Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz"

Transkript

1 Volkswirtschaftliche Bedeutung des s in der Schweiz Studie im Auftrag von H+, Die Spitäler der Schweiz Thomas Schoder, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Branchenstudien Michael Grass, Senior Economist Nina Ryser, Economist id421 Das wird in erster Linie mit seiner gesellschaftlich wichtigen Gesundheitsversorgungsfunktion in Verbindung gebracht. Die Bedeutung dieser Branche geht jedoch weit über die unverzichtbare Versorgungsfunktion hinaus. Doch der volkswirtschaftliche Nutzen (Schaffung von Arbeitsplätzen und Wertschöpfung) der im entsteht, wird oft vernachlässigt. Inhalt dieser Studie ist deshalb eine Analyse des Schweizer s im Hinblick auf seine volkswirtschaftliche Bedeutung. In der Schweizer Wirtschaft ist das ein wichtiger Arbeitgeber und mit der Wertschöpfung, die im direkt erarbeitet wird, tragen die Spitäler und Kliniken auch zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung der Schweiz bei. Diese beiden Effekte bestimmen die direkte volkswirtschaftliche Bedeutung des s. Das ist zudem auch ein bedeutender Auftraggeber für viele andere Branchen in der Schweizer Wirtschaft. Durch die Nachfrage der Spitäler und Kliniken nach Gütern und Dienstleistungen entstehen in vielen anderen Branchen zusätzliche Arbeitsplätze und auch Wertschöpfung. Das Ausmass dieser indirekten Effekte wird in der Studie mittels einer Impact-Analyse quantifiziert und stellt die indirekte volkswirtschaftliche Bedeutung des s dar. Die effektive volkswirtschaftliche Bedeutung des s in der Schweiz ergibt sich dann aus der Summe der direkten und der indirekten Bedeutung. Die vorliegende Präsentation stellt die Ergebnisse der Analyse des Schweizer s im Hinblick auf seine volkswirtschaftliche Bedeutung dar. Id421 / 1

2 Inhalt 1. als Arbeitgeber 2. als Wirtschaftsfaktor 3. als Nachfragefaktor 4. Zusammenfassung: Effektive volkswirtschaftliche Bedeutung des s (1) Die Bedeutung des Schweizer s als Arbeitgeber. (2) Die Bedeutung des Schweizer s als Wirtschaftsfaktor. (3) Die Schweizer Spitäler und Kliniken sind für andere Wirtschaftssektoren als Nachfrager von wichtiger Bedeutung. (4) In der Summe resultiert aus den vorangehenden Aspekten schliesslich ein Gesamtbild zur volkswirtschaftlichen Bedeutung des s in der Schweiz. Id421 / 2

3 als Arbeitgeber Erwerbstätige nach Wirtschaftssektoren (Anteil an Gesamtwirtschaft), % 4.2% 11.8% 16.4% 3.8% 6.8% 1.6% 8.4% 7.0% 15.4% primärer Sektor übriges produzierendes Gewerbe Chemie/Pharma Investitionsgüterindustrie Baugewerbe Handel Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Finanzsektor Unternehmensdienstleistungen übriges Gesundheits- und Sozialwesen übrige Dienstleistungen 5.2% 6.5% 5.7% Gesamtwirtschaft Schweiz: 4.2 Mio. Erwerbstätige Schweiz: Erwerbstätige Quelle: BFS, Seco, In der Schweizer Gesamtwirtschaft wurden im Jahr 2005 rund 4.2 Mio. Erwerbstätige gezählt. Das ist dabei mit einem Anteil an der Gesamtwirtschaft von rund 4 Prozent als Arbeitgeber von erheblicher Bedeutung. Rund Personen arbeiten in den Schweizer Spitälern und Kliniken. Damit ist das als Arbeitgeber ungefähr gleich bedeutend wie der primäre Sektor oder der Finanzsektor. Im übrigen Gesundheits- und Sozialwesen sind weitere Personen (Ärzte, Angehörige paramedizinischer Berufe und Angestellte sozialmedizinischer Institutionen) beschäftigt. Insgesamt ist das Gesundheits- und Sozialwesen nach dem Handel, den Unternehmens- und den übrigen Dienstleistungen einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Schweiz. Id421 / 3

4 Erwerbstätige im Gesundheits- und Sozialwesen Anteil Erwerbstätige an Gesamtwirtschaft, % 12% Gesundheits- und Sozialwesen 10% 8% 6% 4% 2% 0% Nordwestschweiz Genferseeregion Espace Mittelland Schweiz Ostschweiz Zürich Tessin Zentralschweiz Quelle: BFS, Seco, Der Vergleich der Schweizer Grossregionen zeigt, dass der Anteil der Erwerbstätigen im sowie auch im gesamten Gesundheits- und Sozialwesen in der Nordwestschweiz, in der Genferseeregion und im Espace Mittelland leicht höher ist als im Schweizer Durchschnitt. Der Anteil der Erwerbstätigen im an der Gesamtwirtschaft liegt in allen Grossregionen zwischen 3 und 5 Prozent. Im gesamten Gesundheits- und Sozialwesen variieren die Anteil der Erwerbstätigen an der Gesamtwirtschaft zwischen 10 und 13 Prozent. Einen wesentlichen Beitrag zur Bedeutung des als Arbeitgeber in einer Region leisten die Universitätsspitäler. In den Grossregionen Nordwestschweiz, Genferseeregion, Espace Mittelland und Zürich sind die Universitätsspitäler darüber hinaus auch wichtige Standortfaktoren hinsichtlich ihrer Bedeutung als regionale Forschungsstandorte. In der Folge weisen sie nicht nur eine überdurchschnittlich hohe Anzahl Beschäftigter im Vergleich zu anderen Spitälern und Kliniken auf, sondern beschäftigen auch proportional (etwa zur Anzahl Hospitalisationen) mehr Personal. Die Anzahl Beschäftigter im pro 1000 Einwohner liegt in den Regionen mit Universitätsspitälern zum Teil deutlich über dem gesamtschweizerischen Mittel von 24 Beschäftigten im pro 1000 Einwohner. In den Grossregionen ohne Universitätsspitäler ist das entsprechende Verhältnis bedeutend tiefer (Ostschweiz: 21, Tessin: 22 und Zentralschweiz: 16). Es mag auf den ersten Blick erstaunen, dass Zürich trotz seines Universitätsspitals im Vergleich zur Gesamtschweiz einen unterdurchschnittlichen Anteil der Erwerbstätigen im an der Gesamtwirtschaft aufweist. Zürich ist wirtschaftlich gesehen die bedeutendste Grossregion in der Schweiz und hat deswegen einen hohen Anteil an beschäftigungsintensiven Dienstleistungen. Die Bedeutung des s, gemessen am Anteil der Erwerbstätigen an der Gesamtwirtschaft, ist deshalb etwas geringer als in anderen Grossregionen. Id421 / 4

