein motivierendes Handlungsbild für eine lebendige Identität als Organisation wie Pfarre, Ordensgemeinschaft oder soziale, pastorale Netze. Eine aufeinander abgestimmte Kom- 23
24 munikation sowohl nach Innen wie nach Außen öffnet den medialen Resonanzraum. Das Seminar will dazu beitragen, eine profilierte Identität zu bilden und ein entsprechendes Kommunikationskonzept nachhaltig zu entwickeln. Konkrete machbare Schritte sind der Beginn. Samstag, 13. März 2021 Mag. Ferdinand Kaineder 9:30 16:30 Uhr Vorstellung der REFERENT- *INNEN 24
25 ING. MAG. EGBERT AMANN-ÖLZ Egbert Amann-Ölz ist Unternehmensberater, systemischer Organisationsentwickler & Coach. Seine Vision ist eine Gesellschaft, in der jeder Mensch Platz hat und angenommen wird (Akzeptanz), sich mit seinen Talenten einbringen kann (Partizipation), sich als Teil eines größeren Ganzen fühlen kann (Verbundenheit), und alle Verschiedenheit als Geschenk annehmen kann (Einheit). Seine Arbeit konzentriert sich auf die Begleitung von Wachstumsprozessen von Organisationen, Teams und Personen. VIKTOR FISCHER-EMMERICH Viktor Fischer-Emmerich ist Kirchenmusiker, Theologe und Psychotherapeut. Nach einer Zeit im Wallfahrtsort Kevelaer am Niederrhein gründete er 2019 das Institut für Gemeindeaufbau IFG. Sein Herz schlägt für die Evangelisation. Er liebt es, mithilfe von Glaubenskursen, Worship- Events, Beratung und Vorträgen, Gemeinden auf ihrem Weg zu begleiten. Er lebt mit seiner Frau Christine in Köln. 25
26 SIMON GARRECHT Simon Garrecht ist Teil des Pastorenteams der Mosaik Church Stuttgart, einer evangelischen Freikirche. Er ist mit einem Apologetik-Kanal auf Social Media aktiv. Sein Anliegen ist es, Christen dabei zu unterstützen, einen stärker reflektierten und fundierten Glauben zu entwickeln, der schwierigen Fragen standhält und im Gespräch mit anderen rational begründet und verteidigt werden kann. DR. BJÖRN HIRSCH Björn Hirsch ist promovierter Theologe und Pastoral referent. Er ist Gründer der Citypastoral Fulda, des ökumenischen Jugendnetzwerkes ALL FOR ONE und der Tourismuspastoral Rhön. Seine Erfahrungen gibt er als Autor, Dozent, Konferenzsprecher und Referent von Pastoralinnovation an all jene weiter, denen die Zukunft der Kirche am Herzen liegt. 26
27 JONATHAN HOFER Jonathan Hofer ist Unternehmensberater, Musiker und Geschäftsführer einer christlichen Band sowie Leiter überkonfessioneller Gottesdienstevents. Sein Herzensanliegen ist die gemeinsame Entwicklung neuer, kreativer und innovativer Ideen wie Glaube zeitgemäß und relevant vermittelt wird, sodass Menschen neu zum Erleben, Erfahren und Umsetzen des Glaubens motiviert werden. MAG. DR. WINFRIED HOFER Winfried Hofer hat Lifestylesports wie Skateboarden, Bouldern, Sportklettern, Slacklinen, Ultramarathonlaufen und Eisschwimmen für sich entdeckt. Diese sind auch Gegenstand seiner kultur- und bildungswissenschaftlichen Forschung und Beratungsarbeit. Er hat Deutsch und Theologie studiert, ist Baumpfleger und Industriekletterer und hat Diplome aus Beratung, Coaching und Erwachsenenbildung erworben. Zurzeit habilitiert er sich zum Thema Informelle Bildung am Rande. 27
28 LISA HUBER M.A. Lisa Huber ist Religionspädagogin und Theologin. Die Südtirolerin leitet in Wien ein Citypastoral- Projekt der Ordensgemeinschaften Österreichs. Spezialisierungen hat sie im Bereich Partizipation, Franz-Kett-Pädagogik, Rituale und Öffentlichkeitsarbeit. Freude macht ihr, gemeinsam an der Zukunft der Kirche und der Gesellschaft zu arbeiten. MAG. FERDINAND KAINEDER Ferdinand Kaineder hat mit Obdachlosen gearbeitet, als Pastoralassistent, Ausbildungsleiter, Kommunikationsleiter und Internetbeauftragter der Diözese Linz. Er ist ausgebildeter PR-Berater und innovierte als Leiter des Medienbüros den Erneuerungsweg der Ordensgemeinschaften Österreichs. Nun ist er als Kommunikationslotse, Medien experte, Coach und Theologe selbstständig. Seine Leidenschaft ist das Gehen und das ökologisch-nachhaltige Reisen mit Weltanschauen. 28
