Zielvereinbarung. Schulort: Schwäbisch Hall. Formulierte Leitsätze vorhanden. Kollegium informiert. Anzahl der bearbeiteten
|
|
- Elizabeth Kopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zielvereinbarung Zwischen: Schulname: Gewerbliche Schule Schwäbisch Hall Schulort: Schwäbisch Hall und dem, Referat 76 Für den Zeitraum: von Schuljahr 2014/2015 bis Schuljahr 2016/2017 Die Qualität der Außenbeziehun gen feststellen und optimieren. Außenbeziehungen - Unsere Schule pflegt einen regelmäßigen Informationsaustausch und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den dualen Partnern und deren Verbänden. Lehrerinnen und Lehrer nehmen den Erziehungsauftrag gemeinsam mit den Eltern wahr. - Unsere Schule präsentiert sich in der Öffentlichkeit auf vielfältige Weise. - Wir informieren und beraten in Zusammenarbeit mit den abgebenden Schulen über Ausbildungsmöglichkeiten und berufliche Perspektiven. - Wir pflegen Kontakte und Beziehungen zu anderen Bildungseinrichtungen im Inund Ausland. Leitsätze werden von der Steuergruppe formuliert. Siehe Anhang. Die Außenbeziehungen werden anhand der Leitsätze vom Evaluationsteam evaluiert. Das Kollegium wird über die Ergebnisse informiert. Die Abteilungsleiter suchen mit Hilfe der Evaluationsdaten in einer Abteilungssitzung mit den Kollegen nach Ansätzen für Formulierte Leitsätze aufgedeckt Kollegium informiert Anzahl der bearbeiteten Keine Juli 2014 Mind. 50 % der gefundenen Mai 2015 Juli 2015 September 2015 Umsetzung der Veränderungsideen Ideen sind umgesetzt nein ja Im Schuljahr 2015/16 Stand: Juli 2014 Seite 1 von 5
2 Evaluation der Verbesserungsmßanhmen und KVP Ist durchgeführt nein ja Ab Schuljahr 2016/17 Die Beziehungsgestaltung Schüler Schüler und Schüler Lehrer erfolgt systematisch und positiv. Unser Umgang miteinander - Wir begegnen uns freundlich, höflich und respektvoll. - Wir alle achten auf die Einhaltung der vereinbarten Regeln. - Unsere Zusammenarbeit ist geprägt durch Zuverlässigkeit, Verständnis und Ehrlichkeit und führt zu gegenseitiger Unterstützung und Anerkennung. - Wir sind alle tolerant, interessiert, motiviert und respektieren das Engagement der anderen. Entwicklung und Umsetzung eines Schulcurriculums zur Entwicklung sozialer und personaler Kompetenzen Die Schulleitung einigt sich über ein System des Schulleitungsfeedbacks, das die Häufigkeit und die formalen Abläufe wie z.b. Dokumentation und Ergebnissicherung festlegt. Ein Schulcurriculum zur Entwicklung sozialer und personaler Kompetenzen ist entwickelt ist umgesetzt. Zeitpunkt, Häufigkeit, Dokumentation sind vereinbart Vorhanden Bis Juli 2015 Ein Schulleitungsfeedback wird eingeführt. Die Schulleitungsfeedbacks werden durchgeführt. Feedbacks sind durchgeführt. teilweise regelmäßig Fortlaufend ab September 2015 Auswertung der Feedbacks und Maßnahmen ergreifen Auswertung und in der Abteilung besprochen und Maßnahmen abgeleitet teilweise Strukturiert, regelmäßig Ab anfang 2016 Stand: Juli 2014 Seite 2 von 5
