Durch Veränderung führen
|
|
- Nicole Ritter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Durch Veränderung führen Fachtagung Schule neu denken Impulse für eine veränderte Lernkultur Inklusion: Vielfalt Unterschiedlichkeit Gemeinschaft Backnang
2 Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung von Veränderungsprozessen 3. Die Veränderungskurve 4. Was reduziert Angst und aktiviert Ressourcen? 5. Das Zukunftsbild 6. Formel für Veränderungsprozesse 7. Woran scheitern Veränderungsprozesse? 8. Wie verändern sich Menschen? 9. Wie verändern sich Organisationen? 10. Der Veränderungskreislauf 11. Die vier Grundpfeiler des Erfolges Verständnis Wille Fähigkeiten Rahmenbedingungen 12. Die sechs Schritte des Führens im Veränderungsprozess 2
3 1. Grundsätzliche Veränderungstypen Veränderungen 1. Ordnung Veränderungen 2. Ordnung Veränderungen <20% erfordern Optimierung bestehender Praktiken und Verhaltensweisen Veränderungen >20% erfordern neue Geschäftsmodelle, neue Organisationsformen, aber auch neue Regeln, Rollen und Verhalten 3
4 Veränderung zweiter Ordnung Wir können die Probleme nicht auf demselben Niveau des Denkens lösen, auf dem wir waren, als wir sie erschufen. Albert Einstein 4
5 Grundsätzliche Veränderungstypen OPTIMIERUNG Wandel erster Ordnung Austausche von Elementen ohne Änderung der inneren Systemlogik, der sozialen Grammatik (Kultur) Muster und Regeln, wie kommuniziert bzw. kooperiert wird und wie Entscheidungen zustande kommen, bleiben gleich Frage der Effizienz: Tun wir die Dinge richtig? Musterwechsel Wandel 2. Ordnung Kultur und innere Systemlogik selbst erfahren eine Transformation Regeln, Werte, Normen geraten in Bewegung: Personen und Gruppen verändern ihr Verhalten, Systeme ihre Kooperations-, Reaktions- und Entscheidungsmuster Frage der Effektivität: Tun wir die richtigen Dinge? Tabelle von Conecta, Wien 5
6 2. Was sind die größten Schwierigkeiten? Die Zukunft entzieht sich der Planung. Die Techniken des Steuerns und Regelns taugen deshalb nur bedingt für Veränderungsprozesse, es geht eher um gemeinsames Experimentieren, um das Finden neuer Wege. Beteiligung und Resonanz sind deshalb wichtige Begriffe. Soziale Systeme sind, da sie aus Menschen bestehen, in ihrem Verhalten nicht kausal berechenbar. Deshalb sind die Reaktionen in Veränderungsprozessen nur sehr schwer vorauszusehen. Das erhöht die Komplexität, erschwert die Planbarkeit, es braucht große Ohren (Resonanz) und große Flexibilität in der Steuerung von Veränderungsprozessen. In jedem großen Veränderungsprozess gibt es heftige Emotionen, mit denen so umgegangen werden muss, dass sie den Veränderungsprozess nicht blockieren, aber die Beteiligten auch nicht innerlich aussteigen (Verbindung von Organisations- und Personenperspektive). 6
7 3. Emotionale Reaktion auf negativ wahrgenommenen Wandel Aktiv Zorn Verhandlung Akzeptanz Emotionale Reaktion Ausprobieren Lähmung Verleugnen Passiv Depression Zeit Daryl R. Conner: Managing at the speed of change. Villard
8 4. Was reduziert Angst in Veränderungsprozessen und aktiviert Ressourcen? Vertrauen in eigene Fähigkeiten Vertrauen in Sinn und Bedeutung Vertrauen in soziale Unterstützung Angst Prof. Dr. Gerald Hüther,
9 5. Zukunftsbild Stellen Sie sich vor, es ist der 18. November 2019, und es ist gelungen, Inklusion an Ihrer Schule umzusetzen und zu leben. Nach einem Prozess mit Höhen und Tiefen und großen anfänglichen Schwierigkeiten empfinden alle Beteiligten die Heterogenität als Bereicherung, und an Ihrer Schule gelingt es tatsächlich, die Stärken behinderter und nicht-behinderter Kinder (anstatt der Schwächen und Defizite) in den Mittelpunkt zu stellen. Ihre Schülerinnen und Schüler beantworten die Ihnen entgegengebrachte Haltung mit Wertschätzung, die weit über die Schullaufbahn hinaus andauert. Eltern begegnen Ihnen mit Freude und Dankbarkeit. Was wären die ersten drei Dinge, die einem Besucher an Ihrer Schule sofort auffallen würden? Wie würden Sie mit Ihren wichtigsten Anspruchsgruppen zusammenarbeiten? Welche Kompetenzen würden im Alltag sofort sichtbar? Wie hätte sich die Rolle des Lehrers verändert? Woran würde man das konkret sehen? Wie würden Sie zusammenarbeiten? Welches Verhalten würde Führung prägen? Welche Chancen hätten Sie ergriffen? Welche Risiken hätten Sie minimiert? Wovon hätten Sie sich verabschiedet (Strukturen, Verhalten etc.)? 9
