Vorsorge aktiv. OGH-Urteil: Kosten vs. Performance Zukunft Honorarberatung? Änderungen im Abfertigungsrecht DAS MAKLERMAGAZIN DER APK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorsorge aktiv. OGH-Urteil: Kosten vs. Performance Zukunft Honorarberatung? Änderungen im Abfertigungsrecht DAS MAKLERMAGAZIN DER APK"

Transkript

1 Vorsorge aktiv Nr. 3 Dezember 2007 OGH-Urteil: Kosten vs. Performance Zukunft Honorarberatung? Änderungen im Abfertigungsrecht

2 Vorsorge aktiv Menschen Ihre Ansprechpartner bei der APK-Versicherung AG Ing. Mag. Dr. Andreas F. Promberger Prokurist, Leiter der Vertriebspartnerabteilung +43/1/ DW 71 Mag. (FH) Klemens Brugner Makler- und Kundenberatung, Information für Neumakler, Schulungen, Marketing +43/1/ DW 76 Inhalt OGH-Urteil: Kosten vs. Performance 4 Honorarberatung - die Zukunft im Versicherungsvertrieb? 5 Bestperformer der fondgebundenen Lebensversicherungen Österreichs 6 Marktkommentar 7 Änderungen im Abfertigungsrecht 8 Performancevergleich 10 Fondswechsel 10 Recht aktuell 11 Margot Fluch Abfindungen, Beitragsverwaltung und Provisionsabrechnung margot.fluch@apk.at +43/1/ DW 72 Sandra Wieser Neupolizzierung, sämtliche Vertragsänderungen, Switche sandra.wieser@apk.at +43/1/ DW 73 Sabine Hoffmann Informations- und Kommunikationsstelle für Externe, Depotauskünfte, Verpfändungen und Abtretungen sabine.hoffmann@apk.at +43/1/ DW 74 Gastautor in diesem Magazin Impressum Herausgeber: APK-Versicherung AG, A-1031 Wien, Landstraßer Hauptstraße 26 Für den Inhalt verantwortlich: Ing. Mag. Dr. Andreas Promberger Mag. (FH) Klemens Brugner Für namentlich gekennzeichnete Artikel ist der jeweilige Autor verantwortlich. Produktion: FinanzMedienVerlag Ges.m.b.H., A-1180 Wien, Gentzgasse 43 Druck: agensketterl Druckerei GmbH, A-3001 Mauerbach, Kreuzbrunn 19 Fotos: S. 1: Roman Millert, S. 4: Colinda McKie, S. 5: sasha, S. 6 (2): Philippe Devanne, S. 7: Jason Stitt, S. 8: Kelly Young, (alle Fotolia.com); S. 2: APK DI Thomas Keplinger Prokurist, Leiter der APK-Mitarbeitervorsorgekasse AG thomas.keplinger@apk.at +43/732/6967 DW 3568 SEITE 2 DEZEMBER 2007

3 EDITORIAL Sehr geehrte Damen und Herren, werte Vertriebspartner! In Ihren Händen halten Sie nun die neueste Ausgabe, bei der wir wieder versucht haben, die Anregungen und Wünsche, die wir von Ihnen bekommen haben, so gut wie möglich umzusetzen. Bevor ich einen kurzen Überblick über den Inhalt dieser Ausgabe gebe, möchte ich Bilanz über das auslaufende Jahr ziehen, in dem wir uns dazu entschlossen haben, unser Maklermagazin Vorsorge Aktiv ins Leben zu rufen. Nach nunmehr drei Ausgaben haben wir uns ein klein wenig Routine angeeignet und konnten nicht zuletzt Dank Ihrer Ratschläge unser Magazin ständig verbessern. Bestärkt durch die positiven Rückmeldungen haben wir uns nach der ersten Testausgabe entschlossen, das Magazin in Zukunft weiterhin fortzuführen. Somit werden Sie auch im nächsten Jahr vier Ausgaben erhalten. In dieser Ausgabe liegt der Schwerpunkt eindeutig auf den rechtlichen Änderungen auf dem Vorsorgemarkt, welche durch Urteile des Obersten Gerichtshofs (OGH) und die neue EU-Richtlinie zur Harmonisierung der europäischen Finanzmärkte auf dem Binnenmarkt (MiFID) entstanden sind. Die Folgen für Versicherungsmakler, Versicherungsagenten, Finanzdienstleister und auch Versicherungen sind weit reichend, aber durch das Juristendeutsch oft nur schwer verständlich. Wir haben deshalb versucht, die Konsequenzen aus diesen neuen Entwicklungen verständlich aufzubereiten, damit sie auch für Ungeübte und Nicht-Juristen greifbar sind. Auch diesmal haben wir unsere ausgezeichneten Performancewerte dargestellt und zeigen im nachfolgenden Artikel, wie sich langfristige Performance auswirkt und welchen Einfluss der Kostenaspekt hat. Unser Gastautor in dieser Ausgabe, Dipl.-Ing. Thomas Keplinger, Prokurist der APK-Mitarbeitervorsorgekasse AG, hat die Änderungen auf dem Markt der österreichischen Mitarbeitervorsorgekassen betrachtet. Mehr zu diesen spannenden Themen finden Sie im Heftinneren. Es wäre schön, auch weiterhin von Ihnen Feedback zu bekommen, um ein ansprechendes Magazin für Sie entwerfen und dieses nach Ihren Bedürfnissen gestalten zu können. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit bzw. würden uns sehr glücklich schätzen, Sie als neuen Partner begrüßen zu dürfen. Das Team der APK-Versicherung wünscht Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit mit einem gesegneten Fest und ein erfolgreiches Neues Jahr! Ihr Andreas Promberger Startprämie bei Abschluss einer privaten Vorsorgelösung Wenn Ihr Kunde/Ihre Kundin bis jetzt eine Privatvorsorge (z. B. Pensionsfondsplan, APK-Life-Cycle, Vorsorge Plus etc.) abschließt und bis spätestens eine Bruttoprämiensumme von mindestens 300 leistet, erhält er/sie eine Prämie über 25 auf das Deckungskapital zugebucht. Der flexible Pensionsfondsplan mit 25-Euro-Startprämie DEZEMBER 2007 SEITE 3

