1 Resmed Healthcare journal Dgsm 2014 AusgAbe zum Dgsm
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1 journal Ausgabe zum DGSM
2 2 / 3 ResMed Healthcare journal DGSM 2014 Inhaltsverzeichnis Danke für Ihr Vertrauen 1989 bis Jahre ResMed 3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, 4 ResMed Healthcare setzt neue Maßstäbe: ResMed AirSolutions und CompAct Services 9 Klinische Studien zeigen: mehr positive Gesundheitseffekte der CPAP-Therapie bei längerer Nutzungsdauer Dr. Alexander Hoffmann, Marketing Director, ResMed Healthcare 10 Die ResMed AirFit Maskenserie AirFit F10, AirFit N10, AirFit P10 Interview mit Petra Huber, ResMed Healthcare 14 Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken, Dr. Claus Ziegenbein, Senior Marketingmanager Schlaftherapie, ResMed Healthcare 16 Außerklinische NIV für COPD rettet Leben, Köhnlein Studie, Dr. Alexander Hoffmann, Marketing Director, ResMed Healthcare Oliver Munt, Clinicial Research Coordinator Germany, ResMed Germany Inc. 18 SERVE-HF Studie zur Wirksamkeit von PaceWave ASV-Therapie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz und prädominant zentraler Schlafapnoe 20 Interview mit Barbara Schneider, Oberärztin, St. Marien Kinderkrankenhaus, Landshut 23 Tabaluga Kinderstiftung Hilfe für Kinder in Not 24 ResMed Healthcare auf dem DGSM Kongress 2014 in Köln Lunchsession & Lounge mit Vorträgen 26 Gerne für Sie da. ResMed Healthcare und Servicepartner immer in Ihrer Nähe. 27 Unternehmensportrait ResMed Healthcare wer hätte gedacht, dass die Entwicklung der CPAP-Therapie mit einem umgekehrten Staubsaugermotor beginnen würde. Erstmals öffentlich vorgestellt wurde die Erfindung von Colin Sullivan und seinem Team die Behandlung von obstruktiver Schlafapnoe mit CPAP in Und was auch nicht so häufig in der Medizin vorkommt, es wurde eine wirksame Behandlung für eine Krankheit entwickelt, bevor diese ausreichend wissenschaftlich bewiesen worden ist. Mittlerweile gibt es unzählige Studien zu schlafbezogenen Atmungsstörungen und der Wirksamkeit der CPAP-Therapie stellte Colin Sullivan eines seiner ersten CPAP-Geräte Peter Farrell, dem späteren Gründer von ResMed vor. Farrell war von der Therapie überzeugt und gründete 1989 im australischen Sydney das Unternehmen ResMed. 25 Jahre später haben schon Millionen Menschen weltweit durch die Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen mehr Gesundheit und Lebensqualität erfahren. Die Geräte haben inzwischen einen großen Sprung vom umgekehrten Staubsaugermotor zum modernen Gerät gemacht, das durch Technik aber auch durch Design überzeugt. So hat das S9 als erstes CPAP-Gerät weltweit den renommierten Red Dot Design Award 2010 gewonnen. Von Anfang an ist ResMed entscheidende Schritte gegangen und hat mit Innovationen überzeugt. Dieses Jahr stellen wir Ihnen auf dem DGSM Kongress ResMed Air Solutions und CompAct Services vor. Dahinter steht ein Servicekonzept für mehr Compliance und Therapieerfolg auf Basis von Telemonitoring. Weitere Informationen hierzu finden Sie auch in diesem ResMed Healthcare Journal. Herzlich laden wir Sie zu unserer Lunchsession Schlafapnoe-Therapie Transparenz der Versorgungsqualität durch Telemonitoring mit anschließender Podiumsdiskussion ein. Hier werden wir Ihnen auch erste Ergebnisse der CompAct Services präsentieren. Wir freuen uns auf ein Treffen und Gespräch mit Ihnen sei es auf dem Lunchsymposium, unserem Messestand, unserer Lounge oder auf dem Kongressgelände. Erfolgreiche Kongresstage, interessante Gespräche und einen guten wissenschaftlichen Austausch auf dem DGSM in Köln wünscht Mit besten Grüßen Ihr ResMed Healthcare Team Vortex Blower mit Maske Air Sense Gerät
3 4 / 5 ResMed Healthcare journal DGSM 2014 ResMed Healthcare setzt neue Maßstäbe ResMed AirSolutions und CompAct Services Was sind ResMed Air Solutions? ResMed Air Solutions sind mit dem ApneaLink Air Risikoscreeninggerät, den AirSense 10 Therapiegeräten, den AirFit Masken sowie der webbasierten Plattform AirView ein System, das Patientenmanagement ermöglicht. Die AirSense Therapiegeräte bieten nun erstmals die Möglichkeit der Therapiebegleitung und des Compliance-Managements mittels Telemonitoring. ResMed Healthcare CompAct Services Intervention Therapiebegleitung AirView webbasierte Plattform für Datenaustausch Individuelle Service-Level als lückenlose Therapiebegleitung für die ASV- Therapie Compass Berichte Daten & Fakten Compass Compliance Compass Therapie Compass Aktion Tägliche Intervention AirView ResMed Healthcare hat basierend auf den ResMed Air Solutions die CompAct Services für Patienten, Ärzte, Schlaflabore und Kostenträger ent wickelt. Dahinter steht ein detailliert ausgearbeitetes Konzept für mehr Therapieerfolg und Compliance. CompAct Services basieren auf dem Zusammenspiel zwischen Telemonitoring und darauf abgestimmter Intervention und Beratung für den Patienten. Individuelle Service-Level Compass Berichte Neue Services in der Schlaftherapie ResMed Air Solutions ApneaLink Air AirSense 10 Atemtherapiegeräte AirFit Masken AirView Webportal ApneaLink Air AirSense AirFit Wie könnten Patienten von Anfang an noch besser unterstützt werden? Wie können Therapieerfolg und Compliance weiter verbessert werden? Die Antwort ist: CompAct Services von ResMed Healthcare