10 Antizipation Ich bin nie da, wo der Puck im Augenblick ist, sondern immer da, wo der Puck sein wird. Wayne Gretzky, der beste Eishockey-Spieler aller Zeiten 10
11 6. Formel für Veränderungsprozesse S x Z x R > 0 Schubmotivation: Welche zwingende Notwendigkeit gibt es, zu handeln? Was werden Konsequenzen (Folgekosten) sein, wenn wir (noch länger) warten, z.b. für SchülerInnen LehrerInnen Eltern? Keine Drohungen oder Vorwürfe Zugmotivation: Was ist der attraktive Zielzustand, den wir erreichen werden? Was ist der Nutzen, wenn wir das Ziel erreicht haben, z.b. für SchülerInnen LehrerInnen Eltern Fortbildner? Ressourcen: Welches sind die nächsten Schritte (Prozess- bzw. Wegesicherheit) in diesem Prozess? Welche unserer Fähigkeiten und Ressourcen ( von uns und von Ihnen werden uns auf unserem Weg helfen? Was wir jetzt konkret von Ihnen erwarten, was Sie tun sollen aus: Anna Dollinger: Change-Trainings erfolgreich leiten, Bonn 2014, S
12 7. Woran scheitern Veränderungsprojekte? Quelle: IBM-Studie Making Change work, zitiert lt. zhaw school of management and law 12
13 8. Wie verändern sich Menschen? Erfahrungen und die dazu gehörenden Emotionen verbacken zu Haltungen (Gerald Hüther) Es müssen neue Erfahrungen gemacht werden oder schon bekannte mit einer neuen Emotion verknüpft werden können Haltungen können von außen nicht verändert werden! Überreden, belehren, unterrichten etc.: Kognitive Strategien Bestrafung, Belohnung, Umarmung, Zuwendung etc.: emotionale Strategien Menschen können Haltungen nur selbst verändern. Es ist aber möglich, sie einzuladen und zu ermutigen, neue Erfahrungen zu machen. Eine glaubhafte Einladung setzt echtes Interesse an den Personen und die Fähigkeit voraus, mit dem anderen in Kontakt zu gehen. Zudem muss das, wozu jemand einladen möchte, für ihn selbst eine hohe Bedeutung haben. 13
14 9. Wie verändern sich Organisationen? Veränderungsdruck, der nicht ignoriert werden kann (Schubkraft) Attraktives Zukunftsbild (Zugkraft) Veränderungsinseln Beteiligung und Resonanz Kultur des Wandels: Musterreflexion (soziale Grammatik), Regelbrüche, Rotation, Gestaltung von Teams (Unterschiedlichkeit), Zulassen und Fördern von anderen Positionen und Sichtweisen, Konfliktkultur (Konflikt als Voraussetzung und Begleiterscheinung von Veränderungsprozessen). 14
15 10. Der Veränderungskreislauf 1. Gemeinsam 2. Regelmäßig 3. Ehrlich/ Kritisch 4. Unharmonisch 5. Weitere Planung Auswertung Analyse 1. Umwelt und Zukunft 2. Konkretisierung der Veränderung 3. Führung 4. Organisation/ Kultur 5. Umfeld Zukunftsbild 1. Konkret 2. Motivierend, emotional 3. Machbar Zeit für Führung und Krisenbewältigung Durchführung Planung Prozess und Zeitplan, Architektur 15
16 Verständnis Wille Fähigkeiten Rahmenbedingungen 11. Die vier Grundpfeiler des Erfolgs Erfolg Veränderung aus: Rainer Niermeyer/ Nadia Postall: Mitarbeitermotivation in Veränderungsprozessen, Freiburg 2013, S
17 11.1. Verständnis Veränderungsanalyse Ruhig in großen Gruppen (Umwelt und Zukunft, Konkretisierung der Veränderung in großen Gruppen) Zukunftsbild Veränderungskommunikation (siehe Formel für Veränderungsprozesse) Sinn und Bedeutung des Prozesses in den Vordergrund der Kommunikation stellen Hospitationen 17
18 11.2. Wille Verständnis schaffen Motivierendes Zukunftsbild Prototypen einrichten Räume zum Ausprobieren des Neuen schaffen Prozesssicherheit herstellen Angst bearbeiten (Ressourcenorientiert) Unterschiedliche Positionen und Geschwindigkeiten zulassen und ins Gespräch bringen Klare Verhaltensrückmeldungen geben Die Veränderer belohnen Als letztes Mittel: Sanktionen 18
19 11.3. Fähigkeiten Veränderung in der Umsetzung dosieren (nicht in der Kommunikation und schon gar nicht in der Analyse!) Hospitationen Fortbildung Plattformen für den Austausch: Supervision, Kollegiale Beratung, Feedback, Coaching Fehlerfreundlichkeit Denken in Prozessen, nicht nur in Ergebnissen Ermutigung und Ermächtigung durch die Führung 19
