Das Prinzip der Geldentstehung ist so einfach, dass man in Versuchung gerät, die Einfachheit nicht zu akzeptieren.

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1 Die wurde gegründet, um als politische Partei die Unhaltbarkeit des gegenwärtigen Schuldgeldsystems transparent machen und aufzeigen, dass nicht nur der einzelne Staatsbürger auf Dauer keine Chance hat, in diesem System zu Wohlstand zu kommen oder ihn zu erhalten, sondern auch ganze Staaten, eigentlich die Bürger eines Staates, enteignet werden können. LFE Wir haben die Initiative ergriffen, weil die Zeit reif dafür ist, aufzuzeigen, mit welchen irreführenden Parolen vom Grundübel der Finanzmisere, dem derzeit praktizierten Geldsystem, seitens der etablierten Politik abgelenkt wird und dass es höchste Zeit ist, einer Änderung des Geldsystems auch politisch Nachdruck zu verleihen. 1. Geld entsteht als Schuld aus dem Nichts Das Prinzip der Geldentstehung ist so einfach, dass man in Versuchung gerät, die Einfachheit nicht zu akzeptieren. Geld leitet sich nicht von Gold ab, sondern von Guilt (Schuld). Am Anfang war das Wort aus der Genesis entspricht bei der Geldentstehung Am Anfang war der Kredit. Alles Geld würde ebenso großen Schulden gegenüberstehen, wenn es keine Zinsen gäbe. Aber durch die Zinsen sind die Schulden immer größer als das durch die Schulden erzeugte Geld. Die Zinsen und Gebühren können nur mit Geld aus neuen Schulden mit neuen Zinsen bezahlt werden. Es ist nicht möglich, die Schulden jemals zur Gänze zu tilgen, weil Zinsschulden offen bleiben würden. Und alles Geld wäre aufgebraucht, denn das Geld entstand ausschließlich als Schuld aus den abgeschlossenen Krediten. Und in diesem Fall müsste man natürlich sofort neue Schulden machen, denn ohne Geld kann keine Wirtschaft funktionieren. Wenn dieses Prinzip durchschaut worden ist, erkennt man automatisch, dass mit Sparen und Steuererhöhungen die Rückzahlung der Staatsschulden gar nicht möglich ist. Sparen und Steuererhöhungen dienen nur der Geldeintreibung für den Zinsendienst. Wir haben zwei Videos zu Youtube verlinkt, die das jetzige Schuldgeldsystem allgemein verständlich erklären. Wenn Sie sich noch näher informieren wollen, dann finden sie unter den DI Peter Rotter 1

2 Begriffen Schuldgeld, Geldschöpfung, City of London, Giralgeld, Zinssklaventum sehr viele wissenswerte Einträge im Internet. Jetzt wird auch erklärlich, warum wir trotz Sparens während der letzen Jahrzehnte immer mehr Schulden haben, für die wir immer mehr Zinsen zahlen müssen. Das Geld für die Zinsen erhalten wir wie erwähnt nur als Schuld aus neuen Krediten, für die wir aber Sicherheiten zu erarbeiten haben. Eine sich immer schneller drehende Tretmühle für diejenigen, die (noch) Arbeit haben. Zu Risiken und Nebenwirkungen des aktuellen Geldsystems fragen Sie auch Ihre Parlamentsabgeordneten. 2. Giralgeldentstehung Geld entsteht also als Schuld aus Krediten. D.h. wir sind vom ersten Tag an einer Zwangsverschuldung ausgesetzt, weil wir zum Leben Geld brauchen. Kreditgeber sind die Geschäftsbanken. Die Bank verleiht aber nicht das Geld, das vorher dort von anderen Kunden deponiert wurde. Dieses Kundengeld dient nur als Reserve, um ein Vielfaches davon als Kredite zu vergeben. Nur mindestens 1% der Kreditsumme muss als Mindestreserve vorhanden sein. Es reichen Euro, um Euro als Kredit zu vergeben. Das bedeutet, dass Euro als Giralgeld die Geldmenge erhöhen und aus dem Nichts entstehen. Giralgeld ist zwar kein Geld im engeren Sinne, dennoch wirkt es wie echtes Geld, mit dem man ganz normal bezahlen kann. (/ Den Banken wurde das Privileg gegeben, selbst hergestelltes Geld zu verleihen, dafür Zinsen zu verlangen und beim Ausbleiben der Rückzahlung reale Werte durch den zuständigen Staatsapparat pfänden zu lassen. Ein Beispiel: Kredit für einen Hauskauf in der Höhe von Euro. Zinssatz 3 Prozent. Bei der Kreditvergabe entnimmt die Bank aus dem Nichts neue Euro und bucht sie als Guthaben auf das Konto des Schuldners. Im Gegenzug bekommt sie das Recht, das Haus des Schuldners pfänden zu lassen, falls dieser den Kredit plus Zinsen nicht zurückzahlen kann. Nach erfolgter Kreditrückzahlung verschwinden die Euro Kreditgeld wieder aus dem Geldkreislauf. An dieser Stelle muss man einfach die Frage aufwerfen, wohin verschwinden die Zinsen, das für dieses Giralgeld bezahlt werden? DI Peter Rotter info@liga-freies-europa.at 2

