Evangelischer Gemeindebrief

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1 Evangelischer Gemeindebrief Bad Aibling Bad Feilnbach März Mai 2015 Vor der Kathedrale St.-Ètienne, Sens, Frankreich, Pfingsten 2014 In dieser Ausgabe Stadtkreuzweg Weltgebetstag Chr. Himmelfahrt KV-Termine Konfirmationen /5 Kurseelsorger Unser Haus zum Leben Frühjahrssammlg. Neu: Treffpunkt Termine ff. Kindergarten Altersarbeit Nachbarschaft Kochbuch Dekanatsfrauentag Flüchtlinge

2 Liebe Leserin, lieber Leser! Das Foto von dem Platz vor der Kathedrale ist ein Bild der Großzügigkeit. Großzügig ist die Kirche mit ihrem großartigen Innenraum. Großzügig ist der Platz davor. Wie großzügig aber auch, das erleben zu können; und wie großzügig, das auf einem Foto festhalten, mitnehmen und weitergeben zu können. Das lese ich aus einem Satz des großen Fotografen Robert Doisneau: Damit seine Kunststücke gelingen, muss der umherziehende Fotograf, wie alle Straßenkünstler, auf die zerstreute Großzügigkeit zufällig vorbeigehender Menschen bauen. Da ist die Großzügigkeit der Menschen, die sich im Freien sichtbar an die Tische setzen. Da ist die Großzügigkeit der Kirche und des Platzes, die sich betreten und begehen lassen. Da ist die Großzügigkeit der Dinge, die sich abbilden lassen, weil sie das Sonnenlicht durch die Linse auf die Speicherkarte werfen. Nicht zu vergessen die Großzügigkeit des Fotoapparats, der die Aufnahme einfach macht. Da ist die Großzügigkeit der Welt, die mich und alles sein lässt. Und zwar so, dass genügend Raum bleibt, es mit eigener Wahrnehmung, eigener Gestaltung zu erweitern und zu bereichern, mit Bedeutung zu versehen. Aber da gibt es noch den anderen Satz des Meisters der Straßenfotografie: 2 Man sollte nur dann fotografieren, wenn man sich ganz von Großzügigkeit gegenüber dem anderen erfüllt fühlt. Verblüfft frage ich mich: Bin ich zu dieser großzügigen Haltung fähig? Worin besteht sie denn? Und sieht man sie (m)einem Foto an? Die Großzügigkeit der Welt Gottes mit der eigenen Großzügigkeit zu erwidern: Darum geht es an Pfingsten, dem wohl am meisten unterschätzten Fest des Kirchenjahres. Es geht um die Teilnahme am Geist der Großzügigkeit. Gott wirkt ja dreifach: Als Vater oder Schöpfer stellt er uns die Welt großzügig zur Verfügung; als großzügiger Sohn gibt er uns ein Vorbild, sie frei zu gebrauchen; und als Geist nimmt er uns in sich hinein und gibt er uns Anteil an seiner eigenen Großzügigkeit. Und die gestaltet solche Kirchen und Plätze, wo alle Platz finden, zum Feiern in der Kirche und zum geteilten Leben am gedeckten Tisch. Damit sind wir mitten in der Welt hineingenommen in das göttliche Selbstgespräch, wie Martin Luther es einmal beschrieb: Gleich wie der Vater ein ewiger Sprecher ist, der Sohn in Ewigkeit gesprochen wird, ist also der heilige Geist von Ewigkeit der Zuhörer.

3 Stadtkreuzweg In Bad Aibling laden wir zum Stadtkreuzweg am Freitag, 27. März, um Uhr ein; voraussichtlich Beginn in der Sebastianikapelle am Marienplatz, Abschluss gegen Uhr in der Christuskirche. Weltgebetstag Begreift ihr meine Liebe? ist Thema des Weltgebetstags am Freitag, 6. März. Die Gebetsordnung haben Frauen auf den Bahamas verfasst. Ökumenische Gottesdienste Bad Aibling Christuskirche, Uhr Bad Feilnbach Kapelle zum Guten Hirten, Uhr Jeweils mit anschließendem Beisammensein Himmelfahrt An Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 14. Mai, laden wir wieder herzlich zu einem Gottesdienst im Freien ein. Beginn ist um 10 Uhr in der Kirche im Ferien im Moorlehrpfad bei Bad Feilnbach. Die genau Lage sowie Parkmöglichkeiten entnehmen Sie bitte der Skizze. Gehbehinderte mit Ausweis dürfen auch bis zum Treffpunkt mit dem Auto fahren bzw. gefahren werden. Dort stehen einige Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Vom Beginn des Moorlehrpfads geht es auf einem Holzbohlenweg, der auch für Kinderwagen u.ä. geeignet ist, in wenigen Minuten zur Kirche im Freien. Dort sind ca. 60 Sitzplätze vorhanden. Bei Regen findet der Gottesdienst in der Kapelle zum Guten Hirten in Bad Feilnbach statt. Bei unsicherem Wetter erkundigen Sie sich bitte bis 9 Uhr bei Pfarrer Strauß, ( ) 81 99, wo der Gottesdienst gefeiert wird. Parken Kirchenvorstand Die nächsten Termine: 11. März Bad Feilnbach 15. April Bad Aibling 13. Mai Bad Feilnbach Treffpunkt jeweils mittwochs um Uhr. Die Sitzungen sind öffentlich, jede/r ist willkommen. 3