4 6 / 7 ResMed Healthcare journal DGSM 2014 Tägliche Intervention AirView Compass Berichte Daten & Fakten Intervention Therapiebegleitung ResMed Healthcare hat ein Interventionsschema entwickelt, durch das Patienten von Therapiebeginn an begleitet werden. Die einmal täglich auf digitalem Weg übertragenen Daten werden vom ResMed Healthcare Team interpretiert. Dies gibt den Patienten die Sicherheit, dass die Therapie erfolgreich verläuft. Im Fall dass The rapieunregelmäßigkeiten auftreten, werden diese in einem Telefongespräch mit dem Patienten geklärt. Täg liche Nutzungsdauer und Maskenleckagen werden erkannt. Sobald die Daten einen medizinisch abzuklärenden Befund aufweisen, wird dies dem verantwortlichen Arzt oder Schlaflabor auf Wunsch mitgeteilt. AirView webbasierte Plattform für Datenaustausch AirView ist eine webbasierte Plattform, die Therapiedaten zeit- und ortsunabhängig zur Verfügung stellt. Die hochverschlüsselten Daten werden besonders gesichert und stehen nur nach schriftlicher Zustimmung des Patienten zur Verfügung. Der Patient entscheidet dann wer, der Arzt bzw. das Schlaflabor sowie ResMed Healthcare, Zugriff auf die Daten hat. Ein Widerruf ist jederzeit möglich. Alle Datenschutzrichtlinien werden eingehalten. Individuelle Therapiebegleitung Für die ASV-Therapie Jeder Patient hat besondere Anforderungen. Hierbei spielen verschieden Faktoren wie etwa die Diagnose, mögliche Begleiterkrankungen und natürlich auch das verordnete Gerät eine Rolle. Für Patienten, die eine ASV- Therapie (Adaptive Servo-Ventilation) durchführen, bietet ResMed Healthcare eine speziell darauf abgestimmte Therapiebegleitung an. Nach der Ersteinweisung folgt eine weitere persönliche Beratung in den ersten 3-5 Tagen zu Hause. Weitere regelmäßige Telefonkontakte helfen bei Fragen oder aufkommenden Problemen. Compass Berichte Daten & Fakten Individuelle Service-Level Die Compass Berichte bieten den Schlaflaboren eine Übersicht ihrer von ResMed Healthcare versorgten Patienten. Auf Wunsch kann der Arzt bzw. das Schlaflabor Informationen anfordern, die die Therapieentwicklung, den durchschnittlich erreichten Compliance-Level oder die Therapieform aufzeigen. Gleichermaßen können therapierelevante Parameter wie Leckagen, Drücke und AHI dargestellt werden. Es wird aufgeführt, welche Therapieunterstützung jeder Patient von Seiten ResMed Healthcare erhalten hat. Der Therapieerfolg und die Compliance der durch ResMed Healthcare versorgten Patienten kann somit nachvollzogen werden und wird Compass Berichte Compass Compliance liefert Informationen zur Entwicklung der Versorgung mit ResMed Healthcare über die letzten Monate und welche Compliance-Level die Patienten des Labors durchschnittlich erreichen. Die Compliance wird dabei nach Typ des Therapiegeräts, Maske und Geschlecht differenziert dargestellt. Compass Therapie liefert Statistiken über alle therapierelevanten Parameter wie Leckagen, Drücke, AHI und zwar als Überblick über die Patientengesamtheit und graphisch dargestellt je nach Therapieform wie CPAP/APAP, ASV oder Bilevel ST. Compass Aktion zeigt, welche Aktionen ResMed Healthcare mit den Patienten des Labors in der letzten Zeit durchgeführt hat und listet auch konkret die Patienten auf, bei denen ein Compliance-Problem trotz intensiver Intervention nicht gelöst werden konnte und wo eventuell das Schlaflabor beraten könnte. Auch diejenigen Patienten werden auf Wunsch aufgelistet, bei denen klinische Parameter wie AHI oder die Anzahl zentraler Apnoen Schwellwerte überschreiten und das Labor die Therapie überprüfen sollte.
5 8 / 9 ResMed Healthcare journal DGSM 2014 Klinische Studien zeigen: mehr positive Gesundheitseffekte der CPAP-Therapie bei längerer Nutzungsdauer Für die CPAP-Therapie wird allgemein als medizinisch sinnvoll angesehen, dass die Therapie für mindestens vier Stunden in 70% der Nächte angewendet wird. 1,2 Immer mehr Studien belegen allerdings, dass diese Regel als Minimalkriterium gilt und eine längere Nutzung mehr positive Gesundheitseffekte bringen kann. Seit der Zusammenhang zwischen unbehandelter obstruktiver Schlafapnoe (OSA) und Herz- Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkt, Arrhythmien und Schlaganfällen durch immer mehr Studien nachgewiesen wurde, scheint eher das Motto `je mehr desto besser` zur Vorbeugung zuzutreffen. 3 In wissenschaftlichen Veröffentlichungen wurde gezeigt, dass eine CPAP-Therapie für mehr als vier Stunden pro Nacht die Anzahl schwerer Vorfälle bei kardiovaskulären Erkrankungen gegenüber der Nichtbehandlung vermindert. 4 Eine Anwendung von mehr als sechs Stunden führte zu einer nochmaligen signifikanten Verringerung solcher Vorfälle. 5 Zwei weitere große Studien zeigten, dass schlafbezogene Atmungsstörungen ein Risikofaktor für Bluthochdruck sind. 6,7 Die dort erhobenen Daten waren von enormer Wichtigkeit, denn erstmals wurde eine Dosis-Wirkung- Korrelation nachgewiesen: Der Blutdruck wurde in höherem Maße gesenkt, je länger die Anwendung der CPAP-Therapie war. 8 Auch andere häufige Beschwerden bei Patienten mit OSA wie Müdigkeit am Tage sowie Störungen der Konzentration und des Erinnerungsvermögens konnten mit einer CPAP-Anwendung von 2,5 Stunden pro Nacht bereits vermindert werden. Die positiven Effekte vergrößerten sich jedoch mit der nächtlichen Anwendungsdauer. Verminderte kognitive Fähigkeiten und Erinnerungsvermögen kehrten bei 6 bzw. 7,5 Stunden Anwendung sogar in den normalen Bereich zurück. Patienten, die CPAP für eine Dauer von 6 Stunden pro Nacht über 3 Monate anwendeten, hatten eine achtmal höhere Wahrscheinlichkeit in den Normbereich zu kommen als diejenigen, die CPAP für eine kürzere Zeit angewendet hatten. 9,10 Neben der Anwendungsdauer ist auch die regelmäßige Anwendung entscheidend. Bereits zwei Wochen nach Aussetzen der Anwendung wurden bei Patienten Müdigkeit, erhöhter Blutdruck und erhöhte Herzfrequenz nachgewiesen. 