3 Im obigen Beispiel sind das Euro im ersten Jahr. Wenn der Reservegeber ein normales Sparbuch ist, fließen derzeit höchstens 20 Euro von den aufs Sparbuch. Die restlichen Euro sind der Gewinn der Bank im ersten Jahr. LFE Anmerkung: die Bonität des Kreditnehmers bestimmt die Höhe des Kredites und von dieser wird mindestens 1% als Mindestreserve von der Bank gefordert. Sonst könnte unendlich viel Giralgeld generiert werden. (/ Der Fehler in unserem Geldsystem - einfach erklärt Geld aus Schulden - Eine Einführung in das Geldsystem Keine Schulden? kein Geld! Link zu YouTube Video ca. 45 Minuten Die Geschichte der privaten Zentralbanken Warum der Crash vorhersehbar ist 3. Die Bank gewinnt immer Das eigentlich gravierende Problem wurde bereits erwähnt. Der Schuldner braucht Geld für die Zinsen und Gebühren. Doch dazu benötigt er einen Teil der Geldmenge, der durch andere Schuldner auf dieselbe Weise in Umlauf gebracht wurde. Wenn alle ihre Schulden zurückzahlen wollen, gibt es garantiert immer jemanden, dem am Ende das Geld für die Zinsen fehlt. Sparen und Steuererhöhungen aller Art werden zwar verheißungsvoll der Öffentlichkeit als zukunftsichernd verkauft, mehr als im übertragenen Sinn vorübergehendes Leerpumpen einzelner Kabinen auf einem sinkenden Schiff sind sie aber nicht. Stattdessen wachsen Guthaben, Schulden und Zinslasten immer schneller und immer weiter an, wie man an der exponentiell wachsenden Staatsverschuldung aller Staaten sehen kann. Die exponentielle Kreditausweitung bewirkt, dass die Wirtschaft ständig mindestens so schnell exponentiell wachsen muss wie der Geld- und DI Peter Rotter info@liga-freies-europa.at 3