4 Konfirmation Bad Aibling, Christuskirche Samstag, 18. April, 9.30 und Uhr Pfarrer Hanns-Martin Krahnert Beicht- und Abendmahlsgottesdienst: Freitag, 17. April, 19 Uhr, Christuskirche Christian Becker Roman Betzenbichler Monika Denk { Thomas Fritz Victoria Hellmich { Johanna Henschke Bastian Layer { Carolina Neff Lara Rohde { Dennis Lee Ryan Aaron Sareiter { Michael Schirmann Alexander Ulbert { Antonia Vetter Johanna Weinzierl { Anna Wolfram Lernen wir Jesus nicht besser kennen, wenn wir ihn in unserem Leben ausprobieren? Wir entdecken viel bei ihm und setzen das in unser Leben um. Erich Franz 4

5 2015 Bad Aibling, Christuskirche Samstag, 9. Mai, 11 Uhr Pfarrer Andreas Strauß Beicht- und Abendmahlsgottesdienst: Freitag, 8. Mai, 19 Uhr, Christuskirche Julian Antretter { Johanna Eberlein Paula Flamm { Jannis Herger Cathy Jann { Colin Mack Julian Rehfeldt { Fabian Uhl Lukas Vogel { Linus Witte Bad Feilnbach, Zum Guten Hirten Sonntag, 10. Mai, 10 Uhr Pfarrer Andreas Strauß Beicht- und Abendmahlsgottesdienst: Freitag, 8. Mai, 19 Uhr, Christuskirche Jonathan Duda { Kilian Fitsch Emily Heuchert { Simon Koch Felix Numberger { Anjulie van Rinsum Lenard Spallek { Julia Zelles Wir wünschen unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden Gottes reichen Segen und seine Begleitung und seinen Schutz auf all ihren Wegen. 5

6 Wussten Sie schon,... dass wir in unserer Kirchengemeinde im Jahr Taufen feiern konnten, 47 Konfirmationen, 12 Trauungen, 42 Bestattungen und 4 Eintritte in unsere Kirche? Austritte aus der Kirche gab es leider auch wieder, 2014 waren es etwa 50 (leider erfahren wir das immer erst verspätet, weil der Austritt ja nicht bei uns in der Kirchengemeinde, sondern auf dem Standesamt erklärt wird). Insgesamt zählt unsere Kirchengemeinde derzeit Gemeindeglieder zwischen Hohenthann im Norden und Litzldorf im Süden. Auch durch Zuzüge bleibt die Gemeindegröße recht stabil, obwohl die Zahl der Austritte und Todesfälle höher ist als die der Taufen und Eintritte. dass wir es nicht mehr schaffen, allen Gemeindegliedern über 70 zum Geburtstag zu gratulieren? Wie schon gelegentlich hier geschrieben, haben wir leider nicht (mehr) genügend Mitarbeitende, die den Gruß der Kirchengemeinde überbringen. Wir versuchen, nunmehr alle Gemeindeglieder zum 70., 75. und ab dem 80. jedes Jahr persönlich zum Geburtstag zu grüßen. dass ab März endlich auch das Pfarramt im neuen Gemeindehaus zu finden ist? Über ein halbes Jahr nach der Einweihung des Hauses waren nun endlich die Möbel da und die Technik angeschlossen. So musste unsere Pfarramtssekretärin Kerstin Vetter das gemütliche 6 provisorische Büro im Jugendhaus verlassen. dass wir heuer die sonst übliche Winterpause beim Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst in der Christuskirche nicht gemacht haben? Wir laden nun an jedem Sonntag dazu ein. Herzlichen Dank allen, die diesen mit vorbereiten! Über alle, die bereit sind, mal an einem Sonntag das Bereiten des Kaffees zu übernehmen, freuen wir uns! Das ist recht einfach und macht Spaß. Melden Sie sich dazu bitte im Pfarramt oder bei Fritz Wild, Tel dass am Samstag, 21. März, die Dekanatssynode des evangelischen Dekanats Rosenheim in unserem Gemeindehaus zusammenkommt? Auf dieser Synode treffen sich die Vertreter aller Kirchengemeinden und aller Aufgabenbereiche im Dekanat. dass wir in diesem Jahr unser Gemeinde-Sommerfest am Sonntag, 28. Juni, rund um die Christuskirche und das Gemeindehaus in Bad Aibling feiern wollen? Genaueres dazu folgt im nächsten Gemeindebrief den Termin aber schon mal notieren! dass die Jahreslosung 2015 daran erinnert, dass wir durch Christus angenommen sind so wie wir sind. Das ist doch gut, oder? Wissen Sie eigentlich noch, wie die Jahreslosung lautet? Hanns-Martin Krahnert

