Stellwerk 8 Handreichung
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- Kerstin Beckenbauer
- vor 7 Jahren
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1 Amt für Volksschule Schulentwicklung Stellwerk 8 Handreichung
2 Inhaltsverzeichnis Stellwerk 8 Handreichung Ausgangslage Ziel und Zweck von Stellwerk Informationen Zuständigkeiten Externe Zuständigkeiten Interne Zuständigkeiten Fachbereiche Kosten/Finanzierung Referenzrahmen und Lehrplan Vorbereitung der Lernenden Lösen der Demo Aufgabentypen Selbsteinschätzung, Lösen der Beispielaufgaben Vorbereitung der eigentlichen Durchführung Systemvoraussetzungen Organisation der Geräte/Räume/Aufsichtspersonen Anmeldeprozedere Eigentliche Durchführung Zeitliche Planung Bedingungen während der Durchführung Hilfsmittel Testabschluss/Entsorgung der Logins Auswertung/Verwendung der Daten Leistungsprofile erstellen Leistungsprofile aushändigen, nutzen Interpretationshilfen Vergleiche Förderplanung mit Stellwerk Wiederholung einzelner Teilbereiche Berufswahlplattform Jobskills Aufarbeiten von Lücken Anforderungsprofile für Lehrberufe Information der Lehrbetriebe / 11
3 1 Ausgangslage Stellwerk 8 ist ein webbasiertes, adaptives Testsystem zur individuellen schulischen Standortbestimmung aller Thurgauer Schülerinnen und Schüler im 8. Schuljahr. Die Aufgabenschwierigkeit wird dabei individuell - aufgrund des Antwortverhaltens der Schülerinnen und Schüler - laufend generiert und pendelt sich auf einem Leistungswert ein. Die Testergebnisse von Stellwerk 8 werden in einem Leistungsprofil ausgewiesen. Mit Stellwerk 8 können die Kompetenzen in den Teilbereichen Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik, Naturwissenschaft und Technik sowie in den ergänzenden, linearen Teilbereichen Technisch-Logisches Verständnis, Vorstellungsvermögen oder zu personalen, sozialen, und methodischen Kompetenzen (PSM) bestimmt werden. Per Entscheid des Departements für Erziehung und Kultur vom 10. November 2005 wurde die Durchführung von Stellwerk in den achten Klassen der Sekundarschulen ab dem Schuljahr 2007/08 für obligatorisch erklärt. Die im Frühling 2014 vorgenommenen Anpassungen sind ab Schuljahr 2014/2015 verbindlich. Sie betreffen das Zeitfenster (neu 1. Februar bis 30. April) sowie eine flexibilisierte Durchführung der Tests (vgl. Kapitel 3). Die Anpassungen gelten für vorerst drei Jahre, also bis und mit Testung Frühling Ziel und Zweck von Stellwerk 8 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen und Erziehungsberechtigte erhalten eine unabhängige schulische Standortbestimmung in Form eines Kompetenzprofils. Stärken und Schwächen sowie Wissenslücken in den einzelnen Bereichen werden aufgezeigt und können mit den möglichen Berufsprofilen verglichen werden. Stellwerk 8 kann bei einer Wiederholung zur Überprüfung der Lernfortschritte oder zur gezielten individuellen Berufsvorbereitung genutzt werden. Schulen erhalten die Möglichkeit, ihre Gesamtergebnisse von Stellwerk 8 mit anderen Schulen zu vergleichen. Stellwerk 8 kann weitere berufliche Leistungstests ersetzen. 1.2 Informationen Aktuelle Informationen zu Stellwerk sind unter > Lehrpersonen oder > Schulleitung zu finden: Anleitung Schritt für Schritt: Vorbereitung, Durchführung/Auswertung, Interpretation Interpretationshilfen (Lehrpersonen > Interpretationshilfen) Referenzrahmen zu Stellwerk 8 und Stellwerk 9 Checklisten für die Durchführung Profilvergleich Lehrberufe (Jobskills) Anpassung Leistungsprofil Lernende und Eltern können sich über die Internetseite > Lernende, bzw. > Eltern informieren. Das Amt für Volksschule informiert über das Schulblatt, per Mail an die Schulleitungen der Sekundarstufe I und über die Internetseite > Schulentwicklung > Stellwerk 8. 3/ 11