4 Vorsorge aktiv OGH-Urteil: Kosten versus Performance Ing. Mag. Dr. Andreas F. Promberger den Versicherern und den Versicherungsmaklern die Umsetzung der MiFID erspart. Durch die Änderungen und Kostendiskussion wird jedoch das Wesentliche vergessen: Die ausgewiesenen Erträge und Kosten auf den Modellrechnungen sind reine Annahmen, die sich auf theoretische Performancewerte beziehen. Die tatsächlichen Erträge, welche das Versicherungsunternehmen für den Kunden erwirtschaftet und der Zeitpunkt, an dem die Kosten durch diesen Mehrertrag amortisiert werden, sind nicht ersichtlich. Je höher die jährlichen Erträge, umso stärker ist der Zinseszinseffekt, der sich bei fondsgebundenen Lebensversicherungen erheblich auswirkt. Eine 2 %ige Mehrperformance bedeutet bei einer Laufzeit von 20 Jahren eine Mehrleistung von 47,5 %. Hingegen werden 2 % Mehrkosten bei Vertragsabschluss bei einer Laufzeit von 20 Jahren bereits durch 0,11 % Mehrperformance p. a. kompensiert. Die Diskussion über höhere Transparenz bei fondsgebundenen und klassischen Lebensversicherungen sowie über die Offenlegung der Abschlusskosten bzw. Gesamtkosten erregt seit Jahren die Gemüter der Versicherer, Konsumentenschützer und Makler. Vor allem aber beschäftigt sie die Gerichte in Deutschland und Österreich. Spätestens 2008 müssen aufgrund der zahlreichen OGH-Urteile (u. a. vom : Mögliche Mängel in punkto Hinweispflicht und Intransparenz der Allgemeinen Vertragsbedingungen in Bezug auf Kosten und Rückkaufswert) alle Versicherungsunternehmen die Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB), Modellrechnungen anpassen und die eingezahlten Prämien, Rückkaufwerte, Prämienfreistellung, Stornoabschläge und Gesamtkostenbelastung bereits bei Antragsunterzeichnung offen legen. Es sind bereits bei Antragsstellung getrennt voneinander die Modellrechnung, die AVB s und der Antrag vom Versicherungsnehmer zu unterfertigen. Dadurch soll eine Nachvollziehbarkeit der Kosten und Gewinnbeteiligung ermöglicht werden. Über die Sinnhaftigkeit der Offenlegung der Kosten gibt es unterschiedliche Meinungen, jedoch ist seit den zahlreichen OGH-Urteilen Handlungsbedarf angesagt. Für die Versicherer bedeutet dies einen erheblichen Mehraufwand, für den Vertrieb höheren Erklärungsbedarf und Zeitaufwand. Die Änderungen haben jedoch auch wesentliche Vorteile, denn der Makler bzw. Finanzvertrieb schränkt seine mögliche Haftung aufgrund eines Beratungsfehlers oder wegen der immer wieder diskutierten mangelnden Hinweispflicht auf Abschlusskosten und Gesamtkosten erheblich ein. Weiters bleibt Das Hauptaugenmerk sollte daher bei Lebensversicherungen auf die langfristige Performance und erst danach auf die Kosten bei Abschluss gelegt werden. Die APK-Versicherung stellte sich einem Performancevergleich und zeigt, dass sie mit der ausgezeichneten Performance zu den Besten der fondsgebundenen Lebensversicherern in Österreich und in Deutschland gehört. Mit einer YTD-Performance (1. 1. bis ) im Aktienportfolio (APK equity) von 15,5 % konnte sich die APK im Vergleich zu den Mitbewerbern bzw. Marktführern klar behaupten. Seit den jeweiligen Starts ergibt sich eine Mehrperformance von 2,6 bis 3,4 % pro Jahr. Die APK-Versicherung erwirtschaftete seit 1996 somit eine um 28,5 % bis 44,2 % höhere Ablaufleistung als die Mitbewerber. Die APK-Versicherung setzt auch in der betrieblichen Altersvorsorge (z. B. 3/1/15, Abfertigungsversicherung oder Pensionsrückdeckung) auf die fondsgebundene Rentenversicherung anstatt auf die klassischen Lebensversicherungsprodukte, um das eigentliche Ziel, eine gute Performance im Einklang mit einem professionellen Veranlagungs- und Risikomanagement, zu erreichen. SEITE 4 DEZEMBER 2007

5 VERTRIEB Honorarberatung - die Zukunft im Vertrieb? Mag. (FH) Klemens Brugner Was versteht man unter Honorarberatung? Aufmerksamen Lesern diverser Fachmedien wird der Begriff Honorarberatung im Zusammenhang mit der Versicherungsbranche in der vergangenen Zeit bereits aufgefallen sein. Was bei Steuerberatern und Anwälten bereits üblich ist, hält nun auch im Versicherungswesen Einzug: die Honorarvergütung. Gemeint ist die transparente Verrechnung der Beratungsleistung durch ein Honorar, das zwischen Makler und Kunden individuell verrechnet wird. Dieses Honorar ersetzt die laufenden oder einmaligen Abschlusskosten, die von Versicherungen an Makler geleistet werden. Den Prämien werden somit nur mehr die Kosten der Versicherung in Abzug gebracht. Versicherungskunden die beste Lösung bieten. Für eine Honorarvergütung spricht auch, dass dadurch das fünfjährige Haftungsproblem, das durch die vorgeschriebene Abschlusskostenverteilung entsteht, gelöst wird. Während die normale Provision auf fünf Jahre verteilt werden muss bzw. bei Rückkauf innerhalb der ersten fünf Versicherungsjahre anteilig zurückgezahlt werden muss, ist das Honorar verdientes Geld und von der Rückvergütung ausgeschlossen. Diese Form der Kostenverrechnung ist z. B. im skandinavischen Raum bereits üblich, im mitteleuropäischen Raum muss sie erst eingeführt werden. Warum Honorarvergütung? Immer wieder sehen sich namhafte Versicherer zu Recht mit dem Vorwurf konfrontiert, verdeckte Provisionen und Abschlusskosten oft im Voraus zu verrechnen und so das Deckungskapital der Kunden gleich zu Beginn massiv zu belasten. Zudem ist die Provisionsverrechnung für den Kunden nicht nachvollziehbar. APK-Versicherung mit Honorartarif Bis dato haben wir nur eine laufende, an die Prämien gekoppelte Provision angeboten. Dies hat gute Gründe: Durch die Koppelung an die Prämien kann der Vertriebspartner bei einem vorzeitigen Rückkauf innerhalb der ersten fünf Versicherungsjahre nicht mit Forderungen konfrontiert werden. Deshalb fordert bspw. auch der Fachverband der niederösterreichischen Finanzdienstleister in seinem Mitgliedermagazin Geld & Rat das Beraterhonorar - zumindest als Alternative -, um die Angebote verschiedener Versicherungsunternehmen objektiv miteinander vergleichen zu können. Denn nur dann könne man dem Die APK-Versicherung AG sieht in der Idee der Honorarberatung eine sinnvolle Alternative und nimmt den Honorartarif ab sofort als Ergänzung zum bisher bekannten Provisionsschema auf. Dies kommt vor allem jenen Vertriebspartnern zugute, die eine einmalige Provision bevorzugen. DEZEMBER 2007 SEITE 5

