Frankfurt am Main. Energieeffizienz als Programm. Frankfurt spart Strom
|
|
- Louisa Tiedeman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frankfurt am Main Frankfurt am Main engagiert sich in vielen Bereichen und mit unterschiedlichen Projekten für Umweltschutz, Energiesparen und zukunftsfähige Stadtplanung. Energieeffizienz als Programm Spitzenplätze werden bekanntlich nicht verlost, sondern durch gemeinsame Anstrengungen erreicht. Als»Stadt der Energieeffizienz«hat sich Frankfurt ehrgeizige Klimaschutzziele gesetzt: Die CO 2 -Emissionen sollen alle fünf Jahre um zehn Prozent reduziert werden. Um dieses Ziel gemeinsam mit privaten Haushalten, Unternehmen und Bauherren zu erreichen, bietet die Stadt zahlreiche Projekte und Förderprogramme an. Frankfurt spart Strom Wer beim Förderprogramm»Frankfurt spart Strom«mitmacht, wird dreifach belohnt: Er schützt das Klima, reduziert die Stromkosten und wird finanziell gefördert. Wer nachweist, dass er im letzten Jahr zehn Prozent Strom gespart hat, erhält 20 Euro, dazu kommen zehn Cent für jede weitere eingesparte Kilowattstunde. Angemeldete Stromspar- Partner werden von der Stadt zusätzlich für ein Jahr mit Tipps und Informationen rund um den effizienten Umgang mit Strom unterstützt. Durch das Förderprogramm wurden in einem Jahr bereits Kilowattstunden Strom eingespart. Das entspricht der Menge CO 2, die 100 Hektar Wald aufnehmen. Dezernentin Manuela Rottmann (rechts) mit der tausendsten Stromsparpartnerin Barbara Kramer-Besch (links) Infostand»Frankfurt spart Strom«
2 Ökoprofit Umweltschutz mit Gewinn Kleinere und mittlere Unternehmen unterstützt Frankfurt mit dem Programm»Ökoprofit«bei der Einführung eines betrieblichen Umweltmanagementsystems. In Workshops und Terminen vor Ort geht es um umweltrelevante Themen und Energieeffizienz. In den teilnehmenden Betrieben werden die Einsparpotenziale in den Bereichen Energie, Wasser und Abfall ermittelt und deren wirtschaftliche Realisierbarkeit überprüft. Nach einem Jahr erfolgt die Auszeichnung des Betriebs als»ökoprofit-betrieb Frankfurt am Main«. Ökoprofit-Auszeichnung Grün bauen, der Zeit voraus sein der Architekturpreis Innovativ, gestalterisch hochwertig und nachhaltig diese Eigenschaften zeichnen ein»green Building Frankfurt«aus. Mit diesem Preis zeichnet die Stadt Bauherren und Planer für ihren Beitrag zur Baukultur und zum Klimaschutz aus. Die prämierten»grünen Gebäude«werden unter anderem in einer Ausstellung präsentiert und sollen zur Nachahmung inspirieren. Der Klimaschutzstadtplan Frankfurt am Main im Internet Dreitausend für die Umwelt Der interaktive Klimaschutzstadtplan der Stadt Frankfurt zeigt vorbildliche Klimaschutzprojekte vom Passivhaus über Blockheizkraftwerke bis zu Solaranlagen. Zu jedem der Einzelobjekte finden sich auf dem Plan Informationen und Kontaktdaten. Der»Green Building Award 2009«von Frankfurt am Main
3 Prima Stadtklima auch in Zukunft? Globale und regionale Klimamodelle deuten darauf hin, dass in den nächsten Jahrzehnten Klimaänderungen zu erwarten sind, die sich in den städtischen Ballungsräumen um ein Vielfaches belastender auswirken als im Umland. Mit den Folgen des Klimawandels für das Leben in der Stadt beschäftigen sich Stadtplaner und Umweltbehörden deshalb schon heute. Allerdings können planerische Entscheidungen, die noch in 50 Jahren sinnvoll sein sollen, nur getroffen werden, wenn die künftigen Auswirkungen des Klimawandels für die Lebensbereiche einer Kommune detailliert simuliert werden. Das Umweltamt der Stadt Frankfurt am Main und der Deutsche Wetterdienst (DWD) haben in diesem Zusammenhang vereinbart, gemeinsam Planungsunterlagen für das Stadtgebiet zu erarbeiten. Grundlage dafür sind regionale Klimaszenarien. Ziel ist die Erarbeitung städtebaulicher Vorgaben für eine klimagerechte Stadt, die auf Dauer auch die Herausforderungen des Klimawandels bewältigen kann. Klimaschutzkonzept 20 Prozent sind machbar Die Stadt Frankfurt am Main bündelt seine Klimaschutzpotenziale in einem umfassenden Klimaschutzkonzept, das vom ifeu-institut Heidelberg erstellt wurde. Der konkrete Fahrplan sieht Maßnahmen vor, wie die CO2-Emissionen innerhalb der nächsten zehn Jahre um 20 Prozent reduziert werden können. Plakat»Frankfurt bleibt cool!«wege zum Ziel: Vom Stromverbrauch privater Haushalte über eine Sanierungsinitiative bei Wohngebäuden bis zur stärkeren Nutzung von Solarenergie und Biomasse im Klimaschutzkonzept werden alle Potenziale in Tonnen CO2 beziffert. Durch die Sanierung von Wohnhäusern könnte beispielsweise der CO2-Ausstoß für Wärme bis zum Jahr 2025 gegenüber dem Jahr 2005 um 45 Prozent gesenkt werden. Im gewerblichen Bereich sieht das Heidelberger Institut noch große Möglichkeiten beim Stromsparen. Der Verbrauch im Gewerbe und in Bürogebäuden könnte bei gleicher Wirtschaftsleistung bis zum Jahr 2025 um bis zu 41 Prozent gesenkt werden vor allem bei Beleuchtung und Klimatisierung gibt es einen großen Spielraum für mehr Effizienz.
