Heterogene Data Warehouse Architektur mit Oracle & SAP BW bei der Webasto AG

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1 Heterogene Data Warehouse Architektur mit Oracle & SAP BW bei der Webasto AG November 2007 Ralf Klemp Projektleitung Business Intelligence

2 Agenda ) Die Webasto AG 2) Der Hintergrund Ausgangssituation und Planungsgrundlage 3) Prozessharmonisierung und Standardisierung 4) Auswirkungen auf die Reportinglandschaft 5) Das Resümee ein kritischer Rückblick 6) Die Zukunft 2

3 Die Webasto AG stellt sich vor 3

4 Das Unternehmen Geschäfts- und Funktionsbereiche Prozesse Menschen Erlebnis und Komfort im Fahrzeug Das seit seiner Gründung im Jahre 90 in Familienbesitz befindliche Unternehmen ist in 46 Ländern* der Erde vertreten. Mehr als Mitarbeiter entwickeln und fertigen Produkte und Systeme für Frischluft, Wärme und Klima in Fahrzeugen. Webasto gehört als führender Hersteller von Dach- und Temperaturmanagement-Systemen zu den 00 größten Zulieferern der Automobilindustrie weltweit und zu den Top 5 der deutschen Zulieferindustrie. Dabei setzt Webasto als weltweit führender Technologie- und Systempartner auf aktuelle technische Trends und Entwicklungen, was immer wieder durch anerkannte Studien (z.b. Ten design trends to shape the future ; Forbes Magazin) immer wieder belegt wird. * Niederlassungen in 28 Ländern; Repräsentanten in 8 Ländern 4 Zurück Weiter

5 Historie Produkte Kennzahlen Kunden Auszeichnungen Standorte 56 Standorte weltweit Webasto AG Zentrale CRB Produktion CRB Entwicklung CRB Produktion & Entwicklung GCS Produktion GCS Entwicklung GCS Niederlass. Gesamt Deutschland 2 7 Europa (ohne Dtl.) Amerika Asien Rest der Welt 2 Gesamt CRB = Convertible Roof & Body GCS = Global Comfort Solutions CRB gesamt: 23 GCS gesamt: 32 5 Zurück Weiter

6 Das Unternehmen Geschäfts- und Funktionsbereiche Prozesse Menschen Historie Produkte Kennzahlen Kunden Auszeichnungen Standorte Organisation Segmente & Produkte PKW NFZ Bus Reisemobil Marine Spezial Cabriosysteme Dachsysteme Luken/Fenster Karosseriesysteme Heizsysteme Klimasysteme = voll vertreten 6 = im Aufbau Zurück Weiter

7 Historie Produkte Kennzahlen Kunden Auszeichnungen Standorte Webasto beliefert nahezu alle bedeutenden Fahrzeughersteller Webasto Partner und Kunden (Auszug) 7 Zurück Weiter

8 Das Unternehmen Geschäfts- und Funktionsbereiche Prozesse Menschen Historie Produkte Kennzahlen Kunden Auszeichnungen Standorte Organisation Auszeichnungen für Webasto & Kundenprojekte 2006 & 2007 (Auszug) Deutschland Deutschland Deutschland China USA Beste Marke 2005, 2006 und 2007 Dreimal in Folge. Platz in der Kategorie Klima/Heizung für die Nfz-Produkte Verliehen durch die Zeitschriften Lastauto Omnibus, Fernfahrer und trans aktuell (Leserwahl) Beste Marke Standheizungen Platz als beste Marke in der Kategorie Standheizungen. Verliehen durch Auto Motor Sport (Leserwahl). VW EOS: Goldenes Lenkrad 2006 Der VW EOS mit Webasto Dachsystem wird mit dem Goldenen Lenkrad in der Kategorie Cabriolet ausgezeichnet. Verliehen durch Bild am Sonntag. Bester Service Platz für den besten Service als Zulieferer im Bereich Schiebedächer Verliehen durch Shanghai General Motors. Achievement Award 2004 und Platz bezüglich Qualität, Liefertreue und Vielfalt unter den Zulieferern bezüglich der wichtigsten Erfolgskennzahlen. Verliehen durch Toyota Motor Manufacturing. 8 Zurück Weiter

9 Der Hintergrund Ausgangssituation 9

10 Strategische BI Ausrichtung Definition der IT-Strategie in Abstimmung mit den Unternehmenszielen Ableitung der BI Strategie Einführung einer Data Warehouse Plattform in 2002 Benchmarks zeigen viele gescheiterte DWH Projekte mit Millionenbudgets Start Small, Think Big BI-Initiativen werden im Hinblick auf die optimale Lösung für den spezifischen Einzelfall entwickelt (fachbereichsspezifische Data Marts) Erfahrungen im DWH Umfeld gewinnen Fokus auf operative BI 0

11 Business Intelligence bei Webasto Reporting Frontend Cognos: Tagesaktuelle KPI s * Marktführer Enterprise BI * Drill Down Fähigkeit Datenaufbereitung Data Warehouse Oracle DWH Automatisierter täglicher Load Heterogenes Umfeld Dezentrale ERP Systeme

