EVANGELISCH RUPPIN. Dez. Jan 15. Brief der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ruppin

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1 EVANGELISCH in RUPPIN Dez. Jan 15 Brief der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ruppin ALT RUPPIN BECHLIN KRANGEN STORBECK TRESKOW MOLCHOW WULKOW WUTHENOW

2 2 Inhalt ANGEDACHT INFORMATIONEN JAHRESLOSUNG KIRCHENMUSIK KALENDER PORTRÄT KINDERKIRCHE EVANGELISCHER KINDERGARTEN EVANGELISCHE SCHULE CAFE HINTERHOF ESTAruppin REGIONALAKADEMIE WIR GRATULIEREN GEMEINDEKIRCHENRAT FREUD & LEID ANSCHRIFTEN DEZEMBER Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. Jes 35,1 ANUAR So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 1. Mos 8,22

3 Angedacht 3 Der Trieb, der aus der Wurzel Davids hervorsprießt, wird ihre einzige Hoffnung sein. Röm 15, 12 Wenn die erste Kerze am Adventskranz brennt, dann beginnt die schöne Zeit. Adventsbeleuchtung überall, Plätzchen, gute Gerüche, die täglichen Türchen oder Blätter am Adventskalender, die Vorfreude an den Geschenken, die man am Heiligen Abend selbst verschenken wird, und auf die, die man vielleicht bekommt. Die Familien rücken wieder mehr zusammen. Und auch die Dunkelheit der Tage macht es uns leicht, abzutauchen in diese Advents- und Weihnachtswelt und zur Ruhe zu kommen. Abzutauchen, um nach Weihnachten wieder aufzutauchen. Unsere Befürchtung ist ja immer, dass es dann wieder weitergeht wie vor Weihnachten. Alles beim Alten, wenn der Weihnachtsbaum entsorgt ist! Aber vielleicht wird es dieses Jahr doch mal anders und wir werden über Weihnachten Andere, wenigsten ein bisschen. Die Welt um uns herum wird sich kaum verändern. Sie ist gut und schlecht wie eh und je. Aber werden wir die Welt anders sehen können, sozusagen durch die Weihnachtsbrille? Die Weihnachtsbrille hat nicht Gläser aus extra entspiegeltem Kunststoff oder ähnlichem. Sie kann man auch nicht auf die Nase setzen. Sie besteht vielmehr aus der alten biblischen Botschaft, an die wir uns über die Adventszeit und durch die Weihnachtstage wieder annähern. Sie erzählt uns von dem Trieb aus der Wurzel Davids, von dem Baum, der alt und kraftlos zu sein scheint und nun doch wieder einen frischen Trieb treibt. Wird diese Botschaft auch in uns einen frischen Trieb hervorbringen können? Ein Trieb ist noch klein. Noch kann er keine Früchte tragen, sondern muss noch wachsen. Er ist der Anfang. Und wo ein Anfang ist, da ist Hoffnung. Wir feiern wie kein anderes Fest die Geburt Jesu, den Anfang seines Lebens. An der Krippe sehen wir noch nicht, was er einmal tun wird, wir hören noch nicht seine Worte, die er sprechen wird, wir spüren noch nicht seine Berührungen, mit denen er heilen wird. Es ist alles noch offen. Aber die Hoffnung, die ist am Heiligen Abend so groß wie sonst nie! Und wenn wir mit dieser großen Hoffnung in uns am Tag nach Weihnachten wieder auftauchen werden, dann ist die Welt für uns zu einer hoffnungsvollen geworden. Und wir können ihr und uns wieder zutrauen, dass sich doch was ändert. Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Pfarrerin Ilona Kretzschmar

