Forschungsprojekt InitiativE Berlin- Brandenburg. Teilnehmerinformation zur wissenschaftlichen Begleitforschung

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1 Forschungsprojekt InitiativE Berlin- Brandenburg Teilnehmerinformation zur wissenschaftlichen Begleitforschung

2 Über das Projekt InitiativE BB Projektträger VDI / VDE Innovation und Technik GmbH Projektdauer Projektpartner Berliner Agentur für Elektromobilität emo (Koordinator) DLR Institut für Verkehrsforschung X-Leasing GmbH Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH Das Projekt InitiativE Berlin-Brandenburg hat das Ziel, bis zu 500 Elektrofahrzeuge in der Hauptstadtregion auf die Straße zu bringen. Dabei wird im Rahmen einer begleitenden wissenschaftlichen Studie das Potenzial der Elektromobilität analysiert. Um diesem Vorhaben Rechnung zu tragen, fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit im Rahmen des Projekts einen Teil der Mehrkosten eines rein batteriebetriebenen Elektrofahrzeuges oder eines Plug-In Hybriden im Vergleich zum herkömmlichen Fahrzeug. Die Förderung bezieht sich auf das Leasing eines oder mehrerer elektrisch angetriebener Fahrzeuge und richtet sich sowohl an gewerbliche als auch an private Kunden. Wissenschaftliche Ziele der Begleitforschung Die Begleitforschung im Rahmen des Projekts wird vom Institut für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) durchgeführt. Sie hat das Ziel, die gewerbliche und die private Nutzung von Elektrofahrzeugen unter Alltagsbedingungen zu erforschen. Dabei wird u.a. die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes der Elektrofahrzeuge untersucht und die Alltagstauglichkeit der Fahrzeuge geprüft. Die Ergebnisse der Studie sollen helfen, die Eignung der Fahrzeuge für verschiedene Einsatzbereiche zu analysieren und deren Akzeptanz zu ermitteln. Weiterhin werden anhand der erhobenen Daten Umweltauswirkungen für die Region berechnet. Zeitgleich zum Forschungsprojekt in Berlin-Brandenburg findet in Baden- Württemberg unter der Leitung des Instituts für Fahrzeugkonzepte am DLR das Schwesterprojekt InitiativE Baden-Württemberg mit bis zu 300 Elektroautos statt. Das Institut für Verkehrsforschung nutzt die Synergien bei den Projekten bei der Analyse der Ergebnisse. 2

3 Begleitforschung Die Begleitforschung besteht aus drei Teilen: drei Onlinebefragungen, Fahrzeugdatenerfassung und der freiwilligen Teilnahme an einer Fokusgruppendiskussion. Was beinhaltet die Begleitforschung? Im Folgenden wird der zeitliche Ablauf der Begleitforschung dargestellt. Zeitlicher Ablauf der Begleitforschung Teilnahme am Projekt ERSTE Onlinebefragung Wer: Fuhrparkmanager und Fahrzeugnutzer Wie: Link zur Befragung per Dauer: ca. 25 Minuten Erhalt des Fahrzeugs ZWEITE Onlinebefragung Wann: ca. 3 Monate nach Fahrzeugerhalt Wer: Fuhrparkmanager und Fahrzeugnutzer Dauer: ca. 25 Minuten Fokusgruppendiskussion (freiwillig) Wann: ca Monate nach Fahrzeugerhalt Wer: Fuhrparkmanager und Fahrzeugnutzer Dauer: ca. 2 Stunden Einbau Datenlogger Wann: vor dem Erhalt im Autohaus In Einzelfällen: nach Fahrzeugerhalt beim Kunden Erfassung von Fahrzeugdaten Wie: Mittels Datenlogger Dauer: 1 Jahr Vorbereitungsphase Feldphase DRITTE Onlinebefragung Wann: ca. 1 Jahr nach Fahrzeugerhalt Wer: Fuhrparkmanager und Fahrzeugnutzer Dauer: ca. 25 Minuten Ausbau Datenlogger Wann: 1 Jahr nach dem Einbau Wo: beim Kunden 3

