Da ist noch Potenzial!
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- Hinrich Langenberg
- vor 8 Jahren
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1 22 Krane + Hebezeuge Da ist noch Potenzial! Auch 2013 möchte die dhf-redaktion Sie über neueste Entwicklungen auf dem Markt der Krane und Hebezeuge informieren. Aus diesem Grund haben wir uns erneut an die Hersteller gewandt und interessante Antworten auf unsere Fragen erhalten. Im Fokus der diesjährigen Umfrage stehen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, Alternativlösungen zum Kraneinsatz in der Produktion sowie kommende Herausforderungen, denen sich die Anbieter schon heute stellen (müssen). Sabine Vogel Langfristig steigende Energiekosten sind nur ein, wenn auch aus wirtschaftlicher Perspektive wichtiger Aspekt, sich mit dem Thema Energieeffizienz intensiv auseinanderzusetzen. Unisono einig sind sich die Kran-Hersteller, dass gerade die Antriebstechnik ein enormes Potenzial bietet, dieser Forderung Rechung zu tragen zum Beispiel auf Basis neuester Frequenzumrichter- Technologien, die für eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung sorgen und das Pendeln der Last minimieren. Auch die Leichtbauweise spielt eine wichtige Rolle: Bewegte Masse wird reduziert, und es wird weiter Energie gespart. Anwender profitieren von verringerten Betriebskosten und verkürzten Amortisationszeiten. Gleichzeitig leisten sie einen nicht zu vernachlässigenden, wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt. Bei der Pro- und Contra-Betrachtung Krane versus Roboter im Produktionsprozess scheint ein Verdrängungsmarkt weiterhin nicht 7/ Herstellerumfrage Krane + Hebezeuge Es bedarf sicherlich keines Blickes in die sprichwört liche Kristallkugel, um sicher zu sein, dass das Thema Energieeffizienz noch lange Zeit weit oben auf der Agenda steht in Sicht. Vielmehr haben beide Lösungen ihre Daseinsberechtigung. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist, dass Krane meist auf höhere Nutzlasten ausgelegt sind. Sie ermöglichen zudem größere Reichweiten als Roboter oder auf Vakuumtechnik basierende Handhabungsgeräte und bieten mehr Bodenfreiheit. Darüber hinaus punkten Krane durch geringere Anschaffungskosten und erhöhte Flexibilität. Eine Automatisierung ist nicht zwingend erforderlich, und Anschlagmittel lassen sich je nach Bedarf schnell auswechseln. Allerdings sind die Arbeitsgeschwindigkeiten der Krane begrenzt. Die demografische Entwicklung hat schon heute deutliche Spuren in der Intralogistik hinterlassen. Angesichts einer zunehmend alternden Bevölkerung, insbesondere in den Industrie nationen, wird der Faktor Ergonomie zukünftig noch mehr an Bedeutung gewinnen. Im Vordergrund steht dabei ein abermals erhöhter Bedienkomfort, sodass auch ältere erwerbstätige Menschen noch
2 Auf folgende Fragen baten wir die Hersteller zu antworten: Frage 1: Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind zentrale Themen unserer Zeit. Welche Maßnahmen ergreifen Sie, die sowohl bei der Kran-Entwicklung als auch im späteren Betrieb auf lange Sicht positiv wirken? Frage 2: In vielen Branchen sind Krane nach wie vor unentbehrliche Helfer im Produktionsprozess. Welche Vorteile hat ihr Einsatz im Vergleich zu Alternativlösungen wie zum Beispiel Roboter und Handhabungsgeräte auf Basis der Vakuumtechnologie? Frage 3: Auf welche weiteren Herausforderungen wird der Markt für Krantechnik aus Ihrer Sicht sagen wir in den nächsten fünf Jahren reagieren müssen? lange produktiv arbeiten können. Allgemein wird erwartet, dass der Markt für Krane und Hebezeuge in Europa zwar nur leicht, weltweit jedoch stark wächst. Das wiederum setzt internationale Präsenz voraus, also lokale Nähe zum Kunden und das Wissen um länderspezifische Besonderheiten. Neue Anwendungen für die Hersteller erschließen sich unter anderem durch die erneuerbaren Energien, zum Beispiel bei Offshore- Windkraftanlagen. Es bedarf sicherlich keines Blickes in die sprichwörtliche Kristallkugel, um sicher zu sein, dass das Thema Energieeffizienz