11 Nicht zu vernachlässigen sind die dramatischen Folgen, die durch unbehandelte OSA entstehen können, wie z.b. Arbeits- und Autounfälle, die durch Müdigkeit und Konzentrationsstörungen verursacht werden Dieses Risiko kann mit dem vergleichsweise geringem Aufwand einer CPAP-Therapie deutlich reduziert werden. Insbesondere können auch mögliche Folge- und Begleiterkrankungen durch die Therapie vermieden bzw. behoben werden. Studien zeigen, dass die Nutzung der Therapie insbesondere in den ersten Tagen und Wochen nach der Ersteinstellung ausschlaggebend ist für die weitere Compliance. Erfolgreiche Therapie von Anfang an Therapie-Erfolg messbar und transparent CompAct Services - Mehr Therapieerfolg und Compliance Mit den ResMed Healthcare CompAct Services konnte bereits vielen Patienten ein früher Therapieabbruch erspart und ein besserer Therapieeinstieg ermöglicht werden. Der Arzt wird je nach Wunsch monatlich oder quartalsweise durch die Compass Berichte über alle Dienstleistungen und Patientenkontakte, die ResMed Healthcare durchgeführt hat, informiert. So kann der Arzt früh entscheiden, ob ein weiterer Termin vor möglichen Therapiekontrollen erforderlich ist, oder nicht. Für die Patienten ergibt sich auf diese Weise eine optimale Versorgung durch die abgestimmte Begleitung zwischen Arzt und Versorger. Studien haben gezeigt, dass Telemonitoring und frühzeitige Unterstützung einen direkten Einfluss auf die Patientencompliance haben. Telemonitoring konnte nachweislich eine Verlängerung nächtlicher CPAP-Nutzung in der Therapieanfangsphase erreichen % 33 % Dr. Alexander Hoffmann, Marketing Director, ResMed Healthcare Oliver Munt, Clinicial Research Coordinator Germany, ResMed Germany Inc. Eine interne Studie von ResMed Healthcare hat in ersten Ergebnissen gezeigt, dass durch CompAct Services die Therapieabbruchrate um mehr als ein Drittel reduziert werden konnte. Ohne Telemonitoring 276 Mit Telemonitoring 312 Keine Intervention CompAct Services Einzelnachweise: 1) Kribbs NB, Pack AI, Kline LR, et al. Objective measurement of patterns of nasal CPAP use by patients with obstructive sleep apnea. The American review of respiratory disease 1993;147: ) Sawyer AM, Gooneratne NS, Marcus CL, Ofer D, Richards KC, Weaver TE. A systematic review of CPAP adherence across age groups: clinical and empiric insights for developing CPAP adherence interventions. Sleep medicine reviews 2011;15: ) Shahar E, Whitney CW, Redline S, et al. Sleepdisordered breathing and cardiovascular disease: cross-sectional results of the Sleep Heart Health Study. American journal of respiratory and critical care medicine 2001;163: ) Barbe F, Duran-Cantolla J, Sanchez-de-la-Torre M, et al. Effect of continuous positive airway pressure on the incidence of hypertension and cardiovascular events in nonsleepy patients with obstructive sleep apnea: a randomized controlled trial. JAMA 2012;307: ) Campos-Rodriguez F, Pena-Grinan N, Reyes-Nunez N, et al. Mortality in obstructive sleep apnea-hypopnea patients treated with positive airway pressure. Chest 2005;128: ) Nieto FJ, Young TB, Lind BK, et al. Association of sleepdisordered breathing, sleep apnea, and hypertension in a large community-based study. Sleep Heart Health Study. JAMA 2000;283: ) Peppard PE, Young T, Palta M, Skatrud J. Prospective study of the association between sleep-disordered breathing and hypertension. The New England journal of medicine 2000;342: ) Haentjens P, Van Meerhaeghe A, Moscariello A, et al. The impact of continuous positive airway pressure on blood pressure in patients with obstructive sleep apnea syndrome: evidence from a meta-analysis of placebo-controlled randomized trials. Archives of internal medicine 2007;167: ) Weaver TE, Sawyer AM. Adherence to continuous positive airway pressure treatment for obstructive sleep apnoea: implications for future interventions. Indian J Med Res 2010;131: ) Zimmerman ME, Arnedt JT, Stanchina M, Millman RP, Aloia MS. Normalization of memory performance and positive airway pressure adherence in memoryimpaired patients with obstructive sleep apnea. Chest 2006;130: ) Kohler M, Stoewhas AC, Ayers L, et al. Effects of continuous positive airway pressure therapy withdrawal in patients with obstructive sleep apnea: a randomized controlled trial. American journal of respiratory and critical care medicine 2011;184: ) Jennum P, Kjellberg J. Health, social and economical consequences of sleep-disordered breathing: a controlled national study. Thorax 2011;66: ) Guest JF, Helter MT, Morga A, Stradling JR. Costeffectiveness of using continuous positive airway pressure in the treatment of severe obstructive sleep apnoea/hypopnoea syndrome in the UK. Thorax 2008;63: ) Wittmann V, Rodenstein DO. Health care costs and the sleep apnea syndrome. Sleep medicine reviews 2004;8: ) Kapur V, Blough DK, Sandblom RE, et al. The medical cost of undiagnosed sleep apnea. Sleep 1999;22: ) AlGhanim N, Comondore VR, Fleetham J, Marra CA, Ayas NT. The economic impact of obstructive sleep apnea. Lung 2008;186:7-12.