6 Vorsorge aktiv Arbeiten Sie mit dem Bestperformer der fondsgebundenen Lebensversicherung Österreichs zusammen Mit der EU-Vermittlerrichtlinie, den OGH-Urteilen, der MiFID, dem Transparenzgebot sowie dem VersVG rücken der Best-Advice-Ansatz und die Beratungshaftung immer mehr in den Fokus von Versicherungsvermittlern, Finanzdienstleistern und Versicherungsmaklern. Zudem machen sie eine klare Selektion der einzelnen Anbieter notwendig. Vorteile für Vertriebspartner der APK-Versicherung Zählt als heimisches Unternehmen mit höchster Bonität und starker Eigentümerstruktur zur APK- Gruppe (seit 1990 tätig); deren wesentlichste Unternehmen sind: o APK-Pensionskasse AG o APK-Versicherung AG o APK-Mitarbeitervorsorgekasse AG Fondsgebundene Rentenversicherung mit Kapital- und/oder Rentenauszahlung Höchste Flexibilität bei Zuzahlungen, Prämie bereits ab 40, Einmalzahlung in jeder Höhe Höhere Provision als bei reinen Investmentfonds Keine Ausgabeaufschläge bei Fondsveranlagungen, günstige Management-Fees und beste internationale Fonds Beste Performance von den fondsgebundenen Lebensversicherungen Laufende Provision, Zusatzprovision in den ersten fünf Jahren und Bestandsprovision Keine Rückforderung der Provision und Haftungsprobleme Keine MIFID für Versicherer und Makler Jährliche Kontoinformationen für Kunden und Makler Performance p. a. seit von 6 % bis 9,3 % p. a. (je nach Portfolio) Einsatz der fondsgebundene Rentenversicherung sowohl in der privaten, als auch in der betrieblichen Altersvorsorge (BAV) Provisionstarif ET, Gruppentarif GT und provisionslosen Tarif (Honorartarif, VT) je nach Kunden frei wählbar und per Modellrechnung darstellbar. Unser Motto: Qualität vor Quantität! Die APK wünscht allen ihren Mitarbeitern, Partnern und Freunden besinnliche Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr! Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit SEITE 6 DEZEMBER 2007

7 MÄRKTE Marktkommentar Die Wirtschaft der Eurozone schwächte sich gemessen an den Frühindikatoren in den letzen Monaten weiter ab und die Stimmung zur konjunkturellen Entwicklung unter den Konsumenten wurde durch die Hypothekenkrise in den USA getrübt. Weiters sind die geldpolitischen Bedingungen aufgrund der Aufwertung des Euro restriktiver geworden, was auch erneut zu Sorgen um die Lage der Exportwirtschaft geführt hat. Die EZB hat ihren Zinserhöhungszyklus unterbrochen und den Leitzins bei 4 % belassen, um so den Liquiditätsengpass am europäischen Geldmarkt, der auf die Unsicherheiten aus der US-Immobilienkrise stärker reagiert hat als der US-Markt selbst, nicht noch weiter anzuheizen. Die FED nahm zwei deutliche Zinssenkungen, erst um 50 Basispunkte und dann um weitere 25 Basispunkte vor. Die damit verbundenen Hoffnungen auf ein schnelleres Ende der Geldmarktkrise führten beiderseits des Atlantik temporär zu höheren Aktienkursen. Diese Entwicklung wurde allerdings schnell unterbrochen, als diverse US-Banken erneut ihre Bilanzzahlen nach unten revidierten. Die Stimmung am Markt bleibt deshalb weiterhin sehr unsicher und die realwirtschaftliche Bedeutung der Krise ist in ihrem vollen Ausmaß noch unbekannt. Der durch die Zinssenkungen der Fed entstandene naive Optimismus dürfte sich in der nächsten Zeit etwas abschwächen. Ganz im Gegenteil zu Amerika und Europa hält die Hochstimmung an den asiatischen Märkten und den Emerging Markets im allgemeinen ungebremst an und in fast allen Ländern wurden neue Jahreshöchststände erreicht. Der US-Dollar gab in den letzen Monaten gegenüber dem Euro kräftig nach und erreichte sogar mehrmals neue historische Tiefststände. Da in den nächsten Wochen nicht damit zu rechnen ist, dass sich die realwirtschaftlichen Kennzahlen aus den USA wesentlich verbessern, erwartet man im Vorfeld der nächsten US-Notenbanksitzung Anfang Dezember eine weitere Abschwächung des Dollars im Verhältnis zum Euro. Spekulative kurzfristige Gegenbewegungen sind aber weiterhin möglich. Die Metall- und Rohstoffpreise sind mehrheitlich gestiegen, und der Goldpreis hat sogar ein neues 27-Jahreshoch markiert. Diese extreme Preisentwicklung ist zum Teil spekulativ, lässt sich aber auch durch den schwächeren Dollar erklären. Der Ölpreis ist in den letzen Monaten im Gleichschritt mit den übrigen Rohstoffpreisen stark gestiegen und nähert sich der psychologisch bedeutenden 100-USD-Grenze. Die weitere Entwicklung des Ölpreises stellt einen nicht unerheblichen Risikofaktor für die weitere Wirtschafts- und Inflationsentwicklung dar. DEZEMBER 2007 SEITE 7

