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1 HFW Zug Höhere Fachchule für Wirtchaft Zug hfw-zug.ch Qualifikationytem HFW Zug im Überblick Die Kommiion HFW, getützt auf 11 Ab. 2 lit. c, Reglement HFW vom 7. Oktober 2011, erlät folgende Auführungbetimmungen: Art. 1 Allgemeine Die Auführungbetimmungen zeigen in tabellaricher Form, welche Elemente de Qualifikationverfahren abzulegen ind (inkl. Art, Dauer und Gewichtung der jeweiligen Prüfungen owie der Diplomarbeit) und wie die Noten der Handlungfelder, Fachgebiete und der Note Diplomprüfung (gemä Rahmenlehrplan HFW Ab. 11.3) owie die Geamtnote (Anhang zum Diplom) berechnet werden. 1

2 Art. 2 Zuammentellung de Qualifikationytem mit Promotion-/Diplomprüfungen und Diplomarbeit Studienjahr Einzelprüfung Art Dauer Poitionnoten (werden je mit halben und ganzen Noten bewertet) Zeitaufteilung Bemerkungen (*) 1 Erte Promotionprüfung nach 1. Studienjahr rep. 2. Semeter 1 P1.1a P1.1b 90 P1.1.1: Management 1 P1.1.2: Invetitionrechnung und Finanzierung HF 1 (inkl. Grundlagen VWL und Selbtmanagement) 1 P P1.2.1: Rechnungween HF 8 (inkl. MWSt. und VSt.) 1 P1.3 P1.3.1: Wirtchaftinformatik HF 9 (HF-Note) HF 7 1 P P1.4.1: Wirtchaftmathematik und Statitik Mathematik mind P P1.5.1: Recht Öff. Recht mind Zweite Promotionprüfung nach 2. Studienjahr rep. 4. Semeter FG 18 (FG-Note) FG 16 (FG-Note) (Grundlagen Öff. Recht und Privatrecht OR Allg. Teil) 2 P P2.1.1: Marketing/PR HF 2 (HF-Note) 2 P2.2a P2.2b 2 P2.3a P2.3b P2.2.1: Produktion P2.2.2: Bechaffung und Logitik P2.3.1: Betriebliche Rechnungween 1 P2.3.2: Betriebliche Rechnungween 2 HF 3 (HF-Note) HF 4 (HF-Note) HF 8 HF 3 (Teil Standardkotenrechnung) 2 P P2.4.1: Peronalmanagement HF 6 (HRM inkl. Arbeitrecht und Sozialvericherungen) 2 P2.5 P2.5.1: Organiationgetaltung und entwicklung HF 10 (HF-Note) 2 P2.6 P2.6.1: Projektmanagement HF 11 (HF-Note) 2 P2.7 m/ div. P2.7.1: Wirtchaftenglich FG 20 (extern geprüft) 2 P2.8 - P2.8.1: Buine Plan HF 1, Gruppennote 2

3 3 Diplomprüfung nach 3. Studienjahr, rep. 6. Semeter 3 D3.1a D3.1b 3 D3.2a D3.2b m m D3.1.1: Management 2 inkl. Compliance D3.1.2: Leaderhip D3.2.1: Management D3.2.2: Leaderhip HF 1 HF 6 HF 1 HF 6 (Leaderhip) 3 D3.3 D3.3.1: QUS HF 5 HF 5 (HF-Note) 3 D3.4a D3.4b D3.4c D3.4.1: Corporate Finance D3.4.2: Controlling D3.4.3: Konolidierung 3 D D3.5.1: Volkwirtchaftlehre und Wirtchaftpolitik FG 15 (FG-Note) 3 D3.6 D3.6.1: Steuern FG 17 (FG-Note) 4 Diplomarbeit während 3. Studienjahr 4 DA 4 Diplomarbeit (Dokumentation, Poter, Präentation) 4 Monate Bearbeitung HF 7 (inkl. Finanzmarkttheorie und Finanzmathematik) HF 7 HF 8 Diplomarbeitnote Der Durchchnitt der beiden Promotionprüfungen, rep. der Diplomprüfung wird auf der Bai de arithmetichen Mittel der jeweiligen Poitionnoten der Einzelprüfungen (jeweil einfach gewichtet) berechnet und auf einen Zehntel gerundet. Die im Diplomzeugni aufzuführende Note Diplomprüfung gemä Nomenklatur Rahmenlehrplan HFW (Abchnitt 11.3) berechnet ich auf dem arithmetichen Mittel au Note Diplomprüfung HFW Zug und Note der Diplomarbeit HFW Zug. Legende: P = Promotionprüfung, DA = Diplomarbeit, D = Diplomprüfung Einzelprüfungen mit a/b, rep. a/b/c (Bp. P1.1a und P1.1b) werden an einem Termin durchgeführt. = chriftl., m = mündl. 3

4 Art 3. Berechnung der Noten Handlungfelder (HF), Diplomarbeit (DA) und Fachgebiete (FG) für Diplomzeugni und Anhang Abk. Bezeichnung Gewicht * Mittelwert au Poitionnoten, gerundet auf halbe und ganze Noten HF 1 Unternehmenführung 2x P1.1.1, P2.8.1, D3.1.1, D3.2.1 HF 2 Marketing/PR 2x P2.1.1 HF 3 Produktion 1x P2.2.1, P2.3.2 HF 4 Bechaffung und Logitik 1x P2.2.2 HF 5 Qualität/Umwelt/ 1x D3.3.1 Sicherheit HF 6 Peronalween 2x P2.4.1, D3.1.2, D3.2.2 HF 7 Finanzierung und 2x P1.1.2, D3.4.1, D3.4.2 Invetition HF 8 Rechnungween 2x P1.2.1, P2.3.1, D3.4.3 HF 9 Informatik 1x P1.3.1 HF 10 Organiationgetaltung 1x P2.5.1 und entwicklung HF 11 Projektmanagement 1x P2.6.1 DA Diplomarbeit 4x DA 4 FG 15 Volkwirtchaft 1x D3.5.1 FG 16 Recht 1x P1.5.1 FG 17 Steuerrecht 1x D3.6.1 FG 18 Wirtchaftmathematik 1x P1.4.1 und -tatitik FG 19 Wirtchaftenglich 1x P2.7.1 * Gewicht für die Berechnung de auf einen Zehntel gerundeten arithmetichen Mittel der Geamtnote im Anhang zum Diplom. 4

5 Art. 4 Übergangbetimmungen Ab. 1 Für Studentinnen und Studenten, die bi und mit Herbt 2015 diplomiert werden, gelten die Betimmungen der Verion vom 10. Oktober Ab. 2 Die vorliegenden Auführungbetimmungen gelten für Studentinnen und Studenten, welche im Herbt oder päter diplomiert werden (Studientart im erten Semeter: Herbt 2011). Art. 5 Die vorliegende Auführungbetimmung tritt am 15. Oktober 2014 in Kraft. Zug, 13. Oktober 2014 Für die Kommiion HFW André Haffner 5

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