6 10 / 11 ResMed Healthcare journal DGSM 2014 Die ResMed AirFit Maskenserie AirFit F10, AirFit N10, AirFit P10 Interview mit Petra Huber Interview Petra Huber ResMed Healthcare Maskenexpertin & Trainerin im ResMed Learning Center Jeder Patient möchte eine bequeme, leise und einfach anzuwendende Maske, die darüber hinaus aber auch individuelle Ansprüche erfüllt, so Petra Huber, ResMed Healthcare Maskenexpertin. Mit der AirFit Maskenserie hat ResMed eine Full Face Maske, eine Nasenmaske und eine Nasenpolstermaske entwickelt. Die AirFit Serie gibt es auch in der For Her Version für Frauen. Welcher Unterschied besteht zwischen der AirFit Maskenserie für Männer und der für Frauen? Die For Her Masken für Frauen sind in den Maßen und Größen speziell an die Gesichtskonturen von Frauen angepasst. Alle Nasenpolstermasken für Patientinnen enthalten zusätzlich die Polstergröße XS neben S und M. Die For Her Nasen- und Full Face Masken gibt es ebenso in kleineren Größen. Die Maskensets für Frauen enthalten zudem kleinere Kopfbänder und sind rosa-grau. Sie arbeiten schon seit vielen Jahren als Maskenexpertin bei ResMed Healthcare. Gender Medizin spielt generell ein immer größeres Thema. Seit wann beobachten Sie dies auch im Bereich Schlafmedizin? AirFit AirFit F10 Fullfacemasken AirFit N10 Nasenmasken AirFit P10 Nasenpostermasken Studien zum Thema Schlafapnoe bei Frauen wurden bereits in den 90er Jahren publiziert. Meiner Beobachtung nach wird das Thema immer mehr wahrgenommen. Frauen zeigen typischerweise andere Krankheitssymptome als Männer. Bei Frauen ist Schlafapnoe häufig mit der körperlichen und hormonellen Veränderung während der Menopause verbunden und kann wie bei Männern auch, in Zusammenhang mit Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht, Herzinsuffizienz und Schlaganfall auftreten. Symptome, die auf eine unbehandelte Schlafapnoe hindeuten, sind bei Frauen häufig Erschöpfung, Depressionen, Gewichtszunahme, Schnarchen, morgendliche Kopfschmerzen und übermäßige Schläfrigkeit. ResMed hat die ersten For Her Masken bereits Anfang 2012 auf den Markt gebracht. Heute haben wir viele Masken speziell für Frauen in unserem Produktportfolio. Und das Beste ist, dass ResMed, aktuell zum DGSM Kongress 2014 in Köln, sein neues AirSense 10 AutoSet for Her, ein APAP Gerät mit speziellem Algorithmus für Frauen, vorstellt. Welche besonderen Eigenschaften zeichnen die AirFit Maskenserie aus? Die neue AirFit-Serie ist die erste Maskengeneration, die Leichtigkeit, Transparenz und minimalen Materialeinsatz verbindet und für jede Anforderung eine Lösung bietet. Die Masken sind zudem komfortabel, leise und einfach in der Handhabung. Warum ist die AirFit Full Face Maske zu empfehlen? Die AirFit F10 besteht aus nur vier Komponenten und hat keine Stirnstütze. Das erleichtert die Anpassung und das Auseinander- und Zusammenbauen beim Reinigen. Das doppelwandige Maskenkissen mit Luftfedertechnologie passt sich den Gesichtskonturen genau an und sorgt so für eine optimale Abdichtung. Diese Technologie hat sich bestens bewährt und kommt mittlerweile in vielen ResMed Masken zum Einsatz. Viele Patienten mögen die AirFit F10, weil sie durch ihr schlankes, leichtes Design mehr freie Sicht haben und mit der Maske sogar lesen, Fernsehen und eine Brille tragen können. Alles in allem eine passgenaue Full Face Maske mit mehr Freiheiten. Was verbirgt sich hinter der Luftfedertechnologie? Das doppelwandige Maskenkissen besteht aus zwei unterschiedlich dicken Membranen. Die innere feste Membran ist anatomisch vorgeformt und gibt Halt und Stabilität. Die äußere dünne Membran füllt sich mit Luft und passt
7 12 / 13 ResMed Healthcare journal DGSM 2014 Interview mit Petra Huber sich den Gesichtskonturen an. Sie dichtet sicher ab, auch bei Bewegungen des Patienten. Diese Entwicklung nennt ResMed Luftfedertechnologie. Welche Vorteile bietet die AirFit N10 Nasenmaske unter anderem? Die AirFit N10 ist eine kompakte Nasenmaske ohne Stirnstütze und bietet den Patienten ein freies Sichtfeld. Die Maske ist auch deshalb so einfach zu handhaben, weil das Maskenkissen mit nur einem Klick mit dem Maskenrahmensystem verbunden werden kann. Am besten finde ich persönlich die magnetischen Kopfband-Klips, die sich quasi von selbst mit dem Rahmen verbinden. Der magnetische Verschluss macht die gesamte Handhabung einfacher und es macht richtig Spaß, die Maske anzuziehen. Klar, wenn es so einfach geht. Auch für Patienten, die in ihrer Bewegung eingeschränkt sind, ist dies natürlich von Vorteil. Da hat sich unser Entwicklungsteam wirklich wieder etwas Neues und Besonderes einfallen lassen. Welche besonderen Eigenschaften zeichnet die AirFit P10 Nasenpolstermaske aus? Die AirFit P10 ist einfach genial, weil sie nochmals 50% leiser und 50% leichter (AirFit P10 mit Kopfband wiegt nur 43 g) als die Swift FX, die bisher erfolgreichste Nasenpolster-Maske von ResMed, ist. Zudem ist die neue Maske noch einfacher in der Handhabung und schneller in der Anpassung. Damit trägt diese Maske wesentlich dazu bei, die Patienten-Compliance zu erhöhen. Da die AirFit P10 aus nur drei Hauptkomponenten besteht, kann sie sehr einfach zerlegt und gereinigt werden. Die tägliche Reinigung ist sehr wichtig für die Dichtigkeit und Haltbarkeit von Masken. Die AirFit P10 ist nochmals 50% leiser und 50% leichter als die Swift FX. Mit nur 43 g bietet die Maske angenehm leichten Tragekomfort. ResMed setzt viel auf stete Weiterentwicklung und die Meinung und Erfahrungen von Therapieanwendern. Welche Rückmeldung hat ResMed zur AirFit Maskenserie bisher erhalten? Im Rahmen einer intern durchgeführ ten AirFit P10 Studie, P10 Quitter Study, konnte belegt werden, dass 61% therapieabbruchwilliger Patienten durch den Wechsel auf die P10 Maske zu einem weiteren Therapieversuch bewegt werden konnten und zum Zeitpunkt der Kontrolle noch therapierten. In weiteren ResMed internen Studien wurden ebenfalls sehr positive Ergebnisse erzielt: 90% der Teilnehmer konnten die AirFit P10 Maske in weniger als 30 Sekunden anlegen und bequem anpassen. Außerdem schliefen die Teilnehmer mit der AirFit P10 Maske pro Nacht durchschnittlich 42 Minuten länger als mit der beliebten Swift FX Maske. Die neueste AirFit N10 Studie hat ergeben, dass diese Maske in Hinblick auf eine einfache Anwendung, Stabilität, Tragekomfort sowie Unauffälligkeit im Vergleich mit anderen Nasenmasken bevorzugt wurde.
