Lehrgebiet Katholische Theologie
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- Catharina Weiner
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1 Lehrgebiet Katholische Theologie Bitte beachten Sie auch das Lehrangebot der Abteilung Evangelische Theologie. Die Modulzuordnung der Veranstaltungen in der Titelleiste erfolgt immer in der Reihenfolge (FüBA/ MEd, Bsc TE/ MEd LbS, BA Sopäd/ MEd Sopäd) Übersicht aller Veranstaltungen Ästhetisches Lernen am Beispiel der Kirchenraumpädagogik (AM 3.b; K.2) Kalloch, Christina Do wöchentl. 10:00-12: A134 Kommentar Ästhetisches Lernen wird heute als grundlegende Dimension religiöser Lernprozesse verstanden und hat für den Religionsunterricht elementare Bedeutung. Im Mittelpunkt steht die sinnliche Wahrnehmungsschulung, die in der Beschäftigung mit Kunst und dem Kunstschönen nicht aufgeht. Vielmehr gilt es, die der Ästhetik innewohnenden Dimensionen aisthesis, poiesis und katharsis aufzuspüren und als Prinzipien ästhetischen Lernens zu reflektieren sowie auf verschiedene Gegenstandsbereiche ästhetischen Lernens hin zu konkretisieren. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf der Kirchenraumpädagogik liegen und wir werden gemeinsam Kirchen als ästhetische Ereignisse erkunden und durch vorbereitete Begehungen didaktisch und methodisch erschließen. Literatur Kalloch, C. /Leimgruber, S. /Schwab, U.: Lehrbuch Religionsdidaktik. Freiburg Rupp, Hartmut (Hg.): Handbuch der Kirchenpädagogik. Stuttgart 2006 Biblische Hermeneutik (VM 7a, C.1) Stimpfle, Alois Mo wöchentl. 18:00-20: A401 Kommentar Die Veranstaltung vermittelt einen Einblick in die hermeneutische Arbeitsweise der historisch-kritischen Bibelwissenschaft als theologische Disziplin. Thematischer Schwerpunkt ist die Biographie und Person des Jesus von Nazareth als "der Christus". Der besondere Fokus gilt dabei dem Jesusbild der sog. "kanonischen Methode". Die Studierenden können Motive, Traditionen und Themen der neutestamentlichen Jesus- Dokumente kritisch analysieren und adäquat applizieren Literatur Berger, K., Hermeneutik des Neuen Testaments, Tübingen/Basel 1999 Ratzinger, J. / Papst Benedikt XVI, Jesus von Nazareth, Bd. 1-3, Freiburg 2007 / 2011 / 2012 Wischmeyer, O. (Hg.), Lexikon der Bibelhermeneutik, Berlin 2013 Christentum und Weltreligionen in religions-pädagogischen Handlungsfeldern (AM 1c, J.3) Lukoschek, Barbara Di wöchentl. 10:00-12: Kommentar Religiöse Pluralität auf der einen Seite und religiöser Fundamentalismus auf der anderen Seite prägen das Bild unserer globalisierten Welt auch in unserer Gesellschaft. Interreligiöses Lernen ist ein an Brisanz und Tragweite zunehmender Bereich der Religionspädagogik, der zunächst ein wachsendes Verständnis der Lehre und Praxis verschiedener Religionen anstrebt. Gleichzeitig zielt interreligiöses Lernen auf die Entwicklung von Respekt und Toleranz gegenüber anderen Religionen sowie auf eine stärker reflektierte eigene religiöse Identitätsbildung. Im Seminar werden neben Grundlagen interreligiösen Lernens verschiedene didaktische Ansätze und praktische Umsetzungsbeispiele vorgestellt, erarbeitet und diskutiert SoSe
2 Literatur Leimgruber, Stephan: Interreligiöses Lernen. München Schreiner, Peter u.a. (Hg.): Handbuch Interreligiöses Lernen. Gütersloh Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit (AM 1a, J.1) Stimpfle, Alois Mo wöchentl. 14:00-16: A401 Kommentar Die Veranstaltung verschafft einen Einblick in die frühjüdische und hellenistischrömische Vorstellungs- und Glaubenswelt als Konstruktionsrahmen für die Theologie des frühen Christentums. Die zentralen Theologumena der vielfältigen neutestamentlichen Traditionen werden im Kontext der religionsgeschichtlichen und -phänomenologischen Analogien verortet. Die Studierenden können die jeweiligen christlichen Spezifika methodisch reflektiert erarbeiten und benennen. Literatur Klauck, H-J., Die religiöse Umwelt des Urchristentums I/II, Stuttgart 1995/96 Theißen, G., Die Religion der ersten Christen. Eine Theorie des Urchristentums, Gütersloh 2000 Frankemölle, H., Frühjudentum und Urchristentum: Vorgeschichte - Verlauf - Auswirkungen (4.Jahrhundert v. Chr. bis 4.Jahrhundert n. Chr.), Stuttgart 2006 Dialog der Religionen (Kath. VM 3a; VM 2a ) (Ev. AM 1c) Bausenhart, Guido Meyer zu Hörste-Bührer, Raphaela Do wöchentl. 12:00-14: Kommentar Das konfessionell kooperative Seminar stellt die Frage nach der Hermeneutik des Dialogs zwischen den Religionen aus katholischer und evangelischer Sicht: Auf welcher Basis kann die Rede von Gott zwischen Menschen unterschiedlicher Religionen zum Thema werden? Literatur In einem ersten Schritt sollen kirchliche Dokumente der evangelischen und katholischen Kirche zu dieser Frage betrachtet werden: Welches Vorverständnis legen die katholische und evangelische Kirche einem solchen Dialog zugrunde? In einem zweiten Schritt werden Texte einzelner katholischer und evangelischer Theologen untersucht: Welche Antworten kann wissenschaftliche Theologie auf die Frage nach den Bedingungen eines Dialogs der Religionen geben? Ulrich Dehn (Hg.): Handbuch Dialog der Religionen. Christliche Quellen zur Religionstheologie und zum interreligiösen Dialog, Frankfurt am Main Didaktik religiöser Lehr-/ Lernprozesse (VM 6b, VM 3b) Lukoschek, Barbara Di wöchentl. 14:00-16: Kommentar Im Mittelpunkt des Seminars steht die Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit religiöser Bildung und Erziehung am Lernort Schule, ein Kennenlernen didaktischer Prinzipien bis hin zur Planung und Gestaltung von Religionsunterricht. Diese Veranstaltung bildet die Grundlage für das Fachpraktikum. Literatur Hilger, Leimgruber, Ziebertz (Hg.): Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf. München Die Frage nach Gott. Theologische Gotteslehre (VM 3b,VM 2b, I.2) Mo wöchentl. 12:00-14: SoSe