4 2 Zuständigkeiten 2.1 Externe Zuständigkeiten Bei technischen Problemen wenden sich Schulleitungen direkt an die Leitung Stellwerk St. Gallen ( oder Tel: ) Ansprechperson für inhaltliche Fragen und Anliegen im Amt für Volksschule, Abteilung Schulevaluation und Schulentwicklung, sowie Vertreterin im Konsultativorgan Stellwerk: Bettina Sutter, Interne Zuständigkeiten Die Durchführung von Stellwerk liegt in der Verantwortlichkeit der Sekundarschulen. Es wird empfohlen, eine verantwortliche Person pro Schulhaus zu bestimmen. In Absprache mit der Schulleitung sind insbesondere die folgenden Fragen zu klären: Wer übernimmt die administrative, organisatorische und/oder technische Verantwortung? Ist die technische Ausrüstung der Schule für die Durchführung von Stellwerk ausreichend? Wie werden die Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten über die zu prüfenden Bereiche informiert? Wann und wie wird mit den Schülerinnen und Schülern die verbindliche Auswahl der Testbereiche festgelegt? Wann können interessierte Schülerinnen und Schüler zusätzliche Teilbereiche absolvieren? Wie werden abnehmende Lehrstellenbetriebe über Stellwerk informiert? Wie werden die Ergebnisse für die individuelle Förderplanung genutzt? Wie werden die Ergebnisse auf Klassenebene von den Lehrpersonen genutzt? Wie werden die Ergebnisse auf Schulebene vom gesamten Schulteam genutzt? 3 Fachbereiche Die Fachbereiche sind in Teilbereiche eingeteilt. Die Durchführung von vier Fachbereichen ist für alle Schülerinnen und Schüler obligatorisch. Einerseits sind dies die Fachbereiche Mathematik, Deutsch und eine Fremdsprache (wahlweise Französisch oder Englisch). In diesen Fachbereichen sind jeweils alle Teilbereiche durchzuführen. Anderseits stehen für die vierte Durchführung die folgenden Teilbereiche oder Tests zur Auswahl: - die zweite Fremdsprache (Französisch oder Englisch, je alle Teilbereiche) - Biologie - Physik - Vorstellungsvermögen - technisches und logisches Verständnis Diese Wahlmöglichkeiten gelten gleichermassen für E- und G- Schülerinnen und Schüler. Bei Schülerinnen und Schülern mit Lernzielanpassungen und bei Schülerinnen und Schülern in Kleinklassen soll ebenfalls nach Absprache aller Beteiligten entschieden werden, welche Bereiche und Teilbereiche gelöst werden. Interessierten soll ausserdem die Möglichkeit gegeben werden, weitere Tests auf eigene Rechnung an der Schule ablegen zu können. 4/ 11
5 Fachbereich Teilbereich / Test Durchführung / Bemerkungen Mathematik alle Teilbereiche Für alle Schülerinnen und Schüler obligatorisch. Deutsch alle Teilbereiche Für alle Schülerinnen und Schüler obligatorisch. Französisch alle Teilbereiche Für alle Schülerinnen und Schüler mindestens eine Fremdsprache Englisch alle Teilbereiche wahlweise obligatorisch. Natur & Technik Logisches Denken (Stellwerk plus) Personale, soziale und methodische Kompetenzen PSM (Stellwerk plus) Biologie oder Physik Vorstellungsvermögen oder Technisches & logisches Verständnis Selbsteinschätzung, Kompetenzraster Für Schülerinnen und Schüler mit nur einer Fremdsprache mindestens ein Teilbereich resp. Test wahlweise obligatorisch. Die Durchführung von weiteren Tests wird empfohlen. Interessierten soll die Möglichkeit gegeben werden, weitere Tests auf eigene Rechnung an der Schule ablegen zu können. Mit dieser Massnahme erhalten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, einen stärkenorientierten Schwerpunkt in ihrem Leistungsprofil von Stellwerk 8 zu setzen 4 Kosten/Finanzierung Pro Fachbereich und Schülerin/Schüler werden vom Lehrmittelverlag St. Gallen Fr. 7.