8 14 / 15 ResMed Healthcare journal DGSM 2014 Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken so lautete der Titel des gleichnamigen Buches von Allen und Barbara Pease aus dem Jahre Das Buch wirft einen amüsanten Blick auf die kleinen, aber bedeutsamen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Intelligent, geistreich und kontrovers verbinden sie neueste Erkenntnisse der Gehirn- und Evolutionsforschung mit aktueller Verhaltenspsychologie. Heute, im Jahr 2014, sind wir noch einen Schritt weiter mit den Erkenntnissen. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass sich Männer und Frauen nicht nur im wachen Zustand, sondern auch im Schlaf und insbesondere dann, wenn sie an schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS) leiden, unterscheiden. OSA-Prävenlenz für Frauen nach Menopause vergleichbar mit der von Männern Während die Prävalenz für eine SBAS für Frauen vor der Menopause nur etwa halb so hoch ist, wie bei Männern, gleicht sie sich nach dem Climacterium an und erreicht dasselbe Niveau wie bei Männer. Unabhängig von der Prävalenz sind jedoch die Auswirkungen einer unbehandelten SBAS und die damit verbundene Gefahr, an schwerwiegenden Folgeerkrankungen zu erkranken. Probleme im Zusammenhang mit der Therapie einer SBAS bei Frauen beginnen schon in der Diagnostik. Typische Symptome einer Schlafapnoerkrankung, wie lautes Schnarchen, Atemungsaussetzer und exzessive Tagesmüdigkeit werden von Frauen mit Schlafapnoe weniger häufig beschrieben. Stellen Frauen sich bei ihrem Arzt mit einer für Frauen typischen Symptomatik für Schlafapnoe vor, berichten sie zumeist über Insomnie, unruhige Beine, Depressionen, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Antriebslosigkeit. Schwierig für einen nicht auf Schlaf spezialisierten Mediziner, hier die korrekte Diagnose zu stellen und nicht mit einem pharmakologischen Ansatz an der Ursache vorbei zu therapieren. Aber nicht nur die korrekte Diagnose ist schwierig zu treffen. Auch bei der Auswahl der geeigneten Therapieform stellt sich immer wieder dar, dass Frauen mit den üblichen Algorithmen häufig nicht bestmöglich therapiert werden. Dies liegt vor allem daran, dass Frauen mit einer OSA üblicherweise einen niedrigere AHI, kürzere Apnoephasen, weniger stark ausgeprägte Hypopnoen, häufige Flusslimitationen und häufiger REM-basierte Ereignisse aufweisen als Männer. 1 Jedoch treten schon bei relativ niedrigem AHI deutliche Symptome auf; viel eher als bei Männern gleichen Erkrankungsgrades. 2 Dieses mittlerweile allgemein anerkannte Wissen hat ResMed zum Anlass genommen, seinen millionenfach bewährten, erweiterten AutoSet Algorithmus mit Zentralapnoeerkennung dahingehend weiter zu entwickeln, dass er besonders gut für die Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen bei Frauen eingesetzt werden kann. Das Ergebnis ist ein Algorithmus, der seinen Schwerpunkt auf die frühzeitige Reaktion auf Flusslimitationen und Schnarchen legt, Apnoen weniger stark fokussiert und den Bereich der Autoreaktion auf ein schmaleres Band begrenzt, um der allgemein geringeren Therapiedrucktoleranz von Frauen und der Häufung von Ereignissen im REM-Schlaf gerecht zu werden. AutoSet for Her nutzt Bewährtes und fokussiert auf die Besonderheiten Ein weiterhin wichtiger Aspekt bei der Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen bei Frauen sind die respiratorisch initiierten Arousals, RERAs (respiratory effort related arousals). RERA Episoden zeichnen sich durch progre- Druck Atemfluss Reagiert auf typische Flusslimitationen Optimal zugeschnittene Reaktion auf signifikante Ereignisse dierende Flusslimitationen in Verbindung mit erhöhter Atemanstrengung aus, gefolgt durch eine Arousalreaktion, welche die RERA Episode beendet. AirSense 10 AutoSet for Her informiert in der Darstellung der medizinisch relevanten Parameter mittels ResScan und AirView gezielt über durchlaufende RERA Episoden und weist diesen Parameter gesondert aus. Basierend hierauf gibt diese Information dem behandelnden Arzt die Möglichkeit, über eine eventuell angezeigte Therapieadaption zu entscheiden. Abgerundet wird das technische Leistungsspektrum durch eine optional einzustellende, automatische, flussbasierte Einschlaferkennung mit begleitender Rampe und einer Cheyne-Stokes-Atmungserkennung, die gegebenenfalls Hinweise auf sich abweichend entwickelnde Atmungsmuster gibt. AutoSet for Her eine runde Sache und ein weiterer Schritt hin zu mehr Lebensqualität, speziell für Frauen mit Schlafapnoe. Dr. Claus Ziegenbein, Senior Marketingmanager Schlaftherapie, ResMed Healthcare AutoSet AutoSet for Her Abb.: Reaktion des AutoSet for Her-Algorithmus auf Flusslimitationen AirSense 10 AutoSet for Her, das erste speziell für Frauen mit Schlafapnoe entwickelte Therapiesystem, das mit ansprechend dezentem Design in Verbindung mit dem HumidAir Atemluftanfeuchter und dem optional erhältlichen beheizbaren ClimateLine Air Atemschlauch die besonderen Anforderungen und Ansprüche der Therapie weiblicher Patienten adressiert und umsetzt. 1 O Connor, C., K.S. Thornley, and P.J. Hanly, Gender differences in the polysomnographic features of obstructive sleep apnea. Am J Respir Crit Care Med, (5): p Young, T., et al., The gender bias in sleep apnea diagnosis. Are women missed because they have different symptoms? Arch Intern Med, (21):p
9 16 / 17 ResMed Healthcare journal DGSM ,2% Überlebensrate mit NIV Außerklinische NIV für COPD rettet Leben 67% Überlebensrate ohne NIV Im Juli 2014 wurden die mit Spannung erwarteten Ergebnisse einer Studie von PD Dr. Thomas Köhnlein, Chefarzt am Klinikum St. Georg in Leipzig, zuvor an der Medizinischen Hochschule in Hannover, vorgestellt. Die Studie hatte zum Ziel den Einfluss von außerklinischer NIV-Therapie (nicht-invasive Beatmung) auf das Überleben von COPD-Patienten (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) zu untersuchen. Methodik der Studie 34 deutsche und einige österreichische Kliniken haben an der Studie teilgenommen. In der kontrollierten Studie wurden 195 stabile COPD- Patienten mit erhöhtem arteriellem CO 2 eingeschlossen. Die Kontroll gruppe wurde optimal gemäß Leitlinie therapiert, jedoch ohne NIV-Therapie. Die Therapiegruppe erhielt zusätzlich NIV-Therapie. Anders als in ähnlichen Studien bisher war die Vorgabe, die Druckunterstützung der NIV so einzustellen, dass das CO 2 der Patienten auch nach NIV deutlich reduziert oder normalisiert ist. Was ist das wichtige Ergebnis der Studie? Es gab bisher nur wenig Nachweis für den klinischen Nutzen einer außer klinischen Beatmung für COPD. Die Studie konnte klar zeigen, dass COPD- Patienten mit geschwächtem Atmungs system und folglich erhöhtem CO 2 - Gehalt im Blut eine deutlich höhere Lebenserwartung haben, wenn sie mit einer effektiven nicht-invasiven