IVF-Register Jahresbericht Arbeitsfortschrittsbericht
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- Roland Bäcker
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1 IVF-Register Jahresbericht 2011 Arbeitsfortschrittsbericht
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3 IVF-Register Jahresbericht 2011 Führung des Registers gemäß IVF-Fonds-Gesetz Reinhard Kern Projektteam: Sonja Gleichweit Susanne Likarz Wien, im Mai 2012 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit
4 Gesundheit Österreich GmbH, Stubenring 6, 1010 Wien, Tel , Fax , ivf@goeg.at, Homepage:
5 Vorwort Im Jahr 2000 wurde ein Fonds zur Finanzierung der In- vitro- Fertilisation (IVF-Fonds) geschaffen, der bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen 70 Prozent der Kosten für vier IVF-Behandlungen übernimmt. Dies stellt für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch eine große Entlastung dar. Die Dokumentation der durchgeführten Behandlungen erfolgt in einem bei der Gesundheit Österreich GmbH / Geschäftsbereich ÖBIG geführten Register, das auch der Qualitätskontrolle dient. Die ausgewerteten Daten werden einmal jährlich anonymisiert in Form eines Jahresberichts veröffentlicht. Aus dem nun vorliegenden Bericht über das Jahr 2011 geht hervor, dass in den 27 Vertragskrankenanstalten des Fonds Versuche bei Paaren durchgeführt wurden. Dabei konnten Schwangerschaften erzielt werden, das entspricht einer Erfolgsrate von 31,1 Prozent. Die für die betroffenen Paare ausschlaggebende Baby- Take-Home-Rate betrug 25,7 Prozent. Interessant ist es auch, die letzten zehn Jahre näher zu betrachten. Seit dem Jahr 2001 wurden Behandlungsversuche mit Unterstützung des IVF-Fonds durchgeführt, die erfreulicher Weise zu Schwangerschaften führten. Zahlreiche Paare konnten sich auf diese Weise ihren oft längere Zeit unerfüllt gebliebenen Kinderwunsch erfüllen. Alois Stöger Bundesminister für Gesundheit
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7 Inhalt 1 Einleitung IVF-Register Datenauswertung IVF-Fonds Daten der Jahre 2001 bis Vertragszentren laut IVF-Fonds-Gesetz Tabellen und Abbildungen Tabellen Tabelle 1: Patientenstromanalyse... 5 Tabelle 2: Anzahl der pro Patientin gewonnenen Eizellen / Anzahl der transferierten Embryonen Tabelle 3: Anzahl der Hodenpunktionen, differenziert nach TESE und MESA Tabelle 4: Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion Tabelle 5: Schwangerschaftsraten, differenziert nach IVF und ICSI Tabelle 6: Tabelle 7: Schwangerschaftsraten, differenziert nach ICSI sowie ICSI inklusive Hodenpunktion (TESE, MESA) Schwangerschaftsraten bei Versuchen mit kryokonservierten Embryonen Tabelle 8: Anzahl der Fälle und Behandlungsmethoden Tabelle 9: Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach klassischem und Blastozysten-Transfer Tabelle 10: Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen Tabelle 11: Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften Tabelle 12: Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften bei IVF Tabelle 13: Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften bei ICSI Tabelle 14: Schwangerschaften 2010 und gemeldete Geburten Inhalt V
8 Tabelle 15: Geburten 2010; Verteilung der Schwangerschaftsdauer, differenziert nach Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten Tabelle 16: Gemeldete Geburten 2010, differenziert nach Transferart und nach Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten Tabelle 17: Anzahl der IVF-Versuche und Schwangerschaftsraten Tabelle 18: Anzahl der besuchten Zentren je Paar Tabelle 19: Versuchs-Frequenz in Vertragszentren Abbildungen Abbildung 1: Abbildung 2: Abbildung 3: Anzahl der Paare, gegliedert nach Altersklassen der Frauen und Versuchsanzahl... 3 Prozentuale Verteilung der Versuchsanzahl je Altersklassen der Frauen... 4 Anzahl der Paare, gegliedert nach Altersklassen der Frauen und Versuchsanzahl in den Jahren 2000 bis Abbildung 4: Kurzstatistik IVF-Fonds-Patientenpaare Gesamtösterreich... 7 Abbildung 5: Kurzstatistik IVF-Fonds-Patientenpaare öffentliche IVF-Zentren... 7 Abbildung 6: Kurzstatistik IVF-Fonds-Patientenpaare private IVF-Zentren... 8 Abbildung 7: IVF-Fonds-taugliche Indikationen... 9 Abbildung 8: Indikationen der Frauen... 9 Abbildung 9: Abbruch vor Punktion Abbruchgründe Abbildung 10: Abbruch nach Punktion Abbruchgründe Abbildung 11: Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion nach Altersgruppen Abbildung 12: Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen Abbildung 13: Anteil Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten Abbildung 14: Entwicklung der Schwangerschaftsrate Abbildung 15: Verhältnis ICSI/IVF Abbildung 16: Anzahl der Versuche VI GÖG/ÖBIG 2012, IVF-Jahresbericht 2011
