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3 Thorsten Stocksmeier Business Webdesign Benutzerfreundlichkeit, Konzeptionierung, Technik, Wartung Mit 28 Abbildungen, Springer

4 Thorsten Stocksmeier Holztwete Lemgo ISBN ISBN ISBN (ebook) (ebook) DOI / / Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Stocksmeier, Thorsten: Business-Webdesign: Benutzerfreundlichkeit, Konzeptionierung, Technik, Wartung/Thorsten Stocksmeier. Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Tokio: Springer, 2002 (X.media.press) Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2002 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2002 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. UmschlaggestaItung: KünkelLopka, Heidelberg Satz: Belichtungsfertige Daten vom Autor Gedruckt auf säurefreiem Papier SPIN: /

5 Erfolg hat, was einfach ist Wenn man sich die Geschichte der Technologie anschaut und dabei die erfolgreichen Beispiele herausgreift, so spielt ein Thema eine zentrale Rolle: die Handhabung. Je einfacher ein Produkt oder Dienst zu benutzen ist, desto lieber wird er auch wieder eingesetzt. Eine einfache und intuitive Bedienung setzt geringe Vorkenntnisse voraus und somit die Schwelle für die Anwender herunter, die Sache zu benutzen. Wer kennt das nicht? Blinkende Videorekorder und Autoradios, deren Uhren nicht eingestellt werden, weil niemand mehr weiß, wie das geht. Solche Produkte sind ein Albtraum, weil sie nicht einfach zu bedienen sind. Trotzdem haben sie sich zum Teil durchgesetzt, weil es keine Alternative gab. In Bereichen, wo es sie gab, sind Produkte mit dieser Art von Benutzerführung komplett verschwunden. Gibt es heute beispielsweise Mobiltelefone, die nicht quasi selbsterklärend sind? Vor fünf Jahren war die Benutzung noch ein Albtraum, wenn das Handbuch nicht griffbereit war. Seit Anfang der neunziger Jahre wurde nun eine neue Welt um uns herum aufgebaut: der Cyberspace, in dem sich immer mehr Menschen tummeln und erfolgreich sein wollen. Obwohl man anfangs davon ausging, dass mit dem Internet alles anders wird, hat sich in der Zwischenzeit herausgestellt, dass das Internet zwar ein anderes Medium als die bisherigen ist, aber sehr viele Regeln aus der realen Welt weiterhin gelten. Besonders, wenn es um Geschäftsmodelle geht, sind viele Firmen dem Irrglauben aufgesessen, dass man im Internet völlig anders vorgehen kann als im normalen Geschäftsalltag. Daher kann man in der Regel

6 VI Erfolg hat, was einfach ist sagen, dass das, was für die physikalische Welt gilt, auch für den Cyberspace richtig ist. Unter anderem gilt die Prämisse, dass ein einfaches, aber effektives Design auch und besonders im Internet eine wichtige Rolle spielt, wenn ein Auftritt Erfolg haben soll. Darum geht es in diesem Buch: mittels einfacher Regeln eine Website zu erstellen, deren Prozesse sich von selbst erklären, und deren System dem Benutzer stupide Arbeit abnimmt, wie zum Beispiel die regelmäßige Eingabe von Kundendaten. Einfaches Design bedeutet aber auch, dass die Inhalte und Dienste von einer großen Anzahl von Benutzern erfasst werden können. Nicht gerade förderlich für die Verbreitung von Informationen und Diensten sind deshalb Meldungen wie "Diese Website ist optimiert für Browser XYZ". Das ist genauso sinnvoll, wie etwa eine Zeitung nur für Rechtshänder anzubieten und es den Linkshändern explizit zu verbieten, diese Zeitung zu lesen, obwohl sie dazu technisch in der Lage wären. In der Zwischenzeit hat sich auch die Erkenntnis durchgesetzt, dass nicht jeder Mensch einen PC mit Internet-Verbindung benutzen wird. Alternative internetfähige Geräte werden deshalb immer wichtiger: Mobiltelefone, Fernseher, Kioske und sogar Kühlschränke sind bereits an das Internet angeschlossen. Da diese Geräte unterschiedliche Ausstattungsmerkmale besitzen, kann man Informationen und Dienste im Internet vernünftigerweise gar nicht mit dem Siegel "Optimiert für Browser XYZ" versehen. Möchte man einen größeren Kundenkreis ansprechen, so muss man diese alternativen Anzeigemöglichkeiten einplanen. Die korrekte Darstellung der Informationen kann man dann allerdings nur gewährleisten, wenn die eigentlichen Daten vom Layout strikt getrennt werden. So kann die Ausgabe an das Gerät angepasst werden. Wer nun glaubt, dass gutes Webdesign nur anhand von Farben und Grafiken bestimmt werden kann, liegt falsch. Gutes Design wird bereits durch die DIN-EN-ISO 9241 beschrieben, in der es heißt: "Gutes Design basiert auf den folgenden Grundsätzen:

7 Erfolg hat, was einfach ist VII Aufgabenangemessenheit, Selbst beschrei bungsfähigkei t, Steuerbarkeit, Erwartungskonformität, Fehlertoleranz, Individualisierbarkeit und Lernförderlichkeit." Nur ein Teil ist durch das Visuelle wirklich abdeckbar. Klare Prozesse sind mindestens genauso wichtig wie eine gut gegliederte Internetseite. Sie bilden die Basis für eine klar strukturierte Website. Thorsten Stocksmeier hat sich nun mit dem vorliegenden Buch die Aufgabe gestellt, die Welt ein wenig einfacher zu machen, indem er die Grundlagen für gutes Web-Design zeigt. Dabei erklärt er nicht nur die grundlegenden Elemente, sondern reichert das Grundthema mit interessanten Ausflügen an, die das Verständnis des Gesamtprozesses vereinfachen. Er schafft den schwierigen Spagat, komplexe Sachverhalte durch einfache Erklärungen verständlich zu machen. Durch gutes Design können die Produktivität erhöht, der Stresslevel auf niedrigem Niveau gehalten und die Umsätze gesteigert werden. Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Lesen und Entwickeln neuer und noch besserer E-Business-Websites. Stuttgart, 24. Oktober 2001 Daniel Amor corn) Daniel Amor arbeitet als Chief Technologist E-Commerce bei der E-Solutions Division von Hewlett-Packard in Böblingen. Dort berät er mittlere und große Unternehmen in Europa und im Nahen Osten bei der Konzeption und Umsetzung von E-Business Lösungen. Er hat drei Bücher zum Thema Internet veröffentlicht: The E-Business (R)Evolution, Prentice Hall, New York, Dynamic Commerce, Galileo-Press, Bonn, Internet Future Strategies, Prentice Hall, New York,

8 Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 1. Einleitung Die Grundlagen Was ist das Internet? Ein Blick in die Vergangenheit der Computer Computer und Internet heute Das Internet im Unternehmen Das World Wide Web Eine Genfer Erfindung erobert die Welt Das Entstehen einer Seite im Bereitstellung eines Auftritts Kommunikation Postverteiler erlauben viele Empfänger Werbung via Die Nachteile von File 'fransfer Protocol Schwarze Bretter Historische Entwicklung Newsreader und interne Diskussionsforen Diskussionsgruppen im Virtuelle Unterhaltungen Internet-Telefonie und Videokonferenzen Zusammenfassung... 47

9 X Inhaltsverzeichnis 3. Gründe für einen Internet-Auftritt Gründe, das Internet zu benutzen Ziel I: Image verbessern Ziel II: Direkter Kundenkontakt Ziel III: Bereitstellen von Informationen Derzeitige Internet-Angebote Private Homepages Firmenseiten Die Portale Zwei Prinzipien Informationsseiten Kommunikationsseiten Welche Zielgruppen es im Netz gibt Traditionelle Lebensstile Gehobene Lebensstile Moderne Lebensstile Jugendlich-moderne Lebensstile Prinzip Kostenlos Ihr Schatz, die Information Das Zauberwort Content Haben Sie Content? Herstellende Industrie Dienstleistungsunternehmen Warum Content Benutzer bringt und bindet Ein ausgestellter Schatz wird im Internet Almende Schutzmaßnahmen Warum Ihnen das Netz Macht weg nimmt Der Hyperlink und seine Konsequenzen Gedanken vor dem Auftritt Die Domain Hinter den Kulissen Das Domain-Dilemma Namenswahl

10 Inhaltsverzeichnis XI 5.2 Der erste Eindruck Die Selbstdarstellung Welche Probleme es im Netz gibt Benutzer findet nicht zurück Technische Probleme Denial of Service Vorsorge für den Ausnahmezustand Bezahlen im Internet Traditionelle Bezahlverfahren Neue Bezahlverfahren Zusammenfassung Ergonomie - Die Benutzungsfreundlichkeit Vorschlag zum Gestaltungsprinzip einer Webseite Die Natur des Blicks Blinken Leserichtung und Internet Kontrast und Farben Erkennung von Hyperlinks Besonderheiten bei Grafiken Alternativtexte Bildgrößen Besucher wollen wenig tun Verhindern unnötiger Arbeitsschritte Popups Lenken Sie Besucher Konzept der Spezialisierung Raten Sie, was der Besucher möchte Analysen Dekoration, Information und Navigation Analysen populärer Webseiten Spiegel OnIine Heise Newsticker Amazon GmbH Yahoo GmbH Google

11 Rich MPEG Joint XII Inhaltsverzeichnis 8. Technische Umsetzung des Konzepts Blinde Tabellen Frames CSS - Cascading Style Sheets Laufschriften Cookies Wen Sie im Team brauchen Schreiber Photograph Graphiker Techniker Organisator Kosten Analog und digital Textformate Warum Textformate? ASCII - American Standard Code for Information Interchange HTML - Hypertext Markup Language RTF _0 Text Format PDF -- Portable Document Format DOC -- Word File Format Exoten Und was verwenden? Bildformate GIF - Graphics Interchange Format JPEG 0- Picture Experts Group PNG -- Portable Network Graphics BMP -- Bit MaP format TIFF -- Tagged Image File Format Zusammenfassung Klangformate MP3 _0 Audio Layer WAV -- Wave Format RA - Real Audio Streams

12 Inhaltsverzeichnis XIII Windows Media Audio Videoformate MPEG - Motion Picture Experts Group RV - Real Video format AVI - Audio Video Interleave format ASF - Advanced Streaming Format QT/MOV - Apple QuickTime DivX ZIP Sicherheit im Internet Sessioning SSL - Secure Socket Layer Die Wahl des Betriebssystems Windows Unix MacOS WWW-Zuckerguß - Interaktive Werkzeuge JavaScript Java Flash VRML - Virtual Reality Language Warum Sie keinen kunterbunten Zirkus brauchen WAP - Internet zum Mitnehmen Entwicklung und Fertigstellung Das Pflichtenheft Prototyping Endabnahme Eröffnen Ihres Auftritts Die ersten Tage und Wochen Suchmaschinen Sinnvolle Wartung Das erste Jahr Resumee Literaturverzeichnis Index

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