12 Start Small Erfahrungen Kurze Projektlaufzeiten Fokussierung auf die Umsetzung spezifischer Anforderungen Data Mart Ansatz Vertretbare Aufwände beim Aufbau einer bereichsbezogenen Single Version of truth Wettbewerbsorientierter Markt fordert schnelle Reaktionsfähigkeit des Managements BI Lösungen sind ein Erfolgsfaktor Unterstützung der operativen Geschäftssteuerung Drill Downs Transparenz durch nachvollziehbare tagesaktuelle KPIs 2

13 Prozessharmonisierung und Standardisierung 3

14 Projekt Genesis SAP ERP Einführung Romania ARAD Portugal WPT Germany GCS Process Optimization EU Germany CRB-G WU/WR/WS Italy W SpA UK WRS France WSC Go-Live Release Go-Live Go-Live Go-Live Go-Live 06/2007 0/ / / /2008 0/ / /2009 4

15 Auswirkungen auf die Reportinglandschaft 5

16 Vorgaben und Rahmenbedingungen Must-Have Durchgängige Verfügbarkeit eines integrierten Berichtswesens Vergleichbarkeit der Daten aus der alten und neuen Systemlandschaft Projektierung Parallelbetrieb MFG/PRO und SAP über mehrere Jahre Global-Template-Ansatz BI Projektstart 0/2007 ERP Go Live 06/2007 6

17 Projektsetup Entscheidung für aktuellste SAP Versionen (ERP & BI) Reifegrad SAP BI Anfang 2007 noch nicht perfekt Dafür liegt die erste anstehende Migration relativ weit in der Zukunft Internes Know-how zu Beginn sehr gering Nur wenige Mitarbeiter mit SAP BW Kenntnissen Ausgehend von bestehenden DWH Skills ist der Weg zu SAP BW relativ lang Externes Know-how schwer zu beschaffen Anfang 2007 nur wenige Dienstleister mit Kenntnissen in neuester SAP BW Version Nur wenige Dienstleister mit Know-how sowohl im Oracle DWH Umfeld als auch in SAP BW Thematische vs. technische Gliederung der Aufgaben Präferenz für thematische Gliederung Teams bearbeiten Themen end-to-end Führt zu guter fachlicher Coverage Zusammenstellung der Projektteams Gemischte Teams mit internen und externen Kollegen gewährleisten Know-how Transfer 7

18 Projektvorgehen 2 Phasen Konzept um Zeitschiene zu halten. Phase Aufrechterhaltung des Reporting Layers in Cognos Integration des SAP BW in das Oracle DWH Nutzung der bestehenden Business Logik / Reportingstrukturen im Oracle DWH => SAP ERP und SAP BW Einführung müssen zeitgleich erfolgen 2. Phase Aufbau des Reporting Layers in SAP Integration des Oracle DWH in das SAP BW 8

19 Migration der Architektur nach SAP BW Nur SAP Daten auswertbar Integriertes Reporting mit COGNOS Reporting in SAP BW Integriertes Reporting mit SAP BW Oracle DWH SAP BW SAP BW SAP BW Oracle DWH SAP SAP Axapta MFG/PRO SAP Axapta MFG/PRO BI Lösung (Einkauf) BI Lösung2 (Lieferantenentwicklung) BI Lösung3 ( Sales/Controlling) BI Lösung4 (Qualität) In 2007 BI Lösung (Einkauf) BI Lösung2 (Lieferantenentwicklung) BI Lösung3 ( Sales/Controlling) BI Lösung4 (Qualität) In 2008 BI Lösung5 BI Lösung6 BI Lösung7 BI Lösung (Einkauf) BI Lösung2 (Lieferantenentwicklung) BI Lösung3 ( Sales/Controlling) BI Lösung4 (Qualität) 9

20 Das Resümee Ein kritischer Rückblick 20

21 Projektergebnisse Die Pflichtvorgaben konnten weitestgehend erfüllt werden Abweichungen gab es dort, wo sich die Prozesswelt mit SAP ERP relativ stark geändert hat In einigen Bereichen konnten Quick-Wins realisiert werden On-Time, on-budget? Durch Scope-Erweiterungen und die Summe vieler kleinerer Einflussfaktoren wurde das Budget überschritten Verzögerte Zulieferung von ERP Prozessdefinitionen wirkt sich auch auf BW aus Lessons Learned Die Forderung nach kontinuierlicher Informationsversorgung hat sich als Kostentreiber erwiesen Vor dem Hintergrund der must-have Anforderungen hätte das SAP BW Teilprojekt als unternehmenskritisch eingestuft werden müssen Geschwächte Argumentation für das Phasenkonzept, da auch mit Phase lange Umsetzungsdauer 2

22 Die Zukunft 22

23 BI Strategie Time to Think Big Bei Webasto ist die Verfahrenslandschaft durch die SAP ERP Einführung im Umbruch Der richtige Zeitpunkt für Veränderungen im Reportingumfeld Implementierung eines unternehmensweiten BI Standards Minimierung der hidden BI Costs Single Version of Truth Global Version of Truth BI-Initiativen werden im Hinblick auf den übergeordneten Gesamtnutzen für das Unternehmen entwickelt Durch den Nutzen von Synergien dank einheitlicher Systementwicklung und Systemlandschaft kann ein prozess- und kostenoptimierter Support und Betrieb gewährleistet werden 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ralf Klemp Projektleiter Business Intelligence 24

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