4 Schuldenberg, denn die zusätzlichen Schulden müssen durch zusätzliche Sicherheiten gedeckt werden. Exponentiell wachsen auch die Zinsen, für die die Steuer- und Zinszahler exponentiell steigend mehr arbeiten müssen. Steuern und Zinsen wirken als Motor für die Umverteilung von Fleißig nach Reich. Sobald die Wirtschaft aufhört zu wachsen, gibt es überall Pleitewellen, obwohl nirgendwo materieller Notstand herrscht. Im Gesamtsystem fehlt dann einfach nur das Geld für die Zinsen. Jetzt sind wir wieder in so einer Situation. Derzeit sind wir Fische in einem Teich, aus dem das Wasser exponentiell steigend abfließt (Zinsen) und die notwendige Wasserzufuhr nur gegen weitere Sicherheiten per Kredit erfolgt! Insolvenzen sind in diesem Finanzsystem zwangsläufig irgendwen trifft es garantiert. Deshalb benötigen die Banken auch immer Sicherheiten, denn stets wird ein Teil davon gepfändet. Auf diese Weise gelangen mit Sicherheit immer mehr reale Werte in den Besitz der Banken (eigentlich deren Eigentümern), obwohl sie nie Reales verliehen hatten, sondern nur Geld, das sie dem Nichts entnommen haben. Wer kennt nicht die Aussage Die Bank will dein Bestes, dein Geld!. Stimmt das? Nein, überhaupt nicht. Sie zaubert Geld als Kredit aus dem Nichts herbei, um dann die Güter und Dienstleistungen, das eigentlich Wertvolle, über die unvermeidlichen Pfändungen letztlich abzukassieren. Die Bank gewinnt immer, nicht nur im Spielkasino gilt diese Regel, sondern sie scheint die Basis unseres gesamten Finanzsystems zu sein. 4. Vom Stimmvieh zum Schlachtvieh Alle Banknoten von den Zentralbanken und das Giralgeld von den Geschäftsbanken sind als zurückzuzahlende Schulden verliehen worden und das Geld für alle Zinsen aus diesen Schulden existiert noch gar nicht. Womit bezahlt man denn dann die Zinsen? Hier beginnt das alte Spiel, bei dem alle einen Stuhl ergattern müssen, während es immer einen zu wenig gibt. Sobald die Banken keine Kredite mehr für die Zinsen(!) vergeben, müssen sich die Menschen das fehlende Geld gegenseitig abjagen. Dieses Ereignis wird von Ökonomen auch als Rezession bezeichnet. Aber egal wie fleißig man auch arbeitet und spart, die gesamte Geldmenge reicht NIE für alle. DI Peter Rotter 4

5 LF E Die Verlierer, die sich nicht noch tiefer verschulden können, müssen dann ihr Sachvermögen abgeben. Die Geldhersteller und verleiher kommen so beinahe kostenlos (Geld aus dem Nichts) zu Waren und Dienstleistungen. Es ist keineswegs übertrieben, wenn man diesen Punkt als jenen bezeichnet, an dem die Verlierer vom Stimmvieh zum Schlachtvieh werden. 5. Warum verkaufen zu Verschleudern werden kann. Österreich hat derzeit einen Staatsschuldenstand von knapp über 241 Milliarden Euro. Was sagt diese Zahl aus? Es wurden 241 Milliarden an Geld, egal ob Giralgeld oder Zentralbankgeld, aus dem Nichts per Kredit geschaffen und wir haften mit realen Werten für diese Summe. Und wenn wir mehr Geld haben wollen, müssen wir die Schulden erhöhen. Das ist, wie allgemein bekannt und kritisiert, permanent der Fall. Zu den Zahlen auf der folgenden Homepage ist noch anzumerken, dass die DI Peter Rotter info@liga-freies-europa.at 5

