DEUTSCHE BUNDESBANK Frankfurt am Main, 19. Dezember 2014 Zentrale Tel S 102

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DEUTSCHE BUNDESBANK Frankfurt am Main, 19. Dezember 2014 Zentrale Tel. 069-9566 2471 S 102"

Transkript

1 DEUTSCHE BUNDESBANK Frankfurt am Main, 19. Dezember 2014 Zentrale Tel S 102 Erhebung granularer Kreditdaten Analytical Credit Datasets (AnaCredit) Sitzung mit der Deutschen Kreditwirtschaft am 2. Oktober 2014 im Hause der Deutschen Bundesbank hier: Ergebnisprotokoll Gegenstand der Besprechung war das ESZB-Projekt AnaCredit, das für die meldepflichtigen Institute und die nationalen Notenbanken mit erheblichen Herausforderungen verbunden ist. Nach der Beteiligung der deutschen Kreditwirtschaft an der Kostenschätzung wird mit diesem Informations- und Meinungsaustausch die frühzeitige Einbindung der Deutschen Kreditwirtschaft in dieses komplexe Projekt fortgesetzt. 1. Datenproduktions- und Analysesystem AnaCredit 1.1. Gegenstand und Bedeutung des AnaCredit-Projekts Hintergrund und strategischer Kontext Insbesondere durch die Finanz- und Staatsschuldenkrise ist die Statistik mit strukturell neuen Nutzeranforderungen konfrontiert. Dies schlägt sich in den Meldeinhalten ebenso nieder wie in der Forderung nach größerer Flexibilität, Granularität und Aktualität der Daten. Zudem hat die Anforderung nach Verknüpfungsmöglichkeiten von Datensätzen und der bereichs- sowie institutionsübergreifenden Nutzung (durch Bundesbank, ESZB, SSM, ESRB, EBA) erheblich an Bedeutung gewonnen. Grenzen traditioneller aggregierter Verfahren und Systeme Die neuen Nutzeranforderungen lassen sich mit den traditionellen (aggregierten) Verfahren und Systemen nur unzureichend erfüllen. Mit dem Aufbau von granularen Erhebungsverfahren und ESZB-Mikrodatenbanken werden demgegenüber flexible und zeitnahe Auswertungsmöglichkeiten geschaffen, was zu einer größeren Stabilität der Meldeanforderungen führen soll. Mittelfristig sind zudem Kosteneinsparungen bei den Meldepflichtigen möglich, weil auf bestimmte Erhebungen (z. B. Kreditnehmerstatistik) verzichtet werden kann ( collect data only once ). Im 1

2 ESZB wurde mit der Erhebung granularer Daten im Wertpapierbereich gestartet (auf der Emittenten- und Halterseite). Dieser Erhebung auf der Basis des einzelnen Wertpapiers ( security-by-security ) folgt im nächsten Schritt die Erhebung granularer Kreditdaten ( loan-by-loan ) Projektstatus und weitere Schritte Eckpunkte und Meldeinhalte des AnaCredit-Projekts Es wird eine zentrale granulare Kreditdatenbank bei der EZB eingerichtet, die zur Beantwortung von Fragestellungen der Geldpolitik, Finanzstabilität, Forschung, der Marktoperationen sowie des SSM dienen soll ( multi-purpose approach ). Die Datenerhebung erfolgt durch die nationalen Zentralbanken des Euroraums auf der Basis einer EZB-Statistik-Verordnung. Hierbei wird die Erhebung auf der Ebene des Einzelkredits ( loan-by-loan ) präferiert, und nicht der borrower-byborrower-ansatz. Diskutiert wird eine Vielzahl von Bilanz- und Risikopositionsmerkmalen sowie Verlust-, Risiko- und Bewertungskennzahlen bei einer niedrigen (noch festzulegenden) Meldeschwelle. Vorgesehen ist eine schrittweise Implementierung; im Fokus dürften zunächst Buchkredite von (inländischen) Kreditinstituten an nicht-finanzielle Unternehmen sein. Umsetzung von AnaCredit / Zeitplan Die Zusammenführung der Ergebnisse der Kostenschätzung und der Nutzerinteressen ( Matching von Costs Assessment und Merits Assessment ) wird in Kürze durchgeführt. Die anstehende Entscheidung des STC über die endgültige Ausgestaltung von AnaCredit wird im Dezember d. J. erwartet; die Verabschiedung der AnaCredit-Verordnung durch den EZB-Rat ist für Ende April 2015 vorgesehen. Die erste Datenlieferung soll bereits Anfang 2017 für den Berichtstermin Dezember 2016 erfolgen. Im Rahmen der Präsentationen zu TOP 1 wurden folgende Fragen / Themen erörtert: Rückmeldung an die Banken ( feedback loop ) Seitens der EZB wurde erläutert, dass die AnaCredit-Anwendung die Möglichkeit bieten wird, verschiedene Daten miteinander zu verknüpfen (auch auf internationaler Ebene) und somit Exposures zu berechnen. Grundsätzlich stellt das Projekt eine gute Möglichkeit dar, die Rückmeldung weiter zu verbessern, d. h. den Instituten künftig mehr und harmonisierte Informationen zur Verfügung zu stellen. Dies gilt insbesondere für die länderübergreifende Betrachtung. Zur Wahrung der Vertraulichkeit der Daten wird es differenzierte Zugriffsrechte geben. Die konkrete Ausgestaltung der Rückmeldung an die meldepflichtigen Institute ist auf nationaler Ebene zu entscheiden. 2