sowohl bei der Produktentwicklung als auch beim späteren Betrieb von Krananlagen noch lange Zeit weit oben auf der Agenda steht. Dieser Sachverhalt setzt auch präventive Services voraus. So lassen sich beispielsweise über ein umfassendes Monitoring Informationen über den Energieverbrauch über den gesamten Lebenszyklus eines Krans kontinuierlich erfassen, aus- und verwerten. Parallel werden Aussagen über die Nutzung beziehungsweise Belastung der Anlage gewonnen, sodass über vorausschauend eingeleitete Maßnahmen eine beständige Verfügbarkeit sichergestellt werden kann. Die Fragen stellte: Sabine Vogel, freie Journalistin in Dortmund VEKT Anzeigen 86x126.indd :27
3 24 Krane + Hebezeuge Volkhardt Mücher, Vertrieb, Eepos GmbH Durch konsequent umgesetzten Leichtbau im gesamten Eepos- Standardbaukasten wird Material und somit Energie eingespart. Innovative Alu-Hohlkammerprofile bieten einen extremen Mehrwert im Bereich der Ergonomie. Durch leichte Produktgewichte werden die zu bewegenden Massen gering gehalten. Davon profitieren tagtäglich sowohl der Bediener als auch der Arbeitgeber durch zufriedene und gesunde Mitarbeiter. Ein manuell bedienter Kran bietet größtmögliche Flexibilität und optimale Positioniermöglichkeit. Die Herausforderung liegt darin, Durch die Standarisierung von Kransystemen, gerade in großen Automobilproduktionen, können große Summen eingespart werden. Um es unseren Endkunden zu ermöglichen, diese Standards im Bereich Kran- und Schienensystemen zu schaffen, müssen jedoch verschiedene Herausforderungen bewältigt werden. Zum Beispiel internationale Präsenz, um kurze Reaktionszeiten zu ermöglichen. Auch eine Offenlegung aller wichtigen Produktdaten, Tools und Preise ist dafür unerlässlich. Neben der Standardisierung steigt weiterhin die Anforderung, die Ergonomie zu verbessern. Eepos bietet hier neben den bekannten Alu-Kranschienen auch nachrüstbare Aluprofile, um bestehende Stahlanlagen zu modernisieren und wieder ergonomisch zu gestalten. Der Markt wird weltweit stark wachsen. Viele Automobilwerke bauen neue Produktionsstätten in Billiglohnländern. In diesen Volkhardt Mücher Eepos Ivan Muri GIS Otmar Buhmann Konecranes die Bedienkräfte gering zu halten, um auch bei möglichst hohen Lasten noch ohne Antriebe arbeiten zu können. Da unser Kranund Schienensystem zu den am leichtesten zu bewegenden auf dem Markt gehört, bieten wir hierfür die optimale Lösung bei Lasten bis Kilogramm an. Die Kräfte, um ein Eepos-System in Bewegung gesetzt zu bekommen, liegen deutlich unter ein Prozent der Traglast. Durch das intelligente Baukastensystem profitiert der Kunden von günstigen Preisen bei gleichzeitig höchster Qualität. Firmen ist der handbetriebene Kran als Montagehilfe die bevorzugte Lösung. Weiterhin hält der Trend nach mehr Modellen an. Das führt zu geringeren Stückzahlen, was wiederum den handbetriebenen Kran in den Fokus rückt. Auf Grund der demographischen Entwicklung wird auch in der westlichen Welt die Ergonomie der Kransysteme ganz besonders in den Vordergrund gestellt werden. u Ivan Muri, Geschäftsführer, GIS AG Bei der Produktentwicklung legen wir großen Wert auf einen modularen Aufbau der Geräte. Dies ermöglicht es uns, zukünftig schnell auf neue Technologien in der Antriebstechnik umzusteigen, um effizientere Geräte herstellen zu können. Für den Betrieb unserer Hubgeräte und Krane setzen wir bei der Basisausrüstung auf bewährte Antriebstechnik. Die aktuellen polumschaltbaren Asynchronantriebe nach IEC sind bereits sehr energieeffizient. Diese Antriebe haben einen hohen Wirkungsgrad, sind sehr langlebig und relativ einfach in der Herstellung. Diese Eigenschaften wirken sich auch positiv auf die Nachhaltigkeit aus. Eepos Im Gegensatz zu den genannten Alternativanwendungen sind Krane unter anderem verhältnismäßig kostengünstig in der An- 7/8.2013