Beamtung therapiert werden. Die 12-Monats-Sterblichkeit der 96 Patienten ohne Beatmung in der Studie (Kontrollgruppe) war 33%, die der 102 Patienten mit zusätzlicher NIV (Therapiegruppe) hin gegen lag bei nur 11,8%. Zusätzlich konnte die Studie zeigen, dass die Patienten unter NIV-Therapie eine deutlich bessere Lebensqualität verspüren als ohne NIV. Ein weiteres erfreuliches und wichtiges Ergebnis. Warum konnte erst diese Studie so eindeutig positive Ergebnisse liefern? In der Studie von Dr. Köhnlein wurden die COPD-Patienten genau definiert, die eine NIV erhalten sollten: stabile hyperkapnische Patienten, d.h. Patienten, die ein deutlich erhöhtes CO 2 im Blut zeigen (>7 kpa bzw. >51,9 mmhg) und die in den letzten 4 Wochen keinen akuten klinischen Vorfall (Exazerbation) hatten. Außerdem wurde in der Studie klar vorgegeben, dass die Beatmung so einzustellen ist, dass das CO 2 auch eine Stunde. nach NIV um mindestens 20% reduziert ist, idealerweise auf Normalniveau. Diese Zielvorgabe für die NIV-Einstellung gab es bei anderen Studien bisher nicht. Eine schrittweise Erhöhung der Druckunterstützung bis zu einer deutlichen Reduktion des CO 2 scheint der Schlüssel zum Erfolg zu sein. Was bedeuten die Ergebnisse für die Zukunft? Die deutsche Leitlinie zur außerklinischen Beatmung empfiehlt bereits seit einigen Jahren eine nächtliche Beamtung bei hyperkapnischer COPD. Dennoch testen nicht alle Pneumologen in Deutschland systematisch ihre COPD-Patienten auf erhöhtes CO 2 und verordnen eine entsprechende außerklinische NIV-Therapie. Stabile hyperkapische COPD-Patienten sind häufig nicht in der Klinik. In den Kliniken findet sich jedoch die Struktur, um Patienten auf eine außerklinische Beatmung einzustellen. Niedergelassene Pneumologen hingegen betreuen viele stabile COPD-Patienten, verfügen jedoch oft nicht über die Möglichkeiten eine Beatmungseinstellung vorzunehmen. Eine engere Zusammenarbeit von niedergelassenen und klinischen Pneumologen scheint daher erforderlich und zielführend. Dr. Alexander Hoffmann, Marketing Director, ResMed Healthcare NIV Therapiegruppe (102 Patienten) Kontrollgruppe (96 Patienten) 12-Monats-Sterblichkeit 12-Monats-Überlebensrate Außerklinische Beatmung bei hyperkapnischer COPD erhöht Lebenserwartung und Lebensqualität Quelle: Köhnlein T, et al. Non-invasive positive pressure ventilation for the treatment of severe stable chronic obstructive pulmonary disease: a prospective, multicentre, randomised, controlled clinical trial. Lancet Respir Med 2014
10 18 / 19 ResMed Healthcare journal DGSM 2014 Studie zur Wirksamkeit von PaceWave ASV-Therapie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz und prädominant zentraler Schlafapnoe Die von ResMed initiierte SERVE-HF Studie ist die bis heute größte randomisierte, kontrollierte Studie auf dem Gebiet schlafbezogener Atmungsstörungen (SBAS) im Zusammenhang mit chronischer Herzinsuffizienz. Die Ergebnisse werden voraussichtlich Mitte 2015 vorliegen und könnten weitreichenden Einfluss auf die zukünftige Behandlung und das Management der Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz haben. Schlafbezogene Atmungsstörungen bei chronischer Herzinsuffizienz Die Fakten 15 Millionen Menschen sind schätzungsweise in Europa von chronischer Herzinsuffizienz betroffen 1 SBAS ist die häufigste Komorbidität bei chronischer Herzinsuffizienz und gehört dennoch zu den am wenigsten von Kardiologen erkannten Erkrankung 2 Schätzungsweise 50-75% der Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz leiden auch an SBAS. 3, 4 Bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz wird zentrale SBAS assoziiert mit: erhöhter Sterblichkeit Re-Hospitalisation 5, 6, 7 geringerer Lebensqualität Effektive Behandlung von zentraler Schlafapnoe mit PaceWave 6,7, 8, 9 ASV verbessert die Herzfunktion Referenzen: 1. Dickstein K et al. Eur J Heart Fail 2008;10: doi: /j.ejheart Javaheri. Basics of Sleep Apnea and Heart Failure. Sleep Apnea and CV Disease A CardioSource Clinical Community. Available online at Basics/2013/02/Basics-of-Sleep-Apnea-and-Heart-Failure.aspx (last accessed, June 2013). 3. Oldenburg O, Lamp B, Faber L, Teschler H, Horstkotte D, Topfer V. Sleep-disordered breathing in patients with symptomatic heart failure: a contemporary study of prevalence in and characteristics of 700 patients. Eur J Heart Fail. 2007;9: [PubMed]. 4. Schulz R, Blau A, Börgel J, Duchna HW, Fietze I, Koper I, Prenzel R, Schädlich S, Schmitt J, Tasci S, Andreas S. working group Kreislauf und Schlaf of the German Sleep Society (DGSM) Sleep apnoea in heart failure. Eur Respir J. 2007;29: [PubMed]. 5. Pina et al, Pathophysiological and clinical relevance of simplied monitoring of nocturnal breathing disorders in heart failure patients. European Journal of Heart Failure (2009) 11, doi: /eurjhf/hfp Sharma et al. Adaptive servo-ventilation for treatment of sleep-disordered breathing in heart failure: A systematic review and meta-analysis. Chest Nov;142(5): Carole Philippe et al. Compliance with and ecacy of adaptive servo-ventilation (ASV) versus continuous positive airway pressure (CPAP) in the treatment of Cheyne-Stokes respiration in heart failure over a six month period. Heart 2006 Mar;92(3): Epub 2005 Jun Carmen Carmona-Bernal et al. Quality of life in patients with congestive heart failure and central sleep apnea. Sleep Medicine (2008), Volume 9, Issue 6, Pages Olaf Oldenburg. Cheyne-Stokes Respiration in Chronic Heart Failure Treatment With Adaptive Servoventilation Therapy. Circulation Journal (October 2012) Vol Martin Cowie et al. Rationale and design of the SERVE-HF study: treatment of sleep-disordered breathing with predominant central sleep apnoea with adaptive servoventilation in patients with chronic heart failure. ed/?term=rationale+and+design+of+the+serve-hf+study%3a+treatment+of+sleepdisordered+breathing+with \o European journal of heart failure. Eur J Heart Fail Aug;15(8): Epub 2013 Mar 27. Adaptive Servoventilation bei chronischer Herzinsuffizienz Die SERVE-HF Studie untersucht die Wirksamkeit der PaceWave ASV-Therapie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz und dessen Kosten/Nutzen-Verhältnis 1325 Patienten nehmen an der Studie teil, die in 80 Zentren Europas und Australien stattfindet Patienten werden im Durchschnitt über einen Zeitraum von ~ 54 Monate nachverfolgt (24 Mo nate bis 84 Monate) Der erste Patient wurde im Jahr 2008 randomisiert, die Studie wird Mitte 2015 abgeschlossen sein. Untersuchungsziele der SERVE-HF Studie Zeit bis zum Tod (jeglicher Ursache) Ungeplanter Krankenhausaufenthalt aufgrund Verschlechterung der Herzinsuffizienz Einfluss auf die Lebensqualität Veränderung der Herzfunktion Einfluss auf die körperliche Leistungsfähigkeit