- erhoben und direkt mit den Schulen abgerechnet. Die Kosten für die Durchführung der vier obligatorischen Fachbereiche gehen zu Lasten der Schule. Die Kosten zur schulinternen Durchführung weiterer Teilkompetenzen sowie zur Wiederholung von Stellwerk 8 (Sept. bis Dez. des jeweiligen Jahres) gehen zu Lasten der bestimmenden Seite (Schule oder Erziehungsberechtigte). 5 Referenzrahmen und Lehrplan Referenzrahmen stehen für die Fachbereiche Mathematik, Deutsch, Natur und Technik sowie Englisch und Französisch in elektronischer Form zur Verfügung ( Die Referenzrahmen stützen sich auf eine Auswahl gemeinsamer Lernziele aus den Lehrplänen der Deutschschweizer Kantone und beschreiben, worauf die Aufgaben von Stellwerk basieren. Die Interpretationshilfen erläutern die Anordnung der Deskriptoren der jeweiligen Referenzrahmen entsprechend ihrem Schwierigkeitsgrad auf einer Skala von Vorbereitung der Lernenden Die Klassenlehrpersonen bereiten die Lernenden auf den Einsatz von Stellwerk vor, d.h. sie besprechen die Bedeutung und den Ablauf der Durchführung am PC. 5/ 11
6 6.1 Lösen der Demo Aufgabentypen Mit Hilfe der Demo Aufgabentypen unter werden die Schülerinnen und Schüler mit den verschiedenen Aufgabenstellungen vertraut gemacht. 6.2 Selbsteinschätzung, Lösen der Beispielaufgaben Anhand des Referenzrahmens führen die Schülerinnen und Schüler eine grobe Selbsteinschätzung durch. Die Beispielaufgaben beziehen sich jeweils auf die Angaben des Referenzrahmens und geben so Hinweise auf die Durchführung der Beispielaufgaben auf Niveau leicht, mittel oder schwierig. Die Selbsteinschätzung kann nach der Durchführung der Beispielaufgaben mit dem erhaltenen Leistungsprofil verglichen werden. Wichtiger Hinweis: Die Schülerinnen und Schüler müssen dringend darauf hingewiesen werden, dass bei den Beispielaufgaben ein zurück auf zuvor gelöste Aufgaben möglich ist, jedoch nicht bei der eigentlichen Testdurchführung! 7 Vorbereitung der eigentlichen Durchführung 7.1 Systemvoraussetzungen Ob die vorhandenen Systemvoraussetzungen ausreichen, kann unter > Lehrpersonen > Systemcheck geprüft werden. Windows Windows 2000, XP, Vista oder Windows 7 Internet Explorer ab 6, Firefox ab 2, Safari ab 4, Chrome ab 4 und Opera ab 10 Flashplugin ab Acrobat Reader Mac MAC OS X Firefox ab 2, Safari ab 4, Chrome ab 4 und Opera ab 10 Flashplugin ab Acrobat Reader 7.2 Organisation der Geräte/Räume/Aufsichtspersonen Es wird empfohlen, die zeitliche Durchführung von Stellwerk und die Vorbereitung der Infrastruktur sorgfältig zu planen. Insbesondere soll die Einhaltung der Regelungen zur Durchführung durch die Aufsichtsperson und die Lehrperson gewährleistet werden (Kap. 8). Um einen reibungslosen Ablauf zu sichern, sollen die Schülerinnen und Schüler zuvor informiert werden, wie sie sich bei technischen Problemen und nach Abschluss des Tests verhalten müssen. Die Testdauer kann stark variieren! 7.3 Anmeldeprozedere Unter > Schulleitung stehen Dokumente zum Anmeldeprozedere zur Verfügung. Zu beachten: Die Schulleitung hat so lange Zugriff auf die Daten der einzelnen Klasse/Lehrperson, bis die Lehrperson das erhaltene Passwort geändert hat. Anschliessend hat die Schulleitung nur noch Einsicht in anonymisierte Daten. Die Rubriken Fremdsprachige, ISF und Mittelschule müssen nicht erfasst werden. Sie dienen dem Kanton St. Gallen für statistische Zwecke und sind für den Thurgau nicht relevant. Bei der Login-Generation muss in jedem Fachbereich pro Schüler individuell Typ resp. Niveau zugewiesen werden. Diese Zuordnung hat keinen Einfluss auf die Auswahl der Testaufgaben! Für die Lehrperson ergibt sich bei der Klassenauswertung eine differenziertere Leistungszuordnung innerhalb der Klasse. Die Checkliste Stellwerk 8 zur Vorbereitung und Durchführung informiert Lehrpersonen und Schulleitungen über das Verfahren 6/ 11