4 4 Informationen Abschied Ein bisschen Wehmut befällt vielleicht doch den Einen oder Anderen bei dem Gedanken, dass unser Haus in der Friedrich-Engels-Straße 42 mit seinem Garten verkauft ist bzw. in Erbbaupacht gegeben wurde Für viele Generationen war es Anlaufpunkt. Hier trafen sich in den letzten Jahren vor allem junge Leute, aber auch Gesprächskreise, Mitarbeitergruppen und Vorbereitungsteams. Und mit persönlichen Problemen fand man hier eine offene Tür. Nachdem Frau Tomaske-Fellenberg mit ihrer Familie im Frühjahr auszog, ist nun auch das Pfarramt mit dem Materiallager geräumt. Frau Tomaske-Fellenberg hat jetzt ihr Büro in der Schinkelstraße 11. Die Regionalakademie in Person von Frau Döring wird Anfang nächsten Jahres ausziehen und ihren Platz in der Rudolf-Breitscheid-Straße 38 finden. Wir berichteten ja schon von dem dortigen Sanierungsvorhaben. Die Arbeiten sind inzwischen vorangegangen. Wir werden den Erlös aus dem Verkauf des Hauses in der Friedrich-Engels-Straße 42 zur Finanzierung dieses Vorhabens einsetzen. So haben wir nun eine Immobilie weniger. Das ist einerseits schade, andererseits ist jedes Haus auch eine Last. Auch wenn die Neuruppiner Wohnungsbaugesellschaft die Häuser verwaltet, bleibt immer einiges, was der Geschäftsführung Zeit und Kraft kostet. Es macht Sinn, nur so viele Gebäude zu halten, wie wir wirklich für die Gemeindearbeit brauchen. Mögen sich alle in unserer Gemeinde bald an die neuen Räume und neuen Wege gewöhnen und sich wieder wohl fühlen! Pfarrerin Kretzschmar GEMEINDEABEND Wie umgehen mit heutigen Aggressoren? Unter dem Spannungshorizont zwischen dem Satz Nichts ist gut in Afghanistan und dem Satz des Bundespräsidenten, als letztes Mittel gegenüber Gewalttätern auch das Wagnis einzusetzender Gewalt nicht zu fürchten, stand die Predigt anlässlich unseres Nagelkreuzjubiläums über die Verse aus dem Korintherbrief: Lasst Euch versöhnen mit Gott, gehalten von Pfarrer H. Ebmeier, dem ehemaligen Vorsitzenden der Nagelkreuzgemeinschaft in Deutschland. Es zeigte sich Gesprächsbedarf über diese diskussionswürdige Predigt. So laden wir herzlich ein zu einer Nachbesprechung am Dienstag, den um Uhr in den Gemeinderaum der Klosterkirche. Exemplare des Predigttextes erhalten Sie in der Küsterei. Susanne Gröpler

5 5 BEGEISTERUNG BEIM MARTINSFEST Seit Oktober engagiert sich ESTAruppin e.v. auch für die Kinder der Neuankömmlinge. Menschen, die nach einer langen Reise bei uns angekommen sind. Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten mussten. Sie sind untergebracht im Übergangswohnheim in Treskow. Übergang wohin, fragt man sich. Können sie nach all den Strapazen nicht einfach bleiben, Gastfreundschaft genießen? Wir leisten einen aktiven Beitrag zur Willkommenskultur in Form einer wöchentlichen Freizeitbeschäftigung mit einer Mischung aus Sport, Spiel, Spaß und kreativen Angeboten. Der Kontakt zu den Flüchtlingen ist nicht immer einfach. Wir sprechen weder albanisch, russisch, arabisch noch französisch. Mit intensiver Mimik und den sprichwörtlichen Händen und Füßen sowie einem auf beiden Seiten nur begrenztem englischen Wortschatz verständigen wir uns. Und das klappt besser als gedacht. Besonders begeistert waren die Kinder beim Basteln der Laternen für den Martinsumzug in Neuruppin. Wir wussten nicht, wie viele uns zur Klosterkirche begleiten würden und waren etwas skeptisch. Um so größer war die Freude, als 14 Kinder mit ihren Familien in den Bus einstiegen. Mensch an Mensch, unsere Laternen in der Hand, liefen wir gemeinsam von der Klosterkirche zur Katholischen Kirche. Wir nahmen teil. Wir waren dabei. Die Stimmung war getragen von einer unausgesprochenen Verbundenheit. Ein kleines Glück? Ein kleines Glück. Nicole Tornow AKTION PÄCKCHEN PACKEN Die Advents und Weihnachtszeit ist die Zeit der Heimlichkeiten und der verschenkenden Freude. Als Gemeinde wollen wir Freude zu den Kindern in das Übergangswohnheim nach Treskow bringen. Etwa 60 Päckchen wollen wir mit freiwilligen Helferinnen und Helfern packen, die immer eine kleine Süßigkeit, etwas zum Spielen und etwas für den täglichen Gebrauch enthalten sollen. Dazu benötigen wir für ein Päckchen eine Spende von ca Auch ist eine Hilfe beim Packen herzlich willkommen. Wir treffen uns dazu am in der Zeit von bis Uhr in der Virchowstraße 13. Am 23. Dezember werden wir die kleinen Geschenke dann zu den Kindern nach Treskow bringen. Ihre Spende können Sie im Kirchenbüro abgeben oder auf das Konto der Kirchengemeinde mit dem Vermerk Päckchenaktion überweisen. Pfarrerin Susanne Graap

