Wenn die Revolution kleine Schritte macht...
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- Frieder Günther
- vor 8 Jahren
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1 Wenn die Revolution kleine Schritte macht... Ein Bericht aus dem Arbeitsbereich Mediation an der DEO Kairo in Ägypten von Deborah Helmbold Es ist Donnerstagvormittag. Ich bin wie jeden morgen mit dem Taxi unterwegs an die DEO Kairo. Seit September 2009 arbeite ich hier als Sozialpädadgogin im Arbeitsfeld der Mediation. Heute steht ein ganztägiger Workshop auf meinem Programm, den ich mit 20 DEO Paten durchführen werde. Es sind Schülerinnen und Schülern der 10. und 11. Jahrgangstufe, die als 2. Jahrgang die Ausbildung zum Streitschlichter im Juni 2010 abgeschlossen haben. Nun geben sie in diesem Schuljahr den Kindern in der 5. Jahrgangstufe praktische Hilfestellungen in einem neuen Schulabschnitt an der DEO: im Gymnasium. Die DEO Paten besuchen sie regelmäßig in ihren Klassen, unterstützen bei der Bildung ihrer Klassengemeinschaft z.b. durch Interaktionsspiele, reden über Probleme, die im Schulalltag mit Mitschülern oder im Unterricht entstehen. Jede 5. Klasse hat 4-5 fest zugeteilte DEO Paten. Beziehungsarbeit und Kontaktpflege zu den jüngeren Schülern ist den Älteren besonders wichtig, denn ohne persönliche Ansprache lassen sich Konflikte schlecht schlichten. Soziales Lernen ist wie eine neue Fremdsprache Dennoch fühlt sich dieser Vormittag anders an. Am Vorabend gingen erschreckende Meldungen durch die Presse: über 70 Tote in Port Said, unzählige Verletzte bei einem Fußballspiel. Ein erneuter Gewaltausbruch in diesem Land, den ich persönlich für sinnlos halte und der mich hilflos macht: 'Und heute sollen wir im Workshop über friedliche Konfliktlösung, gewaltfreie Kommunikation und Mobbing reden - wie passt das zusammen? Welchen Einfluss haben die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen auf die Lebenswelt der DEO-Schüler? Ist es nicht naheliegend, dass Schülerinnen und Schüler den Wandel und die damit verbundenen Fragen der Veränderung und auch Ängste in die Schule hinein tragen? Welche Bedürfnisse entstehen bei unseren Schülern, die in einem Land des politischen Umbruchs, der Instabilität, Unsicherheit und des unberechenbaren Chaos leben? Was bedeutet die Revolution in ihrer Auswirkung auf unser alltägliches Leben in einer Schulgemeinschaft und letztlich in unserem pädagogischen Handeln?' Zu Beginn meiner Dienstzeit war ersichtlich, dass an einer deutschen Auslandsschule deutsche Schulkonzepte des sozialen Lernens nicht 1:1 umgesetzt werden können. Die Zielgruppe der Schülerinnen und Schüler, die zu 85-90% aus Ägyptern besteht, mit ihrer spezifischen Sozialisation durch Gesellschaft, Kultur, Religion und Sprache, muß erst für Inhalte sozialen Lernens sensibilisiert und an diese herangeführt werden. Soziales Lernen erschien anfangs für viele Schülerinnen und Schüler wie eine neue Fremdsprache. Und nicht nur ihnen ging es so, auch mir in Momenten wie an diesem Vormittag. 'Was mache ich hier? Wie vermittelt man z.b. friedliche Konfliktlösung, wenn
2 draußen die Unruhen drohen und Jugendliche durch den politischen Wandel im Prinzip eine Bewußtseinsveränderung erleben?' Eine Revolution und ihre Auswirkungen auf pädagogische Konzeptentwicklung des Sozialen Lernens standen nicht in meinem Arbeitsvertrag. Der Trainingsraum - Pädagogische Begegnung? In welchen Dilemma die Implementierung eines pädagogischen Konzeptes steckt, das einem westlichen Denkmuster entspringt und in der Region Nahost umgesetzt wird, läßt sich an der Trainingsraum-Methode, die im Februar 2010 an der DEO eingeführt wurde, gut beobachten. (Anmerkung: vor der Revolution) Karzer haben Schüler an die Tür des Trainingsraums (TR) geschrieben. Karzer - das steht für Strafe und erzeugt Widerstand. Ist das die Idee? Der TR hat an der DEO für viel Gesprächsstoff bei Lehrern und Schülern gesorgt. Im Februar 2010 wurde