4 GIS schaffung, können große Lasten sicher bewegen und haben eine große Reichweite mit guter Flächenabdeckung. Sie benötigen zudem weniger Unterhalt als Roboter und können sehr flexibel mit verschiedensten Anschlagmitteln kombiniert werden. Im Vordergrund werden eine höchstmögliche Verfügbarkeit der Installationen und die schnelle Implementierung kundenspezifischer Anforderungen stehen. Darüber hinaus werden geringe Wartungs- und Unterhaltskosten der Hubgeräte und Krananlagen sowie mehr Bedienkomfort bei konstanten Anschaffungskosten erwartet. Zu beobachten ist auch ein erhöhter Preiszerfall bei den Standardprodukten aufgrund eines anhaltenden Verdrängungsmarktes. u Otmar Buhmann, Direktor Produktmanagement Komponenten, Konecranes GmbH Wir entwickeln zum Beispiel nachhaltige Antriebstechnologien: Eine unserer jüngsten Entwicklungen, den Neo-Kran, haben wir mit energieeffizienten Frequenzumrichtern für die Hubmotoren ausgestattet. Konecranes übernimmt als Vorreiter der Industrie eine Vorbildfunktion, deshalb rüsten wir beispielsweise alle Motoren mit stufenloser Geschwindigkeitssteuerung aus. Außerdem verfügen wir über umweltfreundliche, energiesparende Hybridtechnik für Stapler und Hafenkrane. Roboter sind eher für Handhabungsvorgänge im unmittelbaren Produktionsprozess vorgesehen. Robotertechnik bedeutet hohe Anschaffungskosten, einen vollautomatisierten Betrieb und das Handling in komplexen vielachsigen Bewegungsrichtungen. Das unterscheidet den Einsatz von Robotern deutlich vom Einsatz eines Krans. Meist werden Standardkrane im Produktionsprozess einge-
5 26 Krane + Hebezeuge setzt, um schwere Lasten umzusetzen oder zu lagern entsprechend geht es also oft um einen sporadischen Betrieb. Automatisierung ist dann nicht nötig. Das bedeutet wesentlich geringere Investitionskosten, aber auch mehr Bodenfreiheit, weil der Kran unter der Decke läuft. Normalerweise genügen für die meisten Einsatzbereiche drei Bewegungsachsen völlig: Die Funktionen Heben, Quer- und Längsfahrt sind ausreichend. Krane haben zwar begrenzte Arbeitsgeschwindigkeiten, dafür sind sie meist für höhere Traglasten als Roboter ausgelegt. Für eher leichte und häufig großflächige Lasten, die bis zu zwei Tonnen wiegen, eignen sich Handhabungsgeräte mit Vakuumtechnik. Diese Technik lässt sich auf die Oberflächenqualität der Transportgüter abstimmen. Dafür haben wir Vakuumsaugplatten in verschiedenen Ausführungen entwickelt: Die Oberfläche des Transportguts muss mindestens der Größe der Saugplatten entsprechen. Diese Lösungen sind weniger vielseitig als Krane, bei denen je nach Last im Handumdrehen das Lastanschlagmittel gewechselt wird. Die Globalisierung macht vor den Kranen nicht Halt. Voraussichtlich wird es eine Differenzierung von Produkten geben: High-End- Lösungen für Nationen mit hochentwickelten Industrien und eine günstigere, einfachere Technik in den Wachstumsmärkten. Für die entwickelten Industriestaaten nehmen wir an, dass die Nachfrage nach Modernisierungen und Umrüstungen vorhandener Krananlagen steigt. Anlagen werden weiterbetrieben, müssen sich aber an die wachsenden betrieblichen Erfordernisse sowie an anspruchsvollere Normen anpassen. In Wachstumsmärkten dagegen werden in großem Stil Neuprojekte auf der grünen Wiese realisiert. Wir rechnen mit neuen Wettbewerbern, zum Beispiel in China, und wir wollen mit optimierten Standardprodukten maßgeblich am Marktwachstum teilhaben. Alles in allem rechnen wir in Europa eher mit verhaltenem Wachstum und mit großen Wachstumschancen speziell in Asien und im Mittleren Osten. Diese positive Entwicklung wird sich mittelfristig auch in Südamerika und Afrika fortsetzen. u Stahl Thomas Kraus Stahl Thomas Kraus, Support Center Director, Stahl CraneSystems GmbH Wesentlicher Bestandteil von Krananlagen sind deren Antriebe. Waren sie früher überwiegend polumschaltbar ausgelegt, so wird Robert Menstell SWF heutzutage versucht, mehr und mehr frequenzgeregelte Antriebe einzusetzen. Dies führt sowohl zu Einsparpotenzialen im täglichen Betrieb der Krananlage als auch beim Produktionsfluss. Hier plant Stahl CraneSystems die Markteinführung einer neuen Motorengeneration. Eine auf den gesamten Lebenszyklus ausgerichtete Denkweise im Bezug auf Nachhaltigkeit