6 6 Informationen Verwirrung um Kirchensteuer Was ändert sich ab 2015? Um eines gleich vorwegzunehmen: Sie bezahlen nicht mehr Steuergelder. Es gibt auch keine neue Steuer. Es ändert sich lediglich etwas in der Art und Weise der Abbuchung. Neu ist: Die Kirchensteuer auf Kapitalerträge (Zinsen) soll ab 2015 direkt von Banken, Versicherungen oder Wohnungsbaugenossenschaften abgeführt werden. Im Geldbeutel ist das für Sie gar nicht spürbar, denn die Besteuerung gibt es schon immer. Schon früher waren Kapitalerträge als Einkommen in der Steuerklärung anzugeben. Sie wurden versteuert und auch der Kirchensteuerzuschlag wurde dabei erhoben. Zur Vereinfachung der Abbuchung wird seit wandte. Und genau das ändert sich nun. Ab 2015 wird auch die Kirchensteuer, die auf Ihre Kapitalerträge entfällt, direkt an das Finanzamt abgeführt. Sie zahlen nicht mehr, aber es wird anders abgebucht. Darüber werden Sie von Ihrer Bank bzw. anderen Institutionen informiert. Das ist schnell mal verwirrend und es entsteht leicht der Eindruck, Sie wären jetzt schlechter gestellt. Dem ist nicht so. Ohnehin, überprüfen Sie doch einmal, ob Sie überhaupt eine Kirchensteuer auf Ihre Kapitalerträge abführen müssen. Diese Besteuerung gilt nämlich nur für Steuerpflichtige oberhalb eines Steuerfreibetrages von 801 Euro (ledig) bzw Euro (verheiratet). OKR Dr. Ziekow NEUJAHRSSEGEN 2009 die Kapitalertragssteuer direkt von den Banken und Versicherungen, etc. an die Finanzbehörden weitergeleitet. Die Kirchensteuer auf die Kapitalertragssteuer wurde dabei aber nicht automatisch an das Finanzamt abgeführt. Dies geschah nur, wenn sich der Steuerpflichtige ausdrücklich an seine Bank Ich wünsche dir ein gesegnetes Jahr, Zeiten in denen du erfüllende und bereichernde Erfahrungen machst, Augenblicke des Glücks, die deine Seele aufjauchzen lassen vor Freude, weil dir ein Stern vom Himmel fällt und die verborgenen Träume der Nacht am Tage zum Leben erwachen. C. Spilling-Nöker

7 Jahreslosung 7 Eine Grundschullehrerin fragt ihre Klasse im Religionsunterricht: Wer von euch möchte später einmal in den Himmel kommen? Alle Kinder melden sich. Nur Jonas nicht. Da wendet sich die Lehrerin erstaunt an ihn und fragt: Was ist los, Jonas, möchtest du nicht? Der Junge antwortet: Natürlich will ich in den Himmel kommen, aber nicht mit den Typen da! Was der Witz auf flapsige Weise ausdrückt, ist im Grunde ein ernstes Problem. Es ist leichter gesagt als getan, dass wir Menschen uns in unserer Unterschiedlichkeit annehmen. Das ist schon oft in der Gemeinde nicht einfach. Es ist ein großes Problem im gesellschaftlichen Kontext, wenn es darum geht, die Flüchtlinge in unseren Städten willkommen zu heißen. Wir sind wenig geübt im Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen, mit anderer Hautfarbe, einem anderen Glauben und anderen Traditionen. Dass es diese Unsicherheit fremden Menschen gegenüber gibt, ist nicht erst ein Problem unserer Zeit. Der Apostel Paulus schreibt 57 Jahre n.chr. seiner Gemeinde in Rom, dass die Menschen einander annehmen sollen. Er wusste, in dieser Gemeinde trafen die unterschiedlichsten Menschen aufeinander. Sie mussten lernen, miteinander auszukommen. Da war Toleranz gefragt. Das Wort Toleranz kommt ursprünglich vom lateinischen tolerare und meint erdulden, ertragen. Doch wer möchte immer nur ertragen oder geduldet werden und nicht angenommen und zu Hause sein dürfen? Wo ich andere mit ihrem Leben und ihrer Meinung nur stehen lasse, da nehme ich sie gerade nicht an. Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat. In dem griechischen Wort, das wir mit annehmen übersetzen, steckt noch mehr als das nebeneinanderher Leben: Es geht um aufnehmen. Nehmt einander in eurer Gemeinde nicht nur an, sondern auf. Oder noch etwas persönlicher: lasst einander in euer Leben! Die Jahreslosung begleitet uns ein ganzes Jahr, nehmen wir den Aufruf, der in den Worten steckt als Herausforderung und üben wir uns darin in der Gemeinde und über die Gemeindegrenzen hinaus einander anzunehmen. Der Gedanke, dass Christus uns schon längst angenommen hat, kann uns bei unseren Vorhaben bestärken. Ihnen allen wünsche ich, auch im Namen des Gemeindekirchenrates, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Pfarrerin Susanne Graap