20 11.4. Rahmenbedingungen Beeinflussbare von nicht beinflussbaren Rahmenbedingungen unterscheiden Priorisierung, Priorisierung, Priorisierung Aufgaben- und Ressourcenabschätzung Fordern der nächsten Hierarchieebene Anpassung von Zielen Zielkonkurrenzen offenlegen und entscheiden Nicht alle Veränderungen auf einmal Prozess sauber planen und an die Rahmenbedingungen anpassen 20
21 12. Sechs Schritte der Führens im Veränderungsprozess 1. Dringlichkeit herstellen (Schubkraft) 2. Energie aus der Zukunft mobilisieren (Zugkraft) 3. Prozess planen (Leitplanken) 4. Emotionen managen 5. Ermutigen und Ermächtigen 6. Korrigieren und Verstetigen 21
Veränderungsprozesse verstehen und gestalten. Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014
Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014 Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung
MehrVeränderungsprozesse begleiten- Stolperfallen und Gelingensfaktoren. Kongress: Kompetent in die Berufswahl Stuttgart 12.11.2014
Veränderungsprozesse begleiten- Stolperfallen und Gelingensfaktoren Kongress: Kompetent in die Berufswahl Stuttgart 12.11.2014 Inhalt 1. Woran scheitern Veränderungsprozesse? 2. Grundsätzliche Veränderungstypen
MehrVeränderungsprozesse verstehen und gestalten. Fachtag: Vielfalt in der Schule SSA Pforzheim 24.04.2013 Kurhaus Schömberg
Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Fachtag: Vielfalt in der Schule SSA Pforzheim 24.04.2013 Kurhaus Schömberg Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und
MehrVeränderungsprozesse verstehen und gestalten. Große Schulleiterdienstbesprechung SSA Künzelsau
Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Große Schulleiterdienstbesprechung SSA Künzelsau 19.02.2013 Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung von
MehrVeränderungsprozesse verstehen und gestalten. Forum Werkrealschule 2012 Bad Wildbad 19./20.11.2012
Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Forum Werkrealschule 2012 Bad Wildbad 19./20.11.2012 Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung von Veränderungsprozessen
Mehrgrößten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat!
Die 5 größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. In dem Bemühen alles für ihr Kind richtig machen zu wollen, macht man oft Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.
MehrÜbung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier
Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,
MehrIhr Freiburger Erfolgsprofil Projektführung
Ihr Freiburger Erfolgsprofil Projektführung Im Rahmen des Trainings Erfolgsfaktoren-Führung für Projektleiter Überreicht an Herrn Max Mustermann Die Freiburger Erfolgsfaktoren: Ihr Schlüssel zu erfolgreicher
MehrUnterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools
Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende
Mehr1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:
1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe
Mehr1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz
Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150
MehrJahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Jahresgespräche Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhaltsverzeichnis I. Grundsätze und Rahmenbedingungen II. Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Rückblick Eignung/ Zusammenarbeit
MehrNutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen
Nutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen Charlotte Straif Training, Supervision, Beratung und Konzeptentwicklung Der Begriff Benachteiligte (benachteiligte Jugendliche/ Zielgruppen)
MehrGesundheit von Lehrkräften
Gesundheit von Lehrkräften Ein Thema für Ihre Arbeit? Barendorf, 28.11.2008 Wann fühlen Sie sich gesund? Gesundheit kann vieles sein: Anerkennung erfahren Gesunde Ernährung Lachen Reden Bewegung Frische
Mehr«Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor?