er als eine erzieherische Maßnahme eingeführt, um den Forderungen nach einem störungsfreien Unterricht, einer einheitlichen, pädagogischen Linie und einem allgemeingültigen Regelkatalog gerecht zu werden. Die pädagogischen Lernfelder, die sich aus der TR-Methode herleiten, erfüllen viele Aspekte, die für eine Schulgemeinschaft unentbehrlich sind: Förderung der Persönlichkeit, des Verantwortungsbewusstseins, der Eigenverantwortlichkeit im Denken und Handeln, der Toleranz im Umgang miteinander und ebenso die Vermittlung von Kompetenzen in Konfliktlösung und Kommunikation. An der DEO wurde damit ein pädagogisches Konzept verortet, dass aber nicht nur auf Disziplinstörungen fokussiert. In der Praxis hat sich ein großer Wert des TRs erst zeigen können: Die Begegnung im Kollegium bei Fragen pädagogischen Handelns und das auf dem Hintergrund der kulturellen Unterschiede. Die Begegnung von Schülern und Lehrern, die gemeinsam nach Lösungen bei Konflikten suchen. Raum und Zeit zu haben, über Verhaltensweisen nachzudenken, die unser Miteinander gestalten, ist eine (neue) persönliche Erfahrung für Schüler und Lehrer. Dass damit der Trainingsraum in erster Linie eine Chance ist, Verantwortung für sein eigenes Handeln zu übernehmen, haben noch nicht alle Schüler verinnerlicht. Vielleicht auch deshalb die Inschrift Karzer an der Tür, die wir ganz bewusst stehen gelassen haben. Ist sie uns doch Anregung weiterhin an der Umsetzung der TR-Methode an unserer DEO zu arbeiten. Fazit: Der TR sorgt für viel Gesprächsstoff. Das ist gut so und ist pädagogische Begegnung! Es geht auch anders! Die DEO Paten sitzen im Stuhlkreis und ich gebe meine Gedanken und Fragen, die mich an diesem Vormittag bewegen, an die Schüler weiter. Ich will wissen, ob das DEO Paten Projekt (in Zeiten wie diesen) denn Sinn macht? Welches Anliegen haben die Schüler an dieses Projekt und welche Botschaft an die ganze Schulgemeinschaft steht dahinter? Die Schüler diskutieren angeregt, man
3 spürt ihre Bereitschaft und ihren Willen, sich für das Projekt stark zu machen. Lina, eine Schülerin, erklärt eindrücklich: Wir wolllen doch eine Veränderung an der Schule herbeiführen. Wir wollen doch, dass es anders wird, dass wir mehr miteinander machen, dass sich diese vielen kleinen Cliquen auflösen, wir wollen uns mit Respekt begegnen. Wir wollen den Kleinen zeigen, dass man Konflikte auch anders lösen kann. Man muss nicht Schimpfwörter benutzen und sich schlagen. Ani ergänzt: Das was wir hier machen, wollen wir in die Schulgemeinschaft hineintragen. Es ist der Anfang mit den 5. Klassen. Diese Schüler werden damit groß werden. Irgendwo müssen wir doch anfangen. Wir müssen lernen Verantwortung zu übernehmen und anfangen, selber Frieden zu schaffen - an der DEO. Sherif schreibt aufmerksam an der Flipchart mit und verlangt den Redeball: Wir müssen so vieles neu in unserer Schule und in unserem Land lernen. Unsere Klassengemeinschaft ist doch so wichtig, da müssen wir uns manchmal suchen und neu finden, und dazu gehört auch sich mal richtig zu streiten, miteinander zu reden und sich auf einer anderen Ebene auszutauschen. Ein wichtiger Schritt in der Demokratieerziehung ist die Mitverantwortung Sherif berichtet in diesem Zusammenhang den Mitschülern vom Workshop Klassenrat, der am stattgefunden hat. 28 Schülerinnen und Schüler der 8. bis 10. Klassen wurden in einem ganztägigen Workshop zum Klassenratsmoderator ausgebildet. Der Klassenrat ist ein pädagogisches Modell, das in der Klassenleiterstunde in der Sekundarstufe I und II (Klassen 5 bis 10) regelmäßig umgesetzt werden soll. Pro Klasse sind zwei Klassenratsmoderatoren eingesetzt. Diese Methode vermittelt und fördert Inhalte des Sozialen Lernens (Klassengemeinschaft, Gesprächs- und Konfliktkultur) und die Mitverantwortung und - gestaltung der Schülerinnen und Schüler am Schulleben. Der Klassenrat ist eine Versammlung der Klasse, wo gemeinsam Anliegen der Klassengemeinschaft besprochen