8 8 Kirchenmusik Adventsmusiken in der Klosterkirche FR UHR Klosterkirche Adventskonzert des Ev. Gymnasiums Kammerchor, Chorus mirus und der Lehrer- Projekt-Chor des Evangelischen Gymnasiums sowie das Blasorchester der Kreismusikschule mit ihrem gewohnt stimmungs- und schwungvollen Cocktail aus Traditionellem und Aktuellem... An jedem der vier Samstage vor den Adventssonntagen wird es in der Klosterkirche eine Adventsmusik geben, jeweils von anderen Kinder- und Erwachsenen- Chören gestaltet. Jenseits des Adventstrubels laden sie ein zum Hören und Singen der Adventslieder, zum Besinnen auf prägnante Texte - zum Ankommen im Advent. FR UHR Klosterkirche Adventsliedergarten Traditionelle Advents- und Weihnachtslieder - auch und vor allem für Familien mit Kindern! Die Kinder (oder auch Erwachsene) gehen auf kerzenerleuchtetem Weg in den tannengrünen Liedergarten und pflücken einen Liederstern, der dann zum Klingen kommt. Gestaltet und begleitet vom Ruppiner Flötenkreis. Konzert bis Fünf vor Zwölf Juliane Felsch-Grunow Orgel & Cembalo Susanne Graap Texte MI UHR SCHINKELKIRCHE KRANGEN Eintrittskarten zu 16 erhalten Sie im Kirchenbüro SA UHR Machet die Tore weit Ruppiner Kantorei, St.Trinitatis-Chor, Männerensemble, EVI-Juniorkantorei und Ökumenischer Posaunenchor laden zum Hören und Singen bekannter Adventsund Weihnachtlieder ein SA UHR Nikolaussingen mit der EVI-Kinderkantorei und dem St.Trinitatis-Chor SA UHR 38. Prignitzer Adventsmusik Das traditionelle Treffen der Posaunenchöre der Prignitz - jedes Jahr in einer anderen Stadt SA UHR AdventssingeN mit der EVI-Juniorkantorei und dem Ruppiner Männerensemble

9 9 Am 23. Dezember gehen die Kinder der EVI- Juniorkantorei zwischen und Uhr wieder auf Haus-Singe-Tournee und besuchen Senioren-Wohn-Einrichtungen und auch Privatpersonen, die zu Weihnachten nicht die Möglichkeit haben, in einen unserer Gottesdienste zu kommen, um ihnen singend die Weihnachtsbotschaft zu bringen. Wenn Sie einen Tipp haben, wen wir unbedingt besuchen sollten, dann melden Sie sich bitte in der Küsterei oder bei Kantor Matthias Noack, damit wir im Vorfeld Kontakt aufnehmen können. Familiensingtage "Dreiklang" in den Herbstferien 2015 Dreiklang - das sind ein paar Herbst-Tage zum Ausspannen für Familien bei Musik, Gesang, Gespräch und frischer Luft. Sängerinnen und Sänger, Nichtsängerinnen und Nichtsänger mit ihren Kindern und Enkeln, die gerne singen oder auch nicht gerne singen, bereiten gemeinsam einen Gottesdienst vor, der auf der gemeinsamen Rückreise irgendwo mit einer Gemeinde am Weg gefeiert wird. Es wird natürlich auch Zeit sein für Bewegung, Spiel und Ruhe Für Erwachsene kostet die Teilnahme 100, für Kinder 50. Aber auch für Familien, die sich das nicht leisten können, finden wir eine Lösung. Wenn Sie sich für die Singtage vom Oktober 2015 anmelden wollen, dann erkundigen Sie sich bei Roswitha Döring, Uwe Metlitzky oder Matthias Noack. VORMERKEN! Kindermusicalwoche April 2015 Wie in jedem Jahr bieten wir auch in der Osterferienwoche 2015 unsere Kindermusical- Singwoche an. Kinder ab der 4. Klasse, die gern singen, tanzen, Theater spielen, können sich das schon ganz dick in die Kalender eintragen! Sie findet in der Zeit vom 6. April bis 11. April 2015 in der Jugendherberge Waren/ Müritz statt. Dazu gehören vier Aufführungen: Heilig-Geist-Kirche Wittstock Klosterkirche Neuruppin Temnitz-Kirche Netzeband Informationen und Anmeldung bei Roswitha Döring, Kantor Uwe Metlitzky oder Kantor Matthias Noack. Chorprobe in Alt Ruppin IMMER MontaG Uhr Gemeindesaal