4 Cariteam Energiesparservice Das Beschäftigungsförderungsprojekt»Cariteam-Energiesparservice«leistet einen sinnvollen Beitrag zum Klimaschutz und zur CO 2 -Einsparung. Es richtet sich an Bezieherinnen und Bezieher von Arbeitslosengeld II und hat das Ziel, diese in den Arbeitsmarkt zu (re)integrieren. Kooperationspartner sind das Rhein-Main- Job-Center (Arge), das Sozialdezernat sowie das Umweltdezernat der Stadt Frankfurt, die die notwendige Finanzierung übernehmen sowie das Frankfurter Energieversorgungsunternehmen Mainova. Projektschwerpunkte: Qualifizierung: Das Projekt verfügt über zwölf Maßnahmeplätze, die jeweils für ein Jahr vom Rhein-Main-Job-Center zugewiesen werden. Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu den Themen»Energie- und Wasserversorgung sowie Einsparmöglichkeiten bei Strom, Heizung und Wasser im privaten Haushalt«werden theoretisch und praktisch geschult. Ein Kommunikationstraining gehört ebenfalls zur Qualifizierung. Beratung: Energieberatungen werden auf Anforderung über das Beratungstelefon kostenlos vor Ort durchgeführt und mit einer schriftlichen Auswertung (Einsparcheck) abgeschlossen, die alle Einsparmöglichkeiten detailliert ausweist und auf ihre Amortisation hin überprüft. Klimaschutz: Hier geht es um die Verbreitung einfacher Maßnahmen zur Energieeinsparung und diese zeigen bereits eine deutliche Wirkung. Im Durchschnitt konnten pro Haushalt bei einer Investition von 50 Euro für die Energie- und Wassersparartikel 127 Euro an Kosten für Strom und Wasser und 252 Kilogramm des Treibhausgases CO 2 eingespart werden. Ein Ziel ist es, möglichst viele Frankfurter Haushalte für die Nutzung des kostenlosen Beratungsangebots zu motivieren. Der Caritasverband Frankfurt e. V. hat die Projektidee auch auf seine eigenen Liegenschaften übertragen und stattet nach und nach sämtliche Gebäude mit Energie- und Wasserspartechnik aus. Auszeichnungen: Für seine Idee ist der Caritasverband Frankfurt mehrfach ausgezeichnet worden. Bundesweit machte das Projekt bei der»woche der Umwelt 2007«auf sich aufmerksam. Aus 420 Bewerbern wurde es von der Jury des Zentrums für Umweltkommunikation in Osnabrück ausgewählt, sich im Park von Schloss Bellevue in Berlin am 5. und 6. Juni 2007 als innovatives Umweltschutzprojekt zu präsentieren.
5 Frankfurt - Hauptstadt der Passivhäuser Frankfurt am Main ist Spitzenreiter beim Bau von Passivhäusern. Städtische Gebäude und Gebäude der ABG Wohnungsbau Holding werden nur noch in Passivhausbauweise errichtet. Nach einem Beschluss der Stadtverordneten muss auch beim Kauf eines städtischen Grundstückes das neue Gebäude den Passivhausstandart erfüllen. Mit Kraft-Wärme-Kopplung Energie vor Ort effizient nutzen Drei große und zehn dezentrale Wärmenetze, fast 150 dezentrale Kraft-Wärme- Kopplungs-Anlagen, zwei Biogas- und eine holzbefeuerte Anlage im Megawatt- Bereich liefern mehr als 50 Prozent der Elektrizität in Frankfurt mit hoher Effizienz. Damit werden mehr als eine Million Tonnen CO 2 pro Jahr eingespart. Mit Kraft- Wärme-Kopplung werden mehr als 90 Prozent der Energie als Strom- und Wärme genutzt. In Großkraftwerken werden dagegen Prozent der Energie verschwendet. Passivhaus Sophienhof Blockheizkraftwerk (BHKW) im Umweltamt
6 Kontakt Stadt Frankfurt am Main Energiereferat Galvanistraße Frankfurt am Main Quellen - Foto»Tausendste Stromsparpartnerin«- Foto»Infostand Frankfurt spart Strom«- Foto»Ökoprofit-Auszeichnung«-»Klimaschutzstadtplan«- Foto»Passivhaus Sophienhof«- Foto»Blockheizkraftwerk (BHKW)«Energiereferat Stadt Frankfurt - Foto»Green Building Award 2009«Oliver Feld, Offenbach am Main - Plakat»Frankfurt bleibt cool!«konzept fünf Design und Werbung
Klimaschutz und Klimawandel in Frankfurt am Main
Klimaschutz und Klimawandel in Frankfurt am Main Gerd Prohaska Energiereferat Stadt Frankfurt am Main Frankfurt am Main, 19. 11. 2011 1 Klimaschutz Bestandsaufnahme. Entwicklung von Konzepten zur Verminderung
MehrCariteam Energiesparservice
Cariteam Energiesparservice Beschäftigungsförderungsprojekt für Langzeitarbeitslose des Caritasverbands Frankfurt e.v Initiative für Mensch und Umwelt Gewinn für alle Ziele des Projekts Sinnvolle Aufgabe
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren
MehrEine Wanderausstellung der Hamburger EnergieAgentur (Hamea) zum Schwerpunkt Energie sparen im Haushalt. Seite 1 von 5
Eine Wanderausstellung der Hamburger EnergieAgentur (Hamea) zum Schwerpunkt Energie sparen im Haushalt Seite 1 von 5 Über uns Mit seinem Klimaschutzkonzept hat sich Hamburg ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis
MehrEnergieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung
Energieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschland e.v. (ead) Martin Sambale Geschäftsführer Energie- & Umweltzentrum
MehrIhr Neubau soll wenig Energie verbrauchen?