4 1. Onlinebefragungen Zur umfassenden Beantwortung der Forschungsfragen werden im Rahmen der Onlinebefragungen sowohl die Fuhrparkmanager, als auch die Nutzer der geleasten Fahrzeuge befragt. Dabei werden verschiedene Aspekte der Nutzung des Elektrofahrzeugs thematisiert. Die Studienteilnehmer bekommen zu jedem Befragungszeitpunkt einen Link per und haben anschließend zwei Wochen Zeit, den Onlinefragebogen auszufüllen. In der Regel wird der Link an den Flottenmanager bzw. an den im Vertrag genannten Ansprechpartner für die Begleitforschung geschickt und von ihm an die Fahrzeugnutzer weitergeleitet, sofern deren Kontaktdaten dem DLR nicht bekannt sind. Welche Befragungen finden statt und wer wird dabei befragt? Die Untersuchung umfasst insgesamt drei Onlinebefragungen zu verschiedenen Zeitpunkten: ERSTE Onlinebefragung Wann: vor dem Erhalt des Elektrofahrzeugs Wer: Fuhrparkmanager und Fahrzeugnutzer Dauer: ca. 20 Minuten ZWEITE Onlinebefragung Wann: nach einer kurzen Eingewöhnungszeit (ca. 3 Monate) Wer: Fuhrparkmanager und Fahrzeugnutzer Dauer: ca. 20 Minuten DRITTE Onlinebefragung Wann: während der Nutzungszeit (ca. 1 Jahr nach dem Erhalt des Fahrzeugs) Wer: Fuhrparkmanager und Fahrzeugnutzer Dauer: ca. 20 Minuten 4

5 Themen der Befragung Der Online Fragebogen beinhaltet die folgenden Themenblöcke: Fragebogen für Fuhrparkmanager: - Mobilitätsbedarf & Mobilitätsverhalten - Nutzung & Einsatzbereiche - Motivation, Erwartungen & Erfahrungen - Laden & Ladeinfrastruktur - Akzeptanz & Einstellungen - Unternehmenscharakteristiken & Unternehmensflotte Fragebogen für Fahrzeugnutzer (gewerblich und privat) Fahrzeugnutzer: - Mobilitätsbedarf & Mobilitätsverhalten - Nutzung & Einsatzbereiche - Präferenzen, Erwartungen & Erfahrungen - Laden, Ladepräferenzen & Ladeinfrastruktur - Akzeptanz & Einstellungen - Soziodemographie Zum ersten Zeitpunkt der Befragung werden vor allem die Erwartungen der Studienteilnehmer an das geleaste Fahrzeug, sowie das betriebliche Mobilitätsverhalten und die Mobilitätsbedürfnisse thematisiert. Zu den späteren Zeitpunkten liegt der Schwerpunkt dagegen auf den Erfahrungen mit dem Elektrofahrzeug und der tatsächlichen Fahrzeugnutzung. 5

6 2. Fahrzeugnutzungsdaten Im Rahmen der Begleitforschung werden neben den Daten aus den Onlinebefragungen auch Fahrzeugnutzungsdaten erhoben. Dazu werden die geleasten Fahrzeuge vor der Auslieferung mit einem Datenlogger ausgestattet. Die Daten werden über einen Zeitraum von einem Jahr aufgezeichnet. Mithilfe der erhobenen Daten lassen sich bspw. Stand- und Nutzungszeiten, Wegelängen, Einflussfaktoren auf die elektrische Reichweite sowie das Ladeverhalten analysieren. Weiterhin werden Energieverbrauch, Effizienz und die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von Elektroautos berechnet. Damit lassen sich Umweltauswirkungen für die Region untersuchen und Reduktionspotenziale für verkehrsbedingte Emissionen abschätzen. Welche Daten werden mit den Datenloggern aufgezeichnet? Es werden u.a. die folgenden Daten erfasst bzw. aufgezeichnet: - Zeit bzw. Dauer einer Fahrt - zurückgelegte Fahrtstrecke in km - Anzahl der Stopps - Topografie der Strecke bzw. gefahrene Höhenmeter - Batterieladezustand - GPS-Start- und End-Koordinaten - Geschwindigkeit - Außentemperatur - Daten zum Ladevorgang Die Daten werden ausschließlich zusammengefasst für die einzelnen Fahrten ausgewertet. Mehrwert für Sie und Ihr Unternehmen durch eine individuelle Auswertung der Fahrzeugdaten Welche Vorteile hat das Unternehmen? Die Studienteilnehmer und deren Unternehmen profitieren von einer individuellen Auswertung der Daten des genutzten Elektrofahrzeuges. Die Auswertungen stellen eine Zusammenfassung der erhobenen Fahrzeugnutzungsdaten über ein Jahr dar und geben z.b. Aufschluss über Kosteneinsparungen und die erzielte Reduktion der verkehrsbedingten Emissionen wie z.b. CO 2. Ein- und Ausbau der Datenlogger Wann werden die Datenlogger ein- und ausgebaut? Die Datenlogger werden vor der Auslieferung der Fahrzeuge eingebaut und 1 Jahr nach Beginn der Datenaufzeichnung ausgebaut. Wenn der Einbau der Datenlogger aus bestimmten Gründen vor der Auslieferung nicht erfolgen kann, wird sich das 6