10 DEZEMBER DI KLOSTERKIRCHE Uhr Bastelkreis Frau Schoegel Uhr Kirche für Neugierige Bräuche in der Advents- und Weihnachtszeit Virchowstr. 13 SA KLOSTERKIRCHE Uhr Adventsfeier der Behindertengruppe Pfarrerin Graap, Vikarin Hellmich STORBECK Uhr Gottesdienst mit Taufe und Adventsfeier Pfarrerin Graap KLOSTERKIRCHE Uhr Nikolaussingen St.-Trinitatis-Chor, Kinderkantorei und Orgelmusik ALT RUPPIN Uhr Konzert Märkischer Jugendchor und Chor Ruppin Vocalis SO SONNTAG IM ADVENT KLOSTERKIRCHE Uhr Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis Kindergottesdienstkreis, Frau Döring, EVI-Juniorkantorei BECHLIN Uhr Andacht und Sternchenfest Pfarrerin Kretzschmar DI KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst der Ev. Grundschule Weihnachtsmusical Uhr Abend zur Bibel Pfarrerin Kretzschmar Virchowstr. 13 MI ALT RUPPIN Uhr Gemeindenachmittag Pfarrerin Graap, Vikarin Hellmich DO KLOSTERKIRCHE Uhr Seniorennachmittag Pfarrerin Graap, Vikarin Hellmich

11 DEZEMBER FR KLOSTERKIRCHE Uhr Adventskonzert der Ev. Gymnasiums Kammerchor, Chorus mirus, Lehrer-Projekt-Chor des Ev. Gymnasiums, Blasorchester der Kreismusikschule SA KLOSTERKIRCHE Uhr 38. Prignitzer Advents- und Weihnachtsmusik der Bläser Posaunenchöre der Prignitz ALT RUPPIN Uhr Konzert mit dem Möhringchor SO SONNTAG IM ADVENT ALT RUPPIN Uhr Familiengottesdienst mit Taufe Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst Pfarrerin Kretzschmar WULKOW Uhr Andacht und Adventsfeier Pfarrerin Kretzschmar WUTHENOW Uhr Gottesdienst mit Adventscafé Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg MOLCHOW Uhr Gottesdienst bei Familie Schönwald Pfarrerin Kretzschmar KLOSTERKIRCHE Uhr Gedenken an verstorbene Kinder Klinikseelsorger Hickel DI KLOSTERKIRCHE Uhr Bastelkreis Frau Schoegel KLOSTERKIRCHE Uhr Adventsgottesdienst des Ev. Kindergartens Kindergartenteam, Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg FR KLOSTERKIRCHE Uhr Adventsliedergarten Traditionelle Advents- und Weihnachtslieder mit dem Ruppiner Flötenkreis Winterkirche

12 DEZEMBER SA Uhr Krippenspiel auf dem Bauspielplatz Pfarrerin Schulz KLOSTERKIRCHE Uhr Adventssingen im Kerzenschein Männerchor, Juniorkantorei und Orgelmusik SO SONNTAG IM ADVENT KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg MI HEILIGABEND KLOSTERKIRCHE Uhr Christvesper mit Krippenspiel Pfarrerin Kretzschmar KRANGEN Uhr Christvesper Pfarrerin Graap STORBECK Uhr Christvesper mit Krippenspiel Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg WULKOW Uhr Christvesper Pfarrer Lohmann TRESKOW Uhr Christvesper mit Krippenspiel Gemeindepädagoge Klemm-Wollny ALT RUPPIN Uhr Christvesper mit Krippenspiel Pfarrer Lohmann BECHLIN Uhr Christvesper mit Krippenspiel Pfarrer i. R. Teubner KLOSTERKIRCHE Uhr Christvesper Pfarrerin Graap, Ruppiner Kantorei WUTHENOW Uhr Christvesper mit Krippenspiel Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg Uhr Gottesdienst zur Heiligen Nacht in der Siechenhauskapelle Pfarrer Rein ALT RUPPIN Uhr Gottesdienst zur Heiligen Nacht Krippenspiel des Erwachsenenkreises, Pfarrerin Graap KLOSTERKIRCHE Uhr Christnachtspiel der Jungen Gemeinde Jugendwart Häßler

13 DEZEMBER DO WEIHNACHTSTAG KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst Pfarrerin Kretzschmar, Ruppiner Kantorei FR WEIHNACHTSTAG ALT RUPPIN Uhr Regionalgottesdienst mit Abendmahl und Taufe Pfarrerin Graap, Ruppiner Männerensemble WUTHENOW Uhr Lasst uns gehen nach Bethlehem - KONZERT Werke von Dedekind, Vierdanck und Humperdinck Barbara, Gerburg und Bettina Nürnberg, Kollegen der Berliner Musikschule Texte: Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg SO SONNTAG NACH WEIHNACHTEN KLOSTERKIRCHE Uhr Singegottesdienst Gemeindepädagoge Klemm-Wollny MI SILVESTER WULKOW Uhr Gottesdienst Pfarrerin Kretzschmar WUTHENOW Uhr Jugendgottesdienst mit Taufe Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg TRESKOW Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl Pfarrerin Graap, Vikarin Hellmich ALT RUPPIN Uhr Gottesdienst Dipl.-Theol. Motschmann BECHLIN Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl Gemeindepädagoge Klemm-Wollny KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Kretzschmar, Ruppiner Kantorei KRANGEN Uhr Konzert bis Fünf vor Zwölf Werke für Orgel und Cembalo