3 Kommentar Die Frage nach Gott ist der Theologie als Ganzer gegeben. Die Antworten, die im Laufe der Geschichte gefunden wurden, die Denkmodelle, die sich herauskristallisierten, werden uns beschäftigen. Das Heilsgeheimnis der Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus ist der Dreh- und Angelpunkt christlichen Reflektierens über Gott. Literatur G. Greshake; Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg W. Kasper; Der Gott Jesu Christi, Mainz H. Vorgrimler; Theologische Gotteslehre, Düsseldorf 2002 H. Vorgrimler; Theologische Gotteslehre, Düsseldorf 2002 Die Josefsgeschichte (Gen 37-50) (VM 1b; VM 4a; I.1) Werner, Wolfgang Do wöchentl. 10:00-12: Kommentar Die Josefsgeschichte steht zwischen den Familiengeschichten der Erzeltern und der Volkswerdung Israels und verbindet beide. Literatur Neuere Kommentare zur Genesis H.-C. Schmitt: Die nichtpriesterliche Josefsgeschichte, Berlin-New York Die Tugend des Maßes. Temperantia macht schön (AM 2b, D.2) Fritzsche, Andreas Fr wöchentl. 12:00-14: A401 Kommentar Temperantia kultiviert die vorpreschenden, treibenden Leidenschaften und schafft eine innere Ordnung des Menschen, die mit Mittelmäßigkeit nichts zu tun hat. Die Ordnung kultiviert den Boden und dieser kann Früchte tragen: Souveränität Selbstmächtigkeit, Heiterkeit, ein freies Herz: mit sich im Reinen sein, Wahrnehmung mit einem unverstellten Blick, Aufmerksamkeit und Konzentration, Genuss in Freude an den Dinge, wirklich Mensch sein, Kreativität und Energie. Temperantia befreit und reinigt. Zum Th ema Temperantia schreibt Andreas Fritzsche ein Manuskript, das mit den Teilnehmenden gelesen und kritisch diskutiert werden wird. Die Perspektive des aufmerksamen, nachdenklichen Lesenden wird gesucht. Dabei gewinnen die Teilnehmenden Einblicke in die philosophische Anthropologie, in die Tugendethik sowie in die Methoden der Moralphilosophie. Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben Einleitung in das Alte Testament (VM 1a) Werner, Wolfgang Do wöchentl. 08:00-10: Kommentar Die Einleitung in das Alte Testament fragt nach der geschichtlichen Entstehung der Hebräischen Bibel und ihrer Bücher. Sie will das Wachsen des Alten Testaments von seinen Anfängen in der mündlichen Überlieferung bis zu seinem Abschluss im Kontext der Geschichte Israels. Literatur O. Kaiser: Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, 3 Bde., Gütersloh H.-C. Schmitt: Arbeitsbuch zum Alten Testament, UTB 2146, 3. Aufl., Göttingen J. C. Gertz: Grundinformation Altes Testament. UTB 2745, Göttingen Kirche und Sakramente (AM 3a; AM 3b, K.1) SoSe
4 Mo wöchentl. 16:00-18: Mo Einzel 10:00-12: Kommentar Wie sind das Selbstverständnis der Kirche und die Rolle der Sakramente genauer zu verstehen? Gottes Zuwendung zum Menschen kulminiert im Auftrag der Kirche, die Ort sein will und Ort sein soll, an dem Gottes Heilsverheißung zugänglich wird. In den Sakramenten wird diese Heilszusage Gottes konkret erfahrbar und realisiert. Der Kirchenbegriff und die Bilder der Kirche im Anschluss an das 2. Vatikanische Konzil werden kompakt erschlossen werden. Literatur Eva-Maria Faber; Einführung in die katholische Sakramentenlehre, Darmstadt Medard Kehl; Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg ³1994. Jürgen Werbick; Kirche. Ein ekklesiologischer Entwurf für Studium und Praxis, Freiburg Religion in biographischer Sozialisation (AM 4 b, K.2) Kalloch, Christina Do wöchentl. 14:00-16: A401 Kommentar Religiöse Lernprozesse vollziehen sich an konkreten Menschen und in konkreten Biographien. Christlicher Glaube ist wesentlich biographiebezogen. Doch die religiöse Sozialisation heutiger Kinder und Jugendlicher hat sich verändert und immer weniger ist von standardisierten Lebensläufen auszugehen. In dem Seminar wollen wir unserer eigenen religiösen Biographie nachgehen und im Austausch mit anderen reflektieren. Darüber hinaus werden wir Muster religiöser Sozialisation auf ihre Relevanz an unterschiedlichen Lernorten befragen. Auch fremde Biographien werden Gegenstand der Analyse sein und für religionsdidaktische Reflexionen fruchtbar gemacht werden. Literatur Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Gütersloh Kuld, Lothar: Glaube in Lebensgeschichten. Stuttgart Ziebertz, Hans-Georg: Biographisches Lernen. In: Hilger, G. u.a. (Hg.): Religionsdidaktik. München 2011 Religionsunterricht transparent planen (VM 8b, VM 6b, F.2) Felbermair, Bernd Di wöchentl. 16:00-18: Kommentar Religionsunterrichtsstunden sind nur dann interessant und ertragreich, wenn sie aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler einer klaren, durchschaubaren Struktur folgen, die zu einem Ergebnis führt. Kompetenzorientierung bedeutet, dass es vor allem darauf ankommt, was die Schülerinnen und Schüler am Ende können. In diesem Seminar sollen Grundstrukturen einer ergebnisbezogenen, schüleraktiven Unterrichtsplanung erworben werden. Das Seminar orientiert sich an den Rahmenrichtlinien für berufsbildende Schulen und am KC für die Oberstufe des Gymnasium. Da einige Dienstagstermine entfallen müssen, wird zu Beginn des Seminars mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vereinbart, wie die stattfindenden Termine zeitlich entsprechend verlängert werden können. Literatur Biesinger, Albert, Josef Jakobi und Joachim Schmidt (Hrsg.): Lernfelddidaktik als Herausforderung. Norderstedt (Books on Demand) 2005 Sozialethik (VM 4b, VM 5b, H.2) Fritzsche, Andreas Fr wöchentl. 10:00-12: A401 Kommentar Die Sozialethik gehört zum Bereich der angewandten Ethik, indem sie moralphilosophische Reflexionen auf die Gesellschaft richtet. Ausgehend von ganz grundsätzlichen Fragen, zum Beispiel warum ein Mensch auf das Zusammenleben SoSe
5 Sprachkurs Latein Gruppe 1 mit anderen ausgewiesen ist, gelangt die Sozialethik zu konkreteren Fragen nach Gerechtigkeit. Nach der Finanzkrise von 2008 und angesichts gravierender Umweltprobleme gewinnt die Sozialethik gegenwärtig in den Gestalten der Wirtschaftsund Umweltethik neue Relevanz.Insbesondere bietet die katholische Soziallehre als eine praxisorientierte Variante der Sozialethik klare Schemata und Wertorientierung; sie bezieht Stellung, provoziert Zustimmung oder Ablehnung auf jeden Fall eine Handlungsorientierung. Im Seminar werden wir die klassische europäische Sozialethik aufschließen und gegenwärtige Ansätze aufnehmen. Sie dürfen und werden sich reiben., Max. Teilnehmer: 20 Schoener, Gustav-Adolf Mi wöchentl. 12:00-14: Mi Einzel 12:00-14: Bemerkung zur Gruppe Klausurtermin Kommentar Der Sprachkurs Latein ist für alle Studierenden in den BA-Studiengängen Ev. Theologie und Kathol. Theologie verpflichtend, die über keine Lateinkenntnisse verfügen. Für alle anderen Studiengänge kann der Sprachkurs für Schlüsselkompetenzen Bereich A angerechnet werden. Bemerkung Bitte nur für einen Lateinkurs anmelden. Literatur Sprachkurs Latein Gruppe 2 Maximal 20 Teilnehmer. Anmeldung bis zum über Stud.IP. Die Plätze werden anschließend per Losverfahren vergeben. Angaben zur Beschaffung und Verwendung nötiger Literatur folgen rechtzeitig vor Beginn des Semesters, Max. Teilnehmer: 20 Schoener, Gustav-Adolf Mi wöchentl. 18:00-20: A401 Mi Einzel 12:00-14: Bemerkung zur Gruppe Klausurtermin Kommentar Bemerkung Literatur Der Sprachkurs Latein ist für alle Studierenden in den BA-Studiengängen Ev. Theologie und Kathol. Theologie verpflichtend, die über keine Lateinkenntnisse verfügen. Für alle anderen Studiengänge kann der Sprachkurs für Schlüsselkompetenzen Bereich A angerechnet werden. Bitte nur für einen Lateinkurs anmelden. Maximal 20 Teilnehmer. Anmeldung bis zum über Stud.IP. Die Plätze werden anschließend per Losverfahren vergeben. Angaben zur Beschaffung und Verwendung nötiger Literatur folgen rechtzeitig vor Beginn des Semesters. Sprachkurs Latein Gruppe 3, Max. Teilnehmer: 20 Schoener, Gustav-Adolf Fr wöchentl. 12:00-14: Mi Einzel 12:00-14: Bemerkung zur Gruppe Klausurtermin Kommentar Der Sprachkurs Latein ist für alle Studierenden in den BA-Studiengängen Ev. Theologie und Kathol. Theologie verpflichtend, die über keine Lateinkenntnisse verfügen. Für SoSe