WOHNRAUM BAUEN ODER ERWERBEN Ihr Neubau soll wenig Energie verbrauchen? Die Zukunftsförderer Bauen Sie auf die Zukunft Ihre Motivation der beste Grund Für viele Menschen gehört der Erwerb eines Hauses
MehrAgenda. 1. Eröffnung der 1. Frankfurter Energie-Effizienz-Konferenz Martin Patzelt, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder)
Agenda 1. Eröffnung der 1. Frankfurter Energie-Effizienz-Konferenz Martin Patzelt, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder) 2. Die Energiebilanz von Frankfurt (Oder): Energieverbrauch und CO2-Emissionen
MehrFoto: KEA Baden-Württemberg. Klimaschutz in Baden-Württemberg. Förderprogramm Klimaschutz-Plus. Gezielte Unterstützung für Vereine
Foto: KEA Baden-Württemberg Klimaschutz in Baden-Württemberg Förderprogramm Klimaschutz-Plus Gezielte Unterstützung für Vereine Ihre Energiekosten sind zu hoch? Das Dach Ihres Vereinsgebäudes sollte saniert
MehrKlimaschutz in Düsseldorf
Energiesparberatung incl. Abwrackprämie für alte Kühlschränke ein Kooperationsprojekt zwischen Caritas Düssseldorf, der renatec GmbH, der ARGE und dem Umweltamt Private Haushalte verbrauchen sehr viel
MehrErhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart
Erhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Klimaschutzziele CO2 Reduktion > Begrenzung
MehrVolle Kraft. Halbe Kosten.
Volle Kraft. Halbe Kosten. Eine Informationsinitiative der Landeshauptstadt München in Kooperation mit der IHK für München und Oberbayern, der Handwerkskammer für München und Oberbayern, dem Handelsverband
MehrHeizkosten Lösungsansatz Hemmnisse Potenziale 3
Ausgangssituation Stromkosten Lösungsansatz Hemmnisse Potenziale 2 Ausgangssituation Bundesweit beziehen mehr als 7 Mio. Menschen ALG II, Sozialgeld oder Sozialhilfe In Frankfurt > 70.000 Personen betroffen
MehrIhr Neubau soll wenig Energie verbrauchen?
WOHNRAUM BAUEN ODER ERWERBEN Ihr Neubau soll wenig Energie verbrauchen? Die Zukunftsförderer Bauen Sie auf die Zukunft Ihre Motivation der beste Grund Für viele Menschen gehört der Erwerb eines Hauses
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Neustadt an der Weinstraße. Waltraud Blarr Dezernentin für Schule und Umwelt
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Neustadt an der Weinstraße Waltraud Blarr Dezernentin für Schule und Umwelt Dem Riesling wird es zu warm! Quelle: SWR Fernsehen 2 Rückblick November 2014 Stadtrat
MehrLeistungsportfolio swb Services. Ihr Mehr an Effizienz Contracting und technische Dienstleistungen
Leistungsportfolio swb Services Ihr Mehr an Effizienz Contracting und technische Dienstleistungen > swb Services Ihr Mehr an Effizienz Zusammenarbeit ist Vertrauenssache Ihre Ziele sind das Maß der Dinge
MehrEin Prospekt mit Tipps zum einfachen Energiesparen
Ein Prospekt mit Tipps zum einfachen Energiesparen Inhaltsverzeichnis Einführung Allgemein Wohnen Mobilität Unternehmen Energieerzeugung Schweiz Irrtümer Labels 2/9 Einführung In der heutigen Zeit rückt
MehrStromspar-Check PLUS. 07.12.2015 Klimatag Garmisch-Partenkirchen Projektinformation, Michael Buchweitz, Projektkoordinator
Stromspar-Check PLUS 07.12.2015 Klimatag Garmisch-Partenkirchen Projektinformation, Michael Buchweitz, Projektkoordinator Inhalte Stromspar-Check PLUS Kontext und Ziele In der Praxis Ergebnisse und Erfolge
MehrKlimaschutz und Energiewende als lokale Wirtschaftsförderung. Hans Mönninghoff Wirtschafts- und Umweltdezernent Landeshauptstadt Hannover
Klimaschutz und Energiewende als lokale Wirtschaftsförderung Landeshauptstadt Hannover Hans Mönninghoff 2 1977 1986 selbstständiger beratender Ingenieur im Wasserund Energiebereich 1986-1989 Landtagsabgeordneter
MehrBausteine für ein klimagerechtes Frankfurt
DAS ENERGIEREFERAT Bausteine für ein klimagerechtes Frankfurt Passivhäuser, Green Buildings und zukunftsweisende Sanierungsvorhaben Darmstadt, 04. 09. 2012 1 Bausteine für ein klimagerechtes Frankfurt
MehrIndikatorenentwicklung
Indikatorenentwicklung Erfahrungen in Esslingen am Neckar Bonn Symposium 2015 Globale Ziele für nachhaltige Entwicklung lokal umsetzen Strategien und Instrumente 18.11. 2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar
MehrHeizen mit umwelt schonenden Energien!
