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3 GREAT PTAI NS C OI{SERVATI()II hou to liue it olin Bell sitzt auf der großzügigen Yeranda der Ol Donyo Lodge und blickr über den Rand seiner Brille, die ihm auf die Nase gerutschr ist. Er kneift die Augen zusammen und sucht den Horizont ab. -\lit seiner Adlernase und dem spitzen Kinn rvirkt er rt ein Raubvogel auf Beutezug.,,Da drüben, bei dern großen l-aua-teld dort verstecken sie sich. Sie haben gelernq sich beinabe unsichrbar zu machen", flüstert er.,,sie', das sind die l-m-eo- Bell isr troh, dass es sie hier noch gibr- Er hat sich r-(xgenqrinrerr. den Resr seines Lebens daftir zu teru-err&n-.t^.s dxs so Hdbc Die Lage der Lu-xuslodge am Rand dcs Chyulu Hilb \atiooal Park bedient sämtliche Klisch s cil- Keora-Tourisren: Im Hintergrund erheben siii sargnme, sanfr gtschsrmgeff Bergkuppen, im \brdergrund rinten Elefanten und Güaffen am 'S'asserloch der L@e- Doch die -Our of Africa.-Id1-lle tmgr. In der Vergangenheir rhien die kge der Raubkaeen nahezu aussichtslos- Irnmer *ieder lin dieses Gebier unter verheerenden Dürren. Zogen Löwen und Geparden dann über die Grenze nach Tansania, fanden sie zwar mehr Beutetiere, lebten aber gleichzeitig gefährlicher. Denn in Tansania ist die Trophäen-. jagd - im Gegensatz zu Kenia - noch erlaubt. Blieben sie diesseits der Grenze und rissen Tiere aus den ohnehin dezimienea Rinder- und Ziegenherden der Massai, wurden sie von diesen gnadenlos mit Speeren verfolgt. -Die Massai dafür zu bestrafen, wäre der falsche Weg gewesen", erklärt Bell, einer der Miteigentümer der OI Donyo Lodge. Er plädierte dafür, die Massai zu entschädigen: Für jedes gerissene Stück Vieh erhielt der Stamm eine Ausgleichsz^hlung Dollar für eine Kuh, 30 für eine Ziege. Das zeigce W-rkung. Zwischen 2006 und 2008 wurden nur noch drei lxi. n-en getöter, rvährend es in den beiden Jahren zuvor 2g waren. Das Problem: Das Geld ftir die Ausgleichszahlungen stammte zunächst aus dem Massailand preservation Trust, den der be_ kannte kenianische Tierschützer Richard Bonham vor vielen Jahren gegründet hatte. Das überleben der Löwen war damit vom Wohlwollen großzügiger Spender abhängig. Um das Modell nachhaltiger zu machen, wählten Bell und Bonham einen anderen!7eg: Jeder Gast der Lodge bezahlt zusätzlich zu den ohnehin hohen preisen eine Naturschttzabgabe von 80 Dollar pro Tag, die für die Entschädigung der Einheimischen verwendet wird.,, Dollar kosrete uns das Programm pro Jahr, aber das Ergebnis ist jeden Cent wert., sagt Bell. Die Besucher der Lodge finanzieren auch ein anderes projekt: Dollar sind jedes Jahr für die Ausbildung und Entlohnung der 56 Massai-\ü7ildhüter reserviert. Seit diese - ausgerüstet mit Uniformen, Funkgeräten, Zelten und ltaffen - das Areal der Mbirikani Group Ranch überwachen, auf der sich die Lodge befindet, haben l7ildfleischdiebe kaum noch eine Chance. Ebenso wenig wie \Tilderer, die es auf die Spitzmaulnashörner abgesehen haben, von denen hier die letzte frei lebende Population in Kenia zu finden ist. Die Rhinozerosse haben verstanden, dass dieses schwer zugänglicheversteck ihre beste Lebensversicherung ist. Auch die Massai-lfildhüter haben mittlerweile offenbar begriffen, dass ihr Job und somit ihr Gehalt vom überleben der bedrohten Tierarten abhängen. Und ihre Angehörigen profitieren ebenfalls: GPC hat mittlerweile 4500 Massai-Familien zu Teilhabern der Lodge gemacht. Sie erhalten 4,5 prozent des Jahresumsatzes, um damit Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser zu finanzieren.,,ich wollte noch einmal etwas Neues, Sinnvolles beginnen.. - Colin Bell, Gründer von Great Plains Conservation.