29 DR. FLORIAN MITTL Der promovierte Theologe arbeitet derzeit als Ausbildungsleiter für Theologiestudierende und Pastoral referent in Graz. Seit Jahren bringt er seine Erfahrungen bei Pastoralinnovation ein. Ein Jahr als Mitarbeiter bei der Church of the Nativity in Baltimore / USA hat ihn davon überzeugt, dass die Frohbotschaft nach wie vor begeistern kann, wenn man die notwendigen Rahmenbedingungen dafür schafft. Mission possible! DR. GEORG PLANK Der Gründer von Pastoralinnovation ist Theologe, Sozialmanager und Innovator aus Graz. Er sammelte in unterschiedlichen Aufgaben Erfahrungen mit der Organisation Kirche. Seit der Gründung von Pastoralinnovation legt er einen besonderen Fokus auf die Integration fachlicher Aspekte, theologischer Begründung und geistlicher Weisheiten. Und bei allem Ernst der Lage kommt auch der Humor nicht zu kurz! 29
30 MAG. GERHARD SIMONITTI Seit drei Jahren ist Gerhard Simonitti wieder Pfarrer nach knapp zehn Jahren als Diözesanjugendseelsorger. Er hat keine Scheu davor, auch ungewohnte Ideen zu verfolgen und an überraschenden pastoralen Orten einzusetzen. Die Corona- Regelungen haben ihn besonders herausgefordert: Die Frage ist eben nicht, ob etwas stattfindet, sondern wie! DANIEL SPRINT Daniel Sprint ist Diplomtheologe, ausgebildeter Innovationscoach, Sänger und Darsteller. Er bringt langjährige Erfahrung als Pastoralentwickler und Berater in westdeutschen Diözesen und Erzdiözesen mit. Mit seiner begeisternden Energie für neue Synthesen aus den Bedürfnissen der Menschen, Theologie und performativer Kunst sieht er sich als Geburtshelfer für die verschiedensten, innovativen Ideen lebendigen, relevanten Glaubens in der Welt. 30
31 ANMELDUNG Uhrzeit Die Tagesseminare finden von 9:30 16:30 Uhr und die Abendseminare von 19:00 22:00 Uhr statt. Pausen und Kleingruppenarbeit sind fixe Bestandteile jedes Seminars. Kosten Kostenbeitrag pro TeilnehmerIn inkl. Mwst: 96 für ein Tagesseminar und 48 für ein Abendseminar. Wir senden Ihnen nach der Anmeldung eine Rechnung zu. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt online über folgenden Link. 31
32 Pastoralinnovation Eggenberger Gürtel 76 A-8020 Graz St. Lukas pastoralinnovation.org
LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN
LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN Jesus sagt: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. (Johannesevangelium
MehrMitten im Prozess. Auf dem Weg zur 2. Phase des Entwicklungsplan Pastoral
Mitten im Prozess. Auf dem Weg zur 2. Phase des Entwicklungsplan Pastoral Rückblick auf die 1. Phase Geistliche Haltungen einüben. Lebenswirklichkeiten wahrnehmen. Kirchliche Orte kennenlernen Kirche in
MehrLeitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg
Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts
MehrWege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde
Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Liebe Freunde, liebe Interessierte und Besucher, Ihr lieben Alle, die Ihr Euch zur Andreasgemeinde zählt,... ist unser Jahresmotto 2017. Wir wünschen uns, dass
MehrBerufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014
Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild
MehrGlaubenskurse Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde. Andreasgemeinde. Ein Traum von Kirche
Glaubenskurse 2018 Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Andreasgemeinde Ein Traum von Kirche Willkommen! Liebe Freunde, Interessierte und Besucher der Andreasgemeinde! Ein bewährter Weg, sich sowohl
MehrWer Früchte ernten will, muss pflanzen und pflegen.
