Regulatory & Real Estate Breakfast Briefing

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1 Regulatory & Real Estate Breakfast Briefing Pascal di Prima Tobias Bauerfeind Frankfurt,

2 Agenda Einleitung IRB-Ansatz Capital Floors Kreditrisikostandardansatz 1 / L_LIVE_EMEA2: v1

3 Einleitung risikogewichteter Positionsbetrag = Risikogewicht (RW) Risikopositionsbetrag LGD = LGD E E PD = 1 (1 pd) t RW = max 0,12.5 (LGD EL BE ) R = 0,03 (1 e( 35 0,03) ) (1 e ( 35) ) + 0,16 1 (1 e 35 0,03 ) (1 e 35 ) RW = 0,45 N 1 1 R G 0,02 + R G(0,999) 0,02 0,45 12,5 1,06 0, R 2 / L_LIVE_EMEA2: v1

4 Einleitung Status quo Die Capital Requirements Regulation (CRR) enthält zwei alternative Ansätze zur Ermittlung der Eigenmittelanforderungen für Kreditrisiken: den Kreditrisikostandardansatz (KSA) und einen auf internen Ratings basierenden Ansatz (IRBA) 3 / L_LIVE_EMEA2: v1

5 Einleitung Status quo Kreditrisikostandardansatz (KSA): Im KSA sind feste Risikogewichte (0, 10, 20, 50, 100, 150 %), die von externen Ratings der Kreditnehmer abhängen, anzuwenden. Auf internen Ratings basierender Ansatz (IRBA): Hier werden institutseigene Ratingsysteme dafür eingesetzt, die Eigenmittelanforderungen für Kreditrisiken zu ermitteln. Jeder Kreditnehmer wird anhand interner Bonitätsbeurteilungen einer bestimmten Ratingstufe zugeordnet. 4 / L_LIVE_EMEA2: v1

6 Einleitung Status quo: Wohnungsbaukredite im KSA Risikopositionen wird grundsätzlich ein Risikogewicht von 100% zugewiesen, wenn die Bedingungen des Art. 125 CRR nicht erfüllt sind. Privilegiert beträgt das Risikogewicht nach Art. 125 CRR nur 35%. Bei Wohnungsbaukrediten kann der überschießende Kreditteil als Retail- Kredit mit einem Risikogewicht von 75% angerechnet werden, wenn die Voraussetzungen in Art. 123 CRR erfüllt sind (Realkreditsplitting). Als primäre Zulassungsvoraussetzung darf kein wesentlicher Zusammenhang zwischen der Bonität des Schuldners und der Leistungsfähigkeit (und somit der Wertentwicklung) der zugrundeliegenden Immobilie bestehen. 5 / L_LIVE_EMEA2: v1

7 Einleitung Status quo: Gewerbliche Realkredite im KSA Risikopositionen wird grundsätzlich ein Risikogewicht von 100% zugewiesen, wenn die Bedingungen des Art. 126 CRR nicht erfüllt sind. Privilegiert beträgt das Risikogewicht nach Art. 126 CRR nur 50%. Auch bei gewerblichen Hypothekarkrediten darf ein Realkreditsplitting vorgenommen werden. 6 / L_LIVE_EMEA2: v1

8 Einleitung Neuer Kreditrisikostandardansatz Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS) schlug in seinem ersten Konsultationspapier von Dezember 2014 vor, Bank- und Unternehmensforderungen im KSA von der Abhängigkeit externer Ratings zu lösen und stattdessen an (jeweils zwei) Risikotreiber zu knüpfen. Es wurde jedoch kritisiert, dass ein vollständiger Verzicht auf externe Ratings weder notwendig erscheint, noch vom Markt gewünscht sei und dass der neue KSA überdies zu komplex und wenig risikosensitiv wirke. In seinem zweiten Konsultationspapier von Dezember 2015 schlägt das BCBS nun vor, externe Ratings im Rahmen des KSA wieder zuzulassen jedoch in einer nunmehr nicht mechanischen Weise. 7 / L_LIVE_EMEA2: v1

9 Einleitung Neuer IRB-Ansatz Am 24. März 2016 veröffentlichte das BCBS ein Konsultationspapier zur Beschränkung des IRB-Ansatzes für wesentliche Forderungsklassen. Die vorgeschlagenen Änderungen betreffen eine Reihe von Maßnahmen mit dem Ziel, die Komplexität des aufsichtlichen Regelwerks zu reduzieren, die Vergleichbarkeit zu erhöhen sowie die großen Unterschiede bei der Ermittlung der Kreditrisiken und des Eigenkapitals zu beseitigen. Dies umfasst zum einen, dort wo die notwendigen Parameter nicht verlässlich geschätzt werden können, die Abschaffung des IRB-Ansatzes. Zum anderen sollen Mindestschwellen (Capital Floors) auf Basis des KSA implementiert werden, um im IRB-Ansatz ein Mindestmaß an Konservatismus sicherstellen zu können. 8 / L_LIVE_EMEA2: v1

