SCHWERPUNKT: QUALITÄT _METRO BANK. Der Burger- Banker
|
|
- Günter Lang
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SCHWERPUNKT: QUALITÄT _METRO BANK Der Burger- Banker Wenn die Kunden dich lieben, geben sie dir ihr Geld. Das ist das Motto von Vernon Hill II (rechts). Der Amerikaner versucht gerade, die britische Finanzbranche aufzurollen. Text: Ingo Malcher Foto: Regine Petersen Ein Mann von großer Statur eilt die Treppe hinunter, klopft Angestellten auf die Schulter, steuert zielstrebig den schwarzen Granit-Tresen an, ruft: Es kann losgehen! Vernon Hill II, 64 Jahre alt, Amerikaner qua Geburt und aus Überzeugung, hat gerade die seit 1873 erste Filialbank Großbritanniens gegründet. So behaupten zumindest einige!, sagt er. Er stemmt die Hände auf den Tresen, scherzt mit den Kassiererinnen: Fehlt hier etwas? und beugt sich über den Tresen, dreht den Blick von links nach rechts. Wir haben das Panzerglas weggelassen. Einer von Kunden will eine Bank überfallen. Sollen wir deshalb den restlichen 9999 die Bank-Erfahrung vermiesen? Natürlich nicht. Die Geschichte von Vernon Hill II und seiner Metro Bank ist eine über den Zusammenprall zweier Kulturen. Burger-Bude trifft auf Bank-Schalter. Schnell soll es gehen, aber auch seriös, praktisch und effizient. Für Hill zählen drei Dinge: Service, Service und Service. Damit versucht er, das Oligopol der vier Platzhirschen in Großbritannien HSBC, Royal Bank of Scotland (RBS), Barclays und Lloyds zu brechen; zusammen bringen sie es auf 75 Prozent Marktanteil. Es wird nicht einfach, davon ein Stück abzubekommen. Die Großen haben eine solch starke Stellung, dass es für kleinere Anbieter schwierig wird, sich durchzusetzen, sagt Stephen Alambritis vom Verband kleiner Unternehmen (FSB). Einst verdiente Hill sein Geld mit Fast-Food-Franchise in den USA, gründete dann die Commerce Bank, die es bis auf Platz 18 unter den amerikanischen Geldhäusern schaffte, bevor er sie 2007 verkaufte. In Großbritannien will Hill es noch einmal wissen. Ein Entrepreneur ist ein Entrepreneur. Ich kann nicht zu Hause sitzen, sagt er. Obwohl man in diesem London nirgendwo ein ordentliches Steak findet. Die Filiale in Holborn ähnelt eher einer Hotelrezeption als einem Geldhaus. An der Tür werden Besucher mit Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen? begrüßt, Lollis machen Kinder, Hundekekse Vierbeiner froh. Und ein 3 104
2
3 SCHWERPUNKT: QUALITÄT _METRO BANK Plakat fordert alle Kunden auf: Liebe endlich deine Bank! Allein dieser Satz ist eine Provokation. Seit Ausbruch der Finanzkrise hat der Ruf der Geldhäuser im Königreich schwer gelitten. Es waren die Hasardeure aus der City, die das Land mit toxischen Wertpapieren und windigen Wetten fast in den Ruin getrieben haben. Die Regierung musste mehr als 900 Milliarden Euro für die Rettung der Banken ausschütten. Namhafte Institute wie Northern Rock, RBS und Lloyds gehören teilweise oder komplett dem Staat. Kunden kann man nicht kaufen Andererseits sind der Crash und die Krise kein schlechter Moment, es mit einem neuen Geldhaus zu versuchen. Insgesamt 75 Millionen Pfund hat Hill bei Investoren für Metro eingesammelt. In drei Jahren schon will er an die Börse. Der Mann im dunklen Zweireiher ist trotz seines Stotterns mit einem unerschütterlichen Selbstvertrauen ausgestattet und er verspürt enormen Rückenwind. Die meisten Briten hassen ihre Bank, sagt Hill. Und wissen Sie womit? Mit Recht! Er dagegen möchte von seinen Kunden geliebt werden. Je mehr man geliebt wird, desto mehr Geld gibt einem jemand, sagt er. Schauen Sie sich Apple an. Sie sind teurer als der Rest. Aber sie haben eine Fangemeinde. Wenn man die einmal hat, kommt der Verdienst automatisch. Genau das will er mit seinem neuen Institut erreichen. Erst vor wenigen Tagen hat die dritte Filiale der Metro Bank im Stadtteil Fulham eröffnet. Die Filialen oder Stores, wie Hill sie nennt, sind gut gelegen und haben auch samstags und sonntags geöffnet. Das Geschäft ist übersichtlich: Girokonto, Tagesgeldkonto, Festgeldkonto, Hypothek, Kredit. Wer Wertpapiere kaufen möchte, muss woanders suchen. Wir sind eine sehr konservative Bank, sagt David Sampson, der Filialleiter in Holborn. Er trägt einen dunklen Anzug, eine rote Krawatte in Firmenfarbe und am linken und rechten Hemdsärmel ein M, wie Metro, auf der Manschette. Sampson lächelt pausenlos, kann über alles reden und hat nur eine Tonart: freundlich Kandidaten haben sich auf die ersten Metro-Jobs beworben, Sampson war der Angestellte Nummer zwölf, dem Hill einen Vertrag gab. Ich bin der erste Filialleiter einer neuen Bank seit mehr als hundert Jahren. Das kann kaum einer von sich sagen, sagt er und lächelt. Dann läuft er hinter den Tresen, sagt leise etwas zu einer Angestellten, die sich sofort an der Tür pos tiert, wo gerade niemand stand, um neue Besucher zu begrüßen. Die meisten, die hereinkommen, sind erst einmal neugierig, wollen ein Konto eröffnen und den Neuling testen. In 15 Minu - ten haben wir alles erledigt, sagt Sampson. Das Konto ist dann eingerichtet, Daueraufträge und Einzugsermächtigungen sind Lollis statt hoher Zinsen dafür glückliche Kinder übernommen, das alte Konto ist geschlossen, die Karten und Schecks sind übergeben. Er führt in ein fensterloses Hinterzimmer, dort stehen zwei Drucker, die Plastikkarten statt Papier ausspucken. Die neue Karte ist in anderthalb Minuten fertig und einsatzbereit. Auch die Schecks werden sofort ausgedruckt und in ein Heft geklebt. Und, schauen Sie hier, das haben Sie noch in keiner Bank gesehen, sagt Sampson und lächelt. Er öffnet eine Tür, ein Licht geht an ein Waschbecken und eine Toilette. Der Kunde soll sich wohlfühlen. Allein die bellenden Werbebotschaften passen so gar nicht zur an sich gediegenen Ausstattung: Keine bescheuerten Banken-Regeln, steht auf einem Poster, Garantierte Befriedigung auf einem anderen, ein drittes scherzt: Hunde haben bei der Metro Bank das Sagen. Darunter steht tatsächlich ein Wassernapf. Doch das Rundum-Sorglos-Paket hat seinen Preis. Zwar sind Girokonto, Kreditkarte und Auslandsabhebungen kostenlos. Die Tagesgeldzinsen liegen aktuell unter dem Durchschnitt 0,5 Prozent jährlich für jederzeit kündbare Anlagen, 2,5 Prozent bei einem Jahr Festgeld, die Kreditkosten werden etwas über dem Durchschnitt liegen. Sind die Kunden bereit, auf ein halbes Prozent zu verzichten, nur weil sie nach der Beratung auf die Toilette gehen können? Wenn Sie 1000 Pfund anlegen, macht ein halbes Prozent keinen so großen Unterschied, erwidert Sampson. Neben ihm räuspert sich Anthony Thomson. Er arbeitet seit 27 Jahren in der Londoner City, die meiste Zeit im Marketing. Zusammen mit Hill hat er die Bank aufgebaut und ist ihr Vorstand. Thomson sieht aus wie jemand, der in jüngster Zeit wenig geschlafen hat. Aber er ist hellwach. Wenn ich mich hier kurz einschalten darf, unterbricht er. Wir bieten realistische Zinssätze. 106 BRAND EINS 10/10
4 SCHWERPUNKT: QUALITÄT Es stimmt schlichtweg nicht, dass Kunden ihre Banken nur nach dem Zinssatz aussuchen. Viel wichtiger für sie ist: eine gute Gesamtnote. Die setzt sich zusammen aus gutem Service, Bequemlichkeit, transparenten Regeln und fairen Gebühren. So weit alles rosarot: Service, Freundlichkeit, Transparenz. Was Hill und Thomson jedoch noch nicht verraten haben, ist, wie sie mit ihrem Modell Geld verdienen wollen. Immer wieder wurde das Filialgeschäft totgesagt. In Deutschland wollte die Deutsche Bank einst gar ihre Zweigstellen abstoßen. Internetbanken entstanden. Geld wird verdient mit Firmenkrediten, in der Vermögensverwaltung, im Aktienhandel aber nicht mit Girokonten, so ein Glaubenssatz. Wie also will Hill Geld verdienen? Der Mann ist es gewöhnt, sich auszusuchen, auf welche Fragen er antwortet. Bevor wir weitermachen, schauen Sie sich zuerst das an. Er beugt sich in seinem Bürostuhl etwas nach vorn und deutet mit dem Kugelschreiber auf eine gerahmte Grafik an der Wand. Sehen Sie das? Das Magazin»Forbes«wählt jedes Jahr den effizientesten Chef wurde ich Vierter. Vor mir auf Platz drei ein gewisser Warren Buffett. Ich bin also eine Art Vorbild. Eher gelangweilt findet er zurück zum eigentlichen Thema, dem Gewinn. Er nimmt einen Schluck Tee und setzt zum Vortrag an: Es ist totaler Unfug, zu sagen, die Leute wollten keine Filialen mehr nutzen. Wenn man welche hat, findet man Kunden, die einen mögen. Wir wollen normale Bankkunden haben und für kleine Betriebe die Hausbank werden und sie mit Krediten Immer lächeln: Anthony Thomson Sampson versorgen. Das Geld dafür soll von den Ersparnissen seiner Kunden kommen. Die Einlagen sollen schneller wachsen als die Kredite, mit den Einlagen verdienen wir Geld, so Hill. 75 Prozent der bei ihm hinterlegten Kundengelder werden über Darlehen wieder vergeben. Den Rest investiert er in Anleihen. Alles nur AAA geratet. Wir sind ein Geschäft mit niedrigem Risiko und gehen keine Risiken ein. Das gilt auch für die Bezahlung der Mitarbeiter. Nicht derjenige, der die meisten Kunden gewinnt, steckt die höchsten Boni ein, sondern derjenige, dessen Kunden am glücklichsten sind. Ermittelt wird dies durch verdeckte Tests und Befragungen. Drücker, die den Kunden Finanzprodukte aufschwatzen, soll es bei der Metro Bank nicht geben. Niemals werden Kunden angerufen, um ihnen etwas anzubieten. Hey, Craig, komm mal rein!, brüllt Hill in den Gang, als er seinen Vorstandschef Craig Donaldson erblickt. Dieser Junge war bei einer Konkurrenzbank zuständig für Produktmarketing. Sag doch unserem Besucher, wie es da zuging: Habt ihr jede Woche ein bestimmtes Produkt, etwa Autoversicherungen, gepusht, um es den Kunden anzudrehen? So war es. Und wie viele IT-Plattformen habt ihr gehabt? Nur in meinem Bereich 29. Die Computer sind Hills schärfste Waffe. Fast alle Konkurren - ten, mit Ausnahme von HSBC, arbeiten mit veralteten IT-Systemen. In den sechziger Jahren ließen sich die Banken ihre Programme maßschneidern. Als die Computer immer mehr konnten, wurde die Software erweitert. Als neue Bankprodukte erfunden wurden, wurde wieder ein neues Programm integriert. Heute sind die meis - ten IT-Systeme ein großes, hausgemachtes Durcheinander. Bevor HSBC im Jahr 2008 seine Server auf Vordermann bringen ließ, hatte die Bank 55 verschiedene Systeme für normales Banking, 24 für Kredite und 41 für Internetbanking. Die anderen Institute haben noch nicht modernisiert. In der Vergangenheit passierte es bei RBS sogar, dass wegen der Chaos-Technik die Bilanzzahlen um einige Milliardenstellen variierten. Nicht wenige Kunden verzweifeln an ihren Banken. Wer ein Girokonto hat, bekommt bestenfalls Auskunft darüber. Der Bankberater weiß aber nichts von den Anlagen und Krediten, die der Kunde noch laufen hat, geschweige denn von der Kreditkarte. David Shackleton hat eine solche Erfahrung gerade hinter sich. Er lehnt am Tresen der Metro Bank und kommt von der Konkurrenz nebenan. Einige Straßen weiter betreibt Shackleton eine Schauspieler-Agentur. Im April stellte er einen neuen Buchhalter ein, der sich um die Finanzen kümmert. Mehrere Briefe hat er schon an seine Bank geschrieben, um höflich darum zu bitten, dem neuen Buchhalter Kontoeinsicht zu gewähren. Geschehen ist bisher nichts. Warum, kann ihm niemand sagen. Heute ging er zur Bank und bat um Auskunft der Verantwortliche ist im Urlaub. Das geht jetzt schon recht lange so, und wir wissen im laufenden Monat nicht, wie viel Geld wir haben. Erst wenn wir die Kontoauszüge am Monatsende öffnen, sehen wir, wie es 3 107
5 um uns steht, sagt er. Ich überlege jetzt, die Bank zu wechseln. Glück bringt Geld Bei der Technik hat die Metro Bank einen unein - holbaren Vorteil. Das Unternehmen ächzt nicht unter Altlasten, da es bei null anfängt. Auf eine eigene IT hat Hill verzichtet. Er mietet die Server bei dem Schweizer Dienstleister Temenos und bezahlt pro Konto. Die Auslagerung der IT ist einer der wichtigsten Faktoren für die Rentabilität der Bank: So sparen wir eine Menge Geld. Ohne dieses Outsourcing würde unser Geschäftsmodell nicht funktionieren, sagt Hill. Dass eine konservative Bank durchaus erfolg - reich sein kann, hat er schon einmal bewiesen. Vernon Hill II wurde 1946 als Sohn von Vernon Hill I geboren ( Inzwischen gibt es schon Nummer III, meinen Sohn, und Nummer IV, meinen Enkel ). Als junger Mann war er Immobilien-Experte und suchte für McDonald s geeignete Lagen. Dann eröffnete er 1973 in New Jersey die Commerce Bank, mit 1,5 Millionen Dollar Stammkapital und neun Mitarbeitern. Seine Bank sollte genauso einfach sein wie ein Burger-Restaurant: An sieben Tagen in der Woche geöffnet, der Kunde war König. Mach die Kunden glücklich, und sie geben dir ihr Geld, sagt er immer wieder. Aus der Schreibtischschublade holt er eine Karte der USA, auf der viele Punkte eingezeichnet sind: Das waren wir im Jahr 2000: 220 Stores. Er blättert eine Seite weiter. Heute gibt s im ganzen Land 438 Stores verkaufte Hill die Bank für 8,5 Milliarden Dollar. Für seinen Anteil kassierte er rund 400 Millionen Dollar und sagt: Hätten Sie 1973 einen Dollar in die Commerce Bank investiert, hätten Sie 2007 dafür 460 Dollar rausbekommen. Kein schlechter Deal, was? An dieser Stelle könnte man die Geschichte versöhnlich beenden. Hill hat mit der Commerce Bank bewiesen, dass es möglich ist, mit gutem Service und Standardprodukten Geld zu verdienen und zu wachsen. Aber sein Abschied aus der Bank verlief nicht ganz freiwillig. Die Aufsicht TOCC verdächtigte ihn, Insider-Deals abgewickelt zu haben. So habe die Firma Inter Arch Inc. zwischen 2000 und 2004 Aufträge zur Ausstattung der Bank- Büros in Höhe von 26,1 Millionen Dollar erhalten Inter Arch gehöre Hills Frau Shirley. Er selbst verdiente bei der Anmietung von Filialen mit, da er in den Unternehmen, welche sie besaßen, Teilhaber war alles nicht anrüchig, wäre er nicht der Vorsitzende der Bank gewesen. Die»New York Times«berichtete außerdem, dass in New Jersey erstaunlich viele Politiker auf wichtigen Posten der Commerce Bank saßen und die Bank viele Kredite an die Kommunen vergab. Am Ende einigten sich Hill und die TOCC auf einen Komm! Endlich! Rein! Metro-Bank-Zentrale in Holborn Vergleich: Hill trat als Vorsitzender zurück, im Gegenzug wurde auf eine Verurteilung verzichtet. Ich habe mir nichts vorzuwerfen, sagt Hill dazu. Er weist auch einen Bericht der»financial Times«zurück, wonach die Metro Bank in Großbritannien die Zulassung durch die Bankenaufsicht nur unter der Bedingung erhalten haben soll, dass Hill nicht Vorsitzender würde, sondern Thomson. Doch das Modell Metro Bank ist genau das Modell, das die Bank of England nach der Krise gern sieht: eine durch und durch langweilige Bank. Dennoch wird der Start schwer. 200 Filialen will Hill aufbauen. Ein sehr ehrgeiziges Ziel. Unmöglich ist es jedoch nicht, und das Konzept von Hill passt nach Ansicht von Richard Kibble, Partner bei PriceWaterhouseCoopers, auf den Markt: Die Kunden wollen einen direkten Kontakt zu ihrer Bank. Aber es ist schwierig, Skaleneffekte zu schaffen. Eine neue Bank, aufgeräumt wie eine Hotelrezeption, aufdringlich wie ein Burger-Restaurant, altmodisch wie ein Herrenschneider. Kann das funktionieren? Genau so habe ich es mit der Commerce Bank gemacht, sagt Hill. In London haben wir im ersten Monat mehr Konten eröffnet, als wir uns für das erste Jahr erhofft haben, behauptet er. Mit dem Fuß gibt er seinem Schreibtischstuhl Schwung und dreht sich um 180 Grad. Im Sitzen öffnet er eine Schublade, greift sich den jüngsten Jahresbericht der Commerce Bank und schwingt wieder zurück. Hier, sagt er blätternd, hier haben Sie s: 2001 sind wir nach New York. Heute gibt es dort 256 Filialen. Der Großraum New York ist wie der Großraum von London. Wir haben es schon einmal geschafft. Dann verabschiedet er sich, wirft die Ledertasche auf die Schulter, als wäre sie ein Pferdesattel, und verlässt die Bank auf der Suche nach einem ordentlichen Steak. - BRAND EINS 10/10 109
Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht
Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrDame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)
Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
Mehr»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen
»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,
MehrWillkommen in ONKEL WOLFGANG S WELT
Willkommen in ONKEL WOLFGANG S WELT Das ist mein Onkel Wolfgang Sie kennen ihn ja alle schon lange! Seit ein paar Monaten hat er für unsere gesamte Familie die Haushaltskasse übernommen: Mit Onkel Wolfgang
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrEine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!
Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrDas Sparkonto. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein.
Das Sparkonto 1. Warum eröffnen Menschen Sparkonten? Weil sie Geld möchten. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein. 3. Deine Ersparnisse sind auf einem Sparkonto sicherer als
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrFinden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt.
Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Liebe Leser und Leserinnen, das ist eine Broschüre in Leichter Sprache. Leichte Sprache können viele Menschen besser verstehen. Zum Beispiel: Menschen mit
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
Mehr6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag
6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
Mehrweiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer
weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrAufgabe: Knapp bei Kasse
Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
Mehr