7 Unser Kurseelsorger im Mai/Juni Grüß Gott, liebe Gemeinde, mein Name ist Hans- Eberhard Rückert, ich bin Pfarrer im Ruhestand in Nürnberg, 65 Jahre alt. Ich werde vom 14. Mai bis zum 11. Juni 2015 bei Ihnen als Kur- und Urlauberseelsorger tätig sein. Nach dem Studium war ich zuerst in Bayreuth, dann in Obereisenheim am Main im Landkreis Würzburg tätig kehrte ich in meine Heimatstadt Nürnberg zurück, wo ich bis zu meiner Pensionierung an der Peterskirche gearbeitet habe. Neben der Gemeindearbeit war ich acht Jahre lang mit einem halben Dienstauftrag für Notfallseelsorge und Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst im Raum Nürnberg zuständig. Seit Anfang 2013 bin ich im Ruhestand. Ich bin verheiratet mit Tina Schneidt. Wir beide waren im Juli/August 2014 zu einer Reha-Kur in Bad Aibling. Es hat uns sehr gut bei Ihnen gefallen, so dass ich mich spontan entschlossen habe, mich um die Kur- und Urlauberseelsorgestelle Bad Aibling/ Bad Feilnbach zu bewerben. Ich singe gern bin in zwei Chören. In meiner Freizeit gehe ich gern zum Schwimmen, fahre Rad und rudere bei einem Ruderverein. Dazu wird auf der Mangfall kaum die Möglichkeit sein, aber mit dem Rad werden Sie uns sicher öfter sehen. Und auf das Schwimmen sei es in der Therme oder in einem der nahen Seen der Umgebung - freuen wir uns, vor allem aber darauf, Sie ein bisschen kennenzulernen. Bis Mitte Mai grüßt Sie herzlich Ihr 7

8 "Wieviel Geld brauchen wir denn noch? Ist schon alles oder zumindest das Meiste bezahlt?" Solche oder ähnliche Fragen sind mir in den letzten Wochen immer wieder mal begegnet. Um die Finanzierung und die Gelder, die wir noch aufbringen müssen, kurz und klar darzustellen, hängen am Gemeindehaus und im Plakatständer an der Christuskirche drei Grafiken. Hier eine Zusammenfassung: Neben verschiedenen Zuschüssen in Höhe von insgesamt , ist/war geplant, bis zur Fertigstellung unseres neuen Gemeindehauses Eigenmittel in Höhe von zu haben. Derzeit (Stand: ) haben wir ,78. Das ist sehr schön! Vielen Dank allen Spendern und Helfern! Es fehlen also (nur) noch ,22. Diese rund benötigen wir aber in allernächster Zeit. Wenn jedes Gemeindeglied 8,21 spendet, ist diese Summe erreicht. Eigentlich gar nicht so schwer, oder?! Zugleich müssen wir in diesem Jahr auch mit der Tilgung der Kredite beginnen. Insgesamt haben wir drei Kredite: bei der Evangelischen Bank Darlehen von Gemeindegliedern. Diese beiden sollen mit Hilfe von Spenden, Erlösen, Kollekten, Erbschaften usw. getilgt werden bei der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling. und das liebe Geld 8 Dieser Kredit soll mit Hilfe von Tilgungspaten getilgt werden. Tilgungspaten sind Gemeindeglieder, Freunde unserer Gemeinde, die bei ihrer Bank einen monatlichen Dauerauftrag in Höhe von 5, 10, 15, 20 oder mehr Euro zugunsten des neuen Gemeindehauses einrichten (Kontoverbindung: IBAN: DE , BIC: BYLADEM1ROS Zweck "Tilgungspatenschaft"). Wenn wir 100 Tilgungspaten haben, von denen jeder im Durchschnitt 20 im Monat spendet, ergibt das eine jährliche Summe von Damit können wir den Kredit bei der Sparkasse mit Zins und Tilgung bedienen. Die Dauer einer Patenschaft bestimmen die Paten selbst. Natürlich freuen wir uns, wenn Sie über einen längeren Zeitraum "Unser Haus zum Leben" als Pate begleiten. Zu Beginn eines jeden Folgejahres bekommt jeder Tilgungspate eine Zuwendungsbestätigung für die Steuererklärung. Außerdem erhalten alle Tilgungspaten eine "Patenurkunde" und eine Tasse mit einem besonderen Motiv, die nur in limitierter Auflage vorhanden ist. Zur Zeit haben wir 29 Tilgungspaten. Möchten Sie nicht auch eine Tilgungspatenschaft übernehmen und sich daran freuen, wie sich Ihr Patenkind, "Unser Haus zum Leben", entwickelt? Andreas Strauß