10 IRB-Ansatz Das BCBS schlägt vor, den auf internen Ratings basierenden Ansatz für folgende Portfolios zu streichen und selbigen durch den KSA zu ersetzen: Banken und andere Finanzinstitute große Unternehmen (im Konsolidierungskreis) mit einer Bilanzsumme größer als 50 Mrd. EUR Unternehmen (im Konsolidierungskreis) mit jährlichem Umsatz von mehr als 200 Mio. EUR (gilt nur für den fortgeschrittenen IRB-Ansatz) Beteiligungen Spezialfinanzierungen Schließlich empfiehlt das BCBS einen Capital Floor, der als Untergrenze für die Kapitalanforderungen fungieren soll, wobei dieser auf den Standardansätzen für alle Risikoarten der Säule 1 (Basel II) basiert. 9 / L_LIVE_EMEA2: v1

11 Capital Floors Änderungen für alle Institute Die Überarbeitung des KSA könnte zusammen mit den geplanten Capital Floors (zusammen Basel IV) die Institute überfordern. Der neue Floor soll als Untergrenze für sämtliche Kapitalanforderungen fungieren, wobei dieser auf den Standardansätzen für alle Risikoarten der Säule I basiert. Um demgemäß den neuen Floor bestimmen zu können, müssen zukünftig auch IRB-Institute den neuen KSA für das Kreditrisiko vollständig implementieren. 10 / L_LIVE_EMEA2: v1

12 Capital Floors Konsequenzen für alle Institute Die Capital Floors drohen die Eigenkapitalanforderungen massiv zu erhöhen um über 50% oder 500 Mrd. EUR. Dabei könnte der neue Floor sowohl die Risikosensitivität einschränken als auch die Fehlallokation von Kapital befördern. Besonders hiervon betroffen wären: Unternehmensfinanzierungen und Privatkunden, die gerade in Deutschland grundsätzlich sehr risikoarm sind. 11 / L_LIVE_EMEA2: v1

13 Capital Floors Prognosewerte im KSA n/a Banken Unternehmen Immobilien Privatkunden Heutige Risikoaktiva (Mrd. EUR) Neue Risikoaktiva (Mrd. EUR) Quelle: McKinsey Capital Management Survey 2015 (basierend auf dem Stresstest von 24 deutschen Banken 2014) 12 / L_LIVE_EMEA2: v1

14 Capital Floors Prognosewerte im IRB-Ansatz n/a Banken Unternehmen Privatkunden Heutige Risikoaktiva (Mrd. EUR) Neue Risikoaktiva (Mrd. EUR) Quelle: McKinsey Capital Management Survey 2015 (basierend auf dem Stresstest von 24 deutschen Banken 2014) 13 / L_LIVE_EMEA2: v1

15 Capital Floors Prognosewerte für gesamte Risikoaktiva ~1600 Gesamte Risikoaktiva Heutig (Mrd. EUR) Neu (Mrd. EUR) Quelle: McKinsey Capital Management Survey 2015 (basierend auf dem Stresstest von 24 deutschen Banken 2014) 14 / L_LIVE_EMEA2: v1

16 Kreditrisikostandardansatz Forderungsklasse Unternehmen Externe Ratings wären auch hier die Basis für die Bestimmung des Risikogewichts sowie für die Zulassung von Garanten und Finanzsicherheiten. Eine Due-Diligence-Prüfung wäre hier analog zur Forderungsklasse Banken ebenfalls durchzuführen. Forderungen an KMUs sowie Retailforderungen erhielten ein reduziertes Risikogewicht. 15 / L_LIVE_EMEA2: v1

17 Kreditrisikostandardansatz Externes Rating Risikogewichte i.h.v. 20% bis 100% (unter BB- 150%) Unternehmensforderungen Kein Rating Risikogewichte i.h.v. 100% Sonstige Forderungen an KMUs erhielten ein Risikogewicht i.h.v. 85% Retailforderungen erhielten ein Risikogewicht i.h.v. 75% 16 / L_LIVE_EMEA2: v1

18 Kreditrisikostandardansatz Immobilienbesicherte Forderungen Als hauptsächlichen Risikotreiber für immobilienbesicherte Forderungen schlägt das BCBS nunmehr die Verwendung der sogenannten Loan-to-Valuation (LTV)-Quote vor. Beleihungsauslauf meint grundsätzlich den Quotienten aus dem Darlehensbetrag und dem Beleihungswert einer Kreditsicherheit. Dabei werden insgesamt drei immobilienbesicherte Forderungskategorien unterschieden: Wohnwirtschaftliche Realkredite Gewerbliche Realkredite ADC-Kredite 17 / L_LIVE_EMEA2: v1