INNOVATIVE KIRCHE Wer Früchte ernten will, muss pflanzen und pflegen. Der Innovationskurs für Entdeckungs- und Experimentierfreudige 1 "Die evangelisierende Gemeinde achtet immer auf die FRÜCHTE, denn
MehrTag für Evangelisation und Gemeindeaufbau in NRWTurnaround-Gemeinden verstehen und leiten lernen
Tag für Evangelisation und Gemeindeaufbau in NRWTurnaround-Gemeinden verstehen und leiten lernen 1. Traditionsgemeinden kein Thema? 2. Der Lebenszyklus von Gemeinden 3. Gründe für den Rückgang von Traditionsgemeinden
MehrVISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017
VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 Neuwürschnitz 15.06.2013 Tobias Bilz Glauben auf evangelische Art In der evangelischen Jugendarbeit sind wir überzeugt davon, dass unsere Glaubenspraxis dem
MehrUhr Gesamtschule Osterfeld
29.10.2016 10 16 Uhr Gesamtschule Osterfeld Zahlen und Fakten 100 Teilnehmer 20 Helfer 320 Tassen Kaffee 50 Liter Suppe 100 Begriffe 300 Klebepunkte 10 Workshops 540 arbeitsreiche Minuten respektvolle
MehrPastoralkonzept & wesentliche Inhalte
Pastoralkonzept & wesentliche Inhalte Gliederung 1. Wo stehen wir 2. Pastoralkonzept 2.1 Analyse 2.2 Kennenlernen 2.3 Vision 2.4 Biblisches Leitwort 2.5 Verteilung der Gemeinden 2.6 Unsere Schwerpunkte
MehrAufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)
Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis
MehrWenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Leute zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Menschen die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen
MehrKita - Schatzkiste des Glaubens für die Gemeinde
Kita - Schatzkiste des Glaubens für die Gemeinde Sieben Kindertageseinrichtungen machen sich gemeinsam auf den Weg. Welches Ziel verfolgt das Projekt? Sammeln: Sichtbar machen: Umgang: Weitersammeln: Welche
MehrDIE SONdayTREFF IDENTITÄT
DIE SONdayTREFF IDENTITÄT Leitbild als Grundlage für unsere Arbeit Stand Ende 2017 AUF EINEN BLICK DAS GROSSE GANZE WIE WIR SIND WIE WIR HANDELN UNSER NAME Die SONdayTreff Identität AUF EINEN BLICK Aktueller
MehrGOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft
GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk
Mehrengagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen.
Leitbild Von Gott geliebt LEBEN! Die Liebe Gottes zu den Menschen ist das feste und unzerstörbare Lebensfundament. Wer auf dieser Basis sein Dasein gestaltet, dessen Leben wird sich in ungeahnten Möglichkeiten
Mehr1ST CONVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN GLAUBEN LEBEN. HANDELN.