7 8 Eigentliche Durchführung 8.1 Zeitliche Planung Stellwerk 8 kann zwischen dem 1. Februar und dem 30. April (neu) durchgeführt werden. Ab September gleichen Jahres kann der Test in einzelnen Fachbereichen wiederholt werden, wodurch der Lernfortschritt überprüft werden kann. Testzeiten sind von Montag bis Freitag von 7.00 bis Uhr. Für die Durchführung muss mit Minuten pro Fachbereich (NT pro Teilbereich 30 Minuten) gerechnet werden. Die Testdauer kann aber stark variieren. Es wird empfohlen, die Testdurchführungen über mehrere Tage zu verteilen. Für an der Teilnahme verhinderte Schülerinnen und Schüler sollte ein Wiederholungstermin eingeplant werden (z.b. Mittwochnachmittag). 8.2 Bedingungen während der Durchführung Bei der Testdurchführung sind die folgenden verbindlichen Bedingungen einzuhalten: Stellwerk darf nur in Schulen unter Aufsicht einer Lehrperson oder einer von der Schule autorisierten Aufsichtsperson durchgeführt werden. Die Aufsichtsperson stellt sicher, dass die Testbedingungen eingehalten werden. Die Lernenden dürfen nur die im folgenden Abschnitt erwähnten Hilfsmittel verwenden. Während des Tests ist zu kontrollieren, dass ausser keine weiteren Internetseiten aufgerufen, keine Handys oder andere digitale Medien verwendet werden. Die Aufgaben sind rechtlich geschützt und dürfen weder von Lehrpersonen noch von Schülerinnen und Schülern kopiert und/oder weitergegeben werden. Ausser bei technischen Fragen (Login, Override-Schlüssel nutzen oder systembedingte Probleme) sind keine Hilfen oder Auskünfte durch die Lehrperson vorgesehen. Sind die oben stehenden Regeln von einem Schüler oder einer Schülerin nicht eingehalten worden (Bearbeitung des Tests mit unlauteren Mitteln), so ist dies unter Bemerkung im Leistungsprofil einzutragen. 8.3 Hilfsmittel Deutsch, Französisch, Englisch, Natur und Technik: Erlaubt: Schreibzeug und Notizpapier, angeschlossene Kopfhörer Nicht erlaubt: Hilfsmittel wie Nachschlagewerke, Wörterbücher, Translator, Taschenrechner usw. 7/ 11
8 Mathematik: Erlaubt: Schreibzeug, Massstab, Geodreieck, Zirkel, Notizpapier; spezielle Geometrie- Vorlageblätter, die unter «Lehrpersonen > Hinweise und Unterlagen» zum Download bereitstehen. Nicht erlaubt: Hilfsmittel wie Taschenrechner, Formelsammlungen usw. 8.4 Testabschluss/Entsorgung der Logins Alle Schülerinnen und Schüler erhalten ihr persönliches Login. Um Missbrauch zu verhindern, sammelt die Aufsichtsperson alle Login- und Notizblätter nach Abschluss des Tests ein und vernichtet diese ordnungsgemäss. 9 Auswertung/Verwendung der Daten 9.1 Leistungsprofile erstellen Die Lehrperson generiert die Leistungsprofile. Der Vorgang dauert 2-3 Minuten, je nach Anzahl Schülerinnen und Schüler. Es gibt drei Arten von PDF-Files: Profile aller Schülerinnen und Schüler mit allen Fachbereichen in einem Dokument mit/ohne Interpretationshilfe Profile pro Fachbereich und Schüler/Schülerin Profile für alle Fachbereiche und pro Schüler/Schülerin Die Profile können ausgedruckt und auf dem PC gespeichert werden. Nicht gespeicherte PDF- Files gehen beim Wechseln in einen anderen Navigationspunkt verloren. Die Profile sind dringend auf einem Datenspeicher zu sichern. Im Profil werden die erbrachten Leistungen auf einer Werteskala von