Handbuch für die Projektarbeit, Qualifizierung und Zertifizierung

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1 GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement / Michael Gessler (Hrsg.) Handbuch für die Projektarbeit, Qualifizierung und Zertifizierung auf Basis der IPMA Competence Baseline Version.0 / unter Mitwirkung der spm swiss project management association

2 1.00 Projekt, Projektmanagement, Projektarten und PM-Prozesse 1 Reinhard Wagner, Ralf Roeschlein, Gernot Waschek 1 JJ Inhalt % 01 1 Projekte, Projektmanagement und Projektarten 0 g 1.1 Definition Projekt 0 'S 1.2 Definition Projektmanagement 1 n 1. Differenzierung von Projekten und Projektmanagement 2 r* 1.4 Projektarten 4 H? o 2 Projektmanagement-Prozesse 42 "n" 2.1 Prozessorientierung im Projektmanagement 42 g* 2.2 Prozessmodell der DIN <» 2. Praktische Umsetzung des Prozessmodells 49 ; 2.4 Projektmanagement-Prozesse und Kompetenzanforderungen 50 ^ A Verwendete Literatur 52 "o b 5 N ffi o 1 und Michael Gessler, Teilkapitel 1.4, Projektarten GPM PM PM-technische Kompetenzen 29

3 1 Einleitung 2 Was bedeutet Projektmanagementerfolg? 2.1 Was ist Erfolg? 2.2 Was ist Projekterfolg? 2. Was ist Projektmanagementerfolg? Ansatz der Erfolgsfaktorenforschung.1 Der betriebswirtschaftliche Erfolgsfaktorenansatz.2 Der Erfolgsfaktorenansatz im Projektmanagement 4 Vertrags- und Nachforderungsstrategie 5 Zusammenfassung 6 Fragen zur Wiederholung A Verwendete Literatur B Weiterführende Literatur o o leki 0) 01 'S n m, ooq GPM PM PM-technische Kompetenzen Grundlagenwissen 55

4 ( in V) m m m 5" 0) fd S' 1 Praxisrelevanz 1.1 Begriffsklärung 1.2 Einordnung in das Projektmanagement 1. Projektumfeldfaktoren 1.4 Stakeholder-, Chancen- und Risikenmanagement 2 Stufen des Stakeholder-Managements 2.1 Identifikation 2.2 Information und Analyse 2. Aktionsplanung 2..1 Projektmarketing als Bestandteil des Stakeholdermanagements 2..2 Methoden der Einflussnahme 2.4 Monitoring Fragen zur Wiederholung 4 Zusammenfassung 5 Anhang: Tabellen und Checklisten A Verwendete Literatur B Weiterführende Literatur GPM PM PM-technische Kompetenzen Grundlagenwissen

5 n tu Q. n> c 1 c Q. o, m N JE Inhalt 1 Begriffsklärung Ziel" 1.1 Zielgrößen 1.2 Zielfunktionen 2 Ergebnis- und Prozessziele Zielkonkurrenz und Zielpriorität 4 Ziele ermitteln, bewerten und priorisieren 4.1 Zielhierarchie und Bildung von Unterzielen 4.2 Kreativität im Zielfindungsprozess 4. Zieldokumentation 4.4 Bewertungsmethoden für Ziele - Nutzwertanalyse 4.5 Zusammenarbeit im Projekt 4.6 Individuelle Ziele 5 Zieleigenschaften - Anforderungen an gute Ziele SMART-AROMA 6 Projektziele, Strategie und Unternehmensziele 7 Zielverträglichkeiten 8 Nutzwertanalyse 9 Techniken zur Analyse singulärer Urteile 9.1 Ansätze zur Zielformulierung und -Verdichtung 9.2 Ansätze zur Zielgewichtung (Zielpräferenzenbildung) 10 Probleme bei der Anwendung der Methoden 11 Meilensteine und Zwischenziele 12 Zusammenfassung 1 Fragen zur Wiederholung A Verwendete Literatur B Weiterführende Literatur GPM PM PM-technische Kompetenzen Grundlagenwissen