9 Frühjahrssammlung Die Pflege alter Menschen ist eines der Kernarbeitsgebiete der Diakonie. Und der Bedarf wächst aufgrund der sich verändernden Altersstruktur. Viele Menschen wollen im Alter trotz zunehmender Gebrechen in ihrer vertrauten Umgebung bleiben oder nach einem Krankenhausaufenthalt wieder nach Hause zurückgehen. Die notwendige Unterstützung leisten hier die über 230 Diakoniestationen in Bayern mit den ambulanten Pflege- diensten. Sie bieten medizinisch-pflegerische Versorgung, Betreuung und Beratung zu Hause, nach Bedarf auch mehrmals täglich, und berücksichtigen bei ihrer Arbeit die individuelle Situation jedes Einzelnen und seines sozialen Umfelds. Deshalb arbeiten sie mit den Hausärzten, Kranken- und Pflegekassen, dem medizinischen Dienst, den Sozialhilfeträgern, Krankenhäusern sowie vielen weiteren Einrichtungen und Diensten eng zusammen. Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung vom 16. bis 22. März um Ihre Unterstützung. Wir bitten Sie, per beiliegendem Überweisungsträger zu spenden. Der Überweisungsträger gilt bis 200 als Beleg fürs Finanzamt. Für höhere Beträge stellen wir Ihnen gern eine Spendenquittung aus. Danke für Ihre Spende. 9

10 TREFFPUNKT w TREFFPUNKT w TREFFPUNKT w TREFFPUNKT Puzzeln Kickern Mensch ärgere dich nicht S S P I E L E N A S S B E B E N G E G N U N G E M E I N S C H A F T Rommé Kaffee&Kuchen Schach Gespräche Basteln Stricken Tischtennis EVANGELISCHES GEMEINDEHAUS BAD AIBLING 1X IM MONAT SONNTAGS AB UHR BIS UHR Für jeden, der sich angesprochen fühlt Groß und Klein, Alt und Jung, Singles und Familien Für alle Interessierten möchten wir einmal im Monat sonntagnachmittags zwischen 14 Uhr und 18 Uhr einen Treffpunkt im Gemeindehaus anbieten, eine Zeit für gemeinsame Aktivitäten (Spielen, Kickern, Basteln, Stricken ) und die Möglichkeit, sich bei einer Tasse Kaffee oder Tee gemütlich zu unterhalten. Spielesammlungen sowie Mal- und Bastelmaterial sind vorhanden, ein festes Programm ist nicht geplant, jeder kann das Angebot nach Lust und Laune nutzen. Ab März findet der Treffpunkt an folgenden Sonntagen statt: 22. März, 26. April und 31. Mai Die nächsten Termine werden jeweils im Gemeindebrief bekanntgegeben. Weitere Informationen bei: Susanne Ewert ( ) Irina Müller ( ) Mirko Spallek ( ) Wir freuen uns auf Sie/Euch! 10

11 Musik in unserer Gemeinde Christuskirche Bad Aibling Sonntag, 15. März, Uhr Festlicher Gottesdienst zum Sonntag Lätare mit dem Bläserensemble Bad Aibling Leitung: Andreas Hellfritsch Liturg: Pfarrer Hanns-Martin Krahnert Gemeindehaus Bad Aibling Dienstag, 10. März, Uhr Einführungsvortrag Johann Sebastian Bach Johannes-Passion mit Dr. Ines Gnettner, Bruckmühl Eintritt frei! Erlöserkirche Rosenheim Donnerstag, 19. März, Uhr Einführungsvortrag Johann Sebastian Bach Johannes-Passion mit Pfarrer Dr. Bernd Rother, Rosenheim Dekanatskantorin Judith Traulsen, Rosenheim Dekanatskantor Andreas Hellfritsch, Bad Aibling Eintritt frei! 11