5 Entwicklung der Arbeitsplätze in der Schweiz durchschnittliches jährliches Wachstum der Erwerbstätigen übriges Gesundheits- und Sozialwesen Unternehmendsdienstleistungen übrige Dienstleistungen Verkehr und Nachrichtenübermittlung Gesamtwirtschaft Finanzsektor Gastgewerbe Handel primärer Sektor Chemie/Pharma Investitionsgüterindustrie Baugewerbe übriges produzierendes Gewerbe -3.0% -2.0% -1.0% 0.0% 1.0% 2.0% 3.0% 4.0% 5.0% Quelle: BFS, Seco, Der Zuwachs der Erwerbstätigkeit im fällt zwar geringer aus als im übrigen Gesundheits- und Sozialwesen und bei den boomenden Unternehmensdienstleistungen. Trotzdem kann das in der Schweiz durchaus als wichtiger Arbeitsplatz-Schaffer bezeichnet werden. Sämtliche Branchen des produzierenden Gewerbes haben hingegen von 1990 bis 2005 erheblich Arbeitsplätze abgebaut. Im der Schweiz waren im Jahr 2005 rund Personen mehr beschäftigt als im Jahr Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum der Erwerbstätigen von 1.8 Prozent. Im Vergleich mit der nur leicht steigenden Zahl der Arbeitsplätze in der Gesamtwirtschaft (0.3 Prozent pro Jahr) entwickelten sich die Arbeitsplätze im Schweizer im betrachteten Zeitraum überdurchschnittlich dynamisch. Hervorzuheben ist dabei, dass das der zunehmenden Nachfrage nach Teilzeitbeschäftigung Rechnung trägt, denn dieser Bereich hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Im Jahr 2005 arbeiteten in den Schweizer Spitälern und Kliniken 37 Prozent der Beschäftigten Teilzeit, während der Anteil der Teilzeitbeschäftigten an den gesamten Beschäftigten in der Gesamtwirtschaft nur 30 Prozent betrug. Id421 / 5

6 Entwicklung der Arbeitsplätze in den Grossregionen durchschnittliches jährliches Wachstum der Erwerbstätigen Tessin Espace Mittelland Ostschweiz Schweiz Genferseeregion Nordwestschweiz Zürich Gesundheits- und Sozialwesen Gesamtwirtschaft Zentralschweiz 0.0% 0.5% 1.0% 1.5% 2.0% 2.5% 3.0% 3.5% 4.0% 4.5% Quelle: BFS, Seco, Betrachtet man die Entwicklung der Arbeitsplätze im in den Grossregionen der Schweiz, fällt auf, dass der Zuwachs an Arbeitsplätzen im Tessiner von 1990 bis 2005 mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 2.3 Prozent der Erwerbstätigen, der grösste war. Die Regionen Espace Mittelland und Ostschweiz weisen ebenfalls eine dynamischere Entwicklung der Arbeitsplätze im auf als der Schweizer Durchschnitt. Dagegen entwickelten sich die Arbeitsplätze im in der Genferseeregion, in der Nordwestschweiz, in Zürich und in der Zentralschweiz leicht unterdurchschnittlich. Die Zentralschweiz weist als einzige Schweizer Grossregion ein durchschnittliches jährliches Wachstum der Erwerbstätigen im unter einem Prozent auf. Im Vergleich zur Erwerbstätigenentwicklung im gesamten Gesundheits- und Sozialwesen sind im nur unterdurchschnittlich viele Arbeitsplätze geschaffen worden. Im Vergleich mit der Gesamtwirtschaft kann das jedoch als wichtiger Arbeitsplatz-Schaffer für die Schweizer Wirtschaft bezeichnet werden. Einzig in der Zentralschweiz war das durchschnittliche jährliche Wachstum der Erwerbstätigen in der Gesamtwirtschaft höher als im. Id421 / 6

7 Branchendurchschnittslöhne in CHF pro Monat, '000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 0 Gesundheits- und Sozialwesen Gesamtwirtschaft Quelle: BFS, Die Beschäftigten im Schweizer erhalten einen durchschnittlichen Lohn von CHF pro Monat, was sich kaum vom durchschnittlichen Lohn von CHF pro Monat im gesamten Gesundheitsund unterscheidet. Der durchschnittliche Lohn im entspricht etwa 93 Prozent des gesamtwirtschaftlichen Durchschnittslohn in der Schweiz von CHF pro Monat. Errechnet man mit diesem Durchschnittslohn eine Gesamtlohnsumme für das in der Schweiz, kommt man auf rund 12 Mrd. CHF pro Jahr. Ein grosser Teil dieser Ausgaben kommt der Schweizer Wirtschaft als Steuern oder auch als Konsumausgaben wieder zu Gute. Id421 / 7

8 Qualifikationsstruktur Beschäftigtenanteile der Mitarbeiter nach Qualifikation, 2000 Grundschulbildung Berufsbezogene Ausbildung Höhere Schulische Bildung, Schweiz Gesamtwirtschaft, Schweiz 23.6% 15.1% 18.5% 20.9% 61.3% 60.6% Quelle: BFS, Das in der Schweiz zeichnet sich durch einen im Vergleich zur Gesamtwirtschaft deutlich höheren Anteil an gut ausgebildeten Arbeitskräften aus. Der Anteil der wenig qualifizierten Beschäftigten fällt in den Spitälern und Kliniken tiefer aus als in der Schweizer Gesamtwirtschaft Zur Klassifizierung: Grundschulbildung = Keine Ausbildung abgeschlossen + Obligatorische Schule Berufsbezogene Ausbildung = Diplommittelschule oder berufsvorbereitende Schule + Berufslehre, Vollzeit- Berufsschule + Höhere Fach- und Berufsausbildung + Höhere Fachschule Höhere Schulische Ausbildung = Maturitätsschule + Lehrerseminar + Fachhochschule + Universität, Hochschule Id421 / 8

9 Branchendurchschnittslöhne nach Qualifikationsstruktur in CHF pro Monat, '000 8'000 7'000 Gesundheits- & Sozialwesen Gesamtwirtschaft 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 0 Grundschulbildung Berufsbezogene Ausbildung Höhere Schulische Bildung Quelle: BFS, Der leicht unterdurchschnittliche Durchschnittslohn im zeigt sich in allen Ausbildungskategorien. Allerdings fällt der Unterschied bei den weniger qualifizierten Arbeitskräften deutlich geringer (330 CHF) aus als bei den mittel- und höchstqualifizierten Mitarbeitern (670 CHF resp CHF). Der Unterschied zwischen dem Durchschnittslohn im und dem Durchschnittslohn des gesamtem Gesundheitsund Sozialwesens ist in allen Qualifikationskategorien sehr gering, nimmt jedoch mit steigender Qualifikation zu. Im sowie im gesamten Gesundheits- und Sozialwesen verdienen Beschäftigte mit höherer schulischer Bildung rund CHF pro Monat mehr als Beschäftigte mit berufsbezogener Ausbildung und diese wiederum rund CHF pro Monat mehr als die Beschäftigten in der niedrigsten Qualifikationskategorie. Id421 / 9