14 JANUAR DO NEUJAHR KLOSTERKIRCHE Uhr Neujahrsandacht mit anschließendem Brunch Vikarin Hellmich SO SONNTAG NACH WEIHNACHTEN KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst Pfarrerin Kretzschmar Uhr Weihnachtsoratorium von J. S. Bach, Kantaten 4-6 Pfarrkirche DI Uhr Abend zur Bibel Der Weg zu Gott Gal 1,1-24 Pfarrerin Kretzschmar Virchowstr. 13 FR Uhr Weihnachten ist nicht vorbei Konzert der Kinderchöre der Ev. Schule Stadtgarten SO SONNTAG NACH EPIPHANIAS KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst Pfarrerin Graap WULKOW Uhr Gottesdienst Pfarrerin Graap MO Uhr Ruppiner Gebetswoche Der Vater und sein Name Pfarrer Brummet Evangelisch Freikirchliche Gemeinde, Ernst-Toller-Str. 8 DI KLOSTERKIRCHE Uhr Ruppiner Gebetswoche Der Wille Pastor Gelke MI Uhr Ruppiner Gebetswoche Das Brot Pfarrerin Graap Katholische Kirche - Herz Jesu, Präsidentenstraße 86

15 JANUAR DO KLOSTERKIRCHE Uhr Seniorennachmittag Pfarrerin Graap Uhr Ruppiner Gebetswoche Versuchung und Schuld Pastor Weiß Evangelisch Methodistische Kirche, August-Bebel-Straße 51 FR Uhr Ruppiner Gebetswoche Die Herrlichkeit Pastor Stummvoll Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, Wallstr. 3 SO SONNTAG NACH EPIPHANIAS BECHLIN Uhr Gottesdienst Vikarin Hellmich KLOSTERKIRCHE Uhr Gottesdienst Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg WUTHENOW Uhr Gottesdienst Gemeindepädagogin Tomaske-Fellenberg TRESKOW Uhr Gottesdienst Vikarin Hellmich DI KLOSTERKIRCHE Uhr Gemeindeabend Lasst Euch versöhnen mit Gott Nagelkreuzgruppe MI ALT RUPPIN Uhr Seniorennachmittag Pfarrerin Kretzschmar SO LETZTER SONNTAG NACH EPIPHANIAS ALT RUPPIN Uhr Regionalgottesdienst Pfarrerin Graap, Alt Ruppiner - und St.Trinitatis-Chor FR KLOSTERKIRCHE Uhr Gebetszeit Lektorin Rangnow, Lektor Bock

16 16 Porträt An dieser Stelle möchte ich Gemeindeglieder vorstellen, die als gute Geister oft im Verborgenen zum Wohle unserer Gemeinde viel Kraft und Zeit aufbringen. Sie sind meist ehrenamtlich tätig und gestalten das Gemeindeleben entscheidend mit. Manches wäre ohne sie nicht möglich. Ihr Engagement verdient eine Würdigung. Ihre Karla Zartmann Heidrun grünewald Frau Grünewald zog vor 28 Jahren aus Leipzig ins Ruppiner Land. Die ersten 13 Jahre lebte sie in Neuruppin und seit 15 Jahren ist sie mit ihrem Ehepartner in Storbeck zu Hause. Beruflich war die 64jährige Frau als Ingenieur für Fernmeldetechnik bei der Post und dann bei der Telekom angestellt. Zu Storbeck sagt Frau Grünewald: Mich fasziniert die Geschichte der Gründung von Storbeck durch Schweizer Kolonisten, die im Jahr 1691 begann. 200 Einwohner zählenden Storbeck. Da bei nur einem Kandidaten eine Wahl nicht möglich ist, wurde ich in den Ortskirchenrat Storbeck und in den Gemeindekirchenrat der Gesamtkirchengemeinde Ruppin berufen. Was hat Sie bewogen, soviel Mut aufzubringen und sich sozusagen allein auf den Weg zu machen? Ich habe gedacht, besser ich allein als gar keiner aus unserem Dorf. Mir liegt die Kirche so sehr am Herzen, denn erst 1999 wurde sie nach Restaurierung wieder eingeweiht. Pfarrer Gröpler hat sich jahrelang mit großem Einsatz um die Restaurierung bemüht. Man muss doch dafür sorgen, dass in der Kirche Begegnung mit Gott und den Menschen möglich bleibt. Mein Anliegen ist es, den Storbeckern bewusst zu machen, dass christliches Leben auch in Storbeck möglich und schön sein kann. Frau Grünewald, erzählen Sie mir von Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit. Bei den Wahlen der Ortskirchenräte vor einem Jahr erklärte ich mich bereit, mich zur Wahl zu stellen. Doch blieb ich die Einzige in unserem Inzwischen gibt es in Storbeck keine regelmäßigen Gottesdienste. Zu welchen Anlässen treffen sich Ihre Gemeindeglieder und auf welche Weise? In diesem Jahr gab es ein Osterfeuer. Dazu luden wir zu einer Andacht ein. Dann gibt es seit

17 Bild: Heidrun Grünewald GG ute der G eister emeinde Jahren, denn das ist Tradition, eine Pfingstausfahrt mit Rädern und mit Kutsche usw.. Auch das verbanden wir mit einer Andacht vorher. In der Adventszeit wird es auch eine Andacht geben und zu Weihnachten dann einen Gottesdienst. Auch hoffe ich, dass der Flötenkreis weiterhin einmal im Jahr Musik in unserer Kirche macht. Um die Andachten kümmere ich mich, weil ich denke, wenn die Leute sowieso zusammenkommen, dann ist es gut, das Miteinander durch eine Andacht zu bereichern und zu vertiefen. Wenn ich Hilfe brauche und Gemeindeglieder anspreche, dann machen sie auch mit, eben jeder nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Wie informieren Sie die Leute über das, was sonst alles so in unserer Gesamtgemeinde passiert? Also einmal über den Schaukasten. Der war lange Zeit leer und den nutze ich für Infos. Es soll bald einen neuen geben. Dann verteile ich regelmäßig im Dorf 40 Gemeindebriefe. Wie werden Sie aus Neuruppin unterstützt? Mein Ansprechpartner ist Frau Graap. Unser Hausmeister, Herr Püschel, half bei der Entrümpelung in der Kirche und kümmert sich in regelmäßigen Abständen. Durch die Berufung in den GKR kann ich manches einbringen, da ich auch Stimmrecht habe. Das ist mir ganz wichtig. 17 Fällt Ihnen noch etwas ein? Ja, wir haben dieses Jahr wieder einen Frühjahrsputz in der Kirche eingeführt. Das wollen wir jetzt jedes Jahr machen, damit die Kirche nicht nur schön, sondern auch ordentlich ist. Es ist enorm, was Sie in der kurzen Zeit auf den Weg gebracht haben. Womit tun Sie denn etwas Schönes für sich selbst? Ich lese gern, höre gern Musik, mache gern Landschaftsfotos. Ja, in diesem Sommer konnten wir einige Ihrer wunderschönen Aufnahmen in unserer Klosterkirche anschauen. Leider nur für kurze Zeit. Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung? Am meisten hängt mein Herz am Singen in der Ruppiner Kantorei seit jetzt durchweg 7 Jahren und früher schon einige Jahre ebenfalls. Das Singen im Chor macht mich einfach glücklich, auch als Tenorsängerin. Frau Grünewald, Sie beeindrucken mich. Sie sind mit so viel Herzblut dabei, in Storbeck dafür zu sorgen, dass es weitergeht und Neues entsteht. Behalten Sie Ihren Mut! Ich wünsche Ihnen für Ihren Einsatz sichtbare und spürbare Erfolge, dafür und ganz persönlich Gottes Geleit und seinen Segen für Sie und Ihren Lebenspartner. Danke für das Gespräch und Ihr vielfältiges Tun. Ihr Abschlusssatz lautet: Man muss einfach mit Liebe dabei sein, dann tut man es gern.

18 18 Kinderkirche Die Kirchenmaus erzählt Liebe Kinder, die Jahreslosung für 2015 heißt: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Dazu habe ich eine Geschichte gefunden: Wann kommt das Glück? Es war ein kleines Dorf. Da wohnten lauter freundliche, fleißige Leute. Sie arbeiteten wie die Bienen, tüchtig und brav. Die Kinder lernten in der Schule alles, was man ihnen vorsetzte und waren bald so tüchtig wie ihre Väter und Mütter. Gute Menschen, dachte Gott. Darum beschloss er, sie zu belohnen und versprach, er werde ihnen ein großes Glück schicken. Vielleicht hätte das Gott nicht sagen sollen. Denn die Leute wurden dadurch noch emsiger, fleißiger und tüchtiger. Jetzt arbeiteten sie mit Verbissenheit. Jeder wollte ja der Größte sein, wenn das Glück im Dorf eintreffen würde. Noch etwas geschah. Am Rand des Dorfes wohnte eine Zigeunerin mit ihren kleinen Kindern. Es war eher ein Stall als eine richtige Wohnung. Man ließ sie gewähren und beachtete sie kaum. Aber nun, da Gott sein Glück verheißen hatte, störten die Lumpen, in denen die Frau und ihre Kinder gekleidet waren. Weil sie unberührt dem emsigen Treiben im Dorf zusah, beschlossen die Bürger: Die Zigeuner müssen weg. Noch vor Einbruch der Nacht mussten sie die Wohnung räumen, wurden sie aus dem Dorf gejagt. Wann kommt das Glück? fragten die Dorfbewohner. Jetzt war auch die Antwort da. Heute Nacht, hieß es. Heute Nacht sollt Ihr wach bleiben. Der erste Mensch, der euer Dorf betritt, bringt euch das Glück. Die Dorfbewohner waren ganz aufgeregt. Sie löschten alle Lichter, um besser in die Nacht hinausspähen zu können. Alle Fenster waren besetzt, die Eingänge zum Dorf bewacht. Lange dauerte die Nacht. Niemand erschien. Doch auf einmal bewegte sich etwas von den Feldern her, etwas kam näher. Ein Mensch, einige Menschen, gebückt und ganz leise auftretend. Als sie den Rand des Dorfes erreichten, da begannen plötzlich die Glocken zu