6 1 Einleitung Definition und Identifikation von Risiken und Chancen Begriffsbestimmungen Systematisches Vorgehen " Risikoidentifikation Checklisten Fragelisten 191, 2.. Kreativitätstechniken 192 K 2..4 Nominale Gruppentechnik Weitere Methoden 19 g 2.4 Stakeholderanalyse 19 - o Analyse und Bewertung von Risiken und Chancen 194 ".1 Tolerierbare und nicht tolerierbare Risiken 196 %.2 Qualifizierte Bewertungen =196. Erkenntnisse aus qualifizierter Bewertung und Risikoportfolio Quantifizierte Bewertungen Erkenntnisse aus quantifizierter Bewertung und aus einer Tragweiten- und Wahrscheinlichkeits-Matrix Planung und Bewertung von Maßnahmen Maßnahmenplanung nach dem Ausschlussverfahren Ergänzungen zum Ausschließen von Risiken Maßnahmenanalyse und -bewertung Ergänzung des Risikoportfolios Überwachung und Auswertung Verantwortung und Überwachung Auswertung am Projektende und Zusatznutzen Zusammenfassung 21 7 Fragen zur Wiederholung 214 A Verwendete Literatur 214 B Weiterführende Literatur 214 GPM PM PM-technische Kompetenzen Grundlagenwissen 185

7 1 Einleitung Standortbestimmung Begriffe und Definitionen Wirkungsbereiche für Qualitätsmanagement im Projekt Produktqualität Branchenbedingte Anforderungen Umsetzung der Kundenanforderungen Vermeidung von Risiken und Fehlern Leitende Fragen Qualität der Produktrealisierungsprozesse 258 jjj Teilprozesse der Produktrealisierung 258 J* Branchenvorgaben 258 '* 2.2. Generelle Anforderungen Leitende Fragen Qualität der Projektmanagement Prozesse Generelle Anforderungen Lieferanten-Management Leitende Fragen Qualität des Projektteams Generelle Anforderungen Leitende Fragen Überprüfung und Bewertung der Projektqualität Projekt- und Projektmanagement-Audits Project Excellence Awards Projekt- und Phasen-Reviews Einsatz von QM-Werkzeugen 264 Qualitätsmanagement als Teil der Projektplanung Teilaufgaben und Arbeitspakete im Projektstrukturplan Qualitäts-Kosten Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung 27 A Verwendete Literatur 274 B Normen 274 GPM PM PM-technische Kompetenzen Grundlagenwissen 249

8 im, fd o 01 isatio A B Einleitung Grundlegende Begriffe Projektbeteiligte Unmittelbar Projektbeteiligte Auftraggeber und Auftragnehmer Lenkungsausschuss/Steuerungsgremium Projektleitung Projektmitarbeiter Mittelbar Projektbeteiligte Organisatorische Anbindung Formen der Projektorganisation Einfluss-Projektorganisation Autonome Projektorganisation Matrix-Projektorganisation Projektorientiertes Unternehmen Schnittstellen zur Stammorganisation Wahl der Form der Projektorganisation Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Verwendete Literatur Weiterführende Literatur GPM PM PM-technische Kompetenzen Grundlagenwissen

9 1 Einführung 54 2 Grundlagen- und Begriffbestimmung 54 Vor- und Nachteile von Teamarbeit 55 4 Team und Teamentwicklungsaspekte ' Teamfähigkeit Leitungsspanne Teamkommunikation Teammeetings effektiv gestalten Moderation 65 5 Stufen der Teamentwicklung Phasenmodell nach Tuckman Phasenmodell Gersick (Punctuated-Equilibrium-Modell) 75 6 Besondere Teameffekte 76 _, 6.1 Groupthink Social Loafing 77 w 6. Riskshifting 79 jjj" 7 Prozessmodell der Teamarbeit 80 s " 8 Teamrollen Rollenmodell Beibin Zusammenfassung 90 A Verwendete Literatur 92 B Weiterführende Literatur 9 GPM PM PM-technische Kompetenzen Grundlagenwissen 5