1 7 A K a p i t e l 1 «Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor? 10 «Mein grosser USP bin ich selber.» Frank Baumann Schweizer KMU-Tag 2006 Die erste Frage
MehrWissen. Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung
Wissen h Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung Inhalt Einige Vorbemerkungen 1 Musterlernen 2 Positiv lernen 3 Beziehungslernen Fazit Erste Vorbemerkung Wir können nur wissen,
MehrManage Change. Veränderungsprozesse ak0v meistern mit externer Begleitung und einem Balanced Change Management
Manage Change Veränderungsprozesse ak0v meistern mit externer Begleitung und einem Balanced Change Management Warum externe Begleitung bei Veränderung? Die Notwendigkeit, Strukturen und Prozesse im Unternehmen
MehrAnforderungen an den Unternehmer für eine projektorientierte, zukunftssichere Organisation Führung in dynamischem Umfeld
Anforderungen an den Unternehmer für eine projektorientierte, zukunftssichere Organisation Führung in dynamischem Umfeld Sigrid Hauer, EBH GmbH, München Michael Fiebe, Lorenz Software GmbH, Freising Agenda
MehrSelbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet?
Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Denken Verstehen Handeln Personalstrategie Personalbestand und Rekrutierung Wie genau kennen Sie die Altersstruktur der Mitarbeiter
MehrFacilitating Change Eine Fortbildung in 7 Modulen á 2,5 Tage für Führungskräfte, ProjektleiterInnen, PersonalerInnen und BeraterInnen.
Facilitating Change Eine Fortbildung in 7 Modulen á 2,5 Tage für Führungskräfte, ProjektleiterInnen, PersonalerInnen und BeraterInnen. Wovon wir ausgehen: Veränderungen in Organisationen finden auf verschiedenen
MehrEmpowerment Wie geht das in der WfbM?
Empowerment Wie geht das in der WfbM? Werkstattmesse Nürnberg, 15.04.2016 Dr. Lisa Schreieder Schwarzenbewegung USA Gleiche Rechte Keine Diskriminierung Anerkennung Selbstvertretung Empowerment - Begriff
MehrMobbing in der Schule. Hendrik Stoya
Mobbing in der Schule Hendrik Stoya Prävention in der Schule Erstellung eines Interventionskataloges Klassenrat ( Kl und Schüler) oder mit Schülern Eltern Lehrern Thematisierung in der Klasse ( es gibt
MehrVorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für den Quartiersrat der Periode 2016-2018
Wahl der Bewohnergremien im Quartiersmanagementgebiet Wassertorplatz Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für den Quartiersrat der Periode 2016-2018 Die Wahl erfolgt im Rahmen einer Bewohnerwahlversammlung
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren
I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam mit den Fähigkeiten und den situativen Einflüssen bestimmt die Motivation das
MehrInformationselternabend 28.03.2012
Von der Integration zur Inklusion mit dem Index für Inklusion seit 2009 Informationselternabend 28.03.2012 30.03.2012 Indexteam 2011-12 1 Das Indexteam stellt heute unsere Inklusionsblume 2012 vor! Wie
MehrWoran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen?
Woran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen? Katrin Brenner Dezernentin für Jugend, Schule, Soziales, Senioren, Sport und Gesundheit - Stadt Iserlohn - Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention,
MehrQualitätsentwicklung durch kollegiale Beratung
Qualitätsentwicklung durch kollegiale Beratung Dr. Renate Vogt Hessischer Bibliothekstag 2009 in Wetzlar 11. Mai 2009 Gliederung 1. Hintergrund 2. Kollegiale Beratung als Methode des QM Motivation Benchmarking
MehrDie Theorie der erlernten Hilflosigkeit
Einführung in die Lernpsychologie (A. Eickhorst) Referat: Theorie der erlernten Hilflosigkeit (23.11.05) Referentinnen: Kerstin Kitzmann und Stefanie Schäffler Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit (Martin
MehrFragebogen: Vorbereitung aufs Coaching
Fragebogen: Vorbereitung aufs Coaching Dieser Fragebogen ist dazu bestimmt, mir Informationen über deinen beruflichen sowie privaten Hintergrund zu liefern, die unsere gemeinsame Coaching Arbeit vorbereiten
MehrWerte messbar machen: 9 Levels of Value Systems
Werte messbar machen: 9 Levels of Value Systems Rainer Krumm 9 Levels Institute for value Systems www.9levels.de 1 BDVT Qualitätssiegel Methode www.9levels.de 2 Fakten aus CEO-Studien: 79%: Komplexität
MehrIn fünf Schritten von einer professionellen persönlichen Zielplanung zur optimierten Zielerreichung.