6 Erwerbstätigen die eigentliche Zinslast zu tragen haben, die durch die steigende Arbeitslosigkeit immer größer wird. Daraus resultiert eine jährliche Zinsbelastung von über 8 Milliarden Euro. Diese zusätzlichen 8 Milliarden, die während eines Jahres durch Zinsen entstehen, fließen aber nicht gleichzeitig wie bei den Krediten als Geld in den Wirtschaftskreislauf, sondern sind lupenreine Schulden. Sie müssen entweder vom vorhandenen Geld oder aber mit neuem Geld aus weiteren Krediten mit zusätzlicher zukünftiger Zinsbelastung gezahlt werden. Durch die Kreditklemme mangels genügend neuer Sicherheiten oder wirtschaftlicher Vorsicht werden derzeit weniger Kredite abgeschlossen, es wird weniger Geld nacherzeugt, als durch Schuldentilgung und den permanent steigenden Zinszahlungen dem Geldkreislauf entzogen werden. Wir erleben das in der Austrocknung unserer Wirtschaft. Geldmangel herrscht so ziemlich überall, Geschäfte stehen leer, die Arbeitslosigkeit steigt, mehr als eine Million Österreicher sind von Armut bedroht. Das Wachsen der Schulden- und Zinsspirale unterliegt keiner mathematischen Begrenzung, wogegen die Realwirtschaft sehr wohl natürliche Wachstumsgrenzen erreicht. Wer glaubt, dass unendliches Wachstum in einer endlichen Welt möglich ist, ist entweder ein Irrer oder ein Ökonom. (Kenneth Boulding, Ökonom) Wir haben jetzt wahrscheinlich den Punkt erreicht, wo einfach nicht mehr geht, genug Sicherheiten zu erarbeiten, um genügend weiteres Geld aus Schulden zur Zinszahlung zu erhalten. Hinzu kommt noch, dass beim Ausbleiben weiterer Kredite für die Zinszahlung aus welchem Grund auch immer, durch die laufenden Zinszahlungen der Geldpegel weiter sinkt und sich die wirtschaftlichen Schwierigkeiten zusätzlich verstärken. Das ist wie permanentes Blutspenden, wobei der Körper immer mehr Blut produzieren muss, da mit exponentieller Steigerung für die Zinsen gespendet werden muss. Die eigentliche Gefahr wird derzeit gar nicht erkannt. Zwangsanleihen auf reale Werte wurden im letzten Jahrhundert schon im Zuge von Währungsreformen durchgeführt. Wenn die Staaten Geld brauchen, dann müssen neue Sicherheiten für neue Kredite bei den Banken hinterlegt werden. Dann kann es passieren, dass z.b. jede Immobilie mit einem gewissen Prozentsatz belastet wird und vom Eigentümer erneut bezahlt werden muss. Mit zusätzlichen Zinsen natürlich, die zum Zeitpunkt der Kreditaufnahme DI Peter Rotter info@liga-freies-europa.at 6

7 als Geld noch gar nicht zur Verfügung stehen. Solange für den zur Zahlung verpflichteten Eigentümer ausreichend Barmittel vorhanden sind, ist dies zwar schmerzhaft, aber noch nicht kritisch. Kritisch wird es erst dann, wenn die Barmittel nicht mehr ausreichen oder total aufgebraucht worden sind. Das ist zum aktuellen Zeitpunkt auch ohne Zwangsanleihe mit Sicherheit für Tausende Staatsbürger und für viele Firmen schon der Fall. Das geht beim gegenwärtigen Schuldgeldsystem gar nicht anders. Dann muss verkauft werden. Wenn es zu einem großen Überangebot auf der Verkäuferseite kommt, dann wird aus dem (Zwangs)verkauf ein Verschleudern. Unter dem Suchbegriff Immobilienpreise Griechenland kann jetzt schon gelesen werden, was systembedingt auch bei uns einmal der Fall sein könnte. Derzeit sind Penthause Wohnungen schon zum Preis eines Kleinwagens erhältlich. Das Förderband von Fleißig zu Reich erhöht hier einfach das Tempo. An dieser Stelle noch eine Anmerkung: Warum werden nur Banken, die besagten Förderbänder, gerettet? Die Lage wird nicht so sehr durch das weitere exponentielle Anwachsen der Staatsverschuldung, sondern vor allem aber durch die zu zahlenden exponentiell steigenden Zinsen für den einfachen Staatsbürger immer aussichtsloser. Dass drei Prozent Nettoneuverschuldung als Stabilitätskriterium in der Eurozone vertraglich festgelegt wurden, ist eigentlich ein Offenbarungseid, dass das exponentielle Wachstum von Geld, Schulden und Zinsen im System integriert ist. Stehen wir jetzt an dem Punkt, ab dem Arbeitslosigkeit die Freiheit bringt und das Rudern auf der Zinsengaleere, auch als Arbeit bekannt, zu einer absurden Tätigkeit wird? Zumal die Schlagzahl permanent erhöht werden muss und die Zahl der Ruderer bedingt durch die steigende Arbeitslosigkeit permanent sinkt. Eigentlich sollte sich jeder jetzt schon ausrechnen, ab wann seine Barmittel nicht mehr ausreichen um die laufenden Kosten abzudecken, die durch Gebühren- und Steuererhöhungen mit den Zinsen ebenfalls exponentiell steigen werden. Ab wann der Verkauf von Hab und Gut starten muss, um das Leben finanzieren zu können. Spätestens dann wird die Illusion das Leben als Luxuskreuzfahrt nicht mehr aufrecht zu erhalten sein. DI Peter Rotter 7