10 Schweizer Spitäler und Kliniken als Ausbildungsbetriebe Verteilung der Auszubildenden auf verschiedene Bereiche Pflege Ärzte und andere Akademiker Andere med. Fachbereiche Ökonomie, Transport, Hausdienst Verwaltung Technischer Dienst Auszubildende 2000: ca Auszubildende 2005: ca % 0.9% 6.2% 0.9% 8.3% 9.7% 32.9% 19.9% 45.2% 17.0% 20.2% 33.3% Quelle: BFS, Die Schweizer Spitäler und Kliniken sind als Ausbildungsbetriebe von grosser Bedeutung, denn es werden Ausbildungsplätze auf allen Ausbildungsstufen angeboten. Im Jahr 2000 wurden im Schweizer rund Personen in Ausbildung gezählt. Rund 8 Prozent der Beschäftigten in Schweizer Spitälern und Kliniken waren damit Auszubildende. In der Schweizer Gesamtwirtschaft ist der Anteil der Auszubildenden an der Anzahl Beschäftigten etwa gleich gross wie im. Im Jahr 2005 wurden rund Auszubildende in den Schweizer Spitälern und Kliniken gezählt. Im Jahr 2000 waren die meisten Auszubildenden in den Schweizer Spitälern und Kliniken in der Pflege tätig war der Anteil der Auszubildenden im Pflegebereich an allen Auszubildenden im zwar etwas geringer, entsprach jedoch immer noch rund einem Drittel. Der Anteil der Auszubildenden in anderen medizinischen Fachbereichen, wie zum Beispiel der Medizinaltechnik oder der Physiotherapie, an allen Auszubildenden im Schweizer war im Jahr 2005 geringer als noch im Jahr Dafür ist der Anteil der Ausbildungsplätze für Ärzte und andere Akademiker von 2000 bis 2005 angestiegen. Neben Ärzten und Akademikern, Pflegepersonal und Personal anderer medizinischer Fachbereiche werden im Schweizer auch Ausbildungsplätze in der Verwaltung, im technischen Dienst, sowie in der Ökonomie, im Transport und im Hausdienst angeboten. Die Auszubildenden in diesen Bereichen machen zusammen rund 15 Prozent aller Auszubildenden in den Schweizer Spitälern und Kliniken aus. Id421 / 10

11 als Wirtschaftsfaktor Direkte nominale Wertschöpfung der Sektoren als Anteil am Bruttoinlandsprodukt, % 3.7% 13.3% 1.2% 8.2% 3.8% 9.3% primärer Sektor übriges produzierendes Gewerbe Chemie/Pharma Investitionsgüterindustrie Baugewerbe Handel Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung 17.4% 5.5% Finanzsektor Unternehmensdienstleistungen übriges Gesundheits- und Sozialwesen 13.0% übrige Dienstleistungen 14.0% 6.3% 2.2% Bruttoinlandsprodukt Schweiz: Mrd. CHF Direkte Wertschöpfung Schweiz: 9.9 Mrd. CHF Quelle: BFS, Seco, Die direkte Wertschöpfung des s in der Schweiz betrug im Jahr 2005 rund 9.9 Mrd. CHF, was einem Anteil am Schweizer Bruttoinlandsprodukt von etwas mehr als 2 Prozent entspricht. Das ist damit bezogen auf die Wertschöpfung etwa gleich bedeutend wie das Gastgewerbe. Das übrige Gesundheits- und Sozialwesen (Ärzte, paramedizinische Dienstleistungen und sozialmedizinische Institutionen) generiert jährlich zusätzlich direkte Wertschöpfung in der Höhe von rund 17 Mrd. CHF. Das gesamte Gesundheits- und Sozialwesen macht somit 5.8 Prozent des Schweizer Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2005 aus. Die generierte direkte Wertschöpfung im Baugewerbe und im Sektor Verkehr/Nachrichtenübermittlung weisen ähnlich hohe Anteile am Schweizer Bruttoinlandsprodukt auf. Id421 / 11

12 Direkte Wertschöpfung im Gesundheits- und Sozialwesen Anteil direkte nominale Wertschöpfung an Bruttoinlandsprodukt, % 7% 6% Gesundheits- und Sozialwesen 5% 4% 3% 2% 1% 0% Genferseeregion Nordwestschweiz Espace Mittelland Ostschweiz Schweiz Tessin Zürich Zentralschweiz Quelle: BFS, Seco, Der Anteil der direkten Wertschöpfung des s am jeweiligen Bruttoinlandsprodukt betrug im Jahr 2005 in den Schweizer Grossregionen zwischen 1.6 und 2.5 Prozent. Etwas stärker variieren die Anteile der direkten Wertschöpfung des gesamten Gesundheits- und Sozialwesens am Bruttoinlandsprodukt 2005 zwischen den einzelnen Grossregionen. Die direkte Wertschöpfung des gesamten Gesundheits- und Sozialwesens in der Region Zürich weist mit einem Anteil von 4.6 Prozent am Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zu den anderen Schweizer Grossregionen den geringsten Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt auf. In der Genferseeregion macht die direkte Wertschöpfung des gesamten Gesundheits- und Sozialwesens 6.9 Prozent am Bruttoinlandsprodukt aus. Id421 / 12

13 Entwicklung der direkten Wertschöpfung in der Schweiz durchschnittliches jährliches Wachstum der direkten nominalen Wertschöpfung Chemie/Pharma Finanzsektor übriges Gesundheits- und Sozialwesen Unternehmensdienstleistungen Gesamtwirtschaft Verkehr und Nachrichtenübermittlung übrige Dienstleistungen Handel Investitionsgüterindustrie übriges produzierendes Gewerbe Gastgewerbe Baugewerbe primärer Sektor -5.0% -4.0% -3.0% -2.0% -1.0% 0.0% 1.0% 2.0% 3.0% 4.0% 5.0% 6.0% 7.0% Quelle: BFS, Seco, Die Wertschöpfungsentwicklung in der Schweiz von 1990 bis 2005 war dynamischer als die Entwicklung der Arbeitsplätze. Das durchschnittliche jährliche Wachstum der direkten Wertschöpfung in den letzten 15 Jahren betrug für die Schweizer Gesamtwirtschaft 2.2 Prozent. Wachstumsträger waren vor allem die chemisch-pharmazeutische Industrie, der Finanzsektor und das übriges Gesundheits- und Sozialwesen. Im Vergleich zu den anderen Branchen der Schweizer Wirtschaft präsentiert sich das mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate der direkten Wertschöpfung von 2.7 Prozent im oberen Mittelfeld. Der Handel, das produzierende Gewerbe als Ganzes und das Gastgewerbe haben sich in den letzen 15 Jahren deutlich schwächer entwickelt als das. Das Baugewerbe und der primäre Sektor weisen sogar negative Entwicklungen der direkten Wertschöpfung auf. Id421 / 13

14 Wertschöpfungsentwicklung in den Grossregionen durchschnittliches jährliches Wachstum der direkten nominalen Wertschöpfung Tessin Espace Mittelland Ostschweiz Schweiz Genferseeregion Nordwestschweiz Gesundheits- und Sozialwesen Gesamtwirtschaft Zürich Zentralschweiz 0.0% 1.0% 2.0% 3.0% 4.0% 5.0% 6.0% Quelle: BFS, Seco, In allen Grossregionen ausser der Zentralschweiz ist die direkte Wertschöpfung im in den letzen 15 Jahren stärker angestiegen als in der Gesamtwirtschaft. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate der direkten Wertschöpfung des Gesundheits- und Sozialwesens ist in allen Schweizer Grossregionen deutlich höher als diejenige des s. Das Tessin weist mit 3.3 Prozent das höchste durchschnittliche jährliche Wachstum der direkten Wertschöpfung im von 1990 bis 2005 auf. Die Zentralschweiz hingegen hat mit 1.8 Prozent die tiefste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate während diesem Zeitraum. Die Entwicklung der direkten Wertschöpfung im Gesundheits- und Sozialwesen ist in der Zentralschweiz dagegen nach dem Tessin die zweit dynamischste der Schweiz. Id421 / 14