dargestellt. Die Chance, dass die Testergebnisse unter dem Wert von 200 oder über 800 liegen, liegt unter einem Prozent. Werte unter oder über diesen Bereichen werden auf dem Leistungsprofil nicht dargestellt. Gesamtwert je Fachbereich Stellwerk ermittelt den Gesamtwert in den Fachbereichen, indem das System den Schülerinnen und Schülern ihren Fähigkeiten entsprechend Aufgaben aus allen Teilbereichen zum Bearbeiten vorlegt. Der erreichte Gesamtwert wird im Vertrauensintervall abgebildet. Der Messfehler ist kleiner als in den Teilbereichen, weil dem System zur Berechnung mehr Informationen über den Testverlauf zur Verfügung stehen. Werte in den Teilbereichen Die Werte in den Teilbereichen werden vom Testsystem ermittelt, nachdem der Gesamtwert feststeht. Der Messfehler ist grösser, dies wird im Vertrauensintervall abgebildet. 8/ 11
9 Trotz dieser Ungenauigkeit zeigen die Resultate die Stärken und Schwächen in den Teilbereichen auf und liefern wichtige Hinweise für die Förderplanung. 9.2 Leistungsprofile aushändigen, nutzen Mit der Unterschrift bestätigt die Klassenlehrperson, dass die erforderlichen Rahmenbedingungen bei der Testdurchführung eingehalten wurden. Ist ein Bereich von einer Schülerin oder einem Schüler nicht korrekt gelöst worden, so ist dies unter Bemerkung wie folgt einzutragen: Resultat im Teilbereich [Fach (z. B. Deutsch)] ungültig. Grund: Einsatz unerlaubter Hilfsmittel Für die Nutzung der Profile gilt: Die Leistungsprofile werden nach Abschluss von Stellwerk 8 den Lernenden abgegeben. Die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Erziehungsberechtigten besitzen die Datenhoheit. Die Profile dienen ausschliesslich der pädagogisch-diagnostischen Förderarbeit und sind nicht selektionswirksam. Sie können als Gesprächsgrundlage mit den Erziehungsberechtigten beigezogen werden. Als Beilage zu den Bewerbungsunterlagen steht ein Profil Gesamtwerte mit entsprechendem Hinweis zur Verfügung. 9.3 Interpretationshilfen Drei Arten von Interpretationshilfen stehen im Internet unter > Lehrpersonen > Interpretationshilfen zur Verfügung. Kurzinterpretation Das zweiseitige Dokument beschreibt, wie das individuelle Testergebnis im sozialen und/oder förderorientierten Vergleich zu beurteilen ist. Abb. 1: Auszug aus Kurzinterpretation Interpretationshilfe pro Fach-, resp. Teilbereich Pro Fachbereich und Werteskala wird angegeben, über welche Kompetenzen und Begriffe die Schülerinnen und Schüler verfügen, resp. welche Aufgaben sie mit einer mittleren Wahrscheinlichkeit lösen können. Dieser Wert basiert auf einer kleineren Anzahl von Aufgaben pro Teilbereich. Abb. 2: Bsp. Interpretationshilfe Algebra (schwarz: Deskriptor, rot: Begriffe, blau: Beispiele) 9/ 11
10 Interpretationsbroschüre Wie werden die Ergebnisse in den Stellwerk-Tests interpretiert? Von den Testergebnissen zu einer professionellen Beurteilung der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler (Urs Moser, September 2006). In diesem Bericht wird ausführlich dargestellt, wie Stellwerk funktioniert und wie die Testergebnisse zu interpretieren sind. Das Amt für Volksschule empfiehlt, aufgrund der Stellwerk- Ergebnisse eine individuelle Standortbestimmung vorzunehmen, resp. individuelle Förderziele für das 9. Schuljahr festzulegen. 