12 Katholische Pfarrkirche Herz Jesu Bad Feilnbach Sonntag, 29. März, Uhr Johann Sebastian Bach Johannes-Passion Ausführende: Dagmar Gareis (Kolbermoor), Sopran Michaela Maucher (Bad Saulgau), Alt Wolfgang Klose (Düsseldorf), Tenor Thomas Hamberger (Rosenheim), Bass Matthias Ludwig (Bad Aibling), Bass Vogtlandphilharmonie Greiz-Reichenbach Chor an der Erlöserkirche Rosenheim Einstudierung: Judith Traulsen Chor der Christuskirche Bad Aibling Gastsängerinnen und -sänger Leitung: Andreas Hellfritsch Eintritt: Kategorie I 25, Kategorie II 20, Kategorie III 15, Schüler/Studenten 10, Ermäßigung Vorverkaufsstellen: Kurverwaltung Bad Feilnbach, Bahnhofstraße 5 Buchhandlung Die Schatzinsel, Frühlingsstraße 36, Bad Aibling Evangelisches Pfarramt, Martin-Luther-Hain 2, Bad Aibling Christuskirche Bad Aibling Karfreitag, 3. April, Uhr Musikalische Andacht zur Todesstunde des Herrn Chor der Christuskirche Bad Aibling Leitung: Andreas Hellfritsch Liturg: Pfarrer Hanns-Martin Krahnert Eintritt frei! Gemeindehaus Bad Aibling Dienstag, 14. April, Uhr Begegnungsnachmittag der Senioren mit Offenem Singen Leitung: Diakon Friedrich Wiesinger und Andreas Hellfritsch 12

13 Gemeindegruppen Bad Aibling Veranstaltungen im neuen Gemeindehaus, wenn nicht anders angegeben Besuchsdienst Nach Vereinbarung H.-M. Krahnert (08061) 2487 Begrüßungsdienst Seelsorgetreffen Altenheimseelsorge Begegnungsnachmittag für Senioren Nach Vereinbarung F. Wild (08061) H.-M. Krahnert (08061) 2487 Mittwoch, , , K. Wagner-Labitzke (08061) F. Wiesinger (08062) Nach Vereinbarung F. Wiesinger (08062) Monatlich, Dienstag, Johannespassion von Bach, Vortrag, Dr. I. Gnettner Liedersingen, A. Hellfritsch Maiausflug nach Hohenfried, Abfahrt 14 Uhrà Mittagstisch Monatlich, Freitag, , , Kostenbeitrag erbeten. Anmeldung bis jeweils Dienstag vorher im Pfarramt Kirchenchor Kinderchor Bläserensemble Wöchentlich, Dienstag, Wöchentlich, Donnerstag, täglich, Donnerstag, K. Koltermann (08061) 5044 F. Wiesinger (08062) Es besteht die Möglichkeit, sich abholen zu lassen, (08061) 2487 Anmeldung im Pfarramt F. Wiesinger (08062) Es besteht die Möglichkeit, sich abholen zu lassen, (08061) 2487 A. Hellfritsch (08061) Hauskreis 14-täglich, Dienstag, S. Müller (08061) Frauen loben Gott Donnerstag, , Bad Aibling Bibelgespräch Mittwoch, , Stammtisch 50plus Freitag, (s. S. 22), , Friedensgebet Monatlich, Donnerstag, , 2. 4., Philosophischer Club Donnerstag, , S. Strauß (08066) 8199 C. Vogel (08061) H.-M. Krahnert (08061) 2487 F. Wiesinger (08062) R. v. Throtha (08061) A. Jacob (08061) 6139 S. Ewert (08066) K. Wagner-Labitzke (08061) 35936

14 Gottesdienste in Bad Aibling, Christuskirche Mai April März Reminiszere Krahnert, mit Abendmahl* Weltgebetstag Ökumenischer Gottesdienst Okuli Strauß/Dekan Grötzner Lätare Krahnert Kindergottesdienst Judika Strauß Andacht, RoMed-Klinik Palmarum Wiesinger Gründonnerstag Krahnert, mit Abendmahl Karfreitag Krahnert Ostern Ostermontag Wieber Quasimodogeniti Strauß Osternacht m. Abendm., Krahnert Strauß, mit Abendmahl* Beicht- u. Abendmahlsgd., Krahnert Konfirmationsgottesdienste, Krahnert Misericordias Domini G. Schlierbach Kindergottesdienst Andacht, RoMed-Klinik Jubilate Strauß Kantate Krahnert, mit Abendmahl* Beicht- u. Abendmahlsgd., Strauß Konfirmation, Strauß Rogate Wiesinger Chr. Himmelfahrt Gottesd. im Freien,Bad Feilnbach, S Exaudi Rückert Kindergottesdienst Pfingsten Rückert, mit Abendmahl Pfingstmontag Ökum. Gottesdienst in Mariä Himmelfahrt Andacht, RoMed-Klinik Trinitatis Rückert * Anschließend Möglichkeit zu persönlichem Gebet und Segen Jeden ersten Donnerstag im Monat, Uhr: Gebet für den Frieden