8 6. Ab wann ist man kein Zinssklave mehr? Gebrüder Rothschild, London, am 28.Juni 1863 an US-Geschäftspartner: Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist. Anmerkung: Das ändert sich gerade. Es wird an uns liegen, unsere gewählten Vertreter zu zwingen, Stellung zu beziehen, ob sie mit den erwiesen erfolglosen Spar- und Steuererhöhungskonzepten (Armutsvermehrung durch Steuererhöhung und Geldvernichtung) weitermachen oder eine öffentliche Diskussion zur Änderung unseres Geld- und Finanzsystems beginnen wollen. Ein Zitat von Henry Ford beschreibt nicht nur die momentane Situation, sondern wie sie schon immer war, sehr treffend: Wenn die Leute das Bank- und Geldsystem verstünden, würde es vermutlich eine Revolution noch vor morgen früh geben. Unter dem Suchbegriff Zitate Geldsystem finden Sie weitere Zitate zum Geldsystem. Es ist hoch an der Zeit, dass möglichst viele Menschen das Wissen haben sollten, wie unser Finanzsystem eigentlich funktioniert und dass sämtliche Sparanstrengungen und Steuererhöhungen nur den Effekt haben, über Pfändungen als Folge der Geldverknappung das Förderband von Fleißig nach Reich am Laufen zu halten. Selbst wenn man sich nie verschuldet hat, zahlt man den Zinsanteil an den Lebenshaltungskosten, der inzwischen bei mindestens 30 Prozent liegt. Diese Zinslast verbirgt sich vor allem in der Miete, aber auch in den Steuern und Abgaben. Sie erhöht auch alle Preise, da jeder, der an der Wertschöpfungskette beteiligt ist, seine Zinskosten in den Verkaufspreis einfließen lassen muss. Bei den derzeitigen Guthabenzinsen ist ein Geldkapital der 40 fachen Jahresausgaben erforderlich, um unter dem Strich keine Zinsen mehr zu Zahlen. Erst dann ist man kein Zinssklave mehr. DI Peter Rotter 8

9 Die steigende Arbeitslosigkeit, die Anhebung von Steuern, Gebühren, Pflichtversicherungsbeiträge in Verbindung mit der wirtschaftlichen Gesamtsituation dezimiert aktuell auch den Bereich der jetzt noch freien Bürger und führt zu folgendem Gesellschaftsmodell. Ob dieses Modell aktiv angestrebt wird, sei vorerst einmal dahingestellt. Wir brauchen, um ein menschenwürdiges Leben führen zu können, unbedingt ein neues Geldsystem, in dem es keine Zinssklaverei mehr gibt. Unter dem Suchbegriff Wunder von Wörgl sind Informationen für eine weitere Diskussion über ein solches zu finden. Um welches alternative Geldkonzept es sich damals gehandelt hat, ist hier auch im historischen Kontext beschrieben. DI Peter Rotter 9