3 Das kollegiale Feedback wird zu einem dauerhaften Prozess Die individuelle Förderung als Unterrichtsprinzip soll in Pilotklassen und Pilotfächern eingeführt werden. Durch Beratung und individuelle Förderung soll die Abbrecherquote möglichst gering bleiben. Lernumgebung Unterricht - Als qualifizierte Pädagoginnen und Pädagogen vermitteln wir in einem zeitgemäßen und freundlichen Lernumfeld Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen. - Wir gestalten unseren Unterricht zielgerichtet, vielseitig und praxisorientiert. - Wir entwickeln im berufstheoretischen und berufspraktischen Unterricht die für die berufliche Qualifikation notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten. - Unsere Unterrichtsprozesse sind offen und nachvollziehbar Neue Kollegen werden systematisch auf das kollegiale Feedback hingewiesen. Das Feedbackteam wirbt um eine dauerhafte Beteiligung und spricht Kollegen an. Fortbildung interessierter Kollegen Die Schule bewirbt sich um eine SOL- Fortbildungsreihe als Projekt im Rahmen von OES. Daran sollen mindestens 12 Kolleg/innen teilnehmen. SCHILF für alle Kollegen (langfristiges Ziel: Implementierung von SOL als Unterrichtsprinzip zur IF im gesamten Kollegium.) Hinweis wurde gegeben. Regelmäßig jährlich Teilnahmequote Schule erhält die Fortbildungsmaßnahmen Schulinterne Lehrerfortbildung hat Einmalig 30 % des Kollegiums Regelmäßig 25 % des Kollegiums Regelmäßig jährlich Ab August 2014 November 2014 Stand: Juli 2014 Seite 3 von 5
4 In einzelnen Fächern und Klassen des Technischen Gymnasiums finden Pilotprojekte statt: Die Schule nimmt teil am Schulversuch Individuelle Förderung am Beruflichen Gymnasien. - Binnendifferenzierendes Unterrichten im Profilfach Mechatronik. Entwicklung und Umsetzung von schüleraktiven und schülerzentrierten Unterrichtsformen mit integrativen Projekten in verschiedenen Lehrplaneinheiten in der Eingangsklasse. Zahl der Pilotprojekte 0 1 pro Schuljahr Ab Juli Ausweitung auf andere Unterrichtsfächer und hrgangsstufen. Pilotprojekt in anderer Klasse eingeführt Ab Juli 2016 Selbstevaluation der Pilotprojekte SEV durchgeführt ja 2017 Im Rahmen des OES Workshops Qualitätsentwicklung Unterricht konkret: Zweijährige Berufsfachschule hat sich ein 7- köpfiges Team gebildet. Das Team IF 2BFS kümmert sich in einem ersten Schritt um eine Optimierung der Lernbedingungen. Die Maßnahmen in der zweijährigen BFS werden evaluiert. Schriftlich fixiertes Regelwerk o Fehlzeiten o Verhalten Auftaktwoche o Methoden o Motivation o Gemeinschaft haben nicht Vorhanden haben Juli 2014 September 2015 Evaluation durchgeführt Dezember 2015 Stand: Juli 2014 Seite 4 von 5
5 In den Klassen der Bautechnik (Maurer/Stahlbetonbauer, Zimmerer) wird Förderunterricht zur gezielten Förderung leistungsschwächerer Schüler angeboten. Hinführung zu erfolgreichen leistungsadäquaten Abschlüssen (Vollausbildung/Stufenausbildung) Erhöhte Zufriedenheit aller Beteiligten Sommerprüfung 2015 Selbstevaluation Ist durchgeführt Ab Juli 2015 Soweit diese Zielvereinbarung beteiligungspflichtige Passagen enthält, sind von der Schulleitung die entsprechenden Gremien (z. B. ÖPR, BfC, Konferenzen) einbezogen worden bzw. haben darüber entschieden. Zielvereinbarung: Ort, Datum: Unterschrift Schule: Unterschrift RP: Termin für Bilanzgespräch: Ort, Datum: Stand: Juli 2014 Seite 5 von 5
Schulort: Bad Mergentheim
vereinbarung Zwischen: Schulname: Berufliche Schule für Ernährung.Pflege.Erziehung Schulort: Bad Mergentheim und dem, Referat 76 Für den Zeitraum: von Schuljahr 2013/14 bis Schuljahr Verankerung der individuellen
MehrBBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
MehrSelbsteinschätzung im Vergleich
Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...
MehrFortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept
Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,
MehrUnser Leitbild Juni 2012
Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015 Beteiligung und Schulkultur Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie verschiedene Personengruppen an Deiner Schule miteinan umgehen und inwieweit
MehrAuswertung des SEIS-Berichtes. der Region Köln. - Erhebung Frühjahr
Auswertung des SEIS-Berichtes der Region Köln - Erhebung Frühjahr 2007-1 3 Grundschulen (4. Klasse) 3 Hauptschulen (9. Klasse) 5 Gymnasien (9. und 11. Klasse) 6 Berufskollegs (Berufsschule und Vollzeit)
MehrZiele der Grundschule Mengendamm bis zum Schuljahr 2019/20
Ziele der Grundschule Mengendamm bis zum Schuljahr 2019/20 Die im Folgenden dargestellten Ziele und entsprechenden Maßnahmenpläne sind das Ergebnis einer einjährigen Diskussion, die ihren Ausgang bei einer
MehrQualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen
Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen Erfahrungen freier Träger in NRW Vortrag während des Fachworkshops Qualitätsentwicklung/Qualitätsmanagement an Schulen in freier Trägerschaft Barbara Manschmidt
MehrSchulstandortorientiertes Konzept von Information, Beratung und Orientierung in der Unterstufe (Intention lt. RS Nr. 17/2009) Sozialpartner
Schulstandortorientiertes Konzept von Information, Beratung und Orientierung in der Unterstufe (Intention lt. RS Nr. 17/2009) Sozialpartner alle Lehrer/innen BO-Unterricht Unterricht Praxiserfahrung AMS
MehrSelbstevaluation zum Qualitätsbereich Unterricht mit dem Instrument Fragebogen
Selbstevaluation zum Qualitätsbereich Unterricht mit dem Instrument Fragebogen Schule SEV-Verantwortliche/r bzw. Ansprechpartner/in Mechthild Demmler Luzenbergschule.statistik@mannheim.de Instrument Beschreibung
MehrZiel- und Handlungsvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Qualitätsagentur Ziel- und Handlungsvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation an der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld (Schulnummer:
MehrUnternehmensphilosophie
Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere
MehrZielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im. Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen. der Schule SBBS Technik Gera
Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Eigenverantwortliche Schule zwischen der Schule SBBS Technik Gera vertreten durch: Schulleiter R. Hädrich und der Qualitätsagentur Staatliches Schulamt Gera/
MehrArbeit mit Steuergruppen bei Schulentwicklungsvorhaben Modelle, Möglichkeiten und Grenzen. Mag. Olivia de Fontana & Mag.
Arbeit mit Steuergruppen bei Schulentwicklungsvorhaben Modelle, Möglichkeiten und Grenzen Mag. Olivia de Fontana & Mag. Brigitte Pelzmann Kriterien von gelingender Partizipation (nach Hebestreit, 2013)
MehrKollegiale Unterrichtshospitation
Kollegiale Unterrichtshospitation Gliederung 1. Sinngebung, Motivation und Kriterien lernwirksamen Feedbacks 2. Rahmenbedingungen der Hospitation / des Kollegialfeedbacks 2.1 Teilnahme Lernpartnerschaft/Unterrichtsteam
MehrDie Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen
Beurteilungsbogen für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik: Zwischenbeurteilung im ersten Ausbildungshalbjahr des Berufspraktikums Beurteilung
MehrTill-Eulenspiegel-Schule Mölln
Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Grundschule Ausbildungskonzept 2011 AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 1 Till-Eulenspiegel-Schule als Ausbildungsschule Das Kollegium der Till-Eulenspiegel-Schule
MehrSchwerpunkt. Prozess schulischer Leitbildentwicklung mit breiter Beteiligung der Schulgemeinschaft
1 Hauptschule Sundern Schwerpunkt Kontaktperson Berliner Straße 57 59846 Sundern E-Mail 02933/2091 www.hauptschule-sundern.de Prozess schulischer Leitbildentwicklung mit breiter Beteiligung der Schulgemeinschaft
MehrDie Reflexion von Unterricht
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 6A: Austausch von Erfahrungen im Kollegium Tauschen die Lehrkräfte regelmäßig Erfahrungen untereinander aus? Die Lehrkräfte besprechen
MehrBericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Grundschule Altrahlstedt
Zusammenfassung Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Grundschule Altrahlstedt Inspektion vom 01.08.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden Zusammenfassung dargestellt
MehrKV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich. Telefon kvz-schule.ch. Vision und Leitbild
KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich Telefon +41 44 444 66 00 mail@kvz-schule.ch kvz-schule.ch Vision und Leitbild Bildung ist unser Business. Die Wirtschaft ist unser Partner. Lernen ist unsere
MehrDas Leitbild einer Schule formuliert kurz und prägnant. die langfristigen Entwicklungsziele. Vision
1 Das Leitbild einer Schule formuliert kurz und prägnant. das Selbstverständnis die langfristigen Entwicklungsziele die Art, in der beides umgesetzt werden soll Auftrag Vision Werte In einem Leitbild wird
MehrQualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule. Qualitltsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht. 1.3 Personale Kompetenzen. 2.1 Schulinternes Curriculum
Europaschule Erkelenz Ergebnis der Qualitätsanalyse März 2018 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.3 Personale Kompetenzen 1.3.1 Die Schule fördert das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler
MehrZielvereinbarung. zwischen der. und der. Deutschen Schule Nairobi. Zentralstelle für das Auslandsschulwesen. im Bundesverwaltungsamt Köln
Zielvereinbarung zwischen der Deutschen Schule Nairobi und der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen im Bundesverwaltungsamt Köln 1 1. Präambel In einer seit Herbst 2003 laufenden Qualifizierungsmaßnahme
MehrFragebogen für Eltern (1/08) (Integrativ-kooperative Pestalozzi- Grundschule)
Fragebogen für (1/08) (Integrativ-kooperative Pestalozzi- Grundschule) Teilnehmer Es haben 220 Personen an der Befragung teilgenommen. Bei 271 ausgegebenen Fragebögen entspricht dies einer Rückmeldequote
MehrSteigende Anforderungen an Schulleitung. Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel. Eine gute Schule. hat eine gute Schulleitung!
Steigende Anforderungen an Schulleitung Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel 1 Eine gute Schule hat eine gute Schulleitung! 2 Eine gute Schule Qualität ist das, was den Anforderungen entspricht.
Mehr1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts
1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts Ein Fortbildungskonzept führt zu einer dauerhaften Stärkung der Leistungsfähigkeit einer Schule, denn Fortbildungen helfen und nützen nicht nur
MehrFORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
Stand September 2017 FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de
MehrZielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen
Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Eigenverantwortliche Schule zwischen der Schule: Staatliches Förderzentrum Marianne Frostig, Dorndorf vertreten durch: Herrn Junghans (Schulleiter) und der Qualitätsagentur
MehrE-Learning. als Methode zur Qualitätssicherung. im Bereich Hygiene und Infektionsprävention. im Krankenhausbehandlungsbereich
E-Learning als Methode zur Qualitätssicherung im Bereich Hygiene und Infektionsprävention im Krankenhausbehandlungsbereich GESUNDHEIT UND PFLEGE - 2020 Das Zukunftsprogramm Gesundheit und Pflege - 2020"
MehrHinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse
MehrKonzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule
Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen
MehrQualifizierungskonzept der GOBS Pestalozzi-Schule
Pestalozzi-Schule Hameln, Pestalozzistraße 1, 31785 Hameln Pestalozzi Schule Hameln, GOBS, Grund- und Oberschule 31785 Hameln, Pestalozzistraße 1, 05151 958142 Fax: 05151-942995, Homepage: www.pestalozzischule-hameln.de
MehrBeobachten Analysieren - Fördern
Beobachten Analysieren - Fördern Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie Europäische Union der Regionaldirektion Baden-Württemberg
MehrI Unterricht Leitsatz: Im Unterricht fördern wir bei den Schülern verstärkt die Kompetenzen des Schulcurriculums
I Unterricht Im Unterricht fördern wir bei den Schülern verstärkt die Kompetenzen des Schulcurriculums. Kriterium 1: Die Selbstständigkeit der Schüler wird gefördert. Dienste Wochenhausaufgaben Helfersysteme
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrErgebnisse der Evaluierung des Landesinstitutes für Schulqualität und Lehrerbildung Fachbereich Qualitätsfeststellung an Schulen
Ergebnisse der Evaluierung des Landesinstitutes für Schulqualität und Lehrerbildung Fachbereich Qualitätsfeststellung an Schulen Insgesamt wurden 156 Sekundarschulen in die Evaluierung einbezogen. Die
MehrREGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART SCHULE UND BILDUNG
REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART SCHULE UND BILDUNG Regierungspräsidium Stuttgart Postfach 10 36 42 70031 Stuttgart An alle Schulleitungen aller Schulen im Regierungsbezirk Stuttgart Stuttgart 19.06.2017
MehrInterne Evaluation Ergebnisse der Befragung der Eltern - Bruckmühl,
Interne Evaluation 2015 - Ergebnisse der Befragung der Eltern - Bruckmühl, 10.05.2015 Stichprobe Mit einem Einladungsschreiben wurden 78 Eltern per E-Mail um ihre Teilnahme an der Evaluation gebeten. Jedes
MehrFortbildungskonzept. Grundschule Marklohe
Fortbildungskonzept Grundschule Marklohe Schuljahr 2011/2012 1. Fortbildungskonzept 1.1 Bedeutung von Fortbildung 1.2 Ermittlung des Fortbildungsbedarfs Anhang I: Fragebogen zur Bedarfsermittlung Anhang
MehrRahmenvereinbarung. für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Katholisches Schulkommissariat in Bayern Rahmenvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie den bayerischen
MehrFeedback entwickelt Schule
Feedback entwickelt Schule Feedback-Kultur Schulbarometer Schülerfeedback Vorgesetztenbeurteilung Schulbarometer alle 2 Jahre (seit 2003) Internet-Befragung von: Schülerinnen und Schülern Eltern Lehrerinnen
MehrDie Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung
Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:
MehrMein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen.
1 Sehr geehrte Damen und Herren, Kolleginnen und Kollegen, eine kurze Vorstellung: Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen. Das
MehrZur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.
Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns
MehrGEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.
GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN
MehrSozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg. Baden-Württemberg
Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Baden-Württemberg Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Wesentlicher Beitrag zur Stärkung des Fachkräftepotentials in Baden-Württemberg.
MehrLeitbild der Gesamtschule Kohlscheid
Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation
MehrQEKS Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen in Rheinland-Pfalz
QEKS Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen in Rheinland-Pfalz Leitbild Evaluation Analyse Maßnahmen Prioritäten Konkrete Ziele 1 QEKS-Standards 1 Struktur der Prozesssteuerung Schulspezif. Entwicklungsplan
MehrEinen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten
Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsvorbereitung der Dr.-Christoph-Hufeland-Oberschule Plauen UNESCO -Projektschule Unter dem UNESCO -Motto Lernen für das Leben stellt sich unsere
MehrJahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Jahresgespräche Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhaltsverzeichnis I. Grundsätze und Rahmenbedingungen II. Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Rückblick Eignung/ Zusammenarbeit
MehrConerus-Schule Berufsbildende Schulen Norden Schulstraße Norden
Schulstraße 55 26506 Norden Tel. 04931 9337-0 Fax 04931 933750 E-Mail: post@bbsnorden.de Homepage: www.bbsnorden.de Inhaltsverzeichnis Conerus-Schule Das Leitbild...4 Unsere Leitsätze...5 Leitsatz: Wir
MehrSchulinspektionen in Niedersachsen
Schulinspektionen in Niedersachsen RdErl. d. MK v. 16.7.2014 31-81 824-1 VORIS 22410 Bezug: a) RdErl. Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen vom 14.10.2011 (SVBl. S. 445) VORIS 22410
MehrDie bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse
Die bayerische Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Änderungen wird keine Haftung übernommen. Die ist das Gütesiegel für ein umfassendes Bildungsangebot Die bietet: Erfolgreicher Abschluss der Erfolgreicher
MehrHinweise zur Nutzung der Checkliste
Hinweise zur Nutzung der Checkliste Die vorliegende Checkliste ist eine Hilfestellung für die Schulen, um relevante schulische Unterlagen für die Fremdevaluation auszuwählen und zusammenzustellen. Die
MehrPeer-Evaluation an Hessischen Europaschulen. Selbstreport zur Selbstevaluation
Peer-Evaluation an Hessischen Europaschulen Selbstreport Selbstreport zur Selbstevaluation Thema: Ziel: Untersuchung zum Umgang mit Feedback, welches von Schülerinnen und Schülern gegeben wird Wir haben
MehrProQu: Qualitätsentwicklung nach Q2E. ProQu. Qualitätsentwicklung nach Q2E am Schulzentrum Rübekamp, Bremen. (Helmut Ittner)
ProQu Qualitätsentwicklung nach Q2E am Schulzentrum Rübekamp, Bremen (Helmut Ittner) Helmut Ittner Folie 1 Verbessert Q2E den Unterricht? Was nützt guter Unterricht, wenn die Schüler am Ende nicht gut
MehrBeurteilungsgespräch. Gemeinde. MAG-Beurteilungsbogen für die Schulleiterin, den Schulleiter. Schulleiterin, Schulleiter.
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Gemeinde MAG-Beurteilungsbogen für die Schulleiterin, den Schulleiter Beurteilungsgespräch Schulleiterin, Schulleiter Vorname, Name Rektorin,
MehrOrientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen
Orientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen Vortrag / Workshop Pädagogischer Fachtag der Stadt Schwäbisch Hall 7. November 2009 Peter Greulich, Diplom-Pädagoge, Mainz 22a SGB III: Träger stellen
MehrPersonalentwicklung. Ressourcen der Mitarbeiter Entwickeln und nutzen Hartmut Vöhringer
Personalentwicklung Ressourcen der Mitarbeiter Entwickeln und nutzen Hartmut Vöhringer Funktion im Unternehmen Erkennen Entwickeln Nutzen durch: Führung Organisation Personalwirtschaft Mitarbeiterpotentiale
MehrMITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens
MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze
MehrWir begleiten die Kinder auf ihrem Weg zu grundlegender Bildung.
Lernort Schule Wir begleiten die Kinder auf ihrem Weg zu grundlegender Bildung. LERNEN soll von den Kindern als sinnvoll erfahren werden und sie zu einem eigenverantwortlichen, motivierten und nachhaltigen
MehrProjekt: Förderunterricht für Schülerinnen und Schüler nicht deutscher Herkunftssprachen. Projektevaluation 2011
Förderunterricht für Schülerinnen und Schüler nicht deutscher Herkunftssprachen Projektevaluation 20 Aktuelle Zahlen (Stand Juli 20) Das Projekt Aktive Schülerinnen und Schüler: 292 Schülerinnen: 68 Schüler:
MehrBeispiel für Schulentwicklung mit Hilfe von QmbS. Dieter Link, Schulleiter und QmbS-Berater
Beispiel für Schulentwicklung mit Hilfe von QmbS Dieter Link, Schulleiter und QmbS-Berater 23.07.2012 Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss
MehrSteuerung Berufsbildender Schulen.
Herzlich willkommen Bad Salzdetfurth 4. und 5. September 2013 Der Rote Faden für die Fortbildung Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: Strategischer Gesamtzusammenhang: QM zur Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung
MehrFragebogen zur Statusanalyse
Fragebogen zur Statusanalyse Datum: Unterschrift beauftragte Person/en: 1. W elche Maßnahmen der beruflichen Orientierung werden an unserer Schule durchgeführt? In welchen Klassenstufen finden die Maßnahmen
MehrQUALITÄTSENTWICKLUNG
AN DER KAUFMÄNNISCHEN SCHULE GÖPPINGEN Zwischen 2000 und 2007 wurde das systematische Qualitätsmanagement an der Kaufmännischen Schule aufgebaut. (siehe Link auf der Homepage) IN DER REGELPHASE: PROFILTHEMEN,
MehrSteckbriefe für die Preisträger aus Baden-Württemberg des Deutschen Lehrerpreises 2014 in der Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus
BITTE VERTRAULICH BEHANDELN! Verbindliche Sendesperrfrist: 1. Dezember 2014, 12.30 Uhr. Steckbriefe für die Preisträger aus des Deutschen Lehrerpreises 2014 in der Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen
MehrJahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym'
Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym' Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung, die so genannte Jahrgangsrückmeldung.
MehrMethodenkonzept der German International School New York
Methodenkonzept der German International School New York 1 METHODENKONZEPT Inhaltsverzeichnis Auftrag Auftraggeber Begründung des Handlungsbedarfs Zielgruppe des Konzeptes Konkrete Maßnahmen in den Klassen
MehrAusschreibungs- und Bewerbungsunterlagen
Ausschreibungs- und Bewerbungsunterlagen Projekt: Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium. Laufzeit: 01. August 2012 bis 31. Dezember 2014 Wenn Sie und Ihr Kollegium die Lernpotenziale der Ihnen
MehrVOLKSSCHULE GALILEIGASSE KONZEPT ZUR FORTBILDUNG SCHULJAHR 2016/17. Dokumentation: VDn Elisabeth Suttner
VOLKSSCHULE GALILEIGASSE KONZEPT ZUR FORTBILDUNG SCHULJAHR 2016/17 FORTBILDUNGSKONZEPT DER VOLKSSCHULE GALILEIGASSE 5 ALLGEMEIN Die Lehrkräfte einer Schule sind zur Fortbildung verpflichtet, um sich im
MehrVom Bericht zur Zielvereinbarung
Vom Bericht zur Zielvereinbarung Zielvereinbarungen = = gemeinsames Festlegen anzustrebender Ergebnisse für einen bestimmten Zeitraum Weg, um Weiterentwicklung und innovative Prozesse strukturiert zu steuern
Mehrnmlkj nein nmlkj ja gfedc Schulleitung gfedc stellv. Schulleitung gfedc Abteilungsleitung gfedc Kollegen
FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Haben Sie bereits an der ersten Befragung teilgenommen? Mein Verhältnis hat sich aufgrund von SV+ folgenden Personen verändert: (Mehrfachauswahl möglich) gfedc Kollegen
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrControlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck
Controlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck 24. April 2012 Workshop D: Qualität in Schulen Welchen Beitrag leisten QM-Systeme?
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 21. November 2014 Bayern gemeinsam familienfreundlicher machen: Symposium diskutiert neue Ansätze der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schulen und Unternehmen Wie können Eltern und Schulen
MehrQualifizierungskonzept
Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de Qualifizierungskonzept Unterrichtsentwicklung Personalentwicklung Organisationsentwicklung Stand Mai 2017 Gesetzliche Grundlagen
MehrPhilipp-Matthäus-Hahn-Schule Gewerbliches Schulzentrum Balingen Qualitätsentwicklung durch Individualfeedback
1 2 Geschichte und Standort der PMH 2003 Strukturreform im Landkreis: Zusammenschluss von drei Gewerblichen Schulen zu einer GS Philipp-Matthäus-Hahn-Schule Schülerzahl: ca. 2500 Lehrkräfte: 130 Qualitätsentwicklung
Mehr«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S
www.4bis8.ch «Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S. 14-15 Konzept für die «kollegiale Hospitation» der Primarschule Greifensee Seite 1 März 2013 Schulverlag
MehrQUS Bildungsprojekt Rhein-Neckar
-Odenwald Kurzbeschreibung 25 Schulen in der Region Rhein-Neckar-Odenwald installieren die Konzeption Qualitätsentwicklung in Unterricht und Schule (QUS) als ihr System zur Qualitätsentwicklung. Ziel des
MehrMerkmale guten Unterrichts Baustein 1 - Unterrichtsqualität
Merkmale guten Unterrichts Baustein 1 - Unterrichtsqualität Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 4 2 Ziele der Merkmale guten Unterrichts 4 3 Merkmale guten Unterrichts 3.1 Indikatoren 5 3.2 Messinstrumente 5
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2016-2017
HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2016-2017 Das allgemein bildende Gymnasium in Baden-Württemberg 2016/17 Ein Erfolgsmodell: Hohe Qualität bei großer Nachfrage Spitzenplätze
MehrSteckbrief. Externe Evaluation. Einschätzung der Schulqualität durch die Lehrpersonen, Eltern und Schüler/innen: Gesamtübersicht.
Steckbrief Externe Evaluation Zeitpunkt: Schuljahr 2009-10 Ablauf, Beteiligte, s. Grundlagen der externen Evaluation (Evaluationsstelle) Ergebnisse: Einschätzung der Schulqualität durch die Lehrpersonen,
MehrFührung wider Willen? Workshop Personalmanagement im Bildungsbereich
Führung wider Willen? Workshop Personalmanagement im Bildungsbereich 27. Mai 2011 Q2E zertifizierte Schule des kaufmännischen Verbandes Emmental 1 Ein Bericht aus der Praxis 1. Führung wider Willen? 2.
MehrBetriebspraktika für Lehrkräfte öffentlicher Schulen als Maßnahme der staatlichen Lehrerfortbildung. RdErl. des MK vom 1.2.
Betriebspraktika für Lehrkräfte öffentlicher Schulen als Maßnahme der staatlichen Lehrerfortbildung RdErl. des MK vom 1.2. 2011-22/31-84201 Bezug: a) RdErl. des MK vom 17.5.2004 (SVBl. LSA S. 117), wieder
MehrMit der digitalen Tafel wurde alles anders Lehren und Lernen mit Medien aus der unterrichtlichen Perspektive
Mit der digitalen Tafel wurde alles anders Lehren und Lernen mit Medien aus der unterrichtlichen Perspektive Das Ende der Kreidezeit die Entwicklung bis heute Veränderung des Unterrichts, neue Möglichkeiten
MehrWer wir sind. Gut zu wissen. Grundbildung. Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden
Gut zu wissen. Grundbildung Grundbildung Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Kreuzlibergstrasse 10 5400 Baden Tel. +41 56 200 15 50 Fax +41 56 222 07 81 grundbildung@zentrumbildung.ch www.zentrumbildung.ch
MehrDie wichtigsten Zeugnis-Formulierungen (10. Februar 2000)
http://www.soliserv.de/ Die wichtigsten Zeugnis-Formulierungen (10. Februar 2000) Formulierung Verhalten des Mitarbeiters Leistungsfähigkeit Er wird seine Leistungsfähigkeit noch steigern können... negativ
MehrPartizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit
Dr. Gerrit Schnabel Partizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit Workshop Schulentwicklung Päd. Tag BK Borken Planung der Schulentwicklung- Zielsetzung Wie sieht unsere Schule im Jahr 2019
MehrEvaluation Kollegiale Hospitation"
Evaluation Kollegiale Hospitation" I. Kollegiale Hospitationen an der Albert-Schweitzer-Schule Im Kollegium entstand die Idee einer Ringhospitation. Daraufhin besuchte das gesamte Kollegium im Rahmen einer
MehrBoris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills
SOFT SKILLS, ORIENTIERUNG UND BERUFLICHE INTEGRATION Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills Ein paar wichtige Aspekte für Ihre Zukunft Programm 1. Teil: Theoretische Aspekte I. Definitionen
Mehr