3 Ein Bundesbankvertreter wies darauf hin, dass die Working Group on Credit Registers in Kooperation mit der EZB am 13. November 2014 für alle Mitglieder der European Banking Federation einen Workshop zum Thema feedback loop veranstalten wird. Meldeschwellen ( thresholds ) Die Vertreterin der EZB betonte die Bedeutung von AnaCredit als ein multi purpose tool. Hierbei sind die Bedürfnisse sowohl der Meldepflichtigen als auch der Datennutzer zu berücksichtigen. Ein wichtiges Nutzerbedürfnis ist z. B. die möglichst vollumfängliche Erfassung der Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen ( small and medium-sized entreprises SME). Seitens der Kreditwirtschaft wurde die Frage gestellt, ob alle Daten tatsächlich punktgenau zu melden sind oder ob für bestimmte Attribute (z. B. Mitarbeiterzahl, Jahresumsatz) die Möglichkeit bestehen wird, Bandbreiten zu melden. Dies würde zu einer Verringerung des administrativen Aufwands führen. Seitens der Bundesbank wurde herausgestellt, dass die künftigen Nutzeranforderungen heute noch nicht bekannt sind und die Flexibilität, künftige Fragestellungen zu beantworten, umso höher ist, je detaillierter die Daten erhoben werden. Vor diesem Hintergrund soll grundsätzlich ein möglichst granularer Ansatz verfolgt werden. Bandbreiten würden u. U. dazu führen, dass die Informationen nicht präzise genug sind und somit ggf. eine Nachpflege von Daten erforderlich würde. In diesem Zusammenhang wurde von der Kreditwirtschaft adressiert, dass nach deren Verständnis, es sich bei AnaCredit um eine statistische Meldung handeln wird, so dass differierende Meldungen (z. B. Anzahl der Angestellten variiert bei Meldung von Bank A und B) nicht zu Rückfragen der Zentralbank und Korrekturen führen sollten. Derartige Aspekte sollten auch bei der Ausarbeitung von Validierungsregeln berücksichtigt werden. Die Bundesbank wies darauf hin, dass die Daten plausibilisiert werden und die Meldung so präzise wie möglich sein sollte. Zudem stellte die Kreditwirtschaft heraus, dass sie die diskutierten Meldeschwellen von z. B. 50 Tsd für zu niedrig erachte. In Deutschland habe man die Meldeschwelle von 1,5 Mio auf 1,0 Mio ab 2015 abgesenkt, um einen großen Abdeckungsgrad zu erlangen. Es sei nicht ersichtlich, dass derart niedrige Schwellen notwendig seien, um aussagekräftige Analyseergebnisse produzieren zu können. Loan-by-loan Die Bundesbank wird AnaCredit so umsetzen, dass die Informationen so weit wie möglich auf der Ebene des einzelnen Kredits ( loan-by-loan ) gemeldet werden. Dies dürfte auch im Interesse der Meldepflichtigen sein, weil dies für sie mittelbis langfristig den Meldeaufwand reduziert. Ziel sollte es sein, die Systeme in ei- 3