10 Das einzig zukunftsfähige Gesellschaftsmodell ist folgendes 7. Was am 1. Mai wirklich gesagt wird Eine fiktive, keiner Partei explizit zugeordneten Rede zum 1. Mai soll verdeutlichen, mit welchen verdeckten Parolen wir seit Jahrzehnten in die Irre geführt werden: An alle, die noch Arbeit haben! Wir müssen mehr arbeiten, denn mehr Güter und Dienstleistungen sind weitere Sicherheiten für neue Kredite. Diese neuen Kredite generieren mehr Geld, weil wir mehr Geld zum Leben und zur Zinszahlung brauchen. Dadurch erhöhen wir aber weiter die Zinslast. Die höhere Zinsbelastung vergrößert die Rezessionsgefahr, aus der Rezession entstehen Pleitewellen mit Arbeitslosigkeit. Hier aber setzt unser rettendes Zukunftsprogramm an: Wir müssen dann einfach noch mehr arbeiten, denn noch mehr Güter und Dienstleistungen sind noch mehr Sicherheiten für noch mehr Kredite. Diese neuen Kredite generieren noch mehr Geld, weil wir noch mehr Geld zum Leben und für die noch höheren Zinszahlungen brauchen. Und womit reagieren wir dann auf die noch höhere Rezessionsgefahr durch die noch höhere Zinsbelastung? Mit der erneuten Anwendung unseres Zukunftsprogramms, dem alternativlosen Erfolgsweg in eine glorreiche Zukunft! Zum Abschluss möchte ich uns allen gratulieren: Wir haben, genau so wie es sein soll, den Sinn des Lebens im Zweck unseres Daseins gefunden. DI Peter Rotter 10

11 Das Lied Bruttosozialprodukt von Geier Sturzflug würde dann für die richtige und notwendige Aufbruchstimmung und Motivation nach dieser Feier zum 1. Mai sorgen. 8. Können die Schulden der Hypo Alpe Adria jemals zurückgezahlt werden? Egal um welche Summe die Staatsschulden erhöht werden, bei unserem aktuellen Geldsystem werden sie NIE mehr abgebaut werden können. Selbst die Zinsen der aktuellen Schulden müssen ausnahmslos mit neuen Krediten bezahlt werden, wenn die Geldmenge für die Bevölkerung nicht sinken soll. Bis zum unausweichlich finalen Zusammenbruch werden sie uns erhalten bleiben und die Zinskosten in die Höhe treiben. Wird von uns erwartet, dass wir wie Schafe auf der Weide warten, bis es so weit ist, bis ALLE nichts mehr haben? Es ist unvorstellbar und wir glauben es auch nicht, dass diese aus unserem Geldsystem zwingend resultierenden Folgen allen Politikern völlig neu sind. Daraus folgt natürlich die Frage, wem sich diese Politiker verpflichtet fühlen Den Staatsbürgern, von denen sie sich regelmäßig wählen lassen? 9. Geld als Wert anstelle von Geld als Schuld Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser! Die fordert, dass Geld nicht mehr als Schuld, sondern als Wert entstehen soll. Wir fordern ein Ende der Verschuldung bei Banken. Warum sollen sich Staaten einer Währungszone im Endeffekt bei Banken verschulden und dann noch dafür Zinsen zahlen, wenn sie eigentlich das Recht haben und eigentlich schon gehabt haben, selbst genau so Geld auszugeben, wie es derzeit die Banken durchführen? DI Peter Rotter 11