15 März Mai April Reminiscere 8.30 Krahnert, mit Abendmahl Weltgebetstag Ökumenischer Gottesdienst Okuli 8.30 Strauß Lätare 8.30 Krahnert Judika 8.30 Strauß Feier-Abend-Gd. m.abendm., Strauß Palmarum Wiesinger Krabbelgottesdienst Gründonnerstag Strauß, mit Abendmahl Karfreitag 8.30 Krahnert Ostern 8.30 Strauß, mit Abendmahl Quasimodogeniti 8.30 Strauß Misericordias Domini 8.30 G. Schlierbach Feier-Abend-Gd. m.abendm., Strauß Jubilate 8.30 Strauß Kantate 8.30 Krahnert, mit Abendmahl Rogate Konfirmation, Strauß Chr. Himmelfahrt Gottesd. im Freien, siehe Seite Exaudi 8.30 Rückert Feier-Abend-Gd. m.abendm., Strauß Pfingsten 8.30 Rückert, mit Abendmahl Trinitatis 8.30 Rückert Abendandacht in der Reithofparkklinik: jeden Dienstag um Uhr im Andachtsraum hinter der Cafeteria mit Pfarrer Klaus Wagner-Labitzke! Bitte beachten: 29. März, Beginn der Sommerzeit, Uhren um eine Stunde vorstellen Gottesdienste in Bad Feilnbach, Zum Guten Hirten 15

16 Gottesdienste in Kliniken und Seniorenheimen Die Gottesdienste in der Schön Klinik Harthausen und der Schön Klinik Bad Aibling, offen für alle Konfessionen, in der Regel mit Abendmahl, werden von Pfarrer Klaus Wagner-Labitzke bzw. von den katholischen Klinikseelsorgern gehalten. Schön Klinik Harthausen (früher: Kliniken Harthausen) Vortragsraum Rückenschule, 1. Untergeschoss Sonntag, 9.15 Uhr Schön Klinik Bad Aibling (früher: Neurologische Klinik) Halle bzw. Vortragsraum im Erdgeschoss Sonntag, Uhr Pensionistenheim Höllmüller Kapelle im Erdgeschoss Freitag, 10 Uhr Mittwoch (ö) Stock, ökumen.: , , Novalishaus, Kapelle im Tiefgeschoss Samstag, 10 Uhr , , Donnerstag, Uhr 3. Stock, ökumen.: , , Seniorenresidenz Ghersburg Kapelle im 2. Stock. Dienstag, 16 Uhr (ö), , Donnerstag, 9.30 Uhr 3. Stock, ökumen.: , , Haus Wittelsbach Aufenthaltsraum Erdgeschoss, Haus D Montag, 15 Uhr 2. 3., , 4. 5., RoMed-Klinik Kapelle im 3. Stock, Abendandacht, Samstag, 19 Uhr , , Auch Besucher von außerhalb der Häuser sind sehr willkommen. Gemeindegruppen Bad Feilnbach Begegnungsnachmittag für Senioren, Gemeinderaum der Kirche Hauskreis Eichenweg 9b Mutter-Kind-Gruppen Gemeinderäume hinter der kath. Kirche Besuchsdienst 14-täglich, Montag, Passionsgedanken Muttertag Vormittags- und Nachmittagsgruppen wöchentlich, Zeiten auf Anfrage U. Schlierbach (08066) 348 U. Hüsemann (08066) A. Strauß (08066) 8199 Kath. Pfarramt (08066) 250 A. Strauß (08066)