7 DLR mit dem Studienteilnehmer in Verbindung setzten, um einen neuen Termin für den Einbau zu vereinbaren. Die Kosten für den Ein- und den Ausbau werden dabei vollständig vom DLR übernommen. 3. Fokusgruppendiskussion Mithilfe von Fokusgruppendiskussionen sollen zusätzliche Informationen über die Erfahrungen der Studienteilnehmer mit den Elektrofahrzeugen, sowie den Einsatz der Fahrzeuge und die damit verbundenen Vorteile oder Einschränkungen gesammelt werden. Die Ergebnisse der Fokusgruppendiskussionen werden als Ergänzung zu den Ergebnissen der Onlinebefragungen und der Fahrzeugdaten ausgewertet und analysiert. Die Teilnahme an einer Fokusgruppendiskussion ist für die Studienteilnehmer freiwillig. Die Studienteilnehmer werden rechtszeitig ausführlich über den Ablauf und die Themen informiert und zu einer Teilnahme eingeladen. Eine Sitzung dauert ca. 2 Stunden und findet voraussichtlich in den Räumen des Instituts für Verkehrsforschung im DLR in Berlin-Adlershof statt. Datenschutz Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt verpflichtet sich alle Schritte der Datenerhebung, -verarbeitung und -speicherung im Einklang mit den geltenden Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und dem ICC/ ESOMAR Internationalen Kodex für die Markt- und Sozialforschung durchzuführen. Dabei gilt u.a.: - Datenerhebung nur auf Basis von Einverständniserklärungen der beteiligten Personen/Probanden. - Die erhobenen Daten werden auf einem gesicherten Server gespeichert. - Nur projektverantwortliche Mitarbeiter des DLR haben Zugriff auf die Daten. Es erfolgt keine Datenweitergabe an Dritte. - Die Daten werden direkt nach der Erhebung anonymisiert, so dass zu keinem Zeitpunkt Rückschlüsse der Befragungsergebnisse auf die Befragten möglich sind. Dies erfolgt spätestens am Projektende ( ). - Eine Weitergabe von Daten erfolgt nicht. Die erhobenen Daten werden gemäß den Aufbewahrungsfristen verschlüsselt archiviert und entsprechend nach Ablauf der Fristen ausnahmslos vernichtet. 7

8 Kontakt Bei Fragen zur wissenschaftlichen Begleitforschung stehen wir Ihnen gern zur Verfügung: Ansprechpartnerin für Berlin-Brandenburg: Viktoriya Kolarova Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Institut für Verkehrsforschung Rutherfordstraße Berlin Telefon: Viktoriya.Kolarova@dlr.de

9 Das DLR im Überblick Das DLR ist das nationale Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt. Seine umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Verkehr und Sicherheit sind in nationale und internationale Kooperationen eingebunden. Über die eigene Forschung hinaus ist das DLR als Raumfahrt-Agentur im Auftrag der Bundesregierung für die Planung und Umsetzung der deutschen Raumfahrtaktivitäten zuständig. Zudem fungiert das DLR als Dachorganisation für den national größten Projektträger. In den 16 Standorten Köln (Sitz des Vorstands), Augsburg, Berlin, Bonn, Braunschweig, Bremen, Göttingen, Hamburg, Jülich, Lampoldshausen, Neustrelitz, Oberpfaffenhofen, Stade, Stuttgart, Trauen und Weilheim beschäftigt das DLR circa Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das DLR unterhält Büros in Brüssel, Paris und Washington D.C. Die Mission des DLR umfasst die Erforschung von Erde und Sonnensystem, Forschung für den Erhalt der Umwelt und umweltverträgliche Technologien, zur Steigerung der Mobilität sowie für Kommunikation und Sicherheit. Das Forschungsportfolio des DLR reicht von der Grundlagenforschung bis zur Entwicklung von Produkten für morgen. So trägt das im DLR gewonnene wissenschaftliche und technische Know-how zur Stärkung des Industrie- und Technologiestandorts Deutschland bei. Das DLR betreibt Groß forschungsanlagen für eigene Projekte sowie als Dienstleistung für Kunden und Partner. Darüber hinaus fördert das DLR den wissenschaftlichen Nachwuchs, betreibt kompetente Politikberatung und ist eine treibende Kraft in den Regionen seiner Standorte. Der Vorstand Linder Höhe Köln DLR.de

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