Heizen mit umwelt schonenden Energien! Klima schützen mit Erdgas, Bio-Erdgas und Solar. Bis zu 40 % CO pro Jahr sparen! 2 www.moderne-heizung.de Modernes und umweltschonendes Heizen. Die Initiative ERDGAS
MehrBeschäftigungsmöglichkeiten im Spannungsfeld kommunaler Interessen. am Beispiel des EnergieSparService Essen
Beschäftigungsmöglichkeiten im Spannungsfeld kommunaler Interessen am Beispiel des EnergieSparService Essen Ziele des Projekts EnergieSparService Essen 3 Zielebenen Arbeitsmarktpolitische Ebene Integration
MehrKlimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg
Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:
MehrMöglichkeiten aus der Novellierung des Miet- und WEG-Rechts
Möglichkeiten aus der Novellierung des Miet- und WEG-Rechts Modernisierung der Wärmeversorgung - Mietrechtsänderungsgesetz 2013 und seine Auswirkungen für Vermieter und Eigentümer Referent: Rechtsanwalt
Mehr27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern. Energiespar-Contracting Garantierte Einsparungen für Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit
27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern Energiespar-Contracting Garantierte Einsparungen für Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit siemens.com/answers Vorstellung Siemens AG Building Technologies
MehrMeine Energiequelle. das effizienteste Mikrokraftwerk der Welt
Meine Energiequelle das effizienteste Mikrokraftwerk der Welt Aus Gas wird Strom Innovative Brennstoffzellen-Technologie Der BlueGEN wird mit Ihrem Gasanschluss verbunden und erzeugt aus Erdgas oder Bioerdgas
MehrEnergieeffizient bauen oder sanieren?
Stadt Zürich Umwelt- und Gesundheitsschutz Energieeffizient bauen oder sanieren? Was ist Energie-? Wer in der Stadt Zürich energieeffizient baut oder saniert, profitiert von kompetenter und kostengünstiger
MehrKLIMASCHUTZ IN EBERSBERG
KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG Auftaktveranstaltung am 24.November 2011 Willi Steincke & Matthias Heinz Unsere Themen. Kurzvorstellung der beiden Fachbüros Warum ein Integriertes Klimaschutzkonzept? Wie läuft
Mehrcdaeyk[`mlremfl]jf]`e]f
Vorbilder 2050 100 Prozent über 1 Mio. kwh 150.000 kwh weniger 19,6 % weniger Stromverbrauch 67.555 kwh Strom gespart 70 % weniger fossile Energieträger 115 t CO 2 weniger 04 12 08 10 Inhalt Die Energiewende
MehrEnergiestadt Küsnacht
Energiestadt Küsnacht Liebe Küsnachterinnen und Küsnachter Vor drei Jahren hat die Gemeindeversammlung einem fünfjährigen Förderprogramm zugestimmt. Es setzt jährlich 300 000 Franken für erneuerbare Energie
MehrBundesprojekt Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte. Netzwerktreffen der Klimaschutzmanager 21. September 2012 Barbara Kalker
Bundesprojekt Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte Netzwerktreffen der Klimaschutzmanager 21. September 2012 Barbara Kalker Mit Unterstützung von: Mit Gemeinschaftsaktion von: Projektpartner
Mehrvon landwirtschaftlichen Wohngebäuden
Energetische Sanierung von Energetische landwirtschaftlichen Sanierung von landwirtschaftlichen Wohngebäuden Wohngebäuden Informationen und Hinweise für Hausbesitzer zur Sanierung und Energetische Sanierung
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Rems-Murr-Kreis
Integriertes Klimaschutzkonzept Rems-Murr-Kreis Gesche Clausen Leiterin der Geschäftsstelle Klimaschutz im Landratsamt Rems-Murr-Kreis Kommunaler Landesklimaschutzkongress am Montag, 8. Oktober 2012 in
MehrEnergie- und Klimaschutzkonzept
Energie- und Klimaschutzkonzept des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Kreistag am 10. Februar 2014 KT-Vorlage 2014/5/0857 Das Ziel Bezahlbare, sichere und zukunftsfähige Energieversorgung als
MehrKLIMA-ALLIANZ der Unternehmer im SENAT DER WIRTSCHAFT
KLIMA-ALLIANZ der Unternehmer im SENAT DER WIRTSCHAFT Klimawandel ist die prägende Aufgabe unserer Zeit. Ban Ki-moon Inhaltsverzeichnis Klimaschutz - die Aufgabe unserer Zeit Ausgangslage Inhalte der KLIMA-ALLIANZ
MehrKlimapolitik national und kommunal
1 Klimapolitik national und kommunal - Ziel der Bundesregierung ist eine Reduktion der Emissionen von mindestens 40 Prozent bis 2020 und 80 bis 95 Prozent bis 2050 gegenüber 1990. - Dieses Ziel kann nur
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrCO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009 (Stand: 05.09.2011) Anlage zur Drucksache VO/0728/11
Geschäftsbereichsbüro 100.2 für den Geschäftsbereich 1.2 Stadtentwicklung, Bauen, Verkehr, Umwelt rolf.kinder@stadt.wuppertal.de 05.09.2011 563 69 42 563-80 50 CO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009
MehrKlimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene
Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Beispiele aus Freiburg Walter Außenhofer Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Überblick 1. Freiburg: Zahlen und Fakten 2. Freiburger Agenda 3. Klimaschutzkonzept
MehrAus Gründen des Urheberrechts wurden einige Bilder aus der Präsentation entfernt. Das Verständnis des Inhalts könnte dadurch beeinträchtigt sein.