17 Ein Donnerstagvormittag auf Station in der Schönklinik. Ich gehe an geschlossenen Türen vorüber und studiere meine Liste: Wen kenne ich schon, wer ist neu? Eine Zimmertür steht offen, auf der Schwelle ein Mann im Rollstuhl. Ein Blick ins Zimmer: Das Bett ist abgezogen, Taschen und Koffer stehen am Boden. Segnen? Klinikseelsorge Eingang von nun an bis in alle Ewigkeit, das könnte doch passen oder doch nicht? Jetzt kommen schon die Malteser und holen die Taschen aus dem Zimmer. Dann wünsche ich Ihnen alles Gute. Das klingt arm, wie reich wäre der Segen gewesen! Der Mann schaut mich an. Grüß Gott, sage ich, Sie werden heute entlassen? Ja, endlich, sagt er. Sie waren lange da? Elf Wochen. Ja, das ist lange. Pause. Und heut kommen Sie heim? Ja, heim. Gott sei Dank, denke ich, heim. Nicht ins Heim. Ihre Frau schaut auf Sie? Ja... aber es geht noch net so gut. Mhm, das Reden geht schon sehr gut... Ja, das Reden geht scho wieder aber da Fuas. Schaun S er hebt mit beiden Händen das linke Knie an, des is no nix. Da müssen S daheim noch üben. Ja. Ein Segen? Wäre jetzt nicht ein Segen gut? Der Herr behüte deinen Ausgang und Ich besuche noch einen Patienten, den ich zur Therapie in den 2. Stock bringe, und gehe kurz in die Kapelle. Das Buch für die Gedanken der Patienten und Angehörigen ist aufgeschlagen. Heutiges Datum. Ich lese: Nach elf Wochen werde ich heute endlich entlassen, es geht noch nicht gut. Gott, bitte hilf mir... Oh nein, denke ich, wie kann man so feige sein! Ich hätte ihn segnen können, er hätte sich einen Segen gewünscht. Und ich hatte Bedenken, dass es vielleicht grad nicht passt. Ich bespreche die Situation mit einem Kollegen. Du hättest ihn ja fragen können, meint er, ob du ihn segnen darfst, für die Reise. Ja, so hätte ich es machen können. Das nächste Mal. Ulla Strunz-Rauchenecker 17

18 Kinder erwünscht Kinderkirche Krabbelgottesdienst In Bad Feilnbach und Bad Aibling. Termine auf Seite 12/13. Infos im Pfarramt, Telefon ( ) Kindergottesdienst Einmal im Monat 15. März 19. April 17. Mai im neuen Gemeindehaus. Wir feiern altersgemäß Gottesdienst: separate Gruppen für Kindergartenkinder und Grundschulkinder. Mit spannenden Geschichten, kreativen Elementen, Spiel und Spaß gehen wir gemeinsam auf Bibelentdecker-Tour. Wir freuen uns auf dich. Auskunft im Pfarramt, Telefon ( ) Kinderchor Alle singefreudigen Kinder der 2. bis 7. Schulklasse sind eingeladen, mitzusingen und Spaß zu haben. Proben jeden Donnerstag von bis Uhr im Gemeindehaus in Bad Aibling. Ansprechpartner: Andreas Hellfritsch, Telefon ( ) äktschn Für Kids von 8 bis 12. Informationen im Pfarramt, ( ) 24 87, und auf der Internetseite, Ostern ist der Einspruch Gottes gegen den Tod. Gott selber stellt sich dem entgegen, was das Leben kleinhält und es bedroht oder gar vernichtet. Das tut er auf ungewöhnliche Weise. Nicht als Kriegsherr, sondern als Friedefürst. Nicht lärmend, sondern leise. Ohne Waf- Ostern 18 fen und ohne Gewalt. Seine Kraft ist zart, aber nicht aufzuhalten. Seine Stimme ist sanft, aber sie dringt durch. Seine Worte sind behutsam, aber unbeirrbar. Was wir nicht zu hoffen wagten, wird wahr: Am Ende blüht uns nicht der Tod, sondern das Leben. Tina Willms

19 Aus dem Kindergarten Zum Regenbogen Zum Fasching wünschten sich unsere Kinder dieses Jahr das Thema Piraten. In einer Kinderkonferenz wurde gewählt. Nach insgesamt drei Wahlgängen stand das Ergebnis fest. So wird jetzt der Kindergarten mit den Kindern geschmückt. Über Nacht verwandelt sich unser Kindergarten mit Hilfe der Eltern in ein großes Piratenschiff und an Fasching erleben wir viele lustige Spiele rund um das Piratenleben. Am Dienstag, 21. April, findet von 14 bis 18 Uhr die Kindergarteneinschreibung in Bad Aibling statt. Wir laden herzlich zu folgenden Hausführungsterminen ein: Mittwoch 4. März Uhr Montag 9. März Uhr Donnerstag 12. März Uhr Dienstag 17. März Uhr Freitag 20. März Uhr Um telefonische Anmeldung wird gebeten, ( ) Dies ist eine gute Möglichkeit den Kindergarten kennenzulernen und unsere Arbeit vorzustellen. Außerdem planen wir für handwerklich geschickte Eltern und Kinder einen Handwerkertag. Unser Maibaum ist in die Jahre gekommen und muss wieder etwas aufpoliert werden. Im Mai wird sich unser Kindergarten am Gottesdienst an Christi Himmelfahrt beteiligen. Auf diesen Gottesdienst im Freien freuen wir uns schon. Wir wünschen Ihnen allen eine gute Zeit und Gottes Segen Ihr Kindergarten Zum Regenbogen 19