6 alle anderen Studiengänge kann der Sprachkurs für Schlüsselkompetenzen Bereich A angerechnet werden. Bemerkung Bitte nur für einen Lateinkurs anmelden. Literatur Maximal 20 Teilnehmer. Anmeldung bis zum über Stud.IP. Die Plätze werden anschließend per Losverfahren vergeben. Angaben zur Beschaffung und Verwendung nötiger Literatur folgen rechtzeitig vor Beginn des Semesters. Theologie der Religionen (AM1b, J.2) Bausenhart, Guido Do wöchentl. 16:00-18: Die Modulzuordnung der Veranstaltungen in der Titelleiste erfolgt immer in der Reihenfolge (FüBA/ MEd, Bsc TE/ MEd LbS, BA Sopäd/ MEd Sopäd) Alle Veranstaltungen nach Disziplinen geordnet Sprachkurse Sprachkurs Latein Gruppe 1, Max. Teilnehmer: 20 Schoener, Gustav-Adolf Mi wöchentl. 12:00-14: Mi Einzel 12:00-14: Bemerkung zur Gruppe Klausurtermin Kommentar Der Sprachkurs Latein ist für alle Studierenden in den BA-Studiengängen Ev. Theologie und Kathol. Theologie verpflichtend, die über keine Lateinkenntnisse verfügen. Für alle anderen Studiengänge kann der Sprachkurs für Schlüsselkompetenzen Bereich A angerechnet werden. Bemerkung Bitte nur für einen Lateinkurs anmelden. Literatur Sprachkurs Latein Gruppe 2 Maximal 20 Teilnehmer. Anmeldung bis zum über Stud.IP. Die Plätze werden anschließend per Losverfahren vergeben. Angaben zur Beschaffung und Verwendung nötiger Literatur folgen rechtzeitig vor Beginn des Semesters, Max. Teilnehmer: 20 Schoener, Gustav-Adolf Mi wöchentl. 18:00-20: A401 Mi Einzel 12:00-14: Bemerkung zur Gruppe Klausurtermin Kommentar Bemerkung Der Sprachkurs Latein ist für alle Studierenden in den BA-Studiengängen Ev. Theologie und Kathol. Theologie verpflichtend, die über keine Lateinkenntnisse verfügen. Für alle anderen Studiengänge kann der Sprachkurs für Schlüsselkompetenzen Bereich A angerechnet werden. Bitte nur für einen Lateinkurs anmelden. Maximal 20 Teilnehmer. Anmeldung bis zum über Stud.IP. Die Plätze werden anschließend per Losverfahren vergeben. SoSe
7 Literatur Sprachkurs Latein Gruppe 3 Angaben zur Beschaffung und Verwendung nötiger Literatur folgen rechtzeitig vor Beginn des Semesters., Max. Teilnehmer: 20 Schoener, Gustav-Adolf Fr wöchentl. 12:00-14: Mi Einzel 12:00-14: Bemerkung zur Gruppe Klausurtermin Kommentar Der Sprachkurs Latein ist für alle Studierenden in den BA-Studiengängen Ev. Theologie und Kathol. Theologie verpflichtend, die über keine Lateinkenntnisse verfügen. Für alle anderen Studiengänge kann der Sprachkurs für Schlüsselkompetenzen Bereich A angerechnet werden. Bemerkung Bitte nur für einen Lateinkurs anmelden. Literatur Maximal 20 Teilnehmer. Anmeldung bis zum über Stud.IP. Die Plätze werden anschließend per Losverfahren vergeben. Angaben zur Beschaffung und Verwendung nötiger Literatur folgen rechtzeitig vor Beginn des Semesters. Grundlegende Veranstaltungen Biblische Theologie Biblische Hermeneutik (VM 7a, C.1) Stimpfle, Alois Mo wöchentl. 18:00-20: A401 Kommentar Die Veranstaltung vermittelt einen Einblick in die hermeneutische Arbeitsweise der historisch-kritischen Bibelwissenschaft als theologische Disziplin. Thematischer Schwerpunkt ist die Biographie und Person des Jesus von Nazareth als "der Christus". Der besondere Fokus gilt dabei dem Jesusbild der sog. "kanonischen Methode". Die Studierenden können Motive, Traditionen und Themen der neutestamentlichen Jesus- Dokumente kritisch analysieren und adäquat applizieren Literatur Berger, K., Hermeneutik des Neuen Testaments, Tübingen/Basel 1999 Ratzinger, J. / Papst Benedikt XVI, Jesus von Nazareth, Bd. 1-3, Freiburg 2007 / 2011 / 2012 Wischmeyer, O. (Hg.), Lexikon der Bibelhermeneutik, Berlin 2013 Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit (AM 1a, J.1) Stimpfle, Alois Mo wöchentl. 14:00-16: A401 Kommentar Die Veranstaltung verschafft einen Einblick in die frühjüdische und hellenistischrömische Vorstellungs- und Glaubenswelt als Konstruktionsrahmen für die Theologie des frühen Christentums. Die zentralen Theologumena der vielfältigen neutestamentlichen Traditionen werden im Kontext der religionsgeschichtlichen und -phänomenologischen Analogien verortet. Die Studierenden können die jeweiligen christlichen Spezifika methodisch reflektiert erarbeiten und benennen. Literatur Klauck, H-J., Die religiöse Umwelt des Urchristentums I/II, Stuttgart 1995/96 Theißen, G., Die Religion der ersten Christen. Eine Theorie des Urchristentums, Gütersloh 2000 SoSe
8 Frankemölle, H., Frühjudentum und Urchristentum: Vorgeschichte - Verlauf - Auswirkungen (4.Jahrhundert v. Chr. bis 4.Jahrhundert n. Chr.), Stuttgart 2006 Einleitung in das Alte Testament (VM 1a) Werner, Wolfgang Do wöchentl. 08:00-10: Kommentar Die Einleitung in das Alte Testament fragt nach der geschichtlichen Entstehung der Hebräischen Bibel und ihrer Bücher. Sie will das Wachsen des Alten Testaments von seinen Anfängen in der mündlichen Überlieferung bis zu seinem Abschluss im Kontext der Geschichte Israels. Literatur O. Kaiser: Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, 3 Bde., Gütersloh H.-C. Schmitt: Arbeitsbuch zum Alten Testament, UTB 2146, 3. Aufl., Göttingen J. C. Gertz: Grundinformation Altes Testament. UTB 2745, Göttingen Historische Theologie Systematische Theologie Dialog der Religionen (Kath. VM 3a; VM 2a ) (Ev. AM 1c) Bausenhart, Guido Meyer zu Hörste-Bührer, Raphaela Do wöchentl. 12:00-14: Kommentar Das konfessionell kooperative Seminar stellt die Frage nach der Hermeneutik des Dialogs zwischen den Religionen aus katholischer und evangelischer Sicht: Auf welcher Basis kann die Rede von Gott zwischen Menschen unterschiedlicher Religionen zum Thema werden? Literatur In einem ersten Schritt sollen kirchliche Dokumente der evangelischen und katholischen Kirche zu dieser Frage betrachtet werden: Welches Vorverständnis legen die katholische und evangelische Kirche einem solchen Dialog zugrunde? In einem zweiten Schritt werden Texte einzelner katholischer und evangelischer Theologen untersucht: Welche Antworten kann wissenschaftliche Theologie auf die Frage nach den Bedingungen eines Dialogs der Religionen geben? Ulrich Dehn (Hg.): Handbuch Dialog der Religionen. Christliche Quellen zur Religionstheologie und zum interreligiösen Dialog, Frankfurt am Main Die Frage nach Gott. Theologische Gotteslehre (VM 3b,VM 2b, I.2) Mo wöchentl. 12:00-14: Kommentar Die Frage nach Gott ist der Theologie als Ganzer gegeben. Die Antworten, die im Laufe der Geschichte gefunden wurden, die Denkmodelle, die sich herauskristallisierten, werden uns beschäftigen. Das Heilsgeheimnis der Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus ist der Dreh- und Angelpunkt christlichen Reflektierens über Gott. Literatur G. Greshake; Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg W. Kasper; Der Gott Jesu Christi, Mainz H. Vorgrimler; Theologische Gotteslehre, Düsseldorf 2002 H. Vorgrimler; Theologische Gotteslehre, Düsseldorf 2002 Die Tugend des Maßes. Temperantia macht schön (AM 2b, D.2) SoSe
9 Fritzsche, Andreas Fr wöchentl. 12:00-14: A401 Kommentar Temperantia kultiviert die vorpreschenden, treibenden Leidenschaften und schafft eine innere Ordnung des Menschen, die mit Mittelmäßigkeit nichts zu tun hat. Die Ordnung kultiviert den Boden und dieser kann Früchte tragen: Souveränität Selbstmächtigkeit, Heiterkeit, ein freies Herz: mit sich im Reinen sein, Wahrnehmung mit einem unverstellten Blick, Aufmerksamkeit und Konzentration, Genuss in Freude an den Dinge, wirklich Mensch sein, Kreativität und Energie. Temperantia befreit und reinigt. Zum Th ema Temperantia schreibt Andreas Fritzsche ein Manuskript, das mit den Teilnehmenden gelesen und kritisch diskutiert werden wird. Die Perspektive des aufmerksamen, nachdenklichen Lesenden wird gesucht. Dabei gewinnen die Teilnehmenden Einblicke in die philosophische Anthropologie, in die Tugendethik sowie in die Methoden der Moralphilosophie. Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben Kirche und Sakramente (AM 3a; AM 3b, K.1) Mo wöchentl. 16:00-18: Mo Einzel 10:00-12: Kommentar Wie sind das Selbstverständnis der Kirche und die Rolle der Sakramente genauer zu verstehen? Gottes Zuwendung zum Menschen kulminiert im Auftrag der Kirche, die Ort sein will und Ort sein soll, an dem Gottes Heilsverheißung zugänglich wird. In den Sakramenten wird diese Heilszusage Gottes konkret erfahrbar und realisiert. Der Kirchenbegriff und die Bilder der Kirche im Anschluss an das 2. Vatikanische Konzil werden kompakt erschlossen werden. Literatur Eva-Maria Faber; Einführung in die katholische Sakramentenlehre, Darmstadt Sozialethik (VM 4b, VM 5b, H.2) Fritzsche, Andreas Medard Kehl; Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg ³1994. Jürgen Werbick; Kirche. Ein ekklesiologischer Entwurf für Studium und Praxis, Freiburg Fr wöchentl. 10:00-12: A401 Kommentar Die Sozialethik gehört zum Bereich der angewandten Ethik, indem sie moralphilosophische Reflexionen auf die Gesellschaft richtet. Ausgehend von ganz grundsätzlichen Fragen, zum Beispiel warum ein Mensch auf das Zusammenleben mit anderen ausgewiesen ist, gelangt die Sozialethik zu konkreteren Fragen nach Gerechtigkeit. Nach der Finanzkrise von 2008 und angesichts gravierender Umweltprobleme gewinnt die Sozialethik gegenwärtig in den Gestalten der Wirtschaftsund Umweltethik neue Relevanz.Insbesondere bietet die katholische Soziallehre als eine praxisorientierte Variante der Sozialethik klare Schemata und Wertorientierung; sie bezieht Stellung, provoziert Zustimmung oder Ablehnung auf jeden Fall eine Handlungsorientierung. Im Seminar werden wir die klassische europäische Sozialethik aufschließen und gegenwärtige Ansätze aufnehmen. Sie dürfen und werden sich reiben. Theologie der Religionen (AM1b, J.2) Bausenhart, Guido Do wöchentl. 16:00-18: SoSe
10 Praktische Theologie Ästhetisches Lernen am Beispiel der Kirchenraumpädagogik (AM 3.b; K.2) Kalloch, Christina Do wöchentl. 10:00-12: A134 Kommentar Ästhetisches Lernen wird heute als grundlegende Dimension religiöser Lernprozesse verstanden und hat für den Religionsunterricht elementare Bedeutung. Im Mittelpunkt steht die sinnliche Wahrnehmungsschulung, die in der Beschäftigung mit Kunst und dem Kunstschönen nicht aufgeht. Vielmehr gilt es, die der Ästhetik innewohnenden Dimensionen aisthesis, poiesis und katharsis aufzuspüren und als Prinzipien ästhetischen Lernens zu reflektieren sowie auf verschiedene Gegenstandsbereiche ästhetischen Lernens hin zu konkretisieren. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf der Kirchenraumpädagogik liegen und wir werden gemeinsam Kirchen als ästhetische Ereignisse erkunden und durch vorbereitete Begehungen didaktisch und methodisch erschließen. Literatur Kalloch, C. /Leimgruber, S. /Schwab, U.: Lehrbuch Religionsdidaktik. Freiburg Rupp, Hartmut (Hg.): Handbuch der Kirchenpädagogik. Stuttgart 2006 Christentum und Weltreligionen in religions-pädagogischen Handlungsfeldern (AM 1c, J.3) Lukoschek, Barbara Di wöchentl. 10:00-12: Kommentar Religiöse Pluralität auf der einen Seite und religiöser Fundamentalismus auf der anderen Seite prägen das Bild unserer globalisierten Welt auch in unserer Gesellschaft. Interreligiöses Lernen ist ein an Brisanz und Tragweite zunehmender Bereich der Religionspädagogik, der zunächst ein wachsendes Verständnis der Lehre und Praxis verschiedener Religionen anstrebt. Gleichzeitig zielt interreligiöses Lernen auf die Entwicklung von Respekt und Toleranz gegenüber anderen Religionen sowie auf eine stärker reflektierte eigene religiöse Identitätsbildung. Im Seminar werden neben Grundlagen interreligiösen Lernens verschiedene didaktische Ansätze und praktische Umsetzungsbeispiele vorgestellt, erarbeitet und diskutiert Literatur Leimgruber, Stephan: Interreligiöses Lernen. München Schreiner, Peter u.a. (Hg.): Handbuch Interreligiöses Lernen. Gütersloh Didaktik religiöser Lehr-/ Lernprozesse (VM 6b, VM 3b) Lukoschek, Barbara Di wöchentl. 14:00-16: Kommentar Im Mittelpunkt des Seminars steht die Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit religiöser Bildung und Erziehung am Lernort Schule, ein Kennenlernen didaktischer Prinzipien bis hin zur Planung und Gestaltung von Religionsunterricht. Diese Veranstaltung bildet die Grundlage für das Fachpraktikum. Literatur Hilger, Leimgruber, Ziebertz (Hg.): Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf. München Religion in biographischer Sozialisation (AM 4 b, K.2) Kalloch, Christina Do wöchentl. 14:00-16: A401 Kommentar Religiöse Lernprozesse vollziehen sich an konkreten Menschen und in konkreten Biographien. Christlicher Glaube ist wesentlich biographiebezogen. Doch die religiöse Sozialisation heutiger Kinder und Jugendlicher hat sich verändert und immer weniger SoSe
11 ist von standardisierten Lebensläufen auszugehen. In dem Seminar wollen wir unserer eigenen religiösen Biographie nachgehen und im Austausch mit anderen reflektieren. Darüber hinaus werden wir Muster religiöser Sozialisation auf ihre Relevanz an unterschiedlichen Lernorten befragen. Auch fremde Biographien werden Gegenstand der Analyse sein und für religionsdidaktische Reflexionen fruchtbar gemacht werden. Literatur Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Gütersloh Kuld, Lothar: Glaube in Lebensgeschichten. Stuttgart Ziebertz, Hans-Georg: Biographisches Lernen. In: Hilger, G. u.a. (Hg.): Religionsdidaktik. München 2011 Religionsunterricht transparent planen (VM 8b, VM 6b, F.2) Felbermair, Bernd Di wöchentl. 16:00-18: Kommentar Religionsunterrichtsstunden sind nur dann interessant und ertragreich, wenn sie aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler einer klaren, durchschaubaren Struktur folgen, die zu einem Ergebnis führt. Kompetenzorientierung bedeutet, dass es vor allem darauf ankommt, was die Schülerinnen und Schüler am Ende können. In diesem Seminar sollen Grundstrukturen einer ergebnisbezogenen, schüleraktiven Unterrichtsplanung erworben werden. Das Seminar orientiert sich an den Rahmenrichtlinien für berufsbildende Schulen und am KC für die Oberstufe des Gymnasium. Da einige Dienstagstermine entfallen müssen, wird zu Beginn des Seminars mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vereinbart, wie die stattfindenden Termine zeitlich entsprechend verlängert werden können. Literatur Biesinger, Albert, Josef Jakobi und Joachim Schmidt (Hrsg.): Lernfelddidaktik als Herausforderung. Norderstedt (Books on Demand) 2005 Praktika Exkursion Ringvorlesung Fächerübergreifender Bachelor Katholische Theologie BM 1: Theologie als Wissenschaft: Biblische / Systematische Theologie - Voraussetzungen wissenschaftlichen Arbeitens BM 1a: Einführung in Studium und wissenschaftliches Arbeiten in der Theologie BM 1b: Grundkurs Biblische Theologie BM 1c: Grundkurs Systematische Theologie BM 2: Theologie als Wissenschaft: Historische / Praktische Theologie BM 2a: Grundkurs Historische Theologie BM 2b: Grundkurs Religionspädagogik VM 1: Kategorien biblisch-theologischen Denkens: Altes Testament VM 1a: Themen und Texte des AT - Einleitung Einleitung in das Alte Testament (VM 1a) Werner, Wolfgang SoSe
12 Do wöchentl. 08:00-10: Kommentar Die Einleitung in das Alte Testament fragt nach der geschichtlichen Entstehung der Hebräischen Bibel und ihrer Bücher. Sie will das Wachsen des Alten Testaments von seinen Anfängen in der mündlichen Überlieferung bis zu seinem Abschluss im Kontext der Geschichte Israels. Literatur O. Kaiser: Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, 3 Bde., Gütersloh H.-C. Schmitt: Arbeitsbuch zum Alten Testament, UTB 2146, 3. Aufl., Göttingen J. C. Gertz: Grundinformation Altes Testament. UTB 2745, Göttingen VM 1b: Exegese und Theologie des AT Die Josefsgeschichte (Gen 37-50) (VM 1b; VM 4a; I.1) Werner, Wolfgang Do wöchentl. 10:00-12: Kommentar Die Josefsgeschichte steht zwischen den Familiengeschichten der Erzeltern und der Volkswerdung Israels und verbindet beide. Literatur Neuere Kommentare zur Genesis H.-C. Schmitt: Die nichtpriesterliche Josefsgeschichte, Berlin-New York VM 2: Kategorien biblisch-theologischen Denkens: Neues Testament VM 2a: Themen und Texte des NT - Einleitung Dialog der Religionen (Kath. VM 3a; VM 2a ) (Ev. AM 1c) Bausenhart, Guido Meyer zu Hörste-Bührer, Raphaela Do wöchentl. 12:00-14: Kommentar Das konfessionell kooperative Seminar stellt die Frage nach der Hermeneutik des Dialogs zwischen den Religionen aus katholischer und evangelischer Sicht: Auf welcher Basis kann die Rede von Gott zwischen Menschen unterschiedlicher Religionen zum Thema werden? Literatur In einem ersten Schritt sollen kirchliche Dokumente der evangelischen und katholischen Kirche zu dieser Frage betrachtet werden: Welches Vorverständnis legen die katholische und evangelische Kirche einem solchen Dialog zugrunde? In einem zweiten Schritt werden Texte einzelner katholischer und evangelischer Theologen untersucht: Welche Antworten kann wissenschaftliche Theologie auf die Frage nach den Bedingungen eines Dialogs der Religionen geben? Ulrich Dehn (Hg.): Handbuch Dialog der Religionen. Christliche Quellen zur Religionstheologie und zum interreligiösen Dialog, Frankfurt am Main VM 2b: Exegese und Theologie des NT VM 3: Kategorien systematisch-theologischen Denkens: Fundamentaltheologie / Dogmatik VM 3a: Religion und Offenbarung Dialog der Religionen (Kath. VM 3a; VM 2a ) (Ev. AM 1c) Bausenhart, Guido Meyer zu Hörste-Bührer, Raphaela SoSe
13 Do wöchentl. 12:00-14: Kommentar Das konfessionell kooperative Seminar stellt die Frage nach der Hermeneutik des Dialogs zwischen den Religionen aus katholischer und evangelischer Sicht: Auf welcher Basis kann die Rede von Gott zwischen Menschen unterschiedlicher Religionen zum Thema werden? Literatur In einem ersten Schritt sollen kirchliche Dokumente der evangelischen und katholischen Kirche zu dieser Frage betrachtet werden: Welches Vorverständnis legen die katholische und evangelische Kirche einem solchen Dialog zugrunde? In einem zweiten Schritt werden Texte einzelner katholischer und evangelischer Theologen untersucht: Welche Antworten kann wissenschaftliche Theologie auf die Frage nach den Bedingungen eines Dialogs der Religionen geben? Ulrich Dehn (Hg.): Handbuch Dialog der Religionen. Christliche Quellen zur Religionstheologie und zum interreligiösen Dialog, Frankfurt am Main VM 3b: Gottesfrage und Gotteslehre Didaktik religiöser Lehr-/ Lernprozesse (VM 6b, VM 3b) Lukoschek, Barbara Di wöchentl. 14:00-16: Kommentar Im Mittelpunkt des Seminars steht die Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit religiöser Bildung und Erziehung am Lernort Schule, ein Kennenlernen didaktischer Prinzipien bis hin zur Planung und Gestaltung von Religionsunterricht. Diese Veranstaltung bildet die Grundlage für das Fachpraktikum. Literatur Hilger, Leimgruber, Ziebertz (Hg.): Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf. München Die Frage nach Gott. Theologische Gotteslehre (VM 3b,VM 2b, I.2) Mo wöchentl. 12:00-14: Kommentar Die Frage nach Gott ist der Theologie als Ganzer gegeben. Die Antworten, die im Laufe der Geschichte gefunden wurden, die Denkmodelle, die sich herauskristallisierten, werden uns beschäftigen. Das Heilsgeheimnis der Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus ist der Dreh- und Angelpunkt christlichen Reflektierens über Gott. Literatur G. Greshake; Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg W. Kasper; Der Gott Jesu Christi, Mainz H. Vorgrimler; Theologische Gotteslehre, Düsseldorf 2002 H. Vorgrimler; Theologische Gotteslehre, Düsseldorf 2002 VM 4: Kategorien systematisch-theologischen Denkens: Moraltheologie / Christliche Sozialwissenschaften VM 4a: Glaube und sittliches Handeln VM 4b: Kirche und Gesellschaft Sozialethik (VM 4b, VM 5b, H.2) Fritzsche, Andreas Fr wöchentl. 10:00-12: A401 Kommentar Die Sozialethik gehört zum Bereich der angewandten Ethik, indem sie moralphilosophische Reflexionen auf die Gesellschaft richtet. Ausgehend von ganz SoSe
14 grundsätzlichen Fragen, zum Beispiel warum ein Mensch auf das Zusammenleben mit anderen ausgewiesen ist, gelangt die Sozialethik zu konkreteren Fragen nach Gerechtigkeit. Nach der Finanzkrise von 2008 und angesichts gravierender Umweltprobleme gewinnt die Sozialethik gegenwärtig in den Gestalten der Wirtschaftsund Umweltethik neue Relevanz.Insbesondere bietet die katholische Soziallehre als eine praxisorientierte Variante der Sozialethik klare Schemata und Wertorientierung; sie bezieht Stellung, provoziert Zustimmung oder Ablehnung auf jeden Fall eine Handlungsorientierung. Im Seminar werden wir die klassische europäische Sozialethik aufschließen und gegenwärtige Ansätze aufnehmen. Sie dürfen und werden sich reiben. VM 5: Kategorien systematisch-theologischen Denkens: Dogmatik VM 5a: Theologische Anthropologie VM 5b: Christologie / Soteriologie VM 6: Kategorien praktisch-theologischen Denkens (Fachdidaktik) VM 6a: Religionspädagogische Konzeptionen der Gegenwart VM 6b: Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse Didaktik religiöser Lehr-/ Lernprozesse (VM 6b, VM 3b) Lukoschek, Barbara Di wöchentl. 14:00-16: Kommentar Im Mittelpunkt des Seminars steht die Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit religiöser Bildung und Erziehung am Lernort Schule, ein Kennenlernen didaktischer Prinzipien bis hin zur Planung und Gestaltung von Religionsunterricht. Diese Veranstaltung bildet die Grundlage für das Fachpraktikum. Literatur Hilger, Leimgruber, Ziebertz (Hg.): Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf. München VM 7: Fachwissenschaftliche Differenzierung VM 7a: Biblische Hermeneutik Biblische Hermeneutik (VM 7a, C.1) Stimpfle, Alois Mo wöchentl. 18:00-20: A401 Kommentar Die Veranstaltung vermittelt einen Einblick in die hermeneutische Arbeitsweise der historisch-kritischen Bibelwissenschaft als theologische Disziplin. Thematischer Schwerpunkt ist die Biographie und Person des Jesus von Nazareth als "der Christus". Der besondere Fokus gilt dabei dem Jesusbild der sog. "kanonischen Methode". Die Studierenden können Motive, Traditionen und Themen der neutestamentlichen Jesus- Dokumente kritisch analysieren und adäquat applizieren Literatur Berger, K., Hermeneutik des Neuen Testaments, Tübingen/Basel 1999 Ratzinger, J. / Papst Benedikt XVI, Jesus von Nazareth, Bd. 1-3, Freiburg 2007 / 2011 / 2012 Wischmeyer, O. (Hg.), Lexikon der Bibelhermeneutik, Berlin 2013 VM 7b: Schöpfungslehre - Eschatologie SoSe
15 AM 1: Theologie im Kontext I: Christentum und Religionen Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit (AM 1a, J.1) Stimpfle, Alois Mo wöchentl. 14:00-16: A401 Kommentar Die Veranstaltung verschafft einen Einblick in die frühjüdische und hellenistischrömische Vorstellungs- und Glaubenswelt als Konstruktionsrahmen für die Theologie des frühen Christentums. Die zentralen Theologumena der vielfältigen neutestamentlichen Traditionen werden im Kontext der religionsgeschichtlichen und -phänomenologischen Analogien verortet. Die Studierenden können die jeweiligen christlichen Spezifika methodisch reflektiert erarbeiten und benennen. Literatur Klauck, H-J., Die religiöse Umwelt des Urchristentums I/II, Stuttgart 1995/96 Theißen, G., Die Religion der ersten Christen. Eine Theorie des Urchristentums, Gütersloh 2000 Frankemölle, H., Frühjudentum und Urchristentum: Vorgeschichte - Verlauf - Auswirkungen (4.Jahrhundert v. Chr. bis 4.Jahrhundert n. Chr.), Stuttgart 2006 AM 1a: Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit Einleitung in das Alte Testament (VM 1a) Werner, Wolfgang Do wöchentl. 08:00-10: Kommentar Die Einleitung in das Alte Testament fragt nach der geschichtlichen Entstehung der Hebräischen Bibel und ihrer Bücher. Sie will das Wachsen des Alten Testaments von seinen Anfängen in der mündlichen Überlieferung bis zu seinem Abschluss im Kontext der Geschichte Israels. Literatur O. Kaiser: Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, 3 Bde., Gütersloh H.-C. Schmitt: Arbeitsbuch zum Alten Testament, UTB 2146, 3. Aufl., Göttingen J. C. Gertz: Grundinformation Altes Testament. UTB 2745, Göttingen AM 1b: Theologie der Religionen Theologie der Religionen (AM1b, J.2) Bausenhart, Guido Do wöchentl. 16:00-18: AM 1c: Christentum und Weltreligionen in religionspädagogischen Handlungsfeldern Christentum und Weltreligionen in religions-pädagogischen Handlungsfeldern (AM 1c, J.3) Lukoschek, Barbara Di wöchentl. 10:00-12: Kommentar Religiöse Pluralität auf der einen Seite und religiöser Fundamentalismus auf der anderen Seite prägen das Bild unserer globalisierten Welt auch in unserer Gesellschaft. Interreligiöses Lernen ist ein an Brisanz und Tragweite zunehmender Bereich der Religionspädagogik, der zunächst ein wachsendes Verständnis der Lehre und Praxis verschiedener Religionen anstrebt. Gleichzeitig zielt interreligiöses Lernen auf die Entwicklung von Respekt und Toleranz gegenüber anderen Religionen sowie auf SoSe
16 eine stärker reflektierte eigene religiöse Identitätsbildung. Im Seminar werden neben Grundlagen interreligiösen Lernens verschiedene didaktische Ansätze und praktische Umsetzungsbeispiele vorgestellt, erarbeitet und diskutiert Literatur Leimgruber, Stephan: Interreligiöses Lernen. München Schreiner, Peter u.a. (Hg.): Handbuch Interreligiöses Lernen. Gütersloh AM 2: Theologie im Kontext II: Christentum in Geschichte und Gegenwart AM 2a: Brennpunkte der Kirchengeschichte AM 2b: Ethik - verantwortete Gestaltung des persönlichen, sozialen und gesellschaftlichen Lebens Die Tugend des Maßes. Temperantia macht schön (AM 2b, D.2) Fritzsche, Andreas Fr wöchentl. 12:00-14: A401 Kommentar Temperantia kultiviert die vorpreschenden, treibenden Leidenschaften und schafft eine innere Ordnung des Menschen, die mit Mittelmäßigkeit nichts zu tun hat. Die Ordnung kultiviert den Boden und dieser kann Früchte tragen: Souveränität Selbstmächtigkeit, Heiterkeit, ein freies Herz: mit sich im Reinen sein, Wahrnehmung mit einem unverstellten Blick, Aufmerksamkeit und Konzentration, Genuss in Freude an den Dinge, wirklich Mensch sein, Kreativität und Energie. Temperantia befreit und reinigt. Zum Th ema Temperantia schreibt Andreas Fritzsche ein Manuskript, das mit den Teilnehmenden gelesen und kritisch diskutiert werden wird. Die Perspektive des aufmerksamen, nachdenklichen Lesenden wird gesucht. Dabei gewinnen die Teilnehmenden Einblicke in die philosophische Anthropologie, in die Tugendethik sowie in die Methoden der Moralphilosophie. Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben AM 2c: Kirche und Recht AM 3: Theologie im Kontext III: Christentum und Kultur AM 3a: Kirche und Sakramente / Liturgie Kirche und Sakramente (AM 3a; AM 3b, K.1) Mo wöchentl. 16:00-18: Mo Einzel 10:00-12: Kommentar Wie sind das Selbstverständnis der Kirche und die Rolle der Sakramente genauer zu verstehen? Gottes Zuwendung zum Menschen kulminiert im Auftrag der Kirche, die Ort sein will und Ort sein soll, an dem Gottes Heilsverheißung zugänglich wird. In den Sakramenten wird diese Heilszusage Gottes konkret erfahrbar und realisiert. Der Kirchenbegriff und die Bilder der Kirche im Anschluss an das 2. Vatikanische Konzil werden kompakt erschlossen werden. Literatur Eva-Maria Faber; Einführung in die katholische Sakramentenlehre, Darmstadt Medard Kehl; Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg ³1994. Jürgen Werbick; Kirche. Ein ekklesiologischer Entwurf für Studium und Praxis, Freiburg AM 3b: Ästhetik und Religion / Liturgische Bildung Ästhetisches Lernen am Beispiel der Kirchenraumpädagogik (AM 3.b; K.2) SoSe
17 Kalloch, Christina Do wöchentl. 10:00-12: A134 Kommentar Ästhetisches Lernen wird heute als grundlegende Dimension religiöser Lernprozesse verstanden und hat für den Religionsunterricht elementare Bedeutung. Im Mittelpunkt steht die sinnliche Wahrnehmungsschulung, die in der Beschäftigung mit Kunst und dem Kunstschönen nicht aufgeht. Vielmehr gilt es, die der Ästhetik innewohnenden Dimensionen aisthesis, poiesis und katharsis aufzuspüren und als Prinzipien ästhetischen Lernens zu reflektieren sowie auf verschiedene Gegenstandsbereiche ästhetischen Lernens hin zu konkretisieren. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf der Kirchenraumpädagogik liegen und wir werden gemeinsam Kirchen als ästhetische Ereignisse erkunden und durch vorbereitete Begehungen didaktisch und methodisch erschließen. Literatur Kalloch, C. /Leimgruber, S. /Schwab, U.: Lehrbuch Religionsdidaktik. Freiburg Rupp, Hartmut (Hg.): Handbuch der Kirchenpädagogik. Stuttgart 2006 Kirche und Sakramente (AM 3a; AM 3b, K.1) Mo wöchentl. 16:00-18: Mo Einzel 10:00-12: Kommentar Wie sind das Selbstverständnis der Kirche und die Rolle der Sakramente genauer zu verstehen? Gottes Zuwendung zum Menschen kulminiert im Auftrag der Kirche, die Ort sein will und Ort sein soll, an dem Gottes Heilsverheißung zugänglich wird. In den Sakramenten wird diese Heilszusage Gottes konkret erfahrbar und realisiert. Der Kirchenbegriff und die Bilder der Kirche im Anschluss an das 2. Vatikanische Konzil werden kompakt erschlossen werden. Literatur Eva-Maria Faber; Einführung in die katholische Sakramentenlehre, Darmstadt Medard Kehl; Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg ³1994. Jürgen Werbick; Kirche. Ein ekklesiologischer Entwurf für Studium und Praxis, Freiburg AM 4: Theologie im Kontext IV: Religion und Religiosität im gesellschaftlichen Kontext AM 4a: Religionsphilosophie / Religionskritik Religion in biographischer Sozialisation (AM 4 b, K.2) Kalloch, Christina Do wöchentl. 14:00-16: A401 Kommentar Religiöse Lernprozesse vollziehen sich an konkreten Menschen und in konkreten Biographien. Christlicher Glaube ist wesentlich biographiebezogen. Doch die religiöse Sozialisation heutiger Kinder und Jugendlicher hat sich verändert und immer weniger ist von standardisierten Lebensläufen auszugehen. In dem Seminar wollen wir unserer eigenen religiösen Biographie nachgehen und im Austausch mit anderen reflektieren. Darüber hinaus werden wir Muster religiöser Sozialisation auf ihre Relevanz an unterschiedlichen Lernorten befragen. Auch fremde Biographien werden Gegenstand der Analyse sein und für religionsdidaktische Reflexionen fruchtbar gemacht werden. Literatur Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Gütersloh Kuld, Lothar: Glaube in Lebensgeschichten. Stuttgart Ziebertz, Hans-Georg: Biographisches Lernen. In: Hilger, G. u.a. (Hg.): Religionsdidaktik. München 2011 SoSe
18 AM 4b: Religion in biografischer Sozialisation Religion in biographischer Sozialisation (AM 4 b, K.2) Kalloch, Christina Do wöchentl. 14:00-16: A401 Kommentar Religiöse Lernprozesse vollziehen sich an konkreten Menschen und in konkreten Biographien. Christlicher Glaube ist wesentlich biographiebezogen. Doch die religiöse Sozialisation heutiger Kinder und Jugendlicher hat sich verändert und immer weniger ist von standardisierten Lebensläufen auszugehen. In dem Seminar wollen wir unserer eigenen religiösen Biographie nachgehen und im Austausch mit anderen reflektieren. Darüber hinaus werden wir Muster religiöser Sozialisation auf ihre Relevanz an unterschiedlichen Lernorten befragen. Auch fremde Biographien werden Gegenstand der Analyse sein und für religionsdidaktische Reflexionen fruchtbar gemacht werden. Literatur Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Gütersloh Kuld, Lothar: Glaube in Lebensgeschichten. Stuttgart Ziebertz, Hans-Georg: Biographisches Lernen. In: Hilger, G. u.a. (Hg.): Religionsdidaktik. München 2011 AM 5: Theologie im Kontext V: Ökumenische Theologie AM 6: Theologie im Kontext VI: Theologie interdisziplinär Schlüsselkompetenzen Bitte beachten Sie auch die Angebote des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und des Fachsprachenzentrums (für die entsprechenden Links klicken Sie bitte das Informationssymbol an). Bereich A: Sprach-, Medien und Darstellungskompetenzen Bereich B: Allgemeine Kompetenzen zur Förderung der Berufsbefähigung Ästhetisches Lernen am Beispiel der Kirchenraumpädagogik (AM 3.b; K.2) Kalloch, Christina Do wöchentl. 10:00-12: A134 Kommentar Ästhetisches Lernen wird heute als grundlegende Dimension religiöser Lernprozesse verstanden und hat für den Religionsunterricht elementare Bedeutung. Im Mittelpunkt steht die sinnliche Wahrnehmungsschulung, die in der Beschäftigung mit Kunst und dem Kunstschönen nicht aufgeht. Vielmehr gilt es, die der Ästhetik innewohnenden Dimensionen aisthesis, poiesis und katharsis aufzuspüren und als Prinzipien ästhetischen Lernens zu reflektieren sowie auf verschiedene Gegenstandsbereiche ästhetischen Lernens hin zu konkretisieren. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf der Kirchenraumpädagogik liegen und wir werden gemeinsam Kirchen als ästhetische Ereignisse erkunden und durch vorbereitete Begehungen didaktisch und methodisch erschließen. Literatur Kalloch, C. /Leimgruber, S. /Schwab, U.: Lehrbuch Religionsdidaktik. Freiburg Rupp, Hartmut (Hg.): Handbuch der Kirchenpädagogik. Stuttgart 2006 Die Frage nach Gott. Theologische Gotteslehre (VM 3b,VM 2b, I.2) Mo wöchentl. 12:00-14: Kommentar Die Frage nach Gott ist der Theologie als Ganzer gegeben. Die Antworten, die im Laufe der Geschichte gefunden wurden, die Denkmodelle, die sich herauskristallisierten, SoSe
19 werden uns beschäftigen. Das Heilsgeheimnis der Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus ist der Dreh- und Angelpunkt christlichen Reflektierens über Gott. Literatur G. Greshake; Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg W. Kasper; Der Gott Jesu Christi, Mainz H. Vorgrimler; Theologische Gotteslehre, Düsseldorf 2002 H. Vorgrimler; Theologische Gotteslehre, Düsseldorf 2002 Kirche und Sakramente (AM 3a; AM 3b, K.1) Mo wöchentl. 16:00-18: Mo Einzel 10:00-12: Kommentar Wie sind das Selbstverständnis der Kirche und die Rolle der Sakramente genauer zu verstehen? Gottes Zuwendung zum Menschen kulminiert im Auftrag der Kirche, die Ort sein will und Ort sein soll, an dem Gottes Heilsverheißung zugänglich wird. In den Sakramenten wird diese Heilszusage Gottes konkret erfahrbar und realisiert. Der Kirchenbegriff und die Bilder der Kirche im Anschluss an das 2. Vatikanische Konzil werden kompakt erschlossen werden. Literatur Eva-Maria Faber; Einführung in die katholische Sakramentenlehre, Darmstadt Medard Kehl; Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg ³1994. Jürgen Werbick; Kirche. Ein ekklesiologischer Entwurf für Studium und Praxis, Freiburg Religion in biographischer Sozialisation (AM 4 b, K.2) Kalloch, Christina Do wöchentl. 14:00-16: A401 Kommentar Religiöse Lernprozesse vollziehen sich an konkreten Menschen und in konkreten Biographien. Christlicher Glaube ist wesentlich biographiebezogen. Doch die religiöse Sozialisation heutiger Kinder und Jugendlicher hat sich verändert und immer weniger ist von standardisierten Lebensläufen auszugehen. In dem Seminar wollen wir unserer eigenen religiösen Biographie nachgehen und im Austausch mit anderen reflektieren. Darüber hinaus werden wir Muster religiöser Sozialisation auf ihre Relevanz an unterschiedlichen Lernorten befragen. Auch fremde Biographien werden Gegenstand der Analyse sein und für religionsdidaktische Reflexionen fruchtbar gemacht werden. Literatur Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Gütersloh Kuld, Lothar: Glaube in Lebensgeschichten. Stuttgart Ziebertz, Hans-Georg: Biographisches Lernen. In: Hilger, G. u.a. (Hg.): Religionsdidaktik. München 2011 Bachelorstudiengang Technical Education - Unterrichtsfach Katholische Religion BM 1: Theologie als Wissenschaft: Biblische / Systematische Theologie - Voraussetzungen wissenschaftlichen Arbeitens BM 1a: Einführung in Studium und wissenschaftliches Arbeiten in der Theologie BM 1b: Grundkurs Biblische Theologie BM 1c: Grundkurs Systematische Theologie SoSe
20 BM 2: Theologie als Wissenschaft: Historische / Praktische Theologie BM 2a: Grundkurs Historische Theologie BM 2b: Grundkurs Religionspädagogik VM 1: Kategorien biblisch-theologischen Denkens: Einleitung VM 1a: Themen und Texte des AT - Einleitung Einleitung in das Alte Testament (VM 1a) Werner, Wolfgang Do wöchentl. 08:00-10: Kommentar Die Einleitung in das Alte Testament fragt nach der geschichtlichen Entstehung der Hebräischen Bibel und ihrer Bücher. Sie will das Wachsen des Alten Testaments von seinen Anfängen in der mündlichen Überlieferung bis zu seinem Abschluss im Kontext der Geschichte Israels. Literatur O. Kaiser: Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, 3 Bde., Gütersloh H.-C. Schmitt: Arbeitsbuch zum Alten Testament, UTB 2146, 3. Aufl., Göttingen J. C. Gertz: Grundinformation Altes Testament. UTB 2745, Göttingen VM 1b: Themen und Texte des NT - Einleitung VM 2: Kategorien systematisch-theologischen Denkens: Fundamentaltheologie / Dogmatik VM 2a: Religion und Offenbarung Dialog der Religionen (Kath. VM 3a; VM 2a ) (Ev. AM 1c) Bausenhart, Guido Meyer zu Hörste-Bührer, Raphaela Do wöchentl. 12:00-14: Kommentar Das konfessionell kooperative Seminar stellt die Frage nach der Hermeneutik des Dialogs zwischen den Religionen aus katholischer und evangelischer Sicht: Auf welcher Basis kann die Rede von Gott zwischen Menschen unterschiedlicher Religionen zum Thema werden? Literatur In einem ersten Schritt sollen kirchliche Dokumente der evangelischen und katholischen Kirche zu dieser Frage betrachtet werden: Welches Vorverständnis legen die katholische und evangelische Kirche einem solchen Dialog zugrunde? In einem zweiten Schritt werden Texte einzelner katholischer und evangelischer Theologen untersucht: Welche Antworten kann wissenschaftliche Theologie auf die Frage nach den Bedingungen eines Dialogs der Religionen geben? Ulrich Dehn (Hg.): Handbuch Dialog der Religionen. Christliche Quellen zur Religionstheologie und zum interreligiösen Dialog, Frankfurt am Main VM 2b: Gottesfrage und Gotteslehre Die Frage nach Gott. Theologische Gotteslehre (VM 3b,VM 2b, I.2) Mo wöchentl. 12:00-14: SoSe
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