Aus Gründen des Urheberrechts wurden einige Bilder aus der Präsentation entfernt. Das Verständnis des Inhalts könnte dadurch beeinträchtigt sein. Unternehmen Produkte Dienstleistungen Energieeffizienz
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Verbandes der bayerischen Bezirke zu einer Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 13. Februar 2008 2 Bayerische Klima-Allianz
MehrKraft-Wärme-Kopplung - Schlüsseltechnologie für die Energiewende in Hessen
Kraft-Wärme-Kopplung - Schlüsseltechnologie für die Energiewende in Hessen Auftakt der KWK-Infokampagne des BUND Landesverbandes Hessen 24.10.2016, Wetterdienst DWD, Offenbach Dr. Werner Neumann Mitglied
MehrEnergiebericht Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude. Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft
Energiebericht 2017 Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung 3 2 Gesamtentwicklung bei Verbrauch und Kosten 3
MehrProjekt Stromsparcheck in Goslar. Caritasverband Goslar und Verein Goslar mit Energie gefördert vom Jobcenter Goslar und dem BMU
Projekt Stromsparcheck in Goslar Caritasverband Goslar und Verein Goslar mit Energie gefördert vom Jobcenter Goslar und dem BMU Mit Unterstützung von: Mit Gemeinschaftsaktion von: Projektziele Unterstützung
MehrRoadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050
Roadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050 Roadmap-2050 www.eef.e-technik.tu-dortmund.de 1 Der Klimawandel wird alle Formen und Schichten gesellschaftlichen
MehrGemeinsam mehr erreichen Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain
Gemeinsam mehr erreichen Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain Bürgerforum Butzbach, 15.10.2014 Grußwort Verbandsdirektor Ludger Stüve Regionalverband FrankfurtRheinMain 2 Klimawandel ist jetzt
MehrFörderprogramme für Solarthermische Anlagen Dipl. Ing. Catrin Homberger. Baurechtsamt Stadt Freiburg
Förderprogramme für Solarthermische Anlagen Dipl. Ing. Stadt Freiburg Seite 1 Welche Fördermöglichkeiten gibt es? 1. Förderprogramme der Stadt Freiburg 2. Förderprogramme Bund und Land Seite 2 1.Förderprogramm
MehrKompetenzzentrum Contracting für Gebäude.
Kompetenzzentrum Contracting für Gebäude. Informationen und Beratung der dena zur Energiedienstleistung Contracting. Energiedienstleistung Contracting. Energie-Contracting ist ein wirksames Instrument,
MehrFragebogen Dezentrale Energieerzeugung im Stromnetz der Zukunft
Modellkommune zur Entwicklung und Erprobung des Energiesystems der Zukunft gesucht Als Modellkommune für die Dezentrale Energieversorgung der Zukunft können sich alle Kommunen innerhalb des E.ON Mitte-Netzgebiets
MehrKlimaschutz für Kommunen - ein Ziel viele Wege
Klimaschutz für Kommunen - ein Ziel viele Wege Meseberger Beschlüsse Contracting Klimaschutz IEKP -Zertifikate Kommunale Strategien? Unsere Situation Energieversorgung: Individuelle Bedürfnisse = individuelle
MehrEnergiespar-Contracting: Lösungsansatz für Wirtschaftlichkeit und Umwelt
Energiespar-Contracting: Lösungsansatz für Wirtschaftlichkeit und Umwelt Dirk Trippe Vertrieb Energieeffizienz-Lösungen Siemens AG Building Technologies Division Siemens AG 2013. Alle Rechte vorbehalten.