4 nem schrittweisen Prozess so auszubauen, dass sie tragfähig sind und nicht mehrfach erweitert werden müssen. Referenzdatenbanken ( reference data ) Es ist vorgesehen, AnaCredit mit anderen Datenbanken (d. h. RIAD, CSDB und SHSDB) 1 zu verknüpfen, um eine möglichst effiziente Nutzung vorhandener Datenbestände zu erreichen. Die deutsche Kreditwirtschaft plädierte dafür, von den Meldepflichtigen keine Informationen zu erheben, die aus bereits vorhandenen Quellen bezogen werden können. Die Vertreterin der EZB erkannte an, dass die Bereitstellung bestimmter Informationen vergleichsweise teuer ist und hob in diesem Zusammenhang die Bedeutung nationaler Datenquellen hervor. In der Diskussion wurde seitens der Bundesbank auf rechtliche Restriktionen verwiesen, die derzeit leider einer Nutzung des beim Statistischen Bundesamt geführten Unternehmensregisters, des Europäischen Gruppenregistern (EGR) oder der Daten von Steuerbehörden entgegenstehen. LEI (Legal Entity Identifier) Für den Bereich der nicht-finanziellen Unternehmen stellt der LEI ein Identifikationsmerkmal dar, welches in der Währungsunion einheitlich wäre und somit die Verknüpfungsmöglichkeiten der granularen Kreditdaten erheblich verbessern könnte. Die Bundesbank würde es deshalb sehr begrüßen, wenn im Rahmen des Single Supervisory Mechanism (SSM) der LEI für nicht-finanzielle Unternehmen verpflichtend gemacht würde. (Für Privatpersonen ist eine Einführung des LEI derzeit nicht vorgesehen.) Die Deutsche Kreditwirtschaft wies darauf hin, dass dies für die Meldepflichtigen allerdings einen größeren Aufwand bedeuten und die Mitwirkung ihrer Kunden erforderlich machen würde. Außerdem ist zu beachten, dass die Bereitschaft des Kunden, Informationen zu liefern, generell sinkt, je niedriger die Meldeschwelle ist. Zudem besteht die Gefahr, dass hierdurch Kunden in das Ausland abwandern. Daher wäre aus Sicht der Deutschen Kreditwirtschaft auf jeden Fall ein level-playing field im Eurosystem, besser noch in der gesamten EU, sicherzustellen. Es müsste geklärt werden, welches Rechtsinstrument (z. B. eine EU-Verordnung) geeignet wäre, die Unternehmen europaweit dazu zu motivieren, sich einen LEI zu besorgen und diesen dann auch aktuell zu halten. Bundesbank, BaFin, WM Daten (als Vergabestelle), der Bundesanzeiger und die Industrie sollten bei der Frage des LEI eng zusammenarbeiten. 1 RIAD = Register of Institutions and Affiliates Database; CSDB = Centralised Securities Database; SHSDB = Securities Holdings Statistics Database. 4