ist unabdingbar. Wir haben uns verpflichtet, unsere Leistung in allen Bereichen des Lebenszyklus unserer Produkte und unserer Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Dies beginnt schon mit der Auswahl des Rohmaterials bis hin zu der effizienten Wiederverwendung und Wiederverwertung unserer Produkte am Ende ihres Lebenszyklus. Konecranes Industrieroboter sind universell einsetzbare Bewegungsautomaten mit mehreren Achsen, deren Bewegungen hinsichtlich Bewegungsfolge und Wegen beziehungsweise Winkeln frei (das heißt ohne mechanischen Eingriff) programmierbar und gegebenenfalls sensorgeführt sind. Sie sind mit Greifern, Werkzeugen oder 7/8.2013
6 anderen Fertigungsmitteln ausrüstbar und können Handhabungs- und/oder Fertigungsaufgaben ausführen, besagt die VDI-Richtlinie Auch Krane können dieser Definition entsprechen. Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zwischen Robotern und Kranen ist die Höhe der Nutzlast. Spricht man bei Robotern mit einer Traglast von Kilogramm bereits von Schwerlastrobotern, so fangen Krane dort erst an. Ein weiteres Differenzierungsmerkmal besteht in der unterschiedlichen Integration von Robotern und Krananlagen in den Produktionsprozess. Sind Roboter meist räumlich begrenzt und direkter Bestandteil einer Produktionskette, erstrecken sich Krananlagen meist über längere Strecken und dienen zum Umsetzen von Gütern. Im Kern kommt es aber immer auf die Applikation an, ob ein Roboter oder ein Kran die bessere Alternative ist unabhängig vom jeweiligen Lastaufnahmemittel. Durch die breite Aufstellung von Stahl CraneSystems im Standard- sowie im Sonderbereich sind wir für die zukünftigen Anforderungen gut aufgestellt. Für die weltweite kompetente Unterstützung unserer Kunden haben wir ein dichtes, leistungsstarkes Netz mit Tochtergesellschaften, Kran- und Anlagenbauern aufgebaut. So sind wir immer ganz nah an den Kunden und können schnell auf Wünsche und Wachstumsmärkte eingehen. Unser Produktportfolio, unsere Engineeringlösungen und die internationalen Zertifizierungen helfen uns, die Herausforderungen der nächsten Jahre anzunehmen. u Robert Menstell, Sales Director Germany, SWF Krantechnik GmbH Bei den stetig steigenden Energiekosten ist Energieeffizienz ein sehr wichtiges Thema für SWF Krantechnik. Anfang 2012 haben wir entsprechend gehandelt und eine neue Frequenzumrichter-Generation sowie die dazu passenden Motoren entwickelt. Mit unseren A-Motoren können beispielsweise bis zu 50 SWF
7 28 Krane + Hebezeuge Energieeffizienz wird auf jeden Fall ein großes Thema bleiben, das wir auch weiterhin fokussieren werden. Des Weiteren wird die Umrichter-Technologie ein Thema sein: sicheres Bewegen mit schweren Lasten und schnelles Bewegen mit geringen Lasten zur weiteren Erhöhung der Produktivität. Was heute bereits eine Rolle spielt, ist das pendelfreie Bewegen von Lasten. In der Vergangenheit hat man sehr aufwendige Krantechnik angewandt, zum Beispiel seilverspannte Krane, um ein pendelfreies Bewegen zu ermöglichen. Heute gibt es dank der Frequenzumrichter-Technologie viel preiswertere und effektivere Systeme wie unsere elektronische Lastpendeldämpfung Sway Control. u Terex Prozent Energiekosten eingespart werden. Der Kran fährt bei Volllast, das heißt mit schweren Lasten, nur in der halben Geschwindigkeit (= sicheres Fahren) und mit 10 Prozent der Nennlast sowie Lutz Dowy Terex Werner Truß Vetter bei Leerfahrten 50 Prozent schneller als die Nenngeschwindigkeit (= Zeitersparnis). Um dies darlegen zu können, haben wir eine Wirtschaftlichkeitsberechnung entwickelt, mit welcher der Krananwender exakt ausrechnen kann, wann sich der Kran aufgrund der Einsparungen amortisiert hat. Damit bietet SWF Krantechnik dem Krannutzer eine preisgünstige Technologie, die erstens Energie und zweitens Zeit spart. Ich denke, der Kran hat in Verbindung mit anderen Technologien einige Vorteile. Er versperrt keine Wege, er schwebt quasi über den Dingen. Look ahead! ist deshalb unser Slogan. Um eine effektive Produktion aufzubauen, braucht man mehrere