4 Camping de luxe: Lukula Selous ist ein mobiles Zeltcamp im südlichen Sektor des Selous Game Reserve in Tansania.,,Je besser die Lodge läuft, desto mehr Geld landet auch bei den Massai", erklärt Bell.,,Sie sehen den Safari-Tourismus nun nicht mehr als Konkurrenzveranstaltung, sondern als echte Alternative zur Rinderzucht, die in einer Gegend mit notorischem'wassermangel ohnehin nicht mehr durchzuhalten ist-' Heute gebe es deshalb kaum noch Massai, die das Jagdverbot auf der Ranch kritisieren. Sie wissen: Ein toter Lörve bringt zwar eine einmalige Abschussgebühr von 5000 Dollal ein le-. bender Löwe generiert dank der Foto'Safaris langtrisdg aher den zehnfachen Umsaz. 'Wenn Colin Bell, Jahrgang 1955, über sokhe Prof*tc sprlic ist seine Begeisterung deudich zu spuren- Dre s-ar.lm gdernten Wildhüter und srudienen Okonooen zriscüazcidicü af handen gekommen. Obrvohl er eigendich alles errcicüt bane im Leben: 1983 war Bell \titbegrun&r voo S-rldcrness Safaris gewesen - mit mehr als 50 Campe!n srcbtn Endcrn und 3000 Mitarbeitern heute größter Satari-\-eransuher im südlichen Afrika. Als Bell vor fünf Jahreo s id -\nteil an der Firma verkaufte, war er ein reicher \[ann- -Icb n-ar aber auch ein trauriger Mann", fügt er hinzu- -Sährend all der Jahre konnten wir nicht verhindern, dass die Z.zhl der \Fildtiere Afrikas, denen ich meinen unternehmerischen Ertolg r-erdankte, drastisch abnahm." Diese Entwicklung war auch vier seiner besten Freunde nicht verborgen geblieben - Dereck und Beverll- Jouberr, die zu den besten Tierfilmern der 'Welt zählen, Paul Harris, \Iireigentümer der FirstRand Bank in Südafrika, und ^\lark Read, ein ebenfalls aus Südafrika stammender Galerisr und \/orsitzender des dortigen World S-rldlife Fund. songen sich ebenfalls um die Wildriere-.\ls die hrnt- Freunde r-or ftinf Jahren einmal gemeinsam mir Xanus den Sambesi hinunterfuhren, fassten sie einen r-ers-egenen Entschluss: Great Plains Conservation (GPCt zu gunden und mit Lur-ustourismus die bedrohte Tiersclt zu retrea- Das l-nterrhmen bereibt derzeit sechs Safari-Lodges - zwei in Leda- drei in Botsrvana sowie ein mobiles Luxuszeltcamp in Tansania. Die gesamten Anfangsinvestitionen stammen von Bell und seinen llitstreitern - bis heute sind dadurch und mittels der \-aturschutzabgabe der Touristen mehr als fünf Millionen Euro geflossen. Weitere Lodges sind geplant oder im Bau, darunter in Ruanda und auf einer Seychellen-Insel. Die don entstehenden Villen sollen vermögende Privatpersonen später nicht nur mieten, sondern auch kaufen können. Bell zufolge erwirtschaftet GPC inzwischen zwat schon einen Jahresumsatz,,im mittleren einstelligen Millionenbereich", von der Gewinnschwelle sei die Firma als Ganzes aber noch ein Stück weit entfernt. Üblicherweise seien Safari-Lodges zwar nach drei bis fünf;ahren profitabel, doch die Finanzund'Wirtschaftskrise sei leider auch an GPC nicht spurlos vorbeigegangen. Gewinne an das Management ausschütten will GPC aber ohnehin nicht: Nahezu jeder Euro werde in Zukunft sofort wieder in neue Tierschutzprojekte und Landkäufe investiert. GPC sei dazu zwar nicht verpflichtet, erklärt Bell, aber solange,,die fünf Freunde" an Bord seien, werde sich daran nichts ändern. Auch ein Gehalt würden sie sich nicht genehmigen. > or.r I pwl eb

5 GREAT PLAIl{S C01{SERVAT l0a I how to liue it ten lebenden Menschen zugutekommen.,,\üäre es anders, hätte ich auch bei!filderness Safaris bleiben können", sagt Bell dazu nur. Schließlich werbe heutzutage fast jeder Veranstalter damit, einige Dollars für gemeinnützige Projekte zu spenden. Und seine Freunde hätten ebenfalls genug Geld, um sich den Luxus GPC leisten zu können. Das klingt durchaus glaubwürdig. Tatsächlich hat Great Plains noch eine ganze Reihe weiterer interessanter Projekte angestoßen: Besonders am Herzen liegen Bell die Berggorillas in Ruanda. Dort will er am Rand eines Nationalparks eine neue Lodge bauen lassen, in der ein Doppelzimmer 2000 Euro kosten rvird - pro Nacht. Mit den Gewinnen soll dann weiteres Httchstmaß an PrivarsphCre - die Vrllen der Ol Donyo I-@e- Bell nennt GPC deshalb auch,,eine Umweltschutzorganisation". Das würden seine Mitbewerber im Safari-Tourismus so sicherlich nicht unterschreiben. Denn eine Non-Profit-Organisation ist Great Plains kraft Satzung nicht, sondern immer noch ein Safari-Veranstalter, der möglichst viel Geld verdienen will. Allerdings: Die,,glorreichen Fünf" entscheiden, was mit dem Überschuss passiert. In erster Linie sollen Projekte unterstützt werden, die den Wildtieren und den in den Schutzgebie- [-and rund um den Park gekauft werden, um den Lebensraum der \lenschenaffen wieder zu vergrößern. Demselben Zweck dient der Verkauf von Kohlendioxid-Zertifikaten an Autobauer oder Fluglinien. In den Besitz dieser Carbon-Bonds gelangt das Unternehmen, weil es im großen Stil Regenwald wiederaufforstet. Auch die Unterstützung für ein Tiger-Reservat in Indien steht auf der Liste der Projekte ganz oben:,,von den Tigern, die es vor 50 Jahren in Asien gab, sind nur 3000 übrig geblieben", klagt Bell.,,Allerdings hat uns die indische Bürokratie vorerst einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir kommen mit dem Projekt derzeit nicht so richtig voran." Wo sind die Löwen? Die offen gestaltete Ol Donyo Lodge bietet einen wunderbaren Ausblick auf die Savanne.

6 hou,to liue it I e nf rr Ptilrs ctrstltrtllr Manchmal muss auch ein -\Iann qie Colm Bell Lompromisse machen, im Großen rvie im Xleinen: 5o h:r fast iede Villa der Ol Donyo Lodge einen prir-aren Pool - und das in einer von Dürre heimgesuchten Ecke LEnias- Derarriges, räumt Bell ein, widerspreche zrvar der GPC-Ptllosophie. Er müsse aber schon auch auf die Bedürtnis- der anspruchsvollen Zrelgltppe Rücksichr nehmen: Biere GPC zu rsenig Luxus, blieben viele der vermögenden Gäsre aus. Zudem sei der Umbau der Lodge schon zu rveit fongerhrirren gervesen, als GPC einstieg. Die Alternarive rsäre gerresen, gar nicht erst in Kenia an den Start zu gehen und sich auf Afrikas Musterland Botswana zu konzentrieren. -Das s'äre einfacher gewesen, hätte aber den Tieren in Kenia nicht geholfen", erläutert Bell.,,Afrikas Löwen rverden u'ir nur retten, wenn wir uns auch in für den Safari- Tourismus schwierige Länder wagen. " In Botswana hat es Great Plains in der Tat besser gemacht: Das Vorzeige-Camp Zarala wird als erste Lodge Afrikas ausschließlich mit selbst erzeugtem Solarstrom betrieben. Die Safari-Jeeps schlucken Frittierö1, das GPC von Fast-Food-Ketten aufkauft und reinigen lässt, bis der Biosprit den geringsren Schadstoffausstoß aller handelsüblichen Kraftstoffe aufweist. Die Mahagonimöbel wurden aus Stämmen gezimmerr, die der Tsunami in Indonesien entwurzelt hatte. Dickhäutern ganz nah: der Log Hide am Wasserloch. Ein solches Vorzeigecamp soll auch das Mara Plains Camp in Kenia werden, das GPC kürzlich erworben hat und das von Richard Pye, einem Neffen Richard Bonhams, und dessen Frau Lorna gemanagt wird. Das Besondere daran: Die Lurusunterkunft liegt nicht in der bekannren \lasai Mara National Reserve, sondern in der Olare Orok Consen'ancv (OOC). einem privaten khurzgebiet am \ordrand der ^\lara. Deshalb kann GPC hier viel treier entscheiden. rrie Tierschutz prakriziert rverden soll. In der vom kenianischen Staat verwalteten > Weites, bedrohtes Land: Die Masai Mara lockt Tausende Touristen an- Fur die Slldtiere bleibt immer weniger Platz. ]f -1:.

7 GREAT PLAINS c0nservatl0l{ Massai dürfen in Dürrezeiten ihre Herden in die National Reserve zum 'l7eiden und Tränken treiben. Das wäre in Ordnung, wenn mit diesem Recht verantwortungsvoll umgegangen würde. Doch inzwischen bringen die Viehhirten ihre Herden fast täglich in das Reservat. Einer der Gründe: Der Bezirks-Chef der Mara-Provinz, in der die National Reserve liegt, entscheidet darüber, wann eine Dürre ausgebrochen ist. 1J Und er ist zufällig auch der größte Viehbesitzer weit und breit, erklärt Camp-Manager Richard Pye und verdreht dabei die -\ugen. In der Hektar großen OOC soll es genau anders sein: rsenig Tourisren, r'iele Wildtiere. Pächter des Areals sind zwei wohlhabende Tierschützer, später kamen Richard Bransons Virgin Group und eben Great Plains Masai Mara Nadonal Resen'e hänen die Lodge-Berreiber darauf kaum Einfluss, klagt Bell:,,Die Leute denken, dass die Zukunft der!üildtiere gesichert ist, sobald ein Reservat oder Nationalpark gegründet worden ist. Doch das ist falsch." Für Kenias Regierung sei das Reservat vor allem eine wichtige Einnahmequelle.,,Mehr Touristen und Lodges bedeuten mehr Devisen." Auch eine andere, eigentlich gut gemeinte Regelung stört das ökologische Gleichgewicht in dieser Region empfindlich: Die dazt. Zusammen haben sie die Massai dazu überredet, ihre Dörfer samt den Viehherden in andere Gegenden zu verlegen oder die Zahl d,er Tiere zu verringern. Dafür erhalten sie Ausgleichszahlungen von den Betreibern der wenigen Camps. Im Pachtvertrag ist zudem festgelegt, dass jedes Touristenzelt mit mindestens 700 Hektar Land,,hinterlegr" sein muss. Mehr als vier Camps - allesamt ohne gemauerte Strukturen und nur als Zekcamp zu betreiben - wird es folglich in der OOC nie geben.,,davon profitieren alle", sagt Pye.,,Bei uns werden nie Die großen Gnuherden der Masai Mara und ihre jährliche Wanderung in die Serengeti erfreuen die Touristen - und Löwen. I i,t" - *11,;:.::: \

8 l([ bout to liue it GREAT Plilts SfrsEltlTl!r Kenia kompakt. zehn Jeeps und Minibusse einen ernag:tn Gcpardcn umzin_ geln, wie das in der ^Vasai \lara Narinrl Rcserse kider fasr schon die Regel ist. Wir habe! imrirütn die größre Dichte an Großkatzen in der ganzn -\l.ara- Frr srben fasr täglich Leoparden, oft ganz nahc her dtl Zelrea_- Fur ihn isr es ein Glücksfall, dass sich di6 s in Bmrana rir L_angem bewähr_ te Konzept daok {er Llnrergueung son GpC nun auch in Kenia durcbsezr Die Idee der C-omerran- in deren -{ufsichtsrat pächter, Mas_ sai, Tourism ussenrrter und hersch ri zer sitzen, unterscheidet // Anreise Am bequemsten in der Comfort Class der Condor von Frankfurt non_ stop nach Mombasa; lnfos unter: // [odges Beratung und Buchung der Camps und Lodges von Great plains Conservation: Abendsonne Afrika GmbH, Zur Unteren Mühle l, Buch, Tel.: 07343/ , Der Spezialreiseveranstalter organisiert auch die Flüge mit Safarilink ( zu und zwischen den Camps. sich somit sohlnretrd son dem der sraatlich verwalteten National Reserres rn lr.enia: Don bezahlen die Gäste zwar eben_ falls hohe \arurscbur'^bgaben pro Tag. Nur wandert das f6ld d-nn in die Kasrn des Staates. Und was der tatsächlich damit machr kh rhu-er nachzuvollziehen. Nicht umsonst schneider lienia im Korruptions-Index von Transparency In_ ternadonal exrrem schlecht ab. Colin Bell kennr diese Geschichten.,,Schon klar.., sagt der GPC-Gründer,,wenn es nichts mehr für uns zu tun gäbe, hät_ ten rvir damals vor fünfjahren auch in unseren Booten sitzen bleiben können, um weiter den Sambesi hinunterzutreiben... tr Text: Günter Kast // Buchtipp Nick Brandt: A Shadow Falls - Schatten über der Wildnis, Knese_ beck, München, 2009 (preisgekrönte Schwarz-Weiß-Fotografien _ viele davon sind in Kenia entstanden und zieren auch die 0l Donyo Lodge). // links nsc0nservati0n-c0m

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