8 Vorsorge aktiv Änderungen im Abfertigungsrecht DI Thomas Keplinger Die Betriebliche Mitarbeitervorsorge oder Abfertigung NEU soll am Ende des vierten Jahres ihres Bestehens erweitert werden. Wenngleich auch noch nicht im Parlament beschlossen, so hat die entsprechende Novelle des BMVG den Ministerrat passiert und es ist anzunehmen, dass sie ohne substantielle Veränderungen mit in Kraft treten wird. Bisher sind, vereinfacht gesprochen, alle Arbeitsverhältnisse in einer Mitarbeitervorsorge erfasst, die von unselbständig Beschäftigten nach dem abgeschlossen wurden. Mit der Novelle werden in diese Pflichtmitgliedschaft zwei neue Gruppen hinzugezogen. Selbstständige, die verpflichtend in der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA) krankenversichert sind (in der Folge kurz Selbstständige ). freie Dienstverhältnisse, auch jene von geringfügig beschäftigten Personen, und freie Dienstverhältnissen von Vorstandsmitgliedern Weiters wird es folgenden Berufsgruppen ermöglicht, Beiträge in eine Mitarbeitervorsorgekasse zu leisten (in der Folge kurz Freiberufler ): Land- und Forstwirte Notare, Rechtsanwälte, Ziviltechniker Personen, die in der FSVG verpflichtend pensionsversichert sind, wie zum Beispiel Ärzte. Viele dieser neuen Gruppen werden eine Unterstützung bei der Auswahl der Mitarbeitervorsorgekasse bzw. bei der Entscheidung, in das Modell der Abfertigung NEU einzusteigen, benötigen, allerdings nicht alle. Die wichtigsten Eckpunkte vereinfacht zusammengefasst: Selbstständige, die bereits eine Mitarbeitervorsorgekasse für ihre Dienstnehmer ausgewählt haben, sind per Gesetz dieser Mitarbeitervorsorgekasse zugeordnet. Der Abschluss eines Beitrittsvertrages ist somit für diese Selbstständigen nicht nötig, sie sind selbst von dem Beitrittsvertrag für ihre Mitarbeiter erfasst. Wichtig ist aber, dass diese Selbstständigen entweder der zuständigen Mitarbeitervorsorgekasse oder der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft mitteilen müssen, welche Mitarbeitervorsorgekasse sie für ihre Mitarbeiter ausgewählt haben. Alle übrigen Selbstständigen müssen längstens nach 6 Monaten ab dem Beginn der Pflichtversicherung zur SVA, frühestens aber mit dem eine Mitarbeitervorsorgekasse auswählen. Alle Freiberufler müssen längstens bis zum bzw. binnen einem Jahr ab dem Beginn der Tätigkeit entscheiden, ob sie Beiträge leisten wollen. Wenn sie diese Entscheidung getroffen und SEITE 8 DEZEMBER 2007

9 NOVELLE 2007 eine Mitarbeitervorsorgekasse gewählt haben, dann müssen sie diese Beitragsleistung bis zur Beendigung dieser Tätigkeit aufrecht halten. Ein Einstellen oder Aussetzen der Beitragsleistung ist nicht zulässig. Die Höhe des Beitrages unterscheidet sich bei Selbstständigen und Freiberuflern in einem ganz wesentlichen Punkt von jenem, welcher für unselbstständige Mitarbeiter gilt. Es kommt bei Selbstständigen und Freiberuflern eine Höchstbemessungsgrundlage zur Anwendung. Leicht zu ermitteln ist die Höhe des Beitrages bei einem Selbstständigen, der sonst keiner Tätigkeit nachgeht. Der Beitrag beträgt in diesem Fall 1,53% der Beitragsgrundlage für die Krankenversicherung. Schwieriger wird die Ermittlung, wenn ein Selbstständiger zusätzlich unselbstständig beschäftigt ist. Hier werden nämlich die Grundlagen kumuliert. Verdient also ein unselbstständig Beschäftigter mehr als die ASVG Höchstbeitragsgrundlage und ist zusätzlich Selbstständig, so ist kein Beitrag in eine Mitarbeitervorsorgekasse zu leisten, obwohl er Einkünfte aus der Selbstständigkeit hat. Die Bemessungsgrundlage der Beiträge für Freiberufler hängt von der Berufsgruppe ab. Für Notare und Rechtsanwälte ist dies der sich aus 48 GSVG ergebende Betrag, für die anderen Freiberufler die Bemessungsgrundlage für die Beitragszahlung zur Pensionsversicherung. Die Leistungen aus einer Mitarbeitervorsorgekasse hängen von der Art der Beitragszahlung ab. Der Selbstständige hat so wie der unselbständige Beschäftigte jedenfalls einen Anspruch auf Auszahlung bei Bezug einer Pension bzw. wenn fünf Jahre keine Beiträge gezahlt werden. Ruht seine Gewerbeausübung oder beendet er die betriebliche Tätigkeit und wurden zumindest 3 Jahre Beiträge geleistet, so ist nach einer Wartefrist von 2 Jahren ebenfalls ein Verfügungsanspruch gegeben. Bei Freiberuflern sind die Anspruchsvoraussetzungen analog jenen der Selbstständigen, wobei die Wartefrist ebenso 2 Jahre nach Beendigung der Tätigkeit entspricht. Leistungen aus einer Mitarbeitervorsorgekasse für Selbstständige oder Freiberufler sind entkoppelt von den Ansprüchen als unselbstständig Beschäftigter zu sehen. Es kann und wird somit in dem wahrscheinlichen Fall, dass ein neuer Selbstständiger jene Mitarbeitervorsorgekasse auswählt, die er vor seiner Selbstständigkeit schon hatte, beim Wechsel in die Selbstständigkeit Anspruch auf die Auszahlung seiner unselbständigen Ansprüche haben wird, während seine Ansprüche aus selbstständiger Tätigkeit in der Mitarbeitervorsorgekasse verbleiben müssen. Schlussendlich nimmt der Gesetzgeber diese Novelle zum Anlass, auch gleich einige Bezeichnungen für das System der Abfertigung NEU zu ändern. Da man nun neben den Mitarbeitern auch die Selbstständigen und Freiberufler einbindet, wird die Bezeichnung von Mitarbeitervorsorgekassen in Betriebliche Vorsorgekassen bzw. von MVK in BVK geändert. Auch das Gesetz an sich, das Betriebliche Mitarbeitervorsorgegesetz BMVG wird in Betriebliches Mitarbeiter- und Selbstständigenvorsorgegesetz BMSVG umbenannt. Auch die APK-Mitarbeitervorsorgekasse wird sich voraussichtlich in APK Betriebliche Vorsorgekasse AG umbenennen werden und schon in wenigen Tagen wird die APK in Betrieb nehmen. Die Umsetzung der Selbstständigenvorsorge und Freiberuflervorsorge in der APK-Mitarbeitervorsorgekasse AG ist in vollem Gang. Wegen der fehlenden gesetzlichen Umsetzung im Parlament ist es allerdings zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, Beitrittsverträge mit Selbstständigen, die noch keine betriebliche Vorsorgekasse gewählt haben, sowie mit Freiberuflern abzuschließen. Sicher ist aber jetzt schon, dass die Bemühungen unserer Vertriebspartner, das sich neu erschließende Kundensegment bestmöglich zu beraten, in Anlehnung an die bisherigen Kooperationsverträge honoriert werden wird. Für Rückfragen zu diesen Vereinbarungen steht Ihnen unsere gesamte Vertriebspartnerabteilung, insbesondere Hr. Mag. Klemens Brugner unter 01 / bzw. unter klemens.brugner@apk.at gerne zur Verfügung. Über weitere Entwicklungen auf diesem Gebiet werden wir Sie in der nächsten Ausgabe auf dem Laufenden halten. DEZEMBER 2007 SEITE 9