12 Wir sehen keinen Vorteil, wenn das Geld zum Bau von wichtigen Infrastruktureinrichtungen, wie der Ausbau von Autobahnen, Eisenbahnverbindungen, Investitionen für den Umweltschutz als Schuldgeld per Kredit erzeugt wird. Wenn beispielsweise wichtige Eisenbahn- oder Straßenprojekte gebaut werden, dann werden genau jene Werte geschaffen, die als Sicherheiten für die Kredite dienen, die dann das benötigte Geld erzeugen. Ist Schuldgeld dann noch ein Vorteil für die Allgemeinheit? Wir sehen keinen Vorteil für die Allgemeinheit, wenn der Ausbau der regenerativen Energieversorgung mit Schuldgeld finanziert wird. Wir sehen keinen Vorteil für die Allgemeinheit, wenn notwendige Zuschüsse des Staates zu den Pensionen, zum Gesundheitswesen und zur Arbeitslosenversicherung mit Schuldgeld erfolgen müssen. Dieses Geld müsste als WERT-Geld in den Geldkreislauf kommen. Das Bezahlen der immer höheren Zinsen mit neuen, höheren Schulden ohne Rückzahlungsmöglichkeit geht aber auch nicht ewig, sondern nur bis zum finalen Crash, wenn das geforderte Wachstum der Realwirtschaft mit dem exponentiellen Anwachsen der Schulden und Zinsen nicht mehr mithalten kann. Wer glaubt, dass unendliches Wachstum in einer endlichen Welt möglich ist, ist entweder ein Irrer oder ein Ökonom. (Kenneth Boulding, Ökonom) Geld, das als Wert entsteht, kann erstmalig die Staatsschulden effektiv senken und damit auch die bisher stetig steigende Zinsbelastung. Nur so werden wir wirklich schuldenfrei und damit frei. DI Peter Rotter 12

13 10. Geldschöpfung aus dem Nichts empirisch bewiesen Am wurde anhand eines wissenschaftlichen Experiments empirisch bewiesen, dass Banken tatsächlich Geld aus dem Nichts schöpfen. Die buchhalterischen Aufzeichnung aller relevanten Größen vor und nach einer konkreten Kreditvergabe zeigen unwiderlegbar, dass bei der Kreditvergabe Geld "aus dem Nichts" entsteht. Damit erübrigt sich jeglicher akademische Disput. Can_banks_individually_cre ate_money_out_of_nothing plus_supplemental_material.pdf 11. Steuermoral Auch das Wort STEUERMORAL will noch näher betrachtet werden. Steuermoral sollte eigentlich seit vielen Generationen ein Unwort sein. Dieses Wort setzt sich wie man sieht aus STEUER und MORAL zusammen. Ein Stichwort dafür, was unter MORAL zu verstehen ist, ist z.b. "der ehrliche Finder". STEUER kommt aus dem Finanzsystem, und was finden wir da als Grundlage allen "finanziellen Seins"? Die Grundlage ist ein menschenverachtendes Zinseszinssystem, das alle 60 bis 70 Jahre Schmerz und Leid manchmal auch zusätzlich Krieg verursachend, zusammenbricht. Jetzt zu STEUERMORAL: ein höchst negativer Begriff. Er soll wohl allen suggerieren, dass es hohe Ethik ist, diesem Finanzsystem zu dienen und sich ausbeuten zu lassen. Seit vielen Generationen wird uns dies vermittelt. Das Resultat davon ist, dass im kollektiven Gehorsam alle weitermachen, obwohl die negativen Auswirkungen des Zinseszinssystems schon einen hohen Bekanntheitsgrad haben. Nicht einmal die Steuervermeidung von Großkonzernen in Luxemburg, die allen auf Steuerehrlichkeit Dressierten demonstrieren, wie "Steuermoral" auch verstanden werden kann, ändert etwas am diesem kollektiven Gehorsam. Auch seitens unserer Volksvertretung setzte kein Nachdenkprozess ein, zumindest keiner in der Öffentlichkeit. Es reicht, wenn man alle Steuern bezahlt, weil es per Gesetz vorgeschrieben ist und nicht deshalb, weil eine hohe Ethik dahinter steht, im Gegenteil. DI Peter Rotter 13

14 Wenn Sie ebenfalls der Meinung sind, dass unser gegenwärtiges Geldsystem dringend einer Reform bedarf, dann bitten wir Sie, die Internetadresse unserer Homepage LFE oder dieses Schreiben an Ihre Freunde und Bekannten weiterzugeben. Vielen Dank! DI Peter Rotter Obmann DI Peter Rotter 14

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