19 19 läuten, alle Lichter gingen an. Und was sahen die Dorfbewohner? Es war die Zigeunerin mit ihren Kindern. Sie waren zurückgekehrt, um noch etwas vom alten Hausrat zu holen. Das ist das Glück? fragten sich die Dorfbewohner. Aber weil sie in ihrem Kern gut geblieben waren, glaubten sie es und nahmen die Zigeuner wieder auf. Die Kinder spielten mit den Zigeunerkindern; die Großen lernten von der Frau ihre fremden Lieder. Oft saßen sie am Abend zusammen, manchmal an einem Feuer. Die Leute waren nun wieder etwas weniger fleißig. Sie fragten nicht mehr: Wann kommt das Glück? Sie hatten es. (keine Quelle) Eure Kirchenmaus CHRISTENLEHRE Klasse 5 und 6, Evangelische Schule SA Uhr Es ist ein Ros entsprungen SA Uhr Israel will auch einen König Juniorkantorei ( Kl.) Klosterkirche MO Uhr Kinderkantorei ( Kl.) Evangelische Schule MO Uhr Mädchen DI Uhr Jungen Kinderkirche Wuthenow Kirche Wuthenow SA Uhr Träume im Advent DI Uhr Die Nacht vor dem Christfest SA Uhr Neujahrsglocken... Kinderkirche treskow Kirche Treskow, Erich-Dieckhoff-Straße MO 01./08./ Uhr Proben für das Treskower Krippenspiel SA Uhr Das Haus auf dem Felsen ErstKlassChor Evangelische Schule DO Uhr

20 20 Evangelischer Kindergarten Liebe Leserinnen und Leser, mit Freude möchte ich Ihnen heute von unserem neuen Spielplatzbau berichten. Es war bis hier ein langer Weg und wir sind überglücklich, dass es jetzt mit der neuen Gestaltung des Freigeländes losgehen konnte. In unserem Garten, der mit seinem alten Baumbestand direkt an der Stadtmauer liegt, sind nach nunmehr 20 Jahren fast alle Spielgeräte verschlissen und auch der Rasen hat der hohen Belastung schon lange nicht mehr standgehalten. So haben wir mit der Firma Stock und Stein aus Potsdam einen Spielplatzbauer gefunden, der genau unsere Vorstellungen für eine Neugestaltung umsetzen wird - einen naturnahen Garten mit möglichst vielen Ecken zum Spielen. Dabei soll möglichst wenig vorgefertigtes Material eingesetzt werden, um die Fantasie und die Kreativität der Kinder immer wieder anzuregen. Bei der Planung waren die Kinder und Eltern eingeladen, sich mit Ideen zu beteiligen und so am Geschehen teilzuhaben. Es entsteht im Moment ein neuer Sandkasten mit einer interessanten Einfassung aus farbigem Beton in Wellenform. Im Inneren des Sandkastens befinden sich 4 große Kalksandsteinblöcke und ein Tisch aus Kalksandstein. Diese Elemente werden dann noch mit einem Rohr verbunden und mit einem Wasserhahn gekrönt. So werden die Kinder eine tolle Matschanlage im Sommer haben und im Winter eine spannende Kletteranlage. Darüber hinaus wird eine 2. Ebene entstehen - zum Spielen mit einem Selbstbauhaus und einer Stöcker Ecke. Hier können die Kinder mit großen Materialien der Natur spielen. Weiterhin wird ein grüner Raum entstehen mit 3 verschiedenen Ebenen in Rondell-Form. Bepflanzte Wege führen durch das Grün - gut geeignet zum Verstecken oder einfach mal zum unbeobachteten Spielen. Der Boden wird aus Holzhackschnitzel bestehen und mehrere Hochbeete mit Büschen, Kräutern bepflanzt. Sind Sie neugierig geworden? Dann kommen Sie zur Führung am 22.Januar um Uhr! Ihre Karen Häßler

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