20 Altersarbeit für die Zukunft andenken Der Einladung zum Runden Tisch im evangelischen Gemeindehaus Bruckmühl waren interessierte Frauen und Männer aus Bad Aibling, Bad Feilnbach, Bruckmühl und Feldkirchen-Westerham gefolgt. Dem Alter mit seinen vielfältigen Facetten wird in der gesellschaftlichen Diskussion noch nicht der gebührende Platz eingeräumt, so Martina Jakubek, Referentin für Altersarbeit im Amt für Gemeindedienst in Nürnberg, in ihrem Einführungsreferat. In den evangelischen Kirchengemeinden Bruckmühl und Bad Aibling sind ein Viertel der Gemeindeglieder über 65 Jahre. Die Kirchengemeinde am Ort ist für viele Ältere Beziehungsraum und Anlaufpunkt, besonders für Neuzugezogene. Zudem eröffnet sie Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen. Planung und Durchführung von Begegnungsveranstaltungen, Betreuung von Mitmenschen inklusive Begleitung von Flüchtlingen und Asylbewerbern, Krankenhaus- und Geburtstagsbesuchsdienst, Fahr- und Abholdienst, Gestaltung von Gottesdiensten, praktische Hilfe beim Kirchenkaffee, beim Gemeindefest oder beim Seniorenmittagstisch und vieles andere wurden genannt. Es muss Freude machen, war die einhellige Meinung. Allerdings klang auch an, dass so manche gemeindliche Seniorengruppe In Gruppenarbeit diskutierte man Zukunftslösungen. 20

21 sich Überalterungstendenzen gegenübersieht. Deshalb machte man sich Gedanken, wie zukünftige Altersarbeit gestaltet werden könne. In Gruppenarbeit suchte man nach Lösungsmöglichkeiten: die Einrichtung eines Teams zur Koordination der Ehrenamtlichen-Arbeit in der Kirchengemeinde, Begleitung durch Hauptamtliche, Erstellen von Konzepten und durchdachte Aufgabenverteilung mit Berücksichtigung von Fähigkeiten und Neigungen, Förderung von Gemeinschaftsgeist und Wertschätzung Anderer sowie zeitliche Begrenzung von ehrenamtlichen Aufgaben. Dass thematische Angebote für Seniorengruppen wichtig sind, brachte eine Teilnehmerin auf den Punkt: Mit Kaffee und Kuchen allein kann man mich nicht locken. Als sehr wichtig wurden auch die Öffnung der Gruppen und die Kontaktaufnahme zu anderen Institutionen und Vereinen und gemeinsame Veranstaltungen und Aktionen angesehen. Nach Ostern will man sich zusammensetzen, um die nächsten Schritte zu besprechen und konkrete Vorhaben umzusetzen. Wer gerne noch zur Runde hinzustoßen, mitdenken und mitmachen will, wende sich bitte an Diakon Wiesinger, ( ) Günter Schlierbach/Friedrich Wiesinger Nachbarschaftshilfe Bad Feilnbach Die Ökumenische Nachbarschaftshilfe ist umgezogen! Nachdem die Räumlichkeiten im ehemaligen Bahnhof nicht mehr den erforderlichen Platz boten, konnten wir von der Ernst-und-Hilde- Gundel-Stiftung neue Räume in der Kufsteiner Straße 54a anmieten. Sie finden uns dort seit dem 24. Januar Die Büroeinweihung ist für Freitag, 6. März, um Uhr geplant. Anschließend laden wir alle Mitglieder und Interessenten von bis Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein. Noch eine Bitte in eigener Sache: Für Fahrdienste suchen wir weiter ehrenamtliche Helfer/innen, nach Möglichkeit mit eigenem PKW. Die Fahrdienste sind versichert. Es handelt sich im Wesentlichen um Abhol- und Bringdienste im Rahmen der Demenzbetreuung und des Seniorentreffs am Freitag. In einigen Fällen geht es auch um Unterstützungen in den Bereichen Fahrten zum Einkauf oder Fahrten zum Arzt. Wenn Sie etwas Zeit aufbringen können, melden Sie sich bitte telefonisch unter ( ) , Ansprechpartnerin ist Sandra Ostertag. 21

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Ich darf die Tafel wischen. Ich darf früher nach Hause gehen. Ich mag schwimmen. 1 M O D A L V E R B E N 1. M ö g l i c h k e i t Bedeutung: Infinitiv: können Ich beherrsche es. Ich habe die Gelegenheit. Ich habe Zeit Es ist erlaubt. Es ist erlaubt. 2.) A b s i c h t Ich habe immer

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