1ST CONVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN GLAUBEN LEBEN. HANDELN. Mit dem Topact: LIVE! OUT BREAK BAND Außerdem im Programm: Lebenswerk Band Worhsip Café Band aus Witten 8. + 9. Juni 2018 Dortmund, Kreuzkirche
MehrBOTSCHAFT AUS INDIEN AN DIE GLÄUBIGEN IN DER SCHWEIZ. Liebe Geschwister im Glauben
BOTSCHAFT AUS INDIEN AN DIE GLÄUBIGEN IN DER SCHWEIZ Liebe Geschwister im Glauben Als mich mein Bischof nach Gulbarga geschickt hat, hat er mir gesagt: «Tu vorläufig nichts, aber nimm dir Zeit, um die
MehrGemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck
Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir
Mehrseit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden
Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,
MehrLeitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim
Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den
Mehr3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II
3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen
MehrSMK unterwegs zu Gott und den Menschen
SMK unterwegs zu Gott und den Menschen I. Unsere Ausgangsbasis Jeder Mensch ist Gott wichtig. Darum kam Gott selbst durch seinen Sohn Jesus Christus zu uns in die Welt, um am Leben der Menschen teilzunehmen.
MehrKompetenzstrukturmodell Konkordats
Aus- und Weiterbildung der Pfarrerinnen und Pfarrer Kompetenzstrukturmodell des Konkordats Instrument 2 Coachinggespräch zu zweit Instrument 2 Coachinggespräch zu zweit 2 Entwicklungstool mit Selbst- und
MehrWelche Musik hört Ihr eigentlich gerne? Welche Musik tut Euch gut? Welche Musik erhebt Euch über Euren Alltag hinaus und beflügelt Euch?
1 Predigt zum Schuljahresbeginn 2014/2015 des Marienberggymnasiums am 22.08.2013 in St. Marien, Neuss (Gedenktag Maria Königin: Les.: 1 Kor 13,4-7.13 ; Ev.: Mt 22,34-40) Den richtigen Ton treffen Liebe
MehrHerr Bischof, haben wir bisher alles falsch gemacht? Über Fragen, die der Begriff Neuevangelisierung auslöst.
Herr Bischof, haben wir bisher alles falsch gemacht? Über Fragen, die der Begriff Neuevangelisierung auslöst. Studientag Neuevangelisierung, 10.02.2018 Einige Fragen aus Sorge vor zu viel Veränderung War
MehrKompetenzkanon Pastorale Dienste der Erzdiözese München und Freising. Definitionen
Kompetenzkanon Pastorale Dienste der Erzdiözese München und Freising Definitionen Stand: 15.11.2012 Kompetenzkanon im Überblick Kompetenzbereiche Personale Kompetenz Soziale Kompetenz Theologischspirituelle
MehrWurzeln und Visionen
Wurzeln und Visionen Glaube leben Gemeinschaft gestalten Theologische Fortbildung für Ehrenamtliche Evangelisch-lutherisches Missionswerk in Niedersachsen (ELM) in Zusammenarbeit mit dem Missionsseminar,
MehrGAE-TV 10 GRÜNDE IN DER KIRCHE ZU SEIN. auf dem Kirchentag in Berlin Folge
GAE-TV auf dem Kirchentag in Berlin 2017 10 GRÜNDE IN DER KIRCHE ZU SEIN erarbeitet von einer Projektgruppe der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Esslingen / Württemberg Folge 15 von 15 1 Hoffnung statt
Mehrin der Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort
KIRCHENENTWICKLUNG in der VISITATION Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort VISITATION ALS CHANCE, GEMEINSAM MEHR ZU SEHEN Die Visitation im Bistum Limburg zielt darauf ab, dem Bischof bzw.