5 Zahl der Attribute Im Kosten-Nutzen-Verfahren wird zurzeit eine Vielzahl von Attributen diskutiert. Das Verfahren liefert eine Ordinalskala von Kosten/Nutzen. Es ermöglicht dagegen keine betragsgenaue Messung der Kosten, was seitens der Deutschen Kreditwirtschaft kritisch hinterfragt wurde. Die Vertreterin der EZB erläuterte, dass die EZB durch das für ESZB-Statistiken praktizierte Kosten-Nutzen-Verfahren ein aussagekräftiges Bild darüber gewinnt, welche Attribute vergleichsweise geringe, und welche besonders hohe Kosten verursachen würden. Die Kosten sind zwar ein wichtiges Kriterium. Allerdings ist damit zu rechnen, dass einzelne Attribute zu implementieren sein werden, obwohl sie hohe Kosten verursachen werden, weil sie für verschiedene Nutzergruppen wichtig sind. Dem verständlichen Wunsch der Meldepflichtigen, für jedes einzelne Attribut zu erfahren, welchem konkreten Zweck es dient, kann aus Sicht der EZB nicht Rechnung getragen werden. Die Nutzer sind aber angehalten, genau zu begründen, wofür sie die Attribute benötigen. Die Umsetzung einer möglichst großen Zahl von Attributen erhöht die Flexibilität bei der Beantwortung künftiger Fragestellungen und reduziert die Notwendigkeit von Ad-hoc-Umfragen. Konsultationsprozess Seitens der deutschen Kreditwirtschaft wird die Frage nach einer öffentlichen Konsultation der EZB-Verordnung zu AnaCredit gestellt. Die EZB-Vertreterin stellte dar, dass es sich bei AnaCredit um ein statistisches ESZB-Projekt handelt. Bei Statistikverordnungen der EZB ist über das Kosten-Nutzen-Verfahren hinaus eine öffentliche Konsultation der Banken generell nicht vorgesehen. Die EZB arbeitet derzeit an einem Hintergrunddokument zum Projekt, das sie zusammen mit dem Zeitplan für die Umsetzung auf ihrer Internetseite ( einstellen wird. Der EZB-Rat ist das Gremium, welches den endgültigen Verordnungstext verabschieden wird (voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2015). Den Instituten steht eine Implementierungszeit von ca. 18 Monaten zur Verfügung. 2. Nationale Aspekte des AnaCredit-Projekts 2.1. Umsetzung der EZB-Anforderungen durch Anordnung nach 18 BBankG Üblicherweise werden in den EZB-Statistik-Verordnungen Bereiche definiert, in denen die nationalen Zentralbanken Umsetzungsbefugnisse haben. In Deutschland werden diese durch die Bundesbank mit einer Anordnung nach 18 BBankG ausgefüllt. Hierzu gehört beispielsweise die Festlegung des Meldewegs und des Meldeformats. Die Bundesbank wird das Meldeformat für AnaCredit erst dann festlegen, wenn die Meldeinhalte endgültig bekannt sind. Es 5

6 wird ein möglich einfaches voraussichtlich XML-basiertes Format angestrebt, was in der Statistik bisher schon gebräuchlich ist. Des Weiteren wird der Meldetermin in Abhängigkeit der Vorgaben der Verordnung von der Bundesbank festgelegt. Die EZB-Anforderungen sind Mindestanforderungen. Für nationale Belange kann es erforderlich sein, über die Vorgaben der EZB hinauszugehen. Solche Zusatzanforderungen wären für die Meldepflichtigen verbindlich. Sie würden gegenüber der Industrie transparent gemacht und frühzeitig kommuniziert werden. Eine Konsultation im Sinne des aufsichtlichen Meldewesens würde es aber nicht geben Zusammenspiel der bankstatistischen und bankaufsichtlichen Daten Seitens der Bundesbank wurde erläutert, dass es in der Startphase ein Parallelsystem von bankstatistischem (AnaCredit) und bankaufsichtlichem Meldewesen (Millionenkreditmeldewesen) geben wird. Aus Sicht der Industrie wäre ein Parallelbetrieb in der Übergangsphase und damit zeitlich begrenzt tragbar, wenn keine Veränderungen am Millionenkreditmeldewesen vorgenommen werden. Vor dem Hintergrund des AnaCredit-Projekts ist auf Initiative der Bundesbank und der BaFin die Modernisierung des Millionenkreditmeldewesens zunächst um zwei Jahre verschoben worden, um den Instituten zusätzlichen Meldeaufwand zu ersparen. An der Absenkung der Meldegrenze von 1,5 Mio auf 1 Mio ab Januar 2015 wurde aber festgehalten. Diese Entscheidung wurde von der deutschen Kreditwirtschaft ausdrücklich begrüßt. Es herrschte Einvernehmen, dass langfristig die Informationen nur einmal erhoben werden sollen. Aus bankaufsichtlicher Perspektive sollte gewährleistet sein, dass die Daten das Gesamtrisiko einer Kreditnehmereinheit abbilden und eine vollständige Rückmeldung an die Meldepflichtigen ermöglichen. Im Jahr 2015, wenn die AnaCredit-Verordnung verabschiedet worden ist und die Anforderungen des SSM vorliegen, ist zu entscheiden, ob AnaCredit den bankaufsichtlichen Belangen Rechnung trägt. Ein denkbares Szenario wäre, dass AnaCredit bereits im ersten Schritt zu einem erheblichen Teil die bankaufsichtlichen Anforderungen erfüllt, die vollständige Abdeckung aber erst zu einem späteren Zeitpunkt erreicht wird. Die Problemfelder wären dann sorgfältig zu analysieren. Seitens der Bundesbank wurde die Deutsche Kreditwirtschaft gebeten, sich an dieser Analyse und der Entscheidung für den weiteren Umgang mit den zurückgestellten Änderungen des Millionenkreditmeldewesens aktiv zu beteiligen. Die Diskussionen sollen im Rahmen des Fachgremiums Groß- und Millionenkredit stattfinden. 6