und Entscheidungen getroffen werden. Das können gemeinsame Aktionen, Themen, Probleme im Schulleben/Unterricht und Konflikte untereinander sein. Ein positives Klassenklima wird erreicht, wenn eine Klasse regelmäßig im Rahmen der Klassenleiterstunde sich Fragen der Klassengemeinschaft widmet. Es werden nicht nur Konflikte besprochen, sondern auch schöne Erlebnisse geteilt (positive Runde). Der Klassenrat ist nicht nur eine Intervention, es dient vielmehr der Förderung und der Prävention für ein gelingendes Miteinander in den Schulklassen. Der Klassenrat beinhaltet wichtige Aspekte einer demokratischen Erziehung. Die Inhalte des Workshops waren praktische Arbeit und Übungen mit Interaktions- und Rollenspielen, der Ablauf des Klassenrats, Tipps für die Gruppenleitung (z.b. der Umgang mit Störungen), Kommunikationsübungen für die Gesprächsführung und Grundlagen der Konfliktlösung. Die Aussagen einiger teilnehmender Schüler auf die Frage, was sie bei diesem Workshop gelernt haben, verdeutlichen den Lernprozess, der für die ägyptischen Schüler von Bedeutung ist:
4 Ich habe gelernt, wie man einen Klassenrat führt und Moderator eines Klassenrates zu sein, also auch Verantwortung zu übernehmen. Ich habe gelernt wie ich mit aufgeregten Mitschülern umgehen kann bzw.soll. Ich habe gelernt, wie ich mich erfolgreicher und transparenter bei Lehrer-Schüler-Konflikten verhalten kann. Mit dem Klassenrat kann man Probleme zwischen Lehrern und Schülern und unter den Schülern miteinander besprechen, über die man vorher nicht reden konnte. Es kann schwierig sein, am Anfang den Respekt und die Aufmerksamkeit der Mitschüler zu erlangen und mit Störungen umzugehen. Es war in den Rollenspielen ungewohnt, den Schülermoderator als Lehrer zu betrachten. Meinungsfreiheit! Das war ein wichtiges Thema, das uns sehr interessierte. Deshalb ist der Klassenrat im Zusammenhang mit der Situation unseres Landes ein wichtiger Schritt zur demokratischen Erziehung. Eigenverantwortlichkeit im Denken und Handeln - der Stellenwert des Klassenrats an der DEO In der kommenden Woche wurde der Klassenrat in vielen Klassen umgesetzt und Schülerinnen und Schüler und Lehrerkollegen gaben Rückmeldung zum ersten Klassenrat in der Schulklasse: Die Mitschüler waren so laut und haben kaum mitgearbeitet. Wie soll ich mit den Störungen umgehen? Die Klasse sagt, sie habe keine Probleme. Worüber sollen wir reden? Es tat der Schülerin so gut eine wichtige Aufgabe zu haben. Die Mitschüler konnten sie ganz anders wahrnehmen. Im Unterricht ist sie so still und kommt durch die stärkeren Schüler nicht zum Zug. Ich mußte mir Mühe geben, mich zurückzuhalten und mich an die Regel des Redeballs zu halten. Für mich galten die selben Regeln wie für die Schüler. Das war echt eine gute Erfahrung. Die Schüler haben das wirklich gut gemacht. Diese Mitverantwortung ist so wichtig für sie. Es ist wichtig, dass sie in dieser Arbeit begleitet werden. Denn für diese Schüler ist es zum größten Teil eine ganz neue Erfahrung. Diese Aussagen zeigen, welche (sensiblen) Themen in der praktischen Umsetzung reflektiert werden: die Rolle des Lehrers und des Schülers in einer Klassengemeinschaft, Regeleinhaltung, Aufbau von Vertrauen und die Bereitschaft zu Teilen, Blockaden in Gruppenprozessen (Störungen und Widerstand), Förderung einzelner Schülerinnen und Schüler in ihren personalen/sozialen Fähigkeiten (z.b. Selbstbewußtsein). Darüber hinaus wird in dieser pädagogischen Arbeit die Bedeutung für DEO- Schüler greifbar: Verantwortungsbewusstsein, Eigenverantwortlichkeit im Denken und Handeln, Toleranz im Umgang miteinander das sind wesentliche Aspekte der Demokratieerziehung. Die Methode des Klassenrats bekommt in Ägypten an der DEO einen ganz besonderen Stellenwert. Es wird Zeit und Raum brauchen, bis der Ablauf des Klassenrats für alle Beteiligten verinnerlicht ist. Schülerinnen und Schüler werden Ermutigung und Geduld brauchen, diese Aufgabe umzusetzen.