19 Kreditrisikostandardansatz Wohnwirtschaftliche Realkredite Grundsätzlich bestimmt sich das Risikogewicht nach der LTV-Quote. Bei einer LTV-Quote von bis zu 100% reicht das Risikogewicht von 25% bis 55%. Bei einer LTV-Quote von über 100% findet das Risikogewicht des Schuldners Anwendung. Unter Umständen kann das Risikogewicht auf bis zu 120% bzw. 150% steigen. Gewerbliche Realkredite Nicht vom Cashflow des Sachwerts abhängige gewerbliche Realkredite erhielten bei einer LTV- Quote von bis zu 60% ein Risikogewicht i.h.v. 60%. Bei einer höheren LTV-Quote findet das Risikogewicht des Schuldners Anwendung. Vom Cashflow des Sachwerts abhängige Kredite erhielten ein Risikogewicht i.h.v. 80% bis 130%, abhängig von der LTV-Quote. 18 / L_LIVE_EMEA2: v1

20 Kreditrisikostandardansatz ADC-Kredite Kredite zur Finanzierung der Grunderwerbs-, Erschließungs- und Bebauungsphase (Land acquisition, development and construction, ADC) erhielten ein Risikogewicht i.h.v. 150%. Diese Kategorie würde Kredite an Unternehmen und Zweckgesellschaften (SPVs) einschließen, welche die Grunderwerbs-, Erschließungs- und Bebauungsphase einer Immobilie finanzieren. 19 / L_LIVE_EMEA2: v1

21 Kreditrisikostandardansatz Beispiel: direkte Finanzierung Residential RE Darlehensnehmer Darlehen Valuta:120 Kreditlinie: 50 Bank Voraussetzungen: fertiggestellt rechtlich durchsetzbar erstrangige Besicherung Rückzahlungsfähigkeit vorsichtige Bewertung Dokumentation 200 Risikogewicht derzeit: Risikogewicht künftig: 35% / 100% Rückzahlung nicht abhängig von Cashflows aus Immobilie: 45% (mind. Eigenmittel: 170*45%*8% = 6,12) Rückzahlung abhängig von Cashflows aus Immobilie: 120% (mind. Eigenmittel: 170*120%*8% = 16,32) 20 / L_LIVE_EMEA2: v1

22 Kreditrisikostandardansatz Beispiel: direkte Finanzierung Commercial RE Darlehensnehmer Rating AA- Darlehen Valuta:120 Kreditlinie: 50 Bank Voraussetzungen: fertiggestellt rechtlich durchsetzbar erstrangige Besicherung Rückzahlungsfähigkeit vorsichtige Bewertung Dokumentation 200 Risikogewicht derzeit: Risikogewicht künftig: 50% / 100% Rückzahlung nicht abhängig von Cashflows aus Immobilie: 20% (mind. Eigenmittel: 170*20%*8% = 2,72) Rückzahlung abhängig von Cashflows aus Immobilie: 130% (mind. Eigenmittel: 170*130%*8% = 17,68) 21 / L_LIVE_EMEA2: v1

23 Kreditrisikostandardansatz Beispiel: Non-recourse Finanzierung über SPV Mieter/Leasingnehmer Rating AA- Miete/Leasingraten SPV Darlehen Valuta:120 Kreditlinie: 50 Bank Nutzung 200 Risikogewicht derzeit: 100% (mind. Eigenmittel: 170*100%*8% = 13,60) Risikogewicht künftig: In der Entwicklungs- und Bauphase bis Fertigstellung: Nach Fertigstellung: 150% (mind. Eigenmittel: 170*150%*8% = 20,40) 130% (mind. Eigenmittel: 170*130%*8% = 17,68) 22 / L_LIVE_EMEA2: v1

24 23 / L_LIVE_EMEA2: v1

25 Pascal di Prima, LL.M. (UNSW, Sydney) Partner, Rechtsanwalt Simmons & Simmons LLP Frankfurt am Main DD M pascal.diprima@simmons-simmons.com Tobias Bauerfeind Wissenschaftlicher Mitarbeiter Simmons & Simmons LLP Frankfurt am Main DD M tobias.bauerfeind@simmons-simmons.com simmons-simmons.com elexica.com This document is for general guidance only. It does not contain definitive advice. SIMMONS & SIMMONS and S&S are registered trade marks of Simmons & Simmons LLP. Simmons & Simmons is an international legal practice carried on by Simmons & Simmons LLP and its affiliated practices. Accordingly, references to Simmons & Simmons mean Simmons & Simmons LLP and the other partnerships and other entities or practices authorised to use the name Simmons & Simmons or one or more of those practices as the context requires. The word partner refers to a member of Simmons & Simmons LLP or an employee or consultant with equivalent standing and qualifications or to an individual with equivalent status in one of Simmons & Simmons LLP s affiliated practices. For further information on the international entities and practices, refer to simmonssimmons.com/legalresp. Simmons & Simmons LLP is a limited liability partnership registered in England & Wales with number OC and with its registered office at CityPoint, One Ropemaker Street, London EC2Y 9SS. It is authorised and regulated by the Solicitors Regulation Authority. A list of members and other partners together with their professional qualifications is available for inspection at the above address. 24 / L_LIVE_EMEA2: v1

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