MehrK I C K S TA R T B R O S C H Ü R E
KICKSTART BROSCHÜRE 2018-2019 Kickstart Das Orientierungsjahr im ICF München Wie geht es nach dem Schulabschluss weiter? Für welchen Beruf soll ich mich entscheiden? Was hat Gott mit mir vor? Ein Gap Year
MehrLeitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
P R O T E S TA N T I S C H E GEDÄCHTNIS KIRCHEN GEMEINDE SPEYER Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Dieser Vers aus dem Johannes-Evangelium steht im zentralen Chorfenster
MehrRegionalkonferenz in Hamburg
Mono-Multikulturelle Gemeinde Mit Migranten und Flüchtlingen Gemeinde bauen und Reich Gottes leben Regionalkonferenz in Hamburg Seminar am 08.04.2017 9.30-16.30 Uhr Anskar-Kirche, Hamburg-Mitte ISSION
Mehr06 Dienstag JUNI. interkulturelle Gemeindegründung (Theo Visser) mono-multikulturelle Gemeinde-Transformation
Die Konferenz Gott mobilisiert gerade jetzt seinen Leib in Europa und bereitet uns alle auf seine mehr und mehr erkennbare Bewegung unter den Migranten und Flüchtlingen und auch uns Deutschen vor. Diese
MehrAUSWERTUNG STRATEGIE- WORKSHOP 2016 JUNGSCHAR IN DER GEMEINDE ELTERN DAS KIND DAS TEAM WACHSTUM GEBET
AUSWERTUNG STRATEGIE- WORKSHOP 0 JUNGSCHAR IN DER GEMEINDE ELTERN DAS KIND DAS TEAM WACHSTUM GEBET JUNGSCHAR IN DER GEMEINDE Ein Jungschar-Team, das weiß was es erreichen will (Vision) und warum es existiert
MehrImprovisationstechniken Grundlagen. Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142
Grundlagen Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142 70599 Stuttgart QM/H Tel.: +49 711 8827401 Fax: +49 711 8827402 info@b-p.academy www.b-p.academy Beschreibung Grundlagen Ungewissheit
MehrERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache
ERZBISTUM HAMBURG Pastoraler Orientierungs-Rahmen für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache Die katholische Kirche im Norden von Deutschland heisst: Erzbistum Hamburg. Ein Erzbistum ist ein wichtiger
MehrKatholisches Bildungswerk. Vorarlberg
Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer
MehrGESTALTUNGSWORKSHOP INNEN GESTALTEN AUSSEN WIRKEN
GESTALTUNGSWORKSHOP INNEN GESTALTEN AUSSEN WIRKEN Ein Angebot von Dr. Angela Smejkal SCHRITTE WEGE - LÖSUNGEN SCHRITTE WEGE LÖSUNGEN Mit Ambition Struktur und Herz berate, coache und begleite ich Menschen,
MehrDer Erzbischof von München und Freising
Der Erzbischof von München und Freising 23. Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Unser Auftrag: Evangelisieren! Liebe Schwestern und Brüder,
MehrCafé-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette
Café-Etikette Café-Etikette Stellen Sie sich gegenseitig kurz vor. Teilen Sie einander Ihre Gedanken mit Begründen Sie Ihre Vorstellungen kurz. Sprechen und hören Sie mit Herz und Verstand. Hören Sie zu,
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrMit Jesus Christus den Menschen nahe sein
Leitbild, Leitziele und strategische Ziele für den Weg der Evangelisierung und Stärkung der Katholischen Kirche in Kärnten Jänner 2012 AUSGABE 3 Auf die Frage, was sich in der Kirche ändern muss, sagte
MehrLeitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest
Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder der Katholischen Kirchengemeinde Freiburg Nordwest Vorwort Das Kind in die Mitte stellen das ist seit Beginn das zentrale Anliegen der vier Kindergärten unserer
MehrLassen sich bestehende Strukturen fresh-x-en? Der Prozess lokaler Kirchenentwicklung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Lassen sich bestehende Strukturen fresh-x-en? Der Prozess lokaler Kirchenentwicklung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 1 2 Was eine Ruine mit Kirchenentwicklung zu tun hat FreshX und Kirche am Ort Ansatz
MehrReligionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen
Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de
MehrThema 10: Grundprinzipien missionarischer Hauskreise
Thema 10: Grundprinzipien missionarischer Hauskreise Einleitung Im letzten Thema haben wir die biblischen Grundlagen der Kleingruppen betrachtet. Nach dem klaren biblischen Befund ist die Frage für uns
MehrKiBiWo macht Kinder froh
KiBiWo macht Kinder froh KINDERBIBELWOCHE UND GEMEINDEENTWICKLUNG GEMEINDEBAU Kinderbibelwoche in der Gemeinde Eigene Erfahrungen? Unterricht? Camping-Praktikum? KiBiWo bei KU Was gehört zu einer Kinderbibelwoche?
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrMit Jugendlichen über das Leben und den Glauben reden.
KATHOLISC HE PRIVAT UNIV ER SITÄT L I NZ Mit Jugendlichen über das Leben und den Glauben reden. Lehramt für Katholische Religion / Sekundarstufe Kombination mit Zweitfach Leitgedanke Religion(en) kennen.
MehrZUR MITTE FINDEN. AUS DER MITTE LEBEN.
ZUR MITTE FINDEN. AUS DER MITTE LEBEN. WAS BEWEGT DICH? WONACH SEHNST DU DICH? WORAN GLAUBST DU? Cursillo bietet die Möglichkeit, diesen und anderen Fragen nachzuspüren. Cursillo ist Begegnung: Mit dir
MehrWas verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische!
Was verdanken wir der Reformation? 10 Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Zugang zur Bibel 1 Martin Luther war überzeugt, dass ich den Gott, dem ich vertrauen und den ich lieben kann, nur in
MehrWillkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde
Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen
Mehr1.1. Leitbild und Motto
Leittbild Mit Kompetenz und Herz wollen wir uns einbringen, um unsere KundInnen und TeilnehmerInnen weiter zu begeistern. Wir wollen sichere Arbeitsplätze bieten, wo sich das gesamte Team mit Freude bei
MehrDas Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS
Das Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS 2 Herausgeberin: Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands Bundesverband e.v. (kfd) Prinz-Georg-Str. 44 40477 Düsseldorf Telefon: (0211)
MehrDas Heinrich-Mann- Gymnasium fährt nach Taizé
Das Heinrich-Mann- Gymnasium fährt nach Taizé Was ist das Höchste, dass ein Mensch vollbringen kann? In Meditation versunken zu sein. Würde das nicht zu Untätigkeit führen? Es ist Untätigkeit. Ist Tätigsein
MehrVon Gott geliebt LEBEN! Leitbild der Evangelisch-methodistischen Kirche Langenthal
Von Gott geliebt LEBEN! Leitbild der Evangelisch-methodistischen Kirche Langenthal Inhaltsverzeichnis Leitsatz... 3 Biblische Grundlage... 4 Visionen - Ziele... 5 Grundwerte... 6 Unsere Glaubensgrundlage...
MehrKickstart. Deine Zeit um durchzustarten. Was hat Gott mit meinem Leben vor?
Kickstart Deine Zeit um durchzustarten Was hat Gott mit meinem Leben vor? Finde das heraus, bevor du dich für irgendeinen Job entscheidest! Nimm dir zehn Monate Zeit und erfahre, was es heißt, einen Beruf
Mehr1. Orientierung am Evangelium
1. Orientierung am Evangelium Im Lauf der Jahrhunderte hat die katholische Kirche ihre Weise zu glauben nach und nach zu einer Doktrin, einer sakramentalen Praxis und einer kirchlichen Disziplin objektiviert,
MehrSENIOREN KINDERK R GLAUBE FAMI LIEN. Gemeindeprofil. der Evangelischen Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach und Hochstädten
KINDERK R ULTU SENIOREN DIALOG GLAUBE FAMI LIEN Gemeindeprofil der Evangelischen Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach und Hochstädten 1. Status Quo der Evangelischen Kirchengemeinde: Das sind wir heute! Die
MehrWAS WILLST DU FÜHLEN?
2019 WAS WILLST DU FÜHLEN? www.make-your-life-happen.de Herzlich willkommen Unsere große Leidenschaft ist es, Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen.in unseren über 20 Jahren als Business
MehrMontag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
KW 42: 15.10.-21.10. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Uhrzeit 15.10. 16.10. 17.10. 18.10. 19.10. 20.10. 21.10. Bibelauslegung Orientierung: Studium und Praxis (E. McCauley) Apologetische
MehrPfarrversammlung
12.07.2016 Pfarrversammlung-12.07.2016 1 12.07.2016 Pfarrversammlung-12.07.2016 2 Inhalt Begrüßung Pastorales Konzept und Gemeindepastoral 2015 Ziele des Pastoralen Konzepts Gremienstruktur in unserer
MehrLiebe Mitchristen, wenn ich bei einer Bestattung den Weihwasserbusch in der Hand halte und an die Taufe erinnere,
Vierter Sonntag der Osterzeit, Lesejahr C Schwäbisch Hall, 21. April 2013 Lesung: Offb 7,9.14b-17 Evangelium: Joh 10,27-30 Handy und Palmzweig Ein Blick in die Zukunft tut gut. Die Unzählbaren aus allen
MehrAnleitung. Zeitaufwand: 120 Minuten
Pastoralplan 1 Anleitung Die Auseinandersetzung mit dem Grundanliegen des Diözesanpastoralplanes und den Optionen ist für die Pfarreien im Bistum Münster verbindlich. Zur Bearbeitung dienen die folgenden
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrLeitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.
der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen
MehrFIRMVORBEREITUNG 2016/17. Infotreffen 27. Juni 2016
FIRMVORBEREITUNG 2016/17 Infotreffen 27. Juni 2016 FIRMVORBEREITUNG 2016/17 Infotreffen 27. Juni 2016 Warum bin ich eigentlich hier??? Du bist mit ihm verbunden durch deine Taufe! Auf dem Weg der eigenen
MehrSynopse_EntwicklungLeitbildtext.docx
Leitbildantrag Beilage 4 Dateiname: Autorin / Autor: Synopse_EntwicklungLeitbildtext.docx Anastas Odermatt Verteiler: VL, Delegierte BV 2/17 Synopse_Leibildentwicklung.docx 10.08.2017 Seite 1/8 Grundsätze
MehrZertifikatskurs. Angewandte Rhetorik. "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen. August 2019 März 2020
Zertifikatskurs Angewandte Rhetorik "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen August 2019 März 2020 Angewandte Rhetorik - "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs
MehrKompetenzstrukturmodell Konkordats
Aus- und Weiterbildung der Pfarrerinnen und Pfarrer Kompetenzstrukturmodell des Konkordats Instrument 4 Einschätzungsbogen für Pfarrwahlkommissionen Instrument 4 Einschätzungsbogen für Pfarrwahlkommissionen
MehrDie geistliche Beratung ist ein Angebot von. CH-Insights Theologische Beratung und Schulung
Die geistliche Beratung ist ein Angebot von CH-Insights Theologische Beratung und Schulung Regula Kempf freiberufliche Theologin (BTh) Bahnhofstr. 55 8600 Dübendorf cell.: +41 (0)76 336 10 50 rkem@ch-insights.ch
MehrDie ideale Kirche...
... gestaltet ihre Gottesdienste interaktiv. Man kann sich vorstellen, dass Jugendliche Gottesdienste mit gestalten, aktuelle Themen besprochen werden oder auch mal ein Konzert in der Kirche stattfindet.
MehrDETTINGEN. on the road
DETTINGEN on the road 017 Über den eigenen Tellerrand schauen, nicht nur im Ermstal festsitzen, sondern stattdessen den eigenen Horizont erweitern und im Glauben wachsen - das ist der Sinn von Dettingen
Mehr2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1
2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 Es stimmt hoffnungsvoll, dass mit dem 500. Jahrestag der Reformation erstmals ein Reformationsgedenken
MehrBund der Deutschen Katholischen Jugend in der Region München e.v. katholisch. politisch. aktiv. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V.
Bund der Deutschen Katholischen Jugend in der Region München e.v. katholisch. politisch. aktiv. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V.
MehrNewsletter Frauenspiritualität März 2019
Newsletter Frauenspiritualität März 2019 Liebe Frauen, liebe Kolleginnen, seit einiger Zeit richten wir in der Erwachsenenseelsorge u.a. einen besonderen Blick auf Menschen, die alleine leben auf Singles.
MehrWas wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann
Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann Eine ökumenische Erfahrung Gottesdienst ist Gott redet mit uns Offen für alle
MehrPäpstliche Missionswerke in Österreich. Gebete
Päpstliche Missionswerke in Österreich Gebete 2 Noch nie hatte die Kirche so wie heute die Möglichkeit, das Evangelium durch das Zeugnis und das Wort allen Menschen und allen Völkern zukommen zu lassen.
MehrAb heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend
Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend Diese Leitsätze beschreiben unser Selbstverständnis als Kolpingjugend und unseren Aufbruch in die Zukunft. Sie bauen auf dem Leitbild des Kolpingwerkes
Mehr9 Wege, Gott zu finden und zu lieben 4. Teil
9 Wege, Gott zu finden und zu lieben 4. Teil Darum geht es: seine eigenen Stile und Zugangswege zu Gott herausfinden Unterschiede erkennen Verständnis und Wertschätzung für einander wecken Bereicherung
MehrLeidenschaftlicher. Gottesdienst
Leidenschaftlicher in methodistischer Tradition Lukasevangelium 10,25-28 25 Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige
MehrDie Female Academy: Von Frauen für Frauen
Die Female Academy: Von Frauen für Frauen Was bietet die Female Academy? Seminare und Coaching von Frauen für Frauen im Business Wir bieten Seminare, Coaching und Beratung rund um das Thema Frauen und
MehrGrundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.
Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum
MehrHirtenwort des Erzbischofs
Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs zur Veröffentlichung des Pastoralen Orientierungsrahmens Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs
MehrMenschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen
Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen Brief des Bischofs von St. Gallen an die Gläubigen 2015 Bitte am Samstag/Sonntag 10./11. Januar 2015 im Gottesdienst vorlesen Schrifttexte Fest der Taufe
MehrFragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen
Die katholische Kirche will's wissen Hintergrund Wir, die Kirchengemeinderäte der katholischen Kirchengemeinden Freiberg a.n. und Pleidelsheim/Ingersheim sind gemeinsam aufgebrochen, um Kirche am Ort und
MehrLeitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg
Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets
MehrBahnfahrt Zürich Bern 1h 3 min.
Bahnfahrt Zürich Bern 1h 3 min. Er hätte mich fast vom Kompostieren überzeugt, ohne je zu sagen, ich müsse dies auch tun! Er war einfach nur begeistert und darum überzeugend und ansteckend! Falsche Druck:
MehrProfil der Caritas im Bistum Mainz
Profil der Caritas im Bistum Mainz Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Mt. 25,40 Caritas im Bistum
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben: Bilder des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens (IF3), Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz:
MehrErläuterung Mission-Statement: Unser Auftrag Die Mission
Unser Auftrag Wir fördern die ganzheitliche Entwicklung von jungen Menschen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten durch ein Wertesystem, das auf Gesetz und Versprechen der Pfadfinder und Pfadfinderinnen
MehrKreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint.
Anhang 1 Anhang 1 Gemeinde-Bewertungsblatt Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint. 1. Wir beziehen Kraft und Orientierung aus dem Glauben an Jesus Christus, statt die Dinge
MehrLeitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte
Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte in trägerschaft der katholischen kirchengemeinde st. Jakobus der ältere, bad iburg-glane st. Franziskus st. hildegard
MehrFREUNDES BRIEF A U S G A B E 3/16
FREUNDES BRIEF A U S G A B E 3/16 WIR MACHEN UNS GEMEINSAM AUF DEN WEG GEMEINDEGRÜNDUNG IN OSNABRÜCK. WWW.FEG-OSNABRUECK.DE GOTTESDIENSTE // E I N B L I C K E // S T A R T T E A M GOTTESDIENSTE Eine Gemeinde
MehrEin Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung
Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung 1. Einführung Einige Gemeinden wachsen gegen den Trend. Sie sind sehr unterschiedlich. Sie legen keinen Wert auf Wachsen, aber.... sie versuchen auf die ihnen
MehrGeschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)
Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk
Mehr