Aus- und Weiterbildung Kommunikation Programmleitung

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1 Aus- und Weiterbildung Kommunikation Programmleitung Jahreskonferenz EnergieSchweiz 31.Oktober 2012 Hans-Peter Nützi t D: F:

2 Querschnittsschwerpunkt Aus- und Weiterbildung t

3 Aus- und Weiterbildung: Bildungsinitiative ab 2013 Ausgangslage Fachwissen ist eine zentrale Voraussetzung für die Umsetzung und die Wirksamkeit anderer energiepolitischer Massnahmen Mit der «Bildungsinitiative» kann die Marktdurchdringung von Know-how über Energieeffizienz und Erneuerbare Energien beschleunigt werden Die Bildungsinitiative löst das Mehrjahresprogramm energiewissen.ch ab 3

4 Aus- und Weiterbildung: Scharnierfunktion EnergieSchweiz positioniert die Aus- und Weiterbildung Material- und Technologieentwicklung Energiepolitik von Bund und Kantonen EnergieSchweiz Bildungsinitiative Weiterbildung von Fachleuten durch Schulen und Verbände (Partner von ECH) Umsetzung in der Praxis (Markt) als Scharnier zwischen Entwicklung und Markt. 4

5 Aus- und Weiterbildung: Ziele Ziele des Themenschwerpunkts Verbesserung der Handlungskompetenzen im Gebäude- und Anlagenbereich durch Weiterbildung auf allen Ebenen Initiieren neuer «Passerellen» für Quereinsteiger Schulung von Fachleuten für den Vollzug: Förderprogramm für Kantone Energiethemen in der Berufsbildung verankern Angebote für Volksschulen Verstärkung der Information über Aus- und Weiterbildung 5

6 Aus- und Weiterbildung: Strategie Mit welcher Strategie sollen die Ziele erreicht werden? Weiterführung der Zusammenarbeit Bund - Kantone Impulse durch periodische Bedarfsabklärungen Einbezug der relevanten Marktakteure in Trägerschaften von Schulungen Aufbau von Lehrmitteln und Unterrichtshilfen als Basissupport Bestehende Netzwerke von Bildungspartnern stärken und ausbauen 6

7 Aus- und Weiterbildung: Massnahmen und Aktivitäten Massnahmen (in Mio. Fr. pro Jahr) Weiterbildung Architektur & Bauplaner (FH und HF) Weiterbildung Installateure & Fachleute Gebäudehülle Weiterbildung Gebäude- und Anlagenbetreiber Angebote für Bauherren und Investoren Passerellen für den Einstieg in Gebäude-, Energiebereich Erneuerung der Bildungsunterlagen Initialinvestition Vollzugsschulungen Förderprogramm für Kantone Angebote für Industrie-, Dienstleistungs- und Gerätebereich Berufsbildung, Energiethemen in Grundbildung verankern Lehrkräfte der Volksschule als Multiplikatoren stärken Information über Aus- und Weiterbildung Total

8 Querschnittsschwerpunkt Kommunikation t

9 Kommunikation: Ausgangslage Ausgangslage Information, Sensibilisierung und Beratung von Investoren, Käufern und Betreibern nehmen auch in der Energiestrategie 2050 eine wichtige Rolle ein. Und zwar nicht nur im Bereich der freiwilligen Massnahmen, sondern auch bei der Umsetzung von gesetzlichen Massnahmen und der Förderung. Suffizienz und Lebensstile werden einen höheren Stellenwert erhalten. 9

10 Kommunikation: Bilanz Bilanz 2011/2012 Neue Kommunikationslinie Energico eingeführt Plattform energischweiz.ch lanciert Infoline operativ Publireportagen für Fachpublikum Extrablatt für Hauseigentümer Jahresbericht Spezifische Aktionen energyday11/12 Kampagne 18 Grad Facebook o Besucherfrequenz Plattform o Interaktivität (News) o Social Net 10

11 Kommunikation: Ziele und Strategie Ziele: Investoren, Käufer und Betreiber sollen ihr Verhalten an Energieeffizienz und erneuerbaren Energien ausrichten sowie einfach und schnell die notwendigen Information und Beratungen erhalten. Strategie: Zielpublikum soll auf spielerische, sympathische, originelle Weise angesprochen werden: Fortführung bestehende Kommunikationslinie mit Energico. Bekanntheit von EnergieSchweiz soll erhöht werden. Einfache Hilfen sollen schnell und einfach zugänglich sein. 11

12 Kommunikation: Budget Massnahmen (in Mio. Fr. pro Jahr) Gezielte Informationsangebote für das breite Publikum und spezifische Zielgruppen Informationsangebote für interne Akteure, Partner und Beauftragte Suffizienzstrategie Total