10 1 Konkrete Beispiele von Projektproblemen Täglich erlebte Beispiele Die Hierarchie der Probleme Die immer schwierigere Situation 46 2 " Das Problem als Herausforderung Was ist ein Problem? Problemarten und ihre Eigenschaften Probleme, Krisen, Risiken und Konflikte Die Wirkung von Problemen 442 Der Problemlösungs-Prozess Grundüberlegungen Ziele und Randbedingungen der Problemlösung 447. Der systematische Prozess im Überblick Die Verantwortung für die Problemlösung Die Klärungsphase 45 -g 4.1 Das Problem eindeutig beschreiben 45 o 4.2 Die notwendigen Informationen sammeln 455 ST 4. Die Ursachen analysieren 456 i 4.4 Pareto-Diagramm, ABC-Analyse Paarweiser Vergleich 461 OQ 4.6 Problemnetz Die Problemlösung finden Lösungen kreativ erarbeiten Lösungen bewerten und priorisieren Über die Lösung entscheiden Nutzwert-Analyse Die Realisierungsphase Der Maßhahmenplan Die Lösung umsetzen Die Wirkung überprüfen Lessons Learned Zusammenfassung 47 8 Fragen zur Wiederholung 474 A Verwendete Literatur 475 B Weiterführende Literatur 475 GPM PM PM-technische Kompetenzen Grundlagenwissen 4

11 1 Einführung Bedeutung der Projektstrukturierung Einordnung der Projektstrukturierung Definition wichtiger Begriffe " Systematik der Aspekte für Projektstrukturen Eindimensionale Projektstrukturen Mehrdimensionale Projektstrukturen Strukturen schaffen Ordnung Strukturen und strukturierte (Projekt-) Elemente Grundlegende Aspekte und Strukturen 519 Aufbau von Projektstrukturplänen Gliederungsprinzipien der Projektstrukturierung Bildung von Arbeitspaketen Schlüsselsysteme und Codierung 50 7 Methodisches Vorgehen der Strukturierung 52 8 Zusammenfassung 54 9 Fragen zur Wiederholung 54 A, Verwendete Literatur 55 B Weiterführende Literatur 55 GPM PM PM-technische Kompetenzen Grundlagenwissen 511

12 1 Einleitung Der Kunde 585 Der Begriff Leistungsumfang Leistungsumfang aus Produkt-Sicht ' Leistungsumfang aus Prozess-Sicht 587. Leistungsumfang und Qualität Leistungsumfang und Anforderungen Vorgehen zur Definition des Projekt-Leistungsumfangs Auf Basis des Projektlebenswegs Nach Kundenvorgaben Bei noch unbekanntem Leistungsumfang Ausschlüsse im Leistungsumfang Beschreibung des Leistungsumfangs Lastenheft Pflichtenheft Projektsteckbrief Änderungen im Leistungsumfang Lieferobjekte bzw. Liefergegenstände Zusammenfassung 599 p- 9 Fragen zur Wiederholung 600 5;- A Verwendete Literatur 601 E- B Weiterführende Literatur c 0Q C Q. IT) GPM PM PM-technische Kompetenzen Grundlagenwissen 58

13 1 Projektphasen - das Phasenmodell-Prinzip 2 Elemente eines Phasenmodells oder eines Phasenplans 2.1 Projektphasen 2.2 Hauptaufgaben 2. Meilenstein Phasenabgrenzung.1 Formale Definition.2 Phasenübergänge. Überschneidungen 4 Erweiterte Sichten 4.1 Phasenmodellvariationen 4.2 Lebenszyklusmodelle 4. Projektprozesse 5 Zusammenfassung 6 Fragen zur Wiederholung A Verwendete Literatur B Weiterführende Literatur n 01 l/l 614 GPM PM PM-technische Kompetenzen Grundlagenwissen