Mehr500.000 GRATIS Energiesparlampen für Oberösterreich - Energie AG und LINZ AG starten europaweit einzigartige Energieeffizienz-Initiative
P R E S S E I N F O R M A T I O N 500.000 GRATIS Energiesparlampen für Oberösterreich - Energie AG und LINZ AG starten europaweit einzigartige Energieeffizienz-Initiative (ENAMO 24. Februar 2009) Ihren
Mehrwww.ifeu.de Ausgangssituation Stromkosten Heizkosten Lösungsansatz Hemmnisse Ein Beispiel 1
Ausgangssituation Stromkosten Heizkosten Lösungsansatz Hemmnisse Ein Beispiel 1 Ausgangssituation Stromkosten Heizkosten Lösungsansatz Hemmnisse Ein Beispiel 2 Ausgangssituation Bundesweit beziehen mehr
MehrEnergieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision?
Energieland Hessen 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2025 Utopie oder reale Vision? Hessen heute: Abhängig von Importen Strombedarf in Hessen 2005: ca. 35 TWh (Eigenstromerzeugung
MehrWaschen, trocknen, spülen energieeffizient!
Monika Darda, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Waschen, trocknen, spülen energieeffizient! Multiplikatorenseminar Forum Waschen, Bonn, 16. März 2007 Die Kompetenz- und Handlungsfelder der dena. E F
Mehrumweltbewusst drucken - zeichen setzen - vorbild sein blue'protect
umweltbewusst drucken - zeichen setzen - vorbild sein blue'protect profitieren sie von unserem know-how Das tun wir bereits für die Umwelt: Isopropyl-reduzierte Produktion für weniger Emissionen Umweltfreundliche
MehrEnergiebericht Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude. Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft
Energiebericht 2016 Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung 3 2 Gesamtentwicklung bei Verbrauch und Kosten 3
MehrZukunftsfähige Energieversorgung für Wohngebäude in der Region
Zukunftsfähige Energieversorgung für Wohngebäude in der Region 2. WEG Forum Freiburg, 12.10.2013 Dipl.-Ing. Christian Neumann Energieagentur Regio Freiburg GmbH 2. WEG Forum Freiburg, 12.10.2013 0 Ziele
MehrKLIMASCHUTZ BRAUCHT INITIATIVE. Die Nationale Klimaschutzinitiative
KLIMASCHUTZ BRAUCHT INITIATIVE Die Nationale Klimaschutzinitiative Wir fördern Klimaschutz Klimaschutz ist vielschichtig und erfordert das Mitwirken aller in den unterschiedlichsten Bereichen. Deshalb
MehrInfrastructure & Cities Sector Building Technologies Division
Fallstudie Infrastructure & Cities Sector Building Technologies Frankfurt am Main, April 2012 Siemens garantiert FAZ-Verlag 20 Prozent Energieeinsparungen Die Siemens- Building Technologies berät das Verlagshaus
MehrKLIMASCHUTZ BRAUCHT INITIATIVE. Die Nationale Klimaschutzinitiative
KLIMASCHUTZ BRAUCHT INITIATIVE Die Nationale Klimaschutzinitiative Stand: Februar 2018 Wir fördern Klimaschutz Klimaschutz ist vielschichtig und erfordert das Mitwirken aller in den unterschiedlichsten
MehrDAS ENERGIEREFERAT DAS ENERGIEREFERAT
DAS ENERGIEREFERAT Stadt Frankfurt am Main Masterplan 100 % Klimaschutz 1 Frankfurt - die Herausforderungen und Aufgaben Ziel: 100% Erneuerbare Energien bis 2050 2 Frankfurt: 700.000 Einwohner Region:
MehrÖKOPROFIT Köln Umweltschutz mit Gewinn. ÖKOPROFIT Köln. Umweltschutz mit Gewinn
ÖKOPROFIT Köln Umweltschutz mit Gewinn ÖKOPROFIT Köln Umweltschutz mit Gewinn Worum geht es? Ressourceneffizienz steigern und Betriebskosten senken, das können Unternehmen aus Köln, die bei ÖKOPROFIT Köln
MehrBiomasse im Energiemix. 12. Dezember 2011
Biomasse im Energiemix Biomasse ein wichtiger Bestandteil im Erneuerbaren Energiemix? 12. Dezember 2011 herbert.barthel@bund-naturschutz.de Energiewende Bayern Ethik und Umweltschutz Menschenrechte beachten
MehrHANDWERK KOMMUNE VERSORGER. Enge Zusammenarbeit bei innovativen Energiekonzepten
HANDWERK KOMMUNE VERSORGER Enge Zusammenarbeit bei innovativen Energiekonzepten Unternehmen Gesellschafter Mühldorf a. Inn Teising Altötting tting Winhöring Neuötting Töging a. Inn Trostberg Vorsitzender
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Gevelsberg. Gevelsberg, 31. Januar Workshop Wohngebäude Private Haushalte
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Gevelsberg Gevelsberg, 31. Januar 2018 Workshop Wohngebäude Private Haushalte Agenda 1. Begrüßung 2. Einführung in das Themenfeld 3. Vortrag AVU 4. Ideensammlung
MehrEine Initiative für Mensch und Um welt Vom cariteam - Energiesparservice zum Stromspar-Check