15 Produktivität in den Grossregionen Direkte nominale Wertschöpfung in CHF je Erwerbstätigen, Gesamtwirtschaft Nordwestschweiz Genferseeregion Zürich Schweiz Zentralschweiz Ostschweiz Tessin Espace Mittelland Quelle: BFS, Seco, Das als arbeitsintensive Dienstleistungsbranche kann selbstverständlich nicht so hohe Produktivitätswerte wie die Gesamtwirtschaft erreichen. Dies gilt insbesondere in der Nordwestschweiz, wo das Produktivitätsniveau der Gesamtwirtschaft stark durch die sehr produktive chemisch-pharmazeutischen Industrie geprägt wird und für die Region Zürich mit dem hochproduktiven Finanzsektor. Verglichen mit anderen arbeitsintensiven Branchen wie dem Gastgewerbe, der Landwirtschaft, persönlichen Dienstleistungen oder dem Unterrichtswesen schneidet das bezüglich seiner Produktivität aber sehr gut ab. Der grosse Produktivitätsunterschied zwischen dem und der Gesamtwirtschaft in allen Schweizer Grossregionen erklärt auch die relativ hohe Diskrepanz zwischen dem Anteil Erwerbstätiger an der Gesamtwirtschaft und dem Anteil der direkten Wertschöpfung am Bruttoinlandsprodukt. Die Nordwestschweizer Spitäler und Kliniken sind mit einer direkten Wertschöpfung von rund CHF je Erwerbstätigen im Jahr 2005 die produktivsten im Vergleich mit den anderen Schweizer Grossregionen. Die Region Espace Mittelland weist hingegen nur eine direkte Wertschöpfung von rund CHF je Erwerbstätigen auf und belegt somit im Produktivitätsvergleich des s zwischen den Grossregionen den letzten Platz. Id421 / 15

16 Produktivitätsentwicklung in den Grossregionen durchschnittliches jährliches Wachstum der nominalen Produktivität Tessin Genferseeregion Gesamtwirtschaft Zürich Zentralschweiz Schweiz Nordwestschweiz Ostschweiz Espace Mittelland 0.0% 0.5% 1.0% 1.5% 2.0% Quelle: BFS, Seco, Da die leicht überdurchschnittliche Wertschöpfungsentwicklung im mit einer erfreulichen, sehr dynamischen Entwicklung der Arbeitsplätze einherging, lässt sich für alle Schweizer Grossregionen feststellen, dass die Produktivitätsentwicklung in den letzten 15 Jahren in der Gesamtwirtschaft ausgeprägter ausfiel als im. Das durchschnittliche jährliche Wachstum der nominalen Produktivität im von 1990 bis 2005 bewegt sich in den Schweizer Grossregionen zwischen 0.9 und 1 Prozent. Das im Tessin und in der Genferseeregion haben sich unter den Schweizer Grossregionen am produktivsten entwickelt. Betrachtet man die Entwicklung der nominalen Produktivität in der Gesamtwirtschaft der Schweizer Grossregionen, fallen etwas grössere Unterschiede auf. Die Nordwestschweiz konnte über die letzten 15 Jahre eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate der nominalen Produktivität von ungefähr 2.3 Prozent verzeichnen, während die nominale Produktivität in der Gesamtwirtschaft der Zentralschweiz nur um durchschnittlich 1.6 Prozent pro Jahr angestiegen ist. Id421 / 16

17 als Nachfragefaktor Vorleistungen als Anteil am gesamten Aufwand für Waren und Dienstleistungen, % 7.9% 1.8% 11.6% 4.6% 3.1% 0.3% 38.6% Lebensmittel Energie und Wasser Entsorgung Medizinischer Bedarf Anlagen und Mieten Textilien, Haushalt, Waschen, Reinigung Versicherung, Gebühren, Abgaben Kapitalaufwand Unterhalt und Reparaturen Büromaterial und Gebühren Medizinische Dienstleistungen 5.1% 4.3% 15.1% Aufwand für Waren und Dienstleistungen der Schweizer Spitäler und Kliniken: 6.8 Mrd. CHF daraus entstehen zusätzlich: 3.8 Mrd. CHF Wertschöpfung Arbeitsplätze Quelle: BFS, Das hat durch seine generierte direkte Wertschöpfung und als Arbeitgeber einen direkten Effekt auf die Schweizer Volkswirtschaft. Die Schweizer Spitäler und Kliniken sind jedoch auch gewichtige Auftraggeber für eine Reihe von anderen Wirtschaftszweigen. Deswegen sind die indirekten Effekte des s auf die Schweizer Volkswirtschaft nicht zu unterschätzen. Speziell die Hersteller von medizinischen Bedarfsartikeln (Heilmitteln, Chemikalien, Verbands- und ähnlichem Material, Instrumenten) und Anbieter medizinischer Dienstleistungen profitieren von den Aufträgen der Spitäler und Kliniken, aber auch viele Branchen ausserhalb des medizinischen Bereichs. Im Schweizer werden zum Beispiel pro Jahr rund 300 Mio. CHF für Lebensmittel und rund 500 Mio. CHF für den Unterhalt und Reparaturen ausgegeben. Die Nachfrage, die die Schweizer Spitäler und Kliniken insgesamt pro Jahr entfalten, liegt bei rund 6.8 Mrd. CHF. Daraus entsteht bei den Anbietern der nachgefragten Waren und Dienstleistungen zusätzliche indirekte Wertschöpfung von rund 3.8 Mrd. CHF und rund Arbeitsplätze. Id421 / 17

18 Indirekte volkswirtschaftliche Effekte Ergebnisse Umsatz des s steigen um CHF Schweizer Bruttowertschöpfung (BIP) steigt um 890 CHF Bruttowertschöpfung im steigt um 642 CHF Bruttowertschöpfung in anderen Branchen steigt um 248 CHF Der Wertschöpfungs-Multiplikator beträgt 1.4 Pro Franken im erwirtschaftete Wertschöpfung entsteht zusätzlich 0.40 Franken Wertschöpfung in anderen Branchen und damit eine gesamtwirtschaftliche Wertschöpfung von 1.40 Franken Quelle: Id421 / 18

19 Indirekte volkswirtschaftliche Effekte Ergebnisse Der Erwerbstätigen-Multiplikator beträgt 1.2 Pro Erwerbstätigen im sind zusätzlich 0.2 Erwerbstätige in anderen Branchen beschäftigt und damit insgesamt 1.2 Erwerbstätige beschäftigt Quelle: Id421 / 19

20 Zusammenfassung Effektive volkswirtschaftliche Bedeutung des s in der Schweiz Anteil an der Gesamtwirtschaft, Absolute Niveaus, % 4.5% 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% Indirekte Bedeutung Direkte Bedeutung 3.8 Mrd. 9.9 Mrd. Wertschöpfung 32' '100 Erwerbstätige Quelle: Die effektive volkswirtschaftliche Bedeutung des s in der Schweiz setzt sich aus der direkten und der indirekten Bedeutung der Branche zusammen. Die direkte Wertschöpfung macht mit 9.9 Mrd. rund 2.1 Prozent von der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung in der Schweiz aus. Die indirekte Wertschöpfung von 3.8 Mrd. CHF macht einen zusätzlichen Anteil an der Gesamtwirtschaft von rund 0.8 Prozent aus. Zusammen macht die durch das generierte direkte und indirekte Wertschöpfung im Jahr 2005 folglich 2.9 Prozent der in der Schweizer Gesamtwirtschaft entstehenden nominalen Wertschöpfung aus. Im Schweizer sind Personen beschäftigt, was rund 4.2 Prozent aller Erwerbstätigen in der Schweiz im Jahr 2005 entspricht. Die Arbeitsplätze, die über den indirekten Beschäftigungseffekt des s in anderen Branchen entstehen, machen nochmals 0.8 Prozent aller Erwerbstätigen in der Schweiz aus. Folglich sind 5 Prozent der Erwerbstätigen in der Schweiz direkt oder indirekt für das tätig. Die Schweizer Spitäler und Kliniken sorgen auch dafür, dass der Gesundheitszustand der Schweizer Bevölkerung sich stetig verbessert. Dadurch entstehen für die Schweizer Volkswirtschaft induzierte Effekte, die nicht zu vernachlässigen sind. Auch wenn diese Effekte nicht exakt quantifizierbar sind - die Produktivität wird dadurch in allen Branchen tendenziell gesteigert und der Volkswirtschaft steht mehr Arbeitskraft zur Verfügung. Id421 / 20