In fünf Schritten von einer professionellen persönlichen Zielplanung zur optimierten Zielerreichung. von Jörg Tausendfreund Trainer und Experte der Demos GmbH März 2015 Exklusiv für Sie: In fünf Schritten
MehrTechnische Universität Hamburg-Harburg Institut für Technologie- und Innovationsmanagement. Die POINT-Analyse. Block 4: Unternehmenskultur
Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Technologie- und Innovationsmanagement Die POINT-Analyse Block 4: Unternehmenskultur Prof. Dr. Cornelius Herstatt, Dr. Stephan Buse, Rajnish Tiwari,
MehrSonnenburg * Soziale Dienste von Mensch zu Mensch
Sonnenburg gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Dunckerstraße 13 // 10437 Berlin // Telefon 030 / 449 81 33 // Fax 030 / 440 416 32 // info@sonnenburg-berlin.de // sonnenburg-berlin.de Geschäftsführer:
MehrLeitfaden Experteninterview SHG
Leitfaden Experteninterview SHG Allgemeines Datum des Interviews Name und Adresse der Einrichtung Träger Name des Interviewpartners Wo ist die Einrichtung ansässig? (vom Interviewer selbst auszufüllen!)
Mehrlernend leben Emotionale Intelligenz Der Weg zum Erfolg?
lernend leben Emotionale Intelligenz Der Weg zum Erfolg? Emotionale Intelligenz Der Weg zum Erfolg? Erkennen, was Emotionale Intelligenz ist Verstehen, was der Nutzen von Emotionaler Intelligenz ist Selbsteinschätzung
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrDen Wandel im Betrieb motivierend gestalten
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wandel ist die Voraussetzung für das Überleben in einer dynamischen Zeit Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten If the rate of change outside exceeds
MehrAlles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät
Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone
MehrDie Zusammenfassung in leicht verständlicher Sprache hat capito Berlin geschrieben. www.capito-berlin.eu
Seite 2 Dieses Heft wurde herausgegeben von: Deutsche UNESCO-Kommission e.v. Colmantstraße 15 53115 Bonn und Aktion Mensch e.v. Heinemannstraße 36 53175 Bonn Die Zusammenfassung in leicht verständlicher
MehrWie ist mein Sprach-Bewusstsein? Was ist mein Selbst-Verständnis?
Begriffsklärung Potentielle Ursachen und Risikofaktoren ungewöhnlichen Verhaltens Prozessbegleitende Interventionen Interventionen im Alltag bedürfnisorientiert kommunizieren 1 Wie ist mein Sprach-Bewusstsein?
MehrKundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation
HUMOR IM UNTERNEHMEN ist keine Stimmung, sondern eine Weltanschauung. LUDWIG WITTGENSTEIN löst Spannungen stärkt das Engagement und den Zusammenhalt im Team Kundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation
MehrKontrolle ist gut! Vertrauen ist besser. "Vertrauen" von Ümit Konuray Konuray Coaching & Training HR Conference München Juni 2016
Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser 1 Was ist Vertrauen? Vertrauen spürt man, so bald es da ist Jack Welch CEO General Electric 2 Was ist Vertrauen? Unsere größte Aufgabe im Job ist es, Vertrauen aufzubauen
MehrLEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrCONVIVENCIA Streitschlichter im Einsatz. "Mediation" ist ein anderes Wort für Streitschlichtung.
CONVIVENCIA Streitschlichter im Einsatz "Mediation" ist ein anderes Wort für Streitschlichtung. Es handelt sich um eine Methode zur Lösung von Konflikten im schulischen Umfeld. Sie besteht aus mehreren
MehrWoran scheitern Veränderung Prozesse?