10 Vorsorge aktiv Performancevergleich Performance der APK-Versicherung AG Jährlicher Ertrag APK bonds APK basic APK balanced APK equity 100 % Anleihen 80 % Anleihen 50 % Anleihen 100 % Aktien 20 % Aktien 50 % Aktien ,2 % 5,5 % 9,0 % 14,7 % ,2 % 7,1 % 8,5 % 10,7 % ,2 % 9,0 % 14,9 % 24,6 % ,1 % 3,6 % 7,5 % 13,9 % YTD ( ) 2,0 % 4,7 % 8,8 % 15,5 % Ø Ertrag APK bonds APK basic APK balanced APK equity 3 Jahre 4,1 % 6,6 % 10,2 % 16,3 % 5 Jahre 4,9 % 5,0 % 5,1 % 5,3 % seit Start ,3 % 6,1 % 7,3 % 9,3 % Performance der APK-Pensionskasse AG (lt. OeKB) APK-Pensionskasse AG YTD ( ) 5,3 % Ø überbetriebliche PK inkl. APK YTD ( ) 3,0 % Ø überbetriebliche PK ohne APK YTD ( ) 2,3 % Performance der APK-Mitarbeitervorsorgekasse AG (lt. OeKB) APK-Mitarbeitervorsorgekasse AG YTD ( ) 2,1 % Ø Mitarbeitervorsorgekassen YTD ( ) 1,9 % Fondswechsel Mit Stichtag 1. Oktober 2007 wurde der bisherige Water Fund von Pictet durch den KBC Eco Fund Water (ISIN- Code: BE ) ersetzt. Der Fondswechsel ist das Resultat eines langen Monitoring- und Prüfungsprozesses durch die Veranlagungsabteilung der APK. Der neue Fonds von KBC investiert in ausgewählte Aktien internationaler Versorgungsunternehmen mit der Haupttätigkeit in der Wasserversorgung. Anleger partizipieren dadurch am Erfolg von Unternehmen, die dazu beitragen, den kostbaren Rohstoff Wasser effizient und verantwortungsvoll zu nutzen. Ziel des Fonds ist es, langfristiges Kapitalwachstum zu erzielen ohne den Nachhaltigkeitsaspekt außer Acht zu lassen: Zusätzlich zum hauseigenen Nachhaltigkeitsansatz wird die Auswahl der Unternehmen von einem externen Umweltgremium überprüft. Für weiterführende Informationen wenden Sie sich bitte an einen unserer Ansprechpartner. SEITE 10 DEZEMBER 2007

11 RECHT Recht aktuell Hier finden Sie eine Zusammenfassung der bisher wichtigsten Aussagen des OGH betreffend Lebensversicherungen und deren Auswirkungen auf Versicherer und Makler Der Versicherer ist verpflichtet dem Versicherungsnehmer jährliche Kontoinformationen über die Entwicklung seines Vertrages (Wertentwicklung und Einzahlung) zu senden. Sonstige Vereinbarungen bzw. Klauseln sind gesetzeswidrig. In der Lebensversicherung sind zukünftig die Gesamtkosten in Form der Modellrechnung offen zu legen. Weiters sind die Stornoabschläge pro Jahr in % anzugeben. Mündlicher Hinweis über Kosten und etwaige Klauseln genügen nicht. Eine schriftliche Unterfertigung des Versicherungsnehmers über den Erhalt der Modellrechnung sowie der aktuellen AVB s ist rechtlich verpflichtend. Es besteht Hinweispflicht, wie die Höhe und Verrechnungsmethode der Abschlusskosten und Stornogebühr bei Rückkauf oder Prämienfreistellung den Vertrag belasten und welche Verrechnungsmethoden (Zillmerungsansatz) gewählt werden. Es müssen verständliche Formulierungen gewählt werden, damit der Verbraucher in der Lage ist, den Inhalt und die Tragweite der Vertragsklauseln zu erfassen ( Sinnverständlichkeit ) sowie die wirtschaftlichen Folgen abschätzen kann. Transparenzerfordernisse gelten sowohl für klassische als auch für fondsgebundene Lebensversicherungen. Nachteile der Zillmerung (Vorabprovision) bei Abschluss- und Verwaltungskosten müssen dem Versicherungsnehmer bei Antragsstellung bekannt gegeben werden und müssen bereits aus der vereinbarten Versicherungsprämie ableitbar bzw. ersichtlich sein. Daher sind die Modellrechnung und die AVB s bei Antragstellung vom Versicherungsnehmer zu unterfertigen. Kündigungsmöglichkeit muss ab dem ersten Jahr eingeräumt werden. Sonstige Klauseln sind unzulässig und verstoßen gegen das Kündigungsrecht. Abschlusskosten sind zukünftig mindestens auf 5 Jahre zu verteilen. Verpflichtende Rückzahlung der Provision durch den Vermittler und Versicherer anteilig bei Ausstieg und Prämienfreistellung vor fünf Jahren. Wenn die Abschlusskosten (trotz VersVG-Verteilung auf 5 Jahre) wie bei vielen Versicherern derzeit noch gängig, sofort ausbezahlt werden bzw. dem VN angelastet werden, besteht eine erhöhte Hinweispflicht bzw. Offenlegung der Auswirkung der Zillmerung auf Rückkauf und Deckungsstockentwicklung bereits bei Antragsstellung. Sind diese Bestimmungen nicht erfüllt bzw. bestehen in den AVB s weiterhin intransparente Klauseln, dürfen keine Kosten verrechnet werden bzw. kann der Vertrag eingeklagt werden. Aufgrund der OGH-Urteile wird die Klagedurchführung vereinfacht und zukünftig bei Beschwerden auch von Rechtsschutzversicherungen leichter übernommen. Interessierte können diese Aussagen insbesondere in folgenden Erkenntnissen nachlesen: OGH , 7 Ob 4/07z ABGB: 869, 879 Abs 3, 905 Abs 2 KSchG: 6 Abs 3 VersVG: 173 Abs 3, 176 Abs 4, 165 Abs 1 OGH , 7 Ob 23/07v ABGB: 879 Abs 3, 905 Abs 3 KSchG: 6 Abs 3 VersVG: 173 Abs 3, 176 Abs 4 OGH , 7 Ob 233/06z ABGB: 869, 879 Abs 3, 905 Abs 2 KSchG: 6 Abs 3, 28 VersVG: 41b, 173 Abs Abs 4 DEZEMBER 2007 SEITE 11

