NPZ-Konferenz Session 2: Energie, Ressourcen und technische Infrastruktursysteme

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1 NPZ-Konferenz Session 2: Energie, Ressourcen und technische Infrastruktursysteme Moderation: Prof. Dr. Armin Schnettler, RWTH Aachen Prof. Dr. Frank Behrendt, Acatech Beisitz der Geschäftsstelle NPZ: Maike Buttler Ort, Dauer: BMVI, Uhr Ordnungspunkte: TOP 1: Einführung TOP 2: Thematische Ergänzungen TOP 3: Thematische Fokussierung TOP 4: Forschungsprogrammatik TOP 5: Zusammenfassung TOP 1: Einführung Begrüßung: Maike Buttler Vorstellung Prof. Armin Schnettler Vorstellung Prof. Frank Behrendt Einführungsvortrag: Maike Buttler

2 Vorstellung Leitfragen der Diskussion: Wo liegen die (Forschungs-)Lücken? Welche Themen halten Sie für besonders wichtig? Wie gehen wir es forschungsprogrammatisch an? TOP 2: Thematische Ergänzungen Stoffströme und Urban Mining Das Thema Energie wird bereits sehr breit behandelt, im Bereich der Stoffströme bzw. Stoffkreisläufe sind jedoch noch besonders viele Fragen unbeantwortet. Dabei sollte der gesamte Lebenszyklus der Stoffe, die in eine Stadt ein- und ausströmen mit berücksichtigt werden. Materialien (als Ressource) sollten breiter behandelt werden (z.b. graue Energie in Baumaterialien). Wasser und Abwasser Das Thema Wasser und Abwasser sollte eine stärkere Berücksichtigung finden, da durch die bestehende Infrastruktur enorme finanzielle Ressourcen gebunden sind. Es ist in Frage zu stellen, ob sich die zentralen Systeme in schrumpfenden Städten überhaupt noch tragen. Wie sieht die Siedlungswasserwirtschaft der Zukunft aus? Vor allem im Bereich Abwasser gäbe es so genannte Low hanging fruits. Klärwerke sind die größten kommunalen Energieverbraucher. Hier können einfach Ressourcen gespart werden Klärschlamm kann zur Energieerzeugung genutzt werden. Abwasseranlagen können so zu Kraftwerken werden. Zudem ist eine frühe Trennung der Stoffe aufgrund des hohen Reinigungsaufwand erforderlich: An der Entstehung aktiv werden, direkt dort trennen (Teilstrombehandlung) und nicht zusammen werfen. Stadt-Land-Interaktion Das Thema Stadt-Umland wird bisher zu wenig repräsentiert und zu eingegrenzt betrachtet. Alternativ sollte der Begriff: Stadt-Land-Interaktion verwendet werden; es gilt, beide Seiten auf Augenhöhe zu betrachten. Es gilt zu berücksichtigen, welche Auswirkungen städtische Versorgungsstrategien auf den ländlichen Raum haben; z.b. Wind, Biomasse, Solarfelder: Wird dadurch die

3 Landflucht verschärft? Es müssen auch Lösungen für den ländlichen Raum gefunden werden. Das Umland kann nicht nur als Ressourcen- und Energielieferant betrachtet werden. Welche Wertschöpfung kommt von den Städten in das Land zurück? Förderprogramme sollten nicht an städtischer Linie Halt machen. Soziale Aspekte Das Thema Mensch wird im Strategischen Leitthema 2 zu wenig berücksichtigt; es fehlen Akteur bezogene Themen wie Soziale Praktiken der Energienutzung, Bürgerenergiegenossenschaften, Kooperationsformen oder Akzeptanz. Energieeffizienz sollte stärker mit den Menschen und Nutzungsweisen in Verbindung gebracht werden (Stichwort Intensitätsverluste ). Das Thema Suffizienz sollte stärker beleuchtet werden. Berücksichtigung des Aspekts Versorgungssicherheit und ob und wie diese in Zukunft gewährleistet werden kann. Prozesse und Kooperationsformen zwischen Akteursgruppen sollten eingebracht werden; z.b. im Themenbereich Datenaustausch: wer hat Daten, wer liefert sie, wer liefert sie nicht? Wie sehen die Kooperationsformen aus? Fazit: Viele der oben genannten Themen werden in den Strategischen Leitthemen Soziokulturelle Qualität in Städten und Stadtquartieren und Städtisches Transformationsmanagement behandelt. Es ist jedoch wichtig, die thematische Vernetzung stärker herauszustellen. Ökonomie Das Thema Ökonomie sollte stärker in den Zusammenhang Energie, Ressourcen und technische Infrastruktur gebracht werden. Welche Technologien und Infrastruktursysteme sind ökonomisch sinnvoll? Mit welchen Effizienz-Technologien lässt sich Geld sparen? Welche sind zu teuer? Bei welchen kann man zügig zu Anwendungen kommen, wo nicht? Sicherheit / Resilienz: Einige Technologien werden sich vielleicht nie monetär rechnen, aber was ist uns die Sicherheit robuster Infrastrukturen wert? (Verweis auf Strategisches Leitthema Resilienz und Klimaanpassung.)

4 Digitale Vernetzung Das Thema Digitale Vernetzung der Infrastruktursysteme sollte stärker berücksichtigt werden. Die Aspekte Relevanz von IKT; Nutzerverhalten, Daten und Informationsgrundlagen sollten dabei berücksichtigt werden. (Verweis auf SLT Daten, Informationsgrundlagen und Wissensvermittlung ). Stärkere Verknüpfung der Energieinfrastrukturen mit dem Themenbereich Verkehrsinfrastruktur, da die Themen eng miteinander verbunden sind (Speicherung, Nutzung EE). Design zukunftsfähiger Infrastruktursysteme Die Designs für Gesamtsystem-Infrastrukturen sind noch nicht genug ausgereift: Wie wird das Gesamtsystem konfiguriert? Wie wird das organisiert? Wie wird das Stadt- Umland eingebunden? Es fehlen Instrumente, Methoden und Tools, die die Städte bei Planung und Umsetzung unterstützen. Die Umsetzung energie- und ressourcenschonender Technologien und Infrastrukturen spielt eine entscheidende Rolle; wobei viele Probleme der Umsetzung bereits bekannt seien wie Finanzierung, Datenbereitstellung und Unsicherheit im Umgang mit betroffenen Akteuren. Es gibt keine one size fits all Lösung. Es fehlt an Modellen und Konzepten für die Stadtentwicklung. Es gibt ein großes Defizit im Bereich der infrastrukturellen Planung und Stadtplanung und Entwicklung: Wie bringt man intelligente Stadtplanung mit intelligenter Infrastrukturplanung zusammen? Stichwort Governance Planung der Infrastruktur: Kommunen und Forschung sollten gemeinsam Ziele definieren, um langfristig planen zu können. TOP 3: Thematische Fokussierung Die Unterpunkte des Strategischen Leitthemas sollten zugespitzt werden, so dass der Stand dessen, was es schon gibt, nicht dupliziert wird. Die Kernprobleme müssen stärker heraus gearbeitet werden. Vor allem im Bereich Energie gibt es schon sehr viel. Hier gilt es, bei den Themen stärker zu sondieren, wo die tatsächlichen Forschungsbedarfe lägen. Zudem sollten alle drei großen Säulen des Energieverbrauchs Berücksichtigung finden (auch das Thema Industrie- und Gewerbe).

5 Der Fokus sollte auf der Transformation bestehender Systeme liegen dieses Thema ist wichtiger als der Neubau. Daraus sollten die weiteren Themen und Fragen abgeleitet werden. Die verschiedenen Infrastruktursysteme sollten stärker integral gedacht werden. TOP 4: Forschungsprogrammatik Vorab wurde die Vernetzung der Strategischen Leitthemen (z.b. Speichertechnologien, Ökonomie und Governance) hervorgehoben. Die Interaktion könnte in den Forschungsprogrammen erfolgen. Der Fokus sollte daher auf interdisziplinären Formaten liegen. Die besondere Herausforderung liegt in der bedarfsgerechten Implementierung bereits entwickelter Technologien und Infrastruktursysteme. Es müssen Planungsmodelle hierfür entwickelt werden und die Barrieren und Hindernisse der Implementierung verstanden und Lösungen hierfür geschaffen werden. Das Forschungsformat Reallabore könnte der richtige Ansatz sein, die verschiedenen Sektoren integral anzugehen. Dabei ist es wichtig, diese langfristig anzugehen (keine 5 Jahres Projektförderung). Es sollte keine kurzfristige Förderung sein, sondern ein sich verstetigender Prozess. Reallabore sollten Raum für Beteiligung, Gestaltung und Phantasie bieten und insbesondere auch die jüngeren Generationen miteinbeziehen. Dennoch sollte auch die Grundlagenforschung nicht vergessen werden und es sollte auch Raum für Crazy Ideas z.b. für die Entwicklung innovativer Technologien gegeben werden. Internationale Sichtbarkeit: Im Bereich Stand der Forschung sollte stärker auch der europäische und internationale Stand mit berücksichtigt werden gerade in Hinblick darauf: in welchen Bereichen können wir innovative Lösungen ins Ausland exportieren? TOP 5: Zusammenfassung Die Vernetzung des Themas Energie, Ressourcen und technische Infrastruktursysteme mit Themen u.a. aus den Bereichen Soziales, Ökonomie und Umsetzungsprozesse sollte stärker herausgearbeitet werden.

6 Das Thema Energie sollte gekürzt werden um bereits Bestehendes und auf die Forschungsbedarfe zugespitzt werden. Die Themen Stoffkreisläufe, Wasser und Abwasser sollten vertieft werden und eine stärkere Bedeutung erhalten. Das Thema Stadt-Umland sollte ausgeweitet werden auf Stadt-Land-Interaktion. Die besondere Herausforderung wurde in der bedarfsgerechten Implementierung bereits entwickelter Technologien und Infrastruktursysteme gesehen. Es müssen hierfür Planungsmodelle entwickelt werden und die Barrieren und Hindernisse der Implementierung verstanden und Lösungen hierfür geschaffen werden. Das Forschungsformat Reallabore wird als möglicher Ansatz erachtet, die verschiedenen Sektoren integral anzugehen, wobei die Aspekte Interdisziplinarität, Langfristigkeit und aktive Beteiligung der Bewohnenden miteinzubeziehen sind. Gez. Maike Buttler, Geschäftsstelle NPZ

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