So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich
MehrMobbing in der Schule & am Arbeitsplatz
Mobbing in der Schule & am Arbeitsplatz Eine Anleitung Baar Prof. Dr. Allan Guggenbühl Donnerstag, 5 Sept. 2013 IKM Guggenbühl AG Zürich I 0 Erscheinungsbilder Den Menschen denken wie er ist und ihn dann
MehrNachgefragt. Inspirierende Therapie- und Coaching-Fragen für die Praxis
Nachgefragt Inspirierende Therapie- und Coaching-Fragen für die Praxis Wenn ich Ihren Vorgesetzten fragen würde, was er an Ihnen schätzt. Was würde er mir antworten? ggf. ergänzend: Wenn Ihre Kollegen
MehrFührung wider Willen? Workshop Personalmanagement im Bildungsbereich
Führung wider Willen? Workshop Personalmanagement im Bildungsbereich 27. Mai 2011 Q2E zertifizierte Schule des kaufmännischen Verbandes Emmental 1 Ein Bericht aus der Praxis 1. Führung wider Willen? 2.
MehrPersonal finden, Personal binden
Personal finden, Personal binden (Praxiserprobte) Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindung Dipl.-Psych. Dina Loffing (Geschäftsführerin) INSPER Institut für Personalpsychologie, Essen Mitarbeiterbindung
MehrIndividuell fördern Kompetenzen stärken. Unterrichtsintegrierte Förderung im Deutschunterricht der Eingangsstufe 1
Individuell fördern Kompetenzen stärken Unterrichtsintegrierte Förderung im Deutschunterricht der Eingangsstufe 1 Tragfähige Grundlagen Kinder sind schon bei Schuleintritt trotz etwa gleichem Lebensalter
MehrCharakterstärken in der Schule. Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule
Charakterstärken in der Schule Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule Über uns Dr. Claudia Harzer und Dr. Marco Weber Vertretungsprofessoren www.schulstaerken.info
MehrVortrag zur Einführung der Bildungs-und Lerngeschichten
Vortrag zur Einführung der Bildungs-und Lerngeschichten Ein Beobachtungs-und Dokumentationsverfahren in Kindertagestätten (Kindergärten, Horten) Kompetenzzentrum Elementarpädagogik an der Richard von Weizsäcker-
MehrKanban durch seine Werte verstehen
Kanban durch seine Werte verstehen Basierend auf dem Buch von Mike Burrows: Kanban from the inside Limited WIP Society Karlsruhe Kanban User Group 07.05.2015 Reiner Kühn info@reiner-kuehn.de reiner.kuehn@1und1.de
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015 Beteiligung und Schulkultur Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie verschiedene Personengruppen an Deiner Schule miteinan umgehen und inwieweit
MehrIhre Investition zur Erfolgssteigerung Gewinnberechnung für Ihr Unternehmen: Ein Beispiel
SUPERVISION, COACHING UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Ihre Investition zur Erfolgssteigerung Gewinnberechnung für Ihr Unternehmen: Ein Beispiel SUCO CONSULT Fabrizio Perini, dipl. Supervisor BSO Geschäftsführer
MehrInklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten
Inklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten Qualifizierungsmaßnahmen für Menschen mit und ohne Handicap DJK Sportverband Köln e.v. Faktoren für eine gelingende Inklusion durch Sport Der
MehrKlar reden und beherzt führen
PERSÖNLICHKEIT MIT PFERDEN STÄRKEN! Klar reden und beherzt führen Führungsausbildung Beratung Coaching Ausbildung magnus horse sense Klar reden beherzt führen Führung im Wandel der Zeit Das Einzige, was
MehrSUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR
SUCCESS INSIGHTS 27.4.2009 EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen Verkaufssituationen erfolgreich zu verkaufen.
