Willkommen im Zauberland
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- Hermann Adler
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Willkommen im Zauberland
2 Inhaltsverzeichnis Kurze Vorstellung des Zauberlands 1. Das Geschäftsmodell Wie mache ich aus meiner Berufung eine tragfähige Existenz? 2. Der Businessplan brauche ich den überhaupt? Die Gründe für einen Businessplan 3. Aufbau des Businessplans 3.1. Woran Existenzgründungen scheitern. Live Schaltung zu Alexander Christiani 3. Welche Hilfe und Unterstützung steht mir zu? - Beratungsförderung - Lohnförderung - Kreditförderung
3 Was wir tun Die Zauberland GmbH ist Spezialist für die Konzeption von Vertrieb- und Marketingstrategien inkl. Social Media Strategie und die Generierung von Fördermitteln. Unsere Zielgruppen sind: Existenzgründer Existenzfestiger Unternehmer, die eine Nachfolgeregelung suchen. Bei der Erarbeitung unserer Vertriebs- und Marketingstrategien greifen wir auf unsere jahrelange Erfahrung des kompletten Teams im Zauberland zurück. Wir verfügen über ein breites Netzwerk von Experten im Umfeld erfolgreicher Vermarktungskonzepte und setzen auf stetige Weiterentwicklung. Wir arbeiten mit vielen Kunden unserer Zielgruppen aus den unterschiedlichsten Branchen zusammen.
4 Mariella Poenaru Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin der Zauberland Unternehmensberatung GmbH, diplomierte Finanz- und Leasingwirtin und ausgezeichnete Preisträgerin Unternehmerin des Jahres 2007 der Wirtschaftsjunioren Baden-Württemberg. Poenaru war 14 Jahre erfolgreich als Bankerin tätig. Danach folgte eine Position als strategische Planerin eines Global Players. Sie war verantwortlich für Finanzierung, Vertrieb und Consulting. Seit 2007 ist Mariella Poenaru selbständig in der Beratung von Exitenzgründern und Jungunternehmern. Dabei arbeitet sie unter Einsatz der Möglichkeiten der Beratungsförderung über den ESF. Sie ist ausgebildete Therapeutin für Entspannungspädagogik.
5 Existenzfestigung Höhenbalance Ludwigsburg. Markteintritt: Herausforderung: Vermarktungsstrategie war für Markt in LB komplett ungeeignet Mitgliederzahlen auch nach einem Jahr deutlich unter Plan Marketing-/Vertriebsstrategie an den Markt angepasst neue Claims: Plakatierungsaktion B27 Strategie: Zu Beginn des Jahres (Stichwort: Abnehmen) Aufbau von Netzwerk (BNI, Sportverband) Flyer und Broschüre komplett überarbeitet Rabattaktionen, (Groupon), Daily Deal Kooperationen mit örtlichen Partner und (Sport-) Vereinen Ergebnis: Zum erstmaliger Quartalsabschluß mit schwarzer Null Angepeilte Mitgliederzahl für das erste Quartal 2013 erstmalig erreicht
6 Gründungsbeispiel Gebäudereinigung. Markteintritt: Herausforderung: Hoher Wettbewerb Preispolitik Premiumsegment, da hoher Qualitätsanspruch Marketing-/Vertriebsstrategie: Printwerbung in Lokalpresse Flyer und Broschüre sehr hochwertig SMO Homepage und, Socialmedia Strategie über FB und Twitter Zielkunden: Lokale- mittelständische Betriebe Ergebnis: Umsätze bereits 3 Monate nach Markteintritt über Plan Geschäftsentwicklung kontinuierlich über Plan
7 Team-Maßnahme Credit Agricole Führungskräftetraining: Mitarbeiterführung Leiten von Teams und Gruppen Kommunikationsstraining Work Life Balance Umfang der Maßnahme: 6 Monate
8 Neugründung: Gesellschaft zur Förderung des deutschen Mittelstandes Ziele: KMUs eine Plattform geben Zielgruppen relevante Newsletter generieren Reichweite aufbauen im Moment 1,6 Mio Adressen Schirmherren Michael Theurer, MdL und MdeP Jens Köppen, MdB
9 Der Businessplan ist die Grundlage für Ihr Vorhaben und der Leitfaden für Ihre Existenz!
10 Beispiel Inhaltsverzeichnis
11 Inhalte des Businessplans 1. Summary Eine Zusammenfassung der wichtigsten Grundlagen der Existenzgründung mit den Bausteinen: Ausgangssituation, das Warum! Ziel Ihres unternehmerischen Vorhabens, das Wohin! Finanzbedarf und Umsetzung, das Wie! Die Zusammenfassung wird erst dann geschrieben, wenn alle Teile des Businessplans fertig sind!
12 2. Marktsituation- und Unternehmensanalyse Eine möglichst genaue und gut recherchierte Bewertung nach objektiven Kriterien. Wichtige Bausteine: Die Marktstruktur und entwicklung am geplanten Standort Einschätzung der Kunden (Zielgruppe) die in Frage kommen Die vorhandene Konkurrenz mit Stärken/Schwächeprofil Zahlen, Daten und Fakten!
13 3. Unternehmens- und Marketingkonzept Hier geht es darum, welchen Kunden Sie wie erreichen wollen und welche Ziele Sie mittel- langfristig erreichen wollen. Wichtige Bausteine: Unternehmerische Planung Verkaufs- und Wachstumsziele Geplante Meilensteine Einschätzung und Visionen!