7 2.3. Zusammenarbeit mit Verbänden, Software-Herstellern, Rechenzentralen Im Rahmen des AnaCredit-Projekts und bei künftigen Änderungen des Meldewesens wollen Bundesbank und BaFin auch weiterhin die bestehenden Kommunikationswege nutzen. Dies bedeutet eine frühzeitige Kontaktaufnahme mit den Verbänden, einzelne Interviews mit Marktteilnehmern, Kommunikation über den Internetauftritt, Rundschreiben, Newsletter, ggf. auch Teilnahme von Bundesbank-Vertretern an Fachtagungen und sonstigen Anwendertreffen der Kreditwirtschaft. Seitens der Deutschen Kreditwirtschaft wurde die Bitte geäußert, bei Interviews mit Marktteilnehmern den zuständigen Verband immer frühzeitig mit einzubinden und bei der Kontaktaufnahme eine Ausgewogenheit hinsichtlich der deutschen Bankenlandschaft sicherzustellen. Diesem Wunsch wird die Bundesbank auch künftig entsprechen. Sie bat ihrerseits darum, dass sie bei größeren Systemänderungen der Meldewesensoftware-Hersteller bzw. Rechenzentralen vorzeitig informiert wird. Konsens herrschte auch bei der Frage der Planungssicherheit: Bei der angestrebten schrittweisen Implementierung von AnaCredit sollte das Gesamtpaket so früh wie möglich bekannt sein. Hierfür wird sich die Bundesbank weiterhin einsetzen. Leider liegen aber noch nicht alle wichtigen Anforderungen (z. B. des SSM) vor, so dass die AnaCredit-Verordnung möglicherweise zunächst ein vergleichsweise kleines Paket an Anforderungen umfassen wird, verbunden mit einer Road Map für die Zukunft. Die Industrie wurde daher gebeten, die Verordnungsentwürfe, sobald diese vorliegen, dahingehend zu prüfen, ob diese die erforderliche Verbindlichkeit / Planungssicherheit gewährleisten. gez. Lengelsen 7

Analytical Credit Dataset (AnaCredit) - Sind Sie bereit?

Analytical Credit Dataset (AnaCredit) - Sind Sie bereit? Analytical Credit Dataset (AnaCredit) - Sind Sie bereit? STATUS QUO Mit dem Beschluss EZB/2014/6 der Europäischen Zentralbank (EZB) wurden am 8. April 2014 die Voraussetzungen zur Schaffung eines neuen

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Die Deutsche Bundesbank

Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, stabiles Geld und ein stabiles Finanzsystem sind wichtig für uns alle. Geldwertstabilität ist das Fundament

Mehr

Analytical Credit Dataset (AnaCredit) Eine neue Dimension des aufsichtlichen Meldewesens. Matthias Zacharias Konzerncontrolling

Analytical Credit Dataset (AnaCredit) Eine neue Dimension des aufsichtlichen Meldewesens. Matthias Zacharias Konzerncontrolling Analytical Credit Dataset (AnaCredit) Eine neue Dimension des aufsichtlichen Meldewesens Matthias Zacharias Konzerncontrolling Motivation der Aufsicht ist die Errichtung einer granularen Kreditdatenbank

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

DEUTSCHE BUNDESBANK Frankfurt am Main, 29. September 2003 Zentrale Tel. 069 9566-2478 S 1-1. Rundschreiben Nr. 44/2003

DEUTSCHE BUNDESBANK Frankfurt am Main, 29. September 2003 Zentrale Tel. 069 9566-2478 S 1-1. Rundschreiben Nr. 44/2003 DEUTSCHE BUNDESBANK Frankfurt am Main, 29. September 2003 Zentrale Tel. 069 9566-2478 S 1-1 Rundschreiben Nr. 44/2003 An alle Kreditinstitute Bankenstatistik Sehr geehrte Damen und Herren, wir bitten,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