9 1 Einleitung Seit 1. Jänner 2000 ist das Bundesgesetz, mit dem ein Fonds zur Finanzierung der Invitro-Fertilisation (IVF-Fonds-Gesetz, BGBl I 1999/180, zuletzt geändert durch die IVF-Fonds-Gesetz-Novelle 2010, BGBl I 2010/3) eingerichtet wurde, in Kraft. Gegenstand dieses Gesetzes ist die Kostenübernahme der In-vitro-Fertilisation durch den Bund. Zu diesem Zweck ist beim Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ein Fonds zur Mitfinanzierung der In-vitro-Fertilisation eingerichtet. Durch diesen Fonds werden siebzig Prozent der Kosten der In-vitro-Fertilisation gedeckt. Die restlichen dreißig Prozent der Kosten sind von den Patientinnen und deren Partnern selbst zu tragen. Grundsätzlich besteht pro Paar Anspruch auf Kostentragung von höchstens vier Versuchen bei Fällen von eileiterbedingter, durch Endometriose oder PCO-Syndrom bedingter Sterilität der Frau oder bei Fällen von Sterilität beim Mann, sofern zum Zeitpunkt des Beginns eines Versuches die Frau das vierzigste Lebensjahr und der Mann das fünfzigste Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Zentren, die In-vitro-Fertilisation unter Kostentragung des IVF-Fonds durchführen, benötigen eine Zulassung gemäß 5 Abs 2 des Fortpflanzungsmedizingesetzes, einen rechtsgültigen Vertrag mit dem IVF-Fonds und einen Behandlungsvertrag mit den behandelten Paaren (vergleiche 4 Abs 2 IVF-Fonds-Gesetz). Zusätzlich müssen jedes Jahr folgende Qualitätskriterien erfüllt werden:» Zumindest fünfzig Versuche pro Jahr je Vertragszentrum;» Nachweis einer Schwangerschaftsrate von 18 Prozent pro Follikelpunktion. Das Register, in dem die anonymisierten Daten der Behandlungsdokumentation gespeichert werden, wird von der Gesundheit Österreich GmbH / Geschäftsbereich ÖBIG (GÖG/ÖBIG) geführt. Es ist unter anderem die Aufgabe dieses IVF-Registers, für jedes Vertragszentrum die Anzahl der Versuche und die dabei erreichten Schwangerschaften auszuweisen. Diese Auswertungen sind auch Bestandteil der Qualitätssicherung und der Kontrolle. In der folgenden Auswertung sind alle abgeschlossenen Versuche des Jahres 2011 dargestellt, die bis zum Stichtag 20. Februar 2012 vollständig im IVF-Register dokumentiert waren. Zusätzlich sind in der Auswertung auch all jene älteren Versuche enthalten, die nicht in den Jahresbericht des Vorjahres aufgenommen werden konnten, da diese Versuche zum damaligen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen oder noch nicht vollständig dokumentiert waren. Als erfolgreich im Sinne einer eingetretenen Schwangerschaft werden alle jene Versuche gewertet, bei denen mittels einer frühestens ab der fünften Woche nach dem Embryotransfer durchgeführten Ultraschalluntersuchung eine Herzaktion festgestellt und dokumentiert wurde. Kapitel 1 / Einleitung 1
10 Wie oben angeführt sind in den folgenden Auswertungen aus dem IVF-Register nur jene Fälle enthalten, für die eine Kostentragung gemäß IVF-Fonds-Gesetz beansprucht wurde. Patientenpaare, die IVF-Versuche privat bezahlen, werden in diesem Register nicht erfasst. 2 GÖG/ÖBIG 2012, IVF-Jahresbericht 2011
11 2 IVF-Register Datenauswertung 2011 Für das Jahr 2011 wurden von den österreichischen IVF-Zentren Versuche von Paaren dokumentiert. Dies entspricht einer Versuchssteigerung von 3,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und ergibt eine durchschnittliche Rate von 1,4 Behandlungszyklen je Frau im Jahr Aus Abbildung 1 ist die Anzahl der Paare unterteilt nach Altersklassen der Frauen und nach der Anzahl an durchgeführten Versuchen je Paar ersichtlich. Mehr als vier Versuche je Paar sind möglich, da nach einer erfolgreich herbeigeführten Schwangerschaft ein Anspruch auf vier weitere Versuche entsteht. Abbildung 1: Anzahl der Paare, gegliedert nach Altersklassen der Frauen und Versuchsanzahl Paare Versuch 2 Versuche 3 Versuche 4 Versuche und mehr < 26 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Versuche je Paar Altersklasse der Frauen in Jahren Summe Paare Summe Versuche < bis bis bis 40 Absolut Prozent , , , , ,0 5 Summe , % 24 % 36 % 33 % 100,0 % Der Abbildung 1 angeschlossenen Tabelle ist zu entnehmen, dass im Jahr 2011 bei 67,8 Prozent der Paare ein IVF-Versuch, bei 24,9 Prozent zwei Versuche, bei 6,5 Prozent drei Versuche, bei 0,7 Prozent vier Versuche durchgeführt wurden. Kapitel 2 / Datenauswertung 3
12 Die Altersklasse der Frauen zwischen 31 und 35 Jahren ist mit 36 Prozent die größte, gefolgt von den 36- bis 40-Jährigen mit 33 Prozent. 24 Prozent der Frauen sind zwischen 26 und 30 Jahre, und sieben Prozent sind unter 26 Jahre alt. Die aktuelle Altersverteilung der Frauen entspricht der Verteilung in den Vorjahren. In Abbildung 2 ist dargestellt, wie sich im Jahr 2011 die Anzahl der Versuche je Altersgruppe der Frauen prozentual verteilt hat. Aus der Grafik ist ersichtlich, dass bei rund 68 Prozent der Frauen im Jahr 2011 ein Versuch und bei etwa 25 Prozent der Frauen zwei Versuche dokumentiert wurden. Die verbleibenden Fälle verteilen sich auf drei, vier und mehr als vier durchgeführte Versuche je Paar. Abbildung 2: Prozentuale Verteilung der Versuchsanzahl je Altersklassen der Frauen ,6 70,8 68,6 63,9 Prozent ,3 24,2 23,2 24,9 8,8 5,5 5,7 3,6 0,6 0,5 0,8 1,0 1 Versuch 2 Versuche 3 Versuche 4 Versuche und mehr < 26 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Um die Zahl der insgesamt durchgeführten Versuche je Paar besser abschätzen zu können, zeigt die folgende Grafik, wie viele Versuche je Paar Versuche 2011 inklusive der Versuche dieser Paare aus den Vorjahren 2000 bis 2010 durchgeführt wurden. 4 GÖG/ÖBIG 2012, IVF-Jahresbericht 2011
13 Abbildung 3: Anzahl der Paare, gegliedert nach Altersklassen der Frauen und Versuchsanzahl in den Jahren 2000 bis 2011 Anzahl der Paare Versuch 2 Versuche 3 Versuche 4 Versuche 5 Versuche 6 Versuche mehr als 6 Versuche < 26 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register 2000 bis 2011 Die folgende Tabelle stellt dar, inwieweit die jeweilige Wohnbevölkerung eines Bundeslandes IVF-Leistungen in ihrem eigenen Bundesland nachfragt. Tabelle 1: Patientenstromanalyse Patientinnenherkunft Standorte der IVF-Zentren B K NÖ OÖ S ST T V W Summe B K NÖ OÖ S ST T V W Summe So wurden beispielsweise im Bundesland Wien mit die meisten IVF-Versuche im Jahr 2011 durchgeführt, davon 61,3 Prozent (1.472) von Frauen mit dem Wohnort Kapitel 2 / Datenauswertung 5
14 Wien. Die verbleibenden 931 IVF-Versuche stammen verstärkt aus dem Bundesland Niederösterreich. Von den in Summe IVF-Versuchen der Wienerinnen wurden 95,2 Prozent (1.472) im Bundesland Wien durchgeführt. Am auffälligsten ist, dass die IVF-Zentren in Niederösterreich nur 26,3 Prozent und im Burgenland nur 40,2 Prozent der eigenen Bevölkerung versorgen. Aus der folgenden Kurzstatistik (Abbildungen 4 bis 6) sind Art und Ausgang der IVF- Behandlungen ersichtlich. Abbildung 4 stellt die Gesamtzahlen für Österreich dar. In Abbildung 5 wird die Kurzstatistik für die öffentlichen Zentren und in Abbildung 6 die Kurzstatistik für die privaten Zentren dargestellt. Von den im Jahr 2011 abgeschlossenen IVF-Behandlungen musste bei 11,7 Prozent die Behandlung abgebrochen werden, wobei 3,9 Prozent der Fälle vor und 7,7 Prozent der Fälle nach der Follikelpunktion abgebrochen wurden, bei 0,1 Prozent erfolgte ein Abbruch des Versuchs mit kryokonservierten Embryonen. Bei den verbleibenden 88,3 Prozent der Fälle wurde ein Embryotransfer durchgeführt und ein Therapieausgang an das Register gemeldet (Therapieausgang bedeutet klinische Schwangerschaft oder Abbruchblutung nach erfolgtem Transfer). Bei 14,4 Prozent aller mit einem Therapieausgang abgeschlossenen Versuche wurde die klassische In-vitro-Fertilisationsmethode mit einer Schwangerschaftsrate pro Transfer von 36,5 Prozent durchgeführt. Die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) wurde bei 72,7 Prozent der Fälle angewandt und führte zu einer Schwangerschaftsrate von 33,7 Prozent. Bei 12,9 Prozent aller im Jahr 2011 dokumentierten Therapieausgänge wurde ein Transfer mit kryokonservierten Embryonen durchgeführt und führte zu einer Schwangerschaftsrate von 33 Prozent. Der aus den Kurzstatistiken (Abbildungen 5 und 6) ersichtliche auffälligste Unterschied zwischen den öffentlichen und den privaten IVF-Zentren ist wie schon in den Vorjahren die höhere ICSI-Rate der privaten gegenüber den öffentlichen IVF-Zentren (73,6 Prozent ICSI in den privaten IVF-Zentren im Vergleich zu 69,6 Prozent in den öffentlichen IVF-Zentren). 6 GÖG/ÖBIG 2012, IVF-Jahresbericht 2011