14 4. Absatzplanung, und Kommunikationsinstrumente Ein besonders wichtiger Teil Ihrer Existenzplanung. Daher sollte dieser auch von allen Seiten geprüft und bewertet werden. Besonders wichtig als Beispiel wie Sie auf die späteren Planzahlen kommen. Wichtige Bausteine: Art der Kundenansprache Preispolitik Solide Vertriebsplanung Planung und Einsatz von Werbemitteln Service für Ihre Kunden Warum sollte ein Kunde mit Ihnen!
15 5. Aufbau der Infrastruktur Eine Firma muss reibungslos funktionieren und alle Bereiche gut durchdacht sein. Von der Angebotsphase über die Durchführung, bis hin zur Rechnungsstellung. Wichtige Bausteine: Festlegung der Geschäftsprozesse Firmenaufbau- und Ablauforganisation IT und EDV Voraussetzungen Ein entsprechendes Riskomanagement Solides Controlling Dauerhafte Qualitätssicherung Wie sieht die Praxis aus!
16 6. Betriebswirtschaftliche Planung Dieser Teil des Businessplans ist besonders für die Banken aber auch für die private Lebensplanung besonders penibel zu erarbeiten. Wichtige Bausteine: Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplanung Rentabilitätsvorschau Tragfähigkeit hinsichtlich der Privatausgaben Liquiditätsplanung (Jahr eins als Monatsplanung) Grundlage für jede Art der Finanzierung!
17 7. Finanzierung Wie das Unternehmen solide und dauerhaft finanziert werden soll, steht im Vordergrund. Besonders das Thema ob ich in der Lage bin meine laufenden Kosten zu decken, wird hier leider gern vernachlässigt. Wichtige Bausteine: Vorhandenes Eigenkapital benötigtes Fremdkapital Geplante Leasingobjekte (z.b. Maschinen/Auto etc.) Welche Sicherheiten können dem Finanzier geboten werden Bankübliche Selbstauskunft mit Schufaklausel Ohne solide Planung geht gar nichts!
18 8. Schlussfolgerungen Hierbei geht es um eine abschließende Beurteilung des Vorhabens und möglichst objektive und konservative Bewertung der erarbeiteten Kriterien. Wichtige Bausteine: Erfolgsaussichten nach Zeitplan Eine entsprechende Risikobetrachtung Ein Fazit zu den gewonnenen Erkenntnissen Ein Exitszenario Erst die Quintessenz schafft Vertrauen!
19 Der Businessplan ist der elementare Leitfaden in eine solide Existenz! Zudem hilft er das Vorhaben strukturiert zu planen.
20 Woran können Existenzgründer scheitern?
21 Warum scheitern so viele Neugründungen? Nach einer Untersuchung der Deutschen Ausgleichsbank (DtA) stehen die folgenden Gründe für die Insolvenz fast alle direkt oder indirekt mit der Person des Gründers in Verbindung: Finanzierungsmängel (68,6%) Gründer unterschätzen oft ihren kurzfristigen Kapitalbedarf. Probleme gibt es dann, wenn Kunden schleppend zahlen. Gefährlich auch: ein zu hoher Preis bei einer Firmen-Übernahme. Marketingdefizite (61%) Gründer wissen oft zu wenig vom Marktgeschehen. Sie überschätzen z.b. die Nachfrage für ihr Produkt oder ihre Dienstleistung, unterschätzen die Konkurrenz. Qualifikationsmängel (48%) An der fachlichen Qualifikation mangelt es so gut wie nie. Dafür um so mehr an kaufmännischen und unternehmerischen Kenntnissen. Umgekehrt ist die Branchenerfahrung der Schlüssel zum Erfolg. Planungsmängel (30,1%) Entweder ist die Planung fehlerhaft. Oder sie ist gut, wird aber nicht eingehalten. Familienprobleme (29,9%) Wenn der Ehepartner die familiären Belastungen in der Anfangsphase nicht hinnehmen will. Äußere Einflüsse (15,4%) Ursachen, die der Unternehmer weder vorhersehen, noch beeinflussen kann: Änderungen im Kundenverhalten, schwindende Kaufkraft in der Kunden-Zielgruppe, Wertverlust teurer Maschinen durch technischen Fortschritt, verkehrstechnische oder finanzielle Folgen durch geänderte kommunale Planungen. Überschätzung der Betriebsleistung (20,9%) Hier ist der Umsatz des Betriebes zu gering im Verhältnis zu den hohen Investitionen oder Fixkosten.
22
23 Marketing kompakt Das Marketing beinhaltet alles, was zum erfolgreichen Auftritt am Markt erforderlich ist. Dies beginnt bei der Auswahl der Mitarbeiter und hört beim Verbraucher auf. Die Strategie sollte von Anfang an in den Prozess, von der Idee zu einem Produkt oder Dienstleistung, über Design, bis hin zum Ort des Verkaufes, auch Point of Sale genannt, mit einbezogen werden. Das beste Angebot nützt nichts, wenn es nicht entsprechend vermarktet wird!
24 Marketing kompakt Das Marketing beinhaltet alles, was zum erfolgreichen Auftritt am Markt erforderlich ist. Dies beginnt bei der Auswahl der Mitarbeiter und hört beim Verbraucher auf. Die Strategie sollte von Anfang an in den Prozess, von der Idee zu einem Produkt oder Dienstleistung, über Design, bis hin zum Ort des Verkaufes, auch Point of Sale genannt, mit einbezogen werden. Das beste Angebot nützt nichts, wenn es nicht entsprechend vermarktet wird!
25 Ihr Spezialist für Marketing.Vertrieb.Fördermittel Zauberland GmbH Königsallee Ludwigsburg Mariella Poenaru Tel.: Mobil: mariella.poenaru@zauberland.org
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