MehrArbeitsmarkt in der Krise
Arbeitsmarkt in der Krise Ist der Qualitätsstandort Schweiz in Gefahr? Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Direktor am Future
MehrValidation nach Naomi Feil
Validation nach Naomi Feil Begründerin Naomi Feil Geboren 1932 in München Aufgewachsen in einem Altenheim in Ohio Master s Degree für Sozialarbeit Arbeit mit Gruppen mit Realitäts- Orientierungs- Training
MehrSchatzsuche im Kindergarten -
Schatzsuche im Kindergarten - Evaluation eines Online-Angebots zur Entwicklung von bewegungs- und gesundheitsförderlichen Bildungseinrichtungen Verena Popp Universität Bayreuth 1 Inhalte Vorstellung der
MehrPraxisbezogenes Führungstraining 2016
Praxisbezogenes Führungstraining 2016 andreas schwaller ag 9. und 10. Durchführung Führung bedeutet das Verhalten der Mitarbeiter positiv beeinflussen, so dass die Unternehmensziele erreicht werden. (Andreas
MehrDie Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008
Die Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008 Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen
MehrVerfahren. Das Assessment und Job-Interview- Teil D
Teil D Das Assessment und Job-Interview- Verfahren Vorbereitung auf ein Assessment Auswahlverfahren und Fragen beim Bewerbungsgespräch Fragen an den Personalreferenten Mit Nervosität umgehen Erwartungen
MehrZu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie:
Urvertrauen und innere Stille Viele gehen einen spirituellen Weg, haben jedoch kein wirkliches Urvertrauen und verlassen sich gerne auf andere oder auf Ratgeber usw. Es gibt jedoch keine äußere Sicherheit,
MehrCREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung
MehrEU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016
EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen Juni 2016 Hintergrund 2 Hintergrund Der Brexit wird das Umfeld für deutsche Unternehmen deutlich verändern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrProjekt Gleitzeit 2012
Projekt Gleitzeit 2012 1 Ausgangssituation Im Schuljahr 2011/12 wurde in sechs von acht Klassen kooperatives offenes Lernen installiert und erfolgreich implementiert. Im Juli 2012 erfolgte die Zertifizierung
MehrBeratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten
Beratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten Beratungsstelle Inklusive Schule BIS-Autismus BIS-A Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Beratungsstelle
MehrWarum sind unterschiedliche Persönlichkeiten für ein Team wichtig? Seite 10. Was müssen Teammitglieder mitbringen? Seite 12
Warum sind unterschiedliche Persönlichkeiten für ein Team wichtig? Seite 10 Was müssen Teammitglieder mitbringen? Seite 12 Wovon hängt gute Teamarbeit ab? Seite 13 1. Was ein gutes Team ausmacht Warum
MehrAEIOU. Bericht. des Submoduls Ä(PSRZHUPHQW. Submodul Empowement für Frauen - Susanne Schmölzer
AEIOU Bericht des Submoduls Ä(PSRZHUPHQW I U)UDXHQ³ Ausgangslage: 70% der Psychopharmaka werden an Frauen abgegeben Frauen verdienen 40% weniger Weniger Aufstiegchancen für Frauen Doppelt so hohe Armutsgefährdung
MehrSelbstsicherheit trainieren? Geht das? Na klar, das geht... Hier erfahren Sie WARUM und WIE!
Lesepause Oktober 2015 Bild: Working at home conejota / Fotolia.com Selbstsicherheit trainieren? Geht das? Na klar, das geht... Hier erfahren Sie WARUM und WIE! Liebe Leserin, kommen Ihnen die folgenden
MehrIndividuelle Förderung Position des Landeselternbeirats
Individuelle Förderung Position des Landeselternbeirats Auszug aus dem Schulgesetz 1: Der Auftrag der Schule bestimmt sich aus dem recht des jungen Menschen auf Förderung seiner Anlagen und Erweiterung
MehrPsychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern
Psychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern Prof. Dr. Albert Lenz Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Leostraße 19-33098 Paderborn Telefon 05251-122556:
MehrFortbildung: Ehrenamtlich im Strafvollzug
Fortbildung: Ehrenamtlich im Strafvollzug 10.-11. Oktober 2014 im Ausbildungszentrum Bobritzsch 1 Eine Gratwanderung: Nähe und Distanz in der Arbeit mit Menschen 2 Nähe-Distanz ist kein Phänomen der ehrenamtlichen
MehrPartizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
MehrDie Kraft der Gedanken
Mentaltraining Die Kraft der Gedanken Fünf kleine Schritte zu einer großen Veränderung Gesund, glücklich, reich und erfolgreich mit der Mentalen Resonanz Methode! Das Gesetz der Anziehung Schwingungszustand
MehrKlassenbogen MATHEMATIK: OA 2 VA 4
Klassenbogen MATHEMATIK: OA 2 VA 4 Hinweis: Jede Klasse, die an den Orientierungs-/Vergleichsarbeiten teilgenommen hat, erhält für jedes Fach ein Exemplar. M01 Schulnummer: M02 Klasse: M03 OA/VA/Mathematik
MehrSalutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung
Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf
MehrWert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak
Wert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak Workshop zur Fachtagung des Dt. Kinderschutzbundes LV Bayern vom 8. bis9.05.2010 Kinderrechte sind Menschenrechte Kinderrechte nach
Mehr11-14. Bildung kann die Welt verändern. Fach: Vorbereitung: Lernziele:
Bildung kann die Welt verändern P1 Bildung ist ein grundlegendes Recht, kein Privileg. Ich möchte Kinder unterstützen zu verstehen, welche Kraft Bildung haben kann, ihr Leben zu verändern. Ayswarrya Ganapathiraman
MehrKonzept. - Businessplan -
Konzept zur Existenzgründung - Businessplan - Haushaltsservice Gründung am: Datum einsetzen erstellt am Datum einsetzen Vorname, Nachname Straße, Nr PLZ Hier Ort einsetzen Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung
MehrFührungsprobleme 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK
Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Menschenführung als Schlüsselkompetenz 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Situationen häufige Auseinandersetzungen permanente persönliche Reibereien Kompetenzstreitigkeiten
MehrLEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009)
LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) 1. Präambel 2. Unternehmensziele 3. Kommunikation 4. Wir das Team 5. Die Beziehungen zu unserer Umwelt 6. Unsere Leistungen für unsere Bewohner
MehrWAS IST SUPERVISION? ARZTASSISTENTINNEN HAUSÄRZTINNEN FACHÄRZTINNEN
WAS IST SUPERVISION? ARZTASSISTENTINNEN HAUSÄRZTINNEN FACHÄRZTINNEN MAG. CHRISTIAN ZNIVA - 17. SEPTEMBER 2014 Etymologie Supervision stammt von den lateinischen Wörtern super (= über) und videre (= beobachten,
MehrSCHÖN, DASS ES DICH GIBT
2. SCHÖN, DASS ES DICH GIBT Wesentliche Grundlagen unserer pädaggischen Knzeptin bilden die Statuten und Grundsätze der Arbeiterwhlfahrt, das Humanistische Menschenbild, die Bildungsleitlinien und die
MehrModul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker
Modul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker 2015 Christian Stehlik, www.typisch-mann.at Kontakt: office@typisch-mann.at Alle in diesem Report enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen des Autors
MehrMITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens
MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze
MehrABSAGE NACH BEWERBUNG
ABSAGE NACH BEWERBUNG vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Unternehmen und Ihre Bewerbung. Sie verfügen zweifellos über interessante Fähigkeiten und Erfahrungen. Diese Ausschreibung hat großen Anklang
Mehr1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1
1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN
Mehrtiggs GmbH Am Weingarten 25 60487 Frankfurt am Main www.tiggs.de Email: mail@tiggs.de Telefon: 069 / 713 74 99 90
CM für zeitkritisches Change Management Was ist CM? - CM (Change Management) unterstützt Sie bei der Umsetzung von zeitkritischen Veränderungsprozessen in Ihrem Unternehmen. Wir bieten Ihnen mit - CM eine
MehrDas Erfordernis. Das Problem
Das Erfordernis Der globale, wissensbasierte Wettbewerb verändert das Umfeld der europäischen Industrie von Grund auf. Die rasche Verlagerung industrieller Aktivitäten europäischer Unternehmen in außereuropäische
MehrWie unser Gehirn lernt:
O f f e n s e i n w a s w i r ü b e r d a s m o t i v i e r e n d e L e r n e n u n d d i e V e r m i t t l u n g v o n W i s s e n u n d K o m p e t e n z e n w i s s e n s o l l t e n Ohne Zweifel ist
MehrFühren in Veränderungsprozessen den Wandel kompetent gestalten
Veränderung im Unternehmen bezieht immer auch Veränderung der Mitarbeiter im Unternehmen mit ein. Um aufgenommen und erfolgreich umgesetzt zu werden, müssen Veränderungsprojekte mit ihren Zielen und Logiken
MehrDer 6. Sinn. Irène Baeriswyl-Rouiller
Der 6. Sinn Irène Baeriswyl-Rouiller Objectifs: Unterschiede als etwas Alltägliches wahrnehmen Die 5 Sinne, die uns helfen die Welt wahr zu nehmen Der «soziale Sinn» ist der «6. Sinn» Die Schwierigkeiten
MehrChange Management aresa Project Coaching GmbH
Change Management aresa Project Coaching GmbH Wir coachen Sie zum Erfolg! Change Management Unsere Change Manager begleiten Sie in Zeiten des konstanten Wandels. Wir übernehmen Leadership und erarbeiten
MehrDie Kunst ein Vertriebsteam zu führen
Querdenken, Netzwerken, Austauschen Führung egoistisch und fair Am 24. Oktober 2012, 18:30 Uhr in Stuttgart Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Gabriele Reich-Gutjahr Wo stehen Sie mit Ihrem Unternehmen?
Mehr