13 Kommunikation: Massnahmen und Aktivitäten Massnahmen/Aktivitäten Internet Infoline und Energieberater Extrablatt Hausbesitzer Bemerkungen Die Plattform für Energieeffizienz und erneuerbare Energien als zentrales Element der Kommunikation: Erhöhung Besucherfrequenz Neue Angebote/Hilfen (Gerätedatenbank, Verbrauchsrechner) Das Beratungsangebot richtet sich vor allem auf die Investoren/Käufer sowie Nutzer/Betreiber Es werden konkrete und spezifische Informationen vermittelt im Rahmen zeitlich befristeter Aktionen. Erscheint 1x jährlich im Herbst 13

14 Kommunikation: Massnahmen und Aktivitäten Massnahmen/Aktivitäten Publireportagen Messen: Publikumsmessen und Fachmessen Allg. Medienarbeit (Jahresbericht, Energiekonferenzen, Medienmitteilungen, Medienkonferenzen, Botschafter EnergieSchweiz) Bemerkungen Punktuelle und gezielte Informationen an Fachleute und Interessierte. Zusammenarbeit mit anderen Akteuren, neues Messekonzept (Focus Energie 2013 muba, Comptoir Suisse, Züspa sowie Swissbau Focus 2014) Breite Ausrichtung, sehr punktuelle Informationen, stark auf Aktualität und Newswert ausgerichtet. Enge Koordination mit der BFE-Kommunikation. 14

15 Kommunikation: Massnahmen und Aktivitäten Massnahmen/Aktivitäten Gezielte Aktionen: Gezielte Ansprache der Mieter (Mieterbroschüre, Energierechner) Geräte-Kaufverhalten (Energieetiketten und Energystar, Energyday, Gerätedatenbank/Best- Geräte-Strategie) und zum Nutzerverhalten Motivationsaktion für technische Berufe, sowie für Lehrer der Volksschule (SBB-Energie-Zug) Mobilitätsverhalten (Autocheck zusammen mit AGVS, Motor abschalten mit QAED, Energieetiketten Fahrzeuge und Pneus) Motivations- und Beispielaktion für Gemeinden und Städten sowie von Energieversorgern zur Durchführung von Kommunikationsmassnahmen Erneuerbaren Energien, vermehrt ausgerichtet auf Akteure und Investoren von Gebäude unabhängigen Produktionsanlagen und auf Käufer von Ökostrom. Bemerkungen Diese konzentrierten Aktionen sind zeitlich beschränkt und nutzen vor allem die Massenmedien (u.a. TV Spots, Plakate, Inserate, Faltblätter). Die Inhalte richten sich nach der Priorisierung der Themenschwerpunkte. Sie dienen u.a. der Sensibilisierung und Förderung des Systemdenkens. Sie werden möglichst zusammen mit Partnern und in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit den Schwerpunkten des Programms umgesetzt. Die Wirkungsziele werden themenspezifisch definiert. 15

16 Kommunikation: Massnahmen und Aktivitäten Film 16

17 t Themenschwerpunkt Programmleitung

18 Programmleitung: Ausgangslage - Bilanz Ausgangslage Programmleitung ist für die Planung, Umsetzung und die Steuerung des Programm verantwortlich. Bilanz 2011/2012 Start der 2. Etappe 2011 bis 2020 mit neuer Web-Plattform. Trotz knapper Ressourcen infolge Energiestrategie 2050 Programmkontinuität gewahrt. Neue Partnerschaften, neue Projekte konnten praktisch nicht angegangen werden. 18

19 Programmleitung: Ziele und Strategie Ziele: Transparente und kohärente leistungs- und wirkungsorientierte Steuerung des Programms. Strategie: Strukturierte Prozesse, Instrumente und Hilfsmittel stellen die Grundlage dar. 19

20 Programmleitung: Massnahmen, Aktivitäten und Budget ab 2013 Massnahmen (in Mio. Fr. pro Jahr) Controlling Umsetzung und Weiterentwicklung Prozesshandbuch Implementierung Ziel- und Indikatorensystem Evaluation Wirkungen Ebene Gesamtprogramm Wirkungen Ebene Schwerpunkte und Massnahmen und in Einzelfällen von speziellen Projekten: z.b. Minergie, Topmotors, Mob. Management, KMU-Programm, EcoDrive, Pinch, ECH Gemeinden, A+W Projektmanagement Weiterentwicklung PMS und Unterstützung der Mitarbeitenden bei Vergabe, Begleitung und Steuerung von Projekten Themenübergreifende Projekte Schwerpunktübergreifende Projekte, die sich durch Systemansatz auszeichnen und neue Partnerschaften umfassen Total

21 Aus- und Weiterbildung, Kommuniktion, Programmleitung Fragen??? 21

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