Technologien. Am Boden schnelle und effektive Roboter, welche Teile fertigen und zur Abholung bereitstellen. Der Kran transportiert die Teile effektiv und schnell über die Produktionsfelder zum Zielort, ohne die Arbeitsabläufe zu stören. Somit kann man eine effektive Ausnutzung der Produktion sicherstellen. Lutz Dowy, Vice President Sales & Product Management, Terex Material Handling & Port Solutions AG Der effiziente und ressourcenschonende Einsatz von Energie ist ein zentrales Thema, das auch wir als Hersteller von Kranen und Hebezeugen in unseren Entwicklungsaktivitäten fokussieren. Das betrifft zum einen die Antriebstechnik, mit der wir gezielt den Energieverbrauch einer Krananlage senken. Auf der konstruktiven Seite erreichen wir positive Effekte beispielsweise durch die Reduzierung des Kraneigengewichts. Dadurch können die Hallenkonstruktionen einfacher gestaltet und die Investitionskosten reduziert werden. Bei Demag-Prozesskranen im Hochleistungsbereich, wie sie zum Beispiel in Müllverbrennungsanlagen oder in der Schüttgutindustrie zum Einsatz kommen, bieten wir Lösungen zur Netzrückeinspeisung an. In automatisierten Anlagen optimieren wir Fahr- und Hubbewegungen durch den Einsatz von Scannertechnologie und vermeiden somit unnötige Fahrwege. Nicht zuletzt sorgen wir uns bei der Herstellung unserer Produkte seit langem um umweltschonende Produktionsverfahren. Vetter 7/8.2013
8 Der Kran ist nach wie vor die Allroundlösung, zu dem es in vielen Einsatzfällen keine Alternative gibt. Als flurfreies Fördermittel verschenken Lauf- und Deckenkrane keine wertvolle Bodenfläche, erreichen nahezu jeden Punkt einer Halle oder eines Außen areals und transportieren auch sehr hohe Lasten. Durch die zumeist formschlüssige Aufnahme werden Lasten sicher gehalten und punktgenau positioniert. Mit zusätzlichen Maßnahmen, wie der Implementierung von teilautomatisierten Abläufen durch Positioniersteuerung und der Einrichtung von intelligenten Umfahrsteuerungen, wird die Anlagensicherheit weiter erhöht. Darüber hinaus sind Prozesskrane als individuelle Produktionsmittel sehr eng in die Produktionsprozesse der Kunden integriert und steigern damit die Anlageneffizienz. Durch den Einzug der Elektronik in das Hubwerk sind die Weichen für ein umfassendes Monitoring bereits gestellt. Die sinnvolle Aufbereitung von Kraninformationen, wie Verbrauchs- und Belastungsdaten, wird im Sinne von präventiven Servicemaßnahmen einen noch größeren Stellenwert einnehmen. Wir können heute unseren Kunden dazu ein umfassendes Leistungspaket anbieten und sorgen mit der Demag-Serviceplattform für hohe Transparenz. Damit wird die hohe Verfügbarkeit der Anlagen weiter gesteigert. Die Kransteuerung wird zunehmend komplexer und mit den Anlage- und Prozesssteuerungen der Kunden noch enger verzahnt. Das heißt, im Bereich der Universalkrane werden wir zum Beispiel mehr Anwendungen wie Tandembetrieb haben, und bei Prozesskranen wird es eine weitere Spezialisierung geben. Mit den erneuerbaren Energien kommen weitere Anwendungen auf Krane und Hebezeuge zu von umfassenden Hublösungen in Offshore-Windkraftanlagen bis zur automatisierten Bewirtschaftung von Stofflagern in grünen Kraftwerken mit neuen Greiferapplikationen. u Dipl.-Ing. Werner Truß, Prokurist und Technischer Leiter, Vetter Krantechnik GmbH Da wir die Hebe-Komponenten zukaufen, achten wir bei der Auswahl der Lieferanten darauf, dass diese in punkto Energieeffizienz und Nachhaltigkeit auf dem aktuellen Stand sind. Krane für höhere Traglasten werden in allen Branchen unentbehrlich bleiben. Bei kleineren Lasten und immer gleichen Transportaufgaben werden oft Roboter und Handhabungsgeräte eingesetzt. Aber es gibt viele Fälle, in denen beispielsweise ein mobiler Schwenkkran oder ein Knickarmkran das deutlich bessere Preis-Leistungsverhältnis bietet, weil der Roboter um ein Vielfaches teurer ist. Der Preisdruck aus den Billiglohn-Ländern wird steigen und die Anzahl an Automatik-Kranen wird sich erhöhen. u
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