21 Volkswirtschaftliche Bedeutung des s in der Schweiz Fazit Das beschäftigt Personen oder rund 4 Prozent der Erwerbstätigen in der Schweiz, generiert dadurch Wertschöpfung in der Höhe von rund 9.9 Mrd. CHF, bezahlt pro Jahr rund 12 Mrd. CHF an Löhnen an seine Mitarbeiter, und fragt bei Lieferanten Waren und Dienstleistungen von rund 6.8 Mrd. CHF nach, was bei diesen wiederum Wertschöpfung in der Höhe von ca. 3.8 Mrd. Franken auslöst und den Erhalt von rund weiteren Arbeitsplätzen sicher stellt. Quelle: Id421 / 21

Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz

Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz Studie im Auftrag von H+, Die Spitäler der Schweiz Basel, August 2007 Thomas Schoder, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Branchenstudien

Mehr

Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Nordwestschweiz

Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Nordwestschweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Nordwestschweiz Basel, September 2005 Impressum Herausgeber BAK Basel Economics Projektleitung Thomas Schoder, Senior Economist, Leiter Branchen und

Mehr

VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER SCHWEIZER SPITÄLER Eine Studie von BAKBASEL im Auftrag von «H+ Die Spitäler der Schweiz», April 2011

VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER SCHWEIZER SPITÄLER Eine Studie von BAKBASEL im Auftrag von «H+ Die Spitäler der Schweiz», April 2011 In der aktuellen politischen Diskussion werden die Schweizer Spitäler in erster Linie als Kostenverursacher und weniger als Nutzbringer gesehen. Dabei wird oft vergessen, dass die Spitäler in ihrer Rolle

Mehr

«Bürgenstock-Resort»: Bedeutung für die Zentralschweizer Tourismuslandschaft und die regionale Volkswirtschaft (Executive Summary)

«Bürgenstock-Resort»: Bedeutung für die Zentralschweizer Tourismuslandschaft und die regionale Volkswirtschaft (Executive Summary) «Bürgenstock-Resort»: Bedeutung für die Zentralschweizer Tourismuslandschaft und die regionale Volkswirtschaft (Executive Summary) Studie im Auftrag der Bürgenstock Hotels AG Basel, Juli 28 Impressum Herausgeber

Mehr

Fortschreibung der Berechnung zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens für das Jahr 2012

Fortschreibung der Berechnung zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens für das Jahr 2012 Fortschreibung der Berechnung zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens für das Jahr 2012 Management Summary für die HAMBURG PORT AUTHORITY, AÖR vorgelegt von PLANCO Consulting

Mehr

November 2009 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung

November 2009 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung November 2009 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung International hoher Stellenwert des Finanzplatzes mit den Banken als führendem Sektor Der Finanzplatz

Mehr

Löhne Schweizerische Lohnstrukturerhebung. Pressekonferenz vom 14. Mai 2018

Löhne Schweizerische Lohnstrukturerhebung. Pressekonferenz vom 14. Mai 2018 Schweizerische Lohnstrukturerhebung Löhne 2016 Pressekonferenz vom 14. Mai 2018 1 Löhne 2016 Kommentare und Analysen: - Herr Roland A. Müller, Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbands - Herr Daniel

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in Mecklenburg-Vorpommern 20 Jahre nach der Wende

Gesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in Mecklenburg-Vorpommern 20 Jahre nach der Wende Gesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in 20 Jahre nach der Wende Die im Durchschnitt der Wirtschaft s gezahlten Bruttolöhne und -gehälter betrugen im Jahr 2009 je Arbeitnehmer

Mehr

Reale und nominale Lohnentwicklung

Reale und nominale Lohnentwicklung Reallohnindex, Reallohnindex, Nominallohnindex sowie Verbraucherpreisindex, 1991 1991 bis bis 2012 2012 (2010 (2010 = = 100) 100) Index 110 100 90 98,6 103,2 103,7 101,6 Reallohnindex * Nominallohnindex

Mehr

Die Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab

Die Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab Die Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab ➊ ANGEBOT UND NACHFRAGE Auch auf dem Arbeitsmarkt spielt das Gesetz von Angebot und Nachfrage: Je begehrter eine Arbeitskraft ist, desto mehr Lohn

Mehr

Banken und Versicherungen in der Schweiz. Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Finanzsektors 2017

Banken und Versicherungen in der Schweiz. Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Finanzsektors 2017 Banken und Versicherungen in der Schweiz Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Finanzsektors 2017 Banken und Versicherungen in der Schweiz Olten, 21.11.2018 Polynomics Polynomics AG Baslerstr.

Mehr

o Bedeutung kommt der Sozialwirtschaft zu?

o Bedeutung kommt der Sozialwirtschaft zu? Martin Ehrlich Sozial oder Wirtschaft? t Welche ec e ökonomische o Bedeutung kommt der Sozialwirtschaft zu? Auszüge aus dem Sozialwirtschaftsbericht Thüringen Bank für Sozialwirtschaft, Berlin, 27.03.2012

Mehr

Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2003

Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2003 Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

Wertschöpfungsstudie Tourismus Kanton Luzern

Wertschöpfungsstudie Tourismus Kanton Luzern Die Wirtschaft des Kantons Luzern erzielt mit dem Tourismus ein direktes Umsatzvolumen von jährlich zirka 1.5 Mrd. CHF und eine direkte Wertschöpfung von 810 Mio. CHF pro Jahr. Wertschöpfungsstudie Tourismus

Mehr

Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt und zur Bruttowertschöpfung für die Stadt Trier und die rheinland-pfälzischen Vergleichsräume 2006

Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt und zur Bruttowertschöpfung für die Stadt Trier und die rheinland-pfälzischen Vergleichsräume 2006 Stadtverwaltung Trier/Rathaus Amt für Stadtentwicklung und Statistik / Zimmer 208 Datum 22.04.2009 Auskunft erteilt Herr Fries (0651) 718-3121 (0651) 718-193121 raimund.fries@trier.de Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige, 2000 36.604 20.680 15.924 100,0 56,5 43,5 2001 36.816 20.629 16.187 100,0 56,0 44,0 2002 36.536 20.336 16.200 100,0 55,7 44,3 2003 36.172 19.996 16.176

Mehr

WIRTSCHAFTSRAUM BERN Analysen, Hintergründe, Aussichten

WIRTSCHAFTSRAUM BERN Analysen, Hintergründe, Aussichten WIRTSCHAFTSRAUM BERN Analysen, Hintergründe, Aussichten Marc Bros de Puechredon Geschäftsleitung, Vorsitzender Bereichsleitung Regionen Schweiz a.i. Bern, 14.01.2019 Agenda 1. Vergleichsräume Der Wirtschaftraum