ESZB Versicherungsstatistik und Solvency II

ESZB Versicherungsstatistik und Solvency II und Solvency II Vortrag im Rahmen der Solvency II-Konferenz der BaFin am 4. November 2015 in Bonn Judith Höhler, Zentralbereich Statistik, Deutsche Bundesbank Hintergrund Versicherungsstatistik ursprünglich

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Wirtschaftsstrafrecht Besonderer Teil Juniorprofessor Dr. Isfen

Wirtschaftsstrafrecht Besonderer Teil Juniorprofessor Dr. Isfen Wirtschaftsstrafrecht Besonderer Themenbereich Bankenstrafrecht Leitlinien aus der BGH-Rechtsprechung (insbesondere BGHSt 46, 30 und BGHSt 47, 148) Jede Kreditbewilligung ist ihrer Natur nach ein mit einem

Mehr

Informationsblatt. Elektronische Korrekturbenachrichtigung des Millionenkreditmeldewesens

Informationsblatt. Elektronische Korrekturbenachrichtigung des Millionenkreditmeldewesens Deutsche Bundesbank Frankfurt am Main, im September 2013 B 422 Informationsblatt Elektronische Korrekturbenachrichtigung des Millionenkreditmeldewesens 1. Vorbemerkungen Nach der Erstellung der regulären

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Dr. Andreas Dombret Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank

Dr. Andreas Dombret Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank Sendesperrfrist: 22. Mai 2015 12:20 Uhr Dr. Andreas Dombret Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank Sechs Monate europäische Bankenaufsicht Was bedeutet das für die weniger signifikanten Banken?

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst -Stand: Dezember 2013-1. Einleitung 2. Vorgehensweise im Betrieb 3. Praxisbeispiel 1. Einleitung In 22 Sozialgesetzbuch

Mehr

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA Zahlungsverkehr ohne Grenzen Seit Anfang 2008 werden nach und nach europaweit einheitliche Standards für Überweisungen, Lastschriften sowie

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 19.9.2014 C(2014) 6515 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 19.9.2014 zur Ergänzung der Richtlinie 2014/17/EU des Europäischen Parlaments und

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009

Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009 Makler FAKT Informationen im Überblick Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009 Vertriebskommunikation Herr/Frau E-Mail Mirko Oliver Sorge G_RUVFAKT@ruv.de Allgemeine Informationen zum Geldwäschegesetz Am 21.

Mehr

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7 WLAN Bei Windows Vista Home Premium mit Service Pack 1 wrd unten rechts im Tray angezeigt, wenn Drahtlosnetzwerke verfügbar sind, ebenso bei Windows 7. Solange keine Verbindung mit diesen Drahtlosnetzwerken

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank? Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich

Mehr

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee

Mehr

Information zum neuen ELBA Zahlungsbeleg ( SEPA Überweisung )

Information zum neuen ELBA Zahlungsbeleg ( SEPA Überweisung ) Information zum neuen ELBA Zahlungsbeleg ( SEPA Überweisung ) Im Zuge der Vereinheitlichung des europäischen Zahlungsverkehrs werden mittelfristig Kontonummer und BLZ durch IBAN und BIC abgelöst! Dies

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB

LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB 5.1 Einführung 5.2 Die Umsetzung der Politik des ESZB 5.3 Die Rechtsstellung der DBbk 5.4 Die Aufgaben der Deutschen Bundesbank im ESZB

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet? Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Kunde Online. Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System

Kunde Online. Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System Kunde Online Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System INHALT 01 WILLKOMMEN 02 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM 03 VORBEREITUNG 04 DIE ARBEIT MIT UNS 05 SCHULUNG & BENUTZERLEITFÄDEN 06 ANTWORTEN

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Homebanking-Abkommen

Homebanking-Abkommen Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher

Mehr

Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet?

Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet? Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet? Ellen Enslin, MdL Kommunalpolitische Sprecherin 1 1. Wie funktioniert der Schutzschirm? Die folgenden Folien stammen zum Teil aus dem hessischen

Mehr

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr