Ergebnisse der Befragung von ISO zertifizierten Unternehmen der Logistikbranche
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- Heiko Waldfogel
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1 Ergebnisse der Befragung von ISO zertifizierten Unternehmen der Logistikbranche Dietmar Wuppermann, Projekt LUM Vortrag auf dem Abschlussworkshop des LUM-Projektes Umweltmanagement in logistischen Dienstleistungsunternehmen am.. bei RMS, Duisburg Umweltmanagementsysteme Struktur der DIN EN ISO Umweltpolitik Bewertung seitens Leitung Act KVP Plan Planung Check Do Kontrolle Implementierung
2 Umweltmanagementsysteme Struktur der EMAS Umweltpolitik Umweltprüfung Umweltprogramm Umweltziele jähriger Audit Kreislauf Umweltbetriebs-- prüfung Umweltmanagementsystem Umwelterklärung Umweltmanagementsysteme Unterschiede zwischen ISO und EMAS (EMAS II..) Geltung weltweit europaweit Bezug Standorte, Geschäfts- Standorte und bereiche Organisation Gesetzeskonformität Veröffentlichung Vorgaben für Umweltklärung Umweltprüfung Erklärung, dass alle Prüfung der Einhaltung relevanten eingehalten aller nationalen und werden europäischen Umweltpolitik obligatorisch, Umwelt- leistung steht im Vordergrund Empfohlen; entfällt bei funktionierendem UMS
3 Die Struktur der Strukturangaben zu den zertifizierten Unternehmen Geographische Verteilung Unternehmensgröße Tätigkeitsschwerpunkt Einführungszeitpunkt UMS bezogen auf QMS Vorliegende Zertifikate (UMS/ QMS/ Integrierte Systeme) Der Bereich Umweltmanagement Motivation der Unternehmen Wo liegen Problempunkte bei der praktischen Implementierung? Was sind Erfolgsfaktoren? In welchen Bereichen werden Potenziale realisiert? Welche Controllinginstrumente kommen zum Einsatz? Außendarstellung des UMS Die Verteilung der Unternehmensstandorte (7) der Unternehmen, die an der Befragung teilgenommen haben: 7 BW NRW SAC HAM HES BAY BRE MPO SAN SHO THÜ BER BRA RP NIE SAA
4 Anzahl der MitarbeiterInnen > 7% < % - % - % - % - % 7 Tätigkeitsschwerpunkte* * Mehrfachnennungen möglich Spedition Straßentransport Kontraktlogistik Schienentransport Wassertransport
5 Einführungszeitpunkt UMS bezogen auf QMS* * Ein Unternehmern hat hierzu keine Angaben gemacht Zeitgleich Jahr später Jahre später Jahre später Jahre später Jahre später Jahre später 7 Jahre später Die Kombinationen mit ISO summarisch: ISO ISO EMAS ISO 7 Efb SQAS BGL VDA.,. ISO
6 Die Kombinationen mit ISO im einzelnen: 7 7 ISO ISO ISO EMAS SQAS BGL DIN 7 Efb VDA.,. Gründe für die Einführung des UMS: Nennungshäufigkeit Ökologische Vorteile 7 formal Effizientere Abläufe Vorgabe Unternehmensleitung Kostenvorteile Kundenforderung Kundenforderung inhaltlich Rechtliche Vorgaben Aktivitäten Abteilungsebene UM bei Konkurrenz Beschwerden von Anwohnern Wettbewerbs- Vorteile schaffen Führungsrolle
7 Gründe für die Einführung des UMS: Gewichtet,,,,,7,7,, = sehr wichtig bis = unwichtig Ökologische Vorteile Effizientere Abläufe Rechtliche Vorgaben UM bei Konkurrenz Vorgabe Unternehmensleitung Kostenvorteile Kunden- Forderung formal Kunden- Forderung inhaltlich Aktivitäten Abteilungsebene Beschwerden von Anwohnern Wettbewerbs- Vorteile schaffen Führungsrolle Problempunkte bei der Zertifizierung 7 Nennungshäufigkeit Gewichtung,, = sehr wichtig bis = unwichtig Motivation der MitarbeiterInnen Verständlichkeit der Norm Keine Angaben 7
8 Erfolgsfaktoren bei der Zertifizierung Bei dieser offenen Frage wurden zwei Aspekte mit großer Mehrheit gegenüber einer großen Anzahl von Einzelnennungen betont: Motivation bzw. Einbeziehung der MitarbeiterInnen 7 Nennungen Unterstützung/ Motivation seitens der Geschäftsleitung Nennungen Bewertung der Erfahrungen mit dem eingeführten UMS Sehr gut Gut Ausgeglichen Schlecht Sehr schlecht Ist eine Rezertifizierung vorgesehen? Unternehmen planen eine Rezertifizierung Unternehmen planen keine Rezertifizierung
9 Umweltrelevante Bereiche: Fuhrpark Abfall Werkstatt Beschaffung Ökolog. Materialien Sicherheit Anlagen, Gebäude Synergien Beim Transport Energie-, Ressourceneinsparung Rechtssicherheit Gefahrgut Papierverbrauch Notfallvorsorge Kostentransparenz Transportunternehmer 7 7 Umweltschutzziele und -effekte: Reduzierung Abfall Reduzierung Kraftstoffl Fuhrparkoptimierung Reduzierung Schadstoffe Einhalt Rechtlicher KVP Reduzierung Gasverbrauch Ernergiekosten Infrastruktur Vorgaben Ressourcenschonung Umwelt- Kennzahlenk Mehr Schiene Reduzierung Leerfahrten
10 Statistiken Steuerungsinstrumente des UMS Ökologische Buchhaltung Stoffflußanalysen Ökobilanzen Abfallbilanzen Fuhrparkemissionen Berichtswesen Befragungen Auswertungen Instrumente der Außendarstellung des UMS 7 Umwelt- Zeichen, -labels Internet Broschüren Videos Kataloge Firmenzeitung Umweltbereicht
11 Ergebnisse der Befragung von Auditoren im Scope Dietmar Wuppermann, Projekt LUM Vortrag auf dem Abschlussworkshop des LUM-Projektes Umweltmanagement in logistischen Dienstleistungsunternehmen am.. bei RMS, Duisburg Die Stichprobe und die Struktur der Rückläufe Befragungszeitraum:. Quartal Sämtliche Zertifizierungsinstitutionen im Scope sind angeschrieben worden mit der Bitte, den beigefügten Fragebogen an ihre Auditoren zu verteilen Über die Gesamtzahl tätiger Audiitoren (die starken Schwnkungen unterliegt) konnten keine Angeben eingeholt werden Der vollständige Rücklauf betrug von den Auditoren selbst eingeschickte Fragebogen
12 Die Zielsetzung der Befragung Befragung sämtlicher Auditoren, die im Scope zuständig sind für Umweltmanagement nach ISO ff Erstmalige Erfassung der Berater- und Zertifiziererperspektive Erhebung der bisher gemachten Erfahrungen der Auditoren bei der Zertifizierung und Zertifizierungsvorbereitung Trendaussagen über die weitere Entwicklung der UM-/ QM- Zertifizierungen in der Branche Der Bereich Qualitätsmanagement Trends bei der QMS-Zertifizierung in der Branche Vor- und Nachteile der Revision der ISO Konsequenzen aus der Revision Der Bereich Umweltmanagement Motivation der Unternehmen In welchen Bereichen werden Potenziale realisiert? Umweltziele/ Umweltschutzeffekte Wo liegen Problempunkte bei der praktischen Implementierung? Was sind Erfolgsfaktoren? Sind Fortschritte bei der Rezertifizierung festzustellen? Trends bei der UMS-Zertifizierung in der Branche Der Bereich Integrierte Managementsysteme Gründe für eine Integration von QM und UM Trendabschätzung Die Struktur der
13 Entwicklung der QM-Zertifizierungen: gegenwärtig in Zukunft nimmt deutlich ab nimmt etwas ab bleibt unverändert nimmt etwas zu nimmt deutlich zu Vor- und Nachteile der revidierten ISO : Vorteile Verständlicherer Normentext/-struktur Messbare Ziele Mehr Managementverantwortung Prozeßoptimierung/ -orientierung Qualitätsprüfung Analyse und Verbesserung freiere Gestaltung Überarbeitung der QM-Dokumente Berücksichtigung Kundenzufriedenheit höherer Praxisbezug KVP Nachteile Höhere Anforderungen (bes. für KMU) Anpassungsaufwand Mehr Dokumentationsaufwand Mehr Prüfungstiefe/ Nachweisaufwand Kosten (ggf. für mehr Beratung) Umarbeitung der QM-Dokumente Umdenken von Elementen -> Prozesse
14 Die Revision der ISO er Reihe wird die Zertifizierungen für KMU... Deutlich erleichtern Eher erleichtern Weder erleichtern Noch erschweren Eher erschweren Deutlich erschweren 7 Gründe für die Einführung des UMS: Nennungshäufigkeit Kundenforderungen formal Kundenforderungen inhaltlich Effizientere Abläufe Kostenvorteile Rechtssicherheit Image
15 Gründe für die Einführung des UMS: Gewichtet,, = sehr wichtig bis = unwichtig,7, Kundenforderungen inhaltlich Kundenforderungen formal Effizientere Abläufe Kostenvorteile Rechtssicherheit Image Umweltrelevante Bereiche: 7 Abfall Gestaltung logistischer Prozesse Energieeinsatz Transportmittel Lagerhaltung Nebensächlichkeiten Verkehrsträgerwechsel
16 Umweltschutzziele und -effekte: 7 Transportmittel Abfalltrennung/ -verwertung Energie-/ Wassereinsparungen Emissionsreduzierung Last-/ Leerfahrten Abfallvermeidung Problempunkte bei der Zertifizierung Nennungshäufigkeit Gewichtung,,,, = großes Problem bis = kein Problem Motivation der Mit- Arbeiter- Innen Verständlichkeit der Norm Praxisbezug Fehlende Unterstützung durch Leitung Zielformulierung
17 Erfolgsfaktoren bei der Zertifizierung Nennungshäufigkeit Gewichtung,,,, = sehr wichtig bis = unwichtig Vorbildfunktion der Leitung Motivation/ Beteiligung der Mitarbeiter- Innen Information/ Kommunikation Praxisbezug Sind Fortschritte bei den Rezertifizierungen feststellbar? Auditoren verneinten diese Fragen Auditoren bejahten diese Frage und nannten die folgenden Punkte: Effizienterer Einsatz von Ressourcen Energiekostensenkung Senkung der Abfallkosten Kostensenkung allgemein Stärkung des Umweltbewußtseins bei den MitarbeiterInnen 7
18 Entwicklung der UM-Zertifizierungen: gegenwärtig in Zukunft nimmt deutlich ab nimmt etwas ab bleibt unverändert nimmt etwas zu nimmt deutlich zu Gründe für die Integration von QM und UM: Nennungshäufigkeit Effizienzgewinn Kostenersparnis Erfüllung externer Anforderungen Erhöhte Integriertes Unternehmensflexibilität System Identifikation der MitarbeiterInnen
19 Gründe für die Integration von QM und UM: Gewichtet,,,, = sehr wichtig bis = unwichtig Effizienzgewinn Kostenersparnis Erhöhte Unternehmensflexibilität Erfüllung externer Anforderungen Integriertes System Identifikation der MitarbeiterInnen Worauf sollte seitens der Unternehmensleitung bei IMS besonders geachtet werden? Die Geschäftsführung muss Sinn und Zweck des IMS einsehen und begreifen Klare Zuständigkeiten schaffen; Leitung hat Vorbildfunktion Verständnis eines IMS als Werkzeugkasten für die Unternehmensleitung Gleichschaltung von QM und UM Es sollte eine gesamte Ist-Zustands-Analyse durchgeführt werden, um alle Aspekte der Verbesserung auszuschöpfen Koordination aller Aktivitäten, keine verschiedenen Bücher schreiben Strukturierung des Systems; Klare Zieldefinition Klare Darstellung im Handbuch MA-Eibeziehung Dass die Normenanforderungen abgedeckt sind
20 Entwicklung der Anzahl von IMS in der Branche gegenwärtig in Zukunft nimmt deutlich ab nimmt etwas ab bleibt unverändert nimmt etwas zu nimmt deutlich zu
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