Mehr

5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur

5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt 5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur 5.1 Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Bruttoinlandsprodukt 2016 in Mio. Euro Veränderung

Mehr

DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND SEINE TEILNEHMER

DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND SEINE TEILNEHMER DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND SEINE TEILNEHMER Schlüsselbegriffe: Die Wirtschaftsteilnehmer Der einfache Wirtschaftskreislauf Der erweiterte Wirtschaftskreislauf Die Wirtschaftssektoren Die Wirtschaftsteilnehmer

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 130 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 4 1 Volkswirtschaft 133 VOLKSWIRTSCHAFT 131 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2017

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2017 132 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2017 4 1 Volkswirtschaft 135 133 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für die Schweiz durch

Mehr

Niedriglohnbezieher (Teil 1)

Niedriglohnbezieher (Teil 1) (Teil 1) Niedriglohnbezieher (Teil 1) Taxiunternehmen 87,0 Friseur- und Kosmetiksalons 85,6 Reinigung von Gebäuden, Straßen und Verkehrsmitteln 81,5 Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés, Eissalons

Mehr

Region Basel Pharma-Metropole am Tor zur Schweiz

Region Basel Pharma-Metropole am Tor zur Schweiz Region Pharma-Metropole am Tor zur Schweiz Die Grossregion, welche sich aus den beiden Halbkantonen -Stadt und -Landschaft zusammensetzt, liegt nördlich des Juras am Dreiländereck Schweiz-Frankreich-Deutschland.

Mehr

Wirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Mayen-Koblenz Bevölkerung am 31.12.2014: 210.441 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 817 qkm Bevölkerungsdichte

Mehr

Löhne 2008. Schweizerische Lohnniveau- und Lohnstrukturerhebung. Dr. Jürg Marti, Direktor des BFS Medienkonferenz vom 17.11.2009

Löhne 2008. Schweizerische Lohnniveau- und Lohnstrukturerhebung. Dr. Jürg Marti, Direktor des BFS Medienkonferenz vom 17.11.2009 Schweizerische Lohnniveau- und Lohnstrukturerhebung Löhne 2008 Dr. Jürg Marti, Direktor des BFS Medienkonferenz vom 17.11.2009 Löhne 2008 Kommentare und Analysen: - Herr Thomas Daum, Direktor des Sch.

Mehr

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Senatorin Prüfer-Storcks,

Mehr

Ökonomische Wirkungen der Österreichischen Bundes-und Industriebeteiligungen GmbH (ÖBIB) und ihrer Beteiligungen Aktualisierung 2016

Ökonomische Wirkungen der Österreichischen Bundes-und Industriebeteiligungen GmbH (ÖBIB) und ihrer Beteiligungen Aktualisierung 2016 Ökonomische Wirkungen der Österreichischen Bundes-und Industriebeteiligungen GmbH (ÖBIB) und ihrer Beteiligungen Aktualisierung 2016 Alexander Schnabl, Sarah Lappöhn, Alina Pohl Wien, 15. Juni 2016 (überarbeitet

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Christine Brandt Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 01 Tel. 0731 50 24266 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Lohntendenzen für das Jahr 2008

Lohntendenzen für das Jahr 2008 Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016 132 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016 4 1 Volkswirtschaft 135 VOLKSWIRTSCHAFT 133 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für

Mehr

Einkommen unter Bundesdurchschnitt

Einkommen unter Bundesdurchschnitt 5 Einkommen saarländischer Arbeitnehmer: 8,8 % unter Bundesdurchschnitt Die Verdienste der Vollzeitbeschäftigten im liegen um 8,8 % unter dem Bundesdurchschnitt. Dabei nehmen die Rückstände mit steigender

Mehr

Einkommensschere: Individualisierte Lohnpolitik und Steuerpolitik im Dienst der Oberschicht

Einkommensschere: Individualisierte Lohnpolitik und Steuerpolitik im Dienst der Oberschicht S G B- V E R T E I L UNGSBERICHT Bern, 26. April 2011 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat und Chefökonom Einkommensschere: Individualisierte Lohnpolitik und Steuerpolitik im Dienst der Oberschicht Seit

Mehr

Standortanalyse für das Schweizer Versicherungsgewerbe

Standortanalyse für das Schweizer Versicherungsgewerbe id832 Standortanalyse für das Schweizer Versicherungsgewerbe Eine Studie im Auftrag des Schweizerischen Versicherungsverbandes Zürich, 20. Juni 2013 Michael Grass Geschäftsleitung, Senior Economist, BAKBASEL

Mehr

Tourismus schafft Arbeitsplätze! www.tfl-luzern.ch. 11 239 Vollzeitbeschäftigte im Tourismus (Kanton Luzern 2014)

Tourismus schafft Arbeitsplätze! www.tfl-luzern.ch. 11 239 Vollzeitbeschäftigte im Tourismus (Kanton Luzern 2014) Tourismus schafft Arbeitsplätze! www.tfl-luzern.ch 11 239 Vollzeitbeschäftigte im Tourismus (Kanton Luzern 2014) «Tourismus darf uns nicht Wurst sein wir alle profitieren davon» Urs Doggwiler, eidg. dipl.

Mehr

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte 22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit

Mehr

Jugendarbeitslosigkeit

Jugendarbeitslosigkeit Fazit AUSBILDUNGSSYSTEME Jugendarbeitslosigkeit FAZIT AUSBILDUNGSSYSTEME Wir haben in den länderübergreifenden Arbeitsgruppen die Ausbildungssysteme verglichen und festgestellt, dass in Deutschland und

Mehr

Von den Kosten zu den Mieten

Von den Kosten zu den Mieten Volkswirtschaftliche Überlegungen zur Kostenentwicklung Von den Kosten zu den Mieten Prof. Philippe Thalmann EPFL Grenchner Wohntage 8.11.2007 Was es zu erklären gilt Mietpreisindizes (nominal, 1980-2006,

Mehr

Löhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid

Löhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Löhne in der 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Inhalt 1. Warum Löhne analysieren? 2. Fragestellungen 3. Daten: Schweizerische Lohnstrukturerhebung 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung & Fazit um 12 «Löhne

Mehr

Die Pharma-Industrie in Berlin Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln

Die Pharma-Industrie in Berlin Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln Die Pharma-Industrie in Berlin Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln Berlin: ein wichtiger Pharmastandort Pharma am Industriestandort Berlin Forschende Pharma-Unternehmen in Berlin 2 Berlin: wichtige Pharmaregion

Mehr

Vorgehensweise bei der Verteilung der Statistikdateien

Vorgehensweise bei der Verteilung der Statistikdateien Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Gesundheit, Bildung und Wissenschaft Statistiken der stationären Gesundheitsversorgung Spitalzentren Vorgehensweise bei der Verteilung

Mehr

Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich

Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich Studie im Auftrag der Österreichischen Hagelversicherung: Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich 14. Dezember 2016 www.gaw-mbh.at Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Friedrich

Mehr

Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung 2015 in Sachsen-Anhalt

Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung 2015 in Sachsen-Anhalt Nr. 65/2016 Halle, 30. März 2016 Statistisches Landesamt Pressesprecher Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung in Sachsen-Anhalt Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen

Mehr

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in

Mehr

Bruttoinlandprodukt im 4. Quartal 2018: Rückkehr zu moderatem Wachstum

Bruttoinlandprodukt im 4. Quartal 2018: Rückkehr zu moderatem Wachstum Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Konjunktur Medienmitteilung Datum 28. Februar 2019 Bruttoinlandprodukt

Mehr

Innovation in der PROPAK

Innovation in der PROPAK Management Letter Innovation in der PROPAK Ergebnisse einer empirischen Befragung Wien, Juni 2016 Diese Studie wurde im Auftrag des Fachverbandes PROPAK verfasst. Projektverantwortung: DDr. Herwig W. SCHNEIDER

Mehr

Bau und Betrieb von BoAplus in

Bau und Betrieb von BoAplus in EEFA Forschungsinstitut Wirtschaftliche Effekte durch den Bau und Betrieb von BoAplus in Niederaußem im Auftrag der RWE Power AG Präsentation der EEFA-Studie anlässlich eines es Informationsabends o der

Mehr

Wie planwirtschaftliches Denken die medizinische Versorgung verteuert. Liberales Institut Werner Widmer

Wie planwirtschaftliches Denken die medizinische Versorgung verteuert. Liberales Institut Werner Widmer Wie planwirtschaftliches Denken die medizinische Versorgung verteuert Liberales Institut 31.05.2012 Werner Widmer Inhaltsübersicht 1. Angebotsdichte 2. Kostenentwicklung 3. Reform-Unfähigkeit 2 1. Angebotsdichte

Mehr

Regionale Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte der Beteiligungen der Landeshauptstadt Hannover

Regionale Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte der Beteiligungen der Landeshauptstadt Hannover Regionale Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte der Beteiligungen der Landeshauptstadt Hannover Januar 2009 Prof. Dr. Lothar Hübl Dipl.-Phys. (ETH) Joey Schaffner Dr. Ulla Hohls-Hübl Grundsätzliche

Mehr

Konjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2013

Konjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2013 BAKBASEL Branchen-Outlook Konjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2013 Analysen und Prognosen im Auftrag des Autogewerbeverbands der Schweiz AGVS November 2012 Auftraggeber AGVS, Autogewerbeverband

Mehr

Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand

Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2015 Tübingen und Linz, 3. Februar 2015 Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Das Verhältnis

Mehr

Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen?

Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen? Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen? Bank Coop Power Frühstück 2008 28. August 2008, Biel Christoph Koellreuter Direktor und Delegierter

Mehr

Perspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom

Perspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren

Mehr

Eine Leistungsbilanz der Rinderbauern: Was wäre Österreich ohne Rinderbauern?

Eine Leistungsbilanz der Rinderbauern: Was wäre Österreich ohne Rinderbauern? Eine Leistungsbilanz der Rinderbauern: Was wäre Österreich ohne Rinderbauern? 23. März 2017 www.gaw-mbh.at Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Friedrich Schneider, Mag. Stefan Jenewein Gesellschaft für Angewandte

Mehr

Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz

Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Presserohstoff 24. August 2006 Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung der Direktinvestitionen

Mehr

DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN

DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN Salzburg, im September 2014 Fakten und Zahlen zum Equal Pay Day 2014 in Salzburg DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN Frauen verdienen noch immer weniger als Männer. Auch dann,

Mehr

Arbeit und Bildung. Beschäftigte

Arbeit und Bildung. Beschäftigte 22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die

Mehr

Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012

Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012 Aktuelle Daten und Indikatoren Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012 Stand: Juni 2013 Inhalt 1. Anteil befristeter Beschäftigung...2 2. Befristete Einstellungen...3 3.

Mehr

1.5 Wirtschaftsfaktor Bank: Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Allgemeinen Sparkasse Oberösterreich AG von 2005 bis 2014

1.5 Wirtschaftsfaktor Bank: Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Allgemeinen Sparkasse Oberösterreich AG von 2005 bis 2014 1.5 Wirtschaftsfaktor Bank: Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Allgemeinen Sparkasse Oberösterreich AG von 2005 bis 2014 Die regionalwirtschaftliche Bedeutung einer Bank ergibt sich nicht nur aus

Mehr

Hannover Airport. Ein zentraler Wirtschafts- und Standortfaktor für die Region

Hannover Airport. Ein zentraler Wirtschafts- und Standortfaktor für die Region 1 Hannover Airport Ein zentraler Wirtschafts- und Standortfaktor für die Region Prof. Dr. Lothar Hübl Dr. Ulla Hohls - Hübl Dipl.-Phys. (ETH) Joey Schaffner Dipl. Ök Bernd Wegener 10. Dezember 2008 2 Übersicht

Mehr

Benchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich

Benchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich Benchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich Aktualisierung der Daten per Ende 2010 (wo möglich) id1018 Inhalt Auftrag: Benchmarking der Leistungs-

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

Arbeit und Bildung. Beschäftigte

Arbeit und Bildung. Beschäftigte 22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die

Mehr

Arbeit und Bildung. Beschäftigte

Arbeit und Bildung. Beschäftigte 22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die

Mehr

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B JANUAR BIS MAI 2018 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 29.6.2018 2'111 FIRMENPLEITEN (+6%) VON JANUAR BIS MAI 2018 In den ersten fünf Monaten dieses Jahres

Mehr

Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen

Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen Nr. 74/2019 Halle (Saale), 29. März 2019 Pressesprecherin Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 0,9 % gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, umfassendster Ausdruck für die volkswirtschaftliche

Mehr

Konkurse und Gründungen

Konkurse und Gründungen Bisnode D&B Erstes Halbjahr 2018 Konkurse und Gründungen Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 20.7.2018 Gründungen: Dienstleister im Höhenflug Die Dienstleistungsbranche in der Schweiz boomt!

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2016 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken 2. Geschäfts- und Auftragslage...

Mehr

W 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft)

W 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft) W 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft) Lohnstückkosten (real) 1992 2003 2004 2005 91-03 2004 2005 1991 =100 Deutschland 101,5 98,0 96,6 95,4-0,2-1,5-1,2 Frankreich 99,5 97,3 96,3 96,8-0,2-1,0 0,6 Italien

Mehr

Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft

Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass

Mehr

DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN

DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN j Hilfen für Arbeitgeber zur beruflichen Integration Ein Projekt des Integrationsamts im Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein, finanziert aus Mitteln der

Mehr

Parlamentarischer Vorstoss. Antwort des Regierungsrates

Parlamentarischer Vorstoss. Antwort des Regierungsrates 04 00 K 12 Canton de Berne I Parlamentarischer Vorstoss. Antwort des Regierungsrates Vorstoss-Nr.: 078-2018 Vorstossart: Interpellation Richtlinienmotion: Geschäftsnummer: 2018.RRGR.221 Eingereicht am:

Mehr

Wirtschaftsleistung und struktur an der niederländisch-deutschen Grenze

Wirtschaftsleistung und struktur an der niederländisch-deutschen Grenze Wirtschaftsleistung und struktur an der niederländisch-deutschen Grenze Im Jahr 2015 betrug die nominale volkswirtschaftliche Leistung in den Niederlanden, gemessen an der Bruttowertschöpfung (BWS) 615

Mehr

GAW. Regionalwirtschaftliche Bedeutung der GBV Landesgruppe Salzburg Beschäftigung, Einkommen und Wertschöpfung KURZFASSUNG

GAW. Regionalwirtschaftliche Bedeutung der GBV Landesgruppe Salzburg Beschäftigung, Einkommen und Wertschöpfung KURZFASSUNG GAW Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung mbh KURZFASSUNG Regionalwirtschaftliche Bedeutung der GBV Landesgruppe Salzburg Beschäftigung, Einkommen und Wertschöpfung 17. Juni 2015 Gesellschaft

Mehr

Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft

Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse März 2019 Design der Studie Repräsentative Befragung von 707 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte Unternehmen

Mehr

Ostschweiz: Sind wir gemeinsam stärker?

Ostschweiz: Sind wir gemeinsam stärker? Ostschweiz: Sind wir gemeinsam stärker? Regierungsrat Benedikt Würth Vorsteher Finanzdepartement Präsident der Ostschweizer Regierungskonferenz Eco Ost Arena St.Gallen, 30. August 2017 Grossregionen und

Mehr

Kindergarten zahlt sich aus

Kindergarten zahlt sich aus Kindergarten zahlt sich aus Die volkswirtschaftlichen Effekte der Wiener Kinderbetreuungseinrichtungen Ergebnisse einer Input-Output Output-Analyse der Ausgaben von Wiener Kindertagesheimen. Studie im

Mehr

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87 UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten

Mehr

Ist das duale Bildungssystem eine Stärke der Schweizer Wirtschaft?

Ist das duale Bildungssystem eine Stärke der Schweizer Wirtschaft? Ist das duale Bildungssystem eine Stärke der Schweizer Wirtschaft? Das duale Bildungssystem der Schweiz ist weltweit einzigartig. Was HF-Absolventinnen und - Absolventen von diesem System halten und ob

Mehr

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Berlin. Köln, August 2018

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Berlin. Köln, August 2018 Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Berlin Köln, August 2018 Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma 3 Forschende Pharma in Berlin Ergebnisse der vfa-mitgliedserhebung 2018

Mehr

Wirtschaftsdaten Niederbayern

Wirtschaftsdaten Niederbayern Wirtschaftsdaten Niederbayern Wachstumsstarke Region mit niedriger Arbeitslosigkeit Wachstum und Wohlstand Niederbayern konnte in den letzten zehn Jahren ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum

Mehr

CO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009 (Stand: 05.09.2011) Anlage zur Drucksache VO/0728/11

CO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009 (Stand: 05.09.2011) Anlage zur Drucksache VO/0728/11 Geschäftsbereichsbüro 100.2 für den Geschäftsbereich 1.2 Stadtentwicklung, Bauen, Verkehr, Umwelt rolf.kinder@stadt.wuppertal.de 05.09.2011 563 69 42 563-80 50 CO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009

Mehr

Steuern und Sozialabgaben

Steuern und Sozialabgaben Steuern und Sozialabgaben Abgabenquoten in in Prozent des des BIP BIP 1, ausgewählte 1, europäische europäische Staaten, Staaten, 2009 2009 2 2 Dänemark Schweden 46,4 48,2 Italien Belgien Finnland Österreich

Mehr

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? 24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig

Mehr

Der IT-Markt in Deutschland nach Branchen,

Der IT-Markt in Deutschland nach Branchen, Marktanalyse Der IT-Markt in Deutschland nach Branchen, 2015-2020 Laura Hopp ABSTRACT Die vorliegende Studie verschafft einen detaillierten Überblick über den IT-Markt in Deutschland. Dargestellt werden

Mehr

Arbeitnehmereinkommen in Bremen: stagnierende Realeinkommen und wachsender Niedriglohnbereich aber zum Teil auch überdurchschnittliche Löhne

Arbeitnehmereinkommen in Bremen: stagnierende Realeinkommen und wachsender Niedriglohnbereich aber zum Teil auch überdurchschnittliche Löhne Kammer kompakt: Arbeitnehmereinkommen in Bremen: stagnierende Realeinkommen und wachsender Niedriglohnbereich aber zum Teil auch überdurchschnittliche Löhne 1. Die Vollzeitbeschäftigten im Land Bremen

Mehr

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre)

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre) Grafik des Monats 12/2013: Junge Menschen mit Migrationshintergrund - Anhaltend niedriges Qualifikationsniveau im Jahr 2012 Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund

Mehr

Volkswirtschaftliche Analyse der Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg

Volkswirtschaftliche Analyse der Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg Volkswirtschaftliche Analyse der Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg In der Studie wurden die volkswirtschaftlichen Effekte, die durch ein Krankenhaus - und zwar durch die Landesnervenklinik Wagner Jauregg

Mehr

Der Fachkräftemangel im Jahr 2016 beträgt etwa Personen und steigt bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf circa 424.

Der Fachkräftemangel im Jahr 2016 beträgt etwa Personen und steigt bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf circa 424. IHK Fachkräfte- Report 216 Ergebnisse für Bayern, Oberbayern und die Regionen Die wichtigsten Ergebnisse Der Fachkräftemangel im Jahr 216 beträgt etwa 139. Personen und steigt bis zum Jahr 23 voraussichtlich

Mehr

Teil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN

Teil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN Teil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN 1 Die Messung des Volkseinkommens 23 Inhalt Wie unterscheidet sich die Makroökonomie von der Mikroökonomie? Wie wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) definiert und ermittelt?

Mehr

Das Allgäu in Zahlen

Das Allgäu in Zahlen Das Allgäu in Zahlen Quelle (sofern nicht im Einzelfall anders angegeben): Eigene Darstellungen und Berechnungen der Allgäu GmbH auf Basis der von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder zur

Mehr

Beschäftigung und Wertschöpfung durch die Gesundheitswirtschaft

Beschäftigung und Wertschöpfung durch die Gesundheitswirtschaft Beschäftigung und Wertschöpfung durch die Gesundheitswirtschaft Klaus- Dirk Henke und Sabine Troppens, TU Berlin 3. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft Demographischer Wandel im Gesundheitswesen

Mehr

I H K - R E S E A R C H Z O O M 12. N O V E M B E R

I H K - R E S E A R C H Z O O M 12. N O V E M B E R Frauen sind immer stärker erwerbstätig. Viele arbeiten aber nach wie vor in einem Teilzeitpensum. Während knapp 80% der Frauen im Alter von 15 bis 64 einer Erwerbstätigkeit nachgehen, so beträgt die Erwerbsquote

Mehr

Konjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2014

Konjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2014 BAKBASEL Branchen-Outlook Konjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2014 Analysen und Prognosen im Auftrag des Auto Gewerbe Verbands Schweiz (AGVS) November 2013 Auftraggeber Auto Gewerbe Verband

Mehr

DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark

DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1 DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 1 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1. EINLEITUNG Das Jahr 21 war geprägt von extremer Trockenheit vor allem in den südlichen Teilen

Mehr

Pflegebedürftigkeit 2030

Pflegebedürftigkeit 2030 Pflegebedürftigkeit 2030 Prof. Dr. h.c. Jürg Krummenacher Hochschule Luzern Luzerner Kongress Gesellschaftspolitik 3. Dezember 2013 Übersicht 1. Demografischer Wandel in der Schweiz: Rückblick 2. Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Im Dezember letzten Jahres wurden ca. 650 Fragebögen an Unternehmen ab 50 Mitarbeiter versandt. Es wurden 85 Antwortbögen zurück

Mehr

Statement zur Vorstellung des MINT-Frühjahrsreports Dr. Michael Stahl. Geschäftsführer Bildung / Volkswirtschaft

Statement zur Vorstellung des MINT-Frühjahrsreports Dr. Michael Stahl. Geschäftsführer Bildung / Volkswirtschaft Statement 14.05.2018 Statement zur Vorstellung des MINT-Frühjahrsreports 2018 Dr. Michael Stahl Geschäftsführer Bildung / Volkswirtschaft Pressekonferenz zum MINT-Frühjahrsreport 2018 Berlin, 14.05.2018

Mehr