Hochschulwebsites sind glaubwürdig, aber undurchdringlich

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1 Presseinfo: Hochschulwebsites sind glaubwürdig, aber undurchdringlich Nach der erfolgreichen EDU-CON-Studie im letzten Jahr zum Internet und Social Media Verhalten von Studierenden und Studieninteressierten wurde dieses Jahr eine Folgestudie durchgeführt. Untersucht wurden sowohl das Internetverhalten bei der Informationssuche nach Studiengängen als auch einzelne Einflussfaktoren auf die Studienentscheidung. Dr. Gertrud Hovestadt, Leiterin der Forschungsabteilung, berichtete: Mit Hilfe der Ergebnisse des Vorjahres konnte die diesjährige Studie ausgebaut und optimiert werden. Für die Umfrage wurde ein Onlinefragebogen entwickelt, der mit knapp 100 Items dem doppelten Umfang der Vorgängerstudie entspricht. Durch die steigende berufliche und private Nutzung greifen auch Hochschulen zu Marketingzwecken auf das Internet zurück. Aber was spielt bei der Studienwahl eine Rolle und welche Internetangebote werde hierfür von Studierenden und Studieninteressierte genutzt? 1467 junge Menschen aus Deutschland nahmen an der Online-Umfrage zum Thema Internetnutzung bei der Studienwahl teil. Durchgeführt wurde die Umfrage von der EDU-CON Strategic Education Consulting GmbH, einer Institution für Bildungsberatung und -forschung. Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick: 1. Studienfach das wichtigste Kriterium für die Studienwahl Wer ein Studium anstrebt, muss verschiedene Entscheidungen in Hinblick auf die Studienwahl treffen. Das sind sowohl die Entscheidung des Studienfaches, als auch des Hochschulortes und der Art der Hochschule, 78 % der Befragten gaben an sich zuerst für ein Studienfach zu entscheiden. Nur 11 % entscheiden als Erstes den Hochschultyp; 9 % beginnen ihre Wahl mit dem Studienort. Geschäftsführer EDU-CON Dr. Peter Stegelmann: Für das Hochschulmarketing ist es somit essentiell, die einzelnen Studiengänge und nur nachrangig die Hochschule als Marke oder speziell den Standort zu bewerben. Marketing nur für die Hochschule als Marke geht ins Leere.

2 2. Service und Beratung punkten bei der Hochschulwahl Nach der Wahl des Studienprogrammes erfolgt die Wahl der Hochschule. Dabei sind der Service und die Beratung der Hochschule für angehenden Studierenden besonders wichtig. 70% der Befragten gaben an bei der Hochschulwahl auf guten Service zu achten. Daneben sind internationale Kontakte gute Reputationen und eine gute Ausstattung wichtig. Rankings sind nicht von großem Interesse. Nach dem demographischen Wandel 2013 und abnehmender Studentenzahl liegt im exzellenten Service für Studenten die größte Aufgabe der Hochschulen. Dann kommen die Studenten nicht mehr nur von selbst, so Dr. Gertrud Hovestadt. 3. Gute Atmosphäre am Hochschulort ist entscheidend Bei der Wahl des Hochschulortes ist eine gute Atmosphäre im Hochschulort das entscheidende Kriterium. 73 % der Befragten achten bei der Wahl des Hochschulortes auf eine gute Atmosphäre. Anders als vermutet, spielt es für Studierende keine Rolle, ob sie Freunde oder Bekannte an der Hochschule kennen (5 %) oder ob sie mit dem Studienort vertraut sind (7 %). Ob große oder kleine Stadt spielt nicht die wichtigste Rolle, das Feeling in der Stadt muss stimmen, so Dr. Peter Stegelmann.

3 4. Social Media hat keine Bedeutung bei der Studienwahl aber bei der Informationsgewinnung Bei der Studienwahlentscheidung spielt das Internet keine Rolle. Hier haben die Eltern nach wie vor den größten Einfluss. Anders ist es wenn die Entscheidung gefallen ist. Da werden die Informationen aus dem Netz gezogen. Das Wichtigste für den Studiengang einer Universität ist allerdings, zwischen den vielen konkurrierenden Angeboten überhaupt wahrgenommen zu werden. Hierzu bedarf es einer ausgeklügelten Strategie, so Dr. Peter Stegelmann.

4 Hochschulwebsites glaubwürdig aber unübersichtlich Hochschulwebsites sind aus Sicht der Jugendlichen zwar die wichtigste und auch glaubwürdigste Informationsquelle. Es fällt ihnen aber schwer, auf den Websites zu den gesuchten Informationen durchzudringen. Der Aufbau der Seiten ist ihnen unverständlich, zumal die Websites sich zugleich an verschiedene Zielgruppen richten. Die Hochschulen sollten ihre Websites mehr mit den Studenten testen, so Dr. Getrud Hovestadt.

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6 5. verliert an Bedeutung Die verliert bei Jugendlichen als Kommunikationsmedium an Bedeutung, viele nutzen sie überhaupt nur noch für spezielle Zwecke. Die Sozialen Netzwerke, vor allem Facebook, werden zum Hauptweg der internetgestützten Kommunikation. Darauf müssen sich die Hochschulen einstellen. Zwar folgen die Jugendlichen der Hochschule nicht auf Facebook solange sie noch nicht studieren. Dies ändert sich aber mit Beginn des Studiums. Des Weiteren wurden verschiedene Informationsquellen, besonders Internetangebote, vergleichend untersucht. Weiterhin werden die Hochschulwebseiten als informativ und im höchsten Maße als glaubwürdig bewertet, während Hochschulrankings nachrangig sind. Auch gibt es klare Unterschiede zwischen dem Internetnutzverhalten bei der Studienentscheidung und der Studieninformationssuche. Personen und Quellen, die auf die Studienentscheidung der Jugendlichen Einfluss nehmen, müssen nicht für die Studieninformationssuche geeignet sein. Ein umfangreicher Bericht über die Forschungsergebnisse erscheint noch in diesem Jahr in deutscher und englischer Sprache. Für Rückfragen: Dr. Peter Stegelmann EDU-CON Strategic Education Consulting GmbH Salzbergener Str. 64 D RHEINE FON: 0049[0] FAX: 0049[0] Web:

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