5 Auch die Schulklasse lernt wesentlich hinzu. Hier geht es ebenfalls darum, die Klassengemeinschaft mitverantworlich zu gestalten, Meinungen auszutauschen, gemeinsam Entscheidungen zu treffen, und Mitschülern in neuen Rollen zu akzeptieren. Der Klassenrat bietet einen Platz, wo Meinungen gehört und diskutiert werden. Für Schülerinnen und Schüler ist das eine meist neue Erfahrung und sie nennen es in ihrer Lebenswelt Meinungsfreiheit. Das DEO-Leitbild ist Grundlage des Curriculums Sozialen Lernens Die Erfahrungen in der Praxis durch die Implementierung neuer pädagogischer Modelle an der DEO sind wichtige Bausteine für das Curriculum Soziales Lernen, das im Sommer 2012 fertig gestellt wird. Das DEO Paten Projekt (Streitschlichter), Trainingsraum, Klassenrat sind bekannte Ansätze an deutschen Schulen im Inland und wurden an der DEO in Ägypten den Bedingungen der Zielgruppe (Gesellschaft, Kultur, und Religion) angepasst und neu übersetzt. Der Erfolgt zeigt sich darin, dass Schülerinnen und Schüler begonnen haben, die neue Fremdsprache des sozialen Lernens zu verinnerlichen und zu sprechen. DEO-Schülerinnen und Schüler beginnen Mitverantwortung zu übernehmen und die Projekte zu ihrer eigenen Sache zu machen. Das ist eine gute Vorausetzung für das Curriculum Soziales Lernen. Für die Konzeptentwicklung hole ich mir fachliche Impulse aus Deutschland: Dr. Uta Hallwirth leitet die Wissenschaftlichen Arbeitsstelle Evangelischer Schulen Deutschlands und sitzt in der EKD (Evangelische Kirche Deutschlands) in Hannover. Sie hat auch vor einigen Jahren bei der Entwicklung des DEO-Leitbildes unterstützt. Diese Vernetzung hat einen besonderen Stellenwert, da die Deutschsprachige Evangelische Gemeinde (DEG) Trägerin der DEO Kairo ist. In unserem Austausch und in den Gesprächen geht es immer wieder um die Fragestellung, was ein evangelisches Profil an einer Schule - besonders in einem islamischen Land - ausmacht. Die DEO ist eine deutsch-ägyptische Begegnungsschule unter evangelischer Trägerschaft, die besonders um die Förderung der interkulturellen und -religiösen Begegnung und Identitätsentwicklung der Schulfamilie bemüht ist. Sie sieht u.a. ihren Auftrag darin, soziales Lernen an einer Auslandsschule zu verankern und den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler im interkulturellen und -religiösem Kontext gerecht zu werden. Das Leitbild bildet die inhaltliche Grundlage und die Zielrichtung des Curriculums. Ein strukturierter Leitfaden soll den sozialen Bedürfnissen in der Lebenswelt der DEO-Schülerinnen und Schüler gerecht werden und Selbst- und Sozialkompetenzen im Schulleben fördern. Zielgerichtet sollen in den verschiedenen Jahrgangstufen spezifische Themen bearbeitet und methodisch im Gruppenprozess des Klassenverbandes umgesetzt werde. Irgendwo müssen wir doch anfangen. Wir müssen lernen Verantwortung zu übernehmen und anfangen, selber Frieden zu schaffen - an der DEO.
6 Die DEO Paten haben sich auf den Klassenbesuch im Workshop vorbereitet: neue Interaktionsspiele, Aufgabenverteilung in ihrem kleinen Team und die Überlegungen, wie sie besser für die 5. Klassen verfügbar sein können. Nun brechen sie in der 5. Stunde zu ihrem Einsatz auf. Als ich in den Klassen vorbei schaue, bin ich beeindruckt, wie verantwortungsbewußt und authentisch die DEO Paten ihre Aufgabe wahrnehmen. Der Peer-to-Peer Ansatz ist ein lohnenswerter Zugang zu Kindern und Jugendlichen, denn Gleichaltrige können sich oft besser verstehen und Hilfestellungen geben als Erwachsene es können. Und das, was am Vormittag diskutiert wurde, wird nun sichtbar und greifbar: Irgendwo müssen wir doch anfangen. Wir müssen lernen Verantwortung zu übernehmen und anfangen, selber Frieden zu schaffen - an der DEO.
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