11 20 / 21 ResMed Healthcare journal DGSM 2014 Interview Barbara Schneider Oberärztin, Kinderkrankenhaus St. Marien, Landshut Fachärztin für Kinderund Jugendmedizin, Schlafmedizinerin Interview mit Barbara Schneider Da die Kinder noch wachsen, Barbara Schneider, Oberärztin, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Schlafmedizinerin, Leiterin des Zentrums für Neuropädiatrie und Schlafmedizin (ZNS), Kinderkrankenhaus St. Marien, Landshut Kinder lernen jeden Tag Neues und entdecken die Welt. Angefangen vom Krabbeln, Laufen, Spielen, Fahrradfahren, Sprechen, Lesen, Schreiben... Da sich im Schlaf Gelerntes konsolidiert ist ein erholsamer und ungestörter Schlaf für Kinder besonders wichtig, so Barbara Schneider. ist eine Maskenanpassung viel häufiger als beim Erwachsenen notwendig Pixi Kindermaske Wie viele Kinder im Jahr behandeln Sie auf Ihrer Station des Kinderkrankenhaus St. Marien in Landshut? Wir haben die Möglichkeit in unserem Kinderschlaflabor pro Nacht vier Kinder zu untersuchen. Jeder Ableitplatz ist für ein Kind ausgelegt, das heißt, es gibt ein Zimmer mit einem ganz normalem Bett und der notwendigen Technik für die Schlafuntersuchung. Außerdem verfügen wir über ein mobiles Gerät mit etwas weniger Technik, welches wir bei Patienten einsetzten, die aus einem anderen Grund bereits in unserem Haus als Patient aufgenommen wurden und nun zusätzlich eine Schlafdiagnostik benötigen. So kommen wir über das Jahr gesehen auf ca. 900 Ableitungen. Für welche Bereiche bieten Sie eine Behandlung? Zunächst einmal steht die Diagnostik im Vordergrund. Da wir Kinder von 0 bis 18 Jahren sehen, sind auch die Fragestellungen sehr unterschiedlich. Diese reichen von der Säuglingsapnoe bis hin zu schlafgebundenen Anfällen. Im Vergleich zur Erwachsenenschlafmedizin ist eine Einstellung auf ein CPAP-Gerät oder eine nicht-invasive Beatmung eher selten und speziellen Krankheits bildern, wie z.b. bei Kindern mit fortschreitenden Muskelerkrankungen, vorbehalten. Mit welchen Krankheitsbildern kommen Kinder zu Ihnen? Welche Diagnosen im schlafmedizinischen Bereich stellen Sie am häufigsten? Der Vorstellungsgrund geht von Tagesschläfrigkeit über Ein- und Durchschlafschwierigkeiten bis hin zu Unkonzentriertheit. Ein Blick in die Nacht hilft sehr oft, auftretende Tagessymptome besser einordnen zu können. Sehr häufig ist auch im Kindesalter ein obstruktives Schlafapnoesyndrom zu finden, welches die Schlafqualität beeinträchtigt (und somit z.b. zu motorischer Unruhe als Ausdruck von Müdigkeit führen kann). Allerdings stehen in diesem Alter die Therapieoptionen der HNO-Kollegen im Vordergrund, da die Ursache häufig vergrößerte Adenoide und Tonsillen sind. Die Wahl der richtigen Maske für die außerklinische Beatmung ist ein besonders wichtiges Thema. Was ist hier bei Kindern im Besonderen zu beachten? Wenn man bei Kindern eine Maskenbeatmung als Therapie wählt, ist man mit sehr kleinen oder anatomisch veränderten Gegebenheiten konfrontiert. Die Auswahl der Masken ist da leider sehr eingeschränkt und vor allem die Bebänderung nicht individuell genug verstellbar. Hier müssen wir leider oft einen kreativen Lösungsweg finden oder individuelle Masken anpassen lassen. Da die Kinder aber auch noch wachsen, ist eine Maskenanpassung viel häufiger als beim Erwachsenen notwendig. Der Bereich Kinderbeatmung ist äußerst sensibel. Welche Rolle spielt die Einbindung der Eltern in die Beatmungstherapie? Die Eltern müssen sehr gut geschult werden und von der Notwendigkeit der Maßnahme überzeugt sein. Nur so können sie ihren Kindern helfen und ihnen die Ängste nehmen. Wie denken Sie, wird sich der Bereich Kinderbeatmung in den nächsten Jahren weiterentwickeln? Wir haben eine zunehmende Zahl von Patienten mit speziellen Grunderkrankungen, die auf Grund verbesserter medizinischer Lage überleben und älter werden. Eine Zunahme der Zahl nicht-invasiv heimbeatmeter Kinder wird sicherlich steigen.
12 22 / 23 ResMed Healthcare journal DGSM 2014 Interview mit Barbara Schneider Was sind typische Symptome von Kindern mit schlafbezogenen Atmungsstörungen? Typisch ist da leider gar nichts, aber man kann gewisse Hinweise aus der Anamnese bekommen. Bei Säuglingen, die ein lautes Atemgeräusch im Schlaf haben und nicht gedeihen, sollte man daran denken, bei Kleinkindern ist es oft die motorische Unruhe, bei Schulkindern Unkonzentriertheit und morgendliche Kopfschmerzen. Welche möglichen Folgen kann eine unbehandelte schlafbezogene Atmungsstörung insbesondere bei Kindern, die noch im Entwicklungsprozess sind, haben? Schlaf bezogene Atmungsstörungen führen zu Arousalreaktionen im Schlaf, diese unterbrechen den Schlafablauf und vermindern damit die Schlafqualität. Da sich im Schlaf Gelerntes konsolidiert und Kinder besonders viel lernen müssen (Krabbeln, Laufen, Fahrrad fahren, Sprechen, Lesen, Schreiben,...) ist ein erholsamer und ungestörter Schlaf besonders wichtig. Haben Sie den Eindruck, dass sich Kinder im Vergleich zu Erwachsenen einfacher auf eine Therapie einstellen? Nein, den Eindruck habe ich nicht. Es ist jedes Mal wieder eine Herausforderung an das gesamte Team und braucht viel Zeit und Geduld. Welche Veränderungen stellen Sie bei Kindern fest, die schon einige Zeit lang erfolgreich in Behandlung sind? Diese Frage kann man leider nicht so pauschal beantworten. Bei einem Muskeldystrophiepatienten geht es z.b. darum, dass er sich in der Nacht so erholen kann, dass er am Tag möglichst lange ohne Beatmung auskommt. Bei einem schwer mehrfach behinderten Patienten kann es darum gehen, durch die Therapie der nächtlichen Obstruktionen seine Tagesvigilanz zu verbessern. Vor einiger Zeit haben Sie an einem Workshop der ResMed Akademie zum Thema Beatmung im Kindesalter teilgenommen. Was hat Ihnen an dem Workshop besonders gut gefallen? Ich fand den Bezug zur Praxis sehr gelungen. Es wurden ganz konkret Probleme angesprochen, mit denen man im Alltag zu kämpfen hat. Warum arbeiten Sie gerne im Bereich Schlafmedizin was reizt Sie an diesem Fachgebiet im Besonderen? Die Schlafmedizin ist deshalb so spannend, da sie sehr fächerübergreifend ist. Grunderkrankungen hören ja nicht auf, nur weil jemand schläft. So stehen wir grundsätzlich im Austausch mit Kollegen anderer Fachdisziplinen. Traditionell haben wir an unserer Klinik eine große Schnittmenge mit der Neuropädiatrie und lernen täglich voneinander und von unseren kleinen Patienten. Frohe Weihnachten und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2015 wünscht Ihnen das Team von ResMed Healthcare Herzlichen Dank an die Kinder im Tabalugahaus Tutzing für die schönen Weihnachtsmotive. Auch dieses Jahr unterstützt ResMed Healthcare die Tabaluga Kinderstiftung. Die Tabaluga Kinderstiftung kümmert sich um sozial benachteiligte, traumatisierte und schwer erkrankte Kinder. Frau Dr. Schneider, wir danken für das Gespräch.