12 Vorsorge aktiv Führender österreichischer institutioneller Rentenzahler Verwaltetes Vermögen von mehr als 2,5 Mrd. Unabhängigkeit bei Veranlagung (keine Bankenabhängigkeit) Kompetente Beratung und längste Erfahrung (seit dem Jahr 1989) Die APK-Pensionskasse AG wurde mehrfach international ausgezeichnet Spezialisiert für die private und die betriebliche Vorsorge Erster Anbieter der fondsgebundenen Rentenversicherung in Österreich Steht für die Abfertigung Neu als Qualitätsanbieter zur Verfügung. IHR DIREKTER DRAHT ZU UNS: APK-Versicherung AG Landstraßer Hauptstraße Wien Telefon Fax Internet DW DW versicherung@apk.at SCHREIBEN SIE UNS, WENN SIE PARTNER WERDEN WOLLEN: Ing. Mag. Dr. Andreas Promberger (andreas.promberger@apk.at) Mag. (FH) Klemens Brugner (klemens.brugner@apk.at)

easynetto Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge

easynetto Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge Das neue Netto-Gefühl Leichter ans Ziel kommen Im Vergleich zu herkömmlichen Bruttotarifen wird bei gleicher Zielablaufleistung eine

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Themenschwerpunkt Sofortrente

Themenschwerpunkt Sofortrente Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun?

Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun? Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun? Sie überlegen sich, ob Sie Ihre fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung fortführen möchten. Diese Entscheidung können

Mehr

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen

Mehr

Keine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten

Keine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten Presseinformation 1010 Wien, Judenplatz 11 Österreich Mediensprecher Mag. Christian Neuwirth Tel ++43 (1) 531 22-525 Fax ++43 (1) 531 22-108 christian.neuwirth@vfgh.gv.at www.vfgh.gv.at Keine Grundlage

Mehr

lifefinance Hier verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung Verkaufen statt kündigen denn Ihre Police ist mehr wert, als Sie denken!

lifefinance Hier verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung Verkaufen statt kündigen denn Ihre Police ist mehr wert, als Sie denken! Hier verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung lifefinance Ankauf von Lebensversicherungen Verkaufen statt kündigen denn Ihre Police ist mehr wert, als Sie denken! Unser Vorsprung ist Ihr Gewinn! LifeFinance

Mehr

mylife Lebensversicherung AG

mylife Lebensversicherung AG mylife Lebensversicherung AG Lassen Sie uns über MEHR GELD sprechen. www.mylife-leben.de 2 mylife heißt: MEHR GELD für Sie. 3 Die besten finanziellen Entscheidungen treffen wir nicht aus einem Bauchgefühl

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Swiss Life Vorsorge-Know-how

Swiss Life Vorsorge-Know-how Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Fragen und Antworten. Vertragsabschluß, was ist zu tun? Wie hoch ist der Beitrag?

Fragen und Antworten. Vertragsabschluß, was ist zu tun? Wie hoch ist der Beitrag? Seit wann gibt des die neue Selbständigenvorsorge? Die neue Selbständigenvorsorge tritt mit 1.1.2008 in Kraft. Die gesetzliche Grundlage dafür bildet das Betriebliche Mitarbeiter- und Selbstständigenvorsorgegesetz

Mehr

GARANTIEN FÜR DIE ZUKUNFT. WIR SCHAFFEN DAS. Zukunftspension plus Die Pensionsvorsorge, die der Staat Jahr für Jahr fördert. k NV Zukunftspension plus

GARANTIEN FÜR DIE ZUKUNFT. WIR SCHAFFEN DAS. Zukunftspension plus Die Pensionsvorsorge, die der Staat Jahr für Jahr fördert. k NV Zukunftspension plus GARANTIEN FÜR DIE ZUKUNFT. WIR SCHAFFEN DAS. Zukunftspension plus Die Pensionsvorsorge, die der Staat Jahr für Jahr fördert k Als Kapitalauszahlung oder als lebenslange Pension k Mit 100%iger Kapitalgarantie

Mehr

Heute für die Zukunft Ihres Kindes sorgen: Skandia Teddy. So haben Ihre Kleinen eine große Zukunft.

Heute für die Zukunft Ihres Kindes sorgen: Skandia Teddy. So haben Ihre Kleinen eine große Zukunft. Heute für die Zukunft Ihres Kindes sorgen: Skandia Teddy. So haben Ihre Kleinen eine große Zukunft. Skandia Teddy. Das Wichtigste auf einen Blick. Die ideale Vorsorge für Kinder ab 0 Flexibilität in der

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung

Mehr

ZUKUNFTSVORSORGE mit STEUERPLUS. Zukunftssicherung durch Gehaltsumwandlung. Bedeutet für Sie als Dienstnehmer. In Zusammenarbeit mit Ihrem Dienstgeber

ZUKUNFTSVORSORGE mit STEUERPLUS. Zukunftssicherung durch Gehaltsumwandlung. Bedeutet für Sie als Dienstnehmer. In Zusammenarbeit mit Ihrem Dienstgeber Zukunftssicherung durch Gehaltsumwandlung Bedeutet für Sie als Dienstnehmer In Zusammenarbeit mit Ihrem Dienstgeber 1. Eine steuersparende Ergänzung Ihrer privaten Zusatzpension 2. Die Möglichkeiten eines

Mehr

Skandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren.

Skandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren. PENSIONSVORSORGE KAPITALANLAGE INVESTMENTFONDS Skandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren. Es ist nie zu spät um vorzusorgen. Skandia Sweet Life. Nach der Einzahlung beginnen die Auszahlungen.

Mehr

GEGENÜBERSTELLUNG PRODUKTINFORMATIONSBLATT

GEGENÜBERSTELLUNG PRODUKTINFORMATIONSBLATT GEGENÜBERSTELLUNG PRODUKTINFORMATIONSBLATT Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) / Prof. Hans-Peter SCHWINTOWSKI, Humboldt-Universität (beide Berlin) Produktinformationsblatt GDV Formulierungsvorschlag

Mehr

Nettopolicen - Honorarberatung - quo vadis?

Nettopolicen - Honorarberatung - quo vadis? Humboldt-Universität zu : Juristische Fakultät 11. Februar 2009 Was ist das? Makler erhält vom Kunden für jeden vermittelten Vertrag eine Vermittlungsgebühr. Makler erhält vom Versicherer für die Vermittlung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung Vermittler-Puls 2015 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Lebensversicherungsreformgesetz und Auswirkungen auf den Vertrieb durchgeführt vom 13. bis 24. Juli 2015 im Auftrag

Mehr

SICHER UND ERTRAGREICH. WIR SCHAFFEN DAS. Spar & Cash.

SICHER UND ERTRAGREICH. WIR SCHAFFEN DAS. Spar & Cash. SICHER UND ERTRAGREICH. WIR SCHAFFEN DAS. Spar & Cash. Sichere Kapitalanlage plus monatliches Zusatzeinkommen. k Garantierte Mindestverzinsung k Mit den Sicherheiten der klassischen Lebensversicherung

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Vorsorge, die mitwächst.

Vorsorge, die mitwächst. neue leben aktivplan kids Vorsorge, die mitwächst. Damit Ihre Kleinen sorgenfrei älter werden. Weil wir Kindern alles ermöglichen wollen der neue leben aktivplan kids. Sie machen uns Freude und lassen

Mehr

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot

Mehr

FAQ Unisex in der Krankenversicherung

FAQ Unisex in der Krankenversicherung FAQ Unisex in der Krankenversicherung 1. Warum werden Unisex-Tarife 2012 eingeführt? Grundlage für die Einführung der Unisex-Tarife ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 01.03.2011, das

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Vergleich fondsgebundene Basisrente (Rürup-Rente)

Vergleich fondsgebundene Basisrente (Rürup-Rente) Vergleich fondsgebundene Basisrente (Rürup-Rente) Marktführer Direktversicherer ETF Fondspolice ETF Fondspolice Nettotarif GF der Kokot-Finanzplanung Dipl.-Kfm. Matthias Kokot 08.01.2011 ohne Honorar mit

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

neue leben aktivplan Vorsorge, die Sie immer begleitet. Für ein sorgenfreies Leben voller Möglichkeiten.

neue leben aktivplan Vorsorge, die Sie immer begleitet. Für ein sorgenfreies Leben voller Möglichkeiten. neue leben aktivplan Vorsorge, die Sie immer begleitet. Für ein sorgenfreies Leben voller Möglichkeiten. 2 Gehen Sie Ihren Weg mit dem neue leben aktivplan. Das Leben steckt voller Abenteuer und Ziele.

Mehr

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite.

Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite. S V F O N D S R E N T E Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Für alle, die Ihre Altersversorgung

Mehr

Sozialrechts- Änderungsgesetz 2015

Sozialrechts- Änderungsgesetz 2015 Österreichischer Rechtsanwaltskammertag Sozialrechts- Änderungsgesetz 2015 Informationsblatt für Gesellschafter-Geschäftsführer von RA-GmbHs 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Folgen des

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente.

Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente. s- Sparkasse Zeit fr die wichtigen Dinge im Leben. Die Sparkassen-SofortRente. Sparkassen-Finanzgruppe Fr alle, die ihren Ruhestand genießen und dabei Steuern sparen wollen. Widmen Sie sich den schönen

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Geld zurück wegen fehlerhafter Verträge! So widerrufen Sie Ihre Lebensversicherung

Geld zurück wegen fehlerhafter Verträge! So widerrufen Sie Ihre Lebensversicherung Geld zurück wegen fehlerhafter Verträge! So widerrufen Sie Ihre Lebensversicherung Vergrößern BILD gibt Ratschläge zum Widerruf ihrer Lebensversicherung Hohe Beiträge, wenig Rendite: Etliche Verbraucher

Mehr

Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden.

Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden. Modellwahl Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden. Beispiel des Pensionsverlaufs der beiden Modelle Modell 1 Modell 2 Modell 1

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung!

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung! ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten Versicherungsberater Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Ertragreich vorsorgen mit Skandia Active Mix. Die vielen Möglichkeiten der Fondsgebundenen Lebensversicherung.

Ertragreich vorsorgen mit Skandia Active Mix. Die vielen Möglichkeiten der Fondsgebundenen Lebensversicherung. Ertragreich vorsorgen mit Skandia Active Mix. Die vielen Möglichkeiten der Fondsgebundenen Lebensversicherung. Skandia Active Mix. Das Wichtigste auf einen Blick. Über 100 Investmentfonds international

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Versichern > Finanzieren > Veranlagen > Vorsorgen

Versichern > Finanzieren > Veranlagen > Vorsorgen Versichern > Finanzieren > Veranlagen > Vorsorgen versichern Studenten, Angestellte, Selbstständige oder Freiberufler jeder ist anders und lebt anders, doch jeder will das gleiche: Möglichst viel Versicherungsschutz

Mehr

STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen

STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen 1. ZWEI ODER MEHR ARBEITSVERHÄLTNISSE: Steuerliche Auswirkungen. Für die jährliche Steuerberechnung werden generell

Mehr

Nachtrag zum Arbeitsvertrag

Nachtrag zum Arbeitsvertrag Nachtrag zum Arbeitsvertrag zahlt für die o. a. betriebliche Altersversorgung einen Beitrag Original für die Personalakte zahlt für die o. a. betriebliche Altersversorgung einen Beitrag Kopie für den Versicherer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Viele Verbraucher haben im Spätsommer/Herbst 2008 mit der RWE Westfalen- Weser-Ems AG (RWE) Gaslieferverträge zu einem Festpreis mit der Bezeichnung RWE Erdgas 2011 abgeschlossen.

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Wien, 11. Juni 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung.

Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung. S V R e n t e n v e r s i c h e ru n g Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Wie Sie die magere gesetzliche

Mehr

Hey Opa! Hab ich auch mal so viel Taschengeld wie Du?

Hey Opa! Hab ich auch mal so viel Taschengeld wie Du? Hey Opa! Hab ich auch mal so viel Taschengeld wie Du? Schenken Sie Ihren Liebsten von Anfang an ein Stück finanzielle Sicherheit. Unser FlexVorsorge Junior. Wer weiß schon heute, was unsere Kinder in der

Mehr

LV-Umschichtung. Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV)

LV-Umschichtung. Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV) LV-Umschichtung Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV) 1 Inhalt Seite 1. Einleitung 3 2. Freizeichnung 5 3. Legende 6 4. Anmerkungen 7 15.02.2010 Hartmann + Hübner 2 1. Einleitung

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

FlexSolution. Er- und Ablebensversicherung mit fondsgebundenem Veranlagungsanteil. Vorsorgelösung für die Zukunft mit individuellen Zusatzbausteinen!

FlexSolution. Er- und Ablebensversicherung mit fondsgebundenem Veranlagungsanteil. Vorsorgelösung für die Zukunft mit individuellen Zusatzbausteinen! FlexSolution Er- und Ablebensversicherung mit fondsgebundenem Veranlagungsanteil Vorsorgelösung für die Zukunft mit individuellen Zusatzbausteinen! Richtig vorsorgen hat für uns in Österreich den höchsten

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. S V b e ru f s u n fä h i g k e i t s v e r s i c h e ru n g Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Betriebliche Altersvorsorge

Betriebliche Altersvorsorge Betriebliche Altersvorsorge Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. I. Allgemeines: Die Durchführung einer betrieblichen Altersvorsorge ist nur im 1. Dienstverhältnis möglich, d. h. der Arbeitnehmer legt

Mehr

Verkaufen Sie Ihre Police zum Festpreis!

Verkaufen Sie Ihre Police zum Festpreis! Verkaufen Sie Ihre Police zum Festpreis! Ein Produkt der Deutschen PolicenAufwertung AG Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Information zur Werbung für ein Produkt der Deutschen Policenaufwertung

Mehr

Vermittler-Puls 2014. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung

Vermittler-Puls 2014. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung Vermittler-Puls 2014 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Honorarberatung / Nettotarife durchgeführt vom 8. bis 10. September 2014 im Auftrag von maklermanagement.ag und Basler

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

AktivRENTE und AktivLEBEN

AktivRENTE und AktivLEBEN Flexibel für Ihr Alter AktivRENTE und AktivLEBEN klassische Renten- und Lebensversicherung Sicher wissen Sie, dass wir in Deutschland ein großes Renten-Problem haben! Und was ist, wenn Ihnen plötzlich

Mehr

Policenankauf mit Garantie. Genomat. Flexibel wie ein Dispo günstiger als ein Kredit

Policenankauf mit Garantie. Genomat. Flexibel wie ein Dispo günstiger als ein Kredit Genomat Flexibel wie ein Dispo günstiger als ein Kredit potentielle Kunden suchen Schutz vor Altersarmut und Finanzierungsgefahren sowie sichere Kapitalanlagen haben jedoch häufig nur limitierte Möglichkeiten

Mehr

Private Altersvorsorge STAATLICH GEFÖRDERTE RENTE. Bestens vorsorgen mit FiskAL, der Riester-Rente der ALTE LEIPZIGER.

Private Altersvorsorge STAATLICH GEFÖRDERTE RENTE. Bestens vorsorgen mit FiskAL, der Riester-Rente der ALTE LEIPZIGER. Private Altersvorsorge STAATLICH GEFÖRDERTE RENTE Bestens vorsorgen mit FiskAL, der Riester-Rente der ALTE LEIPZIGER. Der Staat beteiligt sich an Ihrer Altersversorgung! Staatliche Förderung gibt es per

Mehr

Persönlicher Altersvorsorgevergleich

Persönlicher Altersvorsorgevergleich Persönlicher Altersvorsorgevergleich für: Herrn Maximilian Muster Mustergasse 1 Musterhausen Die Prüfung wurde erstellt von: Nettotarife-24 GmbH u. Co. KG Bergweg 3 56179 Vallendar i.v. Michael Müller

Mehr

Erläuterungen Leistungsorientiertes Modell (LI)

Erläuterungen Leistungsorientiertes Modell (LI) Erläuterungen Leistungsorientiertes Modell (LI) Die österreichischen Pensionskassen sind gesetzlich dazu verpflichtet, bestimmte Angaben in der jährlichen Leistungsinformation anzuführen. Diese Angaben

Mehr

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Kleiner Aufwand, große Wirkung: die ideale betriebliche Altersversorgung

Kleiner Aufwand, große Wirkung: die ideale betriebliche Altersversorgung Kleiner Aufwand, große Wirkung: die ideale betriebliche Altersversorgung Nachfolgende Informationen dürfen nur für interne Schulungszwecke der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) sowie

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr