Bedeutung der Umweltaspekte in Rahmen der ISO und deren konzeptionelle Einbindung in die Umweltmanagementlehrgänge der DGQ.

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1 Bedeutung der Umweltaspekte in Rahmen der ISO und deren konzeptionelle Einbindung in die Umweltmanagementlehrgänge der DGQ Teil 1 Begriffe Deutsche Gesellschaft für Qualität, Frankfurt / Main Umweltaspekte als Grundlage für ein Umweltmanagementsystem Ziel dieses Beitrages ist, den Begriff der Umweltaspekte im Rahmen der ISO in Abgrenzung zu den Umweltein- und -auswirkungen, der Umweltbelastung sowie deren praktische Bedeutung zu klären und für die praktische Anwendung nutzbar zu machen. Die Notwendigkeit der DGQ, sich mit diesem Thema zu befassen, ergibt sich aus der Pflicht einer Bildungsorganisation, Schwierigkeiten in der praktischen Anwendung ein theoretisches Modell zu geben, und dieses systematisch in ihren Lehrgängen zu vermitteln. Dieser erste Teil des Beitrags klärt den Begriff der Umweltaspekte und gibt im zweiten Teil Praktische Hilfen zur Ermittlung der Umweltaspekte. Umweltaspekte Die Quelle zur kontinuierlichen Verbesserung Nach der ISO muß "die Organisation (ein) Verfahren einführen und aufrechterhalten, um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte und Dienstleistungen,..., zu ermitteln,..., die bedeutsame Auswirkungen auf die Umwelt haben oder haben können.... Diese Forderung der ISO ist bezüglich Inhalt und Umfang so sehr komplex, daß sie in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten aufwirft. Andererseits sind die Umweltaspekte der Schlüssel zum erfolgreichen Aufbau und zur erfolgreichen Weiterentwicklung eines Umweltmanagementsystems. Es ist bedauerlich, wieviel Energie, Zeit und Papier für Umweltmanagementhandbücher investiert wird, ohne vorhandene Chancen für erfolgreiches Umweltmanagement zu nutzen. Die konsequente Ermittlung der Umweltaspekte und A- nalyse der innerbetrieblichen Tätigkeiten zeigt Potentiale für neue Umweltziele auf und erschließt somit den Weg zur kontinuierlichen Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes. 9. Februar 2001 Seite 1 von 6

2 So konnte beispielsweise eine Zuckerfabrik in diesem Zusammenhang das Verhältnis von 80% Abfallbeseitigung zu 20% Abfallverwertung umkehren. Heute werden 80% des Abfalls recycelt. Die Umwelt wurde entlastet und nebenbei wurden die Kosten für die Abfallentsorgung um 70% reduziert. Bevor jedoch die Umweltaspekte im Rahmen des Umweltmanagementsystems nutzbar gemacht werden können, sind Inhalt und Abgrenzung des Begriffs Umweltaspekte zu klären. Umweltaspekte im Rahmen der ISO Die Beziehung zwischen Umweltaspekten und Umweltauswirkungen ist eine Beziehung zwischen Ursache und Wirkung (siehe ISO 14004). Damit ist der Umweltaspekt der Grund (die Ursache) für eine Umweltauswirkung. Einfache Beispiele: Die Verwendung von Verpackungsmaterial ist die Ursache (Umweltaspekt) für die Entstehung von Abfall, der die Umwelt (Luft, Boden, Wasser) im Falle der Verbrennung oder Deponierung beeinträchtigt (Umweltauswirkung). Die Anwendung verpackungsfreier Fertigungs- oder Transportverfahren (Umweltaspekt) ist die Ursache dafür, daß Abfall vermieden und Ressourcen geschont werden (Umweltauswirkung). Die Verwendung von Schweröl in einer Kesselanlage (Umweltaspekt) ist die indirekte Ursache dafür, daß Emissionen entstehen, die die Luft verschmutzen (Umweltauswirkungen). Allerdings ist die direkte Ursache für Umweltauswirkungen nicht die Verwendung von Schweröl, sondern deren Verbrennung. Die Emissionen verlassen das Betriebsgelände und sind die konkrete Ursache für Umweltauswirkungen. Jedoch ist nicht jede Ursache einer Ursachenkette ein Umweltaspekt. Daher müssen wir uns der Frage zuwenden, welche weiteren Kriterien für die verschiedenen Arten von Ursachen kennzeichnend sind um als Umweltaspekte gekennzeichnet zu werden. Der Umweltaspekt ist gemäß ISO "derjenige Bestandteil der Tätigkeiten, Produkte oder Dienstleistungen einer Organisation, der in Wechselwirkung mit der Umwelt treten kann" (Ziff. 3.3). Weiteres Kriterium für ein Umweltaspekt ist also, daß die Ursache mit einer Tätigkeit, Produkt oder Dienstleistung im Zusammenhang steht. Tätigkeiten 9. Februar 2001 Seite 2 von 6

3 Eine Tätigkeit basiert auf menschlichem Handeln. Bezogen auf die oben genannten Beispiele sind die Anwendung verpackungsfreier Produktionsverfahren und die Verwendung von Schweröl in einer Kesselanlage Tätigkeiten (menschliches Handeln) und somit die Umweltaspekte. Die Emissionen und Abfälle bzw. deren Entstehung sind Ergebnisse betrieblicher Tätigkeit und demnach keine Umweltaspekte, sondern deren Resultat. Der Ansatz von Umweltmanagementsystemen zielt nicht darauf ab, bereits entstandene Umweltbelastungen (Emissionen, Abfall etc.) zu organisieren, sondern deren auf Handlungen basierende Ursachen. Hier setzt auch der kontinuierliche Verbesserungsprozeß an. Je besser ein Umweltmanagementsystem funktioniert, desto geringer sind die Umweltbelastungen einer Organisation. Fälschlicherweise werden Umweltaspekte und deren Ergebnisse (Emissionen, Abfälle etc.) in der Praxis immer wieder miteinander verwechselt. Um es nochmals klarzustellen: Umweltaspekte sind Tätigkeiten, die Umweltauswirkungen verursachen. Die Emissionen oder Abfälle selbst sind Ergebnisse betrieblicher Tätigkeiten und somit keine Umweltaspekte. Mancher Leser mag dieses Ergebnis als Banalität oder Selbstverständlichkeit bezeichnen. Dies trifft aber nur bei oberflächlicher Betrachtungsweise zu. Schätzungsweise mehr als 90% aller Betriebe beschäftigen sich mit der Verwaltung der Ergebnisse ihrer betrieblichen Tätigkeiten. Sie geben sich mit der Einhaltung von Rechtsvorschriften, dem Abfall-, Gefahrstoff- oder Wassermanagement zufrieden. Sie folgen dem überkommenden end-ofpipe-gedanken und packen daher das Übel nicht an der Wurzel an. Nicht das Abfallaufkommen, die Menge an Gefahrstoffen oder der Abwasseranfall sind die eigentlichen Ursachen für Umweltbelastungen, sondern die ihrer Entstehung zugrundeliegenden Ursachen. Zu denken ist an den Einkauf als Verursacher für Umweltauswirkungen, der es zuläßt, daß zuviel oder das falsche Verpackungsmaterial in den Betrieb kommt und damit Ressourcen verbraucht, die Umwelt bei der Entsorgung belastet und teuer wieder entsorgt werden muß. Oder an den Reinigungsservice, der bedenkenlos scharfe Reinigungsmittel verwendet und damit die Abwasserfracht und die Aufwendungen für die Abwasserreinigung erhöht. Oder an die Produktion und Instandhaltung, die es zulassen, daß der Hallenboden mit Öl und anderen Stoffen kontaminiert wirdt. Sie gefährden damit nicht nur den Boden als wichtiges Umweltgut, sondern den Betrieb als Ganzes. Denn das Grundstück auf dem die Halle steht ist mit der Kontamination in den meisten Fällen wertlos, da die Sanierung regelmäßig teurer kommt als das Grundstück wert ist. 9. Februar 2001 Seite 3 von 6

4 Produkte und Dienstleistungen Umweltauswirkungen entstehen jedoch nicht nur auf dem Betriebsgelände selbst, sondern durch produzierte Produkte oder Dienstleistungen. Nach der Begriffsbestimmung der ISO kommen neben den Tätigkeiten auch Produkte oder Dienstleistungen als Umweltaspekte in Betracht, wenn sie Umweltauswirkungen hervorrufen oder hervorrufen können. An dieser Stelle drückt sich die ISO allerdings mißverständlich aus. Produkte und Dienstleistungen sind nämlich ebenfalls wie Abfall oder Abwasser Ergebnisse betrieblicher Tätigkeiten (end-of-pipe). Die Begriffsbestimmung der ISO ist daher dahingehend zu interpretieren, daß hier produkt- oder dienstleistungsbezogene Tätigkeiten gemeint sind. Dieses Ergebnis ergibt sich daraus, daß die ISO eine Norm zu einem Managementsystem und keine Norm für Produkte oder Dienstleistungen darstellt. Zusammenfassung Die Umweltaspekte sind Tätigkeiten, die Umweltauswirkungen verursachen. Die Umweltaspekte setzen somit am Anfang der Ursachen-Wirkungskette und nicht erst bei den Ergebnissen der Tätigkeiten an. Nicht die Ergebnisse betrieblicher Tätigkeiten wie Abfälle, Abwasser oder Emissionen sind die eigentlichen Ursachen für Umweltbelastungen, sondern die betriebs-, produkt- oder dienstleistungsbezogenen Tätigkeiten selbst. Nachfolgende Tabelle liefert einige Beispiele für den Zusammenhang zwischen Umweltaspekten, Umwelteinwirkungen und Umweltauswirkungen. 9. Februar 2001 Seite 4 von 6

5 Umweltaspekte Umwelteinwirkungen Umweltauswirkungen Nutzung von fossilen Energieträgern Emission von Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Schwefeldioxid und weiteren Schadstoffen Verschlechterung der Luftqualität für Organismen Treibhauseffekt Versauerung des Bodens Verringerung der Ozonschicht Smog etc. Einsatz von Rohstoffen Verbrauch von Rohstoffen Verknappung der natürlichen Rohstoffe Landschaftsverbrauch Einsatz von Wasser, Anfall von Abwasser Veränderung der Zusammensetzung der Inhaltsstoffe von Wasser / Gewässer Verknappung der Verfügbarkeit natürlicher Wasservorräte fjür verschiedenen Nutzungszwecke Eingrenzung / Verlust von Lebensraum von Tieren und Pflanzen Umgang mit Abfällen Emissionen von Schadstoffen Verknappung der natürlichen Rohstoffe Verbrauch von Rohstoffen Verschmutzung von Luft, Boden und Wasser bei der Verwertung Bodenkontamination Landschaftsverbrauch 9. Februar 2001 Seite 5 von 6

6 Umweltaspekte Umwelteinwirkungen Umweltauswirkungen Umwandlung von Stoffen Emission von Schadstoffen Verbrauch von Rohstoffen Luft-, Boden- und Wasserverschmutzung Verknappung der natürlichen Rohstoffe Landschaftsverbrauch Betrieb von Anlagen Kontrollierte und unkontrollierte Entstehung und Ausbreitung von Schall Lärmschäden bei Mensch und Tieren Verändertes Verhalten von Menschen und Tieren Umgang mit Gefahrstoffen Abgabe von Gefahrstoffen an die Umwelt Kontamination von Boden Kontamination von Menschen Ausblick Nachdem der Begriff der Umweltaspekte und seine Bedeutung für ein Umweltmanagementsystem geklärt ist, wenden wir uns im nächsten Beitrag der Frage zu, wie die Umweltaspekte zielgerichtet ermittelt werden und so einen Beitrag zur kontinuierlichen Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes leisten können. 9. Februar 2001 Seite 6 von 6

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