Eine Initiative für Mensch und Um welt Vom cariteam - Energiesparservice zum Stromspar-Check Marlene Potthoff, Projektleitung, Caritasverband Frankfurt e. V. Eine Gemeinschaftsaktion von: Gefördert durch:
MehrB.A.U.M. ZUKUNFTSFONDS
ENERGIE SPAREN MIT ERFOLG BELEUCHTUNGSOPTIMIERUNG BEI STIEBER DRUCK Wie effizient der B.A.U.M. Zukunftsfonds arbeitet, zeigt Ihnen unser aktuelles Projekt aus der Region Mannheim. Beim Familienunternehmen
MehrImmer gut beraten. Kostenlose Beratung zum Energiesparen und zu erneuerbaren Energien in der Region Hannover
Immer gut beraten Kostenlose Beratung zum Energiesparen und zu erneuerbaren Energien in der Region Hannover Kostenlos, qualifiziert und unabhängig SCHNELL Auf der Internetseite INFORMIERT klimaschutz-hannover.de
MehrBedeutung eines Klimaschutzgesetzes für die deutschen Städte
Bedeutung eines Klimaschutzgesetzes für die deutschen Städte Werner Görtz, Düsseldorf Fachkommission Umwelt des Deutschen Städtetages Ziel Verminderung der Treibhausgasemissionen in NRW gegenüber 1990
MehrAktionstag: 03. November 2012
60 Berliner Energiesparprojekte laden zum Besuch Aktionstag: 03. November 2012 Veranstalter B E R L I N E R IMPULSE Wissen bündeln. Energie sparen. im Auftrag von Der Aktionstag Beim Aktionstag»Berlin
MehrDIE BMU KLIMASCHUTZ- INITIATIVE ENERGIEEFFIZIENZ SCHAFFT ARBEITSPLÄTZE
DIE BMU KLIMASCHUTZ- INITIATIVE ENERGIEEFFIZIENZ SCHAFFT ARBEITSPLÄTZE Eine ambitionierte Energieeffizienzstrategie für mehr Beschäftigung und mehr Klimaschutz AUGUST 2009 1. KLIMASCHUTZ UND BESCHÄFTIGUNG
MehrFrankfurt auf dem Weg zu 100 Prozent Klimaschutz
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt auf dem Weg zu 100 Prozent Klimaschutz Wiebke Fiebig Leiterin des Energiereferats Frankfurt, 09.05.2017 1 Das Energiereferat ist die kommunale Energie- und Klimaschutzagentur
MehrDas integrierte Klimaschutzkonzept für die Städte und Gemeinden des Landkreises Heidenheim
Das integrierte Klimaschutzkonzept für die Städte und Gemeinden des Landkreises Heidenheim Agenda Vorstellung des integrierten Klimaschutzkonzepts Hintergrund des integrierten Klimaschutzkonzepts Aufgaben,
MehrKlimaschutzkonzept Umkirch
Klimaschutzkonzept Umkirch Dienstag, den 21.06.16 Manuel Gehring Stabsstelle Energiedienstleistungen badenova AG & Co. KG 2017... 2016/2017 2016 Förderung durch BMUB zu 65 % Aufbau des Klimaschutzkonzepts
MehrAllein in Deutschland sind noch rund zwei Millionen Heizungsanlagen in Betrieb, die älter
Öl-Brennwertkessel Mit einem Öl-Brennwertkessel leisten Sie dank seiner Effizienz und des unschlagbar hohen Wirkungsgrads von 97% bei der Umwandlung von Heizöl in Wärme einen aktiven Beitrag zum Klima-
Mehrwww.arge-netz.de Nächster Halt: Grüne Zukunft!
www.arge-netz.de Nächster Halt: Grüne Zukunft! ARGE Netz Frische Energie aus dem Norden 2 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der Norden steckt voller Energie! Wir als ARGE Netz bündeln dieses Potenzial
MehrKlimaschutzstrategien der Stadt Kaiserslautern
13. Deutscher Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten Kaiserslautern, 7. 8. 04. 2008 Klimaschutzstrategien der Stadt Kaiserslautern Dr. Stefan Kremer Bettina Dech-Pschorn Jens Warnecke Ausgangssituation
MehrKFW-RESEARCH. Akzente ENERGIESPARPOTENZIAL IN GEBÄUDEN DER KOMMUNALEN UND SOZIALEN INFRASTRUKTUR
KFW-RESEARCH Akzente ENERGIESPARPOTENZIAL IN GEBÄUDEN DER KOMMUNALEN UND SOZIALEN INFRA Nr. 62, Mai 2012 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon 069 7431-0 Telefax
MehrBauernfeind Energie Consulting
Bauernfeind Energie Consulting Lessingstr. 18, 49716 Meppen» www.energieberater-bauernfeind.de Ihr Ansprechpartner Herr Andreas Bauernfeind LEISTUNGEN Energieberatung, BAFA Vor-Ort-Berater, Ausstellung
MehrINTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT NEU-ISENBURG
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT NEU-ISENBURG Workshop 3 Wirtschaft Klimaschutz & Unternehmen Stadt Neu-Isenburg, 29.01.2018 Sandra Lanig / Anna Urban (Klärle GmbH) 1 Agenda 1. Eröffnung und
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Greven. Auftakt
Integriertes Klimaschutzkonzept Greven Auftakt 27.01.2010 Integriertes Klimaschutzkonzept Bisherige Aktivitäten der Stadt Greven European Energy Award Integriertes Klimaschutzkonzept European Energy Award
Mehr2. Kurzreferat Saskia von Gunten «Clevere Sanierung bringt Mehrwert und spart Energie - Schulhaus Bodenmatt zeigt s»
2. Kurzreferat Saskia von Gunten «Clevere Sanierung bringt Mehrwert und spart Energie - Schulhaus Bodenmatt zeigt s» 2.1 Energieeinsparung und besserer Komfort dank energetischer Sanierung 2.2 GEAK was
MehrNachhaltigkeit im Heimbetrieb Niedrigere kosten, höhere Mitarbeitermotivation Curaviva-Impulstag, 7. März 2018
myclimate The Climate Protection Partnership Nachhaltigkeit im Heimbetrieb Niedrigere kosten, höhere Mitarbeitermotivation Curaviva-Impulstag, 7. März 2018 Dr. Bettina Kahlert Stiftung myclimate, Zürich
MehrENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014, Geschäftsführer, Projektmanager Agenda 2 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014,
MehrEnergieeffizienz in Unternehmen Eine Einführung
Energieeffizienz in Unternehmen Eine Einführung Sven Küster, IdE Institut dezentrale Energietechnologien 1 Die Kommunale Ebene als Umsetzer Ziele der deutschen Klimapolitik Treibhausgasreduktion gegenüber
MehrKlimaschutz-Teilkonzepte für Schwabmünchen TK: Integrierte Wärmenutzung
Klimaschutz-Teilkonzepte für Schwabmünchen TK: Integrierte Wärmenutzung TK: Erneuerbare Energien Klimaschutzkonferenz 15. Juni 2013 Nina Hehn & Martin Demmeler KlimaKom eg, Kommunalberatungsgenossenschaft
MehrDas EFRE-Programm. Zusammen-fassung für Bürger-innen (in leichter Sprache)
Das EFRE-Programm Zusammen-fassung für Bürger-innen (in leichter Sprache) Impressum Die Erstellung des Operationellen Programms wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung unterstützt. Verwaltungsbehörde
MehrEnergieberatung. energieeffizient wohnen.
Energieberatung energieeffizient wohnen. Energie ein wertvolles Gut Möchten Sie nachhaltige Einsparmassnahmen umsetzen oder muss Ihre Heizung saniert werden? Dann hilft das Wissen unserer Experten. Wir
MehrVfW-Pressespiegel April Der VfW in der Öffentlichkeit. Pressespiegel des Verbandes für Wärmelieferung e.v. April Herausgegeben vom VfW
VfW-Pressespiegel April 2012 Der VfW in der Öffentlichkeit Pressespiegel des Verbandes für Wärmelieferung e.v. April 2012 Herausgegeben vom VfW 8 Siemens auf der Light+Building, Halle 11.0,
MehrKommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür?
Kommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür? 19. Mai 2014 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 51 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 15
Mehr2. Frankfurter Energie-Effizienz-Konferenz am 11.06.2010 in Frankfurt a. d. Oder Mini-BHKW im Keller
2. Frankfurter Energie-Effizienz-Konferenz am 11.06.2010 in Frankfurt a. d. Oder Mini-BHKW im Keller Jochim Kallsen ( BdH ) Regionalgebietsleiter Nord / Ost SenerTec GmbH Schweinfurt 1 SenerTec GmbH SenerTec
MehrTECHNOLOGIE IM EINKLANG MIT DER UMWELT
TECHNOLOGIE IM EINKLANG MIT DER UMWELT BESSERE PRODUKTE FÜR EINE BESSERE ZUKUNFT Wenn es um die Auswahl einer Technologie geht, sind für Unternehmen neben den wirtschaftlichen Aspekten, die Zuverlässigkeit
Mehrswb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz
swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz Full Service Contracting Zusammenarbeit ist Vertrauenssache Ihre Ziele sind das Maß der Dinge individuell zugeschnittene Energie-Dienstleistungen
MehrDie KfW stellt sich vor
Die KfW stellt sich vor 29. GLT-Anwendertagung 7. 9. Oktober 2015, Frankfurt am Main Jörg Brombach Bank aus Verantwortung Eine Bank mit vielfältigen Aufgaben Inländische Förderung Internationales Geschäft
MehrKlimaschutzkonzept der Stadt Paderborn - Sachstandsbericht 16.01.2014 -
Klimaschutzkonzept der Stadt Paderborn - Sachstandsbericht 16.01.2014 - Themen Klimaschutzgesetz NRW Erstellung des Klimaschutzkonzeptes für das Stadtgebiet Paderborn - Energie- und CO 2 -Bilanz - Klimaschutzziele
MehrEnergieeffizienz 360. Mehr Kompetenz für mehr Effizienz: Zuwachs für die Kooperation Energieeffizienz 360. www.energieeffizienz360grad.
Neuenhaus, April 2016 Pressemeldung Mehr Kompetenz für mehr Effizienz: Zuwachs für die Kooperation Energieeffizienz 360 2015 haben GILDEMEISTER energy efficiency, Janitza electronics und Neuenhauser ihr
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept (IKSK) Workshop Energie Woher und wohin?,
Integriertes Klimaschutzkonzept (IKSK) Workshop Energie Woher und wohin?, Inhalte des IKSK der Stadt Bühl 1. IST Bilanz 2. Potenziale 3. Szenarien 4. Maßnahmenvorschläge 5. Controlling Konzept 6. Integrative
Mehr