15 Abbildung 4: Kurzstatistik IVF-Fonds-Patientenpaare Gesamtösterreich IVF-Fonds-Patienten Österreich 100 % (7.042 Fälle) Abbrüche Therapieausgang 11,7 % (827 Fälle) 88,3 % (6.215 Fälle) AvP ICSI IVF Kryo 32,9 % (272 Fälle) 72,7 % (4.522 Fälle) 14,4 % (892 Fälle) 12,9 % (801 Fälle) AnP 65,9 % (545 Fälle) SS/T 33,7 % (1.524 Fälle) SS/T 36,5 % (326 Fälle) SS/T 33,0 % (264 Fälle) AkryoE 1,2 % (10 Fälle) AvP = Abbruch vor Punktion, AnP = Abbruch nach Punktion, AkryoE = Abbruch eines Versuchs mit kryokonservierten Embryonen, ICSI = intrazytoplasmatische Spermieninjektion, IVF = In-vitro-Fertilisation, Kryo = Transfer mit kryokonservierten Embryonen, SS/T = Schwangerschaftsrate pro Transfer Abbildung 5: Kurzstatistik IVF-Fonds-Patientenpaare öffentliche IVF-Zentren IVF-Fonds-Patienten öffentliche IVF-Zentren 100 % (1.505 Fälle) Abbrüche Therapieausgang 13,3 % (200 Fälle) 86,7 % (1.305 Fälle) AvP ICSI IVF Kryo 34,0 % (68 Fälle) 69,6 % (908 Fälle) 20,1 % (262 Fälle) 10,3 % (135 Fälle) AnP 65,0 % (130 Fälle) SS/T 35,9 % (326 Fälle) SS/T 28,6 % (75 Fälle) SS/T 38,5 % (52 Fälle) AkryoE 1,0 % (2 Fälle) AvP = Abbruch vor Punktion, AnP = Abbruch nach Punktion, AkryoE = Abbruch eines Versuchs mit kryokonservierten Embryonen, ICSI = intrazytoplasmatische Spermieninjektion, IVF = In-vitro-Fertilisation, Kryo = Transfer mit kryokonservierten Embryonen, SS/T = Schwangerschaftsrate pro Transfer Kapitel 2 / Datenauswertung 7
16 Abbildung 6: Kurzstatistik IVF-Fonds-Patientenpaare private IVF-Zentren IVF-Fonds-Patienten private IVF-Zentren 100 % (5.537 Fälle) Abbrüche Therapieausgang 11,3 % (627 Fälle) 88,7 % (4.910 Fälle) AvP ICSI IVF Kryo 32,5 % (204 Fälle) 73,6 % (3.614 Fälle) 12,8 % (630 Fälle) 13,6 % (666 Fälle) AnP SS/T SS/T SS/T 66,2 % (415 Fälle) 33,1 % (1.198 Fälle) 39,8 % (251 Fälle) 31,8 % (212 Fälle) AkryoE 1,3 % (8 Fälle) AvP = Abbruch vor Punktion, AnP = Abbruch nach Punktion, AkryoE = Abbruch eines Versuchs mit kryokonservierten Embryonen, ICSI = intrazytoplasmatische Spermieninjektion, IVF = In-vitro-Fertilisation, Kryo = Transfer mit kryokonservierten Embryonen, SS/T = Schwangerschaftsrate pro Transfer Die nachfolgende Abbildung zeigt, dass bei mehr als der Hälfte der Versuche (3.851 von 7.042) nur beim Mann eine IVF-Fonds-taugliche Indikation vorliegt. Bei zwanzig Prozent der Versuche (1.409 von 7.042) liegt eine ausschließlich die Frau betreffende Indikation vor. In den verbleibenden Fällen liegen bei beiden Geschlechtern IVF- Fonds-Indikationen vor. 8 GÖG/ÖBIG 2012, IVF-Jahresbericht 2011
17 Abbildung 7: IVF-Fonds-taugliche Indikationen Frauen und Männer Versuche 25,3 % Frauen Versuche 20,0 % Männer Versuche 54,7 % Aus der nachfolgenden Abbildung ist ersichtlich, dass bei den die Frauen betreffenden Indikationen mit Fällen (32,5 Prozent) der Tubenfaktor ohne weitere Fonds- Indikationen die häufigste Indikation und das PCO-Syndrom bei 34,8 Prozent sowie die Endometriose bei 25,3 Prozent die Fonds-Indikationen sind. Abbildung 8: Indikationen der Frauen Tubenfaktor Versuche 32,5 % Tubenfaktor, Endometriose 130 Versuche 4,1 % Tubenfaktor, PCO-Syndrom 57 Versuche PCO-Syndrom Versuche 34,8 % Endometriose, sonstige 44 Versuche 1,4 % Endometriose 804 Versuche 25,3 % 1,8 % Tubenfaktor, sonstige 5 Versuche 0,2 % Aus Tabelle 2 ist die Anzahl der durchschnittlich gewonnenen Eizellen, die Anzahl der durchschnittlich transferierten Embryonen sowie die Anzahl der transferierten Embryonen, differenziert nach öffentlichen und privaten IVF-Zentren, ersichtlich. Österreichweit werden pro Patientin durchschnittlich 9,7 Eizellen gewonnen und 1,7 Embryonen transferiert, wobei die Anzahl der transferierten Embryonen zwischen den IVF-Zentren Kapitel 2 / Datenauswertung 9
18 erheblich schwankt (zwischen 1,2 und 1,9 transferierten Embryonen, ein Zentrum weist eine Rate an transferierten Embryonen von 2,4 auf). Somit sank im Vergleich zum Vorjahr die durchschnittliche Anzahl an transferierten Embryonen um 0,1 Prozentpunkte von 1,8 auf 1,7 Embryonen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden nur bei einem Versuche 4 Embryonen (2010: 28) transferiert. Auch die Anzahl an Versuchen mit drei Embryonen reduzierte sich von 387 im Jahr 2010 auf 165. Versuche mit zwei transferierten Embryonen wurden eingeschränkt, während Single-Embryo-Transfers zunahmen. Tabelle 2: Anzahl der pro Patientin gewonnenen Eizellen / Anzahl der transferierten Embryonen Zentren Anzahl der durchschnittlich gewonnenen Eizellen Anzahl der transferierten Embryonen Durchschnitt Summe öffentliche Zentren 9,3 1, Summe private Zentren 9,9 1, IVF-Fonds 9,7 1, Aus Tabelle 3 ist die Anzahl an durchgeführten Hodenpunktionen, differenziert nach MESA und TESE, ersichtlich. Im Jahr 2011 wurden österreichweit 138 Hodenpunktionen gemeldet, 89,9 Prozent davon wurden - ähnlich wie im Vorjahr - von den privaten Zentren dokumentiert. Tabelle 3: Anzahl der Hodenpunktionen, differenziert nach TESE und MESA Zentren TESE Fertilisierung ICSI mit MESA TESE/MESA abs. Summe öffentliche Zentren Summe private Zentren IVF-Fonds MESA = Microsurgical epidydimal spermaspiration TESE = Testicular sperm extraction Die folgende Abbildung stellt die Verteilung der Abbrüche vor Punktion dar. Von den 276 Abbrüchen vor Punktion (Mehrfachauswahl möglich) wurde bei 51,4 Prozent der Fälle ein Abbruch aufgrund weniger als 4 Follikel > 17 mm dokumentiert. Wegen Überstimulation (OHSS) musste in sechs Fällen der Versuch vor der Punktion abgebrochen werden. 10 GÖG/ÖBIG 2012, IVF-Jahresbericht 2011