13 24 / 25 ResMed Healthcare journal DGSM 2014 ResMed Healthcare auf dem DGSM Kongress 2014 in Köln 22. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e. V. (DGSM) Congress-Centrum Ost Koelnmesse 4. bis 6. Dezember 2014 Lunchsession Freitag, 5. Dezember 2014/Offenbachsaal Schlafapnoe-Therapie Transparenz der Versorgungsqualität durch Telemonitoring Vorsitz M. Arzt (Regensburg) Uhr Compliance Die Grundlage des Schlafapnoe-Therapie-Erfolgs? M. Arzt (Regensburg) Uhr Transparenz der Versorgungsqualität Telemedizin als Lösungsansatz? I. Fietze (Berlin) Uhr CompAct Services der ResMed Healthcare transparente Patientenversorgung A. Hoffmann (Martinsried) Uhr Telemonitoring zur Optimierung der PAP-Therapie Ergebnisse der ResMed Healthcare R. Schlaghecke (Martinsried) Uhr Podiumsdiskussion ResMed Healthcare Lounge (Nähe Offenbachsaal) Freitag, 5. Dezember Uhr Schlafapnoe bei Frauen, Dr. Claus Ziegenbein Uhr CompAct Services, Michael Boomers Uhr Neue Services für die ASV-Therapie, Jens Kolzenburg Uhr Bessere Lebenserwartung bei COPD mit NIV, Dr. Alexander Hoffmann Uhr CompAct Services, Michael Boomers Uhr Neue Services für die ASV-Therapie, Jens Kolzenburg Samstag, 6. Dezember Uhr Bessere Lebenserwartung bei COPD mit NIV, Dr. Alexander Hoffmann Uhr CompAct Services, Michael Boomers Uhr Neue Services für die ASV-Therapie, Jens Kolzenburg Uhr Schlafapnoe bei Frauen, Dr. Claus Ziegenbein Die Referenten der Vorträge in der Lounge sind Mitarbeiter von ResMed Healthcare.
14 26 / 27 ResMed Healthcare journal DGSM 2014 Gerne für Sie da. ResMed Healthcare und Service partner immer in Ihrer Nähe. Neumünster Wismar ResMed Healthcare ResMed Healthcare steht für ausgewiesene Kompetenz im Bereich Schlaf- und Beatmungsmedizin. Hamburg Herne Essen Münster Köln Düsseldorf Mönchengladbach Saarlouis Oldenburg Osnabrück Emsdetten Bielefeld Dortmund Kirchen (Sieg) Frankfurt Mannheim Freiburg Leonberg Neumünster Hamburg Hannover Kassel Ulm Wismar Herne Essen Weimar Gremsdorf Nürnberg Münster Köln Düsseldorf Mönchengladbach Saarlouis Neutraubling München Oldenburg Osnabrück Emsdetten Bielefeld Dortmund Berlin Kirchen (Sieg) Dresden Chemnitz Frankfurt Mannheim Landshut Freiburg Leonberg Hannover Kassel Ulm Weimar Gremsdorf Nürnberg Neutraubling München Bad Reichenhall Berlin Persönliche Beratung, ausgezeichnete Service- und Dienstleistungen, Schulungsangebote und ein innovatives Produkt sortiment zeichnen ResMed Healthcare aus. Das Unternehmen hat den Anspruch Alles aus einer Hand zu bieten und die Therapie im Gesamten so einfach und Dresden erfolgreich wie möglich zu gestalten. Chemnitz Landshut Oberste Prämisse ist es, Ärzten, medizinischem Fachpersonal, Kliniken, Schlaflaboren, Kostenträgern und Patienten in jeglicher Hinsicht Premium-Qualität zu bieten. Dies jeweils abgestimmt auf die jeweiligen Bedürfnisse und die Anforderungen des Gesundheitsmarktes. In deutschlandweit über 30 ResMed Healthcare Niederlassungen und Dienstleistungszentren finden medizinische Kunden und Patienten persönliche Bera tung und kompetenten Service. Als Homecare Unternehmen unterstützt ResMed Healthcare Patienten u. a. bei der Therapiebegleitung und -kontrolle, bietet Gerätewartung und Reparatur. Das qualifizierte Kundendienst-Team im Innen- und Außendienst steht zuverlässig mit Rat und Tat zur Seite. Zusätzlich ist das Kundenberatungscenter in der Unternehmenszentrale in Martinsried bei tele fonischen Anfragen erreichbar. Für Notfälle ist eine 24-h-Rufbereitschaft eingerichtet. ResMed Healthcare ist EN ISO zertifiziert, führt das QVH Siegel und erfüllt alle Anforderungen der Präqualifizierung. Das Unternehmen ist Mitglied im Spectaris Fachverband Medizintechnik und im BSD (Bundesverband Schlafapnoe und Schlafstörungen Deutschland e.v.) engagiert. ResMed Healthcare gehört zur Gruppe des weltweiten Medizintechnikherstellers ResMed Inc., San Diego (USA). Der Konzern ist Entwickler, Hersteller und Anbieter von Geräten zur Diagnostik und Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen sowie zur nicht-invasiven wie auch invasiven Beatmung. ResMed ist mit Entwicklungsstandorten unter anderem in Sydney (Australien), Paris (Frankreich) und Martinsried (Deutschland) vertreten. München Gremsdorf San Diego Sydney Bad Reichenhall ResMed Niederlassungen ResMed Servicepartner ResMed Niederlassungen ResMed Servicepartner ResMed GmbH & Co. KG Fraunhoferstraße Martinsried Zentrale: Kostenfreie Servicenummer: Fax: Homecare@resmed.de ResMed Medizintechnik GmbH Gewerbepark Gremsdorf Zentrale: Kostenfreie Servicenummer: Fax: Beatmung@resmed.de
15 IMPRESSUM Herausgeber ResMed GmbH & Co. KG Fraunhoferstraße Martinsried V.i.S.d.P. Sabine Dziewas PR & Unternehmenskommunikation Bildnachweis ResMed Ltd., Shutterstock, Barbara Schneider Layout / Grafik Herzschlag Werbeagentur GmbH, München ResMed GmbH & Co. KG: Sixten Bertram, Isabel Heß, Ulrike Paul Druckauflage Kongressausgabe 1000 Stück Druck Druckerei Vogl GmbH & Co. KG Tölzer Straße 5a München Das ResMed Healthcare Journal ist eine Publikation der ResMed GmbH & Co. KG/ ResMed Medizintechnik GmbH. klimaneutral natureoffice.com DE gedruckt ResMed.de
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