9.4 Vergleiche Stellwerk 8 ermöglicht verschiedene Vergleiche. Die Vergleichsbereiche der Lehrpersonen und Schulleitungen sind mit Passwörtern geschützt, sie haben also untereinander keine Einsicht (sofern die vom System vergebenen Passwörter geändert wurden). Schülerinnen und Schüler können die Resultate ihrer Stellwerkergebnisse mit ihrer Selbsteinschätzung vergleichen oder bei einer Wiederholung von Stellwerk 8 ihre Lernfortschritte beurteilen. Lehrpersonen haben Einsicht in die Resultate der Lernenden der eigenen Klasse und haben somit die Möglichkeit, die Daten innerhalb der Klasse oder die Resultate der Klasse mit den erzielten Durchschnittsergebnissen des Kantons zu vergleichen. Schulleitungen können die Schuleinheit mit dem Gesamtwert aller Thurgauer Schuleinheiten vergleichen. Ein Vergleich mit anderen Klassen in anderen Kantonen ist nicht möglich. 10 Förderplanung mit Stellwerk Wiederholung einzelner Teilbereiche Stellwerk kann jeweils zwischen September und Dezember des gleichen Jahres in einzelnen Fachbereichen wiederholt werden. Dadurch kann der Lernfortschritt in den einzelnen Bereichen überprüft und ein Lernfortschritt ausgewiesen werden. Anderseits kann eine Wiederholung durchgeführt werden, wenn die Resultate im ersten Durchgang aus gravierend von den Erwartungen abweichen. Die Kosten zur schulinternen Durchführung zur Wiederholung von Stellwerk 8 gehen zu Lasten der bestimmenden Seite (Schule oder Erziehungsberechtigte) Berufswahlplattform Jobskills Auf können die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen Stellwerk-Ergebnisse mit möglichen Berufsprofilen vergleichen. Die Vergleiche können ebenfalls für die weitere Vorbereitung auf den zukünftigen Berufswunsch oder zur Aufarbeitung von allfälligen Lücken genutzt werden. Abbild. 3: Einstiegsseite Jobskills 10/ 11
11 10.3 Aufarbeiten von Lücken Die internetbasierte Lernplattform bietet zu den Fächern Deutsch, Mathematik sowie Natur & Technik zusätzliche Übungsaufgaben auf drei verschiedenen Niveaus an, welche für die individuelle Förderarbeit eingesetzt werden können. Die Lernenden erhalten elektronische Hilfestellungen und eine detaillierte Auswertung der Testaufgaben. Lernareal.ch wurde vom Lehrmittelverlag St. Gallen entwickelt und steht kostenlos zur Verfügung. Zur Ergänzung ist zusätzlich ist die Aufgabenmatrix zu Stellwerk 8 empfohlen. Sie beschreibt die Progression bez. die Niveauzuordnung der Aufgabenstellungen von Stellwerk 8 für die Teilbereiche Deutsch und Mathematik und ist ergänzt mit einer weiterführenden Linkliste zu Übungsmaterialien ( oder > Aufgabenfelder Schulentwicklung > Evaluationsinstrumente > Stellwerk 8.) 10.4 Anforderungsprofile für Lehrberufe Berufsspezifische Anforderungsprofile, welche jedoch nicht direkt mit den Leistungsprofilen von Stellwerk vergleichbar sind, finden Sie unter oder In Vorbereitung sind zudem die Anforderungsprofile.ch. Die Anforderungsprofile orientieren sich an den HarmoS-Kompetenzmodellen und den nationalen Bildungsstandards (Grundkompetenzen), die von der EDK entwickelt und freigegeben worden sind. Die Anforderungsprofile sind kein Testsystem. Sie können und sollen aber einer individuellen Beurteilung der Schülerin oder des Schülers gegenübergestellt werden. Sobald das vielversprechende Tool fertig erstellt ist, werden die Schulen informiert Information der Lehrbetriebe Abnehmende Lehrbetriebe im Kanton Thurgau werden über den Newsletter BB-Aktuell des Amtes für Berufsbildung und -beratung ABB ( zu Stellwerk 8 informiert. Trotzdem und zusätzlich sollten die Betriebe durch die sich Bewerbenden informiert werden. Es steht dazu eine Interpretationshilfe für die Thurgauer Lehrbetriebe" zur Verfügung ( > Schulentwicklung > Stellwerk 8 > Interpretationshilfe), welche der Bewerbung beigelegt werden sollte. Die Schulen sind gebeten, die Schülerinnen und Schüler darauf aufmerksam zu machen. 11/ 11
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