19 Abbildung 9: Abbruch vor Punktion Abbruchgründe Sonstiges 31,2 % keine Spermien bei MESA bzw. TESE 11,6 % vorzeitige Ovulation 3,6 % OHSS 2,2 % weniger als 4 Follikel > 17 mm 51,4 % OHSS = Ovarielles Hyperstimulationssyndrom MESA = Microsurgical epidydimal spermaspiration TESE= Testicular sperm extraction Die folgende Abbildung stellt die Verteilung der Abbruchsgründe nach Punktion (Mehrfachauswahl möglich) dar. Die 564 Abbrüche erfolgten zu 38,5 Prozent aufgrund fehlender Fertilisierung (217 Fälle) und fehlender Eizellen (78 Fälle). Wegen Überstimulation (OHSS) musste in 130 Fällen der Versuch nach der Punktion abgebrochen werden. Abbildung 10: Abbruch nach Punktion Abbruchgründe Sonstiges 11,1 % keine Eizellen 13,8 % Arretierung der Embryonalentwicklung 8,9 % mangelnder Endometriumsresponse 0,9 % OHSS 23,1 % keine Fertilisierung 38,5 % OHSS = Ovarielles Hyperstimulationssyndrom Kapitel 2 / Datenauswertung 11
20 Aus der folgenden Abbildung ist die Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion für die Altersklassen bis 25 Jahre, 26 bis 30 Jahre, 31 bis 35 Jahre und 36 bis 40 Jahre ersichtlich. Abbildung 11: Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion nach Altersgruppen SSR/Follikelpunktion 40 % 38 % 36 % 34 % 32 % 30 % 28 % 26 % 24 % 22 % 20 % bis 25 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Aus der folgenden Abbildung ist die Schwangerschaftsrate pro Transfer für die Altersklassen bis 25 Jahre, 26 bis 30 Jahre, 31 bis 35 Jahre und 36 bis 40 Jahre differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen ersichtlich. Abbildung 12: Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen 45 % 40 % 35 % 30 % 25 % 20 % bis 25 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre transferierte Embryonen: 1 transferierte Embryonen: 2 transferierte Embryonen: 3 12 GÖG/ÖBIG 2012, IVF-Jahresbericht 2011
21 Aus Tabelle 4 ist die Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion für die Altersklassen bis 25 Jahre, 26 bis 30 Jahre, 31 bis 35 Jahre und 36 bis 40 Jahre aller dokumentierten IVF-Fonds-Patientinnen im Jahr 2011 ersichtlich. Im Jahr 2011 wurde österreichweit eine Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion von 31,1 Prozent erreicht (im Vergleich zu 33,9 Prozent im Jahr 2010). In Summe erreichen alle öffentlichen IVF-Zentren eine Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion von 30,8 Prozent (plus 0,5 Prozent zum Vorjahr) und alle privaten IVF-Zentren 31,1 Prozent (minus 3,9 Prozent zum Vorjahr). Im Gegensatz zu den Vorjahren hat sich im Jahr 2011 die durchschnittliche Erfolgsrate der öffentlichen und privaten Zentren auf gleichem Niveau eingependelt. In der Altersklasse der unter 25-jährigen Frauen wurden die höchsten Schwangerschaftsraten mit 36,8 Prozent erzielt, gefolgt von den 26- bis 30-jährigen Frauen mit 35,8 und den 31- bis 35-Jährigen mit 33,5 Prozent. In Tabelle 5 ist die Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion, getrennt nach IVF, ICSI, IVF, ICSI und kryokonservierte Embryonen inklusive des jeweiligen durchschnittlichen Alters der Frau dargestellt. Tabelle 6 zeigt zusätzlich zur Schwangerschaftsrate bei ICSI die Schwangerschaftsrate bei ICSI und einer durchgeführten Hodenpunktion veranschaulicht. Tabelle 7 zeigt die Abbrüche und Schwangerschaftsraten bei Versuchen mit kryokonservierten Embryonen. In Tabelle 8 sind die Anzahl der Fälle und die durchgeführten Behandlungsmethoden österreichweit sowie differenziert nach öffentlichen und privaten IVF-Zentren ersichtlich. Aus Tabelle 9 ist die Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach klassischem Transfer und Blastozysten- Transfer, ersichtlich. Österreichweit ist die Schwangerschaftsrate pro Transfer bei einem Blastozysten- Transfer mit 38,9 Prozent weit höher als bei einem klassischen Transfer mit 28,8 Prozent. Von der Gesamtzahl an Transfers werden österreichweit 51,8 Prozent Blastozysten- und 48,2 Prozent klassische Transfers durchgeführt. Tabelle 10 zeigt die Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen. Kapitel 2 / Datenauswertung 13
22 Tabelle 4: Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion IVF-Zentren Anzahl der Versuche SS Alter der Frauen bis 25 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre alle Altersklassen FP SSR/FP SS FP SSR/FP SS FP SSR/FP SS FP SSR/FP SSR/FP öffentliche Zentren , , , ,1 30,8 private Zentren , , , ,9 31, IVF-Fonds , , , ,5 31,1 SS = Schwangerschaft, FP = Follikelpunktion, SSR/FP = Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion (ohne Kryo-Versuche) Tabelle 5: Schwangerschaftsraten, differenziert nach IVF und ICSI IVF-Zentren Anz. Fälle Anz. Punkt Anz. SS SSR in Prozent Anz. Kryo Anz. Punkt + Kryo Anz. SS Kryo Anz. SS IVF + ICSI + Kryo SSR IVF + ICSI + Kryo Anz. IVF Anz. SS IVF SSR IVF in Prozent dagef IVF Anz. ICSI Anz. SS ICSI SSR ICSI in Prozent dagef ICSI öffentliche Zentren , , ,7 32, ,7 32,4 private Zentren , , ,8 32, ,7 33, IVF-Fonds , , ,9 32, ,1 33,1 Anz. = Anzahl, Punkt = Punktion, SS = Schwangerschaft, SSR = Schwangerschaftsrate, Kryo = Versuch mit kryokonservierten Embryonen, IVF = In-vitro-Fertilisation, ICSI = Intrazytoplasmatische Spermieninjektion, dagef = durchschnittliches Alter der Frauen 14 GÖG/ÖBIG 2012, IVF-Jahresbericht 2011
23 Tabelle 6: Schwangerschaftsraten, differenziert nach ICSI sowie ICSI inklusive Hodenpunktion (TESE, MESA) IVF-Zentren Anz. Fälle Anz. ICSI Anz. SS ICSI SSR ICSI Anz. ICSI mit TESE, MESA Anz. SS ICSI mit TESE, MESA SSR ICSI mit TESE, MESA öffentliche Zentren , ,0 private Zentren , , IVF-Fonds , ,4 Anz. = Anzahl, ICSI = intrazytoplasmatische Spermieninjektion, SS = Schwangerschaft, SSR = Schwangerschaftsrate, TESE= Testicular sperm extraction, MESA = Microsurgical epidydimal sperm aspiration Tabelle 7: Schwangerschaftsraten bei Versuchen mit kryokonservierten Embryonen IVF-Zentren Anzahl Versuche mit kryokonservierten Embryonen Anzahl Kryoabbruch Abbruch Anzahl Kryotransfer Anzahl SS Kryo SSR Kryo öffentliche Zentren , ,5 private Zentren , , IVF-Fonds , ,0 SS = Schwangerschaft, SSR = Schwangerschaftsrate, Kryo = Versuch mit kryokonservierten Embryonen Kapitel 2 / Datenauswertung 15
24 Tabelle 8: Anzahl der Fälle und Behandlungsmethoden IVF-Zentren Anzahl Fälle Fälle Anteil AvP AnP AnP ICSI TA-IVF TA-ICSI TA kryo überz. E TA Kryo nach AnP Abbr Kryo überz. E Abbrüche Anteil IVF Anteil ICSI öffentliche Zentren , ,3 22,4 77,6 private Zentren , ,3 14,8 85, IVF-Fonds , ,7 16,5 83,5 AvP = Abbruch vor Punktion, AnP = Abbruch nach Punktion, AnP ICSI = Abbruch nach Punktion ICSI, TA-IVF = Therapieausgang IVF, TA-ICSI = Therapieausgang ICSI, TA Kryo überz. E = Kryoversuch mit überzähligen Embryonen, TA Kryo nach AnP = Kryoversuch nach vorübergehendem Abbruch des Versuches, Abbr Kryo überz. E = Abbruch des Kryoversuches mit überzähligen Embryonen Tabelle 9: Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach klassischem und Blastozysten-Transfer IVF-Zentren Anzahl Transfer Anzahl SS SSR SSR Blastozysten Klassisch Blastozysten Klassisch Blastozysten Klassisch Transfer Gesamt öffentliche Zentren private Zentren 2011 IVF-Fonds ,3 % 45,7 % ,1 % 48,9 % ,8 % 48,2 % ,4 29,1 34, ,8 28,7 33, ,9 28,8 34,0 SS = Schwangerschaft, SSR = Schwangerschaftsrate 16 GÖG/ÖBIG 2012, IVF-Jahresbericht 2011
25 Tabelle 10: Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen IVF-Zentren Anz. Fälle 1 transf. Embr. Anz. SS SSR/Transfer 1 transf. Embr. Anz. Fälle 2 transf. Embr. Anz. SS SSR/Transfer 2 transf. Embr. öffentliche Zentren , ,2 private Zentren , , IVF-Fonds , ,1 IVF-Zentren Anz. Fälle 3 transf. Embr. Anz. SS SSR/Transfer 3 transf. Embr. Anz. Fälle > 3 transf. Embr. Anz. SS SSR/Transfer > 3 transf. Embr. öffentliche Zentren , private Zentren , IVF-Fonds , SS = Schwangerschaft, SSR = Schwangerschaftsrate, Embr. = Embryo/Embryonen Aus Tabelle 11 ist die Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften ersichtlich. Von den dokumentierten Schwangerschaften im Jahr 2011 waren 82,4 Prozent Einlings- Schwangerschaften, 17,2 Prozent Zwillings-Schwangerschaften und 0,4 Prozent Drillings-Schwangerschaften. Dies ist eine Reduktion der Zwillingsschwangerschaften um 18,5 Prozent sowie eine Reduktion der Drillingsschwangerschaften um ca. zwei Drittel. Tabelle 11: Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften Zentren Summe klinische SS Herzaktivität: 1 Herzaktivität: 2 Herzaktivität: 3 Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent öffentliche Zentren , ,5 3 0,7 private Zentren , ,2 6 0, IVF-Fonds , ,2 9 0,4 SS = Schwangerschaft Aus den Tabellen 12 und 13 ist die Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften, differenziert nach IVF und ICSI, ersichtlich. Kapitel 2 / Datenauswertung 17
26 Tabelle 12: Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften bei IVF Zentren Summe klinische SS Herzaktivität: 1 Herzaktivität: 2 Herzaktivität: 3 Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent öffentliche Zentren , ,3 - - private Zentren , ,5 1 0, IVF-Fonds , ,6 1 0,3 SS = Schwangerschaft Tabelle 13: Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften bei ICSI Zentren Summe klinische SS Herzaktivität: 1 Herzaktivität: 2 Herzaktivität: 3 Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent öffentliche Zentren , ,7 3 0,9 private Zentren , ,8 5 0, IVF-Fonds , ,5 8 0,5 SS = Schwangerschaft Zusätzlich zur Darstellung der Mehrlingsschwangerschaftsrate ist auch die Anzahl an im IVF-Register dokumentierten Geburten, vor allem das Verhältnis von Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten interessant; Vierlingsgeburten wurden im Jahr 2011 nicht dokumentiert. Die dokumentierten Geburten für die Fälle aus dem Jahr 2011 verteilten sich wie aus folgender Abbildung ersichtlich zu 79 Prozent auf Einlingsgeburten, zu 20 Prozent auf Zwillings- und zu einem Prozent auf Drillingsgeburten. 18 GÖG/ÖBIG 2012, IVF-Jahresbericht 2011
27 Abbildung 13: Anteil Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten Zwillinge 20,0 % Drillinge 1,0 % Einlinge 79,0 % Um die gemeldeten Geburten im Vergleich zu den dokumentierten Schwangerschaften darstellen zu können, muss auf die Fälle des Jahres 2010 zurückgegriffen werden. Die Tabelle 14 stellt die Schwangerschaften aus dem Jahr 2010 der Anzahl an dokumentieren Geburten für diese Fälle gegenüber. Es zeigt sich, dass die öffentlichen IVF-Zentren insgesamt mit 99,1 Prozent weiterhin mehr Geburten (inklusive der vorzeitigen Schwangerschaftsabbrüche) als die privaten IVF-Zentren mit 89,7 Prozent melden, wobei sich die Melderate im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert hat. Die Baby-Take-Home-Rate errechnet sich aus den gemeldeten Geburten pro Follikelpunktion bzw. Kryotransfer. Auffällig ist, dass die durchschnittliche Baby-Take-Home-Rate der öffentlichen und privaten Zentren trotz Unterschied in der Schwangerschaftsrate gleich ist (25,6 zu 25,7 Prozent). Die Baby-Take-Home-Rate, differenziert nach transferierten Embryonen, ergibt 24,1 Prozent bei einem Embryo, 29,6 Prozent bei zwei Embryonen und 22,7 Prozent bei Transfer von drei Embryonen. Die Tabelle 15 zeigt für die dokumentierten Geburten des Jahres 2010 die Verteilung auf die Schwangerschaftsdauer, differenziert nach Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten sowie die Rate an Spontangeburten bzw. die Sectio-Rate. Tabelle 16 zeigt die gemeldeten Geburten 2010, differenziert nach der Transferart (Blastozystentransfer oder Klassischer Transfer) und daraus resultierenden Einlings-, Zwillings- oder Drillingsgeburten. Kapitel 2 / Datenauswertung 19
28 Tabelle 14: Schwangerschaften 2010 und gemeldete Geburten IVF-Zentren Anz. Punkt + Kryo Schwangerschaften gemeldete Geburten gemeldete vorzeitige SS-Abbrüche Melderate Geburten bzw. SS-Abbrüche SSR IVF + ICSI + Kryo Baby-Take-Home-Rate öffentliche Zentren ,1 30,0 25,6 private Zentren ,7 34,1 25, IVF-Fonds ,6 33,1 25,7 SS-Abbrüche = Schwangerschaftsabbrüche, SSR = Schwangerschaftsrate, IVF = In-vitro-Fertilisation, ICSI = Intrazytoplasmatische Spermieninjektion Tabelle 15: Geburten 2010; Verteilung der Schwangerschaftsdauer, differenziert nach Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten Schwangerschaftswoche Geburten Spontangeburten Sektio Einlinge Zwillinge Drillinge absolut Prozent absolut Prozent absolut Prozent absolut Prozent > , , ,8 38 2, ,3 3 0, bis , , , , , ,2 9 16, Summe < , , , , , , , bis , , , , , , , bis , , ,7 51 4, , ,0 10 9, < ,0 5 14, ,3 15 1,2 2 13,3 17 4,7 2 11, Summe , , , , , , , Spontangeb. absolut Spontangeb. Prozent absolut Prozent Spontangeb. absolut Spontangeb. Prozent absolut Prozent Spontangeb. absolut Tabelle 16: Gemeldete Geburten 2010, differenziert nach Transferart und nach Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten Blastozysten-Transfer Klassischer Transfer IVF-Zentren Einlinge Zwillinge Drillinge Einlinge Zwillinge Drillinge absolut Prozent absolut Prozent absolut Prozent absolut Prozent absolut Prozent absolut Prozent öffentliche Zentren , ,9 2 0, , ,5 2 1,2 private Zentren , ,9 11 1, , ,0 5 0, IVF-Fonds , ,1 13 1, , ,7 7 0,9 20 GÖG/ÖBIG 2012, IVF-Jahresbericht 2011
29 3 IVF-Fonds Daten der Jahre 2001 bis 2011 Die Datenauswertungen aus dem IVF-Register der Jahre 2001 bis 2011 zeigen, dass mit Unterstützung des IVF-Fonds IVF-Versuche durchgeführt und dabei Schwangerschaften erreicht werden konnten. Die Anzahl der Vertragszentren stieg von 22 Vertragszenten im Jahr 2001 auf 27 Vertragszentren bis zum Jahr Die Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion lag im Jahr 2001 durchschnittlich bei 22,8 Prozent und stieg bis zum Jahr 2003 auf 29,5 Prozent an. Der Trend der steigenden Schwangerschaftsrate hielt an, um im Jahr 2010 den Höchstwert von 33,9 Prozent zu erreichen. Die im Jahr 2011 erreichte Schwangerschaftsrate von 31,1 Prozent wurde mit einer durchschnittlich geringeren Anzahl an transferierten Embryonen und einer daraus resultierenden geringeren Zwillings-/Drillingsschwangerschaftsrate erzielt. Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl an Versuchen, die Anzahl der Paare, die Anzahl der Follikelpunktionen, die Anzahl der Schwangerschaften sowie die Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion der Jahre 2001 bis Tabelle 17: Anzahl der IVF-Versuche und Schwangerschaftsraten Jahr Anzahl Versuche Anzahl Paare Anzahl Follikelpunktionen Anzahl Schwangerschaften Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion , , , , , , , , , , ,1 Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register 2001 bis 2011 In der Abbildung 14 ist die Schwangerschaftsrate für den IVF-Fonds insgesamt dargestellt. Abbildung 15 zeigt das Verhältnis ICSI zu IVF, und Abbildung 16 stellt die Anzahl der Versuche in den Jahren 2001 bis 2011 grafisch dar. Kapitel 4 / Vertragszentren laut IVF-Fonds-Gesetz 21
30 Abbildung 14: Entwicklung der Schwangerschaftsrate Prozent Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register 2001 bis 2011 Abbildung 15: Verhältnis ICSI/IVF Prozent IVF ICSI Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register 2001 bis GÖG/ÖBIG 2012, IVF-Jahresbericht 2011
31 Abbildung 16: Anzahl der Versuche Versuche Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register 2001 bis 2011 Folgende Tabelle stellt die Anzahl der aufgesuchten Zentren bezogen auf die abgeschlossenen Versuche je Paar seit Beginn des IVF-Fonds dar. Tabelle 18: Anzahl der besuchten Zentren je Paar Anzahl der besuchten Zentren Anzahl der Paare Anteil , , , ,04 Gesamt ,0 Quelle: GÖG/ÖBIG, IVF-Register 2000 bis 2011 Kapitel 4 / Vertragszentren laut IVF-Fonds-Gesetz 23
32 4 Vertragszentren laut IVF-Fonds-Gesetz Nachfolgende Tabelle stellt die Versuchs-Frequenz der Vertragszentren dar, unterteilt in öffentliche und in private IVF-Zentren sowie IVF-Fonds-Zentren gesamt. Tabelle 19: Versuchs-Frequenz in Vertragszentren IVF-Zentren unter 100 Versuche 100 bis 199 Versuche 200 bis 499 Versuche über 500 Versuche öffentliche Zentren private Zentren IVF-Fonds-Zentren Vertragszentren Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Währinger Gürtel Wien Kinderwunschzentrum Goldenes Kreuz Privatklinik Lazarettgasse Wien GYNANDRON Dr. Freude GesmbH Niederhofstraße 30/ Wien Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel Wolkersbergenstraße Wien Wunschbaby-Zentrum, Institut für Kinderwunsch Lainzer Straße Wien KinderWunschKlinik Wien Hadikgasse Wien 24 GÖG/ÖBIG 2012, IVF-Jahresbericht 2011
33 Fertilitätszentrum Döbling Heiligenstädter Straße Wien Adebar Wunschkinderklinik GmbH Ferdinand Porsche-Ring Wiener Neustadt Landesklinikum St. Pölten-Lilienfeld Propst-Führer-Straße St. Pölten Landesklinikum Waldviertel Horn Spitalgasse Horn Landes-Frauen- und Kinderklinik Linz Krankenhausstraße Linz KinderWunschKlinik Wels Traunufer-Arkade Wels-Thalheim IVF Zentren Prof. Zech - Salzburg Innsbrucker Bundesstraße Salzburg Landeskrankenhaus Salzburg Universitätsklinikum der PMU Müllner Hauptstraße Salzburg Babywunsch-Klinik Dr. Zajc GmbH Ludwig-Bieringer-Platz Wals-Himmelreich Landeskrankenhaus Universitätsklinik Innsbruck Anichstraße Innsbruck Private Kinderwunschklinik Dr. Josef Zech GmbH Grabenweg Innsbruck Kapitel 4 / Vertragszentren laut IVF-Fonds-Gesetz 25
34 WOMED Therapiezentrum Kinderwunsch GmbH Karl Kapferer-Straße Innsbruck Kinderwunschzentrum Landeskrankenhaus Feldkirch Carinagasse Feldkirch IVF Zentren Prof. Zech - Bregenz GmbH Römerstraße Bregenz Krankenhaus Oberpullendorf Spitalstraße Oberpullendorf Institut für In-Vitro-Fertilisierung und Endokrinologie Rechbauerstraße Graz Institut für Hormonstörungen, Wechselbeschwerden und Kinderwunsch Kaiser Franz Josef-Kai Graz Landeskrankenhaus-Universitätsklinikum Graz Auenbruggerplatz Graz Kinderwunschinstitut Schenk GmbH Am Sendergrund Dobl Sterignost Kinderwunschbehandlungs GmbH Linsengasse Klagenfurt Privatkrankenanstalt Parkvilla GmbH Parkweg Krumpendorf 